DE3730210A1 - Vorrichtung zur hoehenverstellung einer kopfstuetze - Google Patents

Vorrichtung zur hoehenverstellung einer kopfstuetze

Info

Publication number
DE3730210A1
DE3730210A1 DE19873730210 DE3730210A DE3730210A1 DE 3730210 A1 DE3730210 A1 DE 3730210A1 DE 19873730210 DE19873730210 DE 19873730210 DE 3730210 A DE3730210 A DE 3730210A DE 3730210 A1 DE3730210 A1 DE 3730210A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
headrest
height
sensor arrangement
head
adjustment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873730210
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dipl Ing Bieber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Controls GmbH and Co KG
Original Assignee
Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik filed Critical Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
Priority to DE19873730210 priority Critical patent/DE3730210A1/de
Publication of DE3730210A1 publication Critical patent/DE3730210A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/829Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0244Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits
    • B60N2/0268Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits using sensors or detectors for adapting the seat or seat part, e.g. to the position of an occupant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Höhen­ verstellung einer Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahr­ zeuge, mit einer Verstelleinrichtung.
Der Nutzen von Kopfstützen, beispielsweise an Sitzen von Kraftfahrzeugen, ist unbezweifelt. Sie schützen im Fall eines Auffahrunfalls vor Verletzungen der Halswirbelsäule oder vor Genickbruch. Dieser Schutz ist jedoch nur gewähr­ leistet, wenn die Kopfstütze die richtige Höhenstellung innehat. Eine optimale Höhenstellung der Kopfstütze ist erreicht, wenn sie unmittelbar oberhalb der Ohren oder in Ohrenhöhe angreift. Die Kopfstütze sollte jedoch niemals im Nackenbereich angreifen. Da abhängig von den anatomischen Gegebenheiten des jeweiligen Fahrzeuginsassen die Kopfhöhe variiert, ist in der Regel die Höhenstellung der Kopfstütze nicht optimal, wenn sich ein neuer Fahrzeuginsasse auf ei­ nen mit einer Kopfstütze ausgestatteten Sitz hinsetzt. Aus diesem Grunde sind die Kopfstützen von Kraftfahrzeugen in der Regel höhenverstellbar ausgebildet.
Eine einfache Ausführungsform derartiger verstellbarer Kopfstützen umfaßt zwei mit Rasteinrichtungen versehene Halterungsstangen, längs deren die Kopfstütze nach oben und nach unten verschiebbar ist, wobei eine Einrastung jeweils an den entsprechenden Raststellen erfolgt. Zur Verriegelung der gewählten Höhenstellung können Verriegelungsknöpfe oder dergleichen vorgesehen werden. Meist unterbleibt jedoch eine individuell angepaßte Höhenverstellung der Kopfstütze, denn zur Verstellung der Kopfstütze muß das Fahrzeug entweder wieder verlassen oder die be­ treffende Person muß sich auf umständliche Weise umdrehen und hantieren. Eine Absenkung der Kopfstütze wird aufgrund der einfacheren Handhabbarkeit noch eher durchgeführt als ein Anheben der Kopfstütze. Gerade zu niedrig eingestellte Kopfstützen sind jedoch besonders gefährlich bzw. haben geringen Nutzen.
Es wurde daher in der DE-OS 24 50 031 vorgeschlagen, eine Kopfstütze in Form eines elektrischen Haltegurtes mit Pol­ sterung auszubilden, wobei der Haltegurt am unteren Ende an der Rückenlehne befestigt ist und mit seinem oberen Ende mittels Rollen verschiebbar gelagert ist. Mittels dieser Lagerung kann die Kopfstütze wieder neu eingestellt werden, wenn der Sitz verstellt worden ist. Diese Kopfstütze ermög­ licht ein elastisches Auffangen des Kopfes. Sie muß jedoch im Prinzip bei jeder Verstellung des zugehörigen Sitzes ebenfalls verstellt werden. Geschieht dies nicht, so kann es entsprechend einer zu weit vorne oder hinten erfolgten Lagerung des oberen Haltegurtendes zu einer unbequemen Sitzhaltung oder zu einem nachteiligen Rückschlagen des Kopfes bis zu dessen Anliegen an der Kopfstütze kommen. Darüber hinaus ist die Halterung des oberen Endes des Haltegurtes relativ aufwendig.
In der DE-OS 28 10 577 ist eine Vorrichtung zur Höhen­ verstellung einer Kopfstütze beschrieben, die Mittel zur selbsttätigen Verstellung der Kopfstütze in Abhängigkeit von der Längsverstellung des Fahrzeugsitzes aufweist. Bei einer Verstellung des Sitzes nach hinten wird die Kopf­ stütze nach oben verstellt und umgekehrt. Hierdurch soll das Problem ausgeschaltet werden, daß aus Bequemlichkeits­ gründen vielfach keine Neueinstellung der Höhe einer Kopfstütze erfolgt, wenn sich jemand neu auf einen Sitz setzt. Das Lösungsprinzip dieses Vorschlages beruht darauf, daß gewöhnlich ein großer Fahrzeuginsasse eine große Kopf­ höhe und Beinlänge aufweist und daher üblicherweise den Sitz nach hinten stellt. Kleine Fahrzeuginsassen hingegen sitzen weiter vorne. Dies trifft zwar in vielen Fällen zu, jedoch gibt es eine Reihe von Personen, bei denen diese anatomischen Voraussetzungen nicht erfüllt sind bzw. die andere Sitzhaltungen einnehmen. Für diesen Personenkreis ist daher eine solche Zwangshöheneinstellung der Kopf­ stütze nicht richtig.
