DE1006990B - Anfaerbemittel fuer Tuschen, Farben, Druckfarben u. dgl. - Google Patents

Anfaerbemittel fuer Tuschen, Farben, Druckfarben u. dgl.

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DE1006990B
DE1006990B DEB32644A DEB0032644A DE1006990B DE 1006990 B DE1006990 B DE 1006990B DE B32644 A DEB32644 A DE B32644A DE B0032644 A DEB0032644 A DE B0032644A DE 1006990 B DE1006990 B DE 1006990B
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DE
Germany
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inks
solution
solutions
ammonia
aqueous
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DEB32644A
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English (en)
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Dr Joachim Bergmann
Dr Walter Thuerauf
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Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Anfärbemittel für Tuschen, Farben, Druckfarben u. dgl. Es ist schon mehrfach vorgeschlagen worden, Huminsäuren und ähnliche Carbonsäuregemische, wie sie beispielsweise durch Extraktion huminsäurehaltiger Stoffe oder durch Oxydation kohliger oder verkohlbarer Substanzen zu gewinnen sind, in Form von Pasten oder Lösungen zu Anfärbezwecken zu benutzen. Zwar ist die bekannte Eigenschaft mancher solcher Lösungen, nach dem Eintrocknen eine gewisse Wasserfestigkeit aufzuweisen, Gegenstand von Veröffentlichungen geworden, doch zeigt die Erfahrung, daß diese wichtige Eigenschaft vielen ähnlichen Produkten nicht oder doch nur unzureichend zukommt. So wurde vorgeschlagen, Anfärbungen aus Huminsäuren dadurch wasserfest zu machen, daß man sie mit Formaldehyd behandelt, mit Schwermetallsalzen fällt oder sie erwärmt. Eine derartige Nachbehandlung ist aber nicht nur unwirtschaftlich, sondern verhindert überhaupt für viele Zwecke den Einsatz der Huminsäuren, die oft als Abfall auftreten und meist schwer zu verwerten sind. Ferner wurden bereits Tinten hergestellt, indem Humus bzw. humussäurehaltige Substanzen mit Alkalien oder alkalisch reagierenden Salzen extrahiert und mit Farbkraft besitzenden Stoffen vermischt wurden.
  • Es wurde nun gefunden, daß Lösungen von Huminsäuren in alkalisch reagierenden wäßrigen Medien, z. ß. Lösungen von Ammoniak, Diammonphosphat, Borax, Natriumbicarbonat, eine ganz außerordentlich gesteigerte Wasserfestigkeit nach dem Auftragen erhalten und sich dadurch hervorragend als Anfärbemittel eignen, indem man den Lösungen geringe Mengen organischer Ammoniakderivate zusetzt. Die größte Wirkung zeigen Diamine, wie Hexamethylendiamin, 1, 4-Diaminobutan. Ebenfalls wirkt Äthylendiamin. Wirksam sind ferner aliphatische Monoamine, wie Butylamin, Äthylamin, ferner Amine mit anderen funktionellen Gruppen, wie Mono-, Di- und Triäthanolamin, Amine aromatischer Natur, Anilin, wie Benzylamin, o-Phenylendiamin, und schlief?lich auch Pyridin, Chinolin sowie andere Ammoniakderivate, wie Hydrazin, Harnstoff oder Melamin.
  • Die ammoniakalische Lösung einer schwarzen Huminsäure, die als höhenmolekularer Anteil bei der thermischen Druckbehandlung rohen Kohleoxydationsproduktes in wasserunlöslicher Form anfällt, ist nach Auftragen auf Papier oder Holz erst nach etwa 3 Tagen wasserfest fixiert. Setzt man jedoch 200 Teilen einer solchen tiefschwarzen Lösung, die 20 Teile Huminsäure enthält, 0,2 Teile Hexamethylendiamin zu, so ist die Anfärbung bereits nach 45 Minuten völlig wasserfest, nach Zusatz von 1 Teil des Diamins schon nach 3 Minuten, d. h. unmittelbar nach dem Eintrocknen. Man kann also durch Wahl der Zusatzmenge die Fixierungsgeschwindigkeit bestimmen.
  • Als basisches Lösungsmittel für die Humussäuren ist insbesondere Ammoniak zu nennen, da es die schnellste Fixierung der Anfärbungen gewährleistet, doch sind auch basisch reagierende Salze, wie Natriumbicarbonat, Soda, Diammonphosphat, Phosphorsalz und Borax, geeignet.
