DE715949C - Extraktionsbehaelter fuer Lederentfettung - Google Patents

Extraktionsbehaelter fuer Lederentfettung

Info

Publication number
DE715949C
DE715949C DET53630D DET0053630D DE715949C DE 715949 C DE715949 C DE 715949C DE T53630 D DET53630 D DE T53630D DE T0053630 D DET0053630 D DE T0053630D DE 715949 C DE715949 C DE 715949C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leather
degreasing
extraction
antechamber
solvent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET53630D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Timme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL TIMME
Original Assignee
KARL TIMME
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL TIMME filed Critical KARL TIMME
Priority to DET53630D priority Critical patent/DE715949C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE715949C publication Critical patent/DE715949C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/27Rotating drums for treating leather

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Extraktionsbehälter für Lederentfettung. Das Entfetten von Leder und Fellen verschiedenster Art erfolgt heute meist durch Extraktion mittels flüchtiger Lösungsmittel. Im allgemeinen hängen die Leder dabei ausgespannt in. entsprechenden Abständen in verschließbaren Extraktionsbehältern, die zum Entfetten mit -einem geeigneten Lösungsmittel, meist unbrennbare chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Trichloräthylen und Tetrachlorkohlenstoff, gefüllt werden (Vollbad). Nach Abzug 'des- Lösungsmittels werden die Leder mit im stetigen Kreislauf bewegter Warmluft getrocknet; wobei meist unter Anwendung der Außenkondensation der Trockenluft ein Teil des aufgenommenen Lösungsmittels entzogen wird: Da jedoch der Kühlung praktisch gewisse Grenzen gesetzt sind und .unterhalb der Sättigungsgrenze eine Kondensation der Lösungsmitteldämpfe nicht mehr erfolgt; bleiben nach beendeter Trocknung infolge des hohen Dampfdruckes- der verwendeten Lösungsmittel beträchtliche. Mengen Lösungsmitteldämpfe in der Trockenluft zurück, die beim Öffnen der Extraktionsbehälter zur Neu-Beschickung mit Leder zwangsläufig verlorengehen; indem sie zusammen mit der Luft entweichen öder abgeblasen werden. Es gibt zwar zur weitgehenden Vermeidung, dieser Verluste Wiedergewinnungsanlagen nach dem Ab- oder. Adsorptionsverfahren, doch werden sie bei der Lederentfettung infolge ungenügender Wirtschaftlichkeit selten verwendet, so daß in den meisten Fällen die hauptsächlich auf diese Weise entstehenden hohen Lösüngsmittelverluste in Kauf. genommen werden-. Sie betragen im Durchschnitt Io % des Gewichts der entfetteten Leder oder bei Lohnentfettungen 2o °% vom Entfettungslohn, Durch die vorliegende Erfindung werden die beim Öffnen der Extraktionsbehälter, entstehenden Lösungsmittelverluste fast restlos vermieden, indem die eingeschlossene hoch beladene Luft auch beim. Ein- und Aüsbringen der Leder erhalten bleibt. Erreicht wird dies auf einfache Weise dadurch, daß die Extraktionsbehälter mit einer Vorkammer versehen sind, vermittels derer die ballenartig zusammengeschobenen Leder ein- und ausgeschleust werden. Die Vorkammer besitzt zwei Verschlußvorrichtungen, durch die sie einerseits nach außen und andererseits gegen den Extraktionsraum gasdicht verschlossen werden kann, und ist in Form und Größe so beschaffen, daß sie, mit Leder gefüllt, keine wesentlichen Hohlräume aufweist. Ihre günstigste Lage zum Extraktionsraum ist wohl an einer Stirnseite, doch ist die Anbringung auch an anderen Stellen möglich. Es ist auch eine gemeinschaftliche Vorkammer für zwei Extraktionsbehälter denkbar. Die gleiche vielseitige Möglichkeit besteht auch hinsichtlich der Lage und Ausführung der Verschlußvorrichtungen. Den Verschluß nach außen wird man aus Zweckmäßigkeitsgründen so klein wie möglich halten, was z. B. beim Ein-und Ausbringen der Leder von und nach oben der Fall ist. Der Verschluß gegen den Extraktionsraum wird dagegen weitgehend von der