DE1009533B - Durch einen Elektromotor angetriebenes Bleiminenhalterspitzgeraet - Google Patents

Durch einen Elektromotor angetriebenes Bleiminenhalterspitzgeraet

Info

Publication number
DE1009533B
DE1009533B DEG19134A DEG0019134A DE1009533B DE 1009533 B DE1009533 B DE 1009533B DE G19134 A DEG19134 A DE G19134A DE G0019134 A DEG0019134 A DE G0019134A DE 1009533 B DE1009533 B DE 1009533B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electric motor
pencil
grinding
lead
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG19134A
Other languages
English (en)
Inventor
Guido A Graf Von Gatt Dipl-Ing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUIDO A GRAF VON GATTERBURG DI
Original Assignee
GUIDO A GRAF VON GATTERBURG DI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUIDO A GRAF VON GATTERBURG DI filed Critical GUIDO A GRAF VON GATTERBURG DI
Priority to DEG19134A priority Critical patent/DE1009533B/de
Publication of DE1009533B publication Critical patent/DE1009533B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/006Sharpeners for pencils or leads with rasping surfaces

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Durch einen Elektromotor angetriebenes Bleiminenhalterspitzgerät Die Erfindung betrifft ein durch einen Elektromotor angetriebenes Bleiminenhalterspitzgerät mit einem beim Einführen des zu spitzenden Stiftes automatisch betätigten Kontakt, durch dessen Betätigung der Elektromotor angeschaltet wird, und mit mindestens einem materialabnehmenden, zylindrischen oder kegelstumpfförmigen, durch den Elektromotor in Umdrehung versetzbaren Schleif-, Schneid- oder Fräsorgan, das mit seiner zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Arbeitsfläche von nur einer Seite aus in den Schleifraum hineinragt.
  • Das schnelle Stumpfwerden der Minenspitzen stellt insbesondere für den mit der Anfertigung von Zeichnungen beschäftigten Techniker eine ständige und sehr störende Belastung dar. Es zwingt ihn, in sehr kurzen Abständen seine Arbeiten zu unterbrechen, um die stumpf gewordene Mine wieder so anzuspitzen, daß ein pausfähiger Strich mit ihr erhalten werden kann. Das Anspitzen der Minen von Bleistiften und Minenhaltern mit den gebräuchlichen Spitzvorrichtungen ist umständlich und zeitraubend. Der Techniker bedient sich zu diesem Zweck üblicherweise eines gekörnten Schleifplättchens, über dessen Oberfläche die zu schärfende Spitze hin- und herbewegt wird. Dabei muß er mit einer Hand den Minenhalter, mit der anderen Hand das Schleifplättchen festhalten, benötigt also beide Hände für den Spitzvorgang, so daß er andere Arbeitsgeräte, welche er gerade in der Hand hält, beispielsweise ein Lineal, erst beiseite legen muß, bevor er die Mine spitzen kann. Außerdem ist der Spitzvorgang mit einem erheblichen Anfall von Graphitstaub verbunden, welcher es erforderlich macht, das Anspitzen über einem besonderen Auffangbehältnis für den Graphitstaub vorzunehmen, was jedoch eine gewisse Verschmutzung der Umgebung nicht ganz ausschließt.
  • Die üblichen Bleistiftanspitzer, die eine meist konisch zulaufende Einführöffnung für den Bleistift aufweisen, in welcher der Bleistift gedreht wird, wobei seine Spitze an einer Messerschneide oder einem anderen materialwegnehmenden Teil vorbeistreift und dabei angespitzt wird, machen auch die Benutzung beider Hände erforderlich. Überdies können mit ihnen nur allseitig konisch zulaufende Spitzen erhalten werden, nicht jedoch schneidenartige Flachspitzen, wie sie der Techniker meist benötigt.