  • Die Lösungen werden, je nach der Natur der verwendeten Huminsäuren, meist in rotbraunen bis tiefschwarzen Tönen erhalten. Sie eignen sich hervorragend als Tusche, Plakatfarbe, Druckfarbe usw., da sie keine Suspensionen darstellen, sondern filtrierbar sind. Ferner sind die dauerhaft gefärbten Lösungen leicht flüssig, stocken und tropfen nicht; sie fließen leicht und ohne Krustenbildung aus der Feder, laufen nicht breit, durchdringen nicht gewöhnliches Papier. Sie sind im Glas ohne Haut-, Satz- oder Beschlagbildung haltbar und haben keinen hervortretenden Geruch. Die Anfärbungen sind nicht klebrig. Auch lassen sich die Lösungen zur Trockne eindampfen und nach Lagerung oder Transport unter Erhaltung der geschilderten günstigen Eigenschaften leicht wieder in Wasser lösen. Die' Lösungen gestatten auch die weder naß noch trocken abfärbende Anfärbung von Leder, Wildleder und Textilmaterial. Eine weitere vorteilhafte Verwendung können die Lösungen bei der Herstellung nicht absetzender schwarzer Glastinten auf Wasserglasbasis finden, weil auch hier der Farbträger nicht absitzt, sondern gelöst ist und beim Eintrocknen wasserfest fixiert wird. Unter Zusatz von Glykol, Glycerin usw. erhält man die Grundlagen für Hektographen- und Kopiertinten. Ähnlich gestattet das neue Verfahren die Herstellung neuer, wäßriger, nicht absetzender bzw. pastöser Ansätze für braune bis schwarze Schminken oder Augenbrauenstifte. Man kann gegebenenfalls Phenol, Alkohole usw. zu den Lösungen zusetzen. Es ist zwar bereits bekannt, Humusstoffe mit Aminen zu behandeln und die in kristalliner Form ausgeschiedenen Humuskolloide gegebenenfalls mit Verbindungen zu vereinigen, die mit den Kolloiden eine Kupplungsreaktion einzugehen vermögen, wie z. B. mit Resorcin und Chlorophyll. Es war jedoch in keiner Weise vorauszusehen, daß Amine, wäßrigen alkalischen Huminsäurelösungen spurenweise zugesetzt, bei Luftzutritt eine so überraschende Wirkung ausüben würden.
  • Die Wirkung der Zusätze läßt sich leicht ermitteln, indem man gleiche Teile einer alkalischen Huminsäurelösung mit steigenden Mengen der organischen Ammoniakderivate versetzt und diese Lösungen mittels einer Zeichenfeder oder eines Pinsels im Vergleich mit der zusatzfreien Stammlösung in waagerechten Strichen untereinander aufträgt. Unter Aufbewahrung in normaler Zimmerluft schneidet man zu bestimmten Zeiten senkrechte Streifen heraus, die sofort je etwa i/2 Stunde in fließendem Wasser ausgewaschen werden. Nach Trocknung kann man die Streifen nebeneinanderkleben und erhält beim Vergleich mit einem nicht ausgewaschenen Streifen ein ausreichend genaues Bild der Zunahme der Wasserfestigkeit der einzelnen Proben in Abhängigkeit von der Zeit.
  • Die folgende Tabelle zeigt die vorteilhafte Wirkung verschiedener Zusätze organischer Ammoniakderivate 7u den bekannten, aus alkalischen Lösungen von Huminsäuren bestehenden Anfärbelösungen.
    A
    wasserfest nach
    1. Lösung aus 20 g Huminsäure, 200 g
    Wasser und 40 cm3 5n-Ammoniak.. 3,0 Tagen
    2. Lösung wie 1 und 0,2 cm3 Hexa-
    methylendiamin . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45,0 Minuten
    3. Lösung wie 1 und 0,5 cm3 Hexa-
    methylendiamin .................. 22,0 "
    4. Lösung wie 1 und 0,8 cm3 Hexa-
    methylendiamin .................. 3,0 "
    B
    1. Lösung aus 10 g Huminsäure, 120 g
    Wasser und 20 cm3 5n-Ammoniak.. 3,5 Tagen
    2. Lösung wie 1 und 20 cm3 40o/oige
    Harnstofflösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4,0 Stunden
    3. Lösung wie 1 und 0,6 cm3 72o/oige
    Äthylendiaminlösung .............. 3,5 "
    C
    1. Lösung aus 10 g Huminsäure, 80 g
    Wasser und 20 cm3 5n-Ammoniak .. 3,5 Tagen
    2. Lösung wie 1 und 1,5 cm3 Benzylamin 4,5 Stunden
    3. Lösung wie 1 und 0,5 g Hydrazin.. . 6,0 "
    D
    1. Lösung aus 20 g Huminsäure, 40 g Di-
    ammonphosphat und 350 g Wasser 2,5 Tagen
    2. Lösung wie 1 und 1 g Hexamethylen-
    diamin .......................... 3,5 Stunden
    E
    1. Lösung aus 50 g chlorierter rotbrauner
    Huminsäure (4,5 % Cl), 30 cm3 5n-Am-
    moniak und 150 g Wasser . . . . . . . . . nach 5 Wochen
    noch nicht
    beständig
    2. Lösung wie 1 und 5 cm3 HeXa-
    methylendiamin . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90,0 Minuten
    F wasserfest nach
    1. Lösung aus 50 g mit Chlorsulfonsäure
    gekochter, dunkelbraunerHuminsäure,
    200 cm3 5n-Ammoniak und 900 g
    Wasser .......................... nach 5 Wochen
    noch nicht
    beständig
    2. Lösung wie 1 und 5 cm3 Hexa-
    methylendiamin . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20,0 Stunden
    Beispiel 1 20 kg schwarze höhenmolekulare Carbonsäuren, die aus der wäßrigen Lösung eines Kohleoxydationsproduktes durch Erhitzen auf etwa 200° ausgefällt und abgetrennt wurden, werden warm in 201 5n-Ammoniak und 2301 Wasser gelöst und mit 0,2 bis 1,5 kg Hexamethylendiamin versetzt. Die Lösung dient als wasserfeste Tusche, Ausziehtusche, Druckfarbe, Plakatfarbe, Stoff-, H017-und Lederfarbe.
  • Beispiel 2 28 kg Huminsäure, die aus entbituminierter Braunkohle durch Alkaliauszug und Säurefällung erhalten wurden, werden in 2551 10o/oiger Diammonphosphatlösung gelöst und mit 1 kg 1, 4-Diaminobutan versetzt. Es entsteht eine auf Papier matt und wasserfest auftrocknende Farblösung.
  • Beispiel 3 25 kg Carbonsäuren, die beim Extrahieren eines Kohleoxydationsproduktes mit Butanon ungelöst zurückgeblieben waren, werden unter Zusatz von 5 kg Harnstoff in 181 5n-Ammoniak und 2901 Wasser in der Wärme gelöst. Die Lösung gibt glänzende, wasserfeste Anfärbungen. Beispiel 4 In 251 Wasser werden 10 kg wasserunlösliche Huminsäuren unter Zusatz von 915 n-Ammoniak, 51 Glycerin, 0,8 kg Hydrazin und 0,05 kg Phenol gelöst. Es entsteht eine wäßrige Druckpaste. Beispiel 5 25 kg schwarze oder braune Huminsäure aus der KohleoxydaLion werden mit 6 kg 20o/oigem Ammoniak angelöst, mit 20 kg Kaliseife verrührt und dann mit 2 kg Triäthanolaminseife durchgearbeitet. Die entstehende Masse wird für Schminken, Augenbrauenstifte usw. verwandt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anfärbemittel für Tuschen, Farben, Druckfarben u. dgl. aus in wäßrigen Lösungen von Alkalien oder alkalisch reagierenden Salzen gelösten Kohleoxydationsprodukten oder Huminsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß sie geringe Mengen organischer Ammoniakderivate enthalten.
  2. 2. Anfärbemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aliphatische und aromatische Mono-und Diamine ohne oder mit anderen funktionellen Gruppen sowie Verbindungen, wie Harnstoff, Melamin und Hydrazin, als Zusatz enthalten.
  3. 3. Anfärbemittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Huminsäuren in wäßrigem Ammoniak aufgelöst sind.
  4. 4. Anfärbernittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den wäßrigen Huminsäurelösungen Bindemittel, wie Wasserglas, Glycerin, Seife, zugefügt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 270 336, 407 787, 419 728.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013007579A1 (de) 2011-07-12 2013-01-17 Sms Siemag Ag Verfahren zur stahlbehandlung sowie stahlbehandlungsanlage

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DE270336C (de) * 1900-01-01
DE407787C (de) * 1922-12-28 1924-12-23 Robert Ganssen Dr Verfahren zur Herstellung einer Tinte
DE419728C (de) * 1924-07-18 1925-10-07 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung gefaerbter Wasserwachscreme

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