DE10065845C2 - Vorrichtung zur Höheneinstellung einer Kopfstütze - Google Patents
Vorrichtung zur Höheneinstellung einer KopfstützeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Höhen
einstellung einer mit der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
verbundenen und mittels einer motorisch angetriebenen
Verstelleinrichtung höhenverstellbaren Kopfstütze.
Zur individuell korrekten Höheneinstellung einer Kopfstütze
an einem Kraftfahrzeugsitz ist aus der DE 32 40 294 A1 eine
Vorrichtung bekannt, die einen Verstellantrieb umfasst, mit
dem die Kopfstütze in verschiedene Stützstellungen bewegbar
ist. An der Kopfstütze ist eine mit einem Einschaltglied
und einem Sitzschalter zusammenwirkende Messeinrichtung in
Form einer Infrarot-Reflexions-Lichtschranke mit einem
lichtemittierenden Element und einem die reflektierte Strah
lung aufnehmenden Element angeordnet. Die Messeinrichtung
ermittelt die Höhe des Sitzbenutzers an einer bestimmten
Körperstelle, wie der Begrenzungslinie der Schulter oder
des Kopfes und gibt diesen Höhenwert an den Verstellantrieb
ab, der die Stützstellung der Kopfstütze an den Sitzbenut
zer anpasst.
Aus der WO 00/27665 A1 ist es bekannt, an den verschiedenen
Sitzelementen eines Fahrzeugsitzes, unter anderem an der
Kopfstütze, Antriebsmittel und insbesondere an der Kopfstüt
ze mehrere Drucksensoren anzubringen, die den von einer
Person an den Fahrzeugsitz bzw. an die Kopfstütze abgegebe
nen Auflagedruck erfassen und mit einer Wirkverbindung
zwischen den Drucksensoren und den Antriebsmitteln eine
auflagedruckabhängige Verstellung des den betreffenden
Drucksensoren zugeordneten Sitzelementes vornehmen. Im
Bereich der Kopfstütze sind hierbei drei übereinander
angeordnete Sensoren vorgesehen, wobei ein wesentliches
Element dieser Einstellvorrichtung darin besteht, durch
mehr oder weniger starkes Pressen unter anderem gegen die
Kopfstütze deren Verstellung einzuleiten.
Auch aus der DE 37 30 210 A1 ist eine im wesentlichen vertikal
in einer Kopfstütze angeordneten Leiterplatte mit einer
Mehrzahl von Drucksensoren bekannt. Wenn der Fahrzeugpassa
gier mit seinem Kopf eine Kraft auf die Kopfstütze ausübt,
werden die unterschiedlichen analogen Signale der entlang
der Leiterplatte angeordneten Drucksensoren ausgewertet, um
die Kopfposition des Passagiers relativ zur Kopfstütze zu
ermitteln.
Die Verwendung von Drucksensoren zur Höheneinstellung einer
Kopfstütze stellt jedoch eine aufwendige und damit teure
Lösung dar, da geeignete Drucksensoren teuer sind und
Vorkehrungen getroffen werden müssen, dass die Drucksenso
ren eine geeignete Empfindlichkeit aufweisen, da bei zu
hoher Empfindlichkeit die Gefahr besteht, dass mehrere
Drucksensoren gleichzeitig ansprechen, und bei zu geringer
Empfindlichkeit ein zu hoher Anpressdruck des Kopfes erfor
derlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabenstellung
zugrunde, eine Vorrichtung zur Höheneinstellung einer
Kopfstütze anzugeben, die eine einfache und kostengünstige
Herstellung ermöglicht und eine robuste Höheneinstellung
der Kopfstütze gewährleistet, ohne dass größere Anforderun
gen an die Ansprechempfindlichkeit gestellt werden.
Diese Aufgabenstellung wird durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind als eine elektrische Schalteinrichtung
mindestens zwei in der Kopfstütze angeordnete und sich im
wesentlichen senkrecht erstreckende und zueinander beabstan
dete elektrische Kontaktleiter oder -flächen vorgesehen,
die an eine mit einer Einrichtung zur Steuerung der Verstel
leinrichtung verbundene Messbrücke angeschlossen sind.
Diese Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht
es, beispielsweise mit Hilfe einer einfachen Widerstandsmes
sung den Ort des Kontaktes des Kopfes mit der Kopfstütze zu
erfassen und die Abweichung von der idealen Höheneinstel
lung der Kopfstütze in Bezug auf den betreffenden Kopf
festzustellen und dementsprechend die Verstelleinrichtung
zur korrekten Kopfstützeneinstellung nachzuführen.
