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Die
Erfindung betrifft Verbesserungen eines Verfahrens und einer Vorrichtung
zur elektrischen Entladungsbearbeitung zum Zuführen elektrischer Bearbeitungsleistung
zu einem Spalt bzw. Zwischenraum zwischen einer Elektrode und einem
Werkstück und
zum Bearbeiten des Werkstücks.
Insbesondere betrifft sie Verbesserungen bei einem Verfahren mit einer
Vorrichtung zur elektrischen Entladungsbearbeitung zum Durchführen der
Steuerung einer Spaltabmessung durch Erhalten der Spaltabmessung über direkte
Messung oder Berechnung.
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Spaltsteuerung
in einer konventionellen Vorrichtung zur elektrischen Entladungsbearbeitung
wird derart durchgeführt,
dass eine vorbestimmte mittlere Referenzspannung bereitgestellt
wird und eine mittlere Spaltspannung einer Versorgungsspannung an diese
mittlere Referenzspannung angenähert
wird. 6 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung
des Zusammenhangs zwischen einer Spaltspannung, der mittleren Spaltspannung
und einer Spaltabmessung bei einer solchen konventionellen Spaltsteuerung, wobei 6(a) die Spaltspannung zeigt, 6(b) die mittlere Spaltspannung
zeigt und 6(c) die Spaltabmessung
zeigt. In dem Fall (beispielsweise entsprechend einem Intervall
T2 in der Zeichnung), dass sich ein Bearbeitungsprodukt, wie zum
Beispiel Bearbeitungsrückstände (Arbeitsabfälle) im
Spalt ansammeln und eine Entladung eher auftritt, wird die mittlere Spaltspannung
klein, wie in 6(b) gezeigt, selbst
wenn die Spaltabmessung nicht klein wird, sodass ein Steuern in
der Richtung durchgeführt
wird, die die Spaltabmessung erhöht,
wie in 6(c) gezeigt.
Demnach wird das Ansammeln von Bearbeitungssprodukten wie zum Beispiel
Bearbeitungsrückständen im
Spalt ein Faktor beim Reduzieren der Bearbeitungsgenauigkeit einer
Bearbeitungstiefe und so weiter.
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Insbesondere
bei elektrischer Pulvermischungs-Entladungsbearbeitung
gab es ein Problem, dass beim fortschreitenden Bearbeiten mit einer
Zunahme eines im Spalt belassenen Bearbeitungsprodukten wie zum
Beispiel Bearbeitungsrückständen, weil
die Bearbeitung stabil ist, eine Spaltabmessung zu groß wird und
selbst in dem Fall des Bearbeitens unter denselben Bearbeitungsbedingungen
eine Bearbeitungstiefe oder eine Seitenabmessung stark variieren.
Bei der elektrischen Pulvermischungs-Entladungsbearbeitung wird
berichtet, dass die Spaltabmessung beispielsweise die Größenordnung
von 15 μm
bis 50 μm
erhält
bezogen auf Variationen in der Spaltabmessung bedingt durch Ansammlungen
des Bearbeitungsprodukten wie zum Beispiel Bearbeitungsrückständen im
Spalt.
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Ein
Beispiel einer Bearbeitungsrückstandskonzentration
eines Spaltes wird berechnet in bezug auf den Fall einer Nachbearbeitung
mit extrem niedriger Bearbeitungsgeschwindigkeit (der Fall, dass
ein Elektrodenbereich 100 cm2 ist und eine
Spaltabmessung 10 μm
ist und ein Spitzenwert Ip eines elektrischen Entladungsstroms 1
A und ein mittlerer Stromwert I 0,2 A ist und ein Werkstück (negative
Polarität) Stahl
ist und eine Elektrode (positive Polarität) Kupfer ist). Bearbeitungsrückstände W werden
berechnet unter Verwendung W 0,0097·Ip·I(g/min), was eine experimentelle
Formel ist und wenn angenommen wird, dass das Volumen der Bearbeitungsflüssigkeit
des Spaltes V(1) ist, wird die Arbeitsabfallkonzentration CON des
Spaltes nach einer Minute der Bearbeitung CON
= W/V = (0,0097 × 1 × 0,2)/(100 × 1 × 10–7)
= 19,4(g/l).
