DE4442530A1 - Personenkraftwagen mit einem in eine Funktionsposition auf einem Fondsitz bringbaren Kindersitz - Google Patents

Personenkraftwagen mit einem in eine Funktionsposition auf einem Fondsitz bringbaren Kindersitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einem in ei­ ne Funktionsposition auf einem Fondsitz bringbaren Kindersitz sowie mit wenigstens einer kindergerechten, dem Fondraum zuge­ ordneten Komfort- oder Sicherungsfunktion.
Bei einem Personenkraftwagen gemäß der Mercedes C-Klasse ist es bekannt, einen Kindersitz in einer Fondsitzbank zu integrieren. Dabei ist ein Sitzkissen der Fondsitzbank zweigeteilt. Die bei­ den Teile des Sitzkissens sind zur Erhöhung der Sitzposition auf der Fondsitzbank aufeinandersetzbar. Als Kindersicherungsfunkti­ on weist der Personenkraftwagen außerdem für die Fondtüren eine Verriegelungseinrichtung auf, mittels der die Fondtüren ledig­ lich von außen zu öffnen sind. Im Fahrer- und Beifahrerbereich des Personenkraftwagens ist außerdem ein Schalter zur Arretie­ rung der elektrischen Fensterheber der Fondtüren und/oder zur Begrenzung des Fensterscheibenhubes angeordnet. Die Aktivierung und Deaktivierung dieser Kindersicherungsfunktionen erfolgt ma­ nuell.
Es ist auch bekannt (EP 0 603 733 A1), an einem Beifahrersitz eines Kraftfahrzeugs Befestigungsvorrichtungen für einen Kinder­ sitz vorzusehen. Die Befestigungsvorrichtungen sind mit einem auf das Befestigen des Kindersitzes reagierenden Sensor verse­ hen, der einen Beifahrerairbag deaktiviert, um Verletzungen des Kindes bei einem Auslösen des Airbags zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Personenkraftwagen der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, der im Bedarfsfall eine automa­ tische Bereitstellung von kindergerechten Komfort- oder Siche­ rungsfunktionen aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere kindergerechte Komfort- oder Sicherungsfunktionen an ein fahrzeugweites Kommu­ nikationsnetz angeschlossen sind, und daß am Fondsitz wenigstens ein Kontaktschalter vorgesehen ist, der mit dem fahrzeugweiten Kommunikationsnetz verbunden ist und bei Bewegung des Kindersit­ zes in seine Funktionsposition die Aktivierung der kindergerech­ ten Komfort- oder Sicherungsfunktionen auslöst. Sobald der Kin­ dersitz in seine Funktions- oder Bereitschaftsposition auf dem Fondsitz gebracht ist, sind automatisch alle im Personenkraftwa­ gen vorhandenen Komfort- und/oder Sicherungsfunktionen akti­ viert. Die Aktivierung erfolgt unabhängig davon, ob der Kinder­ sitz bereits im Personenkraftwagen integriert ist und lediglich in seine Funktions- oder Bereitschaftsposition gebracht wird, oder ob der Kindersitz von außen in den Personenkraftwagen ge­ setzt und entsprechend in seine Funktions- oder Bereitschaftspo­ sition gebracht wird. Durch die Vernetzung des Kontaktschalters mit dem fahrzeugweiten Kommunikationsnetz sind alle im Personen­ kraftwagen vorhandenen Komfort- und/oder Sicherungsfunktionen erreichbar, wodurch verhindert wird, daß die Insassen bei einer Mitnahme eines Kindes in dem entsprechenden Kindersitz verges­ sen, die notwendigen Kindersicherungen in Funktion zu setzen. Je nachdem, welche Komfort- und/oder Sicherungsfunktionen im fahr­ zeugweiten Kommunikationsnetz erreichbar sind, ist eine indivi­ duelle Anpassung an kindgerechte Maßnahmen gesichert.