  • Auch bei den gebräuchlichen handbetätigten Bleistiftspitzmaschinen, in welchen der Bleistift nach Einstecken in eine Führungsöffnung eingespannt und dann durch Drehen einer Handkurbel gespitzt wird, werden zum Einführen und Einspannen des Bleistiftes beide Hände benötigt. Um das Spitzen von Bleistiften weniger umständlich zu gestalten, ist bereits vorgeschlagen worden, eine Bleistiftanspitzmaschine mit einem Schwungrad zu versehen, welches nach einmaligem Anwerfen die Maschine einige Zeit in Betrieb hält. Maschinen dieser Art sind- in ihrem Betrieb jedoch nicht zuverlässig. Entweder muß ein recht großes und daher störendes Schwungrad vorhanden sein, oder die dem Schwungrad einmal erteilte Bewegungsenergie ist bereits durch Reibungskräfte verbraucht, bevor ein im Holz etwas härterer Bleistift fertig angespitzt ist. Außerdem können mit dieser bekannten Maschine keinen Minen zum Einsetzen in Minenhalter gespitzt werden. Auch ist es nicht möglich, eine schneidenartig aiSgeflachte Spitze zu erhalten, wie sie Techniker häufig benötigen.
  • Es sind bereits von einem Elektromotor angetriebene Spitzmaschinen bekannt. Diese arbeiten zum Teil vollautomatisch, sind äußerst kompliziert und daher wegen ihrer Herstellungskosten nur für industrielle Fertigungszwecke geeignet.
  • Bei einigen bekannten, für Büro-, Werkstatt- und Privatzwecke gedachten Ausführungsformen von elektrisch angetriebenen Bleiminenhalterspitzmaschinen wird der Bleistift durch eine oben auf dem Gehäuse des Gerätes angebrachte Tülle eingeführt und mit seinem zu spitzenden Ende gegen ein Fräs- oder Schneideorgan angelegt, das mittels eines Elektromotors in Umdrehung zu versetzen ist. Das Anschalten des Motors erfolgt mittels in die Bleiminenhalterführung vorstehender federnder oder verschiebbarer Kontaktteile. Zum Ausschalten des Motors ist ein unten im Schleifraum angeordneter Fühlhebel bekanntgeworden, der durch die Bleistiftspitze beim Vorrücken des Bleistiftes im Verlauf des Schleifvorganges geschwenkt wird und in einer bestimmten Stellung den Motor ausschaltet. Alle die bekannten Kontaktvorrichtungen zum An-oder Ausschalten des Motors mittels des Bleiminenhalters liegen bei eingeführten Haltern nur an flächenmäßig sehr begrenzten Stellen unter Druck an dem Halter an. Sie bieten dem Halter keine geeignete federnde Abstützung gegenüber dem materialabnehmenden Organ und können keine sichere Anlage der zu schleifenden Spitze am materialabnehmenden Organ gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch besondere Ausbildung und Anordnung der federnden Betätigungsmittel für den das An- und Ausschalten des Elektromotors bewirkenden Kontakt die zu schleifende Spitze federnd gegen die Arbeitsfläche des materialabnehmenden Organs anzudrücken, so daß beim Arbeiten mit dem Gerät gemäß Erfindung die Notwendigkeit entfällt, den Bleistift mit einem gewissen Druck in den konischen Schleifraum hereinzuhalten, um zu erreichen, daß er auch bei schon erfolgtem stärkerem Abschliff noch mit der ganzen Spitze hinreichend fest am Schleiforgan anliegt. Das erleichtert und vereinfacht das Arbeiten mit dem Gerät gemäß Erfindung ganz wesentlich. Es ist nur noch erforderlich, den Bleistift oder Minenhalter ohne irgendeine Druckausübung in die Einführtülle einzustecken und ihn dann leicht zwischen den Fingern hin und her zu drehen, wobei je nach dem Maß der Drehung eine konische oder eine Flachspitze erhalten wird. Durch das federnde Andrücken des Stiftes an das Schleiforgan ist auch Gewähr dafür gegeben, daß eine bereits angeschliffene Spitze nicht durch einen zu großen Druck auf das Bleistiftende, wie er von Hand unbeabsichtigterweise leicht ausgeübt werden kann, wieder abgebrochen wird.
  • Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die von dem materialabnehmenden Organ unabhängigen, federnden Betätigungsmittel für den das Anschalten des Elektromotors bewirkenden Kontakt der (den) Arbeitsfläche(n) des materialabnehmenden Organs in an sich bekannter Weise gegenüberliegen und über die ganze Länge des Schleifraumes in diesen vorstehen, so daß sie ein in den Schleifraum eingeführtes Bleistift- oder Minenende auf seine ganze zu schleifende Länge federnd gegen die Arbeitsfläche(n) des materialabnehmenden Organs drücken.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Betätigungsmittel für den den Elektromotor anschaltenden Kontakt aus einem vorzugsweise mit einer Längsfläche in den Raum für das eingeführte Bleistiftende vorstehenden Bügel oder Streifen aus Isolierstoff, der von einem Ende einer mit ihrem anderen Ende auf einer Wandung eines staubdicht abgeschlossenen Schaltraumes befestigten, stromführenden Blattfeder getragen wird, die beim Hereinbiegen des Bügels oder Streifens einen stromführenden Gegenpol berührt.
  • In der nachstehenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Spitzgerät mit zwei Einführungsöffnungen für Minenhalter; Fig.2 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1.
  • In einem einen Raum 1 für den das Gerät antreibenden Elektromotor 141 bildenden Gehäuseteil 2 ist der Elektromotor M derart angeordnet, daß die von ihm getriebene Welle 3 senkrecht steht. Der Gehäuseteil 2 ist in einer ringförmigen Aussparung eines oben vorstehenden Randflansches einer Bodenplatte 4 befestigt, die mit einer Gummiplatte 5 unterlegt ist, welche ein Rutschen des Gerätes verhindert. An der Innenseite der Bodenplatte 4 kann eine (nicht dargestellte) Bleiplatte eingelegt sein, um dem Gerät die erforderliche Standfestigkeit zu verleihen.
  • Oben am Gehäuseteil 2 sind ein weiterer Gehäuseteil 6 sowie ein Deckel 7 befestigt, die den Raum für das materialabnehmende Aggregat, die den Motor anschaltende Kontaktvorrichtung und einen Auffangraum für den Abschliff umschließen.
  • Die Welle 3 des Elektromotors M ist durch die obere Wandung des Gehäuseteiles 2 hindurchgeführt und trägt an ihrem oberen Ende einen Schleifzylinder 8, der oben offen ist. Das von der Bodenwandung 8' des Schleifzylinders 8 in das Innere des Schleifzylinders hineinragende Ende der Welle 3 ist mit einem Außengewinde versehen, auf welches eine mit Innengewinde versehene Hutmutter 9 aufgeschraubt ist. Zwischen der Hutmutter 9 und der Bodenwandung 8' des Schleifzylinders 8 ist eine Wölbscheibe 11 eingelegt. Der Schleifzylinder wird durch die Mutter 9 gegen einen Ansatz 12 an der Welle 3 angedrückt.
  • Unterhalb des Schleifzylinders 8 und zwischen diesem und der oberen Wandung des Gehäuses 2 sind zwei in entgegengesetzt radialer Richtung aus denn Gerät herausschiebbar e Schubladen S, S' zum - Auffangen des herabfallenden Abschliff s vorgesehen.
  • An der Peripherie des Schleifzylinders 8 sind einander diametral gegenüberliegende Einführungsöffnungen 13, 13' für Minenhalter H, H' vorgesehen, die von je einer Einführungstülle 14 bzw. 14' umgeben sind. Im Innern des Gerätes laufen die Wandungen der Einführungsöffnungen 13, 13' konisch zu und sind zur Bildung je eines sich in Längsrichtung erstreckenden Spaltes 15, 15' durchbrochen. Ein federnder Schaltteil 16 bzw. 16', dessen Oberfläche nicht stromleitend ist, ragt in den Spalt 15, 15' hinein und steht, wenn kein Minenhalter in den Raum 13 bzw.13' eingeführt ist, über die ganze Länge des Schleifraumes in diesen vor, so daß er ein in den Schleifraum eingeführtes Minenende auf seine ganze zu schleifende Länge federnd gegen den Schleifzylinder 8 andrückt. Beim Einführen eines Minenhalters in das Gerät wird der Schaltteil 16 bzw. 16' in den Spalt 15 bzw. 15' hineingedrückt und berührt dann mit einem an ihm befestigten Kontaktteil 17, 17' (Fig. 2) einen Schaltstreifen 18, 18', der mittels eines Schraubenbolzens 19, 19' und einer Mutter 20, 20' an einer oberen ringförmigen, waagerechten Wandung 21 des Gehäuseteiles 6 befestigt ist. Der Schaltteil 18 bzw. 18' ist über den auf oben auf dem Gehäuseteil 2 angeordnete federnde Kontaktteile 22, 22' drückenden Schraubenbolzen 19,19' mit dem Motor M elektrisch verbunden. Da der Schaltteil 16 bzw. 16' mittels einer Schraube 23 bzw. 23', die in eine Gehäusezwischenwand 24 eingeschraubt ist, mit dem anderen Pol der Stromquelle verbunden ist, an welche der Motor angeschlossen ist, wird durch Schließen der Kontakte 17, 18 und/oder 17', 18' der Stromkreis geschlossen, in welchem der Motor M liegt, und damit der Motor angeschaltet.
