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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Temperieren, d.
h. Heizen bzw. Kühlen,
und Prüfen
elektronischer und elektromechanischer Bauteile, wie z. B. Halbleiterbauelementen,
die aus einer wärmeisolierten
Temperierkammer mit Heiz- und Kühleinrichtungen,
einer Prüf-
und Kontaktierstation sowie einer Fördereinrichtung zum Transport
der zu prüfenden
Bauteile innerhalb der Temperierkammer besteht.
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Eine
derartige Vorrichtung ist aus
DE 100 03 839 C2 bekannt, bei welcher in
der wärmeisolierten Temperierkammer
eine Trägerplatte
mit einer Widerstandsheizung und mit Kühlrohren angeordnet ist, über welche
die zu prüfenden
Bauelemente mittels eines Förderbandes
bis zu einer Prüf-
und Kontaktierstation bewegt werden. Am Ende der Förderstrecke
wird jeweils ein zu prüfendes
Bauelement mittels einer Handhabungseinrichtung erfasst und zur
Messung mit einer Kontaktier- und Prüfeinrichtung in Verbindung
gebracht.
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Mittels
dieser bekannten Vorrichtung ist es zwar grundsätzlich möglich die Bauelemente alternativ
bei hohen und bei niederen Temperaturen zu prüfen. Nachteilig ist jedoch,
dass die Prüfung
bei hohen und tiefen Temperaturen nicht in einem Arbeitsgang erfolgen
kann. Vielmehr muss die Temperierkammer zur Prüfung bei hohen Temperaturen
aufgeheizt und zur Prüfung
bei niederen Temperaturen gekühlt
werden. Auch ist der Wärmeübergang
von der Trägerplatte über das
Förderband
nicht optimal, so dass zum einen die Temperierzeit relativ lang
ist und zum anderen die Einhaltung von Temperaturen in einem engen
Toleranzbereich nicht oder nur schwer möglich ist.
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Die
zuletzt genannten Nachteile hat zwar die mit der Patentanmeldung
10 2004 051 302.3-35 vorgeschlagene Temperier- und Prüfeinrichtung
nicht, da bei dieser die zu prüfenden
Bauelemente in einer kleinvolumigen, allseitig geschlossenen Temperierkammer
untergebracht sind, in welcher das Bauelement die Innenfläche des
Temperiergehäuses
kontaktiert, wodurch durch thermische Wärmeleitung ein schneller und
gut dosierbarer Warme- bzw. Kälteübergang
erfolgt.
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Auch
bei dieser Vorrichtung ist nachteilig, dass mittels derselben Temperierkammer
eine rasche Prüfung
bei niederen und hohen Temperaturen in einem Arbeitsgang nicht möglich ist.
Ferner ist diese Vorrichtung zum Prüfen einer großen Anzahl
von Bauteilen nicht geeignet.
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Aus
DE 198 21 194 A1 ist
eine Vorrichtung zum Prüfen
einer größeren Anzahl
elektronischer Bauteile bei bestimmten Testtemperaturen möglich. Bei
dieser Vorrichtung befinden sich die Bauteile in schweren, auf Temperatur
gebrachten Metallschalen, sogenannten „boats", aus welchen die Bauteile mittels einer
Umsetzvorrichtung entnommen und der Prüf- und Kontaktierstation zugeführt werden.
Zwar gestattet diese Vorrichtung das Temperieren und Prüfen einer
größeren Anzahl
von Bauteilen, jedoch gestattet sie wegen der großen thermischen
Trägheit der
Metallschalen nicht abwechselnd die Überprüfung der Bauteile bei niederen
und hohen Temperaturen in einem Arbeitsgang.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Temperieren und Prüfen
elektronischer und elektromechanischer Bauteile zu schaffen, welche
die geschilderten Nachteile nicht besitzt. So sollen vor allem Halbleiterbauelemente
mit dieser Vorrichtung unter extremen klimatischen Bedingungen,
z. B. bei Temperaturen zwischen –50°C und +160°C, bei einer schnellen Durchlaufzeit
vollautomatisch getestet und gemessen werden, wobei die einzustellenden
Temperaturen bei der Messung nur in engen Toleranzbereichen von
z. B. ±0,2°C variieren
dürfen.
Auch soll die Vorrichtung einen möglichst kleinen Raumbedarf
haben.
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Aus
EP 0 652 697 A1 ist
eine Vorrichtung bekannt, bei welcher z. B. Leiterplatten mit aufgebrachten
elektronischen, elektromechanischen und mechanischen Bauelementen
bzw. Einzelkomponenten nach Aufbringung im Lötverfahren Prüfphasen
bei Hoch- und bei
Tieftemperatur unterzogen werden, um bei Auftreten von Fehlern ggf.
sofortige Korrekturmaßnahmen
ergreifen zu können.
Die Baugruppen werden hierbei in einer ersten Prüfphase auf eine Temperatur
im Bereich von 40°C
bis 125°C
und in einer zweiten Prüfphase
auf eine Temperatur im Bereich von –40°C bis 10°C temperiert, wobei die Hoch- und
Tieftemperaturbereiche durch Schleusen voneinander getrennt sind.