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Kindersitz im Fondraum integriert und der Kontaktschalter ist im Bereich der Sitzfläche des Kindersitzes angeordnet. Sobald daher die beiden Teile des Sitzkissens übereinandergeklappt werden, wird automatisch der Kontaktschalter betätigt und damit eine entsprechende Nachricht auf dem fahrzeugweiten Kommunikationsnetz aktiviert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Kontaktschalter in einem Gurtschloß der Sicherheitsgurtanordnung angeordnet und ein Betätigungselement für den Kontaktschalter ist an einem Gurtstecker der Sicherheitsgurtanordnung vorgesehen. Die Kom­ fort- und/oder Sicherungsfunktionen des Personenkraftwagens für das Kind werden somit dann aktiviert, wenn auf der Fondsitzbank ein Kindersitz mittels der Sicherheitsgurtanordnung befestigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Betätigungsele­ ment ein Bartteil am Gurtstecker vorgesehen. In weiterer Ausge­ staltung ist das Bartteil zwischen einer den Kontaktschalter ak­ tivierenden und einer Ruheposition beweglich. Sobald das Bart­ teil in seine den Kontaktschalter aktivierende Stellung bewegt ist, wird bei einem Einstecken des Gurtsteckers in das Gurt­ schloß automatisch eine Nachricht auf dem fahrzeugweiten Kommu­ nikationsnetz aktiviert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von be­ vorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines mit einem integrierten Kindersitz versehenen Personenkraftwagens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2a in vergrößerter Darstellung den integrierten Kindersitz des Personenkraftwagens nach Fig. 1, dessen Sitzkissen mit einem an ein fahrzeugweites Kommunikationsnetz zur Aktivierung von Komfort- und Sicherungsfunktionen für ein Kind angeschlossen ist,
Fig. 2b den Kindersitz nach Fig. 2a in seiner Funktionsposition und
Fig. 3a und 3b schematisch ein Gurtschloß einer Sicherheitsgurtanord­ nung eines Personenkraftwagens ähnlich Fig. 1, in dem ein Kontaktschalter zur Betätigung der Komfort- und Si­ cherungsfunktionen des Kommunikationsnetzes nach Fig. 2a vorgesehen ist, der mittels eines an dem Gurtstecker angeordneten Bartteiles aktivierbar ist.
Ein Personenkraftwagen (1) nach Fig. 1 weist einen Fahrer- und Beifahrerbereich (2) sowie einen hinter diesem angeordneten Fondraum (3) auf. In dem Fondraum (3) ist ein Fondsitz (4, 5, 6) vorgesehen, der mit einer Sitzlehne (4) sowie mit einem Sitzkis­ sen (5, 6) versehen ist. Das Sitzkissen (5, 6) ist in zwei Kis­ senteile (5 und 6) zweigeteilt, die in Fahrtrichtung hinterein­ ander angeordnet sind. Die beiden Kissenteile (5 und 6) sind mittels eines Klappscharnieres (7) miteinander verbunden. Mit­ tels dieses Klappscharnieres (7) sowie mittels einer entspre­ chenden, nicht dargestellten Antriebseinrichtung ist es möglich, das vordere Kissenteil (6) auf das hintere Kissenteil (5) zu stapeln. Dadurch wird die Sitzfläche des gebildeten Sitzes hal­ biert und die Sitzposition um die Dicke des vorderen Kissentei­ les (6) erhöht. Der so gebildete Sitz stellt einen Kindersitz dar, der bei Bedarf aus der normalen Fondsitzgröße entsprechend erhöht werden kann.
