DE730454C - Elektrische Hochdruckentladungslampe in gesockeltem Umhuellungsgefaess fuer Netzspannungsbetrieb und weniger als 200 Watt Leistungsaufnahme - Google Patents

Elektrische Hochdruckentladungslampe in gesockeltem Umhuellungsgefaess fuer Netzspannungsbetrieb und weniger als 200 Watt Leistungsaufnahme

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DE730454C
DE730454C DEP77894D DEP0077894D DE730454C DE 730454 C DE730454 C DE 730454C DE P77894 D DEP77894 D DE P77894D DE P0077894 D DEP0077894 D DE P0077894D DE 730454 C DE730454 C DE 730454C
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DE
Germany
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power consumption
vessel
less
lamp
spherical
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Expired
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DEP77894D
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English (en)
Inventor
Dr Josef Kern
Dr Hermann Krefft
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/82Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr
    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/82Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr
    • H01J61/822High-pressure mercury lamps

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  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Elektrische Hochdruckentladungslampe in gesockeltem Umhüllungsgefäß für Netzspannungsbetrieb und weniger als 200 Watt Leistungsaufnahme Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Hochdruckentladungslampen mit aus hochschmelzendem Glas, insbesondere aus Quarzglas bestehendem Entladungsgefäß, das feste Glühelektroden, eine Edelgasfüllung und etwas Quecksilber enthält und so belastet ist, daß ein Betriebsdampfdruck von vielen Atmosphären entsteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine derartige Hochdruckentladungslampe für Leistungsaufnahmen von weniger als Zoo Watt zu schaffen, die an üblichen Netzspannungen betriebe werden kann und sich gut für Allgemeinbeleuchtungszwecke eignet. Dabei soll die Lampe keine umständliche Kühleinrichtung erfordern, wie z. B.. die bekannten wassergekühlten Hochdruckkapillarlampen.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer neuen Erkenntnis aus. Man hat bisher immer darauf hingewiesen, daß Hochdruckentladungslampen, insbesondere solche mit weitgehend der Netzspannung angenäherter Bogenbrennspannung, in außerordentlich hohem Maße spannungsempfindlich sind, weil beispielsweise bei einem plötzlichen Anwachsen der Netzspannung der die Entladungsstromstärke bestimmende strombegrenzende Vorschaltwiderstand allein die gesamte Überspannung aufnehmen muß. Es wirkt sich daher beispielsweise eine 5 %ige Netzspannungserhöhung auf einen etwa 2oolo der Netzspannung aufnehmenden Vorschaltwiderstand als eine 25o;oige Überspannung aus, die das Anschwellen des Entladungsstromes um 25% verursacht. Es war die allgemeine Ansicht der Fachkreise, daß in Wirklichkeit die Verhältnisse sogar noch schlechter liegen, weil die Lichtbogenbrennspannung mit wachsender Stromstärke nicht nur nicht ansteigt, sondern sogar abfällt, was erst recht wiederum das Auftreten eines überstromes begünstigt.
  • Das möglichst weitgehende Konstantbleiben der Leistungsaufnahme und Lichtabgabe einer Lampe für Allgemeinbeleuchtung und auch für viele sonstige Zwecke ist anderseits von größter Wichtigkeit, beispielsweise, weil anderenfalls die unvermeidlich in vermaschten Netzen auftretenden Spannungsschwankungen zu unerträglichen Lichtschwankungen führen und weil sonst die Lampen in nachteiliger Weise wesentlich verschiedene Lichtleistungen zeigen, je nachdem, an welche -Punkte der mit Spannungsabfällen behafteten Stromnetze die Lampen angeschlossen werden..
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß keineswegs alle Hochdruckentladungslampen gemäß der allgemeinen Ansicht eine fallende Stromspannungskennlinie aufweisen, sondern daß vielmehr die bei kleineren Lichtbogenleistungen je Zentimeter Bogenlänge fallende Kennlinie mit «-achsender Lichtbogenleistung flacher wird, darauf in einen waagerechten und dann langsam ansteigenden Teil übergeht und schließlich bei sehr hoher Leistungsaufnahme von mehr als 300 Watt je Zentimeter Bogenlänge einen ganz beträchtlichen Anstieg zeigt.
  • Bei der neuen Lampe wird dieser Höchstbereich der spezifischen Leistungsaufnahme des Licl),tbogens zur Vermeidung der obenerwähnten Nachteile nutzbringend verwertet, wobei sieh noch eine Reihe weiterer Vorteile ergeben, beispielsweise der Vorteil, daß dank des starken Anstieges der Kennlinie der bisher übliche Vorschaltwiderstand wesentlich verkleinert und unter Umständen im Betrieb der Lampe sogar weggelassen «erden kann.
