DE1010043B - Verfahren und Vorrichtung zum Heben und Senken und zur AEnderung des Anpressdruckes von Walzen, insbesondere von Textilmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Heben und Senken und zur AEnderung des Anpressdruckes von Walzen, insbesondere von Textilmaschinen

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DE1010043B
DE1010043B DES23006A DES0023006A DE1010043B DE 1010043 B DE1010043 B DE 1010043B DE S23006 A DES23006 A DE S23006A DE S0023006 A DES0023006 A DE S0023006A DE 1010043 B DE1010043 B DE 1010043B
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Hans Kabelitz
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Sucker Geb GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/24Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Heben und Senken und zur Änderung des Anpreßdruckes von Walzen, insbesondere von Textilmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Heben und Senken und zur Änderung des Anpreßdruckes von Walzen. insbesondere von Textilmaschinen.
  • Es ist bekannt, Walzen von Textil- oder ähnlichen Maschinen hydraulisch oder pneumatisch anzupressen oder anzuheben bzw. zu senken. Es ist auch bekannt, dies bei Schlichtmaschinen, also Textilmaschinen, vorzusehen. Die Einrichtungen zum Regeln des Anpreßdruckes sind so gebaut, daß der Druck innerhalb der Grenzen eines Sollwertes liegt, d. h. stets gleichgehalten werden soll.
  • Im Gegensatz hierzu betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Regeln des Anpreßdruckes, bei welchem die Regelung des Anpreßdruckes in Abhängigkeit von dem Behandlungseffekt erfolgen soll. An Stelle des Behandlungseffektes kann auch die Behandlungsgeschwindigkeit oder die Geschwindigkeitseinstellung der Behandlungsmaschine treten. Die Übertragung der Regelgröße soll hierbei, dem jeweiligen Zweck angepaßt, über Meß-, Einstell- und Impulsorgane erfolgen. Es ist jedoch vorgesehen, nicht nur die Regelung des Druckes, sondern auch das Auf- und Abwärtsbewegen der Walzen in die Regeltätigkeit einzubeziehen, wobei die Walzenbewegung über das von dem Gang der Behandlungsmaschine gesteuerte Impulsorgan selbsttätig veranlaßt wird. Dabei wird das Senken, Anpressen, Entlasten, Heben, Eintauchen und Herausheben der Walzen durch mechanische und/oder hydraulische, pneumatische oder elektrische Vorrichtungen in Abhängigkeit vom jeweiligen Behandlungszustand oder der Behandlungsgeschwindigkeit eines Behandlungsgutes in getrennter oder gekoppelter Arbeitsweise selbsttätig bewirkt.
  • Das Verfahren kann zum Betrieb von Kettenschlichtmaschinen verwendet werden, indem gemäß der weiteren Erfindung beim Schalten auf und während des Kriechganges derAbquetschdruckvermindert und beim Schalten auf den Schnellgang wieder vergrößert wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung geeignet, bei der die Bewegungsvorrichtungen der Walzen mit Steuerelementen verbunden sind, die die Walzenstellung bzw. den Walzenanpreßdruck selbsttätig in Abhängigkeit von dem Behandlungseffekt, derBehandlungsgeschwindigkeitoder der Behandlungsgeschwindigkeitseinstellung der Maschine über .dein jeweiligen Zweck angepaßte Meß-. Einstell- und Impulsorgane regeln.
  • Die Preßvorrichtungen können mit Meßelementen, gegebenenfalls mit Steuer- und Meldevorrichtungen, so vereinigt werden, daß Meß- und Steuerwerte unabhängig vom Zustand des zu verwendenden Druckmittels direkt oder fern übertragbar ablesbar sind oder zur Steuerung verwendet werden. Dabei können die Steuerimpulse für Tauch-, Senk-, Preß- oder Quetschvorgänge und/oder für Entlastungs-, Abhebe-und Aushebevorgänge vorzugsweise von in Abhängigkeit von den Betätigungsvorrichtungen, wie Schaltgestängen, Druckknopfsteuerungen und sonstigen für den Betriebszustand der Maschinen erforderlichen Einrichtungen, direkt oder indirekt, ausgelöst oder eingeleitet werden.
