DE1008822B - Elektrische Gluehlampe - Google Patents

Elektrische Gluehlampe

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DE1008822B
DE1008822B DEH16358A DEH0016358A DE1008822B DE 1008822 B DE1008822 B DE 1008822B DE H16358 A DEH16358 A DE H16358A DE H0016358 A DEH0016358 A DE H0016358A DE 1008822 B DE1008822 B DE 1008822B
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DE
Germany
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disc
filament
lamp
lead wires
bulb
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Pending
Application number
DEH16358A
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English (en)
Inventor
Ronald Oliver Nye
Clifford Richard Sterling
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Hivac Ltd
Original Assignee
Hivac Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/26Screens; Filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/0064Reinforcements comprising monofilaments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • B60C9/2003Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords
    • B60C9/2006Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords consisting of steel cord plies only

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft elektrische Glühlampen, insbesondere kleine, im wesentlichen röhrenförmige bzw. zylindrische, wie sie im Fernsprechwesen in Vermittlungsschränken vielfach verwendet werden. Es handelt sich häufig um Kohlenfadenlampen für eine verhältnismäßig niedrige Spannung, z. B. 50 Volt. Sollen die Lampen in Fernsprechvermittlungsschränken verwendet werden, so ist es oft erwünscht, eine große Anzahl auf kleinem Raum unterzubringen. Sie werden dann gewöhnlich derart eingebaut, daß ihre Achsen senkrecht zur Vorderseite des Vermittlungsschrankes verlaufen. Mit anderen Worten, die Lampe liefert das erforderliche Licht fast ausschließlich an ihrem Ende. Um unter diesen Bedingungen eine genügende Leuchtkraft zu gewährleisten, ist es üblich, Kohlenfadenschlingen zu verwenden. Hierbei bietet die Herstellung der Lampen gewisse Schwierigkeiten, nämlich zu erreichen, daß die Glühfaden genügend in der Mitte liegen, um Erschütterungen und unter Umständen harten Bedingungen standzuhalten, ohne die Glashülle zu berühren.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Glühlampe mit einem im wesentlichen zylindrischen Glaskolben und einem von den Zuleitungsdrähten getragenen Kohlenfaden mit einer Schleife am äußeren Ende der Lampe. Um die Möglichkeit einer Berührung des Glühfadens mit dem Glaskolben zu vermeiden, besitzt die Glühlampe erfindungsgemäß in ihrem Inneren eine Scheibe aus Glimmer oder einem anderen geeigneten Isoliermaterial, deren Durchmesser etwas geringer ist als derjenige des Lampenkolbens und die im wesentlichen, senkrecht zur Achse des Zylinders angeordnet, von einem Stab oder Ständer getragen wird. Der Stab oder Ständer ist auf einer Glasperle angebracht, in welcher die Zuleitungsdrähte befestigt sind, wobei die Enden des Glühfadens durch Löcher in der Scheibe hindurchgeführt sind, so daß die Bewegung des Glühfadens !«grenzt und dadurch eine Berührung desselben mit dem Lampenkolben während der Herstellung und auch während des Gebrauchs verhindert bleibt. Zweckmäßig kann die erwähnte Scheibe mit umgebogenen Einsätzen bzw. Ohren versehen sein, die einen elastischen Kontakt mit dem Glasmantel ergeben. Da die Glühlampe an einem Ende leuchten soll, kann die erwähnte Scheibe zweckmäßig in der Nähe dieses Endes angeordnet sein.
Bei den bisher bekannten Glühlampen hat man eine Scheibe der erwähnten Art lediglich als Träger für den Glühfaden verwendet, um diesen in der richtigen Stellung zu halten. Dabei war der Glühfaden aber zickzackförmig angeordnet, und es entstand ein großer Zwischenraum zwischen dem Glühfadenaufbau und dem Kolben. Man hat auch schon die Zuführungs-Elektrische Glühlampe
Anmelder:
HIVAC Limited, Harrow-on-the-Hill,
Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dr. W. Germershausen, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Große Friedberger Str. 42
Ronald Oliver Nye, Hülingdon, Middlesex,
und Clifford Richard Sterling,
Heddon Court, Hertfordshire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
drähte zu dem Glühfaden selbst benutzt und sie mit Kröpfungen versehen, um den gewünschten Abstand des Glühfadens von dem Lampenkolben zu gewährleisten. Eine solche Anordnung besitzt aber den Nachteil, daß die Stromzuführung in unerwünschter Weise verlängert wird, wodurch ein gewisser Spannungsabfall, also ein Leistungsverlust, entsteht. Alle diese Nachteile werden bei der Glühlampe nach der Erfindung vermieden.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung werden in folgendem zwei bevorzugte Ausführungsformen derselben an Hand der Zeichnung erläutert. Hierin zeigt Fig. 1 die Anwendung der Erfindung bei einer röhrenförmigen Lampe der für Vermittlungsschränke gebräuchlichen Art und
Fig. 2 eine Ausführungsvariante in Form einer etwas kleineren Lampe mit kürzerem Glühfaden.
In Fig. 1 ist 1 der Mantel der Lampe, der nach dem Evakuieren am Pumpenstengel 2 verschlossen wird. Die Zuleitungsdrähte 3 und 4 sind in dem Mantel 1 eingeschmolzen und gehen durch ihn hindurch zur Glasperle 5, welche den ganzen Aufbau vereint und festigt. Die Zuleitungsdrähte sind wie üblich mit der Ko'hlenfadenschlinge 6 verbunden. Diese wird während der Herstellung und danach gegen übermäßige Erschütterungen durch eine Glimmerscheibe 7 geschützt, welche mit geeigneten öffnungen versehen ist. Sie wird von einem Metallstab bzw. -ständer 8 getragen, der an der Perle 5 befestigt ist. Die Scheibe 7 ist zweckmäßigerweise mit Löchern versehen, durch welche der Glühfaden gezogen wird, oder sie weist winkelförmige Einschnitte derart auf,
709 510,328
daß der Glühfaden von der Kante aus eingeschoben ■ werden kann. Bei der Ausführungsform von Fig. 1 hat die Scheibe7 einen etwas geringeren Durchmesser als die innere Weite des Mantels 1 der Lampe. Obgleich es erwünscht ist, daß die Scheibe genau paßt, ist es doch nicht erforderlich, daß sie den Mantel berührt, . da es eine ihrer Hauptaufgaben ist, während des Einschmelzens die Zentrierung des Glühfadens zu erleichtern. Die Scheibe kann außen mit umgebogenen Ansätzen bzw. Ohren versehen.sein, die einen elastischen Kontakt mit dem Mantel ergeben, so daß die Scheibe zum Teil oder ganz von dem Mantel getragen wird.
Bei der abgeänderten Ausführungsform von Fig. 2 ist der Glühfaden wesentlich kurzer, und die Vorteile der Erfindung werden dadurch erzielt, daß die Zuführungsdrähte durch die Glimmerscheibe geführt werden. Diese kann dann von der Glasperle getragen werden. Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung gehen die Zuführungsdrähte 11 und 12 durch den Mantel 10 zur Glasperle 13 und durch die von dieser getragene Scheibe 15, wonach sie mit dem Glühfaden 14 verbunden sind. Zweckmäßigkeitshalber sind bei dieser Anordnung die Zuführungsdrähte gekröpft.
Wie ersichtlich, wird durch eine derartige Verwendung einer Scheibe eine gewisse Wärmeabschirmung erreicht, die dazu beiträgt, eine übermäßige Erwärmung des Endes der Lampe zu verhindern, an dem die .Anschlußstellen liegen. Weiterhin wirkt die Scheibe etwas reflektierend, wodurch das Licht in die gewünschte Richtung gelenkt wird.
Die Erfindung bietet also zusätzliche Möglichkeiten für die Herstellung der sogenannten kleinen Anzeigelampen, wodurch die Größe von Fernsprechvermittlungsschränken verringert werden kann, in denen Lampen in großer Anzahl sehr nahe nebeneinander angebracht werden müssen.

