DE10080841B4 - Bewegliche Trennvorrichtung für die Klassen in einer Kabine, beispielsweise eines Linienflugzeugs - Google Patents

Bewegliche Trennvorrichtung für die Klassen in einer Kabine, beispielsweise eines Linienflugzeugs Download PDF

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/0023Movable or removable cabin dividers, e.g. for class separation

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Abstract

Bewegliche Klassen-Trennvorrichtung in einer Kabine, wie etwa der eines Linienflugzeugs, die umfasst:
– eine Führungsschiene (110), die in Längsrichtung der Kabine angeordnet ist und entlang derer die Trennvorrichtung Translationsbewegungen ausführen kann,
– eine entriegelbare Verriegelungseinrichtung, mit der die Trennvorrichtung in einer ausgewählten Kopplungsplatte (113, 200) verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung vor einer Translationsbewegung entriegelbar ist,
– eine Bedienungseinrichtung zur Bedienung der Verriegelungseinrichtung bei den Translationsbewegungen, gekennzeichnet durch
– mindestens einen ersten Signalanzeige-Verbinder (18, 116), der fest mit einem beweglichen Verbinderträger (117, 135, 141, 157) verbunden ist, der wiederum der Trennvorrichtung zugehört,
– einen zweiten Signalanzeige-Verbinder (114), der mit der Kopplungsplatte (113, 200) fest verbunden ist,
– eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung des ersten Signalanzeige-Verbinders (18, 116) mit dem zweiten Signalanzeige-Verbinder (114), wobei die Verbindungseinrichtung mit der Bedienungseinrichtung bei den Translationsbewegungen bedienbar ist.
– eine Einrichtung zur Verhinderung einer Betätigung der Bedienungseinrichtung, falls zumindest der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine bewegliche Trennvorrichtung für die Klassen in einer Kabine, beispielsweise eines Linienflugzeugs mit Mittelgang, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
  • Gemäß dem Stand der Technik sind bewegliche Trennvorrichtungen bekannt, die, wenn sie eine Trennwand oder einen Vorhang tragen, die Abtrennung der Kabine eines Linienflugzeugs in zwei Klassen oder die Abtrennung jedes anderen geschlossenen Raums ermöglichen, in dem man unterschiedliche Klassen unterbringen möchte, wie es zum Beispiel zwischen sogenannten Erste-Klasse-Bereichen und sogenannten Zweite-Klasse-Bereichen der Fall ist.
  • Üblicherweise weist eine solche Trennvorrichtung einen Balken auf, der mit einer Befestigungseinrichtung für eine Trennwand oder einen Vorhang und mit einer Einrichtung versehen ist, die seine Verschiebung zwischen mehreren bestimmten Punkten entlang einer oder mehrerer Führungsschienen ermöglicht, in denen der Balken sich mittels Rollen bewegt. Der Balken ist im allgemeinen so ausgebildet oder aufgebaut, dass er im Querschnitt zum vorgesehenen Verschiebungsweg gesehen dem Profil der Decke der Kabine folgt.
  • Somit ist es in Abhängigkeit von den Anforderungen des Kabinen-Managements möglich, dass das Dienstpersonal die Zonen der Kabine mit derartigen Trennvorrichtungen trennen kann, die anschließend in dieser Position verriegelt werden müssen.
  • Insbesondere auf dem Gebiet des Lufttransports gibt es ein zusätzliches Problem aufgrund der Notwendigkeit, auf der Trennvorrichtung eine bestimmte Anzahl von Sicherheitssignalen, insbesondere visuellen Signalen anzuzeigen, die sonst unter Verletzung der Luftfahrtbestimmungen verdeckt werden könnten.
  • Um die Luftfahrtbestimmungen zu beachten, erfordert die Signalanzeige zwei Merkmale für die Trennvorrichtungen:
    • 1. eine Klassen-Trennvorrichtung muss eine elektrische Verbindung zum Verbindungsbus der Sicherheitssignale erhalten und mit entsprechenden Signalanzeige-Empfangsvorrichtungen ausgestattet sein, damit, wenn die Klassen-Trennvorrichtung eingesetzt ist, die Sicherheits-Signalanzeige gewährleistet ist;
    • 2. wenn die Trennvorrichtung beweglich ist, darf während ihrer Verschiebung entlang des von den Schienen oder Gleitschienen gebildeten Wegs bei der Gestaltung der Zonen der Kabine in unterschiedliche Klassen der oben erwähnte Querbalken nicht von den üblichen, unabhängig von den Trennvorrichtungen in der Kabine angeordneten Signalanzeige-Vorrichtungen aufgehalten werden.
  • Ob die Trennvorrichtung nun ortsfest oder beweglich ist, das Problem der Signalanzeige tritt in gleicher Weise bei anderen zusätzlichen Vorrichtungen auf, wenn Schränke, Sitze, verschiedene Anzeigebildschirme und anderes sich im Weg der beweglichen Trennvorrichtung befinden.
  • Um diese Probleme zu lösen, wurden bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, bei denen die verschiedenen Teile des Querbalkens getrennt ausbaubar und transportierbar sind, was nicht zufriedenstellend ist.
  • Es wurden auch Systeme vorgeschlagen, bei denen der Mittelbereich des Querbalkens scherenartig in zwei Teilen angelenkt ist, die sich beim Verlassen der Kopplungsplatten, die hier und dort an vorbestimmten Stellen entlang der möglichen Wegstrecke der beweglichen Trennvorrichtung angeordnet sind, somit nach unten bewegen. Es ist dann möglich, die Trennvorrichtung auf ihren Führungsschienen zu schieben und sie mechanisch und elektrisch an neue Kopplungsplatten anzuschließen, indem die Schere geschlossen wird.
  • Gemäß einem anderen Prinzip, das insbesondere in der nachveröffentlichten Patentanmeldung WO 99/38771 A1 beschrieben ist, besteht die Trennvorrichtung aus mindestens zwei Armen, die zumindest während des Verschiebens mit einem zentralen Trägerelement verbunden sind, das an den Führungsschienen durch Gelenk- oder Gleitschienenverbindungen befestigt ist, die so gesteuert werden, dass die Seitenarme sich in Bezug auf das zentrale Rollenstromabnehmerschlittenelement bewegen.
  • Aus der Anmeldung DE 41 19 623 C1 ist eine Trennvorrichtung bekannt, die über einen Rollenschlitten in einer in Längsrichtung der Kabine angeordneten Führungsschiene geführt wird, wobei an dem Rollenschlitten eine Verriegelungseinrichtung nach einer Translationsbewegung der Trennvorrichtung lösbar arretiert wird. Der Ver- und Entriegelungsmechanismus ist über einen Verstellhebel zu bedienen.
  • Die Anmeldung DE 39 22 580 C1 beschreibt eine bewegliche Klassen-Trennvorrichtung, die Betätigungselemente und einen Signalstift aufweist, um eine nicht ordnungsgemäße Verriegelung zwischen Trennvorrichtung und Kabinenwand zu vermeiden.
  • In der Anmeldung DE 195 26 525 C1 wird eine Klassen-Trennvorrichtung beschrieben, die über einen Rollwagen in Führungsschienen beweglich ist, wobei der Rollwagen Arretierungsmittel aufweist.