  • Die zurDurchführung derErfindung erforderlichen Vorrichtungen können verschiedenster Art sein. Diese Einrichtungen sind grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Preß-, Quetsch- und Tauchwalzen mit pneumatischen oder hydraulischen Hub-, Senk-und Preßzylindern und Kolben oder mit elektrischen Bewegungsvorrichtungen in jeweils getrennter oder gemeinsamer Anordnung bei zweckentsprechender Kupplung zusammengehöriger Walzen verbunden sind, denen nach Bedarf Meßelernente für direkte oder Fernanzeige und gegebenenfalls Steuer- und Begrenzungsvorrichtungen zugeordnet sind, die auf Steuerelemente, die mit Betätigungseinrichtungen für den Behandlungsvorgang direkt oder indirekt gekuppelt sind, einwirken und deren Messung den Behandlungseffekt betrifft. Vorzugsweise sind den Meßelementen für den Preß- oder Quetschdruck beliebig einstellbare Sollwerteinsteller mit Impuls- und Begrenzungseinrichtungen zugeordnet. Dabei können jederzeit von Hand zu betätigende Anordnungen für die Durchführung der Walzenbewegungen vorgesehen sein. Vorzugsweise werden rnechanisch-pneumatische, mechanisch-hydraulische und elektrische Vorrichtungen dazu benutzt, die, über Steuerelemente und auf den jeweiligen Arbeitsgang abgestimmt, mit den Betätigungselementen für die Maschine gekuppelt sind. Die für ein bestimmtes Behandlungsgut vor Behandlungsbeginn eingestellten Werte des Preß- oder Quetschdruckes sind unabhängig davon, wie oft auch der Behandlungsvorgang -ganz oder teilweise unterbrochen wird, und zu jeder beliebigen Zeit immer in gleicher Weise- reproduzierbar.
  • An den pneumatisch oder hydraulisch oder elektrisch arbeitenden Vorrichtungen können Meßelemente für die auf die Walzen einwirkenden Druckkräfte vorgesehen sein, die direkt oder auch fern ablesbar sind, so daß die in üblicher Weise bisher verwendeten Luft- oder Flüssigkeitsdrücke- als Maß- für die Preßkraft nicht mehr benutzt zu werden brauchen, wodurch gegenüber den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen wesentliche Ungenauigkeiten und Fehler infolge stark veränderlicher Reibung und anderer Faktoren ausgeschaltet sind. Die jeweiligen Preß-oder Quetschdrücke sind direkt und auch fern einstellbar und regelbar.
  • Nach dem Verfahren läßt sich mit den Vorrichtungen erreichen, daß z. B. bei Vorhandensein einer oder mehrerer Tauchwalzen und eines oder mehrerer Quetschwalzenpaare 1. bei Stillstand die Tauchwalze aus der Tauchflüssigkeit herausgehoben und die obere Quetschwalze von der unteren abgehoben ist; 2. bei Kriechgang die Tauchwalze in das Imprägnierbad eintaucht und mit geringer Voreilung die obere Quetschwalze sich -auf die untere legt; 3. bei normalem Arbeitsgang die Tauchwalze in ihrer Stellung verbleibt und die obere Quetschwalze auf die untere mit einem vorher eingestellten Solldruck aufgepreßt wird;-4. bei einer Rückschaltung auf Kriechgang die obere Quetschwalze nicht mehr angepreßt wird, während die Tauchwalze in ihrer Lage verbleibt; 5. bei weiterer Rückschaltung auf Stillstand zwecks Arbeitsunterbrechung zunächst die Tauchwalze herausgehoben und mit geringerer Nacheilung die Quetschwalze abgehoben wird.
  • Es ist nicht immer notwendig, daß z. B. die zu einem Quetschwalzenpaar zugehörige Tauchwalze mit einer eigenen Hubeinrichtung versehen wird. Diese kann durch Verbindungs- und Koppelglieder an die Abhebe- und Preßvorrichtung für die Quetschwalzen in geeigneter Form mit angeschlossen werden, und zwar so, daß sich die Arbeitsvorgänge dem vorher beschriebenen Schema nach Punkt 1 bis 5 anpassen. Die Tauchtiefe der Tauchwalze kann durch geeignete Vorrichtungen von Fall zu Fall verändert bzw. dem jeweiligen Grad der Imprägnierung oder Flüssigkeitsaufnahme angepaßt werden.
