DE102012020730B4 - Kopfstütze - Google Patents

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    • B60N2/0268Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits using sensors or detectors for adapting the seat or seat part, e.g. to the position of an occupant

Abstract

Fahrzeugsitz (1), der ein Sitzteil (3) und eine Rückenlehne (2) aufweist, wobei an der Rückenlehne (2) eine Kopfstütze (6) vorgesehen ist, die motorisch in mindestens eine horizontale Richtung (X) verstellbar ist, wobei die Steuerung des Motors durch eine Bewegung (5) des Kopfs (4.1) eines Sitzinsassen (4) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kopfstütze (6) ein Sensor (7) vorgesehen ist, der die Bewegung (5) des Kopfs (4.1) des Sitzinsassen (4) erfasst, wobei der Sensor (7) ein oder mehrere Berührungssensor(en) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, wobei an der Rückenlehne eine Kopfstütze vorgesehen ist, die in mindestens eine horizontale Richtung verstellbar ist. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Einstellung der horizontalen Position einer Kopfstütze.
  • Derartige Fahrzeugsitze bzw. Verfahren sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei diesen Fahrzeugsitzen wird beispielsweise der Abstand zwischen der Kopfanlagefläche der Kopfstütze und dem Kopf des Sitzinsassen zu Komfortzwecken eingestellt. Da diese Einstellung in der Regel manuell erfolgt, muss der Sitzinsasse die Hände von dem Lenkrad wegnehmen, um diese Einstellung vornehmen zu können, was ein Sicherheitsrisiko darstellt und auch nicht komfortabel ist.
  • Die DE 100 65 845 A1 offenbart einen Fahrzeugsitz, der ein Sitzteil und eine Rückenlehne aufweist, wobei an der Rückenlehne eine Kopfstütze vorgesehen ist, die motorisch höhenverstellbar ist, wobei die Steuerung des Motors durch eine Bewegung des Sitzinsassen, insbesondere dessen Kopf, erfolgt. Zudem ist aus der DE 100 65 845 A1 ein Verfahren zur Einstellung der Höhenposition einer Kopfstütze mit einem Motor bekannt, wobei eine Bewegung des Sitzinsassen, insbesondere von dessen Kopf, erfasst wird, und der Motor mit diesem Signal gesteuert wird.
  • Aus der DE 37 30 210 A1 ist eine Höhenverstellvorrichtung für eine Kopfstütze bekannt. Die Höhenverstellvorrichtung umfasst eine Sensoranordnung, die die Kopfhöhe einer auf einem mit der Kopfstütze ausgestatteten Sitz befindlichen Person erfasst, eine Einrichtung, die die Ist-Höheneinstellung der Kopfstütze erfasst, eine Einrichtung, die einer Kopfhöhe jeweils eine Soll-Höheneinstellung der Kopfstütze zuordnet, und eine Vergleichseinrichtung, die eine der erfassten Kopfhöhe zugeordnete Soll-Höheneinstellung der Kopfstütze mit der Ist-Höheneinstellung vergleicht und ein die Höhenverstellvorrichtung anregendes Signal ausgibt.
  • Die DE 10 2010 023 134 A1 offenbart eine aktive Kopfstütze für ein Fahrzeug, wobei ein Positionssensor an dem Fahrzeug vorgesehen ist, um die Position eines Kopfes eines Insassen zu bestimmen. Der Positionssensor kann eine Kamera sein.
  • Die US 2008 / 0 303 262 A1 offenbart eine crashaktive Kopfstütze mit einem Kopfstützenkörper, der ein mit einer Platte verbundenes Polsterelement umfasst. Die Platte ist mittels zylindrischer Führungen gegenüber einem Kopfstützenrahmen horizontal verschiebbar geführt und mittels mehrerer Federn in Richtung eines Kopfes eines Insassen vorgespannt. Im Normalgebrauch ist der Kopfstützenkörper in der vorgespannten Position verriegelt. Im Falle eines Unfalls wird der Kopfstützenkörper entriegelt und aufgrund der Vorspannung der Federn in Richtung des Kopfes bewegt.