  • In allen Fällen muss aber die Trennvorrichtung:
    • – perfekt an ihren Kopplungsplatten verriegelt sein, um während aller Manöver des Flugzeugs am Boden oder während des Flugs an Ort und Stelle zu bleiben;
    • – perfekt mit dem Verbindungs- oder Signalanzeigebus des Flugzeugs elektrisch verbunden sein.
  • Bei den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik wird aber entweder die Verbindung manuell durchgeführt, indem der Techniker, der die Klassen-Trennvorrichtung verschoben hat, zwei Verbinder am Ende ihrer jeweiligen Kabel erneut verbindet, oder es ist ein Verbindungsmechanismus vorgesehen, der, wenn er außerhalb einer geeigneten Verbindungsposition betätigt wird, die Bestandteile der Trennvorrichtung oder der Kabine selbst beschädigen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine bewegliche Klassen-Trennvorrichtung in einer Kabine eines Linienflugzeuges bereitzustellen, die während des Fluges sicher fixiert ist und eine elektrische Verbindung mit dem Verbindungs- oder Signalanzeigebus des Flugzeugs besitzt.
  • Das zugrundeliegende technische Problem wird durch eine Klassen-Trennvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Vorrichtung mindestens einen Rollenstromabnehmerschlitten auf, von dem mindestens eine Rolle oder Rad in eine fest mit der Kabine verbundene und entlang des Verschiebungswegs der Trennvorrichtung angeordnete Schiene eingesetzt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist mindestens ein Rollenstromabnehmerschlitten mittels einer Gleitschiene, die fest mit einem Teil des Gestells der Trennvorrichtung verbunden ist, senkrecht zur Schiene translationsbeweglich montiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist mindestens ein Rollenstromabnehmerschlitten ortsfest an einem Teil des Gestells der Trennvorrichtung montiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Einrichtung zur Verriegelung der Trennvorrichtung an einer Kopplungsplatte mindestens eine innere Hülse auf, die durchgehend mit Hilfe einer Rückholfeder zur Kopplungsplatte zurückgeholt wird und die, insbesondere mit Hilfe eines Bedienungsgriffs, zwischen mindestens einer Entriegelungsposition (A) und einer Verriegelungsposition (C) betätigt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Einrichtung zur Verbindung mindestens eines ersten Signalanzeige-Verbinders mit einem zweiten, fest mit der Kopplungs platte verbundenen Verbinder eine äußere Hülse auf, an deren oberem Ende ein Verbinderträger befestigt ist, der sich in einem Langloch der inneren Hülse bewegen kann, wobei die äußere Hülse insbesondere mit Hilfe eines Bedienungsgriffs zwischen mindestens einer Auslöseposition (B) und einer geeigneten Verbindungsposition (C) betätigt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Einrichtung zur Bedienung der Verriegelungs- und Verbindungseinrichtungen bei den Translationsmanövern eine fest mit einer unter der Einwirkung des Griffs beweglichen Achse verbundene Nocke auf, wobei das Ende der äußeren Hülse gegenüber dem Ende, an dem der Verbinderträger angeordnet ist, einer ersten Nockennachführung zugeordnet ist, während das Ende der inneren Hülse gegenüber dem Ende, das mit der Kopplungsplatte in Kontakt gelangen soll, die entlang des Verschiebungswegs ausgewählt wird, einer zweiten Nockennachführung zugeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Einrichtung zur Verhinderung der Betätigung der Bedienungseinrichtungen, solange zumindest der erste Verbinder sich nicht in einer bestimmten Verbindungsposition mit dem zweiten, fest mit der Kopplungsplatte verbundenen Verbinder befindet, einen geeigneten Positionsdetektor auf, der der Kopplungsplatte zugeordnet ist, die entlang der Verschiebungsstrecke ausgewählt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist der geeignete Positionsdetektor einen Nippel auf, der aus dem Ende der inneren Hülse vorsteht und dazu bestimmt ist, mit der entlang der Verschiebungsstrecke ausgewählten Kopplungsplatte in Kontakt zu gelangen, und der mit einem vorbestimmten Profil einer Nut, die auf der vor ihm liegenden Seite der Kopplungsplatte ausgebildet ist, so zusammenwirkt, dass der Nippel die Kopplungsplatte nur dann berührt, wenn das betrachtete Ende der inneren Hülse sich in einem Verriegelungssitz der Kopplungsplatte befindet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird der Nippel durch eine Feder aus der inneren Hülse zurückgeholt, die zwischen dem Boden der inneren Hülse und dem betrachteten Ende des Nippels angeordnet ist, wobei sein Hub in der äußeren Hülse von einem Stift begrenzt wird, der in mindestens einem Langloch der äußeren Hülse verschiebbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die innere Hülse eine Bohrung auf, in deren Innerem ein Paar von Halbschalen angeordnet ist, die zwei Positionen einnehmen:
    • – eine Position zur festen Verbindung der äußeren Hülse mit dem Rollenstromabnehmerschlitten, wenn der Nippel nicht durch Erfassung einer geeigneten Verbindungsposition eingedrückt ist, so dass die Betätigung der Achse und/oder der Nocke verhindert wird;
    • – eine Position zum Lösen der äußeren Hülse vom Träger, wenn der Nippel durch die Erfassung einer geeigneten Verbindungsposition eingedrückt ist, so dass die Betätigung der Achse und/oder der Nocke möglich ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung besteht der Nippel aus einem Stück mit einer engen Zone, die zwei Verengungen aufweist, die je ein oberes und ein unteres Paar von Kugeln aufnehmen, die in der Innenseite der Halbschalen angeordnet sind, so dass dann, wenn der Nippel bei Erfassung der geeigneten Position am Ende der inneren Hülse berührend eingedrückt wird, sich die beiden Paare von Kugeln in den Verengungen der engen Zone des Nippels befinden;
    und die äußere Hülse weist zwei Sitze für ein Paar von Kugeln auf, die berührend zwischen der Außenwand der Halbschalen angeordnet sind, wenn die innere und die äußere Hülse fest verbunden sind, und die nach innen zurückgeschoben werden, wenn die beiden Hülsen voneinander gelöst werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind zwei Bügel gegenüber dem Paar von Kugeln der äußeren Hülse angeordnet und so ausgebildet, dass:
    • – die Kugeln nach innen in Anlage gegen die Halbschalen zurückgestoßen werden, wenn die äußere Hülse und der Träger voneinander gelöst werden;
    • – die Kugeln ins Innere der Bügel eingezogen werden, wenn die äußere Hülse und der Träger fest miteinander verbunden werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung werden die Bügel durch Stifte an Deckeln befestigt, die am Körper des Rollenstromabnehmerschlittens befestigt sind, um den Zugriff zu den Einrichtungen zu ermöglichen, die die Betätigung der Bedienungseinrichtungen verhindern können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die bewegliche Vorrichtung auf:
    • – einen zentralen Teil, der so ausgelegt ist, dass er sich an der Decke eines Gangs bewegen kann und mindestens einen Rollenstromabnehmerschlitten trägt, der in eine Schiene, die in Längsrichtung verläuft, und in die mehrere Kopplungsplatten eingesetzt sind, die die Verbindung der Signalanzeige-Verbinder und/oder die Verriegelung der Vorrichtung ermöglichen;
    • – ein Paar von Seitenarmen, die zu beiden Seiten des zentralen Teils angeordnet und ein Bestandteil von ihm sind. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die bewegliche Vorrichtung auf:
    • – einen zentralen Teil, der so ausgelegt ist, dass er sich an der Decke bewegt, die sich über mindestens einer Reihe von Sitzen befindet, und der mindestens einen Rollenstromabnehmerschlitten trägt, der in eine Schiene, die in Längsrichtung verläuft, und in die mehrere Kopplungsplatten eingesetzt sind, die die Verbindung der Signalanzeige-Verbinder und/oder die Verriegelung der Vorrichtung ermöglichen;
    • – ein Paar von Seitenarmen, die zu beiden Seiten des zentralen Teils angeordnet und ein Bestandteil von ihm sind, und die jeweils ausgebildet sind, um sich an der Decke eines Gangs zu bewegen, der an die Sitzreihe angrenzt;
    • – und/oder mindestens einen Seitenarm, der an der Decke befestigt ist, die sich über mindestens einer seitlichen Reihe von Sitzen befindet und an einen der seitlichen Gänge angrenzt.
