DE3730210A1 - Vorrichtung zur hoehenverstellung einer kopfstuetze - Google Patents
Vorrichtung zur hoehenverstellung einer kopfstuetzeInfo
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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- B60N2/0224—Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Höhen
verstellung einer Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahr
zeuge, mit einer Verstelleinrichtung.
Der Nutzen von Kopfstützen, beispielsweise an Sitzen von
Kraftfahrzeugen, ist unbezweifelt. Sie schützen im Fall
eines Auffahrunfalls vor Verletzungen der Halswirbelsäule
oder vor Genickbruch. Dieser Schutz ist jedoch nur gewähr
leistet, wenn die Kopfstütze die richtige Höhenstellung
innehat. Eine optimale Höhenstellung der Kopfstütze ist
erreicht, wenn sie unmittelbar oberhalb der Ohren oder in
Ohrenhöhe angreift. Die Kopfstütze sollte jedoch niemals im
Nackenbereich angreifen. Da abhängig von den anatomischen
Gegebenheiten des jeweiligen Fahrzeuginsassen die Kopfhöhe
variiert, ist in der Regel die Höhenstellung der Kopfstütze
nicht optimal, wenn sich ein neuer Fahrzeuginsasse auf ei
nen mit einer Kopfstütze ausgestatteten Sitz hinsetzt. Aus
diesem Grunde sind die Kopfstützen von Kraftfahrzeugen in
der Regel höhenverstellbar ausgebildet.
Eine einfache Ausführungsform derartiger verstellbarer
Kopfstützen umfaßt zwei mit Rasteinrichtungen versehene
Halterungsstangen, längs deren die Kopfstütze nach oben und
nach unten verschiebbar ist, wobei eine Einrastung jeweils
an den entsprechenden Raststellen erfolgt. Zur Verriegelung
der gewählten Höhenstellung können Verriegelungsknöpfe
oder dergleichen vorgesehen werden. Meist unterbleibt
jedoch eine individuell angepaßte Höhenverstellung der
Kopfstütze, denn zur Verstellung der Kopfstütze muß das
Fahrzeug entweder wieder verlassen oder die be
treffende Person muß sich auf umständliche Weise umdrehen
und hantieren. Eine Absenkung der Kopfstütze wird aufgrund
der einfacheren Handhabbarkeit noch eher durchgeführt als
ein Anheben der Kopfstütze. Gerade zu niedrig eingestellte
Kopfstützen sind jedoch besonders gefährlich bzw. haben
geringen Nutzen.
Es wurde daher in der DE-OS 24 50 031 vorgeschlagen, eine
Kopfstütze in Form eines elektrischen Haltegurtes mit Pol
sterung auszubilden, wobei der Haltegurt am unteren Ende an
der Rückenlehne befestigt ist und mit seinem oberen Ende
mittels Rollen verschiebbar gelagert ist. Mittels dieser
Lagerung kann die Kopfstütze wieder neu eingestellt werden,
wenn der Sitz verstellt worden ist. Diese Kopfstütze ermög
licht ein elastisches Auffangen des Kopfes. Sie muß jedoch
im Prinzip bei jeder Verstellung des zugehörigen Sitzes
ebenfalls verstellt werden. Geschieht dies nicht, so kann
es entsprechend einer zu weit vorne oder hinten erfolgten
Lagerung des oberen Haltegurtendes zu einer unbequemen
Sitzhaltung oder zu einem nachteiligen Rückschlagen des
Kopfes bis zu dessen Anliegen an der Kopfstütze kommen.
Darüber hinaus ist die Halterung des oberen Endes des
Haltegurtes relativ aufwendig.