Claims (3)

  1. Patentanspruch ε-1. Glühlampen mit einem im wesentlichen zylindrischen Glaskolben und einem von den Zuleitungsdrähten getragenen Kohlenfaden mit einer Schleife am äußeren Ende der Lampe, gekennzeichnet durch eine Scheibe (7) aus Glimmer oder einem anderen geeigneten Isoliermaterial, deren Durchmesser etwas geringer ist als derjenige des Lampenkolbens (1) und die im wesentlichen, senkrecht zur Achse des Zylinders angeordnet, von einem Stab oder Ständer (8) getragen wird, der auf einer Glasperle (S) angebracht ist, in welcher die Zuleitungsdrähte (3,4) befestigt sind, wobei die Enden des Glühfadens (6) durch Löcher in der Scheibe (7) hindurchgeführt sind, so daß die Bewegung des Glühfadens begrenzt und dadurch eine Berührung desselben mit dem Lampenkolben während der Herstellung und auch während des Gebrauchs verhindert bleibt.
  2. 2. Glühlampe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) mit umgebogenen Ansätzen bzw. Ohren versehen ist, die einen elastischen Kontakt mit dem Glasmantel (1) ergeben.
  3. 3. Glühlampe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Ende leuchten soll und die Scheibe (7) in der Nähe dieses Endes Hegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 202 837;
    französische Patentschrift Nr. 522 474.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 510B28 5.57
DEH16358A 1951-02-23 1953-05-11 Elektrische Gluehlampe Pending DE1008822B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4505/51A GB694672A (en) 1951-02-23 1951-02-23 Improvements in or relating to electric incandescent lamps
DEH16358A DE1008822B (de) 1951-02-23 1953-05-11 Elektrische Gluehlampe
US355032A US2716201A (en) 1951-02-23 1953-05-14 Electric incandescent lamps
FR1077426D FR1077426A (fr) 1951-02-23 1953-05-19 Perfectionnements aux lampes à incandescence électriques

Applications Claiming Priority (3)

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GB4505/51A GB694672A (en) 1951-02-23 1951-02-23 Improvements in or relating to electric incandescent lamps
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US355032A US2716201A (en) 1951-02-23 1953-05-14 Electric incandescent lamps

Publications (1)

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US (1) US2716201A (de)
DE (1) DE1008822B (de)
FR (1) FR1077426A (de)
GB (1) GB694672A (de)

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DE202837C (de) *
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Also Published As

Publication number Publication date
US2716201A (en) 1955-08-23
GB694672A (en) 1953-07-22
FR1077426A (fr) 1954-11-08

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