Lage der Vorkammer bestimmt; er kann z. B. als Fall- oder Schiebetür, seitlich schwenkbar und parallel zu den Stirnseiten, Verschiebbar ausgeführt - werden. Während die Leder bisher ausgespannt und in bestimmten Abständen an einen entsprechenden Rahmen gehängt wurden, zu dessen -Ein- und Ausbringen entweder der ganze Behälterdeckel oder eine Stirnseite geöffnet werden mußte, werden die Leder im vorliegenden Falle ballenartig zusammengeschoben, so daß sie einen wesentlich kleineren Raure einnehmen. In diesem Zustande werden sie ein-und ausgeschleust. Natürlich müssen im Extraktionsraum die Zwischenräume zwischen den einzelnen Ledern wiederhergestellt werden;- damit. alle. Stellen der Leder dem Lösungsmittel .und der Trockenluft zugänglich sind: Zu .diesem .Zwecke hängen die Leder an flachen, beiderseits .durch Ketten miteinander verbundenen Bügeln, die durch eine geeignete Vorrichtung auf vorher einstellbare Abstände jalousieartig auseinandergezogen werden können. . Ob das Auseinanderziehen und Zusammenschieben der Leder vor oder noch' dem Öffnen und Schließen des Verschlusses zwischen Vorkammer und Extraktionsrahm` .erfolgt oder gleichzeitig damit, -hängt von der Bauart der betreffenden Vorrichtungen ab. Da bei der Eigenart des Schleusenvorganges immer nur die Vorkaminer- -gegen- die Außenluft geöffnet ist,, deren Volumen aber im Falle .einer -Verbindung mit dem Extraktionsraum fast restlos durch die ballenartig zusammengeschobenen Leder aus gefällt= ist,- dürfte es klar sein, daß bis auf ganz geringe Mengen das gesamte Luft-Lösungsmittel-Dampf-Gemisch im Extraktionsraum erhalten bleibt. Es erübrigt sich daher auch die Verwendung einer Wiedergewirrnungsanlage. Sollte bei schwachen oder kleineren Ledern die Vorkammer nicht restlos gefüllt sein, so können die Hohlräume durch entsprechende Füllkörper beseitigt werden.
  • Die Vorteile dieser Erfindung sind mit der Einsparung beträchtlicher Lösungsmittelmengen oder der Erübrigung einer Wiedergewirrnüngsanlage noch nicht erschöpft. Es wird vielmehr überhaupt erst die Voraussetzung dazu geschaffen, beim Entfetten von Leder nunmehr das Berieselungsverfahren anwenden und aus der Reihe der unbrennbaren chlorierten Kohlenwässerstoffe auch das Methylenchlorid als Lösungsmittel verwenden zu können. Das Berieselungsverfahren, bei dem die Leder mit einer ihrer Art und ihrem Fettgehalt angepaßten Menge Lösungsmittel,. das im dauernden Kreislauf durch Düsen zerstäubt wird, bespritzt werden, gewährleistet eine völlig gleichmäßige Entfettung der einzelnen Chargen, indem diese anfangs mit wenig gebrauchtem - und am Schluß mit frischem Lösungsmittel behandelt werden. Außerdem ist zum Betrieb einer Entfettungsanlage nur mehr -etwa der zwanzigste Teil der sonst üblichen Lösungsmittelmenge erforderlich, sich wiederum günstig auf die Ausmaße der sonstigen Apparatur auswirkt. Allerdings weisen die Extraktionsbehälter ein größeres Volumen auf, da zur Zerstäubung des Lösungsmittels ein entsprechender Raum über den Ledern vorhanden sein muß, der bei Anlagen bisheriger Bauart die Lösungsmittelverluste natürlich noch vergrößern würde. Die Verwendung von Methylenchlorid als Entfettungsmittel für Leder wird schon seit langem angestrebt, da neben anderen vortrefflichen Eigenschaften sich be- i sonders der niedrige Siedepunkt von nur qo° C (gegenüber 87° bei Trichloräthylen und 76° bei Tetrachlorkohlenstoff) bei der Trocknung äußerst günstig auf die Leder auswirkt. Man hat dieses Lösungsmittel bisher aber nicht verwenden können, weil seine ungewöhnlich große, durch den hohen Dampfdruck bedingte Flüchtigkeit untragbare Verluste bzw. übermäßige Belastungen der Wiedergewinnungsanlagen ergab; enthält doch z- cbm Luft bei 2o° C (das ist etwa die Temperatur, bis zu der die Trockenluft in gewöhnlichen Kondensationsanlagen gekühlt werden -kann) bei voller Sättigung 402 g Trichloräthylen oder 768g Tetrachlorkohlenstoff, dagegen aber 1700 g Methylenchlorid, das überdies noch um etwa 25 °/o :teurer ist.