Es sind auch bereits in zu Bordcomputern gehörigen Spei­ chern Höheneinstelldaten für Kopfstützen betreffend be­ stimmte Personen gespeichert worden, die dann bei Bedarf abgerufen werden können und eine gezielte, individuelle Höhenverstellung einer Kopfstütze ermöglichen. Wenn sich beispielsweise ein anderer Fahrzeuginsasse mit nicht ge­ speicherten Daten auf dem Sitz befindet, kann die Höhen­ einstellung der Kopfstütze, wie sie durch den Bordrechner vorgegeben wird, von der richtigen Einstellung abweichen.
Es sind auch bereits Kopfstützen bekannt, bei denen die Höhenverstellung mittels eines Motors vorgenommen wird. Auch bei diesen Vorrichtungen wird gewöhnlich auf gespei­ cherte Daten zurückgegriffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Kopfstütze zu schaffen, die es ermöglicht, die Kopfstütze auf einfache Weise in der Höhe, jeweils an die individuelle Kopfhöhe angepaßt, zu ver­ stellen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Kopfstütze, insbesondere für Kraft­ fahrzeuge, mit einer Verstelleinrichtung gelöst, die um­ faßt:
  • - eine Sensoranordnung, die die Kopfhöhe einer auf einem mit der Kopfstütze ausgestatteten Sitz befindlichen Person erfaßt,
  • - eine Einrichtung, die die Ist-Höhenstellung der Kopf­ stütze erfaßt,
  • - eine Einrichtung, die einer Kopfhöhe jeweils eine Soll- Höhenstellung der Kopfstütze zuordnet, und
  • - eine Vergleichseinrichtung, die eine der erfaßten Kopfhöhe zugeordnete Soll-Höhenstellung der Kopfstütze mit der Ist-Höhenstellung vergleicht und ein die Ver­ stellrichtung anregendes Signal ausgibt.
Das Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Höhenver­ stellvorrichtung basiert im wesentlichen darauf, daß mittels einer Sensoranordnung die Kopfhöhe der auf dem betreffenden Sitz befindlichen Person erfaßt wird und danach die Kopfstütze in der Höhe automatisch eingestellt werden kann. Dies kann entweder von Hand unter Beobachtung des die Verstellrichtung angebenden Signals oder mittels eines entsprechend gesteuerten Stellgliedes geschehen. Die auf dem Sitz befindliche Person kann daher im Fall einer Verstellung von Hand nach einmaligem Hinsetzen ohne mehr­ faches Probieren die Kopfstütze in die richtige Höhe ein­ stellen bzw. braucht im Fall einer automatischen Ver­ stellung mittels eines Stellgliedes nichts mehr zu tun.
Voraussetzung für das richtige Funktionieren der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Kopf­ stütze ist, daß die Kopfstütze derart angebracht ist, daß bei der niedrigsten Höhenstellung der Kopfstütze noch eine Kopf- oder Nackenberührung mit einer auf dem zugeordneten Sitz befindlichen Person möglich ist. Ist diese Person besonders klein, dann ist als Soll-Höhenstellung der Kopf­ stütze die niedrigste Höhenstellung vorgesehen. Ist die Person jedoch sehr groß, so daß die Kopfstütze auch zur Erzielung einer optimalen Höhenstellung nicht weiter aus­ gefahren werden kann, dann wird als Soll-Höhenstellung die oberste Höhenstellung vorgegeben. Bei den übrigen Personen hingegen wird die Soll-Höhenstellung entsprechend den Aus­ gangssignalen der Sensoranordnung vorgegeben und die Ver­ stellung der Kopfstütze kann mittels des Ausgangssignals der Vergleichseinrichtung erfolgen. War die Höhenstellung der Kopfstütze zu Beginn in der obersten Position, so wird sich für den Fall normalgroßer Fahrzeuginsassen kein Pro­ blem in bezug auf die Erfassung der Kopfhöhe ergeben. Im Fall einer besonders kleinen Person hingegen ist vorge­ sehen, die Kopfstütze auf die niedrigste Soll-Höhen­ stellung, nämlich zur untersten Position hin, zu bringen.
Die Sensoranordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie die Kopfhöhe einer auf einem mit der Kopfstütze ausgestatteten Sitz befindlichen Person erfaßt. Dies geschieht dadurch, daß der an der Kopfstütze anliegende Kopf im Bereich des Nackens (Nackenanfang, Hin­ terhauptbein) einen Druck auf die Sensoranordnung ausübt. Dieser Druck wird von der Sensoranordnung erfaßt und mit­ tels der relativen Druckbeaufschlagung in bezug auf die Erstreckung der Sensoranordnung kann diese differenziert erfassen, in welcher Höhe sich der betreffende Kopf be­ findet. Zweckmäßig ist jeder Kopfhöhe eine Soll-Höhen­ stellung der Kopfstütze zugeordnet und mittels der ermit­ telten Relativhöhenstellung der Kopfstütze kann diese pro­ blemlos auf die Soll-Höhenstellung gebracht werden. Der Verstellvorgang ist im Fall einer Verstellung von Hand dadurch vereinfacht, daß die Vergleichseinrichtung ein die Verstellrichtung angebendes Signal ausgibt, bis die Soll- Höhenstellung erreicht wird.