  • Eine vor die Spalte 15, 15' gespannte Kunststoff-Folie, beispielsweise eine PVC-Folie, verhindert das Eindringen von Graphitabschliff und Staub in die Schalträume.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind vielmehr bauliche Abwandlungen mannigfacher Art möglich, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird; so können beispielsweise eine andere Anzahl von Einführungsöffnungen für Minenhalter, als in der vorstehenden Beschreibung des Ausführungsbeispieles vorgeschlagen ist, und Einführungsöffnungen für Bleistifte vorhanden sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durch einen Elektromotor angetriebenes Bleiminenhalterspitzgerät mit einem beim Einführen des zu spitzenden Stiftes automatisch betätigten Federkontakt, durch dessen Betätigung der Elektromotor angeschaltet wird, und mit mindestens einem materialabnehmenden, zylindrischen oder kegelstumpfförmigen, durch den. Elektromotor in Umdrehung versetzbaren Schleif-, Schneid- oder Fräsorgan, das mit seiner zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Arbeitsfläche von, nur einer Seite aus in den Schleifraum hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem materialabnehmenden Organ unabhängigen, federnden Schaltteile (16,16') für den das Anschalten des Elektromotors bewirkenden Kontakt (17, 17', 18, 18') der (den) Arbeitsfläche(n) des materialabnehmenden Organs in an sich bekannter Weise gegenüberliegen und über die ganze Länge des Schleifraumes in diesen vorstehen, so da13 sie ein in den Schleifraum eingeführtes Bleistift- oder Minenende auf seine ganze zu schleifende Länge federnd gegen die Arbeitsflächen) des materialabnehmenden, Organs drücken. z. Bleiminenhalterspitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali die Schaltteile (16, 16') für den den Elektromotor anschaltenden Kontakt (17, 17', 18, 18') aus einem mit seiner Längsfläche in den Schleifraum vorstehenden Bügel oder Streifen (16, 16') aus Isolierstoff bestehen, .der von einem Ende einer mit ihrem anderen Ende an einer Wandung eines staubdicht abgeschlossenen Schaltraumes befestigten, stromführenden Blattfeder (17, 17') getragen wird, die beim Hereindrücken des Bügels oder Streifens (16, 16') einen stromfühden Schaltstreifen (18, 18') berührt. 3. Bleiminenhalterspitzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (15, 15') zur Einführungsöffnung für den zu spitzenden Gegenstand hin mit einer Kunststoff-Folie abgedeckt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1715 840; deutsche Patentschriften Nr. 492 483, 812 292, 290 252; schweizerische Patentschriften Nr. 251901, 266661; USA.-Patentschriften Nr. 2 520 020, 2 233 681.
