DE1006828B - Verfahren zur Erhoehung der Anfaerbbarkeit von Textilien aus synthetischen Fasern und Geweben - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Anfaerbbarkeit von Textilien aus synthetischen Fasern und Geweben

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DE1006828B
DE1006828B DEN11140A DEN0011140A DE1006828B DE 1006828 B DE1006828 B DE 1006828B DE N11140 A DEN11140 A DE N11140A DE N0011140 A DEN0011140 A DE N0011140A DE 1006828 B DE1006828 B DE 1006828B
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Carl Walter Schroeder
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Anfärbbarkeit von Textilien aus synthetischen Fasern und Geweben Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von synthetischen Fasern und Geweben, um ihre Anfärbbarkeit zu verbessern.
  • Viele neue Gewebe werden aus synthetischen Materialien hergestellt, beispielsweise aus Acrylnitrilpolymeren, Therephthalsäureglykolpolyestern, Superpolyamiden. Während diese Gewebe viele wünschenswerte Eigenschaften haben, zeigen sie doch gewisse Eigenschaften, die ihre Anwendbarkeit in großem Maßstab in der Textilindustrie verhindern. Viele dieser synthetischen Materialien sind beispielsweise nur sehr schwierig zu färben. In vielen Fällen sind die synthetischen Stoffe chemisch inert und zeigen keine Affinität für Farbstoffe. In anderen Fällen können die synthetischen Materialien zwar gefärbt werden, doch wird der Farbstoff ungleichmäßig aufgenommen. In wieder anderen Fällen nehmen die synthetischen Fasern nur gewisse Arten von Farbstoffen auf, beispielsweise die Säurefarbstoffe, und werden von den anderen nicht angefärbt. Außerdem ist in anderen Fällen, wo die Fasern den Farbstoff aufnehmen, die Farbaufnahme nicht schnell genug, und die Färbung bleicht beim Waschen und/ oder an der Luft schnell aus.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile zum größten Teil überwunden werden können, indem man die synthetischen Textilien mit einem wäßrigen Medium imprägniert, welches ein Polyepoxyd und einen Aminkatalysator enthält, und anschließend das imprägnierte Material zwecks Härtung des Polyepoxyds erhöhten Temperaturen aussetzt. Insbesondere kommen hierfür Fäden und Gewebe in Betracht, die aus Acrylnitrilpolymeren, Polyestern, Polyamiden, Vinylhalogenidpolymeren, Vinylidenhalogenidpolymeren, Vinylidencyanidpolymeren, Proteinpolymeren und Celluloseestern hergestellt sind. Das so behandelte synthetische Material zeigt eine hervorragende Affinität für alle gebräuchlichen Farbstoffe und Pigmente, und der Farbstoff wird gleichmäßig ohne Streifenbildung oder verschiedene Schattierungen aufgenommen. Zusätzlich zeigen die gefärbten Fäden und Gewebe eine ausgezeichnete Farbbeständigkeit, und sie bleichen beim Waschen und/oder an der Luft nicht aus und zeigen unter diesen Bedingungen keine Änderung der Farbe. Ein weiterer Vorteil besteht in der Tatsache, daß die in der beschriebenen Weise mit dem Polyepoxyd behandelten synthetischen Stoffe beim Schneiden nicht ausfransen, sondern eine gleichmäßige Schnittlinie zeigen.
  • Zusätzlich zeigen diese Stoffe nicht die Eigenschaft zu zerknautschen oder zu knittern, wie das die nicht behandelten Stoffe tun.
  • Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren angewendeten Polvepoxyde sind Verbindungen, die eine Mehrzahl von 1, 2-Epoxydgruppen, d. h. aufweisen. Die Polyepoxyde können monomer oder polymer sein.
  • Wenn das polyepoxydhaltigeMaterial aus einer einzigen Verbindung besteht und alle Epoxydgruppen unverändert vorliegen, so ist die Epoxyäquivalenz, d. h. die mittlere Zahl von Epoxydgruppen im Durchschnittsmolekül, ganzzahlig, beispielsweise 2, 3, 4. Im Fall von polymeren Polyepoxyden kann jedoch das Material auch etwas monomere Monoepoxyde enthalten, oder die Epoxydgruppen können hydratisiert oder in anderer Weise umgesetzt sein, und/oder das Material kann Makromoleküle mit etwas verschiedenem Molekulargewicht enthalten, so daß die Epoxyäquivalenz recht niedrig sein kann und auch durch nicht ganzzahlige Werte dargestellt wird. Beispielsweise kann das polymere Material eine Epoxyäquivalenz von 1,5; 1,8; 2,5 aufweisen.