Die relative Lage der Kopfhöhe und der Ist-Höhenstellung der Kopfstütze kann getrennt durch die Sensoranordnung und eine die Ist-Höhenstellung der Kopfstütze erfassende Ein­ richtung ermittelt werden. Vorteilhaft ist jedoch auch eine Sensoranordnung, die die relative Höhenstellung der Kopf­ stütze (Ist-Stellung) in bezug auf die Kopfstütze erfaßt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Sensoranordnung an oder in der Kopfstütze angebracht ist.
Vorteilhaft ist die Vergleichseinrichtung so ausgestaltet, daß sie ein den Verstellhub anregendes Signal angibt. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein akustisches Zweiton-Signal mit unterschiedlicher Lautstärke ent­ sprechend den beiden Verstellrichtungen und dem Verstellhub handeln. Es kann auch ein akustisches Signal vorgesehen werden, das angibt, wenn die Soll-Höhenstellung der Kopf­ stütze erreicht worden ist. Statt dessen kann auch eine optische Anzeige vorgesehen sein, die den Verstellhub gegebenenfalls mit Vorzeichen entsprechend der Verstell­ richtung in Form einer Zahl angibt, die mit Annäherung an die Soll-Höhenstellung auf den Wert Null geht. Es kann auch ein Anzeigenfeld mit unterschiedlich gefärbten Feldern (rot-gelb-grün) entsprechend der Abweichung der Ist-Höhen­ stellung von der Soll-Höhenstellung der Kopfstütze mit Zeiger oder dergleichen vorgesehen sein. Eine weitere Möglichkeit der optischen Anzeige der relativen Lage von Kopfhöhe und Soll-Höhenstellung der Kopfstütze ergibt sich, wenn eine Anzahl von Lampen vorgesehen ist, die die Höhen­ erstreckung der Sensoranordnung repräsentieren und von denen selektiv eine oder mehrere Lampen entsprechend der erfaßten Kopfhöhe aufleuchten. In letzterem Fall ist die Ist-Höhenstellung der Kopfstütze erreicht, wenn die mittlere Lampe(n) leuchtet (leuchten).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine optimale Einstellung der Kopfstützenhöhe für jede beliebige Person auf dem entsprechenden Sitz. Eine besonders einfache Ein­ stellung ist möglich, indem eine Antriebseinrichtung zur Verstellung der Kopfstütze entsprechend dem von der Ver­ gleichseinrichtung ausgegebenen Signal vorgesehen wird. Es ist dann keine Bedienung mehr durch den entsprechenden Fahrzeuginsassen erforderlich. Dieser braucht sich ledig­ lich auf den Sitz zu setzen und seinen Kopf einmal an die Kopfstütze anzulehnen. Die Höhenverstellung der Kopfstütze auf die Soll-Höhenstellung erfolgt dann vollautomatisch.
Die erfindungsgemäße Höhenverstellvorrichtung weist eine elektronische Auswerteschaltung auf, mittels der die Ist- und Soll-Höhenstellung der Kopfstütze erfaßt und ver­ arbeitet werden. Eine solche Auswerteschaltung entfällt vorteilhaft, wenn das Fahrzeug einen Bordcomputer auf­ weist, an den die Höhenverstellvorrichtung angeschlossen werden kann. Zweckmäßig umfaßt die Sensoranordnung eine Anzahl von in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Sensoren. Dies ermöglicht eine differenzierte Erfassung der Kopfhöhe derart, daß diese jeweils durch einen oder mehrere benachbarte Sensoren erfaßt wird, die bei Betätigung ein entsprechendes Signal ausgeben. Die Auswertung ist hier­ durch besonders einfach. Durch eine geeignete Anzahl von Einzelpersonen kann die Erfassung der Kopfhöhe in ge­ wünschter Weise genau ausgeführt werden.
Die Sensoren sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung Drucksensoren. Es kann sich hierbei um piezoelektrische Wandler und/oder beliebige andere Drucksensoren handeln. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Sensoranordnung Schalter, die jeweils durch Anlegen eines Kopfes betätigt werden und dann bei den entsprechenden Stromkreis schließen.
Besonders einfach gestaltet sich der Einbau der erfin­ dungsgemäßen Sensoranordnung, wenn diese leistenartig ausgebildet ist. Im einfachsten Fall wird eine Sensorleiste in der Mitte der Kopfstütze längs deren Höhenerstreckung montiert. Die Sensoranordnung kann auf diese Weise als Einbauteil eingebaut werden. Dies wird dadurch erleichtert, daß die Sensoranordnung beispielsweise auf einer auf die Kopfstütze montierbaren Halterung angebracht ist, wobei eine elastische Abdeckung von Halterung und Sensoranordnung vorgesehen ist. Dies ermöglicht es, bereits mit Kopfstützen ausgerüstete Kraftfahrzeuge mit der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung nachzurüsten.