Nach Temperierung erfolgt eine Funktionsprüfung an Prüfstationen.
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Die
Temperierung der bei dieser Vorrichtung mit Transportbändern geförderten
Baugruppen erfolgt mittels der auf die jeweilige Temperatur gebrachten
Innenatmosphäre.
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Eine
sehr exakte Temperierung auf eng tolerierte Temperaturen, z. B.
wie gefordert mit Toleranzbereichen von ± 0,2°C, ist mit einer derartigen
Vorrichtung nicht möglich.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, welche
eine Temperierung elektronischer und elektromechanischer Bauteile
innerhalb einer Temperierkammer auf hohe und niedere Temperaturen
mit engen Toleranzbereichen bei gutem und schnellem Wärmeübergang
ermöglicht.
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Gelöst ist diese
Aufgabe gemäß vorliegender
Erfindung mit der in Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung.
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Charakteristisch
für die
erfindungsgemäße Vorrichtung
ist, dass die innerhalb der Temperierkammer vorgesehenen Heiz- bzw.
Kühlstrecken Schienen
aus wärmeleitfähigem Material
mit in Förderrichtung
hintereinander angeordneten Aufnahmenestern aufweisen, in welche
mit Bauteilen bestückbare
Bauteilaufnahmen aus wärmeleitfähigem Material
einsetzbar sind. Zum Transport der Bauteilaufnahmen sind den Heiz-
und Kühlstrecken
translatorisch bewegbare Transportschienen zugeordnet, mit welchen
die Bauteilaufnahmen schrittweise von einem Aufnahmenest zum anderen
transportiert werden. Bei einer derartigen Heiz- und Kühleinrichtung erfolgt
der Wärme-
bzw. Kälteübergang
im Wesentlichen durch thermische Leitung, wodurch eine hohe Temperaturkonstanz
gewährleistet
ist. Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung
mit ihren translatorisch bewegbaren Transportschienen, mit welchen die
Bauteilaufnahmen schrittweise von einem Aufnahmenest zum anderen
transportiert werden, bedingen, dass das zu prüfende Bauteil Zeit hat, sich
bis zum Erreichen der Prüf-
und Kontaktierstation exakt auf die vorgewählte Temperatur zu erwärmen bzw. abzukühlen.
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Nach
dem Vorschlag gemäß Anspruch
2 ist die Heizstrecke in eine Vorheizstrecke und eine Feinheiz-
und Prüfstrecke
und entsprechend die Kühlstrecke
in eine Vorkühlstrecke
und eine Feinkühl
und Prüfstrecke
unterteilt. Bei dieser Unterteilung können die zu überprüfenden Bauteile
in der Vorheizstrecke bzw. Vorkühlstrecke
relativ rasch auf die vorgegebene Temperatur gebracht werden, während in
den Feinheiz- bzw. Feinkühl- und Prüfstrecken
die vorgegebene Temperatur mit einem engen Toleranzbereich erreicht
wird.
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Eine
besonders kompakte Bauweise ergibt sich, wenn, wie mit Anspruch
3 vorgeschlagen ist, die Heiz- und Kühlstrecken ringförmig, vorzugsweise rechteckförmig, angeordnet
sind, wobei für
Bauteilezufuhr und -abfuhr eine gemeinsame Be- und Entladestation
am Anfang der Heizstrecke bzw. am Ende der Kühlstrecke vorgesehen ist.
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Um
die geprüften
Bauteile wieder auf Raumtemperatur zu bringen, ist gemäß Anspruch
4 vorgeschlagen, an die Kühlstrecke
ein in die Entladestation mündende
Temperierstrecke anzuschließen.
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Eine
hohe Temperaturkonstanz bei geringen Wärme- bzw. Kälteverlusten ist erreichbar,
wenn gemäß Anspruch
5 innerhalb der Temperierkammer oberhalb der Schienen der Heiz-
und Kühlstrecken den
Aufnahmenestern zugeordnete Abdeckdeckel vorgesehen sind, welche
auf den in die Aufnahmen eingesetzten Bauteilen kraftschlüssig und
wärmeleitend
aufliegen und beim Transport der Bauteilaufnahmen von einem Aufnahmenest
zum anderen abgehoben werden.
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Konstruktive
Einzelheiten der Abdeckdeckel sowie der Heiz- und Kühlschienen
sind mit den Ansprüchen
6 bis 9 angegeben.
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Der
Aufbau der Schleusen, durch welche die Bauteilaufnahmen mit den
Transportschienen im geöffneten
Zustand hindurch transportiert werden, ist Gegenstand des Anspruchs
10.
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Ein
besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass die
zu prüfenden
Bauteile bei Kontaktierung und Prüfung mit den Heiz- und Kühlschienen
in thermischer Verbindung bleiben. Zu diesem Zweck ist ein Prüfkopf mit
Prüfmitteln,
wie z. B. Kontaktstiften, Prüfspulen,
Thermofühlern
oder dergleichen der Kontaktier- und Prüfstation oberhalb der Heiz-
bzw. Kühlschienen
angeordnet, so dass zum Zwecke der Prüfung der Prüfkopf von oben an mindestens
ein in einem Aufnahmenest befindliches Bauteil kontaktgebend herangefahren
werden kann.