  • In der Praxis arbeiten gewöhnlich zwei Extraktionsbehälter derart abwechselnd; daß der eine entfettet, während der andere trocknet. Das Lösungsmittel pendelt dabei in den Behältern so oft hin und her;. bis es mit Fett so angereichert ist, daß es destilliert werden muß. Sofern mit Vollbädern gearbeitet wird, ändert sich- an dieser Handhabung auch im vorliegenden Falle nichts.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Extraktionsbehälters nach dem Berieselungsverfahren schematisch dargestellt, da hierbei der Größenunterschied zwischen Extraktionsraum und Vorkammer besonders hervortritt. Alle :unwesentlichen Teile, wie Lösungsmittel- und Trockenluftleitungen und -anschlösse sowie die Vorrichtung zur Bewegung des Verschlusses e, sind weggelassen. Die Vorkammer c ist an einer Stirnseite des Extraktionsbehälters a angebracht und besitzt zum Ein- und Ausbringen der Leder eine Öffnung nach oben, die durch den Deckel d verschlossen werden kann. Gegen den Extraktionsraum bist sie durch den in der Längsachse des: Behälters parallel zu den Stirnwänden verschiebbaren Verschluß e verschließbar, der im geschlossenen Zustande gegen. die Dichtung h gezogen wird. Der Verschluß e rollt auf den Schienen i und wird durch vier Rohre m (je zwei oben und unten), gleichmäßig :geführt. Um stopfbüchsähnliche Einrichtungen zu - vermeiden, gleiten die Röhre m in entsprechend weiteren nach außen verschlossenen Führungsrohren n. Die oberen Rohre m dienen gleichzeitig als Tragrohre für die Leder, die an flachen Bügeln o hängen !i und ballenartig zusammengeschoben f die Vorkammer c passieren, um im Extraktionsraum b gleichzeitig mit dem Bewegen des Verschlusses e jalousieartig auseinandergezogen g : oder wieder zusammengeschoben zu werden. Befinden sich die Leder g im Extraktionsraum b, so wird dieser von der Vorkammer c durch eine verschiebbare Schutzwand l getrennt, die das Eindringen unnötiger Lösungsmittelmengen in die Vorkammer c und die Bildung störender Wirbel beim Trocknen in dieser verhindert. Durch die Düsen k wird das Lösungsmittel zerstäubt.
  • Abb. z stellt den Extraktionsbehälter a im Längsschnitt dar; dessen Vorkammer c mit. ballenartig zusammengeschobenen Ledern f gefüllt ist. Der Verschlußdeckel d ist zum Ein- und Ausbringen der Leder geöffnet, 'wobei naturgemäß der Verschluß e den Extraktionsraum b abschließt. Die Schutzwand l befindet sich hierbei an der Außenwand der Vorkammer c.
  • Auf der Abb. z, gleichfalls den Extraktionsbehälter a im Längsschnitt darstellend, ist der Verschluß e voll geöffnet, und die Leder g sind jalousieartig auseinandergezogen. Hierbei ist umgekehrt wie in Abb. i der Verschlußdeckel d geschlossen, während die Schutzwand l gegen den Extraktionsraum b verschoben diesen von der Vorkammer c trennt.
  • Abb. 3 zeigt den Extraktionsbehälter a im Querschnitt. Hier ist besonders die Form des der Vorkammer c angepaßten Verschlusses e zu erkennen. Bei i ist angedeutet, wie der Verschluß e auf den Schienen rollt. .