Bei einer bevorzugten Ausrüstungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt die Halterung eine als flexible Leiterplatte ausgebildete Trägerplatte und eine Abdeckplatte, zwischen denen Distanzstücke angeordnet sind und eine Aufnahme für die Anschlußleitungen der Sensorenanordnung vorgesehen ist. Hierdurch ist die Halterung besonders montagefreundlich, denn zum einen ergeben sich keinerlei Raumprobleme durch die Anschlußleitungen und es brauchen lediglich die entspre­ chenden Anschlußkontakte miteinander verbunden zu werden. Die Distanzstücke ermöglichen auch eine gewisse Versteifung der Trägerplatte, die dadurch flexibler ausgebildet werden kann. Beispielsweise können die Platten in Form einer Kunststoffolie mit einer Stärke von 0,2 bzw. 0,7 mm ausgeführt sein. Zweckmäßig ist die Halterung am oberen und am unte­ ren Ende mit Befestigungshaken versehen, die lediglich in entsprechende Aufnahmen eingesteckt bzw. eingehängt werden, diese Ausgestaltung ist möglich bei einer nachrüstbaren Sensoranordnung, ebenso aber auch im Fall der Montage der Sensoranordnung im Inneren der Kopfstütze, wobei die Be­ festigungshaken in Eingriff mit dem Metallrahmen der Kopf­ stütze treten. Je nach Einbau wird die äußere Abdeckung der Sensoranordnung entsprechend weich gepolstert ausgestaltet.
Bevorzugt ist ein Schalter vorgesehen, der die Höhenverstell­ vorrichtung aktiviert. Dieser Schalter kann entweder ma­ nuell vor Fahrtantritt betätigt werden und die Höhenver­ stellung wird dann in Gang gesetzt. Es kann auch eine An­ zeige vorgesehen sein, die bei noch nicht erfolgter Höhen­ verstellung ein optisches oder akustisches Signal ausgibt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung darstellende Anzeigeeinrichtung ein besonderes optisches Signal aus­ gibt, eine die relative Kopfhöhe anzeigende Lampenanord­ nung blinkt oder ein an eine Vergleichseinrichtung angeschlossener akustischer Signalgeber einen besonderen Signalton abgibt. Auf diese Weise wird der Fahrer bzw. die Fahrzeuginsassen an eine Nachstellung oder Überprüfung der Höhenstellung der Kopfstütze(n) erinnert.
Dieser Aktivierungsschalter kann mit Rastung ausgebildet sein, d. h. nach Betätigung bleibt so lange in betätigtem Zustand, bis eine Höhenverstellung oder eine Überprüfung der Höhenstellung erfolgt ist. Anschließend nimmt der Schalter wieder den Ausgangszustand ein. Vor Entriegelung der Rastung des Aktivierungsschalters kann z. B. für kurze Zeit (1 s) ein akustisches Bestätigungssignal gegeben werden. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Höhenver­ stellvorrichtung im Normalfall nicht in Betrieb gesetzt werden kann. Auch im Fall einer automatischen Höhenver­ stellung der Kopfstütze kann ein solcher Aktivierungs­ schalter mit Rastung vorgesehen sein, wobei die Rastung automatisch entriegelt wird, wenn die optimale Einstellung der Kopfstützenhöhe erreicht worden ist.
Eine Sicherstellung einer Höhenverstellung der Kopfstützen bzw. von deren Überprüfung ergibt sich, wenn der die Hö­ henverstellvorrichtung aktivierende Schalter im Zündkreis eingefügt ist. In diesem Fall müssen die Fahrgäste ihren Kopf zunächst gegen die Kopfstützen andrücken, woraufhin dann die Freigabe für den Zündkreis erfolgt und das Fahr­ zeug gestartet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele und der Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugfahrers auf einem Sitz, der eine in optimaler Höhe ein­ gestellte Kopfstütze aufweist,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 1, die Kopf und Kopfstütze mehr im einzelnen zeigt, wobei die Kopfstütze in zwei Höhenstellungen dargestellt ist,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht der in Fig. 2 darge­ stellten Kopfstütze längs der Linie III-III,
Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel einer als Leiste ausgebildeten Sensoranordnung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 dargestellten Sensoranordnung in Richtung des Pfeils V in Fig. 4 gesehen,
Fig. 6 ein zweites Beispiel einer leistenartigen Sensor­ anordnung,
Fig. 7 eine Schnittansicht der Sensoranordnung von Fig. 6 längs Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel einer leisten­ artigen Sensoranordnung,
Fig. 9 eine Schnittansicht der Sensoranordnung von Fig. 8 längs Linie IX-IX in Fig. 8 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 10 ein Schaltschema, das den Aufbau einer an die Sensoranordnung angeschlossene Schaltung ver­ anschaulicht.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes 10 mit höhenverstellbarer Kopfstütze 12 veranschaulicht, auf dem ein Fahrer 2 mit Kopf 4 sitzt. Im gezeigten Beispiel befindet sich die Kopfstütze 12 in einer korrekten Hö­ henstellung. Der Kopf 4 lehnt an der Rückseite am Hin­ terkopf zentral an der Kopfstütze bezüglich deren Höhen­ erstreckung an. Auf diese Weise ist eine zuverlässige Ab­ stützung des Kopfes 4 im Falle eines Aufpralls des Fahr­ zeuges oder von dessen plötzlicher Verlangsamung sicher­ gestellt.
