DE1007868B - Spannkopf einer Wickelmaschine fuer die Staender elektrischer Maschinen - Google Patents

Spannkopf einer Wickelmaschine fuer die Staender elektrischer Maschinen

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DE1007868B
DE1007868B DEC7832A DEC0007832A DE1007868B DE 1007868 B DE1007868 B DE 1007868B DE C7832 A DEC7832 A DE C7832A DE C0007832 A DEC0007832 A DE C0007832A DE 1007868 B DE1007868 B DE 1007868B
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DE
Germany
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camshaft
clamping head
rack
guide piece
stator
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Pending
Application number
DEC7832A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Polard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Electro Mecanique SA
Original Assignee
Compagnie Electro Mecanique SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/06Embedding prefabricated windings in machines
    • H02K15/062Windings in slots; salient pole windings
    • H02K15/065Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
    • H02K15/066Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted perpendicularly to the axis of the slots or inter-polar channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Spannkopf einer Wickelmaschine für die Ständer elektrischer Maschinen Die mechanische Herstellung der Ständerwicklungen elektrischer Maschinen; insbesondere von Induktionsmotoren, kann mit Hilfe von Maschinen mit mechanischen oder hydraulischen Steuermitteln erfolgen..
  • Dieser Herstellung liegt eine erste Bewicklung eines Hilfsläufers zugrunde, worauf dieser in die Bohrung des zu bewickelnden Ständers eingesetzt wird, so daß die Nuten der beiden Teile, deren Anzahl dieselbe ist, sich gegenüberstehen. Die Wicklung wird dann in die Ständernuten mittels Schubleisten, die durch einen. doppelten Satz von Teleskoprohren bewegt werden, übergeschoben. Zur Erzielung einer Arbeitsweise im Produktionstakt können die Arbeitsvorgänge ganz oder teilweise selbsttätig ausgeführt werden. Die Verhältnisse der mehr oder weniger selbsttätigen Arbeitsweise führen dann zu einer anderen Anordnung der zum Überschieben und zum Verformen der Spulen dienenden Teile in den Spannköpfen, die gegenüber den bekannten Anordnungen vorteilhafte Besonderheiten aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Grundkörper mit darin axial verschiebbarer, als Spanndorn dienender Zentralstange und daneben angeordneter, mit derselben zusammen verschiebbarer Nockenwelle vorgesehen, wobei auf dem Ende der Zentralstange vorn kegelförmig zulaufende und abgestuft endende Teleskopröhren angeordnet sind, die sich nach hinten gegen einen in einem unabhängig von der Zentralwelle im Grundkörper verschiebbaren Führungsstück angeordneten, radial von der drehbaren Nockenwelle verschobenen Riegel legen, derart, daß beim Vorschieben des Führungsstückes der unter Federwirkung stehende Riegel sich den einzelnen Stufen der Nockenwelle anpaßt und dadurch den Stillstand der Teleskopröhren bestimmt.
  • Zweckmäßig weist die Nockenwelle an einem Ende einen gezahnten Teil auf, der durch die senkrechte Zahnstange angetrieben wird, so daß die Nockenwelle eine Teilumdrehung ausführt, der entsprechend der Riegel von der Nockenwelle freigelassen oder gehalten wird, so daß durch die Verschiebung der Zahnstange auf die Verschiebung des Riegels eingewirkt wird.
  • Vorteilhaft erfolgt der Druckmittelantrieb über Zylinder, in denen Kolben bewegt werden, die mit den in Frage stehenden Stangen verbunden sind, wobei Zentralstange und Nockenwelle gemeinsam, das Führungsstück und die Zahnstange für die Nockenwelle für sich verschoben werden, mit Hilfe von Steuerungsmitteln, die den Druckmittelantrieb in den bestimmten Zeiten schalten.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, einen solchen Spannkopf zu schaffen, der unter anderem den Vorteil bietet, daß mit einer Maschine Ständer mit wesentlich abweichenden Durchmessern und Eisenlängen bewickelt werden können.
  • Dadurch, daß die als Spanndorn dienende Zentralstange und die Nockenwelle zum Zweck der gemeinsamen Verschiebung miteinander verbunden sind, während das Führungsstück unabhängig von der Zentralwelle verschiebbar ist, um die Teleskoprohre und (las Kopfstück zur Wirkung zu bringen, wird wesentlich dazu beigetragen, daß die Bewicklung der Ständer elektrischer Maschinen verbessert und verbilligt wird.
  • Was nun die. Möglichkeit des Bewickelns von Ständern ungleicher Bohrungsweite anbetrifft, ergibt sich diese ausschließlich aus der Gesamtstärke bei Hubende der aufeinander gleitenden Rohre, wobei der Innendurchmesser der Schlitze des Hilfsläufers in allen Fällen im wesentlichen der gleiche bleibt. Diese Gesamtstärke kann dadurch, geändert werden, daß man die Zahl der Rohre ändert oder diesen Rohren eine andere Wandstärke gibt oder auch beide Maßnahmen gleichzeitig trifft. Erfindungsgemäß erfolgt somit das Bewickeln der Ständer mit ungleicher Bohrungsweite dadurch, daß man die Zahl und/oder die- Wandstärke der Rohre: ändert. Da die Zahl der Stufen der Nockenstange der Zahl der Rohre entspricht, benutzt man erfindungsgemäß alle oder nur einen Teil der Stufen entsprechend der Bohrungsweite des zu bewickelnden Ständers, und dies erfolgt durch eine geeignete Wahl der Zapfenlänge der entsprechenden Hilfsläufer.
  • Mit einem erfindungsgemäßen Spannkopf ist es somit möglich, ohne weiteres Ständer gleichen Durchmessers und ungleicher Länge zu bewickeln, vorausgesetzt, daß die entsprechenden Hilfsläufer mit Zapfen konstanter Länge versehen sind, und Ständer gleicher Länge und ungleichen Durchmessers zu bewickeln, vorausgesetzt, daß die Zahl und/oder die Stärke der Teleskoprohre entsprechend verändert werden und für die Zapfen der Hilfsläufer eine geeignete Länge gewählt wird.
  • Dadurch, daß in einem Spannkopf alle Teile zum Überschieben der Spulen und zum Verformen der Spulenköpfe vereinigt sind, ist es übrigens auch möglich, die gewünschte Zahl der Rohre rasch der geeigneten Stärke anzupassen.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel eines Spannkopfes mit hydraulischer Steuerung näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die bewegten Teile des Spannkopfes in einem Längsschnitt in der Ebene der mittleren Stange und der Nockenstange; Fig. 2 ist der gleiche Längsschnitt, aber einschließlich des Gehäuses für die bewegten Teile; Fig. 3 ist ein Längsschnitt in einer durch die Achse der mittleren Stange gehenden Ebene, die jedoch rechtwinklig zur Ebene der Fig. 2 verläuft; Fig. d ist ein Querschnitt in einer rechtwinklig zur Achse der mittleren Stange verlaufenden Ebene, die durch die Achse der Zahnstange zum Verschwenken der Nockenstange geht; Fig. 5 ist ein Querschnitt in einer rechtwinklig zur Achse der mittleren Stange verlaufenden Ebene, die durch die Achse des Riegels geht.
  • Die mittlere Stange 1 ist mit der Nochenstange 2 durch einen mechanischen Teil 3 verbunden. Die Fläche 4, mit welcher sich die mittlere Stange auf den Zapfen des Hilfsläufers stützt, hat stets in bezug auf die Stufen 5, 6, 7 auf einer Seite der Nockenstange die gleiche Lage. Für Ständer gleichen Durchmessers, aber ungleicher Länge werden die Hilfsläufer, wie erwähnt, mit einem Zapfen 8 konstanter Länge versehen. Es ergibt sich daraus, daß das Einschnappen des Riegels .9 beim Auflaufen auf die verschiedenen Stufen der Nockenstange stets für gleicht Hübe der Rohre 10, 11, 12 erfolgt, die auch einer stets gleichen Radialverschiebung der Schubleisten entspricht. Bei diesem Vorgang kann aber die Stützfläche 4 der mittleren Stange im Raum eine beliebige Lage einnehmen, die. nur von der ganzen Länge des Hilfsläufers, also von der Länge des geschlitzten Teiles, und schließlich von der Eisenlänge des zu bewickelnden Ständers abhängig ist, da ja die Zapfen. eine konstante Länge haben.
  • Der Rumpf des Spannkopfes besteht hier aus drei Teilen 13, 19, 20, die durch einen mittleren Teil 21 miteinander verbunden sind. Der obere Teil ist durch einen Deckel 18 abgeschlossen. Die mittlere Stange 22 ist die Verlängerung des mittleren Kolbens 14, der die Längsverschiebung bewirkt. Die Nockenstange 23, auf welcher der Zahnsektor 17 festsitzt, ist starr mit der mittleren Stange 22 durch das Verbindungsstück 24 verbunden, das in eine Umfangsnut des Kolbens eingreift und auf der Nockenstange 23 befestigt ist. Der Zahnsektor 17 wird durch eine Zahnstange 38 verdreht, die durch den Kolben 39 verschoben wird, wodurch auch die Nockenstange 23 verschwenkt wird. Die verschiedenen auf einer Seite der Nockenstange befindlichen Stufen sind mit 33, 34, 35, 36 bezeichnet. Fig. 5 zeigt die Seite 40 dieser Stange, welche die Freigabe der Rohre nach einer Teilumdrehung bewirkt, die im dargestellten Beispiel eine Viertelumdrehung ist.
  • Der Teil 13 des gegossenen Rumpfes ist mit Bohrungen für die Kolben 15 und 16 versehen, welche das Führungsstück 30 betätigen, von welchem die Teleskoprohre 25, 26, 27, 28, der Formkopf 29 für die Spulenköpfe, der Riegel 31, die Regelfedern 32a und 32b und die Schraube 37 zum Zurückziehen der Teleskoprohre getragen werden.
  • Der beschriebene Spannkopf wird mit Hilfe eines Schiebers gesteuert, der zu den Steuerteilen der Maschine gehört, von welcher die Spannköpfe einen Teil bilden. Dieser Schieber bestimmt das Auslösen, die Dauer, das Aufhören und die Reihenfolge der verschiedenen Bewegungen. Die Art dieser Bewegungen wird somit nur für die Bauart und die Betriebsweise des Spannkopfes beschrieben.
  • Unter der Einwirkung des Öldruckes auf den Kolben 14 der mittleren Stange wird diese längs verschoben und nimmt dabei die Nockenstange 23 und auch den Zahnsektor 17 mit, der dabei in der Zahnstange 38 gleitet und mit dieser im Eingriff bleibt. Am Ende dieses Hubes steht die mittlere Stange mit der Stirnfläche des entsprechenden Zapfens des Hilfsläufers in Berührung und befindet sich somit in der richtigen Lag für die Einwirkung der Rohre und auch für das Auslösen des Riegels, wozu die Lagen der Nockenstange, der Zahnstange 38 und des Betätigungskolbens 39 vorher eingestellt werden.
  • Unter der Einwirkung des Öls auf die Kolben 15 und 16 wird die Führung in der gleichen Richtung wie vorher die mittlere Stange verschoben. Die Führung nimmt den die Rohre 25, 26, 27, 28 miteinander verbindenden Riegel 31 mit, so daß diese vorgeschoben werden, solange sie mit dem Riegel im Eingriff stehen. Sobald der Riegel unter der Einwirkung der Federn 32a und 32b die erste Stufe 33 verläßt, wird das Rohr 28 freigegeben und bleibt still stehen. Während der Weiterbewegung verläßt der Riegel nacheinander die Stufen 34, 35, 36 und gibt dabei jeweils die Rohre 27, 26, 25 frei. Nach der Freigabe des letzten Rohres wirkt die Bewegung der Führung nicht mehr auf die Rohre ein, und diese verbleiben in der ihnen gegebenen Lage.
  • Während dieser Bewegung des Führungsstückes hat der Formkopf für die Spulenköpfe bereits an einer durch die Einstellung vorbestimmten Stelle seine Arbeit begonnen und beendigt diese während der weiteren Bewegung des Führungsstückes auf einer durch den zu bewickelnden Ständer bestimmten Länge. Am Ende des Bewickelns beendet das Führungsstück seine Bewegung.
  • Das Drucköl wirkt dann auf den Kolben 39 ein, der die Zahnstange 38 verschiebt. Da diese mit dem Zahnsektor 17 im Eingriff steht, wird die Nockenstange um das erforderliche Maß verschwenkt. Die Verhältnisse sind dann so, daß das Ganze zurückgezogen werden kann:, wobei der Riegel auf der glatten Fläche 40 der Nockenstange gleitet.
  • Die entgegengesetzten Bewegungen erfolgen dann durch die Einwirkung des Drucköls auf die anderen Seiten der Kolben 15, 16, dann. des Kolbens 14 und schließlich des Kolbens 39 unter den vom Steuerschieber vorbestimmten Verhältnissen. Dabei werden die Rohre durch die Schraube 37 in die Ausgangslage zurückgebracht.
  • Die Erzielung der vorbeschriebenen Bewegungen zeigt, daß es durch. die Ausbildung des erfindungsgemäßen. Spannkopfes möglich ist, jede Bewegung getrennt von den anderen einzustellen und dadurch eine beliebige Reihenfolge dieser Bewegungen mit Hilfe eines äußeren Steuerteiles zu erzielen. Auch die Größe, die Geschwindigkeit und die zeitliche Einstellung der Bewegungen eines oder zweier Spannköpfe können durch äußere Teile bestimmt werden. Es besteht deshalb eine große Anpassungsfähigkeit zur Anwendung der Spannköpfe bei Spulmaschinen und zur Erzielung der besten Verhältnisse für die Art und die Geschwindigkeit der in Betracht kommenden Produktion.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spannkopf einer Wickelmaschine für die Ständer elektrischer Maschinen mittels eines in die Achse des Ständers zwischen zwei Köpfe eingespannten Hilfsläufers, aus dessen Nuten die vorher daraufgewickelten Spulen in die gegenüberliegenden Nuten des Ständers mechanisch übergeschoben werden, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (13, 18 bis 21) mit darin axial verschiebbarer, als Spanndorn dienender Zentralstange (22) und daneben angeordneter, mit derselben zusammen verschiebbarer Nockenwelle (23), wobei auf dem Ende der Zentralstange vorn kegelförmig zulaufende und abgestuft endende Teleskopröhren (25 bis 28) angeordnet sind, die sich nach hinten gegen einen in einem unabhängig von der Zentralwelle (22) im Grundkörper (13, 18 bis 21) verschiebbaren Führungsstück (30) angeordneten, radial von der drehbaren Nockenwelle verschobenen Riegel (31) legen, derart, daß beim Vorschieben des Führungsstückes der unter Federwirkung stehende Riegel sich den einzelnen Stufen (33 bis 36) der Nockenwelle (23) anpaßt und dadurch den Stillstand der Teleskopröhren bestimmt.
  2. 2. Spannkopf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (23) an einem Ende einen gezahnten Teil (17) aufweist, der durch die senkrechte Zahnstange (38) angetrieben wird, so daß die Nockenwelle (23) eine Teilumdrehung ausführt, der entsprechend der Riegel (31) von der Nockenwelle freigelassen oder gehalten wird, so daß durch die Verschiebung der Zahnstange (38) auf die Verschiebung des Riegels (31) eingewirkt wird.
  3. 3. Spannkopf nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Druckmittelantrieb über Zylinder, in denen Kolben (14 bis 16) bewegt werden, die mit den in Frage stehenden Stangen verbunden sind, wobei Zentralstange und Nockenwelle gemeinsam, das Führungsstück und die Zahnstange für die Nockenwelle für sich verschoben werden, mit Hilfe von Steuerungsmitteln, die den Druckmittelantri.eb in den bestimmten Zeiten schalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 935 765, 955 152.
DEC7832A 1952-11-07 1953-07-01 Spannkopf einer Wickelmaschine fuer die Staender elektrischer Maschinen Pending DE1007868B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR935765A (fr) * 1946-11-08 1948-06-30 Cem Comp Electro Mec Procédé de bobinage de machines électriques
FR955152A (de) * 1950-01-10

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR955152A (de) * 1950-01-10
FR935765A (fr) * 1946-11-08 1948-06-30 Cem Comp Electro Mec Procédé de bobinage de machines électriques

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