Alternativ zu einer Widerstandsmessung kommt auch eine
Kapazitäts- oder Induktivitätsmessung in Frage, die mit
geeigneten Mitteln unter Einbeziehung elektrischer Kontakt
leiter oder -flächen erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt eine einfache und kosten
günstige Vorrichtung zur Höheneinstellung einer Kopfstütze
mit einer robusten und dauerhaltbaren Konstruktion bereit,
die keine höheren Anforderungen an die Ansprechempfindlich
keit einer Erfassungs- oder Messeinrichtung stellt.
Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung gemäß An
spruch 1 lässt verschiedene Varianten und Weiterbildungen
zu, unter anderem die serielle Anordnung elektrischer Kon
taktleiter oder -flächen senkrecht zur Kopf-Anlagefläche
der Kopfstütze sowie eines Kontaktleiter- oder Kontaktflä
chenpaares in der Symmetrieachse der Kopfstütze.
Bei einer Widerstandsmessung zur Erfassung des Anlagepunk
tes des Kopfes werden vorzugsweise die Kontaktleiter oder
Kontaktflächen bestromt und die Messbrücke als Widerstands-
Messbrücke ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von der Erkenntnis aus,
dass eine elektrische Schalteinrichtung nicht nur eine
kostengünstigere Alternative zu teuren Drucksensoren dar
stellt, sondern infolge ihres digitalen Schaltverhaltens
robuster, länger haltbar und leichter einstellbar ist als
analog arbeitende Drucksensoren mit ihrer unvermeidlichen
Exemplarstreuung in Bezug auf die Empfindlichkeit und die
Problematik bei der korrekten Einstellung der über die
Kopfstützenfläche verteilt angeordneten Drucksensoren.
Das digitale Ansprechverhalten der erfindungsgemäßen Lösung
mindert weiterhin das Risiko von Fehleinstellungen der
Kopfstützenhöhe aufgrund fehlerhafter Sensorsignale, so
dass die Möglichkeit besteht, die eine elektrische Schalt
einrichtung so auszulegen und/oder so anzuordnen, dass zum
Betätigen der elektrischen Schalteinrichtung ein Mindestan
pressdruck des Kopfes an die Kopfstütze erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, die elektrische
Schalteinrichtung so auszulegen und/oder so anzuordnen,
dass auf die elektrische Schalteinrichtung wirkende Erschüt
terungen, Schwingungen oder Beschleunigungen nicht zum
Betätigen der elektrischen Schalteinrichtung führen. Auch
diese Maßnahme zur Minimierung des Risikos von Fehleinstel
lungen der Kopfstützenhöhe wird durch das digitale Schalt
verhalten der elektrischen Schalteinrichtung ermöglicht, da
nur bei einem definierten Anpressdruck, der durch zufällige
Ereignisse nicht erreicht werden kann, die elektrische
Schalteinrichtung betätigt wird und demzufolge eine eventu
ell notwendige Korrektur der Höheneinstellung der Kopfstüt
ze initiiert.
Um die sicherheitsfördernde Wirkung der Kopfstützeneinstel
lung wirksam werden zu lassen, gibt die Vorrichtung beim
Einsteigen in das Fahrzeug und/oder Belegen eines Fahr
zeugsitzes ein optisches und/oder akustisches Signal mit
einer Aufforderung an den Passagier ab, seinen Kopf an die
Kopfstütze anzulegen. Diese Aufforderung kann mit unter
schiedlichem Nachdruck an den Passagier abgegeben werden.
So kann sie in einer einfachen optischen und/oder akusti
schen Signalisierung analog der Aufforderung zum Anlegen
eines Sicherheitsgurtes erfolgen. Es kann aber auch bei
festgestellter Sitzbelegung und nicht erfolgter Kopfanlage
eine Sperre der Fahrfunktion des Fahrzeugs erfolgen bis der
Aufforderung zum Anlegen des Kopfes an die Kopfstütze Folge
geleistet wird.
Um sicherzustellen, dass das Betätigen der elektrischen
Schalteinrichtung nicht auf ein Zufallsereignis zurückzufüh
ren ist, weil der Passagier beispielsweise beim Belegen des
Sitzes oder bei einer Einstellung des Fahrzeugsitzes die
Kopfstütze zufällig berührt hat, lässt sich vorsehen, dass
das Aufforderungssignal eine Mindestanlegedauer des Kopfes
an der Kopfstütze vorgibt.