Fig. 2 veranschaulicht die relative Lage von Kopf 4 und Kopfstütze 12 mehr im einzelnen. Eine horizontal durch das Auge 6 und das Ohr 8 verlaufende Linie 14 geht weiter durch einen Bereich am Hinterkopf 16, der vorsteht und in dem die Anlage an die Kopfstütze 12 erfolgen sollte. Im Fall der relativ hoch nach oben verstellten Kopfstütze 12 ist diese Bedingung gegeben. Rechts in Fig. 2 ist die Kopfstütze in der tiefsten Höhenstellung veranschaulicht, in der ihr oberes Ende gerade bis zur Linie 14 reicht. Wenn der Kopf 4 im Fall eines Aufpralls an die in dieser Po­ sition befindliche Kopfstütze stoßen würde, so könnte es bei genügend starkem Aufprall dazu kommen, daß der Kopf nach hinten über die Kopfstütze hinwegrutschen würde, so daß die Halswirbelsäule schwer verletzt werden oder es sogar zu einem Genickbruch kommen könnte.
In Fig. 3 ist ein Sensor 22 einer nicht weiter darge­ stellten Sensoranordnung 20 in Teilschnittansicht dar­ gestellt. Der Sensor befindet sich dicht unter dem Überzug 17 der Kopfstütze 12 und kann auf diese Weise empfindlich auf ein Drücken des Kopfes 4 reagieren. Bei dem Sensor kann es sich z. B. um einen mit einer Membran ausgeführten Sensor handeln. Die äußere Form der Kopfstütze 12 ist bei dieser Ausgestaltung der Sensoranordnung unbeeinträchtigt, so daß ein ästhetisch ansprechender Gesamteindruck durch das Innendesign erhalten bleiben kann.
Die Darstellung von Fig. 3 veranschaulicht das Funktions­ prinzip der Sensoranordnung. Wenn beispielsweise zwei weitere Sensoren jeweils oberhalb und unterhalb des Sensors 22 angeordnet wären, so würde in der Darstellung von Fig. 2 rechts, d. h. bei der tiefsten Höhenstellung der Kopfstütze 12, allenfalls ein Signal vom oberen Sensor abgegeben werden. Hierauf würde die Vergleichseinrichtung ein Signal ausgeben, daß eine erforderliche Verstellung der Kopfstütze nach oben anzeigen würde. Im Fall der Höhenverstellung der Kopfstütze 12 gemäß der Darstellung von Fig. 2 links würde lediglich der mittlere Sensor 22 kurz ein Signal ausgeben, das die korrekte Höhenstellung der Kopfstütze anzeigen würde.
In Fig. 4 und 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer lei­ stenartigen Sensoranordnung 20 dargestellt. Auf einer Träge­ platte 24 ist eine Anzahl von übereinander angeordneten Sen­ soren 22, z. B. Kleinschalter, angebracht. Die Trägerplatte 24 und die Sensoren 22 sind von einer elastischen Abdeckung 26 umgeben. Die Trägerplatte 24 ist als gedruckte flexible Lei­ terplatte ausgebildet, die auf ihrer den Sensoren 22 abge­ wandten Seite die diesen zugeordneten Leiterbahnen trägt. Die Leiterbahnen sind durch eine in einem bestimmten Ab­ stand zu der Trägerplatte 24 angeordnete Abdeckplatte 23 ge­ schützt, wobei der dadurch entstandene Hohlraum 28 als Auf­ nahme für Anschlußleitungen 30 der Sensoren 22, die in einem Anschlußkupplungsstück 32 enden, dient.
Die Trägerplatte 24 und die Abdeckplatte 25 sind im gezeig­ ten Beispiel als Folien mit einer Stärke von 0,7 bzw. 0,2 mm ausgebildet. Am oberen und am unteren Ende sind zwischen den Platten 24, 25 jeweils ein Gurtband 34 sowie ein Distanz­ stück 36 eingeschoben und mittels Nieten 38 zusammengeheftet. Das Gurtband 34 ist an seinem äußeren Ende jeweils unter Bil­ dung einer Öse bzw. Schlaufe 40 umgeschlagen. Am oberen Ende ist in der Öse 40 ein Haken 42 angebracht, während am unteren Ende ein Befestigungsring 44 montiert ist. Mittels des Hakens 42 und Befestigungsrings 44 kann die Sensorleiste auf einfache Weise nachträglich auf einer Kopfstütze angebracht werden, in dem sie lediglich unten an einem zu diesem Zweck vor­ zusehenden Haken eingehängt und oben bzw. auf der Rückseite der Kopfstütze an einer entsprechenden Öse oder Stange festge­ klemmt wird. Auf ähnliche Weise könnte die Sensoranordnung 20 auch von vornherein in die Kopfstütze eingebaut sein.