  • Auf Abb. q: ist im Querschnitt die Vorkammer c - herausgestellt, deren Form 'den darin an den Bügeln o aufgehängten Ledern f angepaßt ist. ne sind die vier Führungsrohre, auf deren beiden-oberen die Bügel o gleiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: -Extraktionsbehälter für Lederentfettung, gekennzeichnet durch eine zum lösungsmittelverlustfreien Ein- -und Ausbringen der Leder als Gasschleuse mit gasdicht abschließender Außen- (d) und: Zwischentür (e) ausgebildete, in der innenraümbemessung dem ballenartig zusammengeschobenen Leder (f) einer Behälterfüllung genau; d. h. ohne Belassung wesentlicher Hollräume, angepaßte Vor= kammer, (c):, aus welcher die in Rahmen o. dgl. zunächst eng nebeneinander aufgehängten Leder (f) beim Einbringen in den Extraktionsraum (b) zur Herstellung der zum Entfetten und Trocknen erforderlichen Zwischenräume auf Schienen o. dgl. laufend jalousieartig auseinandergezogen werden (g) und in welche die Leder beim. Ausbringen nach vollendeter Entfettung wiederum entsprechend zusammengeschoben werden.
DET53630D 1940-04-07 1940-04-07 Extraktionsbehaelter fuer Lederentfettung Expired DE715949C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET53630D DE715949C (de) 1940-04-07 1940-04-07 Extraktionsbehaelter fuer Lederentfettung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET53630D DE715949C (de) 1940-04-07 1940-04-07 Extraktionsbehaelter fuer Lederentfettung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE715949C true DE715949C (de) 1942-01-09

Family

ID=7564203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET53630D Expired DE715949C (de) 1940-04-07 1940-04-07 Extraktionsbehaelter fuer Lederentfettung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE715949C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1749176B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen von lackierten fahrzeugkarosserien
Strasser Das Gottesproblem in der Spätphilosophie Edmund Husserls
DE1446199B2 (de) Kontinuierliches verfahren zum ueberziehen von gegen staenden, insbesondere glasscheiben, durch vakuumaufdampfen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP2083235A1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen, insbesondere von lackierten Fahrzeugkarosserien
DE715949C (de) Extraktionsbehaelter fuer Lederentfettung
DE628797C (de) Vorrichtung zum Appretieren von Struempfen und Wirkwaren auf Formen
EP0581007A2 (de) Bearbeitungsraum für Windkanal-Kryomodelle
DE743295C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln von Geweben
DE589439C (de) Trockenverfahren, bei dem das Gut der Einwirkung eines Luft- oder Trockengasstroms ausgesetzt wird
DE724597C (de) Ortsveraenderlicher Kuehlraum
DE2200836A1 (de) Schrank zum gesteuerten Aufgehenlassen von Gegenstaenden aus Teig
DE688756C (de) Schrank zum Entwickeln von Lichtpausen mittels Ammoniakgase
DE404331C (de) Wertbehaelter
DE925376C (de) Schrank zum haengenden Aufbewahren von Zeichnungen
DE2137279C3 (de) Durchlauftrockner zum zweistufigen Trocknen lackierter oder bedruckter Gegenstände
DE1972953U (de) Vorrichtung zum abkuehlen von insbesondere metallischen gegenstaenden in oel.
DE607437C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Desinfektion, Sterilisation
DE576348C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Trocknen von mehreren Celluloseschlaeuchen
DE705232C (de) Ofen zur oertlichen Erhitzung von Werkstuecken
DE598220C (de) Haardauerwellgeraet fuer Flachwicklung, bei dem der Wickel aussen und innen durch heisse Gase beheizt wird
DE1542131A1 (de) Arbeits- und Schau-OEffnung fuer Raeume,in die keine Aussenluft eintreten soll
DE474303C (de) Luftdicht verschliessbare Schlackenkammer fuer Kupoloefen
DE570571C (de) Verfahren zum Vergroessern des Rauminhalts von angefeuchtetem Rohtabak
DE455650C (de) Mottensicherer Kleiderschrank
DE596021C (de) Vorrichtung zum Kuehlen eingebuchteter Stellen an Drehrohroefen