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Einzelheiten
der Vorrichtung zur Erzeugung der translatorischen Bewegung der
Transportschienen und zur Förderung
der Bauteilaufnahme sind mit den Ansprüchen 12 bis 15 angegeben.
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Um
die Vereisung der zu prüfenden
Bauteile in der Kühlstrecke
zu vermeiden oder rückgängig zu machen,
ist es nach dem Vorschlag gemäß Anspruch 16
ratsam, in die Kühlstrecke
trockene Luft einzuleiten. Der genauere Aufbau eines derartigen
Lufttrockners ist Gegenstand des Anspruchs 17.
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Einzelheiten
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
im Einzelnen erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
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1 teilweise
geschnittene Aufsicht auf die oben offene Temperierkammer gemäß der Erfindung,
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2 vergrößerter Teilschnitt
einer Heizstrecke,
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3 vergrößerter Teilschnitt
einer Kühlstrecke,
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4 Schnitt
einer Bauteilaufnahme mit eingesetztem Bauteil,
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5 Aufsicht
auf die Bauteilaufnahme gemäß 4,
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6 Seitenansicht
des zu prüfenden
Bauteils,
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7 Aufsicht
des Bauteiles gemäß 6,
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8 Axialschnitt
der Schleuse,
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9 Horizontalschnitt
der offenen Schleuse längs
der Linie IX-IX in 8,
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10 Horizontalschnitt
der geschlossenen Schleuse längs
der Linie IX-IX in 8,
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11 teilweise
geschnittene Seitenansicht der oberhalb einer Heizschiene angeordneten
Kontaktier- und Prüfstation
in der Ausgangsstellung,
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12 teilweise
geschnittene Seitenansicht der Kontaktier- und Prüfstation gemäß 11 in
der Prüfstellung,
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13 Seitenansicht
einer teilweise dargestellten Heizschiene mit davor befindlicher
Transportschiene in ihrer Ausgangsstellung,
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14 Anordnung
gemäß 13,
jedoch mit einer Vorrichtung zur Abdeckung der Bauteileaufnahmen
in ihrer Grundstellung,
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15 Schnitt
längs der
Linie XV-XV in 14,
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16 Anordnung
gemäß 14 mit
in der oberen Stellung befindlicher Abdeckvorrichtung,
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17 Schnitt
längs der
Linie XVII-XVII in 16,
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18 teilweise
geschnittene Seitenansicht der Temperierkammer gemäß 1,
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19 vergrößerte Detailansicht
aus 18, in welcher sich der Kurbelmechanismus in seiner
Grundstellung befindet,
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20 Ansicht
gemäß 19,
in welcher sich der Kurbelmechanismus in seiner oberen Stellung
befindet und
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21 Schnitt
der Temperierkammer etwa längs
der Linie XXI-XXI
in 1 zur Veranschaulichung des Lufttrockners.
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In
den Zeichnungen sind die wesentlichen Baugruppen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Temperieren und Prüfen
elektronischer Bauteile exemplarisch und teilweise schematisch dargestellt.
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Das
Grundprinzip der Erfindung ist anhand des grundsätzlichen Aufbaus der in 1 dargestellten
Temperierkammer 10 erläutert.
Diese Temperierkammer 10 ist begrenzt durch eine äußere Gehäusewand 11 und
eine innere Gehäusewand 12 sowie durch
in der Zeichnung nicht dargestellte Boden- und Deckelteile. Die
Gehäusewände 11 und 12,
welche mit einer Außenisolation 13 und
einer Innenisolation 14 aus wärmedämmendem Material verkleidet
sind, begrenzen die rechteckförmig
verlaufenden Heiz- und Kühlstrecken 20 bis 23 sowie
die Temperierstrecke 24. Die Heizstrecke ist in eine Vorheizstrecke 20 und
eine Feinheiz- und
Prüfstrecke 21 und
die Kühlstrecke
in eine Vorkühlstrecke 22 und
eine Feinkühl- und
Prüfstrecke 23 unterteilt.
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Die
Bauteilezu- bzw. -abfuhr erfolgt, wie mit den Pfeilen angedeutet über die
Belade- und Entladestation 16, die von außen über die
Bestückungs- und
Entnahmeöffnung 15 zugänglich ist.
Die Belade- und Entladestation ist durch quer verlaufende Trennwände 17 begrenzt,
welche in die Heizstrecke bzw. die Temperierstrecke mündende Durchbrüche aufweisen,
durch welche die nachstehend im Einzelnen erläuterten Heizschiene 50 bzw.
Temperierschiene 25 mit den diesen zugeordneten Transportschienen ragen.
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Zwischen
der Feinheiz- und Prüfstrecke 21 und
der Vorkühlstrecke 22 sowie
der Feinkühl-
und Prüfstrecke
und der Temperierstrecke 24 sind Schleusen 30 angeordnet,
welche zum Weitertransport der zu prüfenden Bauteile kurzzeitig
geöffnet und
danach wieder geschlossen werden, so dass der Wärmeaustausch zwischen der Feinheiz-
und Prüfstrecke 21 und
der Vorkühlstrecke 22 einerseits
und der Feinkühl-
und Prüfstrecke 23 und
der Temperierstrecke 24 andererseits weitgehend verhindert
wird.
