DE1009573B - Zum blendungsfreien Abschirmen einer Lichtquelle bestimmter, aus durchsichtigem Stoff bestehender, gewoelbter Koerper - Google Patents

Zum blendungsfreien Abschirmen einer Lichtquelle bestimmter, aus durchsichtigem Stoff bestehender, gewoelbter Koerper

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DE1009573B
DE1009573B DEK14631A DEK0014631A DE1009573B DE 1009573 B DE1009573 B DE 1009573B DE K14631 A DEK14631 A DE K14631A DE K0014631 A DEK0014631 A DE K0014631A DE 1009573 B DE1009573 B DE 1009573B
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DE
Germany
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curvature
light source
curved
glare
transparent material
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Application number
DEK14631A
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English (en)
Inventor
Dr Fredrik W A Kurz
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Peill & Putzler Glashuetenwerk
Original Assignee
Peill & Putzler Glashuetenwerk
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Zum blendungsfreien Abschirmen einer Lichtquelle bestimmter, aus durchsichtigem Stoff bestehender, gewölbter Körper Die Erfindung betrifft einen zum blendungsfreien Abschirmen einer Lichtquelle bestimmten, aus durchsichtigem Werkstoff bestehenden, gewölbten Körper, der auf beiden Seiten mit der Lichtl-enkung und Streuung dienenden Profilierungen versehen ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem an sich bekannten Körper eine solche Gestalt zu geben, daß hei der Abschirmung einer Lichtquelle der Durchgang des Lichtes durch den Körper keine Beeinträchtigung erleidet und bisher nicht bekannte Beleuchtungswirkungen erzielt werden.
  • Vcni entscheidender Bedeutung für die Erre#ichung einer besonderen Beleuchtungswirkung ist die Lage des Bildes der Lichtquelle im Verhältnis zu dem zwischen der Lichtquelle und dem Auge des Beschauers angeordneten, der Abschirmung dienenden, durchsichtigen Körper. Es soll deshalb nach der Erfindung die Lage des Bildes in die unmittelbare Nähe der Oberfläche des die Lichtquelle abschirmenden Körpers gebracht oder sogar in dessen Masse selbst hinein-,..,erlegt werden; dann erscheint die Lichtquelle als leuchtend-er Punkt oder Fleck und ergibt einen lebhaften Glanz.
  • Wenn man die Wahrnehmung der Lichtquelle verhindern will, was für eine blendungsfreie Abschirmung Voraussetzung ist, muß das Bild der Lichtquelle ferner so klein wie möglich und außerdem unscharf sein und in eine Vielzahl leuchtender Punkte aufgelöst werden.
  • Es wurde gefunden, daß die Lösung der vorstehend erläuterten Aufgabe mit einem aus einem durchs ichti 9 en Werkstoff bestehenden, gewölbten Körper, der in an sich bekannter Weise auf beiden Seiten mit der Lichtlenkung und Streuung dienenden Profilierungen versehen ist, erfolgen kann, wenn erfindungsgemäß als Profilierungen auf der Außenseite des Körpers mit leichten Abrundungen aneinander angrenzende, bis zum Rande des Körpers hin genau ausgebildete "Kugelhauben starker Krümmung derart angeordnet sind, daß dit durch die Krümmungsmittelpunkte der Kugelhauben gehenden Krümmungsradien des gewölbten Körpers bei seiner Abwicklung in die 1--'1)eiie parallel zueinander verlaufen und daß infolge der Lichtlenkung durch die auf der Innenseite des Körpers angeordneten mit leichten Abrundungen aneinander angrenzenden Profilieru#ngen eine große Zahl von Bildern der Lichtqu#Ile an der äußeren Oberfläche des Körpers oder in diesem selbst entsteht.
  • Zum blendungsfreien Abschirmen von Lichtquellen dienende, aus einem durchsichtige'n Werkstoff bestehende, flache und auch gewölbte Körper sind in Z, vielen Ausführungen bereits bekannt. Bei diesen b ' ekannten Körpern sind aber weder die Kugelhaubehi so' stark gewölbt, daß eine große Zahl von Bildern der Lichtquelle an ihrer Oberfläche oder in ihnen selbst entstehen, noch sind die Achsen der Kugelhauben so angeordnet, daß die durch die Krümmungsmittelpunkte der Kugelhauben gehenden Krümmungsradien des gewölbten Körpers parallel laufen, wenn die gewölbten Körper plan abgewickelt würden.