In der DE-OS 28 10 577 ist eine Vorrichtung zur Höhen
verstellung einer Kopfstütze beschrieben, die Mittel zur
selbsttätigen Verstellung der Kopfstütze in Abhängigkeit
von der Längsverstellung des Fahrzeugsitzes aufweist. Bei
einer Verstellung des Sitzes nach hinten wird die Kopf
stütze nach oben verstellt und umgekehrt. Hierdurch soll
das Problem ausgeschaltet werden, daß aus Bequemlichkeits
gründen vielfach keine Neueinstellung der Höhe einer
Kopfstütze erfolgt, wenn sich jemand neu auf einen Sitz
setzt. Das Lösungsprinzip dieses Vorschlages beruht darauf,
daß gewöhnlich ein großer Fahrzeuginsasse eine große Kopf
höhe und Beinlänge aufweist und daher üblicherweise den
Sitz nach hinten stellt. Kleine Fahrzeuginsassen hingegen
sitzen weiter vorne. Dies trifft zwar in vielen Fällen zu,
jedoch gibt es eine Reihe von Personen, bei denen diese
anatomischen Voraussetzungen nicht erfüllt sind bzw. die
andere Sitzhaltungen einnehmen. Für diesen Personenkreis
ist daher eine solche Zwangshöheneinstellung der Kopf
stütze nicht richtig.
Es sind auch bereits in zu Bordcomputern gehörigen Spei
chern Höheneinstelldaten für Kopfstützen betreffend be
stimmte Personen gespeichert worden, die dann bei Bedarf
abgerufen werden können und eine gezielte, individuelle
Höhenverstellung einer Kopfstütze ermöglichen. Wenn sich
beispielsweise ein anderer Fahrzeuginsasse mit nicht ge
speicherten Daten auf dem Sitz befindet, kann die Höhen
einstellung der Kopfstütze, wie sie durch den Bordrechner
vorgegeben wird, von der richtigen Einstellung abweichen.
Es sind auch bereits Kopfstützen bekannt, bei denen die
Höhenverstellung mittels eines Motors vorgenommen wird.
Auch bei diesen Vorrichtungen wird gewöhnlich auf gespei
cherte Daten zurückgegriffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Höhenverstellung einer Kopfstütze zu schaffen, die es
ermöglicht, die Kopfstütze auf einfache Weise in der Höhe,
jeweils an die individuelle Kopfhöhe angepaßt, zu ver
stellen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zur
Höhenverstellung einer Kopfstütze, insbesondere für Kraft
fahrzeuge, mit einer Verstelleinrichtung gelöst, die um
faßt:
- - eine Sensoranordnung, die die Kopfhöhe einer auf einem mit der Kopfstütze ausgestatteten Sitz befindlichen Person erfaßt,
- - eine Einrichtung, die die Ist-Höhenstellung der Kopf stütze erfaßt,
- - eine Einrichtung, die einer Kopfhöhe jeweils eine Soll- Höhenstellung der Kopfstütze zuordnet, und
- - eine Vergleichseinrichtung, die eine der erfaßten Kopfhöhe zugeordnete Soll-Höhenstellung der Kopfstütze mit der Ist-Höhenstellung vergleicht und ein die Ver stellrichtung anregendes Signal ausgibt.
Das Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Höhenver
stellvorrichtung basiert im wesentlichen darauf, daß
mittels einer Sensoranordnung die Kopfhöhe der auf dem
betreffenden Sitz befindlichen Person erfaßt wird und
danach die Kopfstütze in der Höhe automatisch eingestellt
werden kann. Dies kann entweder von Hand unter Beobachtung
des die Verstellrichtung angebenden Signals oder mittels
eines entsprechend gesteuerten Stellgliedes geschehen. Die
auf dem Sitz befindliche Person kann daher im Fall einer
Verstellung von Hand nach einmaligem Hinsetzen ohne mehr
faches Probieren die Kopfstütze in die richtige Höhe ein
stellen bzw. braucht im Fall einer automatischen Ver
stellung mittels eines Stellgliedes nichts mehr zu tun.
Voraussetzung für das richtige Funktionieren der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Kopf
stütze ist, daß die Kopfstütze derart angebracht ist, daß
bei der niedrigsten Höhenstellung der Kopfstütze noch eine
Kopf- oder Nackenberührung mit einer auf dem zugeordneten
Sitz befindlichen Person möglich ist. Ist diese Person
besonders klein, dann ist als Soll-Höhenstellung der Kopf
stütze die niedrigste Höhenstellung vorgesehen. Ist die
Person jedoch sehr groß, so daß die Kopfstütze auch zur
Erzielung einer optimalen Höhenstellung nicht weiter aus
gefahren werden kann, dann wird als Soll-Höhenstellung die
oberste Höhenstellung vorgegeben. Bei den übrigen Personen
hingegen wird die Soll-Höhenstellung entsprechend den Aus
gangssignalen der Sensoranordnung vorgegeben und die Ver
stellung der Kopfstütze kann mittels des Ausgangssignals
der Vergleichseinrichtung erfolgen. War die Höhenstellung
der Kopfstütze zu Beginn in der obersten Position, so wird
sich für den Fall normalgroßer Fahrzeuginsassen kein Pro
blem in bezug auf die Erfassung der Kopfhöhe ergeben. Im
Fall einer besonders kleinen Person hingegen ist vorge
sehen, die Kopfstütze auf die niedrigste Soll-Höhen
stellung, nämlich zur untersten Position hin, zu bringen.