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Im
Bereich der Feinheiz- und Prüfstrecke
sowie der Feinkühl- und Prüfstrecke
sind in 1 nicht dargestellte Kontaktier- und Prüfstationen
vorgesehen, so dass die zu prüfenden
Bauteile in diesen Strecken im aufgeheizten bzw. gekühlten Zustand nacheinander
geprüft
und gemessen werden können.
Damit ermöglicht
die erfindungsgemäße Temperierkammer
die Prüfung
der Bauteile bei hohen und niederen Temperaturen in einem Arbeitsgang.
Mittels der Vorheizstrecke 20 werden die Prüflinge in
relativ kurzer Zeit auf die gewünschte
hohe Temperatur aufge heizt, welche in der Feinheiz- und Prüfstrecke 21, nämlich zum
Zwecke der Prüfung
und Messung, sehr exakt, also mit geringen Toleranzen, eingestellt
wird.
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In
entsprechender Weise werden die Bauteile in der Vorkühlstrecke 22 innerhalb
vergleichsweise kurzer Zeit auf die gewünschte Prüftemperatur heruntergekühlt, welche
zum Zwecke der Prüfung
in der Feinkühl-
und Prüfstrecke 23 exakt
eingestellt wird. In der sich anschließenden Temperierstrecke 24 werden
die Bauteile wieder auf Raumtemperatur gebracht.
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Die
Schleusen 30 zwischen der Feinheiz- und Prüfstrecke
und der Vorprüfstrecke
einerseits sowie der Feinkühl-
und Prüfstrecke 23 und
der Temperierstrecke 24 andererseits, die zum Weitertransport der
Bauteile nur kurzzeitig geöffnet
werden, verhindern den Wärmeaustausch
zwischen diesen Strecken.
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Mit
den nachstehend noch erläuterten
und in 1 nicht dargestellten von einem Kurbelmechanismus
angetriebenen Transportschienen werden die zu prüfenden Bauteile längs der
Heiz- bzw. Kühlschienen 50 und 60 taktweise
von einem Aufnahmenest zum anderen weiter transportiert.
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Die
Bauteilezu- bzw. -abfuhr in die bzw. aus der Belade- und Entladestation 16 erfolgt
mittels einer nicht dargestellten, an sich bekannten Handlingseinrichtung.
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Die
Gestaltung der Heizschiene 50 ist aus 2 im
Einzelnen erkennbar. Sie wird mit einer elektrischen Widerstandsheizung
beheizt, deren mit Heizleiter ausgestatteten Heizpatronen 51 in
Ausnehmungen der Heizschiene 50 in Abständen eingesetzt sind, wobei
die Heizpatronen zur Erzielung einer guten und ra schen Wärmeleitung
in die Querbohrungen 54 der Heizschiene 50 mit
gutem Flächenkontakt
eingesetzt sind.
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In
die Oberseite der Heizschiene 50 sind Aufnahmenester 52 eingearbeitet,
in welche die aus gut wärmeleitendem
Material bestehenden Bauteilaufnahmen 18 einsetzbar sind.
Die Bauteilaufnahmen 18 ihrerseits weisen, wie in 5 besser
erkennbar, Ausnehmungen 18a auf, in welche die aufzuheizenden
und zu überprüfenden Bauteile 19 eingesetzt sind.
Die Abmessungen dieser Ausnehmungen 18a sind nur geringfügig größer als
die Abmessungen der in diese eingesetzten Bauteile 19,
so dass auch zwischen Bauteilaufnahme 18 und Bauteil 19 ein
guter und rascher Wärmeübergang
gewährleistet
ist.
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Zweckmäßigerweise
ist jeweils eine Heizpatrone 51 zwischen zwei benachbarten
Aufnahmenestern 52 angeordnet. Bei größerem Wärmebedarf können diese Heizpatronen 51 durch
solche größerer Leistung
ersetzt werden. Auch können
erforderlichenfalls einzelne Heizpatronen weggelassen werden, wenn
nur eine geringere Aufheizung erforderlich ist.
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Ähnlich ausgebildet
ist die in 3 veranschaulichte Kühlschiene 60,
die gleichfalls auf ihrer Oberseite Aufnahmenester 62 aufweist,
in welche die Bauteilaufnahmen 18 mit den Bauteilen 19 einsetzbar
sind.
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Der
Kühlung
dient eine Kühlflüssigkeit,
welche den Kühlkanal 61 in
Richtung der Pfeile 65 durchströmt. Anstelle einer Kühlflüssigkeit
können auch
gasförmige
Kühlmedien
verwendet werden.