  • Zur Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung diene die Zeichnung.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt zunächst, wie das Bild B der Lichtquelle I, durch den Verlauf einer Krümmung und infolge einer bestimmten Dicke des Körpers in diesen hineinfällt. Während die senkrecht auffallenden Lichtstrahlen gerade durch den Körper hindurchgehen, erzeugen die schräg auffallenden Lichtstrahlen ein Bild im Innern des Körpers. je mehr Lichtstrahlen gegeben sind und je schräger diese verlaufen, desto mehr Bilder entstehen. 'Bei einem beispielsweise aus Glas bestehenden, gewölbten Körper, der, im Querschnitt gesehen, gemäß der Erfindung wenigstens auf der Außenseite mit dicht aneinanderliegenden Kugelhauben starker Wölbung versehen ist, entsteht eine große Zahl voll Bildern der Lichtquelle an der Oberfläche des Körpers oder in diesem selbst. Da nur gekrümmte Flächen eine Bildwirkung hervorrufen, sollen auch die Verbindungsflächen zwischen den einzelnen Linsenelementen leicht gewölbt sein. je größer die Krümmung der Flächen ist, desto stärker ist die Verkleinerung des Bildes der Lichtquelle, und desto schwerer ist es, dieses wahrzunehmen.
  • Fig. 2 zeigt einen durch Pressen in einer ungeteilten Form in bekannter Weise hergestellten Körper, dessen Außenseite,. eine aus Kugelhauben bestehende Profilietung hat. Die Symmetrieachse ist mit 1 und die mit der Symmetrieachse 1 parallel verlaufenden Linien (Schlepplinien) sind mit 2 bezeichnet, welche anzeigen, außerhalb welcher Linien kein Teil der Profilierungen liegen darf, um das Glas aus der Form herausnehmen zu können. Die Fig. 2 läßt an Hand der mit 3 und 311 bzw. 4 und 4a bezeichneten Profilliiiien klar erkennen, daß die Profilierung des Glaskörpers zum größten Teil nicht die Form von Kugelhauben hat. Die Linien 3 und 4 sind gerade, und bezüglich der Lichtwirkung ist es von besonderem Nachteil, daß die Linien bzw. Flächen 3 und 4 im Verhältnis zu den darunterliegenden Flächen 3a und 4a zu lang sind.
  • Fig. 3 zeigt einen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Körpers. Seine Außenseite ist mit sich über die gesamte Fläche erstreckenden lins,enförmigen Elementen, und. zwar Kugelhauben, versehen. Die Fig'. 3 läßt erkennen, daß sich die Kugelhauben im Gegensatz zu Fig. 2 bis zum oberen Rand des gewölbten Körpers erstrecken.
  • Gemäß Fig. 3 verläuft die Profilierung auf beiden Seiten in der gleichen Richtung, aber mit einer Verschiebung zueinander, so daß die Achsen der Krümmungsmittelpunkte der Kugelbauben beider Seiten des gewölbten Körpers parallel laufen, wenn der gewölbte Körper plan abgewickelt wird. Der plan abgewickelte Körper ist in Fig. 3 ebenfalls veranschaulicht. Die durch die Krümmungsmittelpunkte der äußeren Kugelhauben gehenden Achsen sind ausgezogen und mit 7 bezeichnet, die entsprechenden Achsen der inneren Kugelhauben sind gestrichelt gezeichnet und mit 8 bezeichnet. Da die Achsen der Krümmungsmittelpunkte parallel verlaufen, wird eine viel stärkere Lichtbrechung und Streuung erzwungen als bei bekannten gewölbten, mit Kugelhauben versehenen Abschirmungskörpern; denn gemäß Fig. 3 ist die Zahl der gekrümmten Flächeneinheiten größer als gemäß Fig. 2, wo die Parallelität der Achsen fehlt.
