DE1008934B - Pruefschrank, insbesondere fuer Geraet- und Materialpruefungen bei rasch wechselnden physikalischen oder chemischen Bedingungen - Google Patents

Pruefschrank, insbesondere fuer Geraet- und Materialpruefungen bei rasch wechselnden physikalischen oder chemischen Bedingungen

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Publication number
DE1008934B
DE1008934B DEW16878A DEW0016878A DE1008934B DE 1008934 B DE1008934 B DE 1008934B DE W16878 A DEW16878 A DE W16878A DE W0016878 A DEW0016878 A DE W0016878A DE 1008934 B DE1008934 B DE 1008934B
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DE
Germany
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test
chambers
test cabinet
rapidly changing
chemical conditions
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Application number
DEW16878A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Christian Ph Weck
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CHRISTIAN PH WECK DIPL ING
Original Assignee
CHRISTIAN PH WECK DIPL ING
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L1/00Enclosures; Chambers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Testing Resistance To Weather, Investigating Materials By Mechanical Methods (AREA)

Description

  • Prüfschrank, insbesondere für Gerät-und Materialprüfungen bei rasch wechselnden physikalischen oder chemischen Bedingungen Die Erfindung betrifft einen Prüfschrank für Werk stoff- und Gerätprüfungen, Alterungsversuche usw. insbesondere für solche, die bei wechselnden Bedingungen durchgeführt werden sollen.
  • Solche Prüfschränke sind an sich bekannt. Sie bestehen in der heutigen Form im wesentlichen aus einer verschließbaren und, falls erforderlich, wärmeisolierten und unter Umständen auch druck- oder unter druckfesten Kammer, in der mit bekannten Mitteln in zeitlicher Aufeinanderfolge verschiedene Lufttemperaturen, Luftfeuchtigkeiten, Luftdrücke, Konzentrationen gas-. dampf-, rauch- oder nebelförmiger Beimischungerl zur Luft oder auch verschiedene Gasfüllungen u. dgl. eingestellt und aufrechterhalten werden können. Der Wechsel zwischen den verschiedenen Prüfhedingungen, z. B. hohen und tiefen Temperatureil, erfordert besondere technische Kunstgriffe und ist infolge der Trägheit der Einrichtung nur verhältnismäßig langsam durchführbar. Solche Prüfschränke sind wegen der notwendigell technischen Einrichtunffeil sehr teuer. Weiter ist die Trägheit der Ändermig von Prüfbedingungen und Einflüssen physikalischer und chemischer Art für viele Anwendunger solcher Prüfsch ränke von Nachteil.
  • Der Prüfschrank nach der Erfindung vermeidet die beschriebenen Mängel und läßt vor allem sehr rasche Wechsel der Prüfbedingungen zu. Dies wird in der Hauptsache dadurch erreicht. daß zum Einstellen der unterschiedlichen Prüfklimas usw. zwei oder mehr voneinander getrennte Kammem mit Fördereinrichtungen für das Prüfgut vorgesehen sind, das hiermit ahwechselnd und iii regelbarer Weise in die verschi edeneti Kammern mechanisch eingebracht bzw. wieder aus ihneii entnommen wird. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann zwischen je zwei Priifkammerll vor allem bei großen Unterschieden der Prüfklimas, eine Schleusenkammer angeordnet sein, die dann auch zum Einbringen und Entnehmen des Prüfgutes dient. Zum I)rehen oder sonstigen Bewegen des Prüfgutes in den Kammern können erfindungsgemäß entsprechende mechanische Einrichtungen darin eingebaut sein. Zur gegenseitigen Abtrennung der Kammern sind erfindungsgemäß mechanisch oder anders bewegliche Türen vorgesehen. Nach dem weiteren und letzten AIerkmal der Erfindung können zu demselben, vorstehend genannten Zweck mechanisch oder anders bewegliche. mit den Aufuahmegestellen für das Prüfgut verbundene Trennwände vorhanden sein.
  • Der Prüfschrank gemäß der Erfindung kann verschiedene Ausführungsformen aufweisen. Zwei der grundsätzlichen Formen sind in den Zeidinungen dargestellt.
  • A1) 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Prüf- schrank nach der Erfindung in schematischer Darstellung; Abb. 2 zeigt den schematischen Grundriß einer zweiten Ausführungsform.
