DE10084408B4 - Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine mit folgenden Merkmalen:
– die Vorrichtung (1) ist am antriebsseitigen Ende (2) einer im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine gelagerten Nockenwelle (3) angeordnet und im wesentlichen als hydraulischer Stellantrieb ausgebildet,
– die Vorrichtung (1) besteht aus einem mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in Antriebsverbindung stehenden kurbelwellenfesten Bauteil (4) und aus einem drehfest mit der Nockenwelle (3) verbundenen nockenwellenfesten Bauteil (5),
– das kurbelwellenfeste Bauteil (4) steht mit dem nockenwellenfesten Bauteil (5) über mindestens zwei innerhalb der Vorrichtung (1) gebildete, wechselweise oder gleichzeitig mit einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagbare Druckkammern (8, 9) in Kraftübertragungsverbindung,
– bei Druckbeaufschlagung der Druckkammern (8, 9) erfolgt eine Relativverdrehung oder eine hydraulische Einspannung des nockenwellenfesten Bauteils (5) gegenüber dem kurbelwellenfesten Bauteil (4) und damit der Nockenwelle (3) gegenüber der Kurbelwelle,
– die Feststellung der Nockenwellenposition gegenüber der Kurbelwellenposition erfolgt über ein an einer Axialseite (10 oder 11) außerhalb der Vorrichtung (1) angeordnetes, mit dem nockenwellenfesten Bauteil (5) drehfest verbundenes Impulsgeberrad (12),
– beim Abschalten der Brennkraftmaschine wird die Nockenwelle (3) durch ein mit dem kurbelwellenfesten Bauteil (4) und dem nockenwellenfesten Bauteil (5) verbundenes Federmittel (13) in eine für den Start der Brennkraftmaschine bevorzugte Stellung verdreht,
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Federmittel (13) außerhalb der Vorrichtung (1) in einem zwischen dem Impulsgeberrad (12) und der gegenüberliegenden Axialseite (10 oder 11) der Vorrichtung (1) gebildeten Hohlraum (15} angeordnet und durch das Impulsgeberrad (12) zumindest zweiseitig umschlossen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1, und sie ist insbesondere vorteilhaft an hydraulischen Nockenwellen-Verstelleinrichtungen anwendbar.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine derartige Vorrichtung ist gattungsbildend aus der EP 0 806 550 A1 vorbekannt. Diese im wesentlichen als hydraulischer Stellantrieb vom Typ eines Rotationskolbenverstellers ausgebildete Vorrichtung ist am antriebsseitigen Ende einer im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine gelagerten Nockenwelle angeordnet und besteht aus einem mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in Antriebsverbindung stehenden kurbelwellenfesten Bauteil sowie aus einem drehfest mit der Nockenwelle verbundenem nockenwellenfesten Bauteil. Das kurbelwellenfeste Bauteil wird dabei durch ein als Vorrichtungsgehäuse ausgebildetes Antriebsrad gebildet, während das nockenwellenfeste Bauteil als in das Antriebsrad eingesetztes Flügelrad mit mehreren radialen Flügeln ausgebildet ist. Das kurbelwellenfeste Bauteil steht desweiteren mit dem nockenwellenfesten Bauteil über mehrere innerhalb der Vorrichtung gebildete Druckkammern in Kraftübertragungsverbindung, die durch wechselweise oder gleichzeitige Beaufschlagung mit einem hydraulischen Druckmittel eine Relativverdrehung oder eine hydraulische Einspannung des nockenwellenfesten Bauteils gegenüber dem kurbelwellenfesten Bauteil und damit der Nockenwelle gegenüber der Kurbelwelle bewirken. Zur Feststellung der Nockenwellenposition gegenüber eier Kurbelwellenposition während des Betriebes der Brennkraftmaschine ist darüber hinaus an einer Axialseite außerhalb der Vorrichtung ein Impulsgeberrad angeordnet, welches durch eine zentrale Befestigungsschraube der Vorrichtung drehfest mit dem nockenwellenfesten Bauteil verbunden ist. Außerdem ist innerhalb der Vorrichtung in einem zusätzlich gebildeten Hohlraum ein mit dem kurbelwellenfesten Bauteil und dem nockenwellenfesten Bauteil verbundenes Federmittel angeordnet, welches als Torrsionsschraubenfeder ausgebildet ist und die Nockenwelle beim Abschalten der Brennkraftmaschine in eine für den Start der Brennkraftmaschine bevorzugte Stellung verdreht, in der sie durch eine zusätzliche Verriegelungseinrichtung an der Vorrichtung gehalten wird. Aus der DE 197 26 300 A1 ist es dabei auch bekannt, dieses Federmittel als innerhalb eines zusätzlichen Federraumes in der Vorrichtung angeordnete Spiralfeder oder als innerhalb der in eine Richtung wirkenden Druckkammern angeordnete Druckschraubenfedern auszubilden.