Die Sensoranordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
so ausgebildet, daß sie die Kopfhöhe einer auf einem mit
der Kopfstütze ausgestatteten Sitz befindlichen Person
erfaßt. Dies geschieht dadurch, daß der an der Kopfstütze
anliegende Kopf im Bereich des Nackens (Nackenanfang, Hin
terhauptbein) einen Druck auf die Sensoranordnung ausübt.
Dieser Druck wird von der Sensoranordnung erfaßt und mit
tels der relativen Druckbeaufschlagung in bezug auf die
Erstreckung der Sensoranordnung kann diese differenziert
erfassen, in welcher Höhe sich der betreffende Kopf be
findet. Zweckmäßig ist jeder Kopfhöhe eine Soll-Höhen
stellung der Kopfstütze zugeordnet und mittels der ermit
telten Relativhöhenstellung der Kopfstütze kann diese pro
blemlos auf die Soll-Höhenstellung gebracht werden. Der
Verstellvorgang ist im Fall einer Verstellung von Hand
dadurch vereinfacht, daß die Vergleichseinrichtung ein die
Verstellrichtung angebendes Signal ausgibt, bis die Soll-
Höhenstellung erreicht wird.
Die relative Lage der Kopfhöhe und der Ist-Höhenstellung
der Kopfstütze kann getrennt durch die Sensoranordnung und
eine die Ist-Höhenstellung der Kopfstütze erfassende Ein
richtung ermittelt werden. Vorteilhaft ist jedoch auch eine
Sensoranordnung, die die relative Höhenstellung der Kopf
stütze (Ist-Stellung) in bezug auf die Kopfstütze erfaßt.
Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Sensoranordnung an
oder in der Kopfstütze angebracht ist.
Vorteilhaft ist die Vergleichseinrichtung so ausgestaltet,
daß sie ein den Verstellhub anregendes Signal angibt.
Hierbei kann es sich beispielsweise um ein akustisches
Zweiton-Signal mit unterschiedlicher Lautstärke ent
sprechend den beiden Verstellrichtungen und dem Verstellhub
handeln. Es kann auch ein akustisches Signal vorgesehen
werden, das angibt, wenn die Soll-Höhenstellung der Kopf
stütze erreicht worden ist. Statt dessen kann auch eine
optische Anzeige vorgesehen sein, die den Verstellhub
gegebenenfalls mit Vorzeichen entsprechend der Verstell
richtung in Form einer Zahl angibt, die mit Annäherung an
die Soll-Höhenstellung auf den Wert Null geht. Es kann auch
ein Anzeigenfeld mit unterschiedlich gefärbten Feldern
(rot-gelb-grün) entsprechend der Abweichung der Ist-Höhen
stellung von der Soll-Höhenstellung der Kopfstütze mit
Zeiger oder dergleichen vorgesehen sein. Eine weitere
Möglichkeit der optischen Anzeige der relativen Lage von
Kopfhöhe und Soll-Höhenstellung der Kopfstütze ergibt sich,
wenn eine Anzahl von Lampen vorgesehen ist, die die Höhen
erstreckung der Sensoranordnung repräsentieren und von
denen selektiv eine oder mehrere Lampen entsprechend der
erfaßten Kopfhöhe aufleuchten. In letzterem Fall ist die
Ist-Höhenstellung der Kopfstütze erreicht, wenn die
mittlere Lampe(n) leuchtet (leuchten).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine optimale
Einstellung der Kopfstützenhöhe für jede beliebige Person
auf dem entsprechenden Sitz. Eine besonders einfache Ein
stellung ist möglich, indem eine Antriebseinrichtung zur
Verstellung der Kopfstütze entsprechend dem von der Ver
gleichseinrichtung ausgegebenen Signal vorgesehen wird. Es
ist dann keine Bedienung mehr durch den entsprechenden
Fahrzeuginsassen erforderlich. Dieser braucht sich ledig
lich auf den Sitz zu setzen und seinen Kopf einmal an die
Kopfstütze anzulehnen. Die Höhenverstellung der Kopfstütze
auf die Soll-Höhenstellung erfolgt dann vollautomatisch.