Die Vorrichtung lässt sich derart ausbilden, dass die Höhen
einstellung mit einer Sitzbelegung-Erkennungseinrichtung
derart gekoppelt ist, dass
- a) bei belegtem Sitz und nach einer Betätigung oder nach Deaktivierung der Verstelleinrichtung die Verstelleinrichtung blockiert, wenn mindestens die elektrische Schalteinrichtung fortdauernd betätigt wird,
- b) nach Erreichen einer Extremposition der Kopfstütze die elektrische Schalteinrichtung dauerhaft betä tigt wird und dass eine erneute Höheneinstellung dann erfolgt, wenn über eine vorgegebene Zeitspanne keine elektrische Schalteinrichtung betätigt wurde.
Dabei verhindert das erste Merkmal, dass nach dem Belegen
eines Sitzes und erfolgter Höheneinstellung der Kopfstütze
weitere Einstellvorgänge vorgenommen werden, die nicht der
auf den Passagier abgestimmten korrekten Kopfstützeneinstel
lung dienen, weil beispielsweise der auf dem Sitz befindli
che Passagier ruhen will oder weil ein Fondpassagier an die
Kopfstütze greift, so dass die eingestellte Position dauer
haft, beispielsweise bis zum Ende der Sitzbelegung, fixiert
wird, um Fehleinstellungen durch Dritte zu vermeiden.
Das zweite Merkmal dient vor allem dazu, die Verstellung
beim Vorliegen eines Dauersignals zu deaktivieren, wenn die
beiden Extrempositionen, das heißt die oberste und unterste
Stellung der Kopfstütze, erreicht wurden. Eine weitere Ver
stellung der Kopfstütze ist dann nur manuell oder über eine
willentliche Betätigung der Verstelleinrichtung beispiels
weise durch Entlasten der Kopfstütze und erneutes Anlegen
des Kopfes an die Kopfstütze über eine Mindestanlegedauer
hinaus möglich.
Ebenso ist denkbar die erfindungsgemäße Vorrichtung derart
weiterzubilden, dass diese ein iteratives Verstellen der
Kopfstützenhöhe zulässt, indem nach einer ersten Kontaktbe
tätigung und Durchführung einer Verstellbewegung durch die
Verstelleinrichtung eine erste Aufforderung an den Passa
gier ergeht, den Kopf erneut an die Kopfstütze anzulegen,
so dass bei einem Abweichen von dem vorgegebenen, das heißt
auf die Körpergröße des Passagiers abgestimmten und sicher
heitsrelevanten, Anlagepunkt die Verstelleinrichtung die
Kopfstütze erneut anhebt oder absenkt. Diese iterativen Ver
fahrensschritte können solange wiederholt werden, bis die
dem vorgegebenen Anlagepunkt des Kopfes an der Kopfstütze
entsprechende elektrische Schalteinrichtung betätigt wird.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll
anhand einer Zeichnung erläutert und damit der Erfindungsge
danke verdeutlicht werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur Höheneinstellung einer Kopfstütze mittels
eines senkrecht in der Kopfstütze angeordneten
Kontaktschlauches.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine kontinuier
lich über die Höhe der Kopfstütze 3 wirkende Schalteinrich
tung 9, die in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Kontakt
schlauch mit schlauchförmigen Kontaktelementen 91, 92
besteht. Die konzentrisch zueinander angeordneten Schlauch
kontakte 91, 92 sind als kontinuierliche Widerstandselemen
te ausgebildet, die im Ruhezustand, das heißt bei fehlendem
Andruck, voneinander beabstandet sind. Wird ein Anpress
druck auf die Schlauchkontakte 91, 92 ausgeübt, so berühren
die Schlauchkontakte 91, 92 einander im Bereich der Anpress
kraft, so dass eine elektrische Verbindung zwischen den
beiden Schlauchkontakten 91, 92 hergestellt wird.
Eine an die beiden Schlauchkontakte 91, 92 angelegte Span
nung führt damit in Abhängigkeit vom Berührungs- oder
Kontaktort der Schlauchkontakte 91, 92 zu einem Stromfluss,
aus dessen Höhe auf den elektrischen Widerstand des Kontakt
schlauches 9 bis zum Berührungspunkt und damit auf den Ort
des Kontaktschlusses geschlossen werden kann. Über die elek
trischen Leitungen 12, 13 ist der Kontaktschlauch 9 mit
einer Messbrücke 14 verbunden, die nach Auswertung bei
spielsweise der Stromstärke beim Kontaktschluss und Bestim
mung des jeweiligen Widerstandes die Verstelleinrichtung 4
zur Höhenverstellung der Kopfstütze 3 aktiviert bzw. bei op
timaler Einstellung der Kopfstütze 3 kein Signal an die Ver
stelleinrichtung 4 abgibt.