  • Die DE 11 2006 000 615 T5 offenbart einen Fahrzeugsitz, aufweisend ein Sitzkissen und eine Rückenlehne mit einer Kopfstütze. Die Kopfstütze ist mit einem Mechanismus versehen, um die Kopfstütze bei einem Heckaufprall vorwärts zu bewegen. Der Fahrzeugsitz weist einen Verriegelungsmechanismus auf, der wirksam ist, die Kopfstütze zu verriegeln, um die Vorwärtsbewegung der Kopfstütze als Reaktion auf ein vorbestimmtes Signal zu verhindern. Dadurch sollen in bestimmten Unfallsituationen Verletzungen verhindert werden, die auftreten können, wenn die Kopfstütze sich plötzlich mit einer beträchtlichen Geschwindigkeit nach vorne bewegt.
    Es war die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, der die zuvor genannten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Fahrzeugsitz, der ein Sitzteil und eine Rückenlehne aufweist, wobei an der Rückenlehne eine Kopfstütze vorgesehen ist, die motorisch in mindestens eine horizontale Richtung verstellbar ist, wobei die Steuerung des Motors durch eine Bewegung des Kopfes eines Sitzinsassen erfolgt. In der Kopfstütze ist ein Sensor vorgesehen, der die Bewegung des Kopfs des Sitzinsassen erfasst, wobei der Sensor ein oder mehrere Berührungssensor(en) ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, der ein Sitzteil und eine Rückenlehne aufweist. An der Rückenlehne ist eine Kopfstütze vorgesehen, die in mindestens eine, vorzugsweise zwei, horizontale Richtung(en) in ihrer Lage verstellbar ist. Insbesondere ist der Abstand zwischen einer Kopfanlagefläche und dem Kopf des Sitzinsassen verstellbar, d. h. zumindest die Kopfanlagefläche, insbesondere jedoch die gesamte Kopfstütze, ist in X-Richtung verstellbar vorgesehen. Bei der erfindungsgemäßen Kopfstütze kann aber auch noch eine Verstellung in mindestens eine andere Raumrichtung und/oder eine Drehung vorgesehen sein, beispielsweise eine Verstellung der Kopfstütze in Y-Richtung. Die Verstellung erfolgt erfindungsgemäß durch einen Motor, der durch eine Bewegung des Kopfs des Sitzinsassen gesteuert wird. Dafür weist die Kopfstütze einen Sensor auf, der die Bewegung des Kopfes des Sitzinsassen erfasst und ein entsprechendes Signal an eine Steuerung/Regelung des Motors sendet, das die Bewegung des Motors steuert.
  • Beispielsweise handelt es sich bei dem Sensor um einen Berührungssensor, der beispielsweise einen Druck und/oder einen Impuls, der von dem Kopf des Sitzinsassen erzeugt wird, erfasst. Stößt der Kopf des Sitzinsassen beispielsweise einmal gegen die Kopfanlage, bewirkt dies eine Bewegung der Kopfstütze zu dem Kopf des Sitzinsassen hin. Bei einem doppelten Impuls innerhalb eines gewissen Zeitintervalls, bewegt sich die Kopfanlagefläche von dem Kopf des Sitzinsassen weg. Erstreckt sich der Druck des Kopfes auf die Kopfanlagefläche über einen längeren Zeitraum, was beispielsweise bei einem Unfall oder bei einer Ruhestellung des Kopfes auf der Kopfstütze der Fall ist, bewegt sich die Kopfstütze nicht, weil der Sensor aufgrund der zeitlichen Länge der Berührung erkennt, dass eine Bewegung der Kopfstütze nicht gewollt ist, bzw. aus Sicherheitsgründen nicht zugelassen werden darf.
  • Alternativ kann der Sensor auch eine Kamera oder dergleichen sein, mit der eine bestimmte Bewegung des Kopfes des Sitzinsassen erfasst wird und wodurch eine entsprechende Bewegung der Kopfstütze erfolgt, bzw. eine Bewegung der Kopfstütze nicht zugelassen wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Einstellung der horizontalen Position einer Kopfstütze mit einem Motor, bei dem mit einem Sensor eine Bewegung des Kopfes eines Sitzinsassen erfasst wird und der Motor mit dem Signal des Sensors gesteuert wird.