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Um
eine rasche und wirksame Kühlung
der in die Aufnahmenester 62 eingesetzten Bauteilaufnahmen 18 und
damit der Bauteile 19 zu erreichen, weitet sich der Kühlkanal 61 im
Bereich der Aufnahmenester 62 zu bis an die Unterseite
der Nester 32 reichenden Stauräumen 63 aus, in welchen
Strömungsblenden 64 für eine Verwirbelung
und eine längere
Verweildauer der Kühlflüssigkeit
sorgen, wodurch eine bessere und raschere Kühlung in diesem Bereich erreicht
wird. Die Strömungsblenden 64 sind Teil
eines in die Kühlschiene
eingeschraubten Schraubsockels 64a, so dass die Strömungsblende 64 erforderlichenfalls
durch anders gestaltete ersetzt werden können, wenn ein anderer Temperaturverlauf im
Bereich des jeweiligen Aufnahmenestes 62 gewünscht ist.
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Die
Ausnehmungen 18a der Bauteilaufnahmen 18 müssen an
die jeweiligen Konturen der zu prüfenden Bauteile 19 angepaßt sein.
Das in den 4 bis 7 exemplarisch
dargestellte Bauteil 19 weist z. B. ein Halbleiterelement,
nämlich
einen IC-Baustein 19a,
elektrische Kontakte 19b und einen Permanentmagneten 19c auf.
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Mit
den 8 bis 10 ist die zwischen Feinheiz-
und Prüfstrecke 21 und
Vorkühlstrecke 22 einerseits
und zwischen Feinkühl-
und Prüfstrecke 23 und
Temperierstrecke 24 andererseits angeordnete Schleuse 30 veranschaulicht.
Sie besteht im Wesentlichen aus einem teilzylindrisch ausgebildeten Drehschieber 32,
der innerhalb eines Gehäuses 31 mit
den Auslässen 38 und 39 angeordnet
ist. Der Drehschieber 38 weist ein Fenster 32a auf,
das in der Offenstellung, wie sie in 9 dargestellt
ist, den Auslass 38 freigibt, während der Drehschieber in der Geschlossenstellung
gemäß 10 den
Auslass 38 verschließt.
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In
der Offenstellung gemäß 9 kann
die Bauteilaufnahme 18 mit dem Bauteil 19 von
der in der Feinheiz- und Prüfstrecke 21 befindlichen
Heizschiene 50 auf die in der Vorkühlstrecke 22 befindliche Kühlschiene 60 übergeben
werden.
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Nach
erfolgter Übernahme
wird der Drehschieber in die Geschlossenstellung gemäß 10 verdreht,
so dass die Konvektion zwischen Feinheiz- und Prüfstrecke und Vorkühlstrecke
unterbunden ist.
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Der
Längsschnitt
in 8 zeigt den weiteren Aufbau der Schleuse, deren
Gehäuse 31 unten
durch einen Gehäuseboden 31a und
oben durch den Gehäusedeckel 31b verschlossen
ist. Der Drehschieber 32 wird mittels eines Antriebes 33,
dessen Antriebswelle 33a über eine Kupplung 34 und
eine Spindel 35 mit dem Drehschieber verbunden ist, betätigt. Das untere
Ende des Drehschiebers 32 ist in einer Ringnut 31c weitgehend
luftdicht geführt.
Der Schleusenantrieb 33 ist mit Schrauben 36 am
Deckel 37 des temperierten Gehäuses 10 befestigt.
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Wie
der Axialschnitt gemäß 8 erkennen lässt, ragt
die Heizschiene 50 durch den Auslass 39 in den
Innenraum der Schleuse 30, so dass mit den nachstehend
noch erläuterten
Transportschienen die Bauteilaufnahmen aus der Schleuse entnommen
und zur Kühlschiene 60 getaktet
weiter befördert
werden. Zur Übergabe
der Bauteilaufnahmen 18 von der in der Feinheiz- und Prüfstrecke 21 befindlichen
Heizschiene 50 ist die Schleuse zu öffnen, also in die 9 dargestellte
Position zu bringen, so dass die letzte auf der Heizschiene 50 befindliche
Bauteilaufnahme in die Schleuse übergeben
werden kann.
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Die
zwischen der Feinkühl-
und Prüfstrecke 23 und
der Temperierstrecke 24 befindliche Schleuse 30 ist
im Aufbau identisch und arbeitet in gleicher Weise mit dem Unterschied,
dass die Übergabe
von Kühlschiene 60 auf
die Temperierschienen 25 erfolgt.
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Der
Aufbau der jeweils in der Mitte von Feinheiz- und Prüfstrecke 21 bzw.
Feinkühl-
und Prüfstrecke 23 angeordnete
Kontaktier- und Prüfstation 70 ist anhand
der 11 und 12 erläutert, wobei
in den Zeichnungen lediglich die Heizschiene 50 dargestellt
ist, die jedoch hinsichtlich der Anordnung der Bauteilaufnahmen 18 mit
der Kühlschiene
identisch ist.
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11 zeigt
die Kontaktier- und Prüfstation in
ihrer Grundstellung, in welcher ihr Prüfkopf 71 sich in der
oberen Stellung befindet, während 12 die Station 70 in
der Prüfstellung
veranschaulicht, in welcher der Prüfkopf 71 an die in
den Bauteilaufnahmen 18 befindlichen Bauteile herangefahren
ist. Je nach Prüfaufgabe
ist der Prüfkopf 71 mit
unterschiedlichen Prüfmitteln
bestückt.
