DE1009811B - Verfahren zur Herstellung von in Aceton oder Estern loeslichen Mischpolymerisaten auf Grundlage von Trifluorchloraethylen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in Aceton oder Estern loeslichen Mischpolymerisaten auf Grundlage von Trifluorchloraethylen

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DE1009811B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F214/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F214/18Monomers containing fluorine
    • C08F214/24Trifluorochloroethene

Description

  • Verfahren zur Herstellung von in Aceton oder Estern löslichen Mischpolymerisaten auf Grundlage von Trifluorchloräthylen Gemäß der Erfindung werden thermoplastische Mischpolymerisate dadurch hergestellt, daß man ein Gemisch von Trifluorchloräthylen und Trifluorbromäthylen, das zwischen 40 und 80 Molprozent Trifluorchloräthylen enthält, bei Temperaturen zwischen 0 und 35° in Gegenwart eines Polymerisationskatalysators polymerisiert. Der Katalysator liegt entweder als anorganischer Beschleuniger vor, wobei die Polymerisation in wäßriger Suspension besonders zwischen etwa 20 und 35° durchgeführt wird, oder als organischer Peroxydkatalysator, wobei in Substanz vorteilhaft zwischen etwa 5 und 15° polymerisiert wird. Die Polymerisation in wäßriger Suspension wird vorgezogen.
  • Die Zusammensetzung des Ausgangsgemisches ist ungefähr die gleiche wie die des fertigen Mischpolymerisats, da die Reaktionsfähigkeit von Trifluorchloräthylen und Trifluorbromäthylen ungefähr gleich ist. Die bevorzugten Mischpolymerisate dieser Erfindung entstehen aus Gemischen, die etwa 50 bis 70 Molprozent Trifluorchloräthylen enthalten. Innerhalb dieser Grenze ist ein Mischpolymerisat aus Trifluorchloräthylen und Trifluorbromäthylen mit etwa 50 Molprozent Trifluorchloräthylen besonders vorteilhaft.
  • Wird die Polymerisation in wäßriger Suspension durchgeführt, so wird ein Redoxkatalysatorsystem ohne Emulgator vorgezogen. Dieses Redoxkatalysatorsystem enthält ein Oxydationsmittel, ein Reduktionsmittel und ein Metallsalz variabler Wertigkeit. Das Oxydationsmittel für die Polymerisation in wäßriger Suspension ist vorzugsweise eine Peroxydverbindung, d. h. eine Verbindung, welche die Peroxydbindung -0-O- enthält. Bevorzugte Beispiele dieser Verbindungen sind die anorganischen Persulfate, wie Ammoniumpersulfat, Natriumpersulfat oder Kaliumpersulfat. Als Reduktionsmittel «zählt man am besten ein Bisulfit, wie Natriumbisulfit oder Kaliumbisulfit. Das Metallsalz variabler Wertigkeit, welches für die Regeneration des Oxydationsmittels verwendet wird, ist vorzugsweise ein Eisensalz, wie Eisensulfat oder Eisennitrat, wobei Eisensulfat am meisten zu empfehlen ist.
  • In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die Gegenwart des Reduktionsmittels und des Metallsalzes variabler Wertigkeit eine Erhöhung der Anzahl freier Radikale ermöglicht, welche die Polymerisation erleichtert. Jedoch liegt es auch im Bereich dieser Erfindung, die Polymerisationsreaktion in der vorgenannten wäßrigen Suspension mit einem Oxydationsmittel allein durchzuführen (z. B. einer der obengenannten Peroxydverbindungen) und die Gegenwart des Reduktionsmittels oder des Metallsalzes variabler Wertigkeit, oder beide, auszuschalten.
  • Wie oben erwähnt, kann der Polymerisationskataly-Bator auch in Form eines organischen Peroxydbeschleunigers vorhanden sein, wobei die Polymerisation in Substanz durchgeführt wird. Von diesen organischen Peroxydbeschleunigern werden die halogensubstituierten Acylperoxyde in Abwesenheit eines Suspensionsmittels angewendet. Trichloracetylperoxyd wird bevorzugt als Katalysator dieser Art. Andere geeignete halogensubstituierte organische Peroxyde sind Trifluordichlorpropionylperoxyd, Trifluoracetylperoxyd, Difluoracetylperoxyd, 2, 4-Dichlorbenzoy 1-peroxyd, Chloracetylperoxyd und Dichlorfluoracetylperoxyd.