Anstelle eines einzelnen Kontaktschlauches 9 können zwei
oder mehrere Kontaktschläuche über die Kopfstütze 3 ver
teilt angeordnet werden. Alternativ zu einem Kontakt
schlauch 9 ist auch die Verwendung von zueinander beabstan
deten Kontaktbahnen oder Kontaktflächen möglich. Die Auswer
tung eines Kontaktschlusses kann dabei in gleicher Weise
wie vorstehend in Verbindung mit einem Kontaktschlauch 9
erfolgen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Höheneinstellung einer mit der
Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes verbundenen und
mittels einer motorisch angetriebenen Verstellein
richtung höhenverstellbaren Kopfstütze, dadurch ge
kennzeichnet dass als eine elektrische Schaltein
richtung (9) mindestens zwei in der Kopfstütze (3)
angeordnete und sich im Wesentlichen senkrecht er
streckende und zueinander beabstandete elektrische
Kontaktleiter oder -flächen (91, 92) vorgesehen
sind, die an eine mit einer Einrichtung zur Steue
rung der Verstelleinrichtung (4) verbundene Mess
brücke (14) angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die elektrischen Kontaktleiter oder -flä
chen (91, 92) senkrecht in der
Kopfstütze (3) hintereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Paar Kontaktleiter oder -flächen
(91, 92) in der Symmetrieachse der Kopfstütze (3)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehen
den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktleiter oder -flächen (91, 92) bestromt
sind und daß die Meßbrücke als Widerstands-Meß
brücke (14) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem To
leranzbereich oberhalb und unterhalb des vorgegebe
nen Anlagepunktes (As) des Kopfes an der Kopfstütze
(3) die Verstelleinrichtung (4) deaktiviert ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehend
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektri
sche Schalteinrichtung (91, 92) so ausgelegt
und/oder angeordnet ist, dass zum Betätigen der
elektrischen Schalteinrichtung (91, 92) ein Min
destanpressdruck des Kopfes an die Kopfstütze (3)
erforderlich ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
elektrische Schalteinrichtung (91, 92) so ausge
legt und/oder angeordnet ist, dass auf die elektri
sche Schalteinrichtung (91, 92) einwirkende Er
schütterungen, Schwingungen oder Beschleunigungen
nicht zum Betätigen der elektrischen Schalteinrich
tung (91, 92) führen.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorrichung beim Einsteigen in das Fahrzeug und/oder
Belegen eines Fahrzeugsitzes ein optisches und/oder
akustisches Signal mit einer Aufforderung an den
Passagier abgibt, seinen Kopf an die Kopfstütze (3)
anzulegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, dass das Signal eine Mindestanlegedauer des
Kopfes an der Kopfstütze (3) vorgibt.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hö
heneinstellung mit einer Sitzbelegung-Erkennungsein
richtung derart gekoppelt ist, dass
- a) bei belegtem Sitz und nach einer Betätigung oder nach Deaktivierung der Verstelleinrichtung (4) die Verstelleinrichtung (4) blockiert wird, wenn die elektrische Schalteinrichtung (91, 92) fort dauernd betätigt wird,
- b) nach Erreichen einer Extremposition der Kopfstüt ze (3) die elektrische Schalteinrichtung (91, 92) dauerhaft betätigt wird und dass eine erneu te Höheneinstellung dann erfolgt, wenn über eine vorgegebene Zeitspanne keine elektrische Schalt einrichtung (91, 92) betätigt wurde.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, dass die Höheneinstellung manuell oder über
eine unmittelbare Betätigung der Verstelleinrich
tung (4) weiterhin veränderbar ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die
Vorrichtung nach einer ersten Kontaktbetätigung und
Durchführung einer Verstellbewegung durch die Ver
stelleinrichtung (4) eine erste Aufforderung an den
Passagier abgibt, den Kopf erneut an die Kopfstütze
(3) anzulegen, und dass bei einem Abweichen von dem
vorgegebenen Anlagepunkt (As) die Verstelleinrich
tung (4) die Kopfstütze (3) erneut anhebt oder
absenkt.
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Effective date: 20140701 |