DE1006746B - Selbsttaetige Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Fahrradmotoren - Google Patents

Selbsttaetige Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Fahrradmotoren

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DE1006746B
DE1006746B DEA15669A DEA0015669A DE1006746B DE 1006746 B DE1006746 B DE 1006746B DE A15669 A DEA15669 A DE A15669A DE A0015669 A DEA0015669 A DE A0015669A DE 1006746 B DE1006746 B DE 1006746B
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DE
Germany
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flyweight
centrifugal clutch
clutch
centrifugal
rear wheel
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Pending
Application number
DEA15669A
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English (en)
Inventor
Eric Jaulmes
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MBK Industrie SA
Original Assignee
Ateliers de la Motobecane SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/14Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
    • F16D43/18Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Selbsttätige Fliehkraftkupplung, insbesondere für Fahrradmotoren Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Kupplung mit Fliehgewichten, die von einer Scheibe getragen werden, die mit dem Hinterrad des Fahrrades, das angetrieben werden soll, in Verbindung steht, wobei weiterhin eine Kupplungstrommel vorgesehen ist, die direkt vom Motor angetrieben wird. Die Betätigung der Kupplung soll dabei von einer geringen, die Schwerkraft der Fliehgewichte bei horizontaler Lage der Kupplungsachse nur unwesentlich überschreitenden Fliehkraft erfolgen. Der ausgekuppelte Motor kann eine höhere Drehzahl beibehalten als sie bei eingeschalteter Kupplung möglich wäre.
  • Bei Fahrradmotoren ist die Leerlaufdrehzahl höher als die kleinste Drehzahl, die der Fahrgeschwindigkeit an einer Steigung entspricht. Die vom Hinterrad betätigte Kupplung hat weiterhin alle Vorteile einer selbsttätigen Kupplung und gestattet dem ausgekuppelten Motor, mit einer beliebigen Drehzahl weiterzulaufen, ohne daß dabei eine falsche Bedienung möglich wäre oder der Motor abgewürgt werden kann. Auf der anderen Seite wird der Motor wieder mit dem Rad verbunden, sobald das Fahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht.
  • Das Eingreifen der Kupplung muß etwa zwischen 5 bis 8 Stundenkilometern erfolgen, d. h. bei der Geschwindigkeit eines Fußgängers, so daß die Bedienung bei ausgeküppeltem Motor im Gehen möglich ist, und das Auskuppeln darf nicht dann erfolgen, wenn die Drehzahl des Motors bereits zu stark abgefallen ist.
  • Schließlich ist bei dieser Art des Fahrzeugantriebes zu beachten, daß im Hinblick auf die durch das Getriebe gegebene Untersetzung beim Anfahren nur eine sehr geringe Fliehkraft auftritt. Dabei ist ein ziemlich starker Anfahrwiderstand zu überwinden. Andererseits wird die Fliehkraft bei zu hoher Geschwindigkeit gefährlich, so daß die Einrichtung zerstört werden kann.
  • Fliehkraftkupplungen, die die aufgezeigte Aufgabe zu lösen versuchen, sind schon bekanntgeworden. So zeigt eine derartige Fliehkraftkupplung doppelarmige Hebel, auf deren lange Hebelarme, die mit verhältnismäßig viel Masse versehen sind, eine, Fliehkraft einwirkt. Unter Einfluß dieser Fliehkraft drückt der kurze Hebelarm eine Bandfeder gegen die Innenwand eines mitzunehmenden Hohlzylinders. Diese Bandfeder wirkt gleichzeitig als Rückstellmittel. Nach anderen Vorschlägen sind Scheiben vorgesehen, die Fliehgewichte tragen, wobei diese Scheiben, jedoch auf einer besonderen Welle aufgekeilt sind.