Die erfindungsgemäße Höhenverstellvorrichtung weist eine
elektronische Auswerteschaltung auf, mittels der die Ist-
und Soll-Höhenstellung der Kopfstütze erfaßt und ver
arbeitet werden. Eine solche Auswerteschaltung entfällt
vorteilhaft, wenn das Fahrzeug einen Bordcomputer auf
weist, an den die Höhenverstellvorrichtung angeschlossen
werden kann. Zweckmäßig umfaßt die Sensoranordnung eine
Anzahl von in vertikaler Richtung übereinander angeordneten
Sensoren. Dies ermöglicht eine differenzierte Erfassung der
Kopfhöhe derart, daß diese jeweils durch einen oder mehrere
benachbarte Sensoren erfaßt wird, die bei Betätigung ein
entsprechendes Signal ausgeben. Die Auswertung ist hier
durch besonders einfach. Durch eine geeignete Anzahl von
Einzelpersonen kann die Erfassung der Kopfhöhe in ge
wünschter Weise genau ausgeführt werden.
Die Sensoren sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung Drucksensoren.
Es kann sich hierbei um piezoelektrische Wandler und/oder
beliebige andere Drucksensoren handeln. Bei einer anderen
bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Sensoranordnung
Schalter, die jeweils durch Anlegen eines Kopfes betätigt
werden und dann bei den entsprechenden Stromkreis
schließen.
Besonders einfach gestaltet sich der Einbau der erfin
dungsgemäßen Sensoranordnung, wenn diese leistenartig
ausgebildet ist. Im einfachsten Fall wird eine Sensorleiste
in der Mitte der Kopfstütze längs deren Höhenerstreckung
montiert. Die Sensoranordnung kann auf diese Weise als
Einbauteil eingebaut werden. Dies wird dadurch erleichtert,
daß die Sensoranordnung beispielsweise auf einer auf die
Kopfstütze montierbaren Halterung angebracht ist, wobei
eine elastische Abdeckung von Halterung und Sensoranordnung
vorgesehen ist. Dies ermöglicht es, bereits mit Kopfstützen
ausgerüstete Kraftfahrzeuge mit der erfindungsgemäßen
Höhenverstellvorrichtung nachzurüsten.
Bei einer bevorzugten Ausrüstungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung umfaßt die Halterung eine als flexible Leiterplatte
ausgebildete Trägerplatte und eine Abdeckplatte, zwischen
denen Distanzstücke angeordnet sind und eine Aufnahme
für die Anschlußleitungen der Sensorenanordnung vorgesehen
ist. Hierdurch ist die Halterung besonders montagefreundlich,
denn zum einen ergeben sich keinerlei Raumprobleme durch
die Anschlußleitungen und es brauchen lediglich die entspre
chenden Anschlußkontakte miteinander verbunden zu werden.
Die Distanzstücke ermöglichen auch eine gewisse Versteifung
der Trägerplatte, die dadurch flexibler ausgebildet werden
kann. Beispielsweise können die Platten in Form einer
Kunststoffolie mit einer Stärke von 0,2 bzw. 0,7 mm ausgeführt
sein. Zweckmäßig ist die Halterung am oberen und am unte
ren Ende mit Befestigungshaken versehen, die lediglich in
entsprechende Aufnahmen eingesteckt bzw. eingehängt werden,
diese Ausgestaltung ist möglich bei einer nachrüstbaren
Sensoranordnung, ebenso aber auch im Fall der Montage der
Sensoranordnung im Inneren der Kopfstütze, wobei die Be
festigungshaken in Eingriff mit dem Metallrahmen der Kopf
stütze treten. Je nach Einbau wird die äußere Abdeckung der
Sensoranordnung entsprechend weich gepolstert ausgestaltet.