  • Beispiel 1 Dieses Beispiel soll die Herstellung eines Mischpolymerisats in wäßriger Suspension veranschaulichen. Ein 20-ml-Polymerisatiönsröhrchen aus Glas wird mit Stickstoff gespült, mit 6 ml entionisiertem Wasser gefüllt und dann in einem Gemisch aus Trockeneis und Aceton zum Gefrieren gebracht. Danach werden nach und nach (wobei man den Inhalt des Röhrchens nach jeder Zugabe gefrieren läßt), 2 ml einer 2,5o/oigen wäßrigen Lösung von (NH4)2S208, 1 ml einer 2,01/oigen wäßrigen Lösung von Nag S2 05 und 1 ml einer 0,5o/oigen wäßrigen Lösung von Fe S 04.7 H2 O zugesetzt.
  • Unter Verwendung einer Vakuumvorlage werden in dem Polymerisationsröhrchen als nächstes 2,10 g Trifluorchloräthylen und 2,90 g Trifluorbromäthylen (eine Mischung, die 50 Molprozent Trifluorchloräthylenmonomeres enthält), kondensiert. Das Polymerisationsröhrchen und sein Inhalt werden danach in flüssigem Stickstoff zum Gefrieren gebracht, evakuiert und dann verschlossen. Die Mischpolymerisationsreaktion wird durch 24stündiges Rotieren des Röhrchens in Längsrichtung in einem Wasserbad von 18 bis 28°, dessen Temperatur kontrolliert wird, ausgeführt. Durch Einfrieren wird der entstandene Latex koaguliert. Das Mischpolymerisat wird mit Wasser gewaschen und bei 35° im Vakuum bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Man erhält ein weißliches Mischpolymerisat in Form von Puder. Bei der genannten Reaktion sind 851/o der eingesetzten Monomeren umgesetzt worden.
  • Das Mischpolymerisat enthält 40,98% Fluor, 12,11% Chlor und 28,07% Brom.
  • Dies entspricht der Zusammensetzung eines Mischpoly merisats, in welchem Trifluorchloräthylen in einer Menge von 50 Molprozent anwesend ist.
  • Das pulverige Mischpolymerisat kann zwischen den Platten einer Formpresse bei einer Temperatur von 12l° und einem Druck von 140,6 kg pro cm2 in 10 Sekunden zu einem klaren, kontinuierlichen Film gepreßt werden.
  • Da es sich in Aceton und anderen, weiter unten genannten Lösungsmitteln leicht löst, kann es auch, gegebenenfalls nach Zusatz von Füllstoffen, Stabilisierungsmitteln, Weichmachern usw., auf verschiedene Oberflächen durch Streichen, Spritzen und Eintauchen aufgebracht werden unter Bildung einer harzartigen Schutzschicht, welche chemisch beständig ist, wenn sie korrodierenden Substanzen, wie Ölen, ölartigen Brennstoffen und anderen Reagenzien, ausgesetzt wird.
  • Die Mengenverhältnisse der bei dem oben beschriebenen Verfahren in wäßriger Suspension angewandten Komponenten sind folgende:
    Gewichtsteile
    Destilliertes Wasser .. .. .. .. . 200
    Monomeres C F2 = C F Cl ... 42
    50/50 molar
    Monomeres C F2 = C F Br ... 581
    (N H4) 2 S205 . . . . . . . . . . . . . . . 1,0
    Nag S2 05 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,4
    Fe S04*7H20 ............. 0,1
    Es ist zu erwähnen, daß die angewandte Wassermenge bei der vorgenannten Polymerisation in wäßriger Suspension zwischen etwa 100 und etwa 300 Gewichtsteilen, die Menge an (NH4)2S20$ zwischen etwa 0,1 und etwa 5,0 Gewichtsteilen schwanken kann; die Menge an Na2S205 kann sich zwischen etwa 0,04 und etwa 2,0 Gewichtsteilen und die Menge an Fe S 04 - 7 H2 O zwischen etwa 0,01 und etwa 0,5 Gewichtsteilen bewegen.