  • Geeignete Epoxyde für das erfindungsgemäße Verfahren sind beispielsweise die folgenden: 1. Diglycidyläther, Äthylenglykoldiglycidyläther und Resorcinoldiglycidyläther.
  • 2. Glycidylpolyäther von mehrwertigen Phenolen, die durch Reaktion eines solchen, beispielsweise von 2, 2-Bis-(4'-oxyphenyl)-propan, mit einem Überschuß von z. B. 4 bis 8 Mol eines Chlorhydrins, wie Epichlorhydrin oder Dichlorhydrin, erhalten werden.
  • 3. Polyepoxypolyäther, die durch Umsetzung eines der beschriebenen halogenhaltigen Epoxyde mit einem mehrwertigen Alkohol, vorzugsweise in Anwesenheit einer sauer wirkenden Verbindung, wie Fluorwasserstoffsäure, und anschließende Behandlung des Reaktionsproduktes mit einer alkalischen Verbindung erhalten werden. Der Ausdruck »mehrwertiger Alkohole umfaßt solche Verbindungen, welche wenigstens zwei freie alkoholische OH-Gruppen aufweisen. Geeignete Beispiele für zu verwendende mehrwertige Alkohole sind die folgenden Glycerin, Propylenglykol, Äthylenglykol, Hexantriol, Pentaerythrit und Trimethylolpropan. Andere geeignete Verbindungen sind die Kondensationsprodukte von Alkylenoxyden, beispielsweise Äthylenoxyd, mit mehrwertigen Alkoholen, beispielsweise den vorstehend erwähnten. Die Kondensationsprodukte von mehrwertigen Alkoholen, insbesondere von Alkantriolen, mit Äthylenoxyd sind besonders geeignet.
  • 4. Polyepoxypolyester, die durch Veresterung einer Polycarbonsäure mit einem epoxydhaltigen Alkohol erhalten werden, beispielsweise Diglycidylphthalat.
  • 5. Oxysubstituierte Polyepoxypolyäther, die durch Umsetzung eines kleinen Überschusses, beispielsweise 5 bis 3 Mol Überschuß, eines halogenhaltigen Epoxyds, wie Epichlorhydrin, mit irgendeinem mehrwertigen Phenol, z. B. Resorcin, Catechin, 2, 2-Bis-(4'-oxyphenyl)-propan od. dgl. in vorzugsweise alkalischem Medium erhalten wird.
  • 6. Polymere und Kopolymere der Allyläther von epoxyhaltigen Alkoholen. Wenn diese Monomerenart in Abwesenheit alkalischer und saurer Katalysatoren, aber unter der Einwirkung von Wärme, Sauerstoff, Peroxydverbindungen, chemisch aktivem Licht u. dgl. polymerisiert werden, so tritt an der Mehrfachbindung eine Additionspolyrnerisation ein, während die Epoxygruppe nicht verändert wird. Diese Allyläther können mit sich selbst oder mit anderen äthylenartig ungesättigten Monomeren polymerisiert werden, beispielsweise mit Styrol.
  • Wegen der außergewöhnlich guten färberischen Eigenschaften, die sie dem damit behandelten Material verleihen, sind die Polyglycidylpolyäther mehrwertiger Alkohole, welche unter der Nr.3 beschrieben sind, besonders bevorzugt. Besonders geeignete Vertreter dieser Gruppe sind die Glycidyläther von aliphatischen mehrwertigen Alkoholen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und zwei bis sechs Hydroxylgaruppen und insbesondere den aliphatischen mehrwertigen Alkoholen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und zwei bis sechs Hydroxylgruppen, beispielsweise Glycerin. Solche Produkte weisen vorzugsweise eine Epoxyäquivalenz auf, die größer als 1,0 ist und insbesondere zwischen 1,1 und 4 liegt, und sie haben ein Molekulargewicht zwischen 170 und 1000, vorzugsweise zwischen 300 und 800.