In Fig. 6 und 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer lei­ stenartigen Sensoranordnung 20 dargestellt. Soweit die Teile dieselben wie in Fig. 4 und 5 sind, sind sie mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nicht weiter erläutert. Die Abdeckung 26 ist zur Veranschaulichung teilweise wegge­ brochen. Die Sensoren 22, von denen einer in Fig. 7 im Quer­ schnitt dargestellt ist, sind wiederum vertikal übereinander angeordnet. Sie weisen jeweils eine Kontaktplatte 46 und eine Trägerplatte 48 mit dazwischen befindlicher, in der Mitte mit einer Aussparung 50 versehener elastischer Abstandsleiste 52 auf. Bei Betätigung der Kontaktplatte 46 durch Andrücken des Kopfes 4 kommt es zur Kontaktierung von mindestens einem Kontakt 54 mit der Kontaktleiste 55.
In Fig. 8 und 9 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer leisten­ artig ausgebildeten Sensoranordnung 20 dargestellt. Soweit die Teile dieselben wie in Fig. 4 bis 7 sind, sind sie mit den­ selben Bezugszeichen gekennzeichnet und werden nicht weiter erläutert. Bei den Sensoren 22 handelt es sich ebenfalls um Druckschalter, die auf einer Trägerplatte 24 benachbart einer Grundplatte 57, die die Leiterbahnen 59 trägt, sitzen. Dabei sind sämtliche Druckschalter in die einstückige Trägerplatte 24 integriert.
In Fig. 10 ist schematisch der Aufbau einer an eine erfindungs­ gemäße Sensoranordnung 20 angeschlossenen Schaltung veran­ schaulicht. Die Sensoren sind in Form von Schaltern 56 1 bis 56 5 dargestellt. Die Schalter 56 1 bis 56 5 sind an eine gemeinsame An­ schlußleitung 58 und Anschlußleitungen 60 1 bis 60 5 angeschlossen, die mit Anschlußkupplungsstücken bzw. -steckern 62, 64 1 bis 64 5 versehen sind.
An die Sensoranordnung 20 angeschlossen ist eine Lampenanord­ nung 66, die jeweils den Schaltern 56 1 bis 56 5 entsprechende Lam­ pen 66 1 bis 66 5 umfaßt. Die Einzellampen 66 1 bis 66 5 sind an die Anschlüsse 64 1 bis 64 5 bzw. mit einem Minus-Pol 68 einer nicht gezeigten Fahrzeugbatterie verbunden. Die Anschlußleitung 62 ist über einen in Fig. 10 offenen Schaltkontakt 72 mit einem Plus- Pol 70 der Batterie verbunden. Ebenfalls mit dem offenen Schalt­ kontakt 72 verbunden ist eine Anschlußleitung 74 einer Anzeigelampe 76, deren andere Anschlußleitungen 78 ebenfalls mit dem Minus-Pol 68 verbunden ist.
Mit dem bereits erwähnten offenen Schaltkontakt 72 in Eingriff bringbar ist ein Kontakthebel 80 eines Aktivierungsschalters 82, der im gezeigten Ausführungsbeispiel als verrastender Schalter aus­ geführt ist.
Die veranschaulichte Schaltung funktioniert folgendermaßen: Im Grundzustand ist der Aktivierungsschalter 82 nicht betätigt. Die Anzeigenlampe 76 leuchtet nicht, ebenfalls nicht die Einzellampen 66 1 bis 66 5 der Lampenanordnung 66. Um eine Überprüfung der Höhenstellung der Kopfstütze 12 oder eine Neueinstellung vorzu­ nehmen, wird der Aktivierungsschalter 82 betätigt. Hierdurch werden die Anschlußleitungen 58 und die Anschlußleitung 74 mit dem Plus-Pol 70 der Batterie verbunden. Die Anzeigelampe 76 leuchtet auf und gibt der auf dem Sitz befindlichen Person einen Hinweis darauf, daß der Kopf an die Kopfstütze 12 anzulehnen sei.
Geschieht dies, so wird entsprechend der Kopfhöhe einer der Sensorschalter 56 1 bis 56 6 gedrückt bzw. geschlossen, was ein Aufleuchten einer entsprechenden der Lampen 66 1 bis 66 5 zur Folge hat. Dementsprechend wird die Kopfstütze 12 so weit bis zu einer bezüglich der Lampen mittleren Lage verschoben, bis die mittlere Lampe 66 3 aufleuchtet. Dann ist die Kopfstütze entspre­ chend der in Fig. 2 dargestellten Linie 14 auf den Kopf 4 ausge­ richtet. Mittels einer nicht dargestellten Schaltungsanordnung wird dann der Aktivierungsschalter 82 deaktiviert.