Bevorzugt ist ein Schalter vorgesehen, der die Höhenverstell
vorrichtung aktiviert. Dieser Schalter kann entweder ma
nuell vor Fahrtantritt betätigt werden und die Höhenver
stellung wird dann in Gang gesetzt. Es kann auch eine An
zeige vorgesehen sein, die bei noch nicht erfolgter Höhen
verstellung ein optisches oder akustisches Signal ausgibt.
Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die das
Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung darstellende
Anzeigeeinrichtung ein besonderes optisches Signal aus
gibt, eine die relative Kopfhöhe anzeigende Lampenanord
nung blinkt oder ein an eine Vergleichseinrichtung
angeschlossener akustischer Signalgeber einen besonderen
Signalton abgibt. Auf diese Weise wird der Fahrer bzw. die
Fahrzeuginsassen an eine Nachstellung oder Überprüfung der
Höhenstellung der Kopfstütze(n) erinnert.
Dieser Aktivierungsschalter kann mit Rastung ausgebildet
sein, d. h. nach Betätigung bleibt so lange in betätigtem
Zustand, bis eine Höhenverstellung oder eine Überprüfung
der Höhenstellung erfolgt ist. Anschließend nimmt der
Schalter wieder den Ausgangszustand ein. Vor Entriegelung
der Rastung des Aktivierungsschalters kann z. B. für kurze
Zeit (1 s) ein akustisches Bestätigungssignal gegeben
werden. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Höhenver
stellvorrichtung im Normalfall nicht in Betrieb gesetzt
werden kann. Auch im Fall einer automatischen Höhenver
stellung der Kopfstütze kann ein solcher Aktivierungs
schalter mit Rastung vorgesehen sein, wobei die Rastung
automatisch entriegelt wird, wenn die optimale Einstellung
der Kopfstützenhöhe erreicht worden ist.
Eine Sicherstellung einer Höhenverstellung der Kopfstützen
bzw. von deren Überprüfung ergibt sich, wenn der die Hö
henverstellvorrichtung aktivierende Schalter im Zündkreis
eingefügt ist. In diesem Fall müssen die Fahrgäste ihren
Kopf zunächst gegen die Kopfstützen andrücken, woraufhin
dann die Freigabe für den Zündkreis erfolgt und das Fahr
zeug gestartet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele und der Zeichnung weiter erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugfahrers auf
einem Sitz, der eine in optimaler Höhe ein
gestellte Kopfstütze aufweist,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 1, die Kopf
und Kopfstütze mehr im einzelnen zeigt, wobei die
Kopfstütze in zwei Höhenstellungen dargestellt
ist,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht der in Fig. 2 darge
stellten Kopfstütze längs der Linie III-III,
Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel einer als Leiste
ausgebildeten Sensoranordnung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 dargestellten
Sensoranordnung in Richtung des Pfeils V in Fig. 4
gesehen,
Fig. 6 ein zweites Beispiel einer leistenartigen Sensor
anordnung,
Fig. 7 eine Schnittansicht der Sensoranordnung von Fig. 6
längs Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel einer leisten
artigen Sensoranordnung,
Fig. 9 eine Schnittansicht der Sensoranordnung von Fig. 8
längs Linie IX-IX in Fig. 8 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 10 ein Schaltschema, das den Aufbau einer an die
Sensoranordnung angeschlossene Schaltung ver
anschaulicht.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes 10
mit höhenverstellbarer Kopfstütze 12 veranschaulicht, auf
dem ein Fahrer 2 mit Kopf 4 sitzt. Im gezeigten Beispiel
befindet sich die Kopfstütze 12 in einer korrekten Hö
henstellung. Der Kopf 4 lehnt an der Rückseite am Hin
terkopf zentral an der Kopfstütze bezüglich deren Höhen
erstreckung an. Auf diese Weise ist eine zuverlässige Ab
stützung des Kopfes 4 im Falle eines Aufpralls des Fahr
zeuges oder von dessen plötzlicher Verlangsamung sicher
gestellt.