Das Klappscharnier (7) ist mit einem nicht näher bezeichneten Tastdorn versehen, der beim Hochklappen des vorderen Kissentei­ les (6) einen im Bereich des Klappscharnieres (7) unter dem Kis­ senteil (5) angeordneten und als Kontaktschalter dienenden Tast­ schalter (8) betätigt. Der Tastschalter (8) ist mittels einer Signalleitung (9) an eine der Steuereinheiten (S) eines fahr­ zeugweiten Kommunikationsnetzes angeschlossen, in dem mehrere kindergerechte Komfort- und Sicherungsfunktionen abgespeichert sind. Diese Komfort- und Sicherungsfunktionen betätigen nach der Aktivierung durch die Steuereinheit (S) entsprechende Fahrzeugein­ richtungen des Personenkraftwagens (1), die den Komfort und die Sicherheit des Kindes auf der Fondsitzbank erhöhen sollen. Dazu ist die Steuereinheit (S) mittels einer Steuerleitung (10) an eine Fondinnenbeleuchtung (11) angeschlossen, die mittels ei­ ner Glühlampe in Fig. 2a symbolisiert ist. Bei Betätigung des Tastschalters (8) wird die Fondinnenbeleuchtung angeschaltet, sobald das Fahrlicht des Personenkraftwagens (1) eingeschaltet wird, wobei der Grad der Dimmung der Fondinnenbeleuchtung (11) einstellbar ist. Mittels einer Steuerleitung (12) aktiviert die zentrale Steuereinheit (S) sowohl eine Fensterheberverriegelung (14) als auch eine Fondtürenverriegelung (13) an. Mittels einer Steuerleitung (17) werden die Fondlautsprecher (18) angesteuert, um den Schallpegel im Fondraum (3) zu reduzieren. Mittels einer Steuerleitung (15) schließlich werden automatisch Fondkopfstüt­ zen (16) hochgeklappt, um den Kopf des Kindes auf dem Kindersitz bei einem Unfall zu stützen. Die Steuerleitungen (10, 12, 15, 17) können als diskrete Signalleitungen oder als Datenbusse aus­ gelegt sein.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3a und 3b entspricht im wesentlichen dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2a und 2b, wobei bei diesem, nicht dargestellten Perso­ nenkraftwagen kein Kindersitz im Fondraum integriert ist. Der Kindersitz muß vielmehr von außen auf den Fondsitz gesetzt und mittels einer bekannten Sicherheitsgurtanordnung befestigt wer­ den. Um auch in diesem Fall eine Aktivierung der entsprechenden Komfort- und/oder Sicherungsfunktionen für das Kind zu aktivie­ ren, weist ein Gurtstecker (19) der Sicherheitsgurtanordnung ein zwischen einer Ruheposition und einer Aktivposition bewegliches Bartteil (21) auf, das mit einem Kontaktschalter (8a) in einem Gurtschloß (20) der Sicherheitsgurtanordnung zusammenwirkt. Auch der in dem Gurtschloß (20) integrierte Kontaktschalter (8a) ist mittels einer Signalleitung (9a) entsprechend der Ausführung nach Fig. 2a an die Steuereinheit angeschlossen. Das Bartteil (21) ist quer zur Einsteckrichtung des Gurtsteckers (19) linear nach außen verschiebbar. In Fig. 3a ist die Ruheposition des Bartteiles (21), in Fig. 3b seine Aktivposition dargestellt. Der mit aktiviertem Bartteil (21) ins Gurtschloß (20) gesteckte Gurtstecker (19) betätigt den Kontaktschalter (8a), der mittels der Signalleitung (9a) den entsprechenden Zustand an das fahr­ zeugweite Kommunikationsnetz übermittelt. Eine Deaktivierung der entsprechenden Kinderkomfort- und Sicherungsfunktionen ist nur möglich, wenn der Gurtstecker (19) nach dem Lösen aus dem Gurt­ schloß (20) mit deaktiviertem, d. h. zurückgezogenem Bartteil (21) erneut in das Gurtschloß (20) gesteckt wird.

Claims (5)

1. Personenkraftwagen mit einem in eine Funktionsposition auf einem Fondsitz bringbaren Kindersitz sowie mit wenigstens ei­ ner kindergerechten, dem Fondraum zugeordneten Komfort- und/oder Sicherungsfunktion, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kindergerechte Komfort- und/oder Sicherungsfunktionen an ein fahrzeugweites Kommunikationsnetz (S) angeschlossen sind und daß am Fondsitz (5) wenigstens ein Kontaktschalter (8, 8a) vorgesehen ist, der mit dem fahrzeugweiten Kommunika­ tionsnetz (S) verbunden ist und bei Bewegung des Kindersitzes (6) in seine Funktionsposition die Aktivierung der kinderge­ rechten Komfort- und/oder Sicherungsfunktionen auslöst.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kindersitz (6) im Fondraum (3) integriert ist und