  • Das Prüfgut, beispielsweise ein Würfel a, wird bei der in Abb. 1 wiedergegebenenAusführungsform durch die verschließbare Öffnung b in das Innere der Schleusenkammer c gebracht und dort auf dem drehbaren Oberteil e eines beliebig gestalteten, unter Umständen mehretagigen Gestells d abgesetzt. Das Gestell ruht auf einer Fördereinrichtungf, die z. B. als angetriebener Rollenförderer ausgebildet ist. Durch eine entsprechende Verzahnung der Förderrollen und eine zahnstangenähnliche Ausbildung oder Perforation der auf den Förderrollen aufliegenden Teile des Gestells d sind die Bewegungen dieser beiden Einrichtungen zwangläufig voneinander abhängig. Seitwärts von der Schleusenkammer c liegt je eine Prüfkammer g. Da Prüfgut a wird nun mittels einer Programmsteuerung in heliebig einstellbaren Zeitabständen abwechselnd in die eine oder die andere Prüfkammer gebracht, und zwar durch entsprechende Betätigung der Fördereinrichtung j, die sich in die Prüfkammern g fortsetzt, und durch gesteuerte mechanische, hydraulische oder andersartige Betätigung der Trennwände, z. B. der isolierten Türen h. Nach Erreichen der Endlagen kann der Oberteil e des Gestells d, auf dem das Priifgut a ruht, zweckmäßigerweise mit einer Drehvorrichtung i gekuppelt werden, deren Antrieb ebenso wie der Antrieb der Fördereinrichtung f und der der Türen h sich außerhalb der Prüfkammern befinden und mit deren Hilfe das Prüfgut während des Aufenthaltes in den Prüfkammern gedreht werden kann. T-Tierdurch wird nicht nur eine sehr gleichmäßige Einwirkung der \\ärnie usw. auf das Prüfgut ermöglicht. sondern auch eine allseitige Beobachtung des Prüfgutes durch hesondere, nicht gezeichnete, entsprechend ausgebildete Fenster oder optische Weitwinkel-Betrachtungsgeräte, die in den Wänden der Prüfkammern angeordnet sein können. Zur Beleuchtung des Prüfkammerinnern sind entweder in oder außerhalb der Prüfkammern Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen. Diese sind in den Abbildungen weggelassen. Die Bewegungen der Fördereinrichtung f, der Türen lt sowie der Drehvorrichtungen i werden in an sich bekannter Weise mechanisch oder elektrisch gegenseitig verriegelt.
  • In den Prüfkammern g wird das Prüfgut z. B. mittels Strahlungswärmeaustausches mit dem direkt oder indirekt beheizten oder gekühlten Gehäuse k oder bzw. und mittels Durchspülung der Prüfkammern mit erwärmter, gekühlter, getrockneter, befeuchteter oder sonstwie außerhalb oder innerhalb der Prüfkammern in üblicher Weise behandelter und aufbereiteter Luft oder durch ebenso behandelte Gase oder Dämpfe oder auch nur durch Erzeugung einer Luftbewegung in den Prüfkammern allein physikalischen oder bzw. und chemischen Beanspruchungen und Einflüssen der verschiedensten gewünschten Art ausgesetzt. Die Prüfkammern können beliebige Formen aufweisen, z. B. können sie quaderförmig, zylindrisch oder kugelförmig sein. Das Gehäuse k ist gemäß der jeweiligen Erfordernisse glatt oder gerippt, ein- oder doppelwandig usw. Wärme- oder Kälteverluste werden durch zweckmäßige Isolierung I der Prüfkammern vermieden.
  • Die zum Betrieb des Prüfschrankes erforderlichen, an sich bekannten Kühl- und Heizeinrichtungen, Befeuchtungs- und Trockenanlagen, Dosier- und Mischgeräte, Verdichter, Vakuumpumpen, Ventilatoren, mechanische und hydraulische Antriebe usw. sowie iiberwachungs, Schalt- und Regelanlagen sind in den Abbildungen der Deutlichkeit halber weggelassen. Sie können z. B. in den Schrankteilen n untergebracht sein.
  • Das Prüfgut kann in den Prüfkammern gleichzeitig mit den thermischen und anderen Prüfungen auch elektrischen Prüfungen, Festigkeitsprüfungen usw. unterworfen werden. Zu diesem Zweck können besondere hierfiir erforderliche Prüf- und Meßeinrichtungen entweder an den Gestellen d bzw. den Oberteilen e der Gestelle oder den Gehäusewänden k fest oder beweglich oder auch abnehmbar angeordnet sein und mittels Steck- oder Schleifkontakte u. ä. mit Kraft-, Steuer-oder Meßleitungen in Verbindung gebracht werden, die zu entsprechenden Schalt-, Steuer- oder Meßgeräten außerhalb der Prüfkammern führen.