  • Bei hydraulischen Preßvorrichtungen, bei denen zwei Zylinder und Kolben für eine von beiden gemeinsam durchzuführende Hub- oder Senkbewegung verwendet werden müssen, also stets parallele Bewegungen auszuführen haben, zeigt sich häufig ein ruckartiges stufenweises Heben oder Senken. Im hier vorliegenden Fall würde eine an ihren Zapfen von je einem Zylinderkolben zu hebende oder zu senkende Walze, z. B. die obere, nicht gleichmäßig und parallel zu einer zweiten, unteren Walze gehoben oder gesenkt. Um diesen Mangel auszuschließen, wird nach der Erfindung eine hydraulische Schaltung gewählt, die diesen Übelstand vermeidet. Es wird unter einen der beiden Kolben ein Druckmittel geleitet und damit eine Hubbewegung erzeugt. Das über dem Kolben befindliche und durch die Kolbenbewegung verdrängte Druckmittel -wird unter den zweiten Kolben geleitet. Das über dem zweiten Kolben befindliche Druckmittel fließt in einen Sammelbehälter ab. Durch diese Schaltung ist ein zwangsweises paralleles Heben . und Senken der Walzen gewährleistet.
  • Bei elektrisch betriebenen Bewegungen oder Preß-und Quetschvorrichtungen ist jede Bewegungsphase oder sonstige Funktion einer an ihren beiden Enden bewegten Walze durch mechanische Kuppelglieder wie Wellen u. ä. gewährleistet.
  • Es können auf die angegebene Weise sowohl Einzelwalzen wie auch Gruppen zugleich oder auch in beliebiger Phasenverschiebung gegen- und miteinander bewegt werden.
  • In den Zeichnungen soll die Erfindung noch weiter erläutert werden. Sie stellen dar in Abb.1 eine hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Preß- und Tauchvorrichtung in getrennter Anordnung für die Quetsch- und Tauchwalzen, Abb.2 eine gleiche Vorrichtung, aber mit gekoppelter Bewegung der Quetsch- und Tauchwalzen, Abb.3 bis 5 je ein Schema der hydraulischen Schaltung nach Abb. 1 finit den Walzen in verschiedenen Stellungen, Abb. 6 eine elektrisch arbeitende Preß= und Tauchvorrichtung mit gekoppelter Bewegung der Quetsch-und Tauchwalzen, Abb. 7 ein Schema einer elektrischen Schaltung bei einer Vorrichtung nach Abb. 6.
  • Gleichartige und gleiche Funktionen ausübende Teile sind in den Abbildungen mit gleichen Ziffern bezeichnet.
  • Die in den Abb. 1 bis 7 dargestellten Beispiele beziehen sich im wesentlichen auf Quetsch- und Tauchvorgänge. Der Übersichtlichkeit wegen ist in den Abb. 1, 2 und 6 jeweils nur eine Seite der Anordnung der Bewegungs- und Preßvorrichtungen dargestellt, da die auf der anderen, nicht gezeichneten Walzenseite liegenden Anordnungen der Bewegungs- und Preßvorrichtungen jeweils parallel zu den gezeichneten arbeiten. Diese Teile sind zum Teil aus den Abb. 3 bis 5 unter Bleichlautenden Ziffern mit Strichindex zu sehen.
  • Die obere Quetschwalze ist in den Abb. 1 bis 7 jeweils mit 1, der sichtbare Zapfen mit 2, der Gegenzapfen mit 2', die untere Quetschwalze mit 3, ihre Zapfen mit 4 und 4', die Tauchwalze mit 5, ihre Zapfen mit 6 und 6' bezeichnet. Der Übersicht wegen ist auch das Traglager für Zapfen 4 der Walze 3, das noch vor der Kulisse 7 liegt, nicht gezeichnet. Das Traglager für den Zapfen 2 der Walze 1 ist hier als innerhalb der Kulisse 7 liegendes Schiebelager 8 dargestellt. Es kann aber auch, vor der Kulisse liegend, an einem Schwinghebel befestigt sein. Die Schiebelager 8 und 8' sind mit je einem Meßstift 9 und 9' versehen, die mit ihren Enden, die eine Verzahnung 10 und 10' tragen, aus den Kulissen 7 und 7' herausragen. In die Verzahnungen greifen Zahnräder 11 und 11' ein, die direkt oder indirekt über weitere Zahnräder, hier nicht gezeichnet, mit Meßzeigern 12 und 12' oder Fernmeßgebern 13 und 13' (Potentiometer oder Drehfeldgeber) verbunden sind. Über den Schiebelagern 8 und 8' befinden sich beispielsweise Meßfedern 14 und 14', die auch durch beliebige andere Druck- und gleichzeitig Meßelemente ersetzt werden können.