Fig. 2 veranschaulicht die relative Lage von Kopf 4 und
Kopfstütze 12 mehr im einzelnen. Eine horizontal durch das
Auge 6 und das Ohr 8 verlaufende Linie 14 geht weiter
durch einen Bereich am Hinterkopf 16, der vorsteht und in
dem die Anlage an die Kopfstütze 12 erfolgen sollte. Im
Fall der relativ hoch nach oben verstellten Kopfstütze 12
ist diese Bedingung gegeben. Rechts in Fig. 2 ist die
Kopfstütze in der tiefsten Höhenstellung veranschaulicht,
in der ihr oberes Ende gerade bis zur Linie 14 reicht. Wenn
der Kopf 4 im Fall eines Aufpralls an die in dieser Po
sition befindliche Kopfstütze stoßen würde, so könnte es
bei genügend starkem Aufprall dazu kommen, daß der Kopf
nach hinten über die Kopfstütze hinwegrutschen würde, so
daß die Halswirbelsäule schwer verletzt werden oder es
sogar zu einem Genickbruch kommen könnte.
In Fig. 3 ist ein Sensor 22 einer nicht weiter darge
stellten Sensoranordnung 20 in Teilschnittansicht dar
gestellt. Der Sensor befindet sich dicht unter dem Überzug
17 der Kopfstütze 12 und kann auf diese Weise empfindlich
auf ein Drücken des Kopfes 4 reagieren. Bei dem Sensor kann
es sich z. B. um einen mit einer Membran ausgeführten Sensor
handeln. Die äußere Form der Kopfstütze 12 ist bei dieser
Ausgestaltung der Sensoranordnung unbeeinträchtigt, so daß
ein ästhetisch ansprechender Gesamteindruck durch das
Innendesign erhalten bleiben kann.
Die Darstellung von Fig. 3 veranschaulicht das Funktions
prinzip der Sensoranordnung. Wenn beispielsweise zwei
weitere Sensoren jeweils oberhalb und unterhalb des Sensors
22 angeordnet wären, so würde in der Darstellung von Fig. 2
rechts, d. h. bei der tiefsten Höhenstellung der Kopfstütze
12, allenfalls ein Signal vom oberen Sensor abgegeben werden.
Hierauf würde die Vergleichseinrichtung ein Signal ausgeben,
daß eine erforderliche Verstellung der Kopfstütze nach oben
anzeigen würde. Im Fall der Höhenverstellung der Kopfstütze 12
gemäß der Darstellung von Fig. 2 links würde lediglich der
mittlere Sensor 22 kurz ein Signal ausgeben, das die korrekte
Höhenstellung der Kopfstütze anzeigen würde.
In Fig. 4 und 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer lei
stenartigen Sensoranordnung 20 dargestellt. Auf einer Träge
platte 24 ist eine Anzahl von übereinander angeordneten Sen
soren 22, z. B. Kleinschalter, angebracht. Die Trägerplatte 24
und die Sensoren 22 sind von einer elastischen Abdeckung 26
umgeben. Die Trägerplatte 24 ist als gedruckte flexible Lei
terplatte ausgebildet, die auf ihrer den Sensoren 22 abge
wandten Seite die diesen zugeordneten Leiterbahnen trägt.
Die Leiterbahnen sind durch eine in einem bestimmten Ab
stand zu der Trägerplatte 24 angeordnete Abdeckplatte 23 ge
schützt, wobei der dadurch entstandene Hohlraum 28 als Auf
nahme für Anschlußleitungen 30 der Sensoren 22, die in einem
Anschlußkupplungsstück 32 enden, dient.
Die Trägerplatte 24 und die Abdeckplatte 25 sind im gezeig
ten Beispiel als Folien mit einer Stärke von 0,7 bzw. 0,2 mm
ausgebildet. Am oberen und am unteren Ende sind zwischen
den Platten 24, 25 jeweils ein Gurtband 34 sowie ein Distanz
stück 36 eingeschoben und mittels Nieten 38 zusammengeheftet.
Das Gurtband 34 ist an seinem äußeren Ende jeweils unter Bil
dung einer Öse bzw. Schlaufe 40 umgeschlagen. Am oberen Ende
ist in der Öse 40 ein Haken 42 angebracht, während am unteren
Ende ein Befestigungsring 44 montiert ist. Mittels des Hakens
42 und Befestigungsrings 44 kann die Sensorleiste auf einfache
Weise nachträglich auf einer Kopfstütze angebracht werden,
in dem sie lediglich unten an einem zu diesem Zweck vor
zusehenden Haken eingehängt und oben bzw. auf der Rückseite
der Kopfstütze an einer entsprechenden Öse oder Stange festge
klemmt wird. Auf ähnliche Weise könnte die Sensoranordnung 20
auch von vornherein in die Kopfstütze eingebaut sein.