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es jedoch, dass einerseits die in den Druckkammern der Vorrichtung angeordneten Druckschraubenfedern durch ihre bogenförmige Anordnung einer hohen mechanischen Belastung und damit einem hohen Verschleiß unterliegen und andererseits die innerhalb von zusätzlichen Federräumen in der Vorrichtung angeordneten Torsionsschraubenfedern oder Spiralfedern eine vergrößerte axiale Baulänge der Vorrichtung erfordern, die jedoch mit dem zumeist sehr begrenzten Bauraum im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine oder im Motorraum des Fahrzeuges nicht mehr im Einklang steht. Ebenso hat sich die relativ aufwändige Fertigung und Montage solcher Vorrichtungen mit intern angeordneten Federmitteln als nachteilig im Hinblick auf deren Herstellungskosten erwiesen. Bei den Vorrichtungen mit in zusätzlichen Federräumen angeordneten Federmitteln ist es zudem noch von Nachteil, dass diese üblicherweise an Einlassnockenwellen eingesetzten Vorrichtungen, die zum Verdrehen der Nockenwelle in ihre Startposition mit ihren Federmitteln den vom Ventiltrieb der Brennkraftmaschine verursachten Schleppmomenten entgegenwirken müssen, nicht einfach durch Weglassen der Federmittel baugleich an Auslassnockenwellen bzw. an kombinierten Ein-/Auslassnockenwellen einsetzbar sind, ohne die durch die zusätzlichen Federräume in der Vorrichtung bedingten Bauraumnachteile in Kauf nehmen zu müssen. Anderenfalls ist eine aufwändige Konstruktion und Fertigung einer speziell für Auslassnockenwellen bzw. kombinierte Ein-/Auslassnockenwellen geeigneten Variante solcher Vorrichtungen notwendig, die sich jedoch wiederum negativ auf die in aller Regel angestrebte Verwendung von Gleichteilen für beide Einsatzfälle und somit auch negativ auf die Herstellungskosten beider Varianten der Vorrichtung auswirkt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine zu konzipieren, bei der die notwendigen Federmittel zum Verdrehen der Nockenwelle in eine für den Start der Brennkraftmaschine bevorzugte Stellung sich durch eine einfache, kostengünstige Montierbarkeit auszeichnen und weder hohen mechanischen Belastungen unterliegen noch eine vergrößerte axiale Baulänge der Vorrichtung erfordern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart gelöst, dass das Federmittel außerhalb der Vorrichtung in einem zwischen dem Impulsgeberrad und der gegenüberliegenden Axialseite der Vorrichtung gebildeten Hohlraum angeordnet und durch das Impulsgeberrad zumindest zweiseitig umschlossen ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird es desweiteren vorgeschlagen, das Federmittel bevorzugt als ein- oder mehrfach gewundene Flachspiralfeder auszubilden, deren inneres Ende drehfest am Impulsgeberrad und deren äußeres Ende am kurbelwellenfesten Bauteil der Vorrichtung befestigt ist. Eine solche ein- oder mehrfach gewundene Flachspiralfeder ist dabei mindesten einmal koaxial um ihre Längsachse gewickelt und kann je nach dem zur Verfügung stehenden Radialbauraum für das Federmittel beliebig oft gewickelt sein. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, das Federmittel als ein- oder mehrfach gewundene Spiralfeder mit einem runden oder einem anderen Windungsquerschnitt auszubilden oder statt dessen eine Torrsionsschraubenfeder einzusetzen, die in Abhängigkeit des zur Verfügung stehenden Axialbauraumes für das Federmittel ebenfalls ein- oder mehrfach gewunden sein kann.