  • An die Kulissen 7 und 7' greifen je eine Kolbenstange 15 und 15' an, die mit j e einem Kolben 16 und 16' verbunden und von j e einem Zylinder 17 und 17' umgeben sind. Die Zapfen 6 und 6' der Tauchwalze 5 sind in Tragbügeln 18 und 18' gelagert, an die je eine Kolbenstange 19 und 19' angreift, die mit je einem Kolben 20 und 20' verbunden und je von einem Zylinder 21 und 21' umgeben sind. In die Zylinder 21 und 21' ragen Gewindespindeln 22 und 22', die durch Handrad 23 und 23' beliebig verstellt werden können, um die Tauchtiefe der Walze 5 zu verändern. Als Betriebsmittel für die Bewegungs- und Preßvorrichtungen der Walzen ist hier im Beispiel Öl gewählt, das sich in einem Sammler 24 befindet. Auf diesen Sammler ist in bekannter Weise eine Ölpumpe 25 aufgebaut, die von einem Motor 26 angetrieben wird. Das von der Pumpe geförderte Drucköl durchfließt zunächst ein an sich bekanntes Überströmregelventi127 und gelangt dann in ein Steuergehäuse 28 mit drehbarem Steuerschieber 29, der das Drucköl in Abhängigkeit von der Stellung, hier beispielsweise eines Steuergestänges 30 und Mitnehmers 31, das gleichzeitig zur Einstellung des jeweiligen Behandlungsvorganges der Maschine Verwendung findet, auf die Zvlinder 17 und 17' und 21 und 21' verteilt oder auch abführt oder zum Sammler zurückleitet.
  • Die zur Führung des zu- und ablaufenden Öls benötigten Rohrleitungen sind wie folgt bezeichnet: die Druckleitung von der Pumpe zum Überströmventil mit 32, die Überströmleitung für überschüssiges Öl mit 33, die Druckleitung von Überströrnventil zum Steuergehäuse mit 34, Zu- und/oder Abflußleitungen vom Steuergehäuse zu den Kraftzylindern der Quetschwalzen mit 35 und 35' und 36 und 36', an denen entsprechende Leitungen für die Kraftzylinder der Tauchwalze parallel anstoßen und mit 37 und 38 bezeichnet sind. Die Ölabflußleitung vom Steuergehäuse zum Sammler ist mit 39 bezeichnet.
  • Um an jeder gewünschten Stelle den augenblicklichen Zustand oder die Stellung der Walzen anzuzeigen, ist der Fernmeßgeber 13 und 13' an ein Ablesegerät oder eine Empfangsvorrichtung 40 mit mehradrigem Kabe141 und an eine Spannungsquelle oder ein Netz 42 angeschlossen. Eine direkte Ablesung der jeweiligen Zustandswerte ist an der Skala 43 möglich. Die über dem Zapfen 2 der Walze l angeordnete Meßvorrichtung ist in gleicher Weise auch über dem nicht sichtbaren Zapfen 2' angeordnet. Die fern angezeigten Meßwerte können getrennt oder gemeinsam auf ein Fernmeßgerät in Parallel- oder Hintereinanderschaltung übertragen werden.
  • Die Arbeitsweise der in Abb. 1 dargestellten Vorrichtung ist folgende: Bei in Betrieb befindlicher Ölpumpe und Stellung des Steuergestänges 30 auf Stillstand befindet sich die Behandlungsmaschine auch im Stillstand und der Steuerschieber 29 in der Stellung, in der für das Drucköl die erforderlichen Wege freigegeben sind, um die Quetschwalzen 1 und 3 voneinander abzuheben. Die Tauchwalze 5 ist ausgetaucht (s. Abb. 3). Wird das Steuergestänge 30 auf Kriechgang gestellt, läuft die Behandlungsmaschine im Kriechgang. Die obere Quetschwalze hat sich z. B. durch ihr Eigengewicht mit Voreilung gegenüber der Tauchwalze auf die untere Quetschwalze aufgelegt, während die Tauchwalze mit Nacheilung gegenüber der oberen Quetschwalze in die Behandlungsflüssigkeit und unter Umständen auch nur durch ihr Eigengewicht eintaucht und dabei das Behandlungsgut mit eintaucht (s. Abb.4). Wird das Steuergestänge 30 auf Normalgang gestellt, wird die obere Quetschwalze mit einem am Überströmventil 27 eingestellten Druck auf die untere Quetschwalze aufgepreßt. Die Tauchwalze verbleibt in ihrer Lage. Der auf die Walzenzapfen 2 und 2' ausgeübte Preßdruck ist mittels der Kraftmeßeinrichtung direkt auf Skala 43 oder auch auf Skala 44 fern ablesbar. Der am Überströmventil eingestellte Preßdruck wird über beliebig lange Zeit konstant gehalten und erst bei rückläufiger Steuergestängebewegung aufgehoben, um bei wiederum eingeschaltetem Normalgang den normal eingestellten Wert immer wieder anzunehmen.