  • Demgegenüber ist das Hauptmerkmal der Fliehkraftkupplung nach der Erfindung darin zu sehen, däß an jedem Fliehgewicht in der Nähe seiner Schwenkachse in an sich bekannter Weise ein mit Reibbelag versehener Backen so angelenkt ist, daß der Anschlag des Fliehgewichtes untersetzt wird und das Fliehgewicht schon bei einer geringen Drehzahl der mit dem Hinterrad verbundenen Scheibe den Backen an die Kupplungstrommel zum Anliegen bringt.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß zwischen jedem Fliehgewicht und dem dazugehörigen Backen eine durch eine Stange geführte und zwischen Scheiben eingespannte Druckfeder eingeschaltet, die erst dann wirksam wird, wenn sich der Backen bereits an die Kupplungstrommel angelegt hat.
  • Der Backen ist dabei an seinem anderen Ende an einem Bolzen, der mit dem Hinterrad verbundenen Scheibe schwenkbar befestigt. Auf der Innenseite jedes Backens ist ein Anschlag für das zugehörige Fliehgewicht vorgesehen, der sich auf einer radialen, durch den Schwerpunkt des Fliehgewichtes gelegten Linie befindet.
  • Die Backen und somit auch die Anschläge für die Fliehgeweichte befinden sich auf der mit dem Hinterrad verbundenen Scheibe, die weiterhin auf der Motorwelle gelagert ist, die ihrerseits an ihrem freien Ende die Kupplungstrommel trägt. Die Kupplungstrommel kann, vortenlhafterweise die gesamte Kupplung umschließen. Schließlich werden die Fliehgewichte bis zur Schrittgeschwindigkeit - des Fahrzeuges durch Federn zurückgehalten und schwenken, erst aus, sobald die Geschwindigkeit des Fahrzeuges diesen Wert übersteigt.
  • Der Zweck der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Fliehkraftkupplung liegt vor allem darin, die Bewegung der Zentrifugalmassen einstellbar zu machen und zu begrenzen, was mit den schon bekannten Kupplungen nicht möglich ist. Damit wird verhindert, daß bei voller Drehzahl des Motors durch die dabei auftretenden hohen Zentrifugalkräfte Zerstörungen in der Kupplung auftreten können. Bis zu einer gewissen Höchstgeschwindigkeit wirkt die Kraft der nach außen gezogenen Zentrifugalmassen und drückt die Kupplungsbacken mit ihren Belägen an die umlaufende Kupplungstrommel. Bei Überschreiten dieser Drehzahl wird dagegen dieWeiterbewegung der Zentrifugalmassen durch die auf der Innenseite der Kupplungsbacken aufgesetzten Anschläge begrenzt und so die die Kupplungsbacken an die umlaufende Kupplungstrommel pressende Kraft im wesentlichen nur noch von den dafür vorgesehenen Federn geliefert. Beim Anfahren des Fahrzeuges wirkt also die Fliehkraftkupplung, bei voller Geschwindigkeit wirkt nur noch die Kupplungskraft der Feder. Dabei ist noch von besonderer Bedeutung, daß die die Fliehgewichte tragende Scheibe von der Antriebswelle des Motors durchsetzt wird und sich um diese dreht. Die axiale Ausdehnung der Anordnung wird auf ein Minimum beschränkt, was sehr wichtig ist, weil dadurch der gegenseitige Abstand der Pedale festgelegt ist. Die Kupplungstrommel, die die eigentliche Kupplung umschließt und schützt, verhindert damit irgendeine Berührung derselben, die mit Gefahr verbunden sein könnte.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels erläutert, wobei im einzelnen in der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen axialen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt, der die Bauteile zum Teil in ausgekuppelter Stellung (unterer Teil der Zeichnung) und zum Teil in eingekuppelter Stellung (oberer Teil der Zeichung) darstellt; Fig. 3 ist eine Teilansicht im Querschnitt, die der Fig. 2 entspricht. Sie zeigt die Stellung der Bauteile bei großer Umlaufgeschwindigkeit; Fig. 4 zeigt schematisch und in kleinerem Maßstab einen in ein Fahrrad eingebauten Fahrradmotor, der mit der selbsttätigen Fliehkraftkupplung ausgerüstet ist.
  • Bei der Kupplung sind zwei symmetrische Backen 6 sowie der gesamte umlaufende Mechanismus im Innern der widerstandsfähigen Kupplungstrommel 1 angeordnet.