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Dieses
Rechenbeispiel zeigt an, dass die Bearbeitungsrückstandskonzentration des Spaltes
in einer kurzen Zeit zunimmt unabhängig von dem Fall der Nachbearbeitung
mit extrem niedriger Bearbeitungsgeschwindigkeit. Auch, da ein Karbonprodukt durch
Elektrodenverbrauchsrüchstände und
Zersetzung der Bearbeitungsflüssigkeit
zu dieser Bearbeitungsrückstandskonzentration
CON hinzugefügt
werden, wird eine tatsächliche
Konzentration einige Male der Rechenwert CON. Bedingt durch eine
solche Erhöhung
der Konzentration von Bearbeitungsrückständen etc. im Spalt, werden
die Spaltabmessungen groß und
die Bearbeitungsgenauigkeit wird reduziert.
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Auch
wird die so genannte Elektrodensprungoperation, in der das Ausstoßen von
Bearbeitungsrückständen etc.
und das Ersetzen der Bearbeitungsflüssigkeit des Spaltes durchgeführt werden
durch schnelles Springen lassen der Elektrode in Bezug auf das Werkstück mit einer
Rate von einmal pro einige Sekunden bis einige-zig Sekunden durchgeführt, aber
da ein Sprungintervall bestimmt wird durch die Erfahrung von individuellen
Bedienern gab es ein Problem, dass ein Reduzieren in der Bearbeitungsproduktivität hervorgerufen
wurde, da Bearbeitungspausen veranlasst wird während der Sprungoperation,
wenn die Sprungoperation mit einer Häufigkeit höher als erforderlich ausgeführt werden
und ein Reduzieren der Bearbeitungsgenauigkeit, wenn die Sprungoperation
mit zu niedriger Häufigkeit
durchgeführt
wird.
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Ein
Verfahren zur elektrischen Entladungsbearbeitung durch Pulvermischungsbearbeitungsflüssigkeit
zum tatsächlichen
Messen einer Spaltabmessung wird in JP-A-3-251322 offenbart und
eine Vorrichtung zur elektrischen Entladungsverarbeitung zum Messen
der Anstiegszeit einer impulsförmigen Spannung
und Erfassen einer Spaltabmessung durch Berechnen aus einem Elektrodenbereich
und einer dielektrischen Konstanten des Spaltes etc. ist in JP-A-4-35811
offenbart. Wenn Steuerung derart ausgeführt wird, dass die derart erfasste
Spaltabmessung angenähert
wird an einen vorbestimmten Wert, beispielsweise, selbst im Fall,
dass eine elektrische Entladung unstabil geworden ist aufgrund irgendeines
Faktors, kann Information, dass die elektrische Entladung unstabil
ist, nicht erhalten werden in der Steuerung nur durch die Spaltabmessung
und als ein Ergebnis gibt es ein Problem, dass die Bearbeitungsgenauigkeit,
insbesondere eine Oberflächencharakteristik,
abnimmt.
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Aus
EP 0 469 471 A2 ist
bekannt, ein Verfahren der oben beschriebenen Art so auszuführen, dass
eine mittlere Spaltspannung an eine vorbestimmte mittlere Referenzspannung
angenähert
wird, wobei auch das zuvor erwähnte
Springenlassen der Elektrode eingesetzt wird, um ein korrekte Spaltabmessung
herbeizuführen,
wenn der Spalt zu groß geworden
ist. Ähnliche
Vorgehensweisen sind auch aus
US
5.428.201 und
DE 35
28 535 bekannt.
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Die
Erfindung ist implementiert worden zum Lösen der vorstehend erläuterten
Probleme und ein Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur elektrischen Entladungsbearbeitung zu erhalten,
mit denen eine weitere Verbesserung der Bearbeitungsgenauigkeit
und der Produktivität
erzielbar ist.