Der in den Zeichnungen gemäß 11 und 12 dargestellte
Prüfkopf 71 weist Kontaktstifte 72 auf,
welche in der Prüfstellung
gemäß 12 mit
den elektrischen Kontakten 19b der Bauteile 19 in
elektrische Verbindung gebracht werden. Ferner ist eine Prüfspule 73 zur
Messung oder Erzeugung elektromagnetischer Felder vorgesehen. Der
Thermoprüfer 74 kontrolliert
in der Prüfstellung die
Oberflächentemperatur
der Bauteilaufnahme 18 und damit indirekt des Bauteiles 19 selbst.
An der Unterseite des Prüfkopfes 71 befindliche
Druckplatten 75 sorgen in der Prüfstellung für einen die Wärmeleitung
begünstigenden
Kontakt der Bauteile 19 mit den Bauteilaufnahmen 18 sowie
der Bauteilaufnahmen 18 mit dem Aufnahmenest 52 der
Heizschiene 50. An der Heizschiene 50 vorgesehene,
nach oben ragende Justierstifte 53 greifen in der Prüfstellung
in diese entsprechende Stiftaufnahmen 71a ein und sorgen damit
mit hoher Wiederholgenauigkeit für
die richtige Positionierung des Prüfkopfes 71 bezüglich der
Heizschienen in der Prüfstellung.
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Dem
Vorschub des Prüfkopfes 71 aus
seiner in 11 dargestellten Position in
die Position gemäß 12 dient
ein Pneumatikzylinder 76, der über eine Traverse 77 mit
den innerhalb der Faltenbälge 79 geschützt geführten Stößeln 78 mit
dem Prüfkopf 71 verbunden
ist. Die Stößel 78 durchsetzen
hierbei den äußeren Gehäusedeckel 11a mit
der an dieser im Innern des Temperiergehäuses 10 befindlichen Außenisolation 13.
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Die
Vorrichtung zum getakteten Weitertransport der Bauteilaufnahmen 18 mit
in diesen befindlichen Bauteilen 19 ist anhand der 13 bis 20 im
Zusammenhang mit einer Heizschiene 50 erläutert. Identische
Vorrichtungen sind in der Vorheizstrecke 20, der Feinheiz-
und Prüfstrecke 21,
der Vorkühlstrecke 22 und
der Feinkühl-
und Prüfstrecke 23 angeordnet.
Die Transporteinrichtung der Vorkühlstrecke dient gleichzeitig
dem Weitertransport der Bauteilaufnahmen in der Temperierstrecke 24 sowie innerhalb
der Belade- und Entladestation 16.
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Beidseitig
der Kühlschiene 50 sind,
wie vor allem die Schnitte gemäß 15 und 17 erkennen
lassen, Transportschienen 80 angeordnet.
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Die
Transportschienen 80 sind mittels eines Kurbelmechanismus 82 bis 87 translatorisch
bewegbar. Dieser Kurbelmechanismus besteht aus einer antreibbaren
Kurbelwelle 82, deren Kurbelschwinge 83 über einen
Drehzapfen 84 jeweils mit dem unteren Ende einer der beiden
Transportschienen 80 getrieblich verbunden ist. Die gegenüberliegende
Transportschiene 80 ist über die Kurbelarme 86 und
die Welle 87 sowie den Drehzapfen 85 mit der Kurbelwelle 82 getrieblich
verbunden, so dass beide Trans portschienen 80 synchron
eine translatorische Bewegung durchführen. Die Oberseite der Transportschiene 80 weist
im Abstand der Aufnahmenester 52, in welche die Bauteilaufnahmen 18 mit
den Bauteilen 19 eingesetzt sind, Rastaufnahmen 81 auf.
Den Rastaufnahmen 81 zugeordnet sind an den Bauteilaufnahmen 18 befindliche
Rasten 18a, welche bei angehobener Transportschiene 80 in
die Rastaufnahmen 81 eingreifen, wie 17 verdeutlicht.
Bei Umlauf des Kurbelmechanismus in Richtung des Pfeiles 88 werden die
in den Aufnahmenestern 52 befindlichen Bauteilaufnahmen 18 ergriffen,
ausgehoben und über
eine in 13 mit 18' angedeutete
Kreisbewegung von einem Aufnahmenest in das nächstfolgende weiterbewegt und
in diesem abgelegt.
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Wie
vorstehend erwähnt,
ist jeweils ein Kurbelmechanismus den auf den vier Seiten der Temperierkammer
befindlichen Heiz- und Kühlschienen
zugeordnet. Dem synchronen Antrieb dieser Kurbelmechanismen dient
der zentrale Antriebsmotor 90, der über ein Vierfachverteilergetriebe 91 mit
den vier Kurbelmechanismen verbunden ist. Zu diesem Zweck ist jeweils
eine der vier Antriebswellen 93 über Kupplungen 22 mit
der Antriebswelle 91a des Verteilergetriebes 91 verbunden.