  • Besondere Bedeutung haben auch die monomeren und polymeren Glycidyläther 2wertiger Phenole, die durch Reaktion von Epychlorhydrin mit einem 2wertigen Phenol im alkalischen Medium erhalten werden. Die monomeren Produkte dieser Art werden durch folgende allgemeine Formel dargestellt worin R einen 2wertigen Kohlenwasserstoffrest des 2wertigen Phenols bedeutet. Die polymeren Produkte bestehen im allgemeinen nicht aus einem einzigen einfachen Molekül, sondern aus einer komplexen Mischung von Glycidylpolyäthern der allgemeinen Formel worin R ein 2wertiger Kohlenwasserstoffrest des 2wertigen Phenols und n eine ganze Zahl der Folge 0, 1, 2, 3 usw. ist.
  • Besonders bevorzugte Glieder der genannten Gruppe sind die Glycidylpolyäther 2wertiger Phenole und insbesondere von 2, 2-Bis-(4'-oxyphenyl)-propan mit einer Epoxyäquivalenz zwischen 1,1 und 2 sowie einem Molekulargewicht zwischen 300 und 900. Insbesondere sind solche Verbindungen mit einem Erweichungspunkt unterhalb 60° nach der Quecksilbermethode von Durrans geeignet.
  • Der zusammen mit dem Polyepoxyd angewendete Aminkatalysator kann eine monomere oder polymere I Verbindung sein, die wenigstens eine -N-Gruppe enthält. Geeignete Beispiele für solche Amine sind die folgenden: Äthylendiamin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Dicyandiamid, Benzyldimethylamin, Triäthanolamin, Piperidin, N, N-Dibutyl-1, 3-propandiamin, N, N-Diäthyl-1, 3-propandiamin und m-Phenylendiamin.
  • Besonders bevorzugt sind die primären Amine und insbesondere aliphatische, aromatische und heterocyclische primäre Amine mit vorzugsweise nicht mehr als 12 Kohlenstoffatomen.
  • Die in dem Verfahren verwendete Menge des Aminkatalysators hängt sowohl von der Art desselben wie von dem gewünschten Härtungsgrad ab. Im allgemeinen führen Katalysatormengen zwischen 3 und 30 Gewichtsprozent, insbesondere zwischen 3 und 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyepoxyd, zu befriedigenden Ergebnissen.
  • Das Polyepoxyd und der Aminkatalysator werden in einem wäßrigen Medium auf die synthetischen Fasern oder Gewebe auf,@ebracht. Wenn das Polvepoxyd wasserlöslich ist, kann eine rein wäßrige Lösung verwendet werden. Viele der Polyepoxyde zeigen jedoch beschränkte Löslichkeit in Wasser, und im allgemeinen wird daher vorzugsweise ein wäßriges Medium verwendet, welches Emulgierungsmittel und/oder organische Lösungsmittel enthält. Die verwendeten Emulgierungsmittel können anionischer, kationischer oder nicht ionischer Art sein. Emulgierungsmittel werden im allgemeinen in Mengen zwischen 0,1 und 10 Gewichtsprozent und vorzugsweise zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent angewendet.
  • Die Menge des Polyepoxyds in der Imprägnierungslösung kann innerhalb eines beträchtlichen Bereiches schwanken, was hauptsächlich von der Menge des auf dem Material niederzuschlagenden Harzes und dieses wiederum von der Anzahl der Behandlungen und der Aufnahme pro Behandlung abhängt. Wenn die Lösung nur einmal aufgebracht wird und hierbei 65 bis 1000/" bezogen auf das Gewicht des trockenen :Materials, aufgenommen werden, so ist im allgemeinen eine Konzentration zwischen 3 und 25 Gewichtsprozent ausreichend. Wenn weniger als 650/, aufgenommen werden sollen, so kann die Konzentration in einigen Fällen selbst zwischen 30 und 50 °/o liegen.
  • Das zur Behandlung der Fasern oder Gewebe angewendete wäßrige Medium kann auch Weichmacher enthalten, um die Schmiegsamkeit derselben zu verbessern. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die erfindungsgemäß verwendeten Substanzen Produkte ergeben, die für die meisten Anwendungszwecke auch ohne Zugabe eines Weichmachers biegsam genug sind.
  • Es können auch Textilschlichtungsmittel in verschiedenen Mengen zugegeben werden, um den Griff der behandelten Fasern oder Gewebe zu verbessern. Bevorzugte Schlichtungsmittel sind die cyclisch verätherten Tri- und Diglyceride.