  • Als weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird es vorgeschlagen, dass Impulsgeberrad bevorzugt als scheibenförmiges Blechformteil auszubilden, welches einen koaxialen, sich zur Vorrichtung erstreckenden Befestigungsflansch aufweist. Mit diesem Befestigungsflansch ist das Impulsgeberrad zusammen mit dem nockenwellenfesten Bauteil der Vorrichtung durch eine zentrale Befestigungsschraube an der Nockenwelle verschraubt, wobei jedoch auch eine separate Befestigung des Impulsgeberrades am nockenwellenfesten Bauteil der Vorrichtung denkbar ist. Ebenso ist es möglich, das Impulsgeberrad alternativ als in anderer geeigneter Weise hergestelltes scheibenförmiges oder speichenradförmiges Bauteil auszubilden, beispielsweise als spanend hergestelltes Bauteil, als Sinterteil oder auch als Kunststoff- oder Keramikteil mit eingesetzten Impulsmarken.
  • Weiterhin wird es in Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgeschlagen, den koaxialen Befestigungsflansch des Impulsgeberrades auf seiner axialen Länge zum einen als am nockenwellenfesten Bauteil anliegenden Hohlzylinder und zum anderen als Hohlvierkant auszubilden, auf welchen das zumindest teilweise komplementäre ausgebildete innere Ende der Flachspiralfeder formschlüssig befestigt ist. Dies bedeutet, dass das innere Ende der Flachspiralfeder bevorzugt derart geformt, dass es zumindest drei Seiten des Hohlvierkantes am Befestigungsflansch des Impulsgeberrades umschließt und somit die Flachspiralfeder durch Formschluss verdrehfest auf dem Befestigungsflansch des Impulsgeberrades arretiert. Der Durchmesser des Hohlzylinders und die Seitenlänge des Hohlvierkantes des Befestigungsflansches sind dabei bevorzugt identisch ausgebildet und entsprechen etwa dem Durchmesser des Schraubenkopfes der zentralen Befestigungsschraube, mit der das Impulsgeberrad am nockenwellenfesten Bauteil der Vorrichtung verschraubt ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Durchmesser des Hohlzylinders und die Seitenlänge des Hohlvierkantes des Befestigungsflansches mit unterschiedlichen Maßen auszubilden. Denkbar ist es auch, den Befestigungsflansch für eine wie oben beschriebene Flachspiralfeder insgesamt als Hohlvierkant auszubilden oder auch teilweise oder insgesamt mit einem anderen mehrkantigen Hohlprofilquerschnitt zu versehen, an den das innere Ende der Flachspiralfeder dann zur formschlüssigen Befestigung auf dem Befestigungsflansch jeweils komplementär angepasst wird. Ebenso ist es auch möglich, den Befestigungsflansch auf seiner gesamten axialen Länge als Hohlzylinder auszubilden und das ohne zusätzliche Verformungen ausgebildete innere Ende der Flachspiralfeder durch eine Niet- oder Schraubverbindung oder dergleichen kraftschlüssig am Befestigungsflansch zu befestigen.
  • Das äußere Ende der Flachspiralfeder ist dagegen in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bevorzugt hakenförmig abgebogen ausgebildet und an einem axial wegragenden Aufhängungspunkt am kurbelwellenfesten Bauteil der Vorrichtung formschlüssig befestigt. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, diesen Aufhängungspunkt für das äußere Ende der Flachspiralfeder durch ein ohnehin am kurbelwellenfesten Bauteil der Vorrichtung angeordnetes Bauteil, wie beispielsweise bei Rotationskolbenverstellern durch eine verlängerte Gehäuseschraube oder dergleichen, zu bilden, wobei jedoch auch speziell für die Federbefestigung vorgesehene Aufhängungspunkte am kurbelwellenfesten Bauteil angeordnet werden können. Ebenso ist es hier möglich, das äußere Ende der Flachspiralfeder ohne zusätzliche Verformungen auszubilden und durch eine Niet- oder Schraubverbindung oder dergleichen kraftschlüssig am kurbelwellenfesten Bauteil der Vorrichtung zu befestigen.