  • Der Prüfschrank kann in Erweiterung der in Abb. 1 dargestellten grundsätzlichen Ausführungsform auch so gebaut sein, daß viele Prüfkammern in endloser Kette hintereinandergeschaltet sind, unter Umständen mit jeweils dazwischenliegenden Schleusenkammern.
  • In diesen Prüfkammern und unter Umständen auch in den Schleusenkammern können jeweils bestimmte untereinander verschiedene oder gleiche physikalische oder chemische Zustände oder Bedingungen konstant gehalten werden. Der gewünschte zeitliche Temperaturverlauf, Druckverlauf usw. werden hierbei durch die regelbare Geschwindigkeit des Durchwanderns des Prüfgutes durch die Kammern und die regelbaren Energie- und Stoffaustauschverhältnisse in den einzelnen Kammern bestimmt.
  • Der Prüfschrank kann auch so beschaffen sein, daß in wenigen Prüfkammern die physikalischen oder bzw. und chemischen Bedingungen je in einem Teilbereich nach einem Programm betrieblich so verändert werden können, daß im Zusammenwirken mit der Geschwindigkeit des Durchwanderns des Prüfgutes durch die Prüfkammern auch gewünschte sehr rasche Wechsel der Prüfbedingungen verwirklicht werden können, ohne daß apparative Schwierigkeiten auftreten.
  • In Abb. 2 ist ein Prüfschrank gemäß der Erfindung dargestellt, bei dem die Prüfkammern g und die Schleusenkammern c kreisringförmig angeordnet sind.
  • Die Aufgabe der einzeln verschiebbaren Türen h der Ausführungsform nach Abb. 1 übernehmen hier die Trennwände m, die mit den Gestellen d verbunden sind und zusammen mit diesen in dem aus den Gehäusewänden gebildeten Hohlring mittels einer nicht gezeichneten Bewegungseinrichtung weitergedreht werden können. Hierdurch gelangen die Gestelle und damit die Prüfgüter a nacheinander in den Bereich der in den Gehäusen k erzeugten physikalischen oder bzw. und chemischen Wirkungen. Die Trennwände m können z. B. als Mehrfachfolienwände, gegebenenfalls unter Verwendung von Edelmetall, ausgebildet sein.
  • Die Abdichtung der wandernden Trennwände m gegen die aus den Gehäusen k gebildete Hohlringwand kann z. B. mittels elastischer Dichtungen unter Umständen mit zusätzlicher Federanpressung oder mittels Labyrinthdichtungen erfolgen. Zu erwähnen ist noch, daß bei allen Ausführungsformen die Prüfkammern in beliebiger Weise zueinander angeordnet sein können, z. B. können die Gehäuse auch nur aus zwei parallelen Wänden bestehen, zwischen denen sich zweiseitig offene Kammern in beliebiger Weise bewegen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Prüfschrank, insbesondere für Gerät- und Materialprüfungen bei rasch wechselnden physikalischen oder chemischen Bedingungen, gekennzeichnet durch mindestens zwei zusammenwirkende Prüfkammern mit mechanischen Fördereinrichtungen zum regelbaren, abwechselnden Einbringen des Prüfgutes in die Prüfkammern.

Claims (1)

  1. 2. Prüfschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Prüfkammern eine Schleusenkammer angeordnet ist.
    3. Prüfschrank nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen oder sonstigen Bewegen des Prüfgutes in den Kammern entsprechende mechanische Einrichtungen darin eingebaut sind.
    4. Prüfschrank nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Abtrennung der Kammern mechanisch oder anders bewegbare Türen vorgesehen sind.
    5. Prüfschrank nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Abtrennung der Kammern mechanisch oder anders bewegbare, mit den Aufnahmegestellen für das Prüfgut verbundene Trennwände vorgesehen sind.
DEW16878A 1955-06-15 1955-06-15 Pruefschrank, insbesondere fuer Geraet- und Materialpruefungen bei rasch wechselnden physikalischen oder chemischen Bedingungen Pending DE1008934B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004071659A1 (de) * 2003-02-12 2004-08-26 Kraemer Thilo Vorrichtung zur qualitätskontrolle fester, pharmazeutischer erzeugnisse

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