  • Weitere Aspekte der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren hervor, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Gestells einer Trennvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt, das ohne seine Ausstattung und vor dem Einbau in die Kabine dargestellt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der beweglichen Trennvorrichtung gemäß der Erfindung ohne die eingebauten und fest mit der Kabine verbundenen Zubehörteile wie Schienen und Kopplungsplatten zeigt;
  • 3 eine schematische Teilschnittansicht einer Trennvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 eine andere Ansicht des Rollenstromabnehmerschlittens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • die 5a und 5b zwei schematische Schnittansichten des oberen Bereichs des Rollenstromabnehmerschlittens aus 4 zeigen;
  • die 6 bis 8 drei Ansichten einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsplatte zeigen;
  • die 9 bis 11 drei Zustände des oberen Bereichs des Rollenstromabnehmerschlittens zeigen, der in 5 genau dargestellt ist;
  • 12 eine weitere schematisch dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung zeigt.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht des Gestells einer Trennvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ohne seine Ausstattung und vor seinem Einbau in die Kabine gezeigt. Das Gestell besteht hauptsächlich aus mehreren Profilteilen aus Aluminium oder einem anderen Metall, die im wesentlichen geradlinig und miteinander durch bekannte Einrichtungen verbunden sind. Das Gestell weist ein zentrales Element 1 aus einem Rohr mit quadratischem Querschnitt aus geschweißtem Stahl, einen rechten Seitenarm 2 und einen linken Seitenarm 3 auf.
  • Das zentrale Element 1 ist so ausgebildet, dass es in die Nähe der Decke des Mittelgangs der Kabine eines Linienflugzeugs kommt. Das zentrale Element 1 weist ein zentrales Profilteil 4 auf, mit dem ein rechter Teil 7 und ein linker Teil 8 fest verbunden sind, die so ausgebildet sind, dass sie die Verschiebung zwischen den Gepäckabteilen ermöglichen, die in einer solchen Kabine oberhalb der seitlichen Sitze zu beiden Seiten des Mittelgangs angeordnet sind.
  • Der rechte Teil 7 und der linke Teil 8 sind an einem rechten Seitenarm 2 und einem linken Seitenarm 3 durch Profilteile 5 und 6 so befestigt, dass sie eine einstückige integrale Einheit bilden. Es ist anzumerken, dass diese Anordnung der drei Hauptelemente des Gestells der beweglichen Trennvorrichtung gemäß der Erfindung die Struktur einer solchen Vorrichtung im Vergleich mit den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik beträchtlich vereinfacht.
  • Das zentrale Element 1 weist einen rechten 5 und einen linken waagrechten Balken 6 auf, die je einen rechten 10 bzw. einen linken Rollenstromabnehmerschlitten 11 tragen. In der bevorzugten Ausführungsform ist der rechte Rollenstromabnehmerschlitten 10 über seine Grundplatte 12 fest mit dem rechten waagrechten Balken 5 verbunden, während der linke Rollenstromabnehmerschlitten 11 über seine Grundplatte 13 an einer Gleitschiene 14 montiert ist, die in senkrechter Richtung zur Führungsschiene (nicht in 1 dargestellt) im wesentlichen länglich ist. Die Struktur des linken 11 oder des rechten Rollenstromabnehmerschlittens 10 wird besser anhand von 3 verstanden werden.
  • Sowohl der rechte 10 als auch der linke Rollenstromabnehmerschlitten 11 besitzt einen Kopf 15b bzw. 15a, der einen Verriegelungsfinger trägt, der weiter unten beschrieben wird. Außerdem ist ein erster elektrischer Verbinder fest mit einem beweglichen Teil des Kopfes verbunden (nur der erste Verbinder 18 des Kopfes 15b des rechten Rollenstromabnehmerschlittens 10 ist in der Figur sichtbar und mit Bezugszeichen versehen). Auf dem linken Rollenstromabnehmerschlitten 11 ist ein Deckel 19 zu sehen, dessen Aufgabe weiter unten erklärt wird. Der Kopf sowohl des rechten als auch des linken Rollenstromabnehmerschlittens trägt zwei Rollen oder Räder 16 und 17, die in eine rechte bzw. linke Führungsschiene eingeführt sind.
  • Der rechte 2 und der linke Seitenarm 3 sind, versehen mit ihren Zubehörteilen, insbesondere ihren Verkleidungen und Vorhängen, bei der Verschiebung unter der Decke der Gepäckabteile angeordnet. Bei der Verschiebung der beweglichen Trennvorrichtung befinden sie sich immer in dem freien Raum, der einerseits von der Oberseite der Rückenlehnen der Sessel (in 1 nicht dargestellt) und andererseits von der Unterseite der Signalanzeige-Vorrichtung oder einer beliebigen anderen Vorrichtung begrenzt wird, die unter den Gepäckabteilen vorspringend über dem von den Sitzreihen eingenommenen Raum angeordnet ist, wodurch die Verschiebung der Klassen-Trennvorrichtung möglich und einfach wird.
  • In 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der beweglichen Trennvorrichtung gemäß der Erfindung ohne die eingebauten und fest mit der Kabine verbundenen Zubehörteile, wie zum Beispiel die Schienen und die Kopplungsplatten, dargestellt.
  • Das in 1 dargestellte Gestell ist in eine Verkleidung eingeschlossen, die Verkleidungsteile 80 für den rechten Seitenarm, 82 für das zentrale Verbindungselement und 81 für den linken Seitenarm aufweist. In der dargestellten Ausführungsform ist zu sehen, dass jedes Verkleidungsteil in Form einer aus zwei Halbschalen bestehenden Schale ausgebildet ist, zum Beispiel aus einem geformten Material. In einer Ausführungsform weisen die Verkleidungsteile 80 und 81 der Seitenarme je eine Öffnung auf, die den Durchlass des oberen Endes oder Kopfes des Rollenstromabnehmerschlittens 84 oder 85 ermöglicht, was die Verriegelung der beweglichen Vorrichtung an einem Paar von Kopplungsplatten ermöglicht, die an der Stelle ausgewählt werden, an der man die Klassen-Trennvorrichtung anbringen möchte.
  • Jeder Seitenarm weist vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, eine Aussparung auf, die von geeigneten De ckeln 86 oder 87 verschlossen werden, wobei jede Aussparung dazu dient, den Durchlaß großer Tafeln, wie z.B. Anzeigebildschirme zu ermöglichen, die am Boden der Gepäckabteile oberhalb jeder Sitzreihe (nicht dargestellt) befestigt sind.
  • In einer anderen, nicht in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform werden die Öffnungen oder Aussparungen, die in der 2 von den Deckeln 86 oder 87 verdeckt werden, zumindest teilweise von Anzeigebildschirmen ausgefüllt, die Multimedianachrichten, die Sicherheitsnachrichten sind oder nicht, verbreiten sollen. In dieser Situation ist der Anzeigebildschirm auch, zusammen mit allen anderen Sicherheits-Signalanzeige-Vorrichtungen, die sich auf der erfindungsgemäßen beweglichen Trennvorrichtung befinden, mit dem ersten Signalanzeige-Verbinder verbunden, der vom Rollenstromabnehmerschlitten getragen und weiter unten beschrieben wird. Die Klemmen des ersten und des zweiten Signalanzeige-Verbinders werden dann durch an sich bekannte Einrichtungen dementsprechend angepaßt.
  • Der Verkleidungsbereich 82 des zentralen Verbindungselements des Gestells besitzt einen Absatz 83, der den Durchlaß der Trennvorrichtung ermöglicht, wenn die Decke des Mittelgangs der Kabine Sicherheits-Leuchtanzeigen oder eine andere Vorrichtung trägt, die vorspringend an dieser Decke angeordnet ist.
  • In der Ausführungsform der 2 sind schließlich drei gefältelte Vorhänge dargestellt, die durch entsprechende Öffnungen in den Verkleidungsteilen montiert werden, d.h. der linke Vorhang 88 und der rechte Vorhang 90, sowie der linke Vorhang 89a und der rechte Vorhang 89b, die vom zentralen Element 82 herabhängen.
  • Es ist anzumerken, dass die Verkleidungsteile auch Gardinenstangen tragen, die von ihnen verdeckt werden und in der Figur nicht sichtbar sind, sowie ggf. Betätigungsvorrichtungen, die das Öffnen und Schließen der Vorhänge sowie ihr Abnehmen erleichtern.
  • Um das Verdecken des von den Gepäckabteilen eingenommenen Raums zu ermöglichen, sind die Gangvorhänge 89a und 89b vor dem Verkleidungsteil des rechten Arms oder des linken Arms angeordnet. Zu diesem Zweck weist das Verkleidungsteil des zentralen Verbindungselements 82 einen Vorsprung 92 auf, so dass seine in der Zeichnung sichtbare senkrechte Fläche jenseits der Vorderseiten der Verkleidungsteile 80 und 81 der Seitenarme liegt.
  • Da die Kabine der meisten Linienflugzeuge, insbesondere mit Mittelgang, gekrümmte Seitenwände aufweist, besitzt jeder Endrand eines seitlichen Vorhangs, 88 oder 90 eine Einrichtung, die es ermöglicht, ihn mit Hilfe einer biegsamen Stange 91 daran anzulegen, die in einen Saum eines Vorhangrands eingefügt ist und die am Ende des Schließwegs des Seitenvorhangs von einem geeigneten Kipper gezwungen wird, sich so gut wie möglich gegen die gekrümmte Seitenwand anzulegen, die aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt ist. Eine solche Einrichtung ist außerdem in der nachveröffentlichten Patentanmeldung WO 99/38771 A1 beschrieben.
  • Schließlich wurden für jeden linken 84 oder rechten Schlitten 85 sein Bedienungsgriff 93 bzw. 97 sowie eine Anzeigevorrichtung 94 oder 96 dargestellt, die über den verriegelten, den entriegelten oder den Zustand der elektrischen Verbindung auf jedem Rollenstromabnehmerschlitten 84 oder 85 informiert. Diese Griffe 93 und 97 werden von den Bedienungspersonen betätigt, wenn die Trennvorrichtung verschoben und dann an dem Paar von Kopplungsplatten in einer neuen Position der Trennung der Klassen verriegelt werden soll.
  • In 3 ist im Schnitt eine Teilansicht einer Trennvorrichtung der 1 mit ihrer Verkleidung 106 und zwei Balkenteilen 107 und 109 dargestellt.
  • Ein Rollenstromabnehmerschlitten 100 wurde teilweise dargestellt. Er weist eine Grundplatte 103 auf, die schwimmend entlang einem Träger 108 montiert ist, der fest mit dem Balkenteil 109 verbunden ist, der im wesentlichen waagrecht ist und einen der Seitenarme der Trennvorrichtung bildet. Von der Grundplatte ausgehend weist der Rollenstromabnehmerschlitten 100 einen gemäß einer Achse, die zur Senkrechten um im wesentlichen 15° geneigt ist, länglichen Körper auf, der eine Achse 100a trägt, an der ein Griff zur Drehbetätigung befestigt ist, der außerhalb der Verkleidung der Trennvorrichtung angeordnet wird, nicht in der Figur sichtbar, und der vom Wartungspersonal des Flugzeugs betätigbar ist, in dem er installiert ist.
  • Auf die Achse ist eine Nocke aufgesetzt, die im Detail besser in 4 zu sehen ist, und ihre Bewegung ermöglicht es, einen Anzeiger 102 zu schwenken, der in einem in die Verkleidung der Trennvorrichtung eingearbeiteten Fenster ein Signal zur Anzeige des verriegelten oder entriegelten Zustand der Trennvorrichtung bildet, je nach der Betätigung des fest mit der Achse 100a verbundenen Griffs (nicht dargestellt).
  • Der Rollenstromabnehmerschlitten 100 tritt durch eine Öffnung aus, die an der Oberseite der Verkleidung der Klassen-Trennvorrichtung ausgebildet ist, und sein Kopf fügt sich in einen nach unten offenen Sitz in einer eine Schiene 110 bildenden Einheit ein. Die Rolle 111 ist in das Innenprofil der Schiene 110 eingeführt und sie ist an einer Achse befestigt, die fest mit dem Kopf des Rollenstromabnehmerschlittens 100 verbunden ist.
  • Auf der anderen Seite des Kopfes des Rollenstromabnehmerschlittens befindet sich ein Träger 117 eines ersten Verbinders 116, der mit einem zweiten Verbinder 114 verbunden werden soll, der ortsfest und fest mit dem nach unten offenen Sitz in der die Schiene 110 bildenden Einheit verbunden ist. Im Zustand der 3 ist der erste Verbinder 116 auf seinem Träger 117 in der unteren Position. Um ihn mit dem zweiten Verbinder 114 zu verbinden, der ortsfest und fest mit der Kabine verbunden ist, muss die Bedienungsperson die Schwenkbewegung des an der Achse 100a befestigten Griffs (nicht in 3 dargestellt) weiterführen. Die Achse ist nämlich an einem Exzenter 100b befestigt, der eine Stange antreibt, deren Kopf 115 teilweise in 3 sichtbar ist und die den Träger 117 des ersten Verbinders 116 antreibt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Verbinder fest mit einer Kopplungsplatte 113 verbunden, die weiter unten genauer beschrieben wird und die in jeder vorbestimmten Position an der Konstruktion des Flugzeugs oder der Installation der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung in so vielen Exemplaren montiert wird, wie es vorgesehene Kopplungs- oder Verriegelungspositionen geben wird.
  • Der erste Verbinder 116 ist mit einem Kabel 100c ausgestattet, das fest mit dem Körper des Rollenstromabnehmerschlittens 100 verbunden ist und den Balkenteil 109 durchquert, um die Signalanzeige-Vorrichtungen zu erreichen, die das Kabel speisen soll und die von dem Seitenarm getragen werden, zu dem der Balkenteil 109 gehört.
  • Der Rollenstromabnehmerschlitten 100 trägt schließlich eine Einrichtung 112, die es ermöglicht, die Betätigung der Bedienungseinrichtungen zu verhindern, solange zumindest der erste Verbinder 116 sich nicht in einer bestimmten Verbindungsposition mit dem zweiten Verbinder 114 befindet, der fest mit der Kopplungsplatte verbunden ist. Die Einrichtung 112 besteht vorzugsweise aus einem Detektor zur Feststellung einer vorbestimmten Verbindungsposition mit dem zweiten Verbinder 114. Der Detektor 112 wird in Verbindung mit dem Bedienungsgriff konstruiert, der auf die Achse 100a des Rollenstromabnehmerschlittens 100 montiert ist, so dass es nicht möglich ist, den Griff in einen verriegelten Zustand zu schwenken, solange der erste Verbinder 116 nicht die vorbestimmte Verbindungsposition erreicht hat.
  • Die Kopplungsplatte 113 ist fest mit dem Gepäckabteil verbunden, das in 3 teilweise sichtbar ist und dessen Tür 105 aufgrund der zu diesem Zweck vorgesehenen Form des Balkenteils 107 und seiner Verkleidung 106 der Klassen-Trennvorrichtung gemäß der Erfindung frei betätigt werden kann.
  • In 3 ist in Flugrichtung des Flugzeugs gesehen der linke Seitenbereich der Trennvorrichtung dargestellt. Der Rollenstromabnehmerschlitten 100 ist ortsfest montiert, wobei die Grundplatte 103 mit dem Balkenteil 109 fest verbunden ist. Wie bereits anhand der 1 erklärt wurde, weist der andere Seitenbereich auf der rechten Seite der Trennvorrichtung die gleichen Bauteile auf, die soeben beschrieben wur den, abgesehen davon, dass sein Rollenstromabnehmerschlitten seitlich gemäß dem Pfeil 108a beweglich ist, woran hier nicht für den Schlitten 100, sondern für denjenigen des nicht dargestellten rechten Arms erinnert wird. Die Verschiebung wird auf einer fest mit dem zugeordneten Balkenteil verbundenen Gleitschiene in einem Ausführungsbeispiel auf 20 mm begrenzt. Daraus folgt, dass:
    • 1. bei der Translationsbewegung oder Verschiebung der Klassen-Trennvorrichtung gemäß der Erfindung entlang von zwei parallelen Schienen wie z.B. der Schiene 110, ein Einstellfehler ihres Abstands bei Einhaltung des Toleranzbereichs der Verschiebung 108a kein Blockierfaktor für die Translationsbewegung entlang der Kabine ist;
    • 2. wenn die Trennvorrichtung in mindestens einer Kopplungsplatte verriegelt ist, die Schienen, auf denen die Vorrichtung sich bewegen kann, wenn sie entriegelt ist, sich unter der Wirkung der Flugmechanik des Flugzeugs verformen können, ohne dass die Rollenstromabnehmerschlitten die Krafteinwirkungen erfahren und übertragen.
  • In 4 ist in einer Seitenansicht der Rollenstromabnehmerschlitten analog zum Rollenstromabnehmerschlitten 100 in der aufgerichteten und aus dem Rest der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung ausgetretenen Position dargestellt. Die Grundplatte des Rollenstromabnehmerschlittens, hier mit dem Bezugszeichen 120, ist auf ihrer Gleitschiene 121 (teilweise gezeigt) dargestellt. Die Achse 120a wird von einem Griff 129 bewegt, der bei Betätigung durch die Bedienungsperson zwischen drei Positionen schwenken kann: obere Position C, Zwischenposition B und untere Position A. Die Drehung der Achse 120a zieht die einer Nocke 125 nach sich, welche zwei Hülsen 131 und 132 bewegt, die ineinandergefügt den eigentlichen Körper 130 des Rollenstromabnehmerschlittens (100 in 3) bilden. Zu diesem Zweck weist die äußere Hülse 131 ein unteres Ende auf, das fest mit einer Nockennachführung 139 verbunden ist, von der ein Nippel in eine Nut 124 der oben erwähnten Nocke 125 eingeführt ist, und die innere Hülse 132 weist ein unteres Ende auf, das fest mit einer Nockennachführung 138 verbunden ist, von der ein Nippel 137 zwangsweise mit dem unteren Profil der Nocke 125 in Kontakt bleibt. Die Nockennachführung 138 und/oder die innere Hülse 132 werden ständig durch eine Feder 140 in Kontakt mit dem Nockenprofil 125 nach oben geschoben, von der ein erstes Ende in einen Sitz der Grundplatte 120 des Rollenstromabnehmerschlittens eingeführt ist und das andere Ende mit der inneren Hülse 132 in Kontakt steht.
  • Die innere Hülse 132 ist hohl und trägt ein bewegliches Organ 133 und 134, das in 5 genauer dargestellt ist. Dieses bewegliche Organ ist mechanisch mit einem Nippel 136 verbunden, der als Detektor der Kopplungsposition im Zusammenhang mit einer Kopplungsplatte dient, die genauer in den 6 bis 9 dargestellt ist.
  • Die äußere Hülse 131 bewegt in einem Langloch des Körpers 130 den Verbinderträger beim Verbinden nach oben und beim Lösen nach unten. Die Verbindung der bereits anhand der 3 beschriebenen ersten (nicht dargestellt) und zweiten (nicht dargestellt) Verbinder erfolgt also durch den Übergang des Griffs 129 aus der Position B in die Position C, und das Lösen erfolgt durch den Übergang aus der Position C in die Position B. Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Bewegung aus der Position B in die Position C jedoch nur erlaubt, wenn der Nippel (Detektor) 136 es ermöglicht, festzustellen, dass man sich in der geeigneten Verbindungsposition befindet.
  • Wie es besser anhand der 9 bis 11 zu sehen ist, soll der Nippel 136 nämlich den Boden einer Nut berühren, die in der Kopplungsplatte entlang einer Richtung parallel zur Bewegung, Translation oder Verschiebung der Trennvorrichtung ausgearbeitet ist. In dieser Nut ist der Nippel 136 dann in der eingezogenen Stellung und befindet sich in gleicher Höhe wie oder in Berührung mit dem oberen Ende der inneren Hülse 132, aus dem er austritt. Dadurch blockiert der Nippel 136 die aufsteigende Bewegung der äußeren Hülse 131, die den Verbinderträger 141 über eine Einrichtung trägt, die mit Hilfe der 6 bis 11 beschrieben wird.