  • Die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen gelten für die anderen Gegenstände der vorliegenden Erfindung gleichermaßen und umgekehrt.
  • Der Sensor, beispielsweise ein Berührungssensor, der in der Kopfstütze vorgesehen ist, erfasst eine Bewegung des Kopfes des Sitzinsassen. Beispielsweise erfasst der Sensor, ob der Sitzinsasse die Kopfstütze berührt und besonders bevorzugt wo und/oder wie oft. Aufgrund dieser Erfassung der Bewegung des Kopfes des Sitzinsassen generiert der Sensor ein Signal, insbesondere ein elektrisches, akustisches und/oder elektromagnetisches Signal, das direkt an den Motor, der die Kopfstütze antreibt, übertragen wird, so dass dieser aufgrund des Signals eine bestimmte Bewegung oder keine Bewegung durchführt. Alternativ oder zusätzlich wird das Signal an eine Steuereinheit geleitet, die ein Signal erzeugt, das den Motor steuert.
  • Vorzugsweise berührt der Kopf des Sitzinsassen den Sensor einmal oder mehrfach.
  • Vorzugsweise führt der Kopf des Sitzinsassen eine vorgegebene Bewegung durch, aufgrund derer der Sensor und/oder eine angeschlossene Steuereinheit weiß, wie die Kopfstütze bewegt werden soll.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 und 2 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz und das erfindungsgemäße Verfahren gleichermaßen.
    • 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
    • 2 zeigt eine Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes, der nicht erfindungsgemäß ist.
  • Die 1 zeigt den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz 1, der ein Sitzteil 3 sowie eine Rückenlehne 2 aufweist. Am oberen Ende der Rückenlehne 2 ist, beispielsweise mittels einer Haltestange, eine Kopfstütze 6 vorgesehen. Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz 1 ist mit einem Sitzinsassen 4 belegt, der einen Kopf 4.1 aufweist. Durch eine Bewegung 5 des Kopfes 4.1, die in 1 durch einen Pfeil dargestellt ist und durch die der Hinterkopf des Sitzinsassen 4 beispielsweise die Kopfanlagefläche der Kopfstütze 6 berührt, ist diese in X-Richtung verstellbar. Berührt der Kopf des Sitzinsassen 4 die Kopfanlagefläche der Kopfstütze 6 beispielsweise einmal und beispielsweise über einen Zeitraum zwischen zehn und 500 Millisekunden (ms), wird die Kopfstütze 6 mittels eines Motors (nicht dargestellt) um einen bestimmten Weg und/oder bis sie den Kopf des Sitzinsassen 4 berührt in Richtung des Kopfes 4.1 des Sitzinsassen 4 bewegt. Berührt der Kopf des Sitzinsassen 4 die Kopfanlagefläche beispielsweise zweimal innerhalb eines Zeitraums von 1500 Millisekunden, bewegt sich die Kopfstütze 6, angetrieben durch den Motor, vom Kopf des Sitzinsassen 4 um eine bestimmte Wegstrecke weg. Da bei einem Unfall, beispielsweise bei einem Heckaufprall oder bei einer Ruhestellung des Kopfes 4.1 auf der Kopfstütze 6, der Kontakt des Kopfes 4.1 mit der Kopfstütze 6 länger als beispielsweise 1500 ms dauert, weiß die Steuerung/Regelung des Motors, dass in diesem Fall keine Verstellung der Kopfstütze 6 erfolgen soll, bzw. erfolgen darf. Dementsprechend wird der für die Verstellung der Kopfstütze 6 vorgesehene Motor nicht aktiviert.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz 1 bzw. das erfindungsgemäße Verfahren haben den Vorteil, dass der Abstand zwischen der Kopfstütze 6 und dem Kopf 4.1 des Sitzinsassen 4 ohne Zuhilfenahme der Hände verstellt werden kann. Trotzdem erfüllt der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz 1, bzw. das erfindungsgemäße Verfahren alle gängigen Sicherheitskriterien.