  • Das Aufbringen der das Polyepoxyd enthaltenden Lösung auf die synthetischen Fasern oder Gewebe kann in irgendeiner Weise geschehen, beispielsweise durch Aufsprühen, Eintauchen oder Aufbürsten. Vorzugsweise werden die Fasern oder Gewebe im allgemeinen imprägniert, indem man sie einfach in die Lösung eintaucht und dann durch die üblichen gepolsterten Walzen laufen läßt.
  • Die Menge der auf den Fasern oder Geweben niederzuschlagenden Polyepoxyde kann in einem weiten Bereich schwanken. Wenn das Fertigfabrikat einen weichen Griff haben soll, wie es beispielsweise für die Weiterverarbeitung für Kleider, Hemden u. dgl. erwünscht ist, beträgt die Menge des niederzuschlagenden Pol,::-epoxyds im allgemeinen zwischen 3 und 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Behandlungsgut. Wenn steifere Materialien gewünscht werden, beispielsweise für die Schuhfabrikation, als Dekorstoffe, können größere Harzmengen von beispielsweise von 25 bis 50 Gewichtsprozent aufgebracht werden.
  • Nachdem die gewünschte Lösungsmenge auf die Faser oder das Gewebe aufgebracht ist, kann das so vorbehandelte Material während eines kurzen Zeitraums getrocknet werden, um einen Teil oder die gesamte Menge der Dispergierungsflüssigkeit, d. h. Wasser, Alkohol u. dgl., zu entfernen. Die Trockenzeit hängt im großen Maße von der während der Anwendung der Lösung aufgenommenen Menge und der Konzentration des Polyepoxyds ab. In den meisten Fällen sind Trockenzeiten zwischen 1 und 30 Minuten ausreichend.
  • In einigen Fällen kann die Trocknung ausgelassen und die Fasern oder das Gewebe können direkt relativ hohen Temperaturen ausgesetzt werden, um die Härtung der Polyepoxyde zu beschleunigen. Die während dieser Härtung verwendeten Temperaturen liegen im, allgemeinen zwischen 100 und 200° und vorzugsweise zwischen 130 und 190°. In diesem bevorzugten Temperaturbereich kann die Härtung im allgemeinen innerhalb 1 bis 10 Minuten durchgeführt werden. Behandlungszeiten von weniger als 3 Minuten, beispielsweise von 1 Minute, können im kontinuierlichen Fabrikationsverfahren angewendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann für die Behandlung jeder synthetischen Faser oder jedes synthetischen Gewebes Verwendung finden.
  • Auch bedrucktes Material kann hergestellt werden, indem zuerst das Polyepoxyd in dem gewünschten Muster auf das Gewebe aufgedruckt und anschließend die Farbstofflösung aufgebracht wird. In Fällen, wo das unbehandelte Gewebe gegenüber dem Farbstoff völlig inert ist, kann auf diese Weise ein farbiger Druck auf einem weißen Hintergrund erhalten werden, wenn man mit sauren oder direkt aufziehenden Farbstoffen druckt. In Fällen, wo das nicht behandelte Gewebe etwas Farbstoff absorbiert, kann das beschriebene Verfahren verwendet werden, um mit verschiedenen Schattierungen zu drucken.
  • Es kann irgendeiner der gebräuchlichen organischen oder anorganischen Farbstoffe Verwendung finden. Hierunter fallen die bekannten wasserlöslichen oder unlöslichen Farbstoffe und Pigmente. Besonders bevorzugt sind die direkt aufziehenden, die Säure und die Acetatfarbstoffe.
  • Nach Aufbringen der Farbstofflösung können die Fasern oder Gewebe durch ein gebräuchliches Verfahren getrocknet und anschließend direkt für die handelsüblichen Anwendungszwecke gebraucht werden, beispielsweise zur Herstellung von Kleidern, Blusen, Anzügen, Dekorstoffen. Die in den Beispielen verwendeten Polyäther zeigten die folgenden Eigenschaften:
    Polyäther 1 Molekulargewicht 1 Epoxyäquivalenz
    A 324 2,13
    B 455 2,38
    C 325 1,95
    Polyäther A wurde durch Kondensation von Glycerin und Epichlorhydrin in einem molekularen Verhältnis von 1 : 3 in Gegenwart von B F3 und Abspaltung von Halogenwasserstoff aus dem Reaktionsprodukt erhalten. Polyäther B wurde aus einem Äthylenoxyd-Glycerin-Kondensat und Polyäther C aus 1, 2, 6-Hexantriol unter praktisch den gleichen Bedingungen hergestellt.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Wenn nicht anders angegeben, sind die in den Beispielen angeführten Teile Gewichtsteile.