  • Die Innenseite des gewölbten Körpers kann mit runden konvexen, linsenförmigen Elementen starker Krümmung oder mit dicht aneinanderliegenden pyramidenförmigen Prismen versehen sein, da die durch die Prismen bewirkte Lichtbrechung zu einer solchen Uml-enkung der Lichtstrahlen beitragen kann, daß die Zahl der schrägen Einfallswinkel auf den Kugelhauben der Außenseite und damit die Zahl der Bilder erhöht wird. Dies trifft insbesondere bei jenen Stellen des Körpers zu, welche von der Lichtquelle #veiter entfernt sind und normalerweise schlechter ausgeleuchtet werden, z. B. an der Peripherie von großflächigen schwach gewölbten Körpern. Durch die Wechselwirkung der auf beiden Seiten entsprechend der Erfindung angebrachten lichtbrechenden und lichtstreuenden Elemente wird eine Belebung auch der von der Lichtquelle weiter entfernten Teile eines Abschirmungskörpers erreicht, welche mit den bisherigen Mitteln überhaupt nicht erzielt werden konnte. Die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung ist der lichttechnische Vorzug des erfindungsgemäßen Körpers. Besonders schöne Lichteffekte werden erhalten, wenn die Vertiefungen der Profilierungen der beiden Seiten nicht korrespondieren, also Profilierungen für die beiden Seiten vorgesehen werden, die nicht gleich oder vollständig parallel sind, sondern gewisse Verschiebungen zueinander aufweisen, was man an sich bereits vorgeschlagen hat. So ist es beispielsweise möglich, die Kugelhauben auf der einen Seite des Körpers stärker als auf der anderen Seite zu wölben. Durch den Körper nach der Erfindung wird eine, Gleichmäßigkeit der Streuung bewirkt, die sonst nur mit getrübtem Glas erzielt werden kann, ohne dessen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Die Schönheit und Lebhaftigkeit des klaren Glases wird beibehalten und die Transmissionsverluste auf ein -Minimum reduziert.
  • Es kann keine für alle Fälle gültige, ineiner matliematischen Formel faßbare Regel gegeben werden, wie jeweils die linsen- bzw. prismenförmigen Elemente für die Zwecke der Erfindung gestaltet sein müssen, da außer der Lichtbrechung des durchsichtigen Körper,# die Stärke desselben und auch der Abstand der Lichtquelle vorn abschirmenden Körper zu berücksichtigen sind. Die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Regel biete-, jedoch dem Fachmann keine Schwierigkeiten, da der Lichtbrechungsfaktor jedes Körpers bekannt ist, und der Verlauf der Strahlen bei einer bestimmten Stärke des durchsichtigen Körpers und einer bestimmten Profilierung der linsen- bzw. prismenförmigen Elemente bei einem bestimmten Abstand der Lichtquelle berechnet werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zum blendungsfreien Abschirmen eilier,#,icbtquelle bestimmter, aus durchsichtigem Werkstoff bestehender, gewölbter Körper, der auf beiden Seiten mit einer der Lichtlenkung und Streuung dienenden Profilierung versehen ist, dadurch ge- kennzeichnet daß als Profilierung auf der Außenseite des Körpers mit leichten Abrundungen aneinander angre-nzende, bis zum Rande des Körpers hin genau ausgebildete Kugelhauben starker Krümmung derart angeordnet sind, daß die durch die Krümmungsmittelpunkte der Kugelhauben gehenden Krümmungsradien des gewölbten Körpers bei seiner Abwicklung in die Ebene parallel zueinander verlaufen und daß infolge der Lichtlenkung durch die auf der Innenseite des Körpers angeordneten mit leichten Abrundungen aneinander angrenzenden Profilierungen eine große Zahl von Bildern der Lichtquelle an der äußeren Oberfläche des Körpers oder in diesem selbst entsteht.
  2. 2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenseite des gewölbten Körpers liegenden Profilierungen runde, konvexe. linsenförmige Elemente starker Krümmung sind. 3. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenseite des gewölbten Körpers liegenden Profilierungen pyramidenförmige Prismen sind. 4. Körper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelhauben auf der Außenseite des gewölbten Körpers gegenüber denen auf der Innenfläche verschiedene Krümmungsradien haben. Tn Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften- Nr. 78866, 244315, 283 431, 471532, 643 261; österreichische Patentschrift Nr. 46 515; französische Patentschriften Nr. 445 142, 760 713; britische Patentschriften Nr. 449 309, 620 639 -USA.-Patentschrift Nr. 2 11,5 906.
DEK14631A 1952-06-25 1952-06-25 Zum blendungsfreien Abschirmen einer Lichtquelle bestimmter, aus durchsichtigem Stoff bestehender, gewoelbter Koerper Pending DE1009573B (de)

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