  • Beispiel 2 Dieses Beispiel erläutert die Polymerisation in Substanz unter Verwendung eines organischen Peroxydkatalysators.
  • In ein 20-ml-Polymerisationsröhrchen aus Glas, das mit Stickstoff gespült und in einem Gemisch aus Trockeneis und Aceton gekühlt wird, werden 0!,037 Teile aus Trichloracetylperoxyd, gelöst in Trichlorfluormethan, bei einer Temperatur von etwa -60° eingefüllt. Ein Teil des Trifluorfluormethans wird über eine Vakuumvorlage abgezogen, ohne daß das Peroxyd sich merklich erwärmt. In dem Röhrchen werden dann 42 Gewichtsteile Trifluorchloräthylen und 58 Teile Trifluorbromäthylen kondensiert. Das Röhrchen wird danach mit flüssigem Stickstoff eingefroren, evakuiert und verschlossen.
  • Läßt man das Röhrchen 7 Tage in einem Kältebad von 5° stehen, so ist die Polymerisation beendet. Nach dieser Zeit wird das Röhrchen geöffnet und das Produkt gesammelt und getrocknet. Das Mischpolymerisat fällt in reichlicher Menge als weißes Pulver an.
  • Die Verfahrensprodukte sind als dauerhafte, biegsame Überzüge auf Metall oder Gewebeoberflächen, die mit chemischen Reagenzien in Berührung kommen, besonders geeignet und wertvoll. In dieser Hinsicht muß erwähnt werden, daß - obgleich die nützlichen Eigenschaften und ausgedehnte Anwendbarkeit der Trifluorchloräthylen-Mischpolymerisate dem Fachmann der Fluorkohlenstoff-Chemie bekannt sind -die niedrige Löslichkeit dieser Polymeren in organischen Lösungsmitteln ihre Brauchbarkeit für bestimmte Anwendungszwecke begrenzt. Die Mischpolymerisate dieser Erfindung haben ein niedrigeres Molekulargewicht als die Homopolymerisate von Trifluorchloräthylen und sind in vielen organischen Lösungsmitteln löslich. Ein besonders brauchbares Lösungsmittel ist Aceton. Andere Arten von bevorzugten Lösungsmitteln umfassen die aliphatischen und aromatischen Ester, die Ätheralkohole, und andere Ketone als Aceton. Typische Beispiele dieser Lösungsmittel sind Di-isobutylketon, Methyläthylketon, Methylisobutylketon, Cyclohexanon, Methoxyäthanol, Äthoxyäthanol, Äthoxyäthoxyäthanol, Methylacetat, Butylacetat und Äthylbenzoat. Andererseits erhöht die Gegenwart von Trifluorchloräthylen das Molekulargewicht dieser Mischpolymerisate, so daß es höher liegt als das Molekulargewicht der Homopolymerisate von Trifluorbromäthylen. Deshalb können diese Mischpolymerisate höhere Temperaturen und aggressivere chemische Reagenzien ertragen als das Homopolymerisat von Trifluorbromäthylen.
  • Es ist zu bemerken, daß es oft wünschenswert ist, das Molekulargewicht des fertigen Mischpolymerisats zu reduzieren, um eine größere Löslichkeit in den vorgenannten organischen Lösungsmitteln zu erzielen. Dies ist von Bedeutung, um die Weichheit des Polymerisats zum besseren Weiterverarbeiten verändern zu können. Die Palymerisationsreaktionen, die in Gegenwart der vorgenannten Polymerisationskatalysatoren gemäß dieser Erfindung durchgeführt werden, führen mitunter zur Bildung von zu hochmolekularen Produkten. Eine Verminderung der Stärke des Polymerisationskatalysators verlangsamt nur die Reaktion, ohne das Molekulargewicht des Endmischpolymerisats nennenswert zu beeinträchtigen. Es wurde aber gefunden, daß der Zusatz von verschiedenen Modifizierungsmitteln für die Polymerisation das Molekulargewicht der Mischpolymerisate bemerkenswert reduziert, ihre Löslichkeit erhöht und die Weiterverarbeitbarkeit erleichtert, ohne die Ausbeute wesentlich zu beeinträchtigen. Geeignete Modifizierungsmittel sind Chloroform, 1, 1, 2 - Trifluor -1, 2, 2 - trichlo,räthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloracetylchlorid, Dodecylmercaptan und Bromtrichlormethan. Diese Modiflzierungsmittel werden vorzugsweise in Mengen zwischen ungefähr 1 und 10 Gewichtsteilen pro 100 Teile monomeres Trifluorchloräthylen und Trifluorbromäthylen, das bei der Polymerisationsreaktion verwendet wird, hinzugefügt.