  • Die Benutzung des Höchstgebietes der spezifischen Leistungskennlinie des Lichtbogens bedeutet ferner, daß die verhältnismäßig kleine Lampenleistung von beispielsweise 4o Watt auf einer extrem kurzen Lichtbogenstrecke in Strahlung umgesetzt wird, also der Elektrodenabstand für eine Lampe bestimmter Leistung extrem klein gewählt wird. Diese geringe Lichtbogenlänge ermöglicht anderseits wiederum äußerst kleine Abmessungen des bei diesen Lampen verwendeten kugelförmigen oder annähernd kugelförmigen Gefäßes, das damit wesentlich druckfester wird, sich bei Inbetriebnahme der Lampe rascher aufheizt, mit sehr wenig Materialaufii-and billig hergestellt und leicht betriebssicher gehaltert werden kann.
  • Die neue, nach der Erfindung ausgebildete Hochdruckentladungslampe für Netzspannungsbetrieb und kleine Leistungsaurfnahmen von weniger als Zoo Watt ist demnach dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Elektrodenabstandes von weniger als 5 mm die Innenoberfläche des kugelförmigen oder annähernd kugelförmigen Entladungsgefäßes weniger als i cm= für je 25 Watt Leistungsaufnahme der Lampe beträgt und bei einem Betriebsdampfdruck von mehr als 5o Atm. zur Erzielung einer beträchtlich ansteigenden Stromspannungskennlinie die spezifische Leistungsaufnahme des Lichtbogens 3oo Watt je Zentimeter Bogenlänge übersteigt.
  • Die mit solchen außerordentlich kleinen Höchstdrucklampen angestellten Versuche haben bewiesen, daß bei sorgfältiger Herstellung der Lampe die befürchtete Wandschwärzung weitgehend vermieden und eine ausreichende Lebensdauer erzielt werden kann. Vermutlich wird durch den außerordentlichhohen Betriebsdampfdruck die Verdampfung und insbesondere auch die Zerstäubung der Elektroden in unerwartet hohem Maße unterdrückt.
  • Man hat zwar bereits kleine kugelförmige Hochdruckentladungslampen mit einem Innendurchmesser von etwa 15 mm, einem Betriebsdampfdruck von mehr als i o Atm. und einer Leistungsaufnahme von mehr als ioo Watt je Zentimeter zur Herstellung von Lampen kleiner Leistungen vorgeschlagen, dabei aber nicht erkannt, daß sich ganz besondere und völlig unerwartete Vorteile dann ergeben, wenn man über die dort angegebenen Druck-und Leistungswerte um ein Vielfaches hinausgeht und dabei den Lichtbogen und das Lampengefäß auf extrem kleine Abmessungen zusammendrängt. Diese Vorteile überwiegen bei weitem den Nachteil, den man im Vorhandensein außerordentlich hoher Betriebsdampfdrücke sah, die man bisher nur bei Lampen ganz anderer Art und nur zur Erzeugung höchster Leuchtdichten anwendete.
  • So hat man beispielsweise bei einer zu Meßzwecken angefertigten Versuchsdampflampe für etwa 65o Watt ein Kugelgefäß mit einem Durchmesser von 3o mm, einem Elektrodenabstand von 5 mm und einem Dampfdruck von 5oAtm. vorgesehen, um eine Leuchtdichte von 5o ooo Stilb zu erreichen. Man hat hierbei weder das Auftreten einer positiven Stromspannungskennlinie festgestellt noch den Verlauf der bei den angestellten kurzzeitigen Versuchen völlig unbeachtlichen Gefäßwandschwärzung untersucht. Da ferner extrem hohe Leuchtdichten für Allgemeinbeleuchtungszwecke uneri-ünscht sind, gab diese Versuchslampe keinen Anlaß für die Entwicklung der neuen Lampe, deren spezifische Wandbelastung trotz der vielfach kleineren Wattaufnahme noch größer ist als bei der Versuchslampe.
  • Für Allgemeinbeleuchtungszwecke hielt man sogar bei kugelförmigen Lampen mit festen, i bis 5 mm voneinander entfernten Elektroden und Dampfdrücken von mehr als 2o Atm. zur ausreichenden Unterdrückung der Gefäßwandschwärzung die Vorsehung eines domartigen Ansatzes an der Kuppe des Lampengefäßes dann schon für unbedingt erforderlich, wenn es sich um verhältnismäßig große Lampengefäße mit Durchmessern von 2o bis 4.o mm handelte, bei denen die zur Ablagerung der Zerstäubungsprodukte zur Verfügung stehende Innenoberfläche mindestens doppelt so groß ist wie bei der Lampe nach der Erfindung.
  • Der Vorschlag, bei einer Quecksüberdampflampe mit in Polgefäßen untergebrachten flüssigen Quecksilberelektroden, Kippzündung und Dampfdrücken von mehr als i Atm. bis zu mehreren Atmosphären wegen des hohen Dampfdruckes keinen Vorschaltwiderstand vorzusehen, ist in dieser allgemeinen Form nicht ausführbar und ohne Bekanntgabe der Bauart des Lampengefäßes unverständlich. Nicht zu entnehmen ist jedenfalls diesem Vorschlag, wie sich eine Lampe mit festen Glühelektroden und insbesondere bei überhitzter Dampffüllung hinsichtlich ihrer Stromspannungskennlinie verhält.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine nach der Erfindung ausgebildete und in einem gesockelten Hüllgefäß eingeschlössene Hochdrucklampe für 5o Watt Leistungsaufnahme in natürlicher Größe dargestellt.