In Fig. 6 und 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer lei
stenartigen Sensoranordnung 20 dargestellt. Soweit die Teile
dieselben wie in Fig. 4 und 5 sind, sind sie mit denselben
Bezugszeichen versehen und werden nicht weiter erläutert.
Die Abdeckung 26 ist zur Veranschaulichung teilweise wegge
brochen. Die Sensoren 22, von denen einer in Fig. 7 im Quer
schnitt dargestellt ist, sind wiederum vertikal übereinander
angeordnet. Sie weisen jeweils eine Kontaktplatte 46 und eine
Trägerplatte 48 mit dazwischen befindlicher, in der Mitte mit
einer Aussparung 50 versehener elastischer Abstandsleiste 52 auf.
Bei Betätigung der Kontaktplatte 46 durch Andrücken des
Kopfes 4 kommt es zur Kontaktierung von mindestens einem
Kontakt 54 mit der Kontaktleiste 55.
In Fig. 8 und 9 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer leisten
artig ausgebildeten Sensoranordnung 20 dargestellt. Soweit
die Teile dieselben wie in Fig. 4 bis 7 sind, sind sie mit den
selben Bezugszeichen gekennzeichnet und werden nicht weiter
erläutert. Bei den Sensoren 22 handelt es sich ebenfalls um
Druckschalter, die auf einer Trägerplatte 24 benachbart einer
Grundplatte 57, die die Leiterbahnen 59 trägt, sitzen. Dabei
sind sämtliche Druckschalter in die einstückige Trägerplatte 24
integriert.
In Fig. 10 ist schematisch der Aufbau einer an eine erfindungs
gemäße Sensoranordnung 20 angeschlossenen Schaltung veran
schaulicht. Die Sensoren sind in Form von Schaltern 56 1 bis 56 5
dargestellt. Die Schalter 56 1 bis 56 5 sind an eine gemeinsame An
schlußleitung 58 und Anschlußleitungen 60 1 bis 60 5 angeschlossen,
die mit Anschlußkupplungsstücken bzw. -steckern 62, 64 1 bis 64 5
versehen sind.
An die Sensoranordnung 20 angeschlossen ist eine Lampenanord
nung 66, die jeweils den Schaltern 56 1 bis 56 5 entsprechende Lam
pen 66 1 bis 66 5 umfaßt. Die Einzellampen 66 1 bis 66 5 sind an
die Anschlüsse 64 1 bis 64 5 bzw. mit einem Minus-Pol 68 einer nicht
gezeigten Fahrzeugbatterie verbunden. Die Anschlußleitung 62
ist über einen in Fig. 10 offenen Schaltkontakt 72 mit einem Plus-
Pol 70 der Batterie verbunden. Ebenfalls mit dem offenen Schalt
kontakt 72 verbunden ist eine Anschlußleitung 74 einer Anzeigelampe
76, deren andere Anschlußleitungen 78 ebenfalls mit dem Minus-Pol
68 verbunden ist.
Mit dem bereits erwähnten offenen Schaltkontakt 72 in Eingriff
bringbar ist ein Kontakthebel 80 eines Aktivierungsschalters 82,
der im gezeigten Ausführungsbeispiel als verrastender Schalter aus
geführt ist.
Die veranschaulichte Schaltung funktioniert folgendermaßen: Im
Grundzustand ist der Aktivierungsschalter 82 nicht betätigt. Die
Anzeigenlampe 76 leuchtet nicht, ebenfalls nicht die Einzellampen
66 1 bis 66 5 der Lampenanordnung 66. Um eine Überprüfung der
Höhenstellung der Kopfstütze 12 oder eine Neueinstellung vorzu
nehmen, wird der Aktivierungsschalter 82 betätigt. Hierdurch
werden die Anschlußleitungen 58 und die Anschlußleitung 74 mit
dem Plus-Pol 70 der Batterie verbunden. Die Anzeigelampe 76 leuchtet
auf und gibt der auf dem Sitz befindlichen Person einen Hinweis
darauf, daß der Kopf an die Kopfstütze 12 anzulehnen sei.