Die durch das Lager 94 hindurchgeführte Antriebswelle 93 treibt über Zahnräder 95 und
Zahnriemen 96 die in dem Lager 97 gelagerte Kurbelwelle 82 des
Kurbelmechanismus an. Die vergrößerten Schnittdarstellungen
gemäß 19 und 20 lassen
hierbei genauer erkennen, wie die Bauteilaufnahmen 18 aus
der in 19 dargestellten Grundstellung
in die in 20 dargestellte obere Stellung überführt werden,
in welcher die Bauteilaufnahme 18 aus den Aufnahmenestern 52 ganz
ausgehoben sind.
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Um
einen besseren und vor allem rascheren Wärmeübergang in den Vorheiz- bzw.
Vorkühlstrecken
zu erreichen, werden die Bau teilaufnahmen 18 mit Hilfe
von gewichtsbelasteten Deckeln 102 zwischen den einzelnen
Vorschubschritten in die Aufnahmenester 52 gedrückt. Die
hierfür
geeignete Vorrichtung ist in den 14 bis 17 dargestellt.
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Auf
diese Deckel 102 wirken über Stößel 103 Belastungsgewichte 101.
Die Deckel 102 werden gemeinsam mit Hilfe der Abdeckleiste 100,
die mit Führungssäulen 104 geführt ist,
angehoben und abgesenkt, wie der Doppelpfeil 106 in 16 andeutet.
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Der
Steuerung dieser Abdeckleiste 100 dienen die am oberen
Ende der Transportschienen 80 angeordneten Steuerleisten 89,
auf welchen Steuerrollen 105 der Abdeckleiste 100 aufliegen.
Damit werden die Deckel 102 beim Aushub der Bauteilaufnahmen 18 aus
den Aufnahmenestern 52 gleichzeitig angehoben, so dass
sie den Weitertransport der Bauteilaufnahmen 18 nicht behindern.
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Da
die Stößel 103 die
Querbohrungen 108 der Abdeckleiste 100 frei verschiebbar
durchsetzen, ist in den unteren, nämlich in den 14 und 15 dargestellten,
Positionen nur das Gewicht 101 für die gleichbleibende Druckbelastung
der Bauteilaufnahmen 18 mit den eingesetzten Bauteilen 19 bestimmend.
Je nach Art des zu prüfenden
Bauteils 19 kann dieses Gewicht 101 ausgetauscht
werden.
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Wegen
der in der Feinheiz- und Prüfstrecke 12 bzw.
der Feinkühl-
und Prüfstrecke 23 vorgesehenen
Kontaktier- und Prüfstationen
ist aus konstruktiven Gründen
in diesen Strecken auf eine Deckelung verzichtet. Sie kann jedoch
erforderlichenfalls bei entsprechender Unterteilung der Abdeckleisten
auch hier realisiert werden.
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Da
das Gehäuse
der Temperierkammer 10 weitgehend luftdicht verschlossen
und wärmeisoliert ist,
ist es möglich,
die Temperatur in den Heiz- und Kühlstrecken im hohen Maße konstant
zu halten und Vereisungen zu verhindern. Durch die über die
Beschickungs- und Entnahmestation 15 eintretende Außenluft
lässt sich
jedoch eine Vereisung in den Kühlstrecken
auf längere
Zeit häufig
nicht ganz verhindern.
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Um
dieser Vereisung entgegenzuwirken, kann die in 21 schematisch
dargestellte Anordnung zur Lufttrocknung vorgesehen sein. Mit dieser Anordnung
wird die aus der Vorkühlstrecke 22 über den
Ansaugkanal 112 abgesaugte Luft im Lufttrockner 110 getrocknet
und über
den Auslaufkanal 113 und die Ausblasöffnung 114 der Vorkühlstrecke 22 wieder
zugeführt.
Ein Ventilator 115 sorgt für die mit Hilfe von Absperrschiebern 116 und 117 dosierbare Luftumwälzung.
-
Die
Temperierung und Prüfung
der Bauteile 19 erfolgt mit der beschriebenen Vorrichtung
in folgender Weise.
-
Mittels
einer nicht dargestellten Handlingseinrichtung werden die Bauteile
in der Be- und Entladestation 15 in die in diesem Bereich
befindlichen Aufnahmenester der Heizschiene 50 eingelegt.
Mittels der vom Kurbelmechanismus angetriebenen Transportschienen 80 werden
die Bauteile 19 von Nest zu Nest in der Heizschiene 50 weitergegeben, bis
sie die Heizschiene 50 der Feinheiz- und Prüfstrecke 21 erreichen.
Beim Durchlaufen der Vorheizstrecke 20 können die
Bauteile grob auf die Prüftemperatur
aufgeheizt werden. Eine genauere Temperierung erfolgt in der Feinheiz-
und Prüfstrecke 21,
in welcher jeweils ein Teil mittels der Kontaktier- und Prüfstation 70 geprüft und gemessen
wird, wobei anders als bei bekannten Vorrichtungen die Teile nicht
zum Zwecke der Prüfung
der Heizschiene 50 entnom men werden müssen. Hierdurch ist einerseits
eine genaue Einhaltung der Prüftemperatur
und andererseits eine sehr rasche Prüfung ermöglicht.