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Dieses
Ziel wird erreicht mit einem einem Verfahren gemäß Patentanspruch 1 und einer
Vorrichtung gemäß Patentanspruch
3. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich jeweils aus den Unteransprüchen.
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Für das Verfahren
zur elektrischen Entladungsbearbeitung gemäß dieser Erfindung ist charakteristisch,
dass dabei die Spaltabmessung korrigiert wird, wenn die Abmessung
des Spaltes größer wird
als ein vorbestimmter zulässiger
Wert und die mittlere Spaltspannung kleiner wird als die vorbestimmte
mittlere Referenzspannung.
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Gemäß dieser
Erfindung kann der Spaltabstand im Wesentlichen konstant beibehalten
werden innerhalb des zulässigen
Genauigkeitsbereiches während
eine elektrische Entladung stabil gehalten wird, so dass die Bearbeitungsgenauigkeit
verbessert werden kann. Auch wird, wenn der Spaltabstand innerhalb
des zulässigen
Bereichs liegt, die elektrische Entladung fortgesetzt und nur wenn
der Spaltabstand den zulässigen
Bereich überschreitet
und die Durchschnittsspaltspannung kleiner wird als die Durchschnittsreferenzspannung,
wird der Spaltabstand korrigiert und eine unnütze Korrekturoperation des
Spaltabstandes wird eliminiert, so dass die Bearbeitungszeit verkürzt werden
kann und die Bearbeitungsproduktivität verbessert werden kann.
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Es
zeigt in den Zeichnungen
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1 ein
Aufbaudiagramm einer Vorrichtung zur elektrischen Entladungsbearbeitung
gemäß dieser
Erfindung;
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2 ein Zeitdiagramm eines Betriebsablaufs
einer Vorrichtung zur elektrischen Entladungsbearbeitung gemäß einer
ersten Ausführungsform der
Erfindung;
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3 ein
Diagramm eines Beispiels einer experimentellen Formel zum Erhalten
einer Spaltabmessung aus einem Spitzenwert Ip und einer Impulsbreite τp eines elektrischen
Entladungsstroms;
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4 ein
Diagramm eines Beispiels einer Tabelle zulässiger Werte einer Spaltabmessung
gemäß einem
Spitzenwert Ip eines elektrischen Entladungsstroms und eines Wert
es einer Impulsbreite τp eines
elektrischen Entladungsstroms;
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5 ein Zeitdiagramm eines Betriebsablaufs
der Vorrichtung zur elektrischen Entladungsbearbeitung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung; und
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6 ein erläuterndes Diagramm eines Zusammenhangs
zwischen einer Spaltspannung, einer Durchschnittsspaltspannung und
einer Spaltabmessung bei konventioneller Spaltsteuerung.
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Erste Ausführungsform
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1 ist
ein Aufbaudiagramm einer Vorrichtung zur elektrischen Entladungsbearbeitung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
dieser Erfindung und in dem Diagramm kennzeichnet Bezugszeichen 1 eine
Elektrode, Bezugszeichen 2 kennzeichnet ein Werkstück, Bezugszeichen 3 kennzeichnet
eine Vorrichtung zum Zuführen
elektrischer Bearbeitungsleistung, Bezugszeichen 4 kennzeichnet
eine Gleichstromenergiequelle, Bezugszeichen 5 kennzeichnet
ein Schaltelement, Bezugszeichen 6 kennzeichnet einen Strombegrenzungswiderstand,
Bezugszeichen 7 kennzeichnet eine Stromsteuervorrichtung,
Bezugszeichen 8 kennzeichnet eine Spaltabmessungserfassungsvorrichtung,
Bezugzeichen 9 kennzeichnet eine Spannungsanstiegserfassungsvorrichtung,
Bezugszeichen 10 kennzeichnet eine Spaltabmessungsberechnungsvorrichtung,
Bezugszeichen 11 kennzeichnet eine Spaltdurchschnittsspannungserfassungsvorrichtung,
Bezugszeichen 12 kennzeichnet eine Spaltabmessungskorrekturstartvorrichtung, Bezugszeichen 13 kennzeichnet
eine Spaltabmessungskorrekturvorrichtung und Bezugszeichen 14 kennzeichnet
eine Bearbeitungswellenantriebsvorrichtung. Das Werkstück 2 ist
in einem Bearbeitungsbad (nicht dargestellt) fixiert und ist auch
in Bearbeitungsflüssigkeit
(nicht dargestellt) eingetaucht.
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Die
Spaltabmessungserfassungsvorrichtung 8 ist aus einer Spannungsanstiegserfassungsvorrichtung 9 aufgebaut
und der Spaltabmessungsberechnungsvorrichtung 10 und beispielsweise
in einer Art ähnlich
der des in JP-A-4-35811 offenbarten Verfahrens kann eine Spaltabmessung
durch die Spaltabmessungserfassungsvorrichtung 8 erhalten werden.
Das heißt,
es wird angenommen, dass C eine Kapazität ist, ∊ eine Dielektrizitätskonstante
eines Spaltes ist, S die dem Werkstück gegenüberliegende Fläche der
Elektrode ist, G eine Spaltabmessung ist, R ein Widerstandswert
der Versorgungsvorrichtung für
elektrische Bearbeitungsenergie ist, E eine Energiequellenspannung
ist, t die Anstiegszeit vom Anlegen einer Spannung zur Spannung
Vr ist, t durch die Spannungsanstiegserfassungsvorrichtung 13 erfasst
wird und ∊, S, E, Vr bekannt sind, sodass durch die Spaltabmessungsberechnungsvorrichtung 10 die
Spaltabmessung G erhalten werden kann durch Durchführen der
Berechnung unter Verwendung der Zusammenhangsausdrücke von
C = ∊·(S/G)
und Vr = E·(1 – exp(–(t/RC))).
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Die
wie oben beschrieben von der Spaltabmessungsbestimmungsvorrichtung 8 bestimmte Spaltabmessung
wird in die Spaltabmessungskorrekturstartvorrichtung 12 eingegeben.
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Wenn
die in die Spaltabmessungskorrekturstartvorrichtung 12 eingegebene
Spaltabmessung größer ist
als ein vorbestimmter zulässiger
Wert und die in die Spaltabmessungskorrekturstartvorrichtung 12 eingegebene
mittlere Spaltspannung kleiner ist als eine mittlere Referenzspannung,
die durch eine NC-Einrichtung oder einen Speicher etc. (nicht dargestellt)
voreingestellt ist, sendet die Spaltabmessungskorrekturstartvorrichtung 12 ein
Startsignal zu der Spaltabmessungskorrekturvorrichtung 13.
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Durch
die Spaltabmessungskorrekturvorrichtung 13 wird auf das
Empfangen dieses Starsignals hin die Spaltabmessung korrigiert.
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2 ist ein Zeitdiagramm zum Beschreiben eines
Betriebsablaufs der Vorrichtung zur elektrischen Entladungsbearbeitung
gemäß der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung, wobei 2(a) eine
Spaltspannung zeigt, 2(b) eine
Durchschnittspaltspannung (einen Ausgangswert der Durchschnittsspaltspannungserfassungsvorrichtung 11)
zeigt, 2(c) einen Spaltabmessungserfassungswert
(einen Ausgangswert der Spaltabmessungserfassungsvorrichtung 8)
zeigt und 2(d) eine Spaltabmessung zeigt.
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In
einem Intervall A in 2 ist eine Spaltabmessung
groß und
auch eine mittlere Spaltspannung ist größer als eine mittlere Referenzspannung,
sodass ein Zustand vorliegt, in dem eine elektrische Entladung schwerlich
autritt und die Spaltabmessung zu groß ist zum effizienten Durchführen der
elektrischen Entladung. Daher wird Steuerung ausgeführt, um
die Spaltabmessung zu reduzieren.
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In
einem Intervall B ist die mittlere Spaltspannung in der Größenordnung
der mittleren Referenzspannung und die Spaltabmessung ist auch innerhalb
eines zulässigen
Wert es, sodass Bearbeitung stabil durchgeführt werden kann und es wird
eine geeignete Spaltabmessung, die im wesentlichen gleichförmig ist
in bezug auf Bearbeitungsfortschritt. Demnach wird Steuerung durchgeführt, um
die Spaltabmessung beizubehalten.
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In
einem Intervall C liegt die Spaltabmessung innerhalb des. zulässigen Wertes,
aber die mittlere Spaltspannung wird kleiner als die mittlere Referenzspannung.
In diesem Fall nimmt Arbeitsabfall etc., der in dem Spalt generiert
wird, zu und ein unbelasteter Zustand wird kurz, und wenn dies sich
fortsetzt, wird es zu einem Faktor des Verringerns der Bearbeitungsgenauigkeit
bedingt durch elektrische Entladungskonzentration oder ein Kurzschlussphänomen. Demnach
wird Steuerung ausgeführt,
um die Spaltabmessung zu erhöhen.
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In
einem Intervall D nimmt die in dem Spalt vorliegende Menge an Arbeitsabfall
bedingt durch elektrische Sekundärladung
etc. durch den Arbeitsabfall weiter zu und als ein Ergebnis der
Zunahme der Spaltabmessung in einer Weise ähnlich der im Intervall C,
ist der Fall gezeigt, in dem der Spaltabmessungserfassungswert den
zulässigen
Wert überschritten
hat (Intervall D der 2(c)).
Wenn die mittlere Spaltspannung kleiner ist als die mittlere Referenzspannung
und die Spaltabmessung größer ist als
der zulässige
Wert, wird demnach die Spaltabmessung durch die Spaltabmessungskorrekturvorrichtung 13 auf
einen Wert korrigiert, der geeignet ist für elektrische Entladungsbearbeitung
(P10⌷ P2 der 2(d)).
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Als
Spaltabmessungskorrekturvorrichtung 13 kann beispielsweise
eine Sprungvorrichtung verwendet werden zum Springenlassen der Elektrode relativ
zum Werkstück 2.
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Wenn
die Sprungvorrichtung, die die Spaltabmessungskorrekturvorrichtung 13 ist,
startet, ist die Spaltabmessung groß und ein Reduzieren der Bearbeitungsgenauigkeit
wird bewirkt und auch viele Bearbeditungsrückstände sind in dem Spalt vorhanden,
sodass er sich in dem Zustand befindet, in dem elektrische Entladungskonzentration
oder ein Kurzschlussphänomen
dazu neigen, aufzutreten. Demnach wird durch Durchführen des
Ausstoßens
des Arbeitsabfalls oder Ersetzen der Bearbeitungsflüssigkeit
innerhalb des Spaltes durch eine Sprungoperation die geeignete Spaltabmessung
beibehalten, um die Bearbeitungsgenauigkeit zu verbessern und die
elektrische Entladungskonzentration oder das Kurzschlussphänomen etc.
können
vermieden werden.
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Wenn
die Spaltabmessung größer ist
als der vorbestimmte zulässig
Wert und die mittlere Spaltspannung kleiner ist als die mittlere
Referenzspannung, kann, wie oben beschrieben durch Korrigieren der
Spaltabmessung durch die Spaltabmessungskorrekturvorrichtung 13 die
Spaltabmessungen konstant beibehalten werden innerhalb des zulässigen Genauigkeitsbereichs.
Auch wird, wenn die Spaltabmessung innerhalb des zulässigen Bereichs
ist, die elektrische Entladung fortgesetzt und nur wenn die Spaltabmessung
den zulässigen
Bereich überschreitet
und die mittlere Spaltspannung kleiner ist als die mittlere Referenzspannung,
die Spaltabmessung durch die Sprungvorrichtung korrigiert wird,
sodass ein unnützer
Korrekturbetrieb der Spaltabmessung eliminiert wird und die Bearbeitungszeit
dann verkürzt
werden. Daher kann die Bearbeitungsproduktivität verbessert werden.
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Als
Nächstes
wird ein Einstellverfahren eines zulässigen Wertes einer Spaltabmessung
beschrieben werden. Da die Spaltabmessung von dem Bearbeitungsbedingungen
abhängt,
ist es erforderlich, den zulässigen
Wert der Spaltabmessung in Übereinstimmung
mit den Bearbeitungsbedingungen zu ändern, um die Bearbeitungsgenauigkeit
exakt beizubehalten. 3 zeigt ein Beispiel einer experimentellen
Formel zum Erhalten der Spaltabmessung aus einem Spitzenwert Ip
und einer Impulsbreite ⌷ p eines elektrischen Entladungsstroms
und die Spaltabmessung ändert
sich abhängig
von dem Spitzenwert Ip des elektrischen Entladungsstroms, der Impulsbreite ⌷ p
des elektrischen Entladungsstroms, dem Material des Werkstücks, dem
Material der Elektrode und der Polarität derart, dass es auch erforderlich
wird, den zulässigen
Wert der Spaltabmessung zu ändern. Auch ändert sich
in dem Fall der elektrischen Pulvermisch-Entladungsbearbeitung die
Spaltabmessung in großem
Umfang abhängig
von der Art des Pulvers, sodass der zulässige Wert auch geändert werden muss
und entsprechend eingestellt. Ein Beispiel einer Spaltabmessung
entsprechend den Bearbeitungsbedingungen ist zuvor experimentell
erhalten worden und der zulässige
Wert der Spaltabmessung kann durch diese Spaltabmessung eingestellt
werden. Beispielsweise, wenn das Werkstück aus Stahl ist (negative
Polarität)
und dann die Elektrode Kupfer ist (positive Polarität), kann
unter Verwendung einer experimentellen Formel der obersten Linie
der 3 ein Rechenwert durch diese experimentelle Formel oder
ein Wert, in den der Rechenwert durch diese experimentelle Formel
multipliziert worden ist durch einen vorbestimmten Koeffizienten,
eingestellt werden als zulässiger
Wert der Spaltabmessung. In einem solchen Fall wird beispielsweise
eine Tabelle zulässiger
Werte der Spaltabmessung gemäß den Spitzenwerten
Ip des elektrischen Entladungsstroms und Werten der Impulsbreiten ⌷ p
des elektrischen Entladungsstroms, wie in 4 gezeigt,
kreiert und der zulässige
Wert der Spaltabmessung kann durch diese Tabelle geändert werden.
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Durch
Vorbereiten mehrerer zulässiger
Wertetabellen der Spaltabmessung abhängig von elektrischen Bedingungen,
Bearbeitungsverfahren und Bearbeitungsbedingungen von Arten etc.
von in die Bearbeitungsflüssigkeit
gemischten Pulver, kann eine geeignete Spaltabmessung eingestellt
werden in Bezug auf jede Bedingung.
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In
der obigen Beschreibung ist der Fall des Verwendens der Sprungvorrichtung
als Spaltabmessungskorrekturvorrichtung 13 beschrieben
worden, aber eine Vorrichtung etc. zum Strömenlassen von Bearbeitungsflüssigkeit
in einem Spalt zum Ersetzen der Bearbeitungsflüssigkeit kann als andere Spaltabmessungskorrekturvorrichtung
verwendet werden.
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Auch
ist in der obigen Beschreibung der Fall des Erhaltens der Spaltabmessung
durch die Spaltabmessungserfassungsvorrichtung 8 beschrieben,
die aufgebaut ist aus der Spannungsanstiegserfassungsvorrichtung 9 und
der Spaltabmessungsberechnungsvorrichtung 10, aber, beispielsweise
wie in JP-A-3-251322 offenbart, kann eine Spaltabmessung während des
Bearbeitens gemessen werden durch einmaliges Anhalten des Bearbeitens
während des
Bearbeitens und Entfernen des Arbeitsabfalls etc., der an einem
Werkstück
anhaftet und durch darauffolgendes Realisieren eines Kontaktes zwischen einer
Elektrode und dem Werkstück.
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2. Ausführungsform
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1 ist
auch ein Aufbaudiagramm einer elektrischen Entladungsbearbeitungsvorrichtung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung und jedes Bezugszeichen in dem Diagramm ist ähnlich zu
der Beschreibung der 1 in der ersten Ausführungsform.
Auch ist ein Werkstück 2 in
einem Bearbeitungsbad (nicht dargestellt) fixiert und ist auch eingetaucht
in Bearbeitungsflüssigkeit
(nicht dargestellt).
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Wenn
Bearbeitung für
eine längere
Zeit fortgesetzt wird, wird ein Zustand, in dem elektrische Entladung
dazu neigt, zu beginnen, erreicht durch ein Erhöhen der Arbeitsabfallkonzentration
in Bezug auf die Bearbeitungsflüssigkeit
des gesamten Bearbeitungsbades, ein Erhöhen in der Konzentration eines Karbonproduktes,
das durch thermische Zersetzung der Bearbeitungsflüssigkeit
generiert wird, eine Erhöhung
der Temperatur der Bearbeitungsflüssigkeit und so weiter. Selbst
wenn ein Auswerfen der Bearbeditungsrückstände unterstützt wird unter Verwendung einer
Sprungsvorrichtung etc. als Spaltabmessungskorrekturvorrichtung 13,
wie in der ersten Ausführungsform
gezeigt, wird unter solchen Umständen eine
mittlere Spaltspannung relativ klein und ein Spaltabstand wird groß. In einem
solchen Fall passt sich eine mittlere Referenzspannung nicht an
einen zulässigen
Wert des Spaltabstandes an. Als ein Ergebnis hiervon ist es effizient,
eine Änderungsvorrichtung
für die
mittlere Referenzspannung zu verwenden als Spaltabmessungskorrekturvorrichtung 13,
um die Spaltabmessung geeignet beizubehalten.
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5 ist ein Zeitdiagramm zum Beschreiben eines
Betriebsablaufs der Vorrichtung zur elektrischen Entladungsbearbeitung
gemäß der zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung, wobei 5(a) eine
Spaltspannung zeigt, 5(b) eine
mittlere Spaltspannung zeigt, 5(c) einen
Spaltabmessungserfassungswert zeigt und 5(d) eine
Spaltabmessung zeigt.
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Intervalle
A–C der 5 sind ähnlich denen der 2 der ersten Ausführungsform.
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In
einem Intervall D nimmt die Menge an Arbeitsabfall, die im Spalt
vorliegt, bedingt durch elektrische Sekundärentladung etc. durch die Arbeitabfälle weiter
zu von dem Intervall C und als ein Ergebnis der Zunahme der Spaltabmessung
in einer Weise ähnlich
dem Intervall C, ist der Fall gezeigt, dass der Spaltabmessungserfassungswert
einen zulässigen Wert überschritten
hat (Intervall D der 5(c)). Wenn
die mittlere Spaltspannung kleiner ist als eine mittlere Referenzspannung
und die Spaltabmessung größer ist
also der zulässige
Wert wird demnach die mittlere Referenzspannung durch die Änderungsvorrichtung
der mittleren Referenzspannung geändert auf einen Wert kleiner
als eine Anfangseinstellung (P3⌷ P4 der 5(b)) und der Spaltabstand wird korrigiert zu
einem Wert, der geeignet ist zur elektrischen Entladungsverarbeitung.
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Durch
das Verwenden der Änderungsvorrichtung
für die
mittlere Referenzspannung als Spaltabmessungskorrekturvorrichtung 13 zum Ändern der
mittleren Referenzspannung kleiner als die Anfangseinstellung und
durch das Reduzieren der mittleren Referenzspannung, wenn die mittlere
Spaltspannung kleiner ist als die mittlere Referenzspannung und
die Spaltabmessung größer ist
als der zulässige
Wert, wird eine Steuerung derart durchgeführt, dass die mittlere Spaltspannung
an diese mittlere Referenzspannung angenähert wird und sie wird so gesteuert,
dass die Spaltabmessung zu einem zulässigen Wert wird.