Geschieht dies, so wird entsprechend der Kopfhöhe einer der
Sensorschalter 56 1 bis 56 6 gedrückt bzw. geschlossen, was ein
Aufleuchten einer entsprechenden der Lampen 66 1 bis 66 5 zur
Folge hat. Dementsprechend wird die Kopfstütze 12 so weit bis zu
einer bezüglich der Lampen mittleren Lage verschoben, bis die
mittlere Lampe 66 3 aufleuchtet. Dann ist die Kopfstütze entspre
chend der in Fig. 2 dargestellten Linie 14 auf den Kopf 4 ausge
richtet. Mittels einer nicht dargestellten Schaltungsanordnung wird
dann der Aktivierungsschalter 82 deaktiviert.
Claims (20)
1. Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Kopfstütze, ins
besondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Verstelleinrich
tung,
gekennzeichnet durch
- - eine Sensoranordnung (20), die die Kopfhöhe einer auf einem mit der Kopfstütze (12) ausgestatteten Sitz (10) befindlichen Person erfaßt,
- - eine Einrichtung, die die Ist-Höhenstellung der Kopf stütze erfaßt,
- - eine Einrichtung, die einer Kopfhöhe jeweils eine Soll- Höhenstellung der Kopfstütze (12) zuordnet, und
- - eine Vergleichseinrichtung, die eine der erfaßten Kopfhöhe zugeodnete Soll-Höhenstellung der Kopfstütze (12) mit der Ist-Höhenstellung vergleicht und ein die Verstellrichtung anregendes Signal ausgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sensoranordnung (20) die relative
Höhenstellung der Kopfstütze (12) (Ist-Stellung) in bezug
auf den Kopf (4) erfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung
ein Signal ausgibt, das den Verstellhub angibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge
kennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung,
die die Kopfstütze (12) entsprechend dem von der Ver
gleichseinrichtung ausgegebenen Signal verstellt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung
(20) an/in der Kopfstütze (12) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (20)
eine Anzahl von in vertikaler Richtung übereinander ange
ordneten Sensoren (22) umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (20)
Drucksensoren (22) umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (20)
Schalter (22, 56) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (20)
leistenartig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (20)
auf einer auf die Kopfstütze (12) montierbaren Halterung
(24) angebracht ist und daß eine elastische Abdeckung (26)
von Halterung und Sensoranordnung vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung eine als flexible Leiterplatte ausgebildete
Trägerplatte (24) und eine Abdeckplatte (25) umfaßt, zwischen
denen Distanzstücke (36) angeordnet sind und eine Aufnahme (28)
für die Anschlußleitungen (30) der Sensoranordnung (20) vorge
sehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halterung (24) am oberen
und unteren Ende Befestigungshaken bzw. -ösen (40, 42)
aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ge
kennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung, die
das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung darstellt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ge
kennzeichnet durch eine Lampenanordnung (66),
wobei die Einzellampen (66 1 bis 66 5) selektiv entsprechend
der erfaßten Kopfhöhe leuchten.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ge
kennzeichnet durch einen akustischen Signal
geber, der an die Vergleichseinrichtung angeschlossen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ge
kennzeichnet durch einen Schalter (82), der die
Höhenverstellvorrichtung aktiviert.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, ge
kennzeichnet durch eine Anzeige (76) für eine
nicht erfolgte Höhenverstellung.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß der die Höhenverstell
vorrichtung aktivierende Schalter in den Zündkreis ein
gefügt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, ge
kennzeichnet durch eine Auswerteschaltung.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Höhenverstellvorrichtung
an einen Bordcomputer angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730210 DE3730210A1 (de) | 1987-09-09 | 1987-09-09 | Vorrichtung zur hoehenverstellung einer kopfstuetze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730210 DE3730210A1 (de) | 1987-09-09 | 1987-09-09 | Vorrichtung zur hoehenverstellung einer kopfstuetze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730210A1 true DE3730210A1 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=6335578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730210 Withdrawn DE3730210A1 (de) | 1987-09-09 | 1987-09-09 | Vorrichtung zur hoehenverstellung einer kopfstuetze |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EATON CONTROLS GMBH & CO KG, 6530 BINGEN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |