DE1007467B - Verfahren zur Kuehlung heisser Kohlendestillationsgase - Google Patents

Verfahren zur Kuehlung heisser Kohlendestillationsgase

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DE1007467B
DE1007467B DEB27119A DEB0027119A DE1007467B DE 1007467 B DE1007467 B DE 1007467B DE B27119 A DEB27119 A DE B27119A DE B0027119 A DEB0027119 A DE B0027119A DE 1007467 B DE1007467 B DE 1007467B
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Germany
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ammonia
water
washer
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gas
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DEB27119A
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English (en)
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Dr Otto Grosskinsky
Dr Georg Huck
Dr Walter Klempt
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Bergwerksverband GmbH
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Bergwerksverband GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
    • C01C1/10Separation of ammonia from ammonia liquors, e.g. gas liquors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D51/00Auxiliary pretreatment of gases or vapours to be cleaned
    • B01D51/10Conditioning the gas to be cleaned
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
    • C01C1/12Separation of ammonia from gases and vapours
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/04Purifying combustible gases containing carbon monoxide by cooling to condense non-gaseous materials

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Description

  • Verfahren zur Kühlung heißer Kohlendestillationsgase Das heiße, von der Vorlage kommende Kohlendestillationsgas leitet man bekanntlich durch mehrere hintereinandergeschaltete Gaskühler, in denen es auf Außentemperatur gekühlt wird. Sammelt man die Kondensate der einzelnen Kühler getrennt, so sieht man, daß in dem Sammelbehälter des ersten Kühlers ein verhältnismäßig ammoniakarmes Wasser und in den Behältern der nachfolgenden Kühler ein Wasser mit steigendem Ammoniakgehalt anfällt. Die Kühler kondensate werden im allgemeinen zusammen abgetrieben und auf konzentriertes Ammoniakwasser oder Ammoniumsulfat verarbeitet.
  • Die Verfahren, die den Schwefelwasserstoff aus dem gekühlten Rohgas mittels Ammoniakwasser auswaschen, benutzen im allgemeinen das Ammoniak der Kühlerkondensate als Waschmittel, sei es in Form von mehr oder weniger konzentriertem Ammoniakwasser oder in Form gasförmigen Ammoniaks. So hat man z. B. vorgeschlagen, die Kondensate abzutreiben und das gasförmige Ammoniak in den Gasgang oder in den Schwefelwasserstoffwascher einzuleiten. Dadurch wird der Ammoniakgehalt des noch schwefekvasserstoffhaltigen Gases erhitzt und infolgedessen die Auswaschung des Schwefelwasserstoffs begünstigt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ohne besonderes Abtreiben einen Teil des in den Küblerkondensaten enthaltenen Ammoniaks gasförmig in das gekühlte Rohgas einbringen und den Rest des Ammoniaks gleichzeitig als ammoniakreicheres Kondensat gewinnen kann, wenn man das von der Vorlage kommende Gas durch ein System von hintereinandergeschalteten, miteinander abwechselnden Wasch- und Kühlstufen leitet, das ammoniakhaltige Kondensat der einzelnen Kühlstufen auf die diesen Kühlstufen vorgeschalteten Waschstufen gibt und noch ammoniakhaltige Abläufe der zwischengeschalteten Wascher auf die ihnen vorgeschalteten Waschstufen. In den letzten Kühlern kondensiert dann als gewünschtes Produkt ein Ammoniakwasser erhöhter Konzentration, während der Ablauf des ersten Waschers weniger freies Ammoniak enthält als bislang das Kondensat des ersten Kühlers. Im allgemeinen ist dieser Ammoniakgehalt so gering, daß man das Wasser ablaufen lassen kann.
  • Wieviele Kühler und Wascher in den Gasgang zwischen die Vorlage und das auf Außentemperatur gekühlte Gas geschaltet werden müssen, hängt von der Kühlfläche und dem Wärmeübergang der Kühler ab. Man kann mehrere Kühler hintereinander schalten und nur von Fall zu Fall einen Wascher. Bei dem Verfahren der Erfindung kommt es lediglich darauf an, daß das abzukühlende Gas im Gegenstrom mit den ammoniakhaltigen Kühlerkondensaten nachgeschalte- ter Kühlstufen berieselt wird, so daß es Ammoniak durch Auslüften aufnimmt. Durch fortlaufende Aufgabe der Kühlerkondensate der einzelnen Kühler auf ihre vorgeschalteten Wascher wird die Menge des Gaswassers gewissermaßen nach vorn gebracht und schließlich im Sammelbehälter des ersten Waschers, der gleich hinter die Vorlage bzw. den Teersammelbehälter geschaltet wird, ein praktisch ammoniakfreies Wasser erhalten, das von Teer geschieden werden kann, so daß sich die kostspielige Aufarbeitung des Gaswassers erübrigt.