  • Beim stehenden Fahrzeug ist die Scheibe 2, die in Antriebsverbindung mit dem Hinterrad steht, in Ruhe. Die Fliehgewichte 3, die auf den an der Scheibe 2 befestigten Achsen 4 schwenkbar angeordnet sind, werden durch die Federn 5 in der zurückgezogenen Stellung gehalten. (unterer Teil von Fig. 2) ebenso wie die Backen 6, die an den Fliehgewichten, 3 angelenkt sind und die Reibungsbeläge, 8 tragen. Die Kupplungstrommel 1 ist also frei drehbar, und der mit ihr verbundene Motor ist nicht eingekuppelt.
  • Sobald das Fahrzeug und damit die Scheibe 2 eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht haben, übersteigen die Fliehkräfte, die sich auf die Fliehgewichte 3 auswirken, den Zug der Federn 5. Die Fliehgewichte gehen auseinander (oberer Teil von Fig. 2), und ihre Bewegung wird auf die Reibbeläge 8 übertragen mit einer durch das Verhältnis der Hebelarme gegebenen Verstärkung, das von der Lage der Zwischenachsen 4 bis 7 abhängt. Dadurch wird die Anlagekraft der Backen 6 gegen die Kupplungstrommel 1 sehr groß bei einem nur geringen Ausschlag der Fliehgewichte 3. Auf diese Weise wird eine sehr wirksame Einkupplung auch bei geringer Geschwindigkeit des Fahrzeuges erreicht.
  • Die im oberen Teil der Fig. 2 gezeigte Stellung der Bauteile entspricht einer geringen Geschwindigkeit des Fahrzeuges. Wenn der Fahrer Gas gibt, könnten durch die hohe Umlaufgeschwindigkeit der Kupplung zerstörende Kräfte entstehen. Um das zu verhindern, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Zapfen 7 der Backen 6 nicht unmittelbar an den Flieh gewichten 3 angebracht. An jedem Fliehgewicht 3 ist ein Gelenk 9 angeordnet, das von der frei beweglichen Stange 10 durchdrungen ist, die ebenfalls an einem zweiten, zum Zapfen 7 gehörenden Gelenk befestigt ist. Eine starke Druckfeder 11 ist zwischen zwei Scheiben 12 und 13 eingespannt, die auf der Stange 10 angeordnet sind. Die Spannung der Druckfeder 11 ist mit Hilfe der Muttern 14 einstellbar. In der Ruhestellung (Fig. 2) halten die beiden Druckfedern 11 den größten Abstand zwischen den Achsen 7 und 9 aufrecht.
  • Wenn die Fliehkraft, die auf die Fliehgewichte 3 einwirkt, so stark wird, daß sie die Spannung der Druckfedern 11 bei einer gegebenen Geschwindigkeit übersteigt, dann werden diese zusammengepreßt (Fig. 3), und die Fliehgewichte 3 kommen mit den an der Innenseite der Backen 6 vorgesehenen radialen Anschlägen 15 in Berührung. Die Achsen und Hebel der Kupplung liegen dann nur noch unter der Spannung der Druckfedern 11, unabhängig von der Höhe der Umlaufgeschwindigkeit, da die Fliehgewichte 3 unmittelbar an der Kupplungstrommel 1 anliegen, und zwar über die Backen 6. Dies hebt die gesamte Wirkung der Übersetzung durch die Hebelarme auf. Die Spannung der Druckfedern 11 ist so gewählt, daß durch sie allein die Einkupplung gesichert ist.
  • Die beschriebene und dargestellte Kupplung ist zwar eine Backenkupplung. Der Erfindungsgedanke ist jedoch auch bei Kupplungen anderer Art, beispielsweise Scheibenkupplungen, anwendbar. Ferner können die angelenkten Fliehgewichte, auf die die Zentrifugalkräfte wirken, durch Kugeln oder durch irgendeine andere bekannte Art ersetzt werden. Die vorstehend beschriebene Kupplung enthält eine Verstärkung der Kraft durch Hebelarme. Sie kann auch durch eine andere Wahl der Stellung der Backen 6 zu den Fliehgewichten 3 oder durch jede beliebige andere Anordnung, beispielsweise durch Nocken, erreicht werden.