  • Dadurch kann der erste Verbinder (nicht dargestellt), der von dem Verbinderträger 141 getragen wird, nicht aus der geeigneten Verbindungsposition in bezug auf den zweiten Verbinder (nicht dargestellt) hinaus verschoben werden.
  • Wenn der Nippel seine Vorwärtsbewegung entlang der Nut der Kopplungsplatte beendet hat, zurückgeschoben durch die Wirkung der Feder 142, die in dem Sitz der inneren Hülse 132 installiert ist, gibt er die Blockiereinrichtung frei, die das Wiederansteigen der äußeren Hülse 131 in bezug auf die innere Hülse verhindert, und der Verbinderträger 141 verschiebt sich um eine Höhe L1, um den ersten und den zweiten Verbinder (nicht in 4 dargestellt) miteinander zu verbinden.
  • In den 5a und 5b ist das Detail des oberen Bereichs des Rollenstromabnehmerschlittens der bevorzugten Ausführungsform der 4 dargestellt. Die gleichen Elemente tragen die gleichen Bezugszeichen wie in 4. Der Nippel 136 gleitet im hohlen Körper der inneren Hülse 132. Der Nippel 136 weist in Wirklichkeit mehrere koaxiale zylindrische Abschnitte auf. Man findet zunächst:
    • – den eigentlichen Nippel 136, der über das Ende der inneren Hülse 132 hinaus vorstehen soll, solange der Rollenstromabnehmerschlitten sich nicht in der geeigneten Position zur elektrischen Verbindung in seiner Kopplungsplatte befindet;
    • – einen Abschnitt, der so ausgebildet ist, dass er innerhalb der inneren Hülse 132 gleitet und der einen durchquerenden Stift 151 aufweist, der es ermöglicht, den Hub des Nippels 136 zwischen zwei Endpositionen, einer unteren, wenn die geeignete Verbindungsposition erfasst wird, und einer oberen, wenn der Schlitten sich außerhalb dieser Position befindet, zu begrenzen, wobei der Hub des Stifts 151 und somit des Nippels 136 von zwei Langlöchern, wie etwa 152, begrenzt wird, die symmetrisch auf dem Körper der inneren Hülse 132 angeordnet sind;
    • – einen Abschnitt 160, der ins Innere der inneren Hülse 132 eindringt und zwei verengte Abschnitte 156 und 163, die weiter unten erklärt werden, und ein unteres hohles Ende aufweist, in dessen Innerem eine Feder 168 befestigt ist, deren unteres Ende am Boden der inneren Hülse 131 festgeklemmt ist und die so angeordnet ist, dass bei Fehlen der Erfassung der geeigneten Verbindungsposition der Nippel 136 tatsächlich über das Ende der inneren Hülse 132 hinaus vorsteht.
  • Der obere Teil des Körpers des Rollenstromabnehmerschlittens, durch den die innere Hülse 132 und der Nippel 136 austreten, wird von einer nicht mit Bezugszeichen versehenen Platte verschlossen, die am Körper durch zwei Schrauben befestigt ist (in 5a nicht mit Bezugszeichen versehen) und die eine offene Kammer außerhalb der Ebene der 5a bildet, in der sich unter der Wirkung des Griffs 129 ( 4) die äußere Hülse 131 bewegen kann, die den Verbinderträger 157 hält (mit 135, 141 in 4 bezeichnet; mit 18 in 1 bezeichnet).
  • Im Inneren des hohlen oberen Teils der inneren Hülse 132 befinden sich zwei zylindrische Halbschalen 159, deren Innenseite vor dem engen Abschnitt 160 des Nippels 136 liegt. Die beiden Halbschalen 159, gesehen im Schnitt gemäß AA in 5b, werden von einem oberen 158 und einem unteren Paar von Kugeln 165 in Abstand zum Umfang des engen Abschnitts 160 gehalten, wobei dieses letztere Paar auch im Schnitt AA der 5b zu sehen ist. Die beiden Halbschalen 159 sind in zwei Langlöcher des oberen hohlen Bereichs der inneren Hülse 132 eingesetzt. Im Zustand des Detektors zur Erfassung. der Verbindungsposition, wie er in den 5a und 5b dargestellt ist, werden die beiden Halbschalen 159 gegen die Innenseite des oberen hohlen Bereichs der äußeren Hülse 131 zurückgestoßen, so dass die äußere Hülse 131 mit dem Rollenstromabnehmerschlitten fest verbunden bleibt.
  • Man sieht das Profil jedes Bügels, wie etwa des Bügels 161, der auf seiner mit der Kugel 166 in Kontakt stehenden Seite eine Einbuchtung aufweist, die es beim Hochsteigen der äußeren Hülse 131 aus der in 5a dargestellten Position ermöglicht, das Paar von Kugeln 166 und somit die Halbschalen 159 nach innen zu stoßen.
  • In den 6 bis 8 sind drei Ansichten einer bevorzugten Ausführungsform einer Kopplungsplatte dargestellt, wobei die drei Figuren nachstehend gleichzeitig beschrieben werden. Die Platte 200 hat einen Flügel 201, der ihre Befestigung in einer geeigneten Kopplungsposition in dem hohlen Sitz ermöglicht, der eine Schiene oder Gleitschiene aufweist und in 3 dargestellt ist.
  • Die Platte weist einen Sitz 206 auf, um die Befestigung des zweiten Verbinders (nicht dargestellt) zu ermöglichen, an den der erste Verbinder angeschlossen wird, der fest mit dem Rollenstromabnehmerschlitten verbunden ist (nicht dargestellt).
  • Der Körper der Platte 200 weist eine Nut auf, deren Boden 202 das Ende des Nippels 136 (3 oder 4) mit seinem rechten Bereich 200d oder seinem linken Bereich 200g aufnimmt, wobei der Nippel 136 sich in der über das obere Ende der inneren Hülse 132 vorstehenden Position befindet. Der Boden 202 der Nut besitzt an seinen Rändern eine Schulter 205, auf der das obere Ende der inneren Hülse aufliegt.
  • Die Kopplungsplatte ist in jeder vorhersehbaren Einsetzposition einer Klassen-Trennvorrichtung angeordnet, so dass die Nut 200g200d längs in Translationsrichtung der Trennvorrichtung ausgerichtet ist. Wie es in 8 im Schnitt dargestellt ist, bilden die Ränder der Nut eine doppelte Neigung, die das Eindrücken der inneren Hülse und des Erfassungsnippels jedes Rollenstromabnehmerschlittens bewirken sollen, wie nachfolgend erklärt wird. Die doppelte Rampe ermöglicht es, in gleicher Weise von rechts oder von links anzukoppeln.
  • Wenn die Trennvorrichtung ausreichend vorwärts bewegt wurde, dringt das obere Ende der inneren Hülse 132 in den Sitz 204 ein und der Nippel 136 wird dann vom Boden des Sitzes 204 in Berührung mit dem oberen Rand der inneren Hülse 132 eingedrückt. Wie anhand der 5a und 5b erklärt wurde, gibt der Nippel 136 dadurch das erste Paar von Halbschalen 159 frei (5a), wodurch das Wiederaufsteigen des Griffs 129 (4) in die Position C und somit die Verbin dung des ersten und des zweiten Verbinders ermöglicht wird. Das Wiederaufsteigen des ersten Verbinders auf seinem fest mit der äußeren Hülse verbundenen Träger ist also nur möglich, wenn der Nippel in den Sitz 204 eingeführt ist. In dieser Position wird die erfindungsgemäße Klassen-Trennvorrichtung in geeigneter Weise in ihrer Position verriegelt.
  • In den 9 bis 11 sind drei aufeinanderfolgende Zustände des oberen Bereichs des Rollenstromabnehmerschlittens der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In 9 sind sowohl der Nippel 136 als auch die innere Hülse 132 wieder hochgestiegen. Die Kugeln 158 und 165 weisen einen Abstand auf. Die Kugeln 166 verriegeln die äußere Hülse 131 auf dem Rollenstromabnehmerschlitten. Die Klassen-Trennvorrichtung befindet sich in Translationsbewegung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kopplungsplatten, und es ist unmöglich, den Verbinderträger hochsteigen zu lassen.
  • In 10 wird der Nippel 136 vom Profil des Bodens 202 der Nut der Kopplungsplatte 200 nach unten gedrückt, und somit kommt der Stift 151 im Abschnitt 153 des Nippels 136 am unteren Hubende in das Langloch 152, während die beiden Paare von oberen 158 und unteren Kugeln 165, die sich in den verengten Abschnitten 156 und 163 des Nippels 136 befinden, die äußere Hülse 131 freigeben.
  • In 11 kann die innere Hülse 132, die den Verbinderträger 157 bewegt, wieder hochsteigen, sobald der Nippel 136 im geeigneten Sitz der Kopplungsplatte 200 losgelassen wird (siehe 6 bis 8). Das Paar von Kugeln 166 verlässt die Bügel 161.
  • Die Klassen-Trennvorrichtung gemäß der Erfindung wurde für eine Kabine mit Mittelgang mit zwei Reihen von seitlichen Gepäckabteilen beschrieben, unter denen eine Führungsschiene verläuft. Die Trennvorrichtung weist auf jedem Seitenarm einen Rollenstromabnehmerschlitten auf.
  • In 12 ist schematisch eine andere Konfiguration einer Kabine mit zwei Gängen 220 und 221 dargestellt, die drei Reihen von Sitzen trennen. Oberhalb jeder Sitzreihe ist ein Gepäckabteil 222, 223 bzw. 224 angeordnet. Eine erfin dungsgemäße Klassen-Trennvorrichtung, die ohne ihre Vorhänge eingebaut dargestellt ist, besitzt einen mittleren Abschnitt 225, an dessen rechtem und linkem Ende Rollenstromabnehmerschlitten angeordnet sind, die in der oben beschriebenen Weise ausgestattet und in Schienen eingeführt sind, die unter den Gepäckabteilen 222 angeordnet sind. Die Trennvorrichtung weist auch einen rechten Seitenbereich 226 und einen linken Seitenbereich 227 jeweils über dem rechten 221 bzw. dem linken Gang 220 auf, die Teil des mittleren Abschnitts 225 sind. Die Klassen-Trennvorrichtung wird von zwei seitlichen Trennvorrichtungen, einer rechten 228 und einer linken 229 vervollständigt, die durch Ausbau und Wiedereinbau auf Trägern verschoben werden, die örtlich zu diesem Zweck vorgesehen sind.

Claims (16)

  1. Bewegliche Klassen-Trennvorrichtung in einer Kabine, wie etwa der eines Linienflugzeugs, die umfasst: – eine Führungsschiene (110), die in Längsrichtung der Kabine angeordnet ist und entlang derer die Trennvorrichtung Translationsbewegungen ausführen kann, – eine entriegelbare Verriegelungseinrichtung, mit der die Trennvorrichtung in einer ausgewählten Kopplungsplatte (113, 200) verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung vor einer Translationsbewegung entriegelbar ist, – eine Bedienungseinrichtung zur Bedienung der Verriegelungseinrichtung bei den Translationsbewegungen, gekennzeichnet durch – mindestens einen ersten Signalanzeige-Verbinder (18, 116), der fest mit einem beweglichen Verbinderträger (117, 135, 141, 157) verbunden ist, der wiederum der Trennvorrichtung zugehört, – einen zweiten Signalanzeige-Verbinder (114), der mit der Kopplungsplatte (113, 200) fest verbunden ist, – eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung des ersten Signalanzeige-Verbinders (18, 116) mit dem zweiten Signalanzeige-Verbinder (114), wobei die Verbindungseinrichtung mit der Bedienungseinrichtung bei den Translationsbewegungen bedienbar ist. – eine Einrichtung zur Verhinderung einer Betätigung der Bedienungseinrichtung, falls zumindest der erste Signalanzeige-Verbinder (18, 116) sich nicht in einer bestimmten Verbindungsposition mit dem zweiten Signalanzeige-Verbinder (114) befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Rollenstromabnehmerschlitten (10, 11, 84, 85, 100) aufweist, von dem mindestens eine Rolle oder Rad (16, 17, 111) in die fest mit der Kabine verbundene und entlang des Verschiebungswegs der Trennvorrichtung angeordnete Führungsschiene (110) eingesetzt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rollenstromabnehmerschlitten (10, 11, 84, 85, 100) mittels einer Gleitschiene (14), die fest mit einem Teil (6) des Gestells der Trennvorrichtung verbunden ist, senkrecht zur Führungsschiene (110) translationsbeweglich montiert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Rollenstromabnehmerschlitten (10, 11, 84, 85, 100) aufweist, der ortsfest an einem Teil (5) des Gestells der Trennvorrichtung befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung der Trennvorrichtung an der Kopplungsplatte (113, 200) mindestens eine innere Hülse (132) aufweist, die durchgehend mit Hilfe einer Rückholfeder (140) zur Kopplungsplatte (113, 200) zurückgeholt wird und die, insbesondere mit Hilfe eines Bedienungsgriffs (129), zwischen mindestens einer Entriegelungsposition (A) und einer Verriegelungsposition (C) betätigt wird.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Verbindung des mindestens einen ersten Signalanzeige-Verbinders (18, 116) mit dem zweiten, fest mit der Kopplungsplatte (113, 200) verbundenen Verbinder (114) eine äußere Hülse (131) aufweist, an deren oberem Ende ein Verbinderträger (117, 135, 141, 157) befestigt ist, der sich in einem Langloch (L1; 152) der inneren Hülse (132) bewegen kann, wobei die äußere Hülse (131) insbesondere mit Hilfe eines Bedienungsgriffs (129) zwischen mindestens einer Auslöseposition (B) und einer geeigneten Verbindungsposition (C) betätigt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bedienung der Verriegelungs- und Verbindungseinrichtungen bei den Transla tionsmanövern eine fest mit einer unter der Einwirkung des Griffs (129) beweglichen Achse (100a, 120a) verbundene Nocke (125) aufweist, wobei das Ende der äußeren Hülse (131) gegenüber dem Ende, an dem der Verbinderträger (117, 135, 141, 157) angeordnet ist, einer ersten Nockennachführung (139) zugeordnet ist, während das Ende der inneren Hülse (132) gegenüber dem Ende, das mit der Kopplungsplatte (113, 200) in Kontakt gelangen soll, die entlang des Verschiebungswegs ausgewählt wird, einer zweiten Nockennachführung (138) zugeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Verhinderung der Betätigung der Bedienungseinrichtung, solange zumindest der erste Verbinder (18, 116) sich nicht in einer bestimmten Verbindungsposition mit dem zweiten, fest mit der Kopplungsplatte (113, 200) verbundenen Verbinder (114) befindet, einen geeigneten Positionsdetektor aufweist, der der Kopplungsplatte (113, 200) zugeordnet ist, die entlang der Verschiebungsstrecke ausgewählt wird.
  9. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der geeignete Positionsdetektor einen Nippel (136) aufweist, der aus dem Ende der inneren Hülse (132) vorsteht und dazu bestimmt ist, mit der entlang der Verschiebungsstrecke ausgewählten Kopplungsplatte (113, 200) in Kontakt zu gelangen, und der mit einem vorbestimmten Profil mit doppelter Rampe (202-205) einer Nut, die auf der vor ihm liegenden Seite der Kopplungsplatte (113, 200) ausgebildet ist, so zusammenwirkt, dass der Nippel (136) die Kopplungsplatte nur dann berührt, wenn das betrachtete Ende der inneren Hülse (132) sich in einem Verriegelungssitz (204) der Kopplungsplatte (113, 200) befindet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (136) durch eine Feder (140, 168), die zwischen dem Boden der inneren Hülse (132) und dem Ende des be trachteten Nippels (136) angeordnet ist, aus der inneren Hülse (132) zurückgeholt wird und dass sein Hub in der äußeren Hülse (131) von einem Stift (151), der in mindestens einem Langloch (152) der äußeren Hülse (131) verschiebbar ist, begrenzt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Hülse (132) eine Bohrung aufweist, in deren Inneren ein Paar von Halbschalen (159) angeordnet ist, die zwei Positionen einnehmen: – eine Position zur festen Verbindung der äußeren Hülse (131) mit dem Rollenstromabnehmerschlitten (10, 11, 84, 85, 100), wenn der Nippel (136) nicht durch Erfassung einer geeigneten Verbindungsposition eingedrückt ist, so dass die Betätigung der Achse (100a, 120a) und/oder der Nocke (125) verhindert wird; – eine Position zum Lösen der äußeren Hülse (131) vom Rollenstromabnehmerschlitten (10, 11, 84, 85, 100), wenn der Nippel (136) durch die Erfassung einer geeigneten Verbindungsposition eingedrückt ist, so dass die Betätigung der Achse (100a, 120a) und/oder der Nocke (125) möglich ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (136) aus einem Stück mit einer engen Zone (160) besteht, die zwei Verengungen (156, 163) aufweist, die je ein oberes (158) und ein unteres Paar von Kugeln (165) aufnehmen, die in der Innenseite der Halbschalen (159) angeordnet sind, so dass, wenn der Nippel (136) bei Erfassung der geeigneten Position berührend am Ende der inneren Hülse (132) eingedrückt wird, die beiden Paare von Kugeln (158, 165) sich in den Verengungen (156, 163) der engen Zone des Nippels (136) befinden; und dass die äußere Hülse (131) zwei Sitze für ein Paar von Kugeln (166) aufweist, die berührend zwischen der Außenwand der Halbschalen (159) angeordnet sind, wenn die äußere Hülse (131) und der Rollenstromabnehmerschlitten (10, 11, 84, 85, 100) fest verbunden sind, und die nach innen zu rückgeschoben werden, wenn die äußere Hülse (131) und der Rollenstromabnehmerschlitten (10, 11, 84, 85, 100) voneinander gelöst werden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Bügel (161) aufweist, die gegenüber dem Paar von Kugeln (166) angeordnet sind, das von der äußeren Hülse (131) getragen wird, und die so ausgebildet sind, dass: – die Kugeln (166) nach innen in Anlage gegen die Halbschalen (159) zurückgestoßen werden, wenn die äußere Hülse (131) und der Rollenstromabnehmerschlitten (10, 11, 84, 85, 100) voneinander gelöst werden; – die Kugeln (166) ins Innere der Bügel (161) eingezogen werden, wenn die äußere Hülse (131) und der Rollenstromabnehmerschlitten (10, 11, 84, 85, 100) fest miteinander verbunden werden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel durch Stifte (162) an Deckeln (19, 167) befestigt werden, die am Körper des Rollenstromabnehmerschlittens (10, 11, 84, 85, 100) befestigt sind, um den Zugriff zu den Einrichtungen zu ermöglichen, die die Betätigung der Bedienungseinrichtungen (129) verhindern können.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: – mindestens eine Führungsschiene (110), die in Längsrichtung entlang der Wegstrecke der beweglichen Vorrichtung angeordnet ist, und mehrere der Führungsschiene (110) zugeordnete Kopplungsplatten (113, 200), wobei jede Platte (113, 200) dem zweiten Verbinder (114) zugeordnet ist zur Verbindung des ersten Signalanzeige-Verbinders (18, 116) und/oder zur Verriegelung der Vorrichtung; – einen zentralen Teil (1), der an der Decke eines Gangs beweglich angebracht ist, wobei er mindestens einen Rollenstromabnehmerschlitten (10, 11, 84, 85, 100) trägt, der in die Führungsschiene (110) eingesetzt ist; – ein Paar von Seitenarmen (2, 3), die zu beiden Seiten des zentralen Teils (1) angeordnet sind und ein Bestandteil von ihm sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: – mindestens eine Führungsschiene (110), die in Längsrichtung entlang der Wegstrecke der beweglichen Vorrichtung angeordnet ist, und mehrere der Führungsschiene (110) zugeordnete Kopplungsplatten (113, 200), wobei jede Platte (113, 200) dem zweiten Verbinder (114) zugeordnet ist zur Verbindung des ersten Signalanzeige-Verbinders (18, 116) und/oder zur Verriegelung der Vorrichtung; – einen zentralen Teil (225), der beweglich an der Decke angebracht ist, die sich über mindestens einer Reihe von Sitzen befindet, wobei er mindestens einen Rollenstromabnehmerschlitten (10, 11, 84, 85, 100) trägt, der in die Führungsschiene (110) eingesetzt ist; – ein Paar von Seitenarmen (226, 227), die zu beiden Seiten des zentralen Teils (225) angeordnet sind, die ein Bestandteil von dem zentralen Teil (225) sind und die jeweils so ausgebildet sind, dass sie sich an der Decke eines Gangs (220, 221) bewegen, der an die Sitzreihe angrenzt; – und/oder mindestens einen Seitenarm (228, 229), der an der Decke befestigt ist, die sich über mindestens einer seitlichen Reihe von Sitzen befindet und an einen der seitlichen Gänge (220, 221) angrenzt.
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