  • Das aus Quarzglas bestehende kugelförmige Entladungsgefäß i besitzt einen Innendurchmesser von nur etwa 6, 5 mm, also eine Innenoberfläche von etwa i,3 cm ; so daß die spezifische Wattbelastung der Innenoberfläche etwa 3 i Watt je cm2, also wesentlich mehr als 25 Watt, beträgt.
  • Die Elektroden 2 weisen einen gegenseitigen Abstand von etwa 2 mm auf und bestehen aus kleinen, mit Öffnungen versehenen Wolframhohlkörp:ern, die etwas Thoriumoxyd oder Zirkonoxyd enthalten. Gegebenenfalls kann auch auf eine besondere Aktivierung der Glühelektroden verzichtet werden. Die Elektrodenkörper 2 sitzen ferner, -wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, auf der Gefäßwand auf, so da ß sich infolge der Wärmeableitung des dickwandigen QuaYzglasgefäßes eine günstige Kühlung der Elektroden ergibt. Die Stromzuführungen 3 der Elektroden z sind unter Zuhilfenahme von Molybdänbändern ¢ in die einander diametral gegenüberstehenden, nach außen vortretenden Stutzen 5 eingeschmolzen, die mittels der Haltebänder 6 an den Haltedrähten ; befestigt sind. Diese Haltedrähte sind einerseits mit den Sockelkontakten 8 des Hüllgefäß:es g und anderseits über die Drähte i o mit den Elektroden 2 elektrisch verbunden.
  • Das Entladungsgefäß i enhält eine die Zündung erleichternde Edelgasgrundfüllung, etwa Argon, von zo mm Druck. Zur Erzielung einer raschen Aufheizung des Entladungsgefäßes kann aber auch eine Gasgrundfüllung von :erheblich höherem Druck, etwa einem Druck von ¢0o mm, Verwendung finden.
  • Ferner :enthält das Entladungsgefäß i etwas Quecksilber i i, dessen Menge so bemessen ist, daß im Betrieb der Lampe eine überhitzte Dampfatmosphäre von etwa 13o Atm. Druck auftritt.
  • Das Hi77gefäß g :enthält eine Stickstofffüllung von etwa 3oo mm Druck. Sofern eine besonders kräftige Kühlung des Entladungsgefäßes i erforderlich erscheint, kann das Hüllgefäß in bekannter Weise auch ein Gas mit hoher Wärmeleitfähigkeit enthalten, z. B. Wasserstoff.
  • Zweckmäßig wird das Hüllgefäß i zur Vermeidung einer Blendung lichtstreuend ausgebildet. Es kann auch zur zusätzlichen Ausnutzung der beträchtlichen Ultraviolettstrahlung der neuen. Lampe in bekannter Weise mit Leuchtstoffen versehen sein oder aus Leuchtglas bestehen. Infolge der außerordentlich hohen spezifischen Leistungsaufnahme des Lichtbogens besitzt die »Hochdrucklampe nach der Erfindung einen sehr hohen Rotgehalt, was die Lampen für Allgem:einbreleuchtungszwecke besonders geeignet macht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Hochdruckentladungslampe in gesockeltem Umhüllungsgefäß für Netzspannungsb.etrieb und Leistungsaufnahmen von weniger als Zoo Watt mit kugelförmigem oder annähernd kugelförmigem, aus hochschmelzendem Glas, insbesondere Quarzglas, bestehendem Entladungsgefäß von höchstens i 5 mm Innendurchmesser, das feste Glühelektroden, eine Gasgrundfüllung und etwas Quecksilber enthält und einen Betriebsdampfdruck von mehr als i o Atm. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Elektrodenabstand von weniger als 5 mm die Innenoberfläche des kugelförmigen oder annähernd kugelförmigen Gefäßes weniger als i em2 für je 25 Watt Leistungsaufnahme der Lampe beträgt und bei einem Betriebsdampfdruck von mehr als 5o Atm. zur Erzielung einer beträchtlich ansteigenden Stromspannungsk.ennlinie die spezifische Leistungsaufnahme des Lichtbogens 3oo Watt je Zentimeter Bogenlänge übersteigt.
DEP77894D 1938-09-10 1938-09-11 Elektrische Hochdruckentladungslampe in gesockeltem Umhuellungsgefaess fuer Netzspannungsbetrieb und weniger als 200 Watt Leistungsaufnahme Expired DE730454C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847840A1 (de) * 1977-12-27 1979-06-28 Gen Electric Hochfrequenzbetrieb von miniatur- metalldampf-entladungslampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2847840A1 (de) * 1977-12-27 1979-06-28 Gen Electric Hochfrequenzbetrieb von miniatur- metalldampf-entladungslampen

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