  • Schließlich wird es in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch vorgeschlagen, dass Impulsgeberrad an seinem umlaufenden Scheibenrand bevorzugt mit mehreren, als Impulsmarken ausgebildete örtlichen Abwinkelungen auszubilden, mit denen es die Flachspiralfeder dreiseitig umschließt. Die Anzahl derartiger Impulsmarken richtet sich dabei üblicherweise nach der Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine, wobei deren Anordnung zueinander symmetrisch oder unsymmetrisch ausgebildet sein kann. Diese Impulsmarken stehen mit einer radial zum Impulsgeberrad angeordneten Impulsleseeinrichtung in Wirkverbindung und bewirken, dass die Flachspiralfeder zumindest größtenteils auch radial umschlossen wird und somit platzsparend in das Impulsgeberrad integriert ist. Denkbar ist es jedoch auch, den umlaufenden Scheibenrand des Impulsgeberrades nicht nur örtlich sondern komplett umlaufend abzuwinkeln und mit Radialbohrungen oder dergleichen als Impulsmarken zu versehen, so dass die Flachspiralfeder radial vollständig vom Impulsgeberrad umschlossen wird.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine weist somit gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen den Vorteil auf, dass die Anordnung des zum Verdrehen der Nockenwelle in eine für den Start der Brennkraftmaschine bevorzugte Stellung notwendigen Federmittels außerhalb der Vorrichtung eine völlig problemlose, kostengünstige Montage dieses Federmittels an der Vorrichtung ermöglicht. Darüber hinaus unterliegt ein außerhalb der Vorrichtung angeordnetes Federmittel nicht mehr den verschleißfördernden hohen mechanischen Belastungen eines innerhalb der Vorrichtung angeordneten Federmittels und weist als in den bisher ungenutzten Hohlraum zwischen dem Impulsgeberrad und der Vorrichtung eingesetzte Flachspiralfeder zudem noch den Vorteil auf, dass es keine vergrößerte axiale Baulänge der Vorrichtung mehr erfordert. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise auch möglich, eine mit einem derart angeordneten Federmittel üblicherweise an Einlassnokkenwellen von Brennkraftmaschine eingesetzte erfindungsgemäße Vorrichtung einfach durch Weglassen des Federmittels auch baugleich an Auslassnockenwellen bzw. an kombinierten Ein-/Auslassnockenwellen von Brennkraftmaschinen einzusetzen, ohne die durch zusätzliche Federräume in der Vorrichtung bedingten Bauraumnachteile hinnehmen zu müssen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen dabei in:
  • 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete, an einer Nockenwelle montierte Vorrichtung vom Typ eines Rotationskolbenverstellers;
  • 2 die Einzelteile der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung gemäß 1 in Sprengdarstellung.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Aus 1 geht deutlich eine als Rotationskofbenversteller ausgebildete Vorrichtung 1 zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine hervor, die am antriebsseitigen Ende 2 einer im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine gelagerten Nockenwelle 3 angeordnet und im wesentlichen als hydraulischer Stellntrieb ausgebildet ist. Diese Vorrichtung 1 besteht, wie auch in 2 erkennbar ist, aus einem mit einer nicht dargestellten Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in Antriebsverbindung stehenden kurbelwellenfesten Bauteil 4 und aus einem drehfest mit der Nockenwelle 3 verbundenen nockenwellenfesten Bauteil 5, die bei dem dargestellten Rotationskolbenversfeller durch ein Kettenrad mit mehreren in einem Hohlraum gebildeten hydraulischen Arbeitsräumen 6 und durch ein Flügelrad mit mehreren radial an dessen Umfang angeordneten Flügeln 7 gebildet werden. Das als Antriebsrad ausgebildete kurbelwellenfeste Bauteil 4 steht dabei mit dem als Flügelrad ausgebildeten nockenwellenfesten Bauteil 5 in Kraftübertragungsverbindung, indem die Flügel 7 des Flügelrades jeden hydraulischen Arbeitsraum 6 im Antriebsrad in jeweils zwei Druckkammern 8, 9 unterteilen, die bei wechselweiser oder gleichzeitiger Druckbeaufschlagung mit einem hydraulischen Druckmittel eine Relativverdrehung oder eine hydraulische Einspannung des nockenwellenfesten Bauteils 5 gegenüber dem kurbelwellenfesten Bauteil 4 und damit der Nockenwelle 3 gegenüber der Kurbelwelle bewirken.
