DE102009037394A1 - Nockenwellenversteller - Google Patents
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- F01L1/3442—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using hydraulic chambers with variable volume to transmit the rotating force
-
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Nockenwellenversteller gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Hintergrund der Erfindung
- Aus
DE 100 84 408 B4 ist ein Nockenwellenversteller in Flügelzellenbauweise bekannt, dessen Antriebselement in Form eines Antriebszahnrads über ein Zugmittel wie eine Kette oder einen Riemen von einer Kurbelwelle angetrieben wird. Drehfest mit dem Antriebsrad verbunden ist ein Stator, in dem ein Rotor verdrehbar zur Erzeugung eines Stellwinkels angeordnet ist. Der Rotor ist drehfest mit einer Nockenwelle verbunden. Nach Maßgabe des Stellwinkels kann eine relative Winkellage zwischen Nockenwelle und Antriebsrad und damit Kurbelwelle beeinflusst werden, was mit einer Veränderung der Steuerzeiten einhergeht. Für eine Ausbildung in Flügelzellenbauweise besitzt der Rotor Flügel, die nach Maßgabe eines Hydraulikdrucks in Steuerkammern des Stators in Umfangsrichtung zur Erzeugung eines Stellwinkels verschieblich sind. Auf der der Nockenwelle abgewandten Seite ist der Stator mit einer Scheibe ausgebildet, die die Steuerkammern in axialer Richtung begrenzt. Die Kraftverhältnisse zwischen Rotor und Stator werden zusätzlich zu den Hydraulikverhältnissen im Bereich der Flügel beeinflusst durch eine Torsionsfeder. - Die
DE 101 12 206 offenbart eine Vorrichtung zur relativen Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine zu einem Antriebsrad, mit einem drehfest mit der Nockenwelle verbundenen Innenteil , das zumindest annähernd radial verlaufende Stege oder Flügel aufweist, und mit einem angetriebenen Zellenrad, das mehrere über den Umfang verteilte, durch Stege begrenzte Zellen aufweist, die von den darin winkelbeweglich geführten Stegen oder Flügeln des Innenteils in jeweils zwei Druckräume unterteilt sind, bei deren hydraulischer Druckbeaufschlagung bzw. Druckentlastung über Steuerleitungen die Nockenwelle über die Stege oder Flügel zwischen zwei Endstellungen relativ zum Zellenrad verdrehbar ist, wobei das Innenteil seitlich durch zwei mit dem Zellenrad verbundene Deckelelemente begrenzt ist. Es wird vorgeschlagen, dass zur Reduzierung der Reibung zwischen den Flügeln des Innenteils und den Deckelelementen in den zu den Deckelelementen gerichteten Seitenwänden der Flügel Kammern bildende Ausnehmungen vorgesehen sind, die im Betrieb der Brennkraftmaschine mindestens teilweise mit Hydrauliköl beaufschlagt sind. - Aufgabe der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nockenwellenversteller anzugeben, der besonders verschleißfest ausgebildet ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Angabe eines Nockenwellenverstellers, mit einem Stator und einem im Stator angeordneten Rotor, welcher Flügel aufweist, die jeweils in einer zwischen Stator und Rotor gebildeten Kammer angeordnet sind, wobei die Flügel ihre jeweilige Kammer in zwei Teilkammern aufteilen und wobei jeder Teilkammer Drucköl zuführbar und aus jeder Teilkammer Drucköl abführbar ist, so dass durch das Drucköl ein Drehmoment auf den Rotor ausübbar ist, wodurch der Rotor um eine Rotorachse drehbar und damit eine Nockenwellenverstellung einstellbar ist und wobei das Drucköl über erste Ölkanäle für eine erste Drehrichtung und über zweite Druckkanäle für eine zweite, entgegen gesetzte Drehrichtung den Teilkammern zuführbar ist, wobei die ersten Ölkanäle als auf einer ersten Oberfläche des Rotors gebildete offene Nuten ausgeführt sind, während die zweiten Ölkanäle als im Rotor liegende Bohrungen ausgeführt sind und wobei auf einer zweiten, der ersten Oberfläche axial gegenüberliegenden Oberfläche des Rotors offene Ölkammern so gebildet sind, dass bei Zuführung von Drucköl über die ersten Ölkanäle ein Druck aufbaubar ist, durch den eine entlang der Rotorachse in Richtung von der zweiten Oberfläche zur ersten Oberfläche gerichtete Kraft auf den Rotor erzeugbar ist. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei einem Nockenwellenversteller, dessen Rotor einseitig Druckölzuführleitungen aufweist, die als offene Nuten ausgeführt sind, eine axiale Schubkraft entsteht, die auf der gegenüberliegenden Seite zu einer erhöhten Anpressung des Rotors an den Stator und damit zu erhöhtem Verschleiß führt. Diesem Effekt begegnet die Erfindung dadurch, dass sie eine gegenwirkende Kraft auf den Rotor aufbaut, die diesen von der verstärkt belasteten Statorseite wegdrückt. Diese Kraft wirkt nun aber nicht stetig, sondern nur abhängig von der Betriebssituation des Verstellers. Nur bei Druckaufbau in den ersten Teilkammern wird durch die Ölzufuhr über die offenen Nuten eine Axialkraft auf den Rotor aufgebaut. Somit darf auch die Gegenkraft nur in diesem Betriebszustand wirken, um nicht nachteiliger Weise auf der gegenüberliegenden Rotorseite eine verstärkte Anpressung hervorzurufen, die auf der ersten Seite gerade neutralisiert werden soll. Hierzu kommunizieren die Ölkammern mit den ersten Teilkammern, so dass nur bei Hochdruck in diese Teilkammern auch ein Hochdruck in den Ölkammern erzeugt wird.
- Bevorzugt sind die Ölkammern in den Flügeln gebildet, wobei sie mit jeweils den Teilkammern strömungstechnisch in Verbindung stehen, die durch die ersten Ölkanäle mit Druck beaufschlagbar sind. Eine Ausbildung in den Flügeln ermöglicht eine strömungstechnische Kommunikation ohne zusätzliche, fertigungstechnischen Aufwand erzeugende Kanäle. Die ersten Teilkammern werden also z. B. durch einen Hinterschnitt in den Flügeln so erweitert, dass das Drucköl durch eine nunmehr asymmetrische Flächengröße der Teilkammern bezogen auf die beiden Stirnseiten des Rotors eine Axialkraft erzeugt. Natürlich kann ggf. auch nur bei einem oder bei einigen der Flügeln eine solche Aussparung vorgesehen sein.
- Vorzugsweise sind die Ölkammern in einer radialen Position zwischen den Flügeln und der Rotornabe gebildet, wobei sie mit jeweils den Teilkammern strömungstechnisch in Verbindung stehen, die durch die ersten Ölkanäle mit Druck beaufschlagbar sind. Weiter bevorzugt sind die Ölkammern dabei in für eine Gewichtsersparnis vorgesehenen Ausnehmungen integriert, wobei z. B. solche durchgehenden Ausnehmungen in axialer Richtung unterteilt werden, so dass die Ölkammern nur zu einer axialen Seite hin offen sind. Ggf. kann auch nur eine einzige Ölkammer vorgesehen sein.
- Bevorzugtermaßen sind die Ölkammern so ausgelegt, dass ihre druckwirksame offene Fläche im Wesentlichen der offenen druckwirksamen Fläche der ersten Ölkanäle entspricht. Die zum Stator hin offene Fläche der Ölkammern, oder falls nur eine Ölkammer vorgesehen ist, der Ölkammer, ist also etwa gleich groß wie die zum Stator hin offenen Flächen der Ölkanäle, die zu den ersten Teilkammern führen. Da sowohl in den Ölkanälen als auch in den Ölkammern, bzw. der Ölkammer ein etwa gleich großer Druck herrscht, ergibt sich eine axiales Kräftegleichgewicht. Das Volumen der Ölkammern kann zur Vermeidung eines höheren Ölbedarfs klein, d. h. die Kammern flach gehalten werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
-
1 : einen Schnitt durch einen Nockenwellenversteller. -
2 : eine perspektivische Ansicht eines Rotors, -
3 : eine schematische Darstellung eines in einem Rotor angeordneten Stators, -