  • Hinter den Namen der nach den Beispielen angewandten Farbstoffe sind die »Colour Indices<, erwähnt, wie sie im »Technical Manual and Year Book of the American Association of Textile Chemists and Colorists«, Vol. XXIX, S. 178 bis 237 (1953), angegeben sind. Beispiel 1 100 Teile von Polyäther A wurden mit 5 Teilen eines Emulgators aus einem Polyglykolfettsäureester und 100 Teilen Wasser vermischt. Die Mischung wurde gerührt, und anschließend wurden 50 Teile einer 5%igen Lösung von Polyvinylalkohol und 20 Teile Diäthylentriamin in 100 Teilen Wasser zugegeben und die Lösung mit Wasser auf 666 Teile aufgefüllt (15%ige Lösung des Polyäthers A).
  • Ein weißes Gewebe aus Polyacrylnitril wurde anschließend mit der so hergestellten Lösung mittels eines Laboratorium-3-Walzen-Stuhles behandelt. Nach dem Auspressen zeigte der Stoff eine 100%ige Aufnahme der Lösung und wurde anschließend 51/2 Minuten bei 160° gehärtet. Das so behandelte Tuch zeigt einen weichen, guten Griff und keine Knitterbildung. An den geschnittenen Enden franste es nicht aus.
  • Das so behandelte Gewebe zeigt eine ausgezeichnete Farbaufnahme, wie sich aus dem Folgenden ergibt. Eine Farbstofflösung wurde aus 0,225 Teilen Calcodur Blau SL (Colour Index - PR - 71) und 1,22 Teilen Natriumchlorid in 1000 Teilen Wasser hergestellt. Diese Mischung wurde zum Sieden erhitzt, das vorbehandelte Gewebe eingebracht und das Ganze 20 Minuten gekocht. Das Gewebe zeigte eine gute blaue Farbe und wurde aus der Farblösung entfernt, anschließend gespült und getrocknet. Wiederholtes Waschen mit Seife und Wasser zeigte keinen Einfluß auf die Färbung. Außerdem zeigt dieses sich widerstandsfähig gegenüber der Einwirkung von Lösungsmitteln, beispielsweise Aceton.
  • Ein gleichartiges, nicht behandeltes weißes Gewebe wurde in die gleiche Farbstofflösung eingebracht und 20 Minuten gekocht, doch war es nach dem Herausnehmen noch völlig weiß.
  • Beispiel 2 Das gemäß Beispiel 1 mit Polyäther A behandelte weiße Gewebe aus Polyacrylnitril wurde auch mit Celanthrene Reinblau BRS 400 0/0 (Colour Index - PR - 62) gefärbt. 5 Teile des Farbstoffes wurden mit 1000 Teilen Wasser vermischt und zum Sieden erhitzt. Das vorbehandelte Gewebe wurde dann in die Farbstofflösung eingebracht und die Mischung 20 Minuten am Sieden gehalten. Der Stoff wurde dann entfernt, gespült und getrocknet und zeigte eine tiefblaue Farbe, die auch bei wiederholtem Waschen sich wenig veränderte. Der Stoff zeigte nach fünf Wäschen eine sehr viel bessere Farbe als ein gleichartiges Gewebe, welches vor dem Färben mit Celanthrene Reinblau BRS mit Benzoesäure als Farbstoffträger behandelt worden war und gleichfalls 5mal gewaschen wurde.
  • Ein gleichartiges, nicht behandeltes weißes Gewebe, welches mit keinem Träger behandelt war, zeigte nach der beschriebenen Behandlung mit Celanthrene Reinblau BRS nur einen sehr hellen blauen Farbton. Beispiel 3 Ein weißes Polyestergewebe wurde mit der im Beispiel 1 beschriebenen Lösung des Polyäthers A mittels eines Laboratorium-3-Walzen-Stuhles behandelt. Das Gewebe zeigte nach dem Abpressen eine 100°/oige Aufnahme der Lösung. Es wurde anschließend 51/2 Minuten bei 160° gehärtet, zeigte einen weichen, guten Griff und war frei von Knitterbildung. Das so vorbehandelte Gewebe franste an den Schnittkanten nicht aus.