  • In 2 ist eine Ausführungsform einer Kopfstütze 6 dargestellt, die in dem vorliegenden Fall in Y-Richtung, d. h. hinauf und herunter verstellbar ist. In oder an der Kopfstütze 6, insbesondere unterhalb einer Polsterung 9, hier einer Schaumpolsterung, sind eine Mehrzahl von Sensoren 7 vorgesehen, die in dem vorliegenden Fall beispielhaft jeweils mit einer Platte 10 zusammenwirken, die vorzugsweise jeweils mit einem Federmittel 8 vorgesehen sind, das jeweils die Platte 10 von den Sensoren 7 elastisch weghält. Beispielhaft sind zwei Positionen A, B des Kopfes 4.1 eines Sitzinsassen dargestellt. Berührt der Kopf 4.1 des Sitzinsassen die Kopfstütze 6 in der mit dem Bezugszeichen A dargestellten Position, wird die Platte 10 gegen den Sensor 7, beispielsweise einen Schalter, gedrückt, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird. Dadurch erkennt eine angeschlossene Steuereinheit, dass die Y-Position der Kopfstütze 6 für den Sitzinsassen zu niedrig ist und aktiviert einen Motor (nicht dargestellt), der die Kopfstütze 6 nach oben fährt. Berührt hingegen der Kopf 4.1 des Sitzinsassen die Kopfstütze 6 in der Position B, erkennt die angeschlossene Steuereinheit, dass die Kopfstütze 6 relativ zu dem Kopf 4.1 des Sitzinsassen zu hoch angeordnet ist und aktiviert den Motor, so dass dieser die Kopfstütze 6 relativ zu der Rückenlehne (nicht dargestellt) nach unten bewegt. Bei einer Berührung des Kopfes 4.1 an den mittleren Sensoren 7, würde keine Aktivierung des Motors erfolgen, weil die Höheneinstellung der Kopfstütze 6 für den Sitzinsassen korrekt ist.
  • Der Fahrzeugsitz 1 bzw. das Verfahren haben den Vorteil, dass die Höhe der Kopfstütze 6 ohne Zuhilfenahme der Hände verstellt werden kann. Trotzdem erfüllt der Fahrzeugsitz 1, bzw. das Verfahren alle gängigen Sicherheitskriterien.
  • Bezugszeichenliste:
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Rückenlehne
    3
    Sitzteil
    4
    Sitzinsasse
    4.1
    Kopf des Sitzinsassen 4
    5
    Bewegung, Kopfbewegung
    6
    Kopfstütze
    7
    Sensor, Berührungssensor, Schalter
    8
    Federmittel
    9
    Polsterung, Schaum
    10
    Platte
    X
    Verstellrichtung der Kopfstütze 6 zum Kopf 4.1 des Sitzinsassen 4 hin und davon weg
    Y
    Verstellrichtung im Wesentlichen vertikal
    A
    erste, höhere Position des Kopfes 4.1 des Sitzinsassen
    B
    zweite, tiefere Position des Kopfes 4.1 des Sitzinsassen

Claims (3)

  1. Fahrzeugsitz (1), der ein Sitzteil (3) und eine Rückenlehne (2) aufweist, wobei an der Rückenlehne (2) eine Kopfstütze (6) vorgesehen ist, die motorisch in mindestens eine horizontale Richtung (X) verstellbar ist, wobei die Steuerung des Motors durch eine Bewegung (5) des Kopfs (4.1) eines Sitzinsassen (4) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kopfstütze (6) ein Sensor (7) vorgesehen ist, der die Bewegung (5) des Kopfs (4.1) des Sitzinsassen (4) erfasst, wobei der Sensor (7) ein oder mehrere Berührungssensor(en) ist.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal des Sensors (7) den Motor steuert.
  3. Verfahren zur Einstellung der horizontalen Position einer Kopfstütze (6) mit einem Motor, wobei mit einem Sensor (7) eine Bewegung (5) des Kopfs (4.1) eines Sitzinsassen (4) erfasst wird und der Motor mit einem Signal des Sensors (7) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kopfstütze (6) der Sensor (7) vorgesehen ist und die Bewegung (5) des Kopfs (4.1) des Sitzinsassen (4) durch den Sensor (7) erfasst wird, wobei der Sensor (7) ein oder mehrere Berührungssensor(en) ist.
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