4 : eine perspektivische Ansicht eines Rotors mit Ölkammern in den Flügeln. -
1 zeigt in einem Längsschnitt einen Nockenwellenversteller1 . der Nockenwellenversteller1 ist in diesem Beispiel als ein Riemenversteller ausgeführt, dass heißt er wird von einer nicht dargestellten Kurbelwelle mittels eines nicht dargestellten Riemens angetrieben. Der Riemen greift an einem Antriebsrad6 an, welches mit einem Stator3 des Nockenwellenverstellers1 verbunden ist. Über Seitendeckel8 und10 schließt der Stator3 einen Rotor5 ein und bildet dabei Kammern9 , in die jeweils ein Flügel7 des Rotors5 hineinragt. Im gezeigten Beispiel sind fünf Kammern9 und fünf Flügel7 vorhanden. Die Flügel7 unterteilen dabei jeweils ihre Kammer9 in Umfangsrichtung in je zwei Teilkammern. Durch Zuführung von Drucköl in jeweils eine der beiden Teilkammern und Abfuhr von Drucköl aus der jeweils anderen Teilkammer wird auf die Flügel7 eine Stellkraft ausgeübt, die zu einem Drehmoment auf den Rotor5 führt, wodurch sich der Rotor5 in Umfangsrichtung verstellt. Dadurch ergibt sich auch eine Verstellung der Winkellage des Antriebsrades6 gegenüber der Nockenwelle14 und somit die gewünschte Veränderung der Phasenlage der Nockenwelle gegenüber der Kurbelwelle. Der Nockenwellenversteller1 ist mittels einer zentralen Befestigungsschraube12 an einer Nockenwelle14 eines Verbrennungsmotors befestigt. Der Aufbau des Rotors5 wird im folgenden näher beschrieben. -
2 zeigt einen Rotor5 mit Flügeln7 . Erste Ölkanäle21A in einer ersten Oberfläche6A des Rotors5 führen zu den ersten, hier nicht dargestellten (s.3 ) Teilkammern11A , während zweite Ölkanäle21B zu den jeweils zweiten Teilkammern11B führen. Eine zweite Oberfläche6B des Rotors ist durch die zweite, gegenüberliegende Stirnseite des Rotors5 gebildet. Die ersten Ölkanäle21A sind als offene Nuten ausgeführt. Die zweiten Ölkanäle21B sind als Bohrungen im Rotor5 ausgeführt. - Durch die Ausführung der ersten Ölkanäle
21A als offene Nuten wird bei Zuführung von Drucköl über diese Nuten eine Kraft zwischen dem hier nicht dargestellten Stator3 , der an die erste Oberfläche6A angrenzt und dem Rotor5 ausgeübt, die den Rotor5 entlang seiner Rotorachse15 in Richtung von der ersten Oberfläche6A auf die zweite Oberfläche6B drückt. Hierdurch wird eine verstärkte Reibung und damit erhöhter Verschleiß an der zweiten Oberfläche6B und am an dieser zweiten Oberfläche6B angrenzenden Flächen des Stators3 hervorgerufen. Anhand der folgenden Figuren wird beschrieben, wie dieser unerwünschte Effekt neutralisiert wird. -
3 zeigt schematisch einen Nockenwellenversteller1 mit einem in einem Stator3 angeordneten Rotor5 . Der Stator3 hat radial einwärts ragende Absätze13 , zwischen denen Kammern9 gebildet sind, die radial innen durch den Rotor5 begrenzt sind. Flügel7 des Rotors5 ragen in die Kammern9 hinein und unterteilen dadurch die Kammern9 in eine erste Teilkammer11A und in eine zweite Teilkammer11B . In der zweiten Oberfläche6B des Rotors5 sind flache Ölkammern19 gebildet, die über jeweils einen Kanal17 strömungstechnisch mit jeweils einer ersten Teilkammer9A verbunden sind. - Bei Zuführung von Drucköl zu den ersten Teilkammern
11A kommt es, wie oben beschrieben zu einer Anpresskraft des Rotors5 an den Stator3 an der zweiten Oberfläche6B . Dieser Anpresskraft wird nun eine im wesentlichen gleich große Gegenkraft dadurch entgegen gesetzt, dass in den Ölkammern19 ein Druck aufgebaut wird. Durch die Verbindung nur zu den ersten Teilkammern11A wird selektiv abhängig vom Betriebszustand nur dann die Gegenkraft erzeugt, wenn es zu dem Axialschub auf den Rotor5 kommt. Somit ist sichergestellt, dass der Nockenwellenversteller1 besonders wenig Reibung ausgesetzt ist und somit besonders verschleißfest ausgebildet ist. - In