  • Von den vorgenannten Modifizierungsmitteln wird Dodecylmercaptan bevorzugt. Dieses Modifizierungsmittel scheint sehr viel wirksamer zu sein als irgendein anderes der obengenannten. Aus diesem Grunde verwendet man Dodecylmercaptan vorzugsweise in Mengen zwischen 0,01 und 0,3 Gewichtsteilen pro 100 Teile des bei der Polymerisationsreaktion verwendeten monomeren Trifluorbromäthylen.
  • Wie oben erwähnt, sind die Verfahrensprodukte für die verschiedensten technischen Zwecke geeignet. So können sie z. B. zur Herstellung von Filmen, Fasern, Bindemitteln, Folien und zahlreichen Kunststoffen-und zum Überziehen von elektrischen Drähten zwecks Isolierung verwandt werden. Außerdem können sie gegebenenfalls mit anderen Füllstoffen, Pigmenten oder Farbstoffen, Plastifiziermitteln und Weichmachern und anderen Harzen kombiniert werden.
  • Mit besonderem Vorteil eignen sie sich zum Überziehen von Metalloberflächen von Flugzeugteilen, die korrodierenden chemischen Reagenzien ausgesetzt sind, z. B. Aluminiumoberflächen von Tanks und anderem Zubehör. Es können auch Überzüge in Form von Schutzmänteln, Schutzhüllen und andere Gegenstände hergestellt werden, deren Oberflächen einem Abrieb oder Beanspruchung durch Stoß während des Arbeitens unter besonderen Bedingungen ausgesetzt sind. Die Überzüge sind gegen korrodierende Substanzen, wie Öle, ölartige Brennstoffe und andere Reagenzien, innerhalb eines weiten Temperaturbereiches beständig. Sie besitzen hohe Zugfestigkeit, gute Harzeigenschaften, hohen Hitzewiderstand und leichte Löslichkeit in verschiedenen Lösungsmitteln (s. o.). Von besonderer Wichtigkeit ist ihre relativ große Härte.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von in Aceton oder Estern löslichen Mischpolymerisaten auf Grundlage von Trifluorchloräthylen, dadurch gekennzeichnet, daß man Mischungen von Trifluorchloräthylen und Trifluorbromäthylen, die zwischen 40 und 80, vorzugsweise zwischen ungefähr 50 und 70 Molprozent Trifluorchloräthylen enthalten, bei Temperaturen von 0 bis 35° in Gegenwart eines Polymerisationsbeschleunigers polymerisiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Masse in Gegenwart einer organischen Peroxydverbindung, vorzugsweise einer halogensubstituierten Acylperoxydverbindung, wie Trichloracetyl- oder Trifluordipropionylperoxyd, bei ungefähr 5 bis 15° polymerisiert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in wäßrigem System in Gegenwart einer anorganischen Peroxydverbindung, wie Natrium-, Kalium- oder Ammoniumpersulfat, bei ungefähr 20 bis 35° polymerisiert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung, die 50 Molprozent Trifluorchloräthylen enthält, in Gegenwart von Ammoniumpersulfat polymerisiert.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung, die 50 Molprozent Trifluorchloräthylen enthält, in Gegenwart von Trichloracetylperoxyd polymerisiert. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 479 367; französische Patentschrift Nr. 927 315.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612360C3 (de) 1975-03-27 1979-04-19 E.I. Du Pont De Nemours And Co., Wilmington, Del. (V.St.A.) Wärmehärtbare Masse auf Basis von Mischpolymerisaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR927315A (fr) * 1945-05-26 1947-10-27 American Cyanamid Co Procédé pour la préparation de compositions d'éthylène substitué polymérisé halogéné
US2479367A (en) * 1945-04-21 1949-08-16 Du Pont Process for the preparation of fluoroethylene interpolymers

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