DEG19134A 1956-03-05 1956-03-05 Durch einen Elektromotor angetriebenes Bleiminenhalterspitzgeraet Pending DE1009533B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG19134A DE1009533B (de) 1956-03-05 1956-03-05 Durch einen Elektromotor angetriebenes Bleiminenhalterspitzgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG19134A DE1009533B (de) 1956-03-05 1956-03-05 Durch einen Elektromotor angetriebenes Bleiminenhalterspitzgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1009533B true DE1009533B (de) 1957-05-29

Family

ID=7121193

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG19134A Pending DE1009533B (de) 1956-03-05 1956-03-05 Durch einen Elektromotor angetriebenes Bleiminenhalterspitzgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1009533B (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE290252C (de) * 1914-01-03 1916-02-12 Ramsey James C
DE492483C (de) * 1928-12-11 1930-02-22 Melizza Werk G M B H Bleistiftspitzmaschine
US2233681A (en) * 1938-04-18 1941-03-04 Nils H Swanson Pencil sharpener
CH251901A (de) * 1946-06-21 1947-11-30 Steiner Paul Bleistiftminenspitzmaschine.
CH266661A (de) * 1945-03-22 1950-02-15 Bruetsch Hermann Minenspitzer.
US2520020A (en) * 1947-03-04 1950-08-22 Sollosy Arthur Electric sharpener or cutter
DE812292C (de) * 1949-09-16 1951-08-27 Alfred Guhl Bleistiftschaerfmaschine
DE1715840U (de) * 1953-10-13 1956-01-26 Wilhelm Dipl Ing Bremer Elektromotorisch angetriebene ein-hand-bleistiftspitzmaschine.

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE290252C (de) * 1914-01-03 1916-02-12 Ramsey James C
DE492483C (de) * 1928-12-11 1930-02-22 Melizza Werk G M B H Bleistiftspitzmaschine
US2233681A (en) * 1938-04-18 1941-03-04 Nils H Swanson Pencil sharpener
CH266661A (de) * 1945-03-22 1950-02-15 Bruetsch Hermann Minenspitzer.
CH251901A (de) * 1946-06-21 1947-11-30 Steiner Paul Bleistiftminenspitzmaschine.
US2520020A (en) * 1947-03-04 1950-08-22 Sollosy Arthur Electric sharpener or cutter
DE812292C (de) * 1949-09-16 1951-08-27 Alfred Guhl Bleistiftschaerfmaschine
DE1715840U (de) * 1953-10-13 1956-01-26 Wilhelm Dipl Ing Bremer Elektromotorisch angetriebene ein-hand-bleistiftspitzmaschine.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004032592A1 (de) Nagelpflegegerät mit einem elektromotorisch angetriebenen scheibenförmigen Schleifkörper
DE69324248T2 (de) Zubehör für Krafthandwerkzeug
DE3242138A1 (de) Messerschleifer
CH523122A (de) Vorrichtung zum Durchschneiden von dünnwandigen Gegenständen
DE3721013A1 (de) Tragbare poliervorrichtung fuer dentalinstrumente
DE3829801A1 (de) Zusatzhandgriff
DE3528106A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum schaerfen
DE1009533B (de) Durch einen Elektromotor angetriebenes Bleiminenhalterspitzgeraet
DE3313367C2 (de) Skikantenschärfer
DE1149160B (de) Motorangetriebenes Handwerkzeug
DE957191C (de) Bleistift- oder Minenspitzmaschine
DE8025515U1 (de) Vorrichtung zum entfernen von materialresten von einer flaeche
CH593378A5 (en) Trimming machine for flat materials, esp. carpet patterns - is easily adjusted, trims and cleans off pile fragments
DE893576C (de) Einrichtung zum Fraesen kurvenfoermiger Werkstuecke aus Holz od. dgl.
DE2419115A1 (de) Minenspitzgeraet
AT282740B (de) Motoranordnung für ein Mehrzweckwerkzeug
DE472560C (de) Lagerung des Elektromotors bei Fraesmaschinen u. dgl.
DE818852C (de) Zapfenanformgeraet
DE1104387B (de) Elektrisch antreibbare Minenschaerf-maschine
DE835737C (de) Schneidgeraet fuer Papier, Tapeten, Stoffbahnen u. dgl.
DE481774C (de) Schaerfvorrichtung fuer Stickmaschinenbohrer
DE7705032U1 (de) Rennmaschine
DE651365C (de) Elektrische Stoffzuschneidemaschine
DE341369C (de) Schreibstiftspitzmaschine
DE6602633U (de) Schleifvorrichtung mit scheibenfoermigem schleifkoerper und fuehrungsflaechen fuer das zu schleifende werzeug