  • Das vorbehandelte Gewebe zeigte ausgesprochen gute färberische Eigenschaften. Eine Farbstofflösung aus 0,22 Teilen Calcodurblau SL und 1,22 Teilen Natriumchlorid auf 1000 Teile Wasser wurde zum Sieden erhitzt, das vorbehandelte Gewebe darin eingebracht und die Mischung 20 Minuten am Sieden gehalten. Der Stoff wurde anschließend gespült und getrocknet und zeigte eine tiefblaue Farbe, die sich auch bei wiederholtem Waschen wenig veränderte. Die Färbung war auch widerstandsfähig gegenüber der Einwirkung von Lösungsmitteln, beispielsweise Aceton.
  • Ein gleichartiges, unbehandeltes weißes Gewebe wurde in der gleichen Farbstofflösung 20 Minuten gekocht und war danach immer noch weiß. Beispiel 4 Das gemäß Beispiel 3 mit Polyäther A behandelte weiße Polyestergewebe wurde auch mit Anthrachinonblau SWF 150 0/a (Colour Index PR 12) gefärbt. 5 Teile des Farbstoffes wurden mit 1000 Teilen Wasser vermischt und zum Sieden erhitzt. Das vorbehandelte Gewebe wurde dann in die Farbstofflösung eingebracht und darin 20 Minuten gekocht. Anschließend wurde der Stoff entfernt, gespült und getrocknet und zeigte eine tiefblaue Farbe, die sich auch bei wiederholtem Waschen wenig veränderte. Die Färbung war auch widerstandsfähig gegenüber Lösungsmitteln, beispielsweise Aceton.
  • Ein gleichartiges, nicht behandeltes weiße Gewebe wurde in derselben Farbstofflösung 20 Minuten gekocht, war aber beim Herausnehmen noch weiß. Beispiel 5 Ein Gewebe aus Celluloseacetat wurde mit der im Beispiel 1 beschriebenen Lösung des Polyäthers A mittels eines Laboratorium-3-Walzen-Stuhles behandelt. Das Tuch zeigte nach dem Abpressen eine 100°/oige Aufnahme der Lösung. Das imprägnierte Gewebe wurde anschließend 51/" Minuten bei 160° gehärtet, zeigte einen weichen, guten Griff und franste an den Schnittkanten nicht aus.
  • Das so vorbehandelte Gewebe aus Celluloseacetat zeigte auch vorzügliche färberische Eigenschaften. Eine gemäß Beispiel 1 hergestellte Lösung von Calcodurblau SL wurde zur Behandlung des Celluloseacetatgewebes verwendet. Die Mischung wurde 20 Minuten gekocht und der Stoff anschließend daraus entfernt, gespült und getrocknet. Das Gewebe war mit einer gleichmäßigen tiefblauen Farbe gefärbt, die durch wiederholtes Waschen mit Seife und Wasser nicht beeinflußt wurde. Ein gleichartiges, unbehandeltes weißes Gewebe aus Celluloseacetat wurde in der gleichen Farbstofflösung 20 Minuten gekocht und war nach dem Herausnehmen noch weiß.
  • Beispiel 6 Ein weißes Gewebe aus Superpolyamidfasern wurde mit der im Beispiel 1 beschriebenen Lösung des Polyäthers A mittels eines Laboratorium-3-Walzen-Stuhles behandelt. Der Stoff zeigte nach dem Abpressen eine 100°/oige Aufnahme der Lösung. Der so vorbehandelte Stoff wurde anschließend 51/z Minuten bei 160° gehärtet, zeigte einen weichen, guten Griff und franste an den Schnittkanten nicht aus.
  • Das so vorbehandelte Gewebe zeigte ausgezeichnete färberische Eigenschaften, wie aus dem Folgenden hervorgeht. Es wurde eine Farblösung aus 0,22 Teilen Calcodurblau SL und 1,22 Teilen Natriumchlorid auf 1000 Teile Wasser hergestellt. Diese Mischung wurde zum Sieden erhitzt, das Gewebe darin eingebracht und die Mischung 20 Minuten gekocht. Der Stoff war anschließend gleichmäßig tiefblau gefärbt und wurde entfernt, gespült und getrocknet. Wiederholte Waschungen mit Wasser und Seife beeinflußten die Farbe nicht.