  • Es gibt Anlagen, bei denen bereits im Teersammelbehälter ein praktisch nur fixe Ammoniaksalze enthaltendes Wasser anfällt, das notfalls nach einer Auslüftung oder Neutralisation ebenfalls abgelassen werden kann. Enthält das Wasser des Teersammelbehälters hingegen noch freies Ammoniak in merklichen Mengen, so kann man dieses Wasser auf den ersten Wascher aufgeben, wodurch freies Ammoniak ausgelüftet wird. Die Ausscheidung des verarbeitungsunwürdigen Wassers beschränkt sich dann auf den Ablauf des ersten Waschers.
  • Das Verfahren der Erfindung führt ohne den stets verhältnismäßig kostspieligen Aufwand einer Abtreibung zu verarbeitungsunwürdigem Wasser und aufkonzentriertem Ammoniakwasser. Darüber hinaus wird der Ammoniakgehalt des Gases merklich erhöht. Es ist zweckmäßig, die Abläufe der Wascher und Kühler laufend von Teer zu trennen und den Teer einem Sammelbehälter zuzuführen. Andererseits bewirkt die Wäsche rmt:teerhaltigem Wasser eine Auswaschung des Naphthålins, so daß bei Verarbeitung naphthalinhaltigen Gases die Abtrennung des Teeres unterbleiben kann. Bekanntlich kann die Auswaschung des Naphthalins durch gleichzeitige Aufgabe von Teerölen auf die Wascher noch wirksamer gestaltet werden. Eine solche zusätzliche Teerölbeaufschlagung empfiehlt sich vor allem für den letzten Wascher, der oft zu störenden Naphthalinausscheidungen neigt.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, das gesamte Gaswasser oder den Ablauf des Ammoniakwaschers oder sonstige Ammoniakwässer auf die Vorlage aufzugeben, um das heiße Gas zu kühlen, die Vorlage zu spülen, das Wasser von Ammoniak zu befreien und insbesondere den Ammoniakgehalt des Gases zu steigern. Die Steigerung des Ammoniakgehaltes im gekühlten Gas ist jedoch sehr gering, da, wie ohne weiteres verständlich, im Laufe der Abkühlung des Rohgases das eingebrachte Ammoniak zum großen Teil wieder in den Kühlerkondensaten auftreten muß.
  • Demgegenüber erzielt das Verfahren der Erfindung eine wesentliche Steigerung des Ammoniakgehaltes, da das abzukühlende Gas in den Waschern mit Ammoniakwasser der nachfolgenden Kondensation berieselt wird, also solchem Ammoniakwasser, das im Gleichgewicht mit Gas einer niedrigeren Temperaturstufe stand, somit eine höhere Konzentration aufweist, als dem Gleichgewicht in den jeweiligen Waschern entspricht, und daher Ammoniak aufnehmen muß.
  • Das Verfahren der Erfindung kann auch in Verbindung mit einer Spülung der Vorlage mit Kondensaten durchgeführt werden. Falls erwünscht kann der ammoniakarme Ablauf des ersten Kühlers oder zusätzlich auch der des zweiten Kühlers oder Waschers auf die heiße Vorlage aufgegeben werden.
  • Die Kondensate der letzten Kühler, die eine beträchtlich höhere Ammoniakkonzentration aufweisen als die der bekannten Kühlverfahren, werden entweder abgetrieben, wobei naturgemäß weniger Dampf benötigt wird als bei der Aufarbeitung des üblichen Gaswassers oder unverändert, erforderlichenfalls aber entsäuert, als Waschwasser für die Auswaschung des 5 chwefelwasserstoffs unter normalem oder erhöhtem Druck herangezogen.
  • Das vom ersten Kühler ablaufende Wasser ist jedenfalls arm an freiem Ammoniak, praktisch enthält es nur fixe Ammoniumsalze. Etwa dieselbe Zusammensetzung hat im allgemeinen auch das Wasser des Teersammelbehälters. Nur falls auf das gebundene Ammoniak nicht verzichtet werden kann, z. B. zur Herstellung von Ammoniumsulfat mit betriebseigener Schwefelsäure, werden diese Wässer zum Abtreiben auf die Kalkkolonne gegeben. Statt dessen kann man auch zur Einsparung der hohen Dampfkosten das Wasser einer Kalkbehandlung unterwerfen, das in Freiheit gesetzte Ammoniak auslüften und das ammoniakhaltige Gas durch einen Sättiger leiten. Soll dagegen auf das fixe Ammoniak verzichtet werden, so werden diese Wässer, die noch freies Ammoniak enthalten, neutralisiert oder ausgelüftet und abgelassen oder anderweitig im Betrieb verwendet.
  • Die Zeichnung erläutert eine beispielsweise Ausführungsform des neuen Verfahrens: Das von der Vorlage 1 kommende heiße Gas durchströmt die Wascher 2 und 4 und die Kühler 3, 5 und 6. In den Behältern 7, 8 und 9 sammeln sich die Kondensate, in den Behältern 10, 11 und 12 die Abläufe aus der Vorlage und den Waschern 2 und 4.
  • Ein Koksofengas mit 10 g Ammoniak/Ncbm liefert nach Kühlung auf etwa 200 in vier Röhrenkühlern folgende Kondensate:
    Kühler Summe
    I t II zuIII I IV
    Liter Kondensat/Ncbm Gas *. | 0,3 0,2 | 0,08 | 0,05 | 0,63
    g NH3/l Kondensat ............ 3,5 6,0 18,0 26,5 8,1
    Entfernte g NH3/Ncbm Gas .... 1,05 1,2 1,44 1,32 5,01
    Es werden also im ganzen auf 100 Ncbm Rohgas 63 l NH3-Wasser mit einer Konzentration von 8,1 g Ammoniak/l erhalten, während im gekühlten Gas noch fast 5 g Ammoniak/Ncbm enthalten sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise benötigt man nur drei Kühler gleicher Größe, da auch in den Waschtürmen eine gewisse Kondensation neben einer Auslüftung erzielt wird. Bei der Kühlung des gleichen Rohgases sammeln sich hierbei im laufenden Betrieb im Behälter 7 0,30 1 Kondensat/Ncbm mit 6 g N H3/l und im Behälter 8 0,07 1 Kondensat/Ncbm mit 21 g NH3il. Das Kondensat des Behälters 8 (0,071) wird stetig über die Pumpe 13 und Leitung 14 auf den Wascher 4 gegeben und fließt mit 14 g Ammoniak/l vermehrt auf 0,11 1/Ncbm in den Behälter 12 ab. Aus diesem und Behälter 7 werden fortwährend die darin anfallenden Wässer, nämlich 0,41 l/Ncbm mit 8,5 g N H3/l über Pumpe 15 und Leitung 16 auf den Wascher 2 gegeben, von welchem insgesamt zufolge gleichzeitiger Kondensation 0,561/Ncbm mit 1 g Ammoniak/l ablaufen. Demgegenüber sammeln sich im Behälter 9 0,07 l/Ncbm mit 50 g N H3/l, und der Ammoniakgehalt des gekühlten Gases beträgt 5,9 g/Ncbm. Daraus ergibt sich eine Steigerung des Ammoniakgehaltes des Gases, ferner erhält man eine größere Menge an Kondensat mit einem geringen Ammoniakgehalt und ein aufkonzentriertes Kondensat im letzten Kühler.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Kühlung heißer Kohlendestillationsgase unter Ausscheidung des darin enthaltenen Wassers sowie Gewinnung eines aufkonzentrierten Ammoniakwassers und Erhöhung des Ammoniakgehaltes des gekühlten Rohgases, dadurch gekennzeichnet, daß man das von der Vorlage kommende Gas durch ein System von hintereinandergeschalteten, miteinander abwechselnden Wasch- und Kühlstufen leitet, jeweils das ammoniakhaltige wäßrige Kondensat der einzelnen Kühlstufen in Gegenrichtung zum Gasstrom auf die diesen Stufen vorgeschalteten Waschstufen gibt, aus dem ersten Wäscher ein an freiem Ammoniak armes Wasser abzieht und in einer dem vorgenannten Wasch-Kühl - Stufensystem nachgeschalteten Schlußkühlstufe ein an Ammoniak angereichertes Wasser kondensiert und aus derselben abzieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den ammoniakhaltigen Ablauf einzelner Waschstufen jeweils auf die vorgeschalteten Waschstufen gibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Wascher gleichzeitig naphthalinlösende Öle aufgibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensate und Abläufe mit geringem Ammoniakgehalt ganz oder teilweise auf die Vorlage aufgibt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasser des Teersammelbehälters auf den ersten Wascher aufgibt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasser des Teersammelbehälters und/oder den Ablauf des ersten Waschers über Kalk abtreibt oder nach einer Kalkbehandlung auslüftet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasser des Teersammelbehälters und/oder den Ablauf des ersten Waschers ohne vorherige Kalkbehandlung auslüftet oder neutralisiert.
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