Claims (20)

1. Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Kopfstütze, ins­ besondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Verstelleinrich­ tung, gekennzeichnet durch
  • - eine Sensoranordnung (20), die die Kopfhöhe einer auf einem mit der Kopfstütze (12) ausgestatteten Sitz (10) befindlichen Person erfaßt,
  • - eine Einrichtung, die die Ist-Höhenstellung der Kopf­ stütze erfaßt,
  • - eine Einrichtung, die einer Kopfhöhe jeweils eine Soll- Höhenstellung der Kopfstütze (12) zuordnet, und
  • - eine Vergleichseinrichtung, die eine der erfaßten Kopfhöhe zugeodnete Soll-Höhenstellung der Kopfstütze (12) mit der Ist-Höhenstellung vergleicht und ein die Verstellrichtung anregendes Signal ausgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sensoranordnung (20) die relative Höhenstellung der Kopfstütze (12) (Ist-Stellung) in bezug auf den Kopf (4) erfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung ein Signal ausgibt, das den Verstellhub angibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge­ kennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung, die die Kopfstütze (12) entsprechend dem von der Ver­ gleichseinrichtung ausgegebenen Signal verstellt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (20) an/in der Kopfstütze (12) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (20) eine Anzahl von in vertikaler Richtung übereinander ange­ ordneten Sensoren (22) umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (20) Drucksensoren (22) umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (20) Schalter (22, 56) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (20) leistenartig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (20) auf einer auf die Kopfstütze (12) montierbaren Halterung (24) angebracht ist und daß eine elastische Abdeckung (26) von Halterung und Sensoranordnung vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine als flexible Leiterplatte ausgebildete Trägerplatte (24) und eine Abdeckplatte (25) umfaßt, zwischen denen Distanzstücke (36) angeordnet sind und eine Aufnahme (28) für die Anschlußleitungen (30) der Sensoranordnung (20) vorge­ sehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterung (24) am oberen und unteren Ende Befestigungshaken bzw. -ösen (40, 42) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ge­ kennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung, die das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung darstellt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ge­ kennzeichnet durch eine Lampenanordnung (66), wobei die Einzellampen (66 1 bis 66 5) selektiv entsprechend der erfaßten Kopfhöhe leuchten.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ge­ kennzeichnet durch einen akustischen Signal­ geber, der an die Vergleichseinrichtung angeschlossen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ge­ kennzeichnet durch einen Schalter (82), der die Höhenverstellvorrichtung aktiviert.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, ge­ kennzeichnet durch eine Anzeige (76) für eine nicht erfolgte Höhenverstellung.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die Höhenverstell­ vorrichtung aktivierende Schalter in den Zündkreis ein­ gefügt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, ge­ kennzeichnet durch eine Auswerteschaltung.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Höhenverstellvorrichtung an einen Bordcomputer angeschlossen ist.
DE19873730210 1987-09-09 1987-09-09 Vorrichtung zur hoehenverstellung einer kopfstuetze Withdrawn DE3730210A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873730210 DE3730210A1 (de) 1987-09-09 1987-09-09 Vorrichtung zur hoehenverstellung einer kopfstuetze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873730210 DE3730210A1 (de) 1987-09-09 1987-09-09 Vorrichtung zur hoehenverstellung einer kopfstuetze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3730210A1 true DE3730210A1 (de) 1989-03-23

Family

ID=6335578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873730210 Withdrawn DE3730210A1 (de) 1987-09-09 1987-09-09 Vorrichtung zur hoehenverstellung einer kopfstuetze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3730210A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0678418A1 (de) * 1994-02-25 1995-10-25 FIAT AUTO S.p.A. Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze
EP0730993A1 (de) * 1995-03-10 1996-09-11 PETER BUTZ GmbH & Co Verwaltungs-KG Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze
WO1999059835A3 (de) * 1998-05-20 2000-01-13 Brose Fahrzeugteile Fahrzeugsitz mit einer durch die grösse des benutzers beeinflussten sensorik geführten kopfstütze
DE19834708A1 (de) * 1998-07-31 2000-02-03 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Sitz und einer zugeordneten Kopfstütze
EP1044844A1 (de) * 1999-04-14 2000-10-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Justieren einer Fahrzeugkopfstütze sowie ein Verfahren unter Verwendung einer derartigen Vorrichtung
FR2810931A1 (fr) * 2000-06-29 2002-01-04 Peugeot Citroen Automobiles Sa Appui-tete d'un siege de vehicule automobile comportant un dispositif de reglage automatique en hauteur
DE10065845A1 (de) * 2000-12-28 2002-08-01 Brose Fahrzeugteile Verfahren zur Höheneinstellung einer Kopfstütze
DE102005010594A1 (de) * 2005-03-08 2006-09-14 MENTOR GmbH & Co. Präzisions-Bauteile KG Lehne für einen Fahrzeugsitz
EP1857318A2 (de) 2006-05-16 2007-11-21 Grammer Ag Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz
DE102008000076A1 (de) 2008-01-17 2009-07-23 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Verfahren zur automatischen Verstellung einer Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102012016567A1 (de) * 2012-06-15 2013-12-19 Johnson Controls Gmbh Kopfstütze und Verfahren zum Betrieb einer Kopfstütze