  • Ein gleichartiges, unbehandeltes Gewebe zeigte nur eine schwachblaue Färbung, als es mit Calcodurblau SL in der beschriebenen Weise behandelt wurde. Beispiel 7 Etwa 100 Teile des beschriebenen Polyäthers B wurden mit 5 Teilen eines Polyglykolfettsäureesters und 100 Teilen Wasser vermischt. Diese Mischung wurde gerührt, und anschließend wurden 50 Teile einer 5°/@gen Lösung von Polyvinylalkohol und 15 Teile Äthylendiamin in 100 Teilen Wasser zugegeben und die Lösung mit weiterem Wasser auf 666 Teile aufgefüllt.
  • Ein Gewebe aus Polyacrylnitril wurde anschließend mit dieser Lösung behandelt und 5 Minuten bei 160° getrocknet. Das so erhaltene Gewebe zeigte einen weichen, guten Griff und ließ sich leicht in der in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen Weise mit Calcodurblau SL färben. Beispiel 8 Etwa 100 Teile des beschriebenen Polyäthers C werden wie im Beispiel 7 mit 5 Teilen eines Glykolfettsäureesters, Polyvinylalkohol und 15 Teilen Phenylendiamin vermischt, worauf genügend Wasser zugegeben wird, um die Lösung auf 666 Teile aufzufüllen.
  • Ein Acrylnitrilgewebe wird anschließend mit dieser Lösung behandelt, und der imprägnierte Stoff wird 5 Minuten bei 160° getrocknet. Dies Gewebe zeigt einen weichen, guten Griff und läßt sich leicht mit Calcodurblau SL färben.
  • Acrylnitrilgewebe mit entsprechenden färberischen Eigenschaften werden erhalten, wenn man den Polyäther C in dem beschriebenen Verfahren durch äquivalente Mengen von Polyäther A, Polyäther B und von Polyglycidyläther von Pentaerythrit ersetzt.
  • Gleichartige Ergebnisse werden erhalten, wenn man an Stelle des Acrylnitrilgewebes ein solches aus 60"/, Vinylchlorid und 40 °/o Acrylnitril verwendet.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Erhöhung der Anfärbbarkeit von Textilien aus synthetischen Fasern und Geweben, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Textilien mit einem wäßrigen Medium behandelt werden, welches ein Polyepoxyd und ein Amin enthält, und daß das so imprägnierte Material anschließend erhöhter Temperatur ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyepoxyd ein Polyepoxypolyäther verwendet wird, der durch Umsetzung eines mehrwertigen Alkohols mit Epichlorhydrin in Anwesenheit einer sauer wirkenden Verbindung und anschließende Behandlung des entstehenden Produktes mit einer alkalischen Verbindung erhalten wurde.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem aliphatischen mehrwertigen Alkohol mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und zwei bis sechs Hydroxylgruppen abgeleiteter Polyepoxypolyäther verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Polyepoxypolyäther verwendet werden, die eine Epoxyäquivalenz zwischen 1,1 und 4 und ein Molekulargewicht zwischen 170 und 1000, vorzugsweise zwischen 300 und 800, aufweisen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyepoxyd ein Glycidylpolyäther eines zweiwertigen Phenols verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von 2, 2-Bis-(4'-oxyphenyl)-propan abgeleiteter Glycidylpolyäther verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glycidylpolyäther verwendet wird, der eine Epoxyäquivalenz zwischen 1,1 und 2,0 und ein Molekulargewicht zwischen 300 und 900 aufweist. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Aminverbindung ein primäres Amin in einer Menge zwischen 3 und 30 °/o, vorzugsweise zwischen 3 und 25 °/o, bezogen auf das Gewicht des Polyepoxyds, verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein wäßriges Medium verwendet wird, das einen Emulgator in einer Menge zwischen 0,1 und 10 Gewichtsprozent und gegebenenfalls auch ein Textilschlichtungsmittel enthält.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem synthetischen Textilmaterial 3 bis 50 Gewichtsprozent des Polyepoxyds niedergeschlagen werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebrachten Polyepoxyde bei Temperaturen zwischen 100 und 200° gehärtet werden und die Erhitzungsdauer 1 bis 10 Minuten beträgt.
DEN11140A 1954-09-03 1955-09-01 Verfahren zur Erhoehung der Anfaerbbarkeit von Textilien aus synthetischen Fasern und Geweben Pending DE1006828B (de)

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