  • Weiterhin ist in den 1 und 2 zu sehen, dass die Axialseiten 10, 11 der Vorrichtung 1 durch zwei scheibenförmige Deckel gebildet werden, wobei an der Axialseite 10 außerhalb der Vorrichtung 1 ein mit dem nockenwellenfesten Bauteil 5 drehfest verbundenes Impulsgeberrad 12 angeordnet ist, mit dem in an sich bekannter Weise die Feststellung der Nockenwellenposition gegenüber der Kurbelwellenposition während des Betriebes der Brennkraftmaschine erfolgt. Außerdem weist die Vorrichtung 1 ein mit dem kurbelwellenfesten Bauteil 4 und dem nockenwellenfesten Bauteil 5 verbundenes Federmittel 13 auf, mit dem die Nockenwelle 3 beim Abschalten der Brennkraftmaschine in eine für deren Start bevorzugte und im drucklosen Zustand der Vorrichtung 1 durch eine zusätzliche Verriegelungseinrichtung 14 gehaltene Stellung verdreht wird.
  • Um insbesondere die für derartige Federmittel 13 bisher notwendige vergrößerte axiale Baulänge der Vorrichtung 1 zu vermeiden, ist das Federmittel 13 erfindungsgemäß außerhalb der Vorrichtung 1 in einem zwischen dem Impulsgeberrad 12 und der gegenüberliegenden Axialseite 10 der Vorrichtung 1 gebildeten Hohlraum angeordnet. Wie dabei aus den 1 und 2 ersichtlich ist, ist das Federmittel 13 als mehrfach gewundene Flachspiralfeder 16 ausgebildet, deren inneres Ende 17 drehfest am Impulsgeberrad 12 und deren äußeres Ende 18 am kurbelwellenfesten Bauteil 4 der Vorrichtung 1 befestigt ist. Das Impulsgeberrad 12 ist dabei als scheibenförmiges Blechformteil mit einem koaxialen, sich zur Vorrichtung 1 erstreckenden Befestigungsflansch 19 ausgebildet, mit dem es zusammen mit dem nockenwellenfesten Bauteil 5 der Vorrichtung 1 durch eine zentrale Befestigungsschraube 20 an der Nockenwelle 3 verschraubt ist. Dieser Befestigungsflansch 19 des Impulsgeberrades 12 ist, wie in 2 deutlich dargestellt, auf einem Teil seiner axialen Länge als Hohlzylinder 21 ausgebildet, mit dem er durch die Axialseite 10 der Vorrichtung 1 hindurch an deren nockenwellenfesten Bauteil 5 anliegt. Auf dem an das Impulsgeberrad 12 angrenzenden Teil seiner axialen Länge ist der Befestigungsflansch 19 des Impulsgeberrades 12 dagegen als Hohlvierkant 22 ausgebildet, auf welchem das innere Ende 17 der Flachspiralfeder 16 formschlüssig befestigt ist. Zu diesem Zweck ist das innere Ende 17 der Flachspiralfeder 16 derart geformt, dass es drei Seiten des Hohlvierkantes 22 am Befestigungsflansch 19 des Impulsgeberrades 12 umschließt und somit die Flachspiralfeder 16 durch Formschluss verdrehfest auf dem Impulsgeberrad 12 arretiert. Das äußere Ende 18 der Flachspiralfeder 16 ist dagegen hakenförmig abgebogen ausgebildet und an einem axial wegragenden Aufhängungspunkt 23 am kurbelwellenfesten Bauteil 4 der Vorrichtung 1, der bei dem in den 1 und 2 abgebildeten Rotationskolbenversteller durch eine verlängerte Gehäuseschraube gebildet wird, formschlüssig befestigt. Zusätzlich weist das Impulsgeberrad 12 an seinem umlaufenden Scheibenrand mehrere örtliche Abwinkelungen 24 auf, durch die das Impulsgeberrad 12 die Flachspiralfeder 16 größtenteils auch radial umschließt. Diese Abwinkelungen 24 sind zugleich als symmetrisch zueinander angeordnete Impulsmarken ausgebildet; die mit einer nicht dargestellten, radial zum Impulsgeberrad 12 angeordneten Impulsleseeinrichtung in Wirkverbindung stehen.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    antriebsseitiges Ende
    3
    Nockenwelle
    4
    kurbelwellenfestes Bauteil
    5
    nockenwellenfestes Bauteil
    6
    hydraulischer Arbeitsraum
    7
    Flügel
    8
    Druckkammer
    9
    Druckkammer
    10
    Axialseite
    11
    Axialseite
    12
    Impulsgeberrad
    13
    Federmittel
    14
    Verriegelungseinrichtung
    15
    Hohlraum
    16
    Flachspiralfeder