  • In der Abb. 2 ist beispielsweise eine Bewegungs= vorrichtung mit gekoppelter Quetsch- und Tauchwalze dargestellt. Die wesentlichsten Elemente entsprechen der Abb. 1, bleiben also erhalten und sind wie in Abb. 1 mit gleichen Ziffern versehen. Hier ist die Kulisse 7 und 7' mit dem Tragbügel 18 und 18' durch eine Doppeltraverse 44 und 44' verbunden, an die eine Kolbenstange 15 und 15' angelenkt ist, die mit dem Kolben 16 und 16' verbunden ist, der vom Zylinder 17 und 17' umgeben ist. Der Tragbügel 18 und 18' besitzt eine Führungsachse 45 und 45', die in einer schwenkbaren Führungsbüchse 46 und 46' gleitet, deren Festpunkt an einer nicht gezeichneten Gestallwand liegt, die mit dem Maschinenfundament verankert ist. Am unteren Ende der Führungsachse 45 und 45' befindet sich ein Anschlagring 47 und 47' zur Hubbegrenzung und am Tragbügel eine Einstellspindel 48 und 48' mit Handrad 49 und 49', durch die die Tauchtiefe der Tauchwalze 5 eingestellt werden kann. Die Einstellspindel stützt sich auf einen Festpunkt 50 und 50' der nicht gezeichneten Gestallwand ab. Die betriebsmäßige Funktion ist gleich der in Abb. 1, 3, 4 und 5 angegebenen und wird wie folgt erreicht: Bei Stellung des Steuergestänges 30 auf Stillstand steht Drucköl unter den Kolben 16 und 16'. Diese befinden sich in ihrer höchsten Stellung. Die Tauchwalze ist über Traversen 44 und 44' bis zum Anschlag 47 und 47' herausgehoben und die Quetschwalze 1 abgehoben (s. Abb. 3). Bei Stellung des Steuergestänges 30 auf Kriechgang läuft die Behandlungsmaschine im Kriechgang. Die Quetschwalze 1 legt sich auf 3. Mit geringer Nacheilung taucht die Tauchwalze 5 in die Behandlungsflüssigkeit bis zur eingestellten Tauchtiefe durch Spindeln 48 und 48' ein. Das Behandlungsgut wird zwangläufig mit eingetaucht (s. Abb. 4). Bei Stellung des Steuergestänges 30 auf Normalgang läuft die Behandlungsmaschine im Normalgang. Die Quetschwalze 1 wird auf Quetschwalze 3 gepreßt, und zwar mit einem am Überströmregelventil 27 eingestellten und an der Meßvorrichtung direkt oder fern ablesbaren Preßdruck (s. Abb. 5).
  • Während bei dieser Vorrichtung immer eine Kopplung der Bewegungsvorgänge vorhanden ist, können bei der Vorrichtung nach Abb. 1 durch entsprechende Ausbildung des Steuerschiebers 29 die Bewegungsvorgänge beliebig gewählt und dem jeweiligen Behandlungsgut und -vorgang angepaßt werden.
  • In der Abb.6, die beispielsweise eine elektrisch arbeitende Preß- und Tauchvorrichtung mit Meßvorrichtung darstellt, ist die Wirkungsweise ähnlich wie in Abb. 2. An die Doppeltraverse 44 und 44' greifen statt einer Kolbenstange mittels Schwenkmuttern 52 und 52' Gewindespindeln 51 und 51' an, die je ein Schnecken- oder Schraubenrad 53 und 53' tragen und in einem Spurlager 54 und 54' gelagert sind. In die Schnecken- oder Schraubenräder 53 und 53' greifen Schnecken- oder Schraubenräder 55 und 55' ein, die auf einer Welle 56 befestigt sind, die ein Antriebsrad 57 trägt. Auf das Antriebsrad 57 wirkt ein an sich bekanntes Steuermotorgetriebe 58 mittels Zahnräder 59, Kette oder Riemen 60, das für Rechts- und Linkslauf eingerichtet und mit verstellbaren Endschaltern versehen ist. Das Steuermotorgetriebe 58 wird über einen Drehschalter 61 gesteuert, der über Mitnehmer 31 mit dem Steuergestänge 30 der Behandlungsmaschine gekuppelt ist. Der Drehschalter 61 ist an ein Stromnetz 42 angeschlossen. Die Verbindungsleitungen zwischen dem Drehschalter 61, dem Netz, dem Steuermotorgetriebe und den Endschaltern an der Meßvorrichtung sind mit 79 bezeichnet. Der Zeiger 12 der Meßvorrichtung, der über einer Skala 62 spielt, nimmt bei seinem Lauf einen hinter der Skala liegenden Schalthebel 63 mit, der einen an dem einen Skalenende liegenden Endkontakt 64 und einen ebenfalls über der Skala laufenden Sollzeiger 65 mit Endkontakt 66 unterbrechen kann.
  • Die Wirkungsweise ist unter Hinzunahme der Abb. 7 folgende: Bei Stillstand der Behandlungsmaschine ist beispielsweise ein im Drehschalter 61 befindlicher Schaltnocken 67 durch Stellung des Steuergestänges 30 und Mitnehmers 31 unter die Schaltzunge 68 in Einschaltstellung geführt. Dadurch ist der Stromkreis vom Netz 42 auf die Feldwirkung 69 so lange geschlossen, bis durch Drehbewegungen des Steuermotorgetriebes 58 über Kettenrad 59, Kette 60, Kettenrad 57, Welle 56, Räderpaar 55 und 53 und Hubspindel 51 zunächst die Tauchwalze herausgehoben und mit Nacheilung die Quetschwalze 1 abgehoben ist. Dabei ist der Hubweg durch einen verstellbaren Endkontakt 70, der von einer auf Gewindespindel 72 laufenden Laufmutter 71 unterbrochen wird, begrenzt. Bei Kriechgang der Behandlungsmaschine schließt der Schaltnocken 67 des Drehschalters die Schaltzunge 73, während Schaltzunge 68 wieder geöffnet ist. Dadurch ist die Feldwicklung 74 des Steuermotorgetriebes an das Stromnetz 42 angeschlossen. Die Quetschwalze 1 wird in rückläufiger Bewegung der verschiedenen Triebwerksteile zuerst gesenkt und auf die Quetschwalze 3 aufgelegt, und mit Nacheilung taucht die Tauchwalze 5 in das Behandlungsbad ein, die das Behandlungsgut mitnimmt. DerBewegungsvorgang wird von dem Endkontakt 75, der durch die Laufmutter 71 geöffnet wurde, in der Endlage unterbrochen.
  • Bei Normalgang der Behandlungsmaschine ist die obere Ouetschwalze 1 auf die untere Quetschwalze 3 noch aufzupressen. Ist der Sollwertzeiger 65 auf einen bestimmten Sollwert für den Preßdruck eingestellt und das Steuergestänge 30 der Maschine steht auf Normalgang, so hat der Schaltnocken 67 die Schaltzunge 73 freigegeben und di.e Schaltzunge 76 mit ihrem Arbeitskontakt 77 geschlossen. Dadurch ist die Feldwicklung 74 erneut an das Stromnetz 42 angeschlossen, und das Steuermotorgetriebe läuft unter Mitnahme der nachgeschalteten Triebwerksteile zwecks weiterer Drehung der Spindel 51 und Anspannung der Preßfeder 14 und Pressung der Walze 1 auf 3 so lange, bis der Schalthebel 63 den Endkontakt 66 am Sollzeiger 65 berührt und öffnet. Der eingestellte Preßdruck und die beabsichtigte Preßwirkung ist damit erreicht. Bei Rückschaltung auf Kriechgang durch das Steuergestänge 30 verläßt der Schaltnocken 67 die Schaltzunge 76, die ihren Arbeitskontakt 77 öffnet und nun ihren Ruhekontakt 78 schließt. Dadurch erhält die Feldwicklung 69 Spannung aus dem Netz 42. Das Steuermotorgetriebe läuft unter Mitnahme der nachgeschalteten Triebwerksteileso lange, bis die Preßfeder 14 wieder entspannt ist und der Schalthebel 63 den Endkontakt 64 öffnet. Bei weiterer Rückschaltung auf Stillstand wiederholt sich der bereits vorher beschriebene Vorgang.
  • Mit dem Zeiger 12 können auch hier wieder Ferngebereinrichtungen verschiedener Art gekuppelt sein, die an schreibende oder anzeigende Geräte verschiedener Art angeschlossen werden können. Sämtliche Bewegungsvorgänge am Steuerschieber 29 oder auch Drehschalter 61 können ohne weiteres unabhängig vom Steuergestänge 30 von Hand oder auch durch Fernbetätigung ausgeführt werden. Die Rohranschlüsse am Steuergehäuse und die Kanäle und Bohrungen im Steuerschieber können in beliebiger Weise geändert werden, um verschiedene Bewegungsvorgänge oder Preßwirkungen an verschiedenen Walzen zum Pressen, Quetschen oder Tauchen in Hand-, Fernschaltung oder in Abhängigkeit von Maschinen, Steuergestängen oder sonstigenSchalteinrichtungen, wie auch Druckknopfsteuerungen, hervorzurufen. In gleicher Weise können auch die Funktionen des Drehschalters in beliebiger Reihenfolge und Abwandlung verändert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Heben und Senken und zur Änderung des Anpreßdruckes von Walzen, insbesondere von Textilmaschinen, mittels mechanischer, hydraulischer und/oder pneumatischer Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß die notwendigen Bewegungen der Walzen und die Regelung ihres Anpreßdruckes automatisch in Abhängigkeit von dem Behandlungseffekt, der Behandlungsgeschwindigkeit oder von der Behandlungsgeschwindigkeitseinstellung der Behandlungsmaschine über dem jeweiligen Zweck angepaßte Meß-, Einstell- und Impulsorgane erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Walzen einwirkenden Kräfte von Meßelementen in Form von Kraftspeichern, die reibungs- und trägheitslos arbeiten, gemessen und die jeweils gemessenen Werte als absolute Meßgrößen direkt oder fern angezeigt und als Istwert zur Regelung benutzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 zum Betrieb von Kettenschlichtmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schalten auf und während. des Kriechganges der Abquetschdruck vermindert und beim Schalten auf den Schnellgang wieder vergrößert wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtungen (16 bis 26, 51 bis 60) der Walzen (1, 3, 5) mit Steuerelementen (27, 28, 61) verbunden sind, die die Walzenstellung bzw. den Walzenanpreßdruck in Abhängigkeit von dem Behandlungseffekt, der Behandlungsgeschwindigkeit oder der Behandlungsgeschwindigkeitseinstellung der Maschine über dem jeweiligen Zweck angepaßte Meß-, Einstell- und Impulsorgane regeln.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preß-, Ouetsch- und Tauchwalzen (1, 3, 5) mit pneumatischen oder hydraulischen Hub-, Senk- und Preßzylindern und Kolben (16, 17 und 20, 21) oder mit elektrischen Bewegungsvorrichtungen (58, 61) in jeweils getrennter oder gemeinsamer Anordnung bei zweckentsprechender Kupplung zusammengehöriger Walzen verbunden sind, denen nach Bedarf Meßelemente (9 bis 14 und 40 bis 44) für direkte oder Fernanzeige und gegebenenfalls Steuer- und Begrenzungselemente (64, 65, 66) zugeordnet sind, die auf Steuerelemente (27, 28, 61) die mit Betätigungseinrichtungen (30) für den Behandlungsvorgang direkt oder indirekt gekuppelt sind, einwirken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Meßelementen (9 bis 14 und 40 bis 44) für den Preß- oder Quetschdruck beliebig einstellbare Sollwerteinsteller (64) mit Impuls- und Begrenzungseinrichtungen (65, 66) zugeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jederzeit von Hand zu betätigende Anordnungen (29,31) für die Durchführung der Walzenbewegungen vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 563 442, 334 351, 321608.
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