  • Ebenso könnten die vorgespannten Bauteile, die im Ausführungsbeispiel die Druckfedern, 11 sind, von jeder beliebigen anderen Art sein, beispielsweise Blattfedern, Gummiblöcke, Drehfederstäbe u. dgl.
  • Der Anschlag 15 für das Fliehgewicht 3 ist auf dem Backen 6 vorgesehen und radial zum Schwerpunkt des Fliehgewichtes angeordnet, und zwar auf der Innenseite, des Backens 6. Dies hat den Vorteil, daß die Backen 6 nicht mit der übersetzten Fliehkraft, sondern nur mit der Vorspannung der Druckfedern 11 bei hohen Drehzahlen belastet werden. Die Kräfte werden auf diese Weise symmetrisch auf die Kupplungstrommel 1 übertragen. Die Kupplung dreht sich zusammen. mit den zusammengepreßten Druckfedern 11 ohne irgendeine innere Bewegung.
  • An Stelle dieser Anordnung könnte auch ein fester Anschlag unmittelbar auf der sich drehenden Scheibz2 oder auf einem anderen mit ihr verbundenen Teil vorgesehen sein. Ferner kann die Anzahl der Fliehkraftteile höher als zwei sein.
  • Die beschriebene Kupplung ist nicht nur bei Fahrradmotoren anwendbar. Sie ist vielmehr auch nach entsprechenden Abwandlungen für viele andere Anwendungsgebiete brauchbar, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Fliehkraftkupplung, insbesondere für Fahrradmotoren, mit Fliehgewichten, die von einer Scheibe getragen werden, die mit dem Hinterrad in Verbindung steht und einer Kupplungstrommel, die direkt vom Motor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Fliehgewicht (3) in der Nähe seiner Schwenkachse (4) in an sich bekannter Weise ein mit Reibbelag (8) versehener Backen (6) so angelenkt ist, daß der Ausschlag des Fliehgewichtes untersetzt wird und das Fliehgewicht schon bei einer geringen Drehzahl der mit dem Hinterrad verbundenen Scheibe (2) den Backen an die Kupplungstrommel (1) zum Anliegen bringt.
  2. 2. Fliehkraftkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Fliehgewicht und dem dazugehörigen Backen eine durch eine Stange (10) geführte und zwischen. Scheiben (12, 13) eingespannte Druckfeder (11) eingeschaltet ist, die erst dann wirksam wird, wenn sich der Backen bereits an die Kupplungstrommel angelegt hat.
  3. 3. Fliehkraftkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Backen an seinem anderen Ende an einem Balzen der mit dem Hinterrad verbundenen Scheibe schwenkbar befestigt ist.
  4. 4. Fliehkraftkupplung nach den, Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite jedes Backens ein Anschlag (15) für das zugehörige Fliehgewicht vorgesehen ist, der sich auf einer radialen, durch den Schwerpunkt des Fliehgewichtes gelegten Linie befindet.
  5. 5. Fliehkraftkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschläge für die Fliehgewichte auf der mit dem Hinterrad verbundenen Scheibe befinden.
  6. 6. Fliehkraftkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorwelle, die an ihrem freien Ende die Kupplungstrommel trägt, die mit dem Hinterrad verbundene Scheibe gelagert ist.
  7. 7. Fliehkraftkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungstrommel die gesamte Kupplung umschließt.
  8. 8. Fliehkraftkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte bis zur Schrittgeschwindigkeit des Fahrzeuges durch Federn (5) zurückgehalten werden und ausschwenken, sobald die Geschwindigkeit des Fahrzeuges diesen Wert übersteigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 47 052, 823 371; französische Patentschrift Nr. 358 234.
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DE47052C (de) * H. ZOPF in Berlin SW., Kreuzbergstr. 8 Hohlcylinder-Reibungskuppelung mit Centrifugal-Einrückung und Kegelmuff-Ausrückung
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