    17
    inneres Ende
    18
    äußeres Ende
    19
    Befestigungsflansch
    20
    Befestigungsschraube
    21
    Hohlzylinder
    22
    Hohlvierkant
    23
    Aufhängungspunkt
    24
    Abwinkelungen

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine mit folgenden Merkmalen: – die Vorrichtung (1) ist am antriebsseitigen Ende (2) einer im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine gelagerten Nockenwelle (3) angeordnet und im wesentlichen als hydraulischer Stellantrieb ausgebildet, – die Vorrichtung (1) besteht aus einem mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in Antriebsverbindung stehenden kurbelwellenfesten Bauteil (4) und aus einem drehfest mit der Nockenwelle (3) verbundenen nockenwellenfesten Bauteil (5), – das kurbelwellenfeste Bauteil (4) steht mit dem nockenwellenfesten Bauteil (5) über mindestens zwei innerhalb der Vorrichtung (1) gebildete, wechselweise oder gleichzeitig mit einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagbare Druckkammern (8, 9) in Kraftübertragungsverbindung, – bei Druckbeaufschlagung der Druckkammern (8, 9) erfolgt eine Relativverdrehung oder eine hydraulische Einspannung des nockenwellenfesten Bauteils (5) gegenüber dem kurbelwellenfesten Bauteil (4) und damit der Nockenwelle (3) gegenüber der Kurbelwelle, – die Feststellung der Nockenwellenposition gegenüber der Kurbelwellenposition erfolgt über ein an einer Axialseite (10 oder 11) außerhalb der Vorrichtung (1) angeordnetes, mit dem nockenwellenfesten Bauteil (5) drehfest verbundenes Impulsgeberrad (12), – beim Abschalten der Brennkraftmaschine wird die Nockenwelle (3) durch ein mit dem kurbelwellenfesten Bauteil (4) und dem nockenwellenfesten Bauteil (5) verbundenes Federmittel (13) in eine für den Start der Brennkraftmaschine bevorzugte Stellung verdreht, dadurch gekennzeichnet, dass – das Federmittel (13) außerhalb der Vorrichtung (1) in einem zwischen dem Impulsgeberrad (12) und der gegenüberliegenden Axialseite (10 oder 11) der Vorrichtung (1) gebildeten Hohlraum (15} angeordnet und durch das Impulsgeberrad (12) zumindest zweiseitig umschlossen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (13) bevorzugt als ein- oder mehrfach gewundene Flachspiralfeder (16) ausgebildet ist, deren inneres Ende (17) drehfest am Impulsgeberrad (12) und deren äußeres Ende (18) am kurbelwellenfesten Bauteil (4) der Vorrichtung (1) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsgeberrad (12) bevorzugt als scheibenförmiges Blechformteil mit einem koaxialen, sich zur Vorrichtung (1) erstreckenden Befestigungsflansch (19) ausgebildet ist, mit dem es zusammen mit dem nockenwellenfesten Bauteil (5) der Vorrichtung (1) durch eine zentrale Befestigungsschraube (20) an der Nockenwelle (3) verschraubt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der koaxiale Befesfigungsflansch (19) des Impulsgeberrades (12) auf seiner axialen Länge zum einen als am nockenwellenfesten Bauteil (5) anliegender Hohlzylinder (21) und zum anderen als Hohlvierkant (22) ausgebildet ist, auf welchem das zumindest teilweise komplementär ausgebildete innere Ende (17) der Flachspiralfeder (16) formschlüssig befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Ende (18) der Flachspiralfeder (16) bevorzugt hakenförmig abgebogen ausgebildet und an einem axial wegragenden Aufhängungspunkt (23) am kurbelwellenfesten Bauteil (4) der Vorrichtung (1), beispielsweise an einer verlängerten Gehäuseschraube, formschlüssig befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsgeberrad (12) an seinem umlaufende Scheibenrand mehrere, als Impulsmarken ausgebildete örtliche Abwinkelungen (24) aufweist, mit denen es die Flachspiralfeder (16) umschließt.
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