4 ist eine weitere Ausgestaltung des Rotors5 dargestellt, bei dem die Flügel7 angrenzend an die ersten Teilkammern11A einen Hinterschnitt aufweisen. hierdurch gelangt Drucköl aus den ersten Teilkammern11A an die zweite Oberfläche6B des Rotors5 . es ergibt sich der gleiche Effekt wie zu3 beschrieben. Vorteilhafterweise entfällt in dieser Ausgestaltung die Notwendigkeit der Fertigung der Kanäle17 . - Die zur zweiten Oberfläche
6B offenen Flächen der Ölkammern19 werden so gestaltet, dass sie etwa gleich groß sind wie die zur ersten Oberfläche6A offenen Flächen der ersten Ölkanäle21A . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Nockenwellenversteller
- 2
- 3
- Stator
- 4
- 5
- Rotor
- 6
- Antriebsrad
- 6A
- erste Oberfläche
- 6B
- zweite Oberfläche
- 7
- Flügel
- 8
- Seitendeckel
- 9
- Kammer
- 9A
- Teilkammer
- 10
- Seitendeckel
- 11A
- Teilkammer
- 11B
- Teilkammer
- 12
- Befestigungsschraube
- 13
- Absätze
- 14
- Nockenwelle
- 15
- Rotorachse
- 16
- 17
- Kanal
- 18
- 19
- Ölkammer
- 20
- 21A
- erster Ölkanal
- 21B
- zweiter Ölkanal
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10084408 B4 [0002]
- - DE 10112206 [0003]
Claims (4)
- Nockenwellenversteller (
1 ), mit einem Stator (3 ) und einem im Stator (3 ) angeordneten Rotor (5 ), welcher Flügel (7 ) aufweist, die jeweils in einer zwischen Stator (3 ) und Rotor (5 ) gebildeten Kammer (9 ) angeordnet sind, wobei die Flügel (7 ) ihre jeweilige Kammer (9 ) in zwei Teilkammern (11A ,11B ) aufteilen und wobei jeder Teilkammer (11A ,11B ) Drucköl zuführbar und aus jeder Teilkammer (11A ,11B ) Drucköl abführbar ist, so dass durch das Drucköl ein Drehmoment auf den Rotor (5 ) ausübbar ist, wodurch der Rotor (5 ) um eine Rotorachse (15 ) drehbar und damit eine Nockenwellenverstellung einstellbar ist und wobei das Drucköl über erste Ölkanäle (21A ) für eine erste Drehrichtung und über zweite Druckkanäle (21B ) für eine zweite, entgegen gesetzte Drehrichtung den Teilkammern (11A ,11B ) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Ölkanäle (21A ) als auf einer ersten Oberfläche (6A ) des Rotors (5 ) gebildete offene Nuten ausgeführt sind, während die zweiten Ölkanäle (21B ) als im Rotor liegende Bohrungen ausgeführt sind und wobei auf einer zweiten, der ersten Oberfläche axial gegenüberliegenden Oberfläche (6B ) des Rotors (5 ) eine ollene Ölkammer (19 ) so gebildet ist, dass bei Zuführung von Drucköl über die ersten Ölkanäle (21A ) ein Druck aufbaubar ist, durch den eine entlang der Rotorachse (15 ) in Richtung von der zweiten Oberfläche zur ersten Oberfläche gerichtete Kraft auf den Rotor (5 ) erzeugbar ist. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach Anspruch 1, bei der die Ölkammer (19 ) in einem Flügeln (7 ) gebildet ist, wobei sie mit der dem Flügel (7 ) benachbarten Teilkammer (11A ) strömungstechnisch in Verbindung steht, die durch die ersten Ölkanäle (21A ) mit Druck beaufschlagbar ist. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach Anspruch 1, bei der die Ölkammer (19 ) in einer radialen Position zwischen den Flügeln (7 ) und der Rotorachse (15 ) gebildet ist, wobei sie mit jeweils einer der Teilkammern (11A ) strömungstechnisch in Verbindung steht, die durch die ersten Ölkanäle (21A ) mit Druck beaufschlagbar ist. - Nockenwellenversteller (
1 ) nach Anspruch 1, bei dem die Ölkammer (19 ) so ausgelegt ist, dass ihre druckwirksame, zum Stator (3 ) hin offene Fläche im Wesentlichen der offenen druckwirksamen Fläche der ersten Ölkanäle (21A ) entspricht.
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140212 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140212 |
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