CN110696693A (zh) * 2019-10-29 2020-01-17 延锋安道拓座椅有限公司 一种用于汽车座椅头枕调节的系统及其控制方法
DE102012020730B4 (de) 2012-06-05 2023-12-07 Adient Us Llc Kopfstütze

Cited By (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0678418A1 (de) * 1994-02-25 1995-10-25 FIAT AUTO S.p.A. Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze
EP0730993A1 (de) * 1995-03-10 1996-09-11 PETER BUTZ GmbH & Co Verwaltungs-KG Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze
US6573673B1 (en) 1998-05-20 2003-06-03 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Adjustable vehicle seat with horizontal seat adjustment and/or seat height adjustment and/or seat depth adjustment and neck-rest that can be displaced by an electric motor and guided by a sensor system influenced by the size of the user
WO1999059835A3 (de) * 1998-05-20 2000-01-13 Brose Fahrzeugteile Fahrzeugsitz mit einer durch die grösse des benutzers beeinflussten sensorik geführten kopfstütze
DE19834708A1 (de) * 1998-07-31 2000-02-03 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Sitz und einer zugeordneten Kopfstütze
DE19834708B4 (de) * 1998-07-31 2010-06-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Sitz und einer zugeordneten Kopfstütze
US6402195B1 (en) 1999-04-14 2002-06-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Device for adjusting a vehicle head support and a method using such a device
EP1044844A1 (de) * 1999-04-14 2000-10-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Justieren einer Fahrzeugkopfstütze sowie ein Verfahren unter Verwendung einer derartigen Vorrichtung
FR2810931A1 (fr) * 2000-06-29 2002-01-04 Peugeot Citroen Automobiles Sa Appui-tete d'un siege de vehicule automobile comportant un dispositif de reglage automatique en hauteur
DE10065845A1 (de) * 2000-12-28 2002-08-01 Brose Fahrzeugteile Verfahren zur Höheneinstellung einer Kopfstütze
DE10065845C2 (de) * 2000-12-28 2003-02-06 Brose Fahrzeugteile Vorrichtung zur Höheneinstellung einer Kopfstütze
DE102005010594A1 (de) * 2005-03-08 2006-09-14 MENTOR GmbH & Co. Präzisions-Bauteile KG Lehne für einen Fahrzeugsitz
DE102005010594B4 (de) * 2005-03-08 2010-09-16 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Lehne für einen Fahrzeugsitz
US7794012B2 (en) 2005-03-08 2010-09-14 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Backrest for a vehicle seat
DE102006023102A1 (de) * 2006-05-16 2007-11-22 Grammer Ag Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz
EP1857318A3 (de) * 2006-05-16 2008-11-12 Grammer Ag Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz
EP1857318A2 (de) 2006-05-16 2007-11-21 Grammer Ag Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz
DE102008000076A1 (de) 2008-01-17 2009-07-23 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Verfahren zur automatischen Verstellung einer Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US8433482B2 (en) 2008-01-17 2013-04-30 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Method for automatically adjusting a headrest of a motor vehicle seat, and device for carrying out said method
DE102012020730B4 (de) 2012-06-05 2023-12-07 Adient Us Llc Kopfstütze
DE102012016567A1 (de) * 2012-06-15 2013-12-19 Johnson Controls Gmbh Kopfstütze und Verfahren zum Betrieb einer Kopfstütze
DE102012016567B4 (de) * 2012-06-15 2014-02-20 Johnson Controls Gmbh Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz
US9557163B2 (en) 2012-06-15 2017-01-31 Johnson Controls Gmbh Head restraint and method for operating a head restraint
CN110696693A (zh) * 2019-10-29 2020-01-17 延锋安道拓座椅有限公司 一种用于汽车座椅头枕调节的系统及其控制方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3730210A1 (de) Vorrichtung zur hoehenverstellung einer kopfstuetze
DE102015207296B4 (de) Fahrzeugsitz
DE4243826A1 (de) Kraftfahrzeug mit mindestens einem Fahrzeugsitz und ein dazugehöriger Kindersitz
DE102010060978B4 (de) Heckairbagsystem mit fortschrittlichen Sicherheitseigenschaften
WO1990008675A1 (de) Kraftwagen in cabrio-bauweise mit einem überrollbügel
DE19817980C2 (de) Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze
DE102009046660A1 (de) Sitzanordnung mit einer beweglichen Kopfstütze
DE1655057A1 (de) Sitz,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE60308147T2 (de) Fahrzeugsitz mit kopfstütze welche unabhängig von der rückenlehne ist
DE102013221399A1 (de) Versteckte rücksitz-kopfstützen zur verbesserung der sichtverhältnisse
EP2085064B1 (de) Rückhaltevorrichtung
DE19717622A1 (de) Fahrerrückhaltevorrichtung für ein Flurförderzeug
DE102008029261A1 (de) Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem abnehmbaren Zusatzsitz
DE3131633A1 (de) Kopfstuetzvorrichtung
DE4442530A1 (de) Personenkraftwagen mit einem in eine Funktionsposition auf einem Fondsitz bringbaren Kindersitz
DE102005013170A1 (de) Fußauflage für Kraftfahrzeuge
DE19722785A1 (de) Rückenlehne mit einer in die Rückenlehne versenkbaren Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze
DE10242113A1 (de) Vorrichtung zur Erkennung einer Sitzposition eines Insassen in einem Fahrzeug
DE2948121C2 (de) Rückhaltesystem für den Insassen eines Kraftfahrzeuges
DE202012007185U1 (de) Autokindersitz zur festen Verbindung mit einem Sitz eines Kraftfahrzeugs
DE102004034158B4 (de) Nackenstütze nach FMVSS-Standard (Federal Motor Vehicle Safety Standard)
EP3853065B1 (de) Kindersitz zur anbringung auf einem kraftfahrzeugsitz
AT506239B1 (de) Kopfstütze sowie sitz mit einer derartigen kopfstütze
DE19800077B4 (de) Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze
DE2248780A1 (de) Schutzvorrichtung fuer fahrzeuginsassen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: EATON CONTROLS GMBH & CO KG, 6530 BINGEN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee