DE1007734B - Maschine zum Bestecken von Buersten, Besen, Schrubbern od. dgl. - Google Patents

Maschine zum Bestecken von Buersten, Besen, Schrubbern od. dgl.

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Publication number
DE1007734B
DE1007734B DEH21082A DEH0021082A DE1007734B DE 1007734 B DE1007734 B DE 1007734B DE H21082 A DEH21082 A DE H21082A DE H0021082 A DEH0021082 A DE H0021082A DE 1007734 B DE1007734 B DE 1007734B
Authority
DE
Germany
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brush
drilling
filling
bundle
tools
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Pending
Application number
DEH21082A
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English (en)
Inventor
Georg Weihrauch
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HESSISCHE HOELZERWERKE
Original Assignee
HESSISCHE HOELZERWERKE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/06Machines for both drilling bodies and inserting bristles
    • A46D3/065Machines for both drilling bodies and inserting bristles of the belt or chain type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Bestecken von Bürsten, Besen, Schrubbern od. dgl. Die Maschine ist gemäß der Erfindung mit ebenso vielen Füllwerkzeugen ausgestattet, wie die herzustellenden Bürsten nebeneinanderliegende Reihen von Bündeln aufweisen, und hat eine Fördervorrichtung, welche die Bürstenkörper in Richtung ihrer Bündelreihen schrittweise, entsprechend dem Bohrungsabstand, unter den Füllwerkzeugen hindurchführt.
Weiterhin sind die Füllwerkzeuge gemäß der Erfindung in Förderrichtung mit Abstand voneinander angeordnet, und zwar vorzugsweise in solchem Abstand, daß das einer nachfolgenden Bündelreihe zugeordnete Füllwerkzeug jeweils erst dann in Tätigkeit tritt, wenn die vorangehende Bündelreihe vollständig gefüllt ist. Zweckmäßigerweise wird jedem Füllwerkzeug eine Bohrspindel zugeordnet, so daß eine solche kombinierte Maschine beim Bohren eines Loches gleichzeitig in ein zuvor gebohrtes Loch ein Borstenbündel einsetzt. ao
Bekannt und ausschließlich gebräuchlich ist bisher die Bearbeitung des Bürstenkörpers mittels eines einzigen Füllwerkzeuges, das die Löcher einzeln nacheinander füllt. Auch das vorherige Bohren der Löcher erfolgt dabei einzeln nacheinander. Hierbei sind stets Schablonen, beispielsweise Kurvenräder, Lochschablonen od. dgl., notwendig. Der Herstellungsgang ist daher sehr umständlich, zeitraubend und entsprechend teuer. Demgegenüber ist die Fertigungsgeschwindigkeit unter Anwendung der Maschine nach der Erfindung um ein Mehrfaches höher. Auch ist die Arbeitsweise wesentlich einfacher, zumal Schablonen nicht benötigt werden. So kann man beispielsweise durch Einschalten der Bohr- und Füllwerkzeuge an beliebigen Stellen jede Bürstenlänge und durch Versetzen der Bohr- und Füllwerkzeuge nach der Seite außerdem jede Bürstenbreite bestecken.
Der Erfindungsgedanke sei an Hand der Zeichnung veranschaulicht, die das Prinzip der Arbeitsweise in schematischer Form darstellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Fördervorrichtung und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer abgewandelten Fördervorrichtung in Seitenansicht.
Die als Beispiel gewählte Fördervorrichtung ist als Transportband 1 ausgebildet, das sich in Richtung von rechts nach links bewegt, wie es in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeutet ist. Weiterhin ist angenommen, daß eine Bürste mit vier Reihen von Bündellöchern hergestellt werden soll. Dementsprechend weist die dargestellte kombinierte Maschine vier Bohrspindeln 2°, 26, 2C und 2d auf, die in Förderrichtung in Abständen aufeinanderfolgend angeordnet, außerdem Maschine zum Bestecken
von Bürsten, Besen, Schrubbern od. dgl.
Anmelder:
Hessische Hölzerwerke Heinrich Schlerf, Wald-Michelbach (Odenw.)
Georg Weihrauch, Aschbach (Odenw.),
ist als Erfinder genannt worden
aber auch um den Betrag des Reihenabstandes seitlich gegeneinander versetzt sind.
Die Bürstenkörper 3 werden in Richtung ihrer Längsachse von rechts nach links unter vier Bohrspindeln hindurchgeführt, und zwar in fortlaufender Kette, aus der Fig. 1 nur ein Teilstück mit vier Bürsten darstellt. Der äußerste rechte Bürstenkörper 3° ist im Zuge seiner schrittweisen Wanderung gerade durch die Bohrspindel 2" mit einigen Bohrungen versehen worden, während das gleich daneben angeordnete Füllwerkzeug 4a jeweils in das gerade fertiggestellte Bohrloch ein Borstenbündel eingesetzt hat.
Bei dem Bürstenkörper 3b, der das erste Werkzeugpaar 2a, 4a bereits hinter sich hat, ist dementsprechend die erste Lochreihe fertiggestellt, und es wird mittels der Werkzeuge 26, 4^ gerade die zweite Borstenbündelreihe gefertigt.
In entsprechender Weise sind bei dem Bürstenkörper 3C die beiden ersten Reihen fertig, während sich die dritte Reihe in Arbeit befindet. Bei dem Bürstenkörper 3d geht gerade die letzte Reihe ihrer Fertigstellung entgegen.
Es zeigt sich somit, daß alle Borstenbündelreihen bei einem einzigen fortlaufenden Durchgang nacheinander gefertigt werden. Es bereitet auch keine Schwierigkeiten, längere oder kürzere Bürstenkörper in dieser Weise zu bearbeiten. Vielmehr kann mit ein und derselben Maschine jede beliebige Bürstenlänge, d.h. jede beliebige Bündelzahl je Reihe, fertiggestellt werden. Ebenso ist die Maschine auch nicht auf eine bestimmte Bürstenbreite bzw. eine bestimmte Anzahl von nebeneinanderliegenden Reihen von Bündellöchern beschränkt. Sollen beispielsweise Bürsten mit fünf oder sechs Reihen hergestellt werden, so braucht nur ein fünftes oder sechstes Werkzeugpaar 2, 4 zusätzlich angebaut zu werden. Um diese Zahl der
709 508/3

Claims (1)

  1. 3 4
    Maschinentypen zu beschränken, ist es sogar zweck- zeuge immer gleich ein Borstenbündel in ein eben gemäßig, von vornherein eine größere Zahl von Werk- bohrtes Loch einsetzen, während die Bohrspindel zeugen vorzusehen, nämlich die Höchstzahl, mit deren gleichzeitig bereits das nächstfolgende Loch bohrt. Fertigung durch die Maschine gerechnet wird, wobei Nicht immer jedoch wird es möglich sein, die beiden ja doch die Fertigung von Bürsten mit einer geringe- 5 Werkzeuge unmittelbar nebeneinander im Abstand ren Zahl von nebeneinanderliegenden Borstenreihen einer Lochteilung anzuordnen. Dieses kann aus ohne weiteres möglich ist. räumlichen Gründen, insbesondere bei Bürsten mit Zweckmäßigerweise werden die Bohrspindeln und sehr kleinen Bündelabständen, auf Schwierigkeiten die Füllwerkzeuge so gehalten, daß ihre Neigung in stoßen. Infolgedessen kommt in solchen Fällen ein seitlicher Richtung verstellbar ist. So wird man in io Abstand der beiden Werkzeuge voneinander in Frage, vielen Fällen nur die mittelsten Werkzeuge senkrecht der ein ganzzahliges Vielfaches der Bündelabstände ist. gegen den Borstenkörper richten, die äußeren Werk- Bei Führung der Bürstenkörper längs einer gezeuge jedoch schräg nach außen geneigt, damit bei der krümmten Bahn gemäß Fig. 2 sind dabei natürlich die fertigen Bürste die Borstenbündel auseinander- unterschiedlichen Neigungen in den einzelnen Arbeitsstreben. 15 punkten zu beachten. So sind bei dem Ausführungs-In entsprechender Weise sind auch unterschiedliche beispiel nach Fig. 2 das Bohrwerkzeug 2 und das Füll-Neigungen in Längsrichtung der in einer Reihe auf- werkzeug 4 zusammenlaufend angeordnet, so daß sie einanderfolgenden Borstenbündel erwünscht, und zwar bei fortschreitendem Bürstenkörper 3 gegenüber einem sollen auch wieder die äußersten Borstenbündel nach bestimmten Punkt dieses Bürstenkörpers die gleiche außen zeigen, während nur die mittelsten Borsten- 20 Winkelneigung einnehmen, was für ein einwandfreies bündel senkrecht gegen den Borstenkörper gerichtet Einsetzen eines Borstenbündels in ein zuvor gebohrtes sind. Dieses läßt sich in weiterer Ausbildung der Er- Loch wichtig ist. Man kann die beiden Werkzeuge findung durch eine gekrümmte bzw. wellenförmige aber auch weiter auseinander anordnen. Bei Bewegung Führung der Bürsten erreichen. Um dieses zu ver- des Bürstenkörpers längs einer welligen Bahn können anschaulichen, ist in Fig. 2 in etwas größerem Maß- 25 je das Bohrwerkzeug und das zugeordnete Füllwerkstab ein Ausschnitt aus einer Fördervorrichtung dieser zeug parallel zueinander angeordnet werden, wenn der Art dargestellt. Es ist ersichtlich, daß der Bürsten- Abstand der beiden Werkzeuge gleich einer Wellenkörper 3, der unter der Bohrspindel 2 in dem durch länge ist, so daß also in beiden Bearbeitungszeitden Pfeil gekennzeichneten Sinne hindurchläuft, ge- punkten der Bürstenkörper 3 auch genau die gleiche genüber der Bohrspindel 2 nacheinander in Längsrich- 30 Winkellage einnimmt.
    tung verschiedene Neigungen einnimmt. Der Bürsten- Die vorstehend erläuterten Konstruktionsgedanken körper tritt zunächst in der mit 3' bezeichneten betreffen zunächst eine Maschine zur Herstellung von Stellung unter die Bohrspindel 2, so daß das am vor- Bürsten, Besen, Schrubbern od. dgl. der allgemein deren Ende des Bürstenkörpers gebohrte Loch eine üblichen Art mit geraden Reihen von Bündellöchern Neigung nach außen erhält. Nach Fortbewegung um 35 und gleichen Bündelabständen sowohl in Längsricheinige Förderschritte nimmt der Bürstenkörper dann tung der Bürste als auch quer dazu. Die Maschine gedie Stellung 3" ein. In dieser Stellung steht die Bohr- maß der Erfindung gestattet jedoch auch beliebige Abspindel 2 senkrecht zur oberen Fläche des Bürsten- Wandlungen ohne Schwierigkeiten. Zur Änderung der körpers. Nach Weiterbewegung in die Stellung 3"' be- Abstände in Längsrichtung braucht nur der Förderiindet sich das hintere Ende des Bürstenkörpers unter 40 schritt geändert zu werden. Zur Änderung des seitder Bohrspindel 2, die hierbei ein nach hinten aus- liehen Abstandes der Reihen brauchen die Bohrwärts gerichtetes Loch bohrt. Die in Fig. 2 schema- spindeln und Füllwerkzeuge nur seitlich verstellt zu tisch veranschaulichte wellenartige Fortbewegung der werden. Es ist aber auch ohne Schwierigkeiten mög-Bürstenkörper führt somit dazu, daß die geometri- Hch, statt geradliniger Bündelreihen zickzackförmige sehen Achsen der in einer Reihe liegenden Bohrungen 45 zu verwenden. Dieses wird erreicht, indem man die nach außen auseinanderstreben, so daß nach Ein- Werzeuggruppen während des Laufes der Maschine setzen der Borstenbündel auch diese die gewünschte sich seitlich bewegen läßt. Es ist ferner ersichtlich, auseinanderstrebende Lage einnehmen. daß die Länge der Bündelreihen auch unterschiedlich Die Form der Wellenlinie bestimmt sich nach den sein kann. So können beispielsweise die äußeren jeweils vorliegenden Erfordernissen. Es ist selbst- 50 Borstenreihen kürzer ausgeführt werden als die mittverständlich keineswegs eine Sinuskurve notwendig. lere Borstenreihe, wie es beispielsweise für die Herin der Regel wird vielmehr ein mittlerer längerer ge- stellung von Bürsten mit dreieckförmiger Spitze erstreckter Teil vorgesehen werden, der nur an seinen forderlich ist. beiden Enden in verhältnismäßig kurze Krümmungen
    übergeht, denn auf dem überwiegenden Teil der 55
    Bürstenlänge stehen die Borsten senkrecht zur Ober- Patentansprüche: fläche, und nur einige wenige Bündel je an den beiden
    Enden sind schräg nach vorn bzw. hinten gerichtet. 1. Maschine zum Bestecken von Bürsten, Besen, Die gewünschte Wellenbewegung kann auf ver- Schrubbern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß schiedene Weise erzielt werden. So ist beispielsweise 60 sie mit ebenso vielen Füllwerkzeugen ausgestattet gemäß Fig. 2 die Verwendung eines Förderbandes ist, wie die herzustellenden Bürsten nebeneinandermöglich, auf dem die Bürstenkörper befestigt sind liegende Reihen von Bündeln aufweisen, und daß und das in der angegebenen Weise geführt wird. In sie eine Fördervorrichtung hat, welche die Bürstenentsprechender Weise kann die Fördervorrichtung körper in Richtung ihrer Bündelreihen schrittauch als Kette oder als Rad ausgebildet werden. 65 weise, entsprechend dem Bohrungsabstand, unter
    Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind den Füllwerkzeugen hindurchführt,
    die Füllwerkzeuge 4, welche die Borsten- oder Haar- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    bündel in die zuvor gebohrten Löcher einsetzen, jeweils zeichnet, daß die Füllwerkzeuge in Förderrichtung
    gleich unmittelbar neben der zugeordneten Bohr- mit Abstand voneinander angeordnet sind, vor-
    spindel angeordnet. Somit kann jedes der Füllwerk- 70 zugsweise in solchem Abstand, daß das einer nach-
    folgenden Reihe zugeordnete Füllwerkzeug jeweils erst dann in Tätigkeit tritt, wenn die vorangehende Reihe vollständig gefüllt ist.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Füll werkzeug eine Bohrspindel zugeordnet ist, so daß die Maschine beim Bohren eines Loches gleichzeitig in ein zuvor gebohrtes Loch ein Borstenbündel einsetzt.
    4. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung, z. B. ein wellenförmig verlaufendes Trans-
    portband, das bei der Fortbewegung der Bürstenkörper deren Neigung in Bewegungsrichtung ändert und damit den Arbeitswinkel des jeweils wirksamen Bohr- bzw. Füllwerkzeuges auf denjenigen Wert einstellt, welcher der an der betreffenden Bürstenstelle vorgesehenen Bündelneigung entspricht.
    5. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Neigung der Bohr- und Füllwerkzeuge in bekannter Weise wahlweise einstellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 5O8ß 4.57
DEH21082A 1954-08-07 1954-08-07 Maschine zum Bestecken von Buersten, Besen, Schrubbern od. dgl. Pending DE1007734B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064019B (de) * 1957-11-30 1959-08-27 Herbert Schmidt Maschine fuer die Buerstenfertigung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064019B (de) * 1957-11-30 1959-08-27 Herbert Schmidt Maschine fuer die Buerstenfertigung

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