-
Die
geprüften
Bauteile werden über
die kurzzeitig geöffnete
Schleuse 30 der in der Vorkühlstrecke 22 befindlichen
Kühlschiene 60 übergeben
und in gleicher Weise wie in der Vorheizstrecke 20 getaktet von
Nest zu Nest weitergegeben. In der wiederum lang ausgebildeten Vorkühlstrecke 22 werden
die zu prüfenden
Bauteile auf die vorgegebene Minustemperatur gebracht und in der
nächstfolgenden
Ecke auf die Kühlschiene 60 in
der Feinkühl-
und Prüfstrecke 23 umgesetzt,
um in diesem Bereich in der gleichen Weise wie in der Feinheiz-
und Prüfstrecke 21 geprüft zu werden.
Nach erfolgter Prüfung
werden die Teile 19 über
die sich der Feinkühl-
und Prüfstrecke 23 anschließende, kurzzeitig
geöffnete
Schleuse 30 der Temperierschiene 25 in der Temperierstrecke 24 übergeben.
In dieser Temperierstrecke 24 werden die Bauteile 19 wieder
auf Raumtemperatur gebracht, so dass sie in der Be- und Entladestation 16 mittels
einer bekannten Handlingseinrichtung entnommen werden können.
-
Die
erfindungsgemäße Vorrichtung,
mit welcher erstmals in einem Arbeitsgang Prüfungen bei hohen und niederen
Temperaturen nacheinander durchgeführt werden können, bietet
bei kleiner Bauweise eine Vielzahl von Vorteilen, nämlich
- – hoher
Teiledurchsatz,
- – guter
Temperaturübergang
und damit konstante Temperaturen bei der Prüfung,
- – zwangsgesteuerter
Vorschub der zu prüfenden Bauteile
mit einfachen Kurbelmechanismen ohne Verwendung von Förderbändern,
- – geringe
Kühl- und
Heizleistung.
-
- 10
- Temperierkammer
- 11
- äußere Gehäusewand
- 11a
- Gehäusedeckel
- 12
- innere
Gehäusewand
- 13
- Außenisolation
- 14
- Innenisolation
- 15
- Beschickungs-
und Entnahmeöffnung
- 16
- Belade-
und Entladestation
- 17
- Trennwände
- 18
- Bauteilaufnahme
- 18a
- Ausnehmung
- 18b
- Rastnasen
- 19
- Bauteil
- 19a
- IC-Halbleiterelement
- 19b
- elektrische
Kontakte
- 19c
- Permanentmagnet
- 20
- Vorheizstrecke
- 21
- Feinheiz-
und Prüfstrecke
- 22
- Vorkühlstrecke
- 23
- Feinkühl- und
Prüfstrecke
- 24
- Temperierstrecke
- 25
- Temperierschiene
- 30
- Schleuse
- 31
- Schleusengehäuse
- 31a
- Gehäuseboden
- 31b
- Gehäusedeckel
- 31c
- Ringnut
- 32
- Drehschieber
- 32a
- Drehschieberfenster
- 33
- Drehschieberantrieb
- 33a
- Antriebswelle
- 34
- Kupplung
- 35
- Spindel
- 36
- Schraube
- 37
- Deckel
- 38
- Auslass
- 39
- Auslass
- 50
- Heizschienen
- 51
- Heizpatrone
- 52
- Aufnahmenest
- 53
- Justierstift
- 54
- Querbohrung
- 60
- Kühlschiene
- 61
- Kühlkanal
- 62
- Aufnahmenest
- 63
- Stauraum
- 64
- Strömungsblende
- 64a
- Schraubsockel
- 65
- Strömungsrichtung
der Kühlflüssigkeit
- 70
- Kontakt-
und Prüfstation
- 71
- Prüfkopf
- 72
- Kontaktstifte
- 73
- Prüfspule
- 74
- Thermofühler
- 75
- Druckplatte
- 76
- Pneumatikzylinder
- 77
- Traverse
- 78
- Stößel
- 79
- Faltenbalg
- 80
- Transportschiene
- 81
- Rastaufnahmen
- 82
- Kurbelwelle
- 83
- Kurbelschwinge
- 84
- Drehzapfen
- 85
- Drehzapfen
- 86
- Kurbelarm
- 87
- Kurbelarm
- 88
- Drehrichtung
- 89
- Steuerleiste
- 90
- Antriebsmotor
- 91
- Verteilergetriebe
- 91a
- Abtriebswelle
- 92
- Kupplung
- 93
- Antriebswelle
- 94
- Lager
- 95
- Zahnrad
- 96
- Zahnriemen
- 97
- Lager
- 100
- Abdeckleiste
- 101
- Gewicht
- 102
- Deckel
- 103
- Stößel
- 104
- Führungssäule
- 105
- Steuerrolle
- 106
- Doppelpfeil
- 110
- Lufttrockner
- 111
- Ansaugöffnung
- 112
- Ansaugkanal
- 113
- Auslaufkanal
- 114
- Ausblasöffnung
- 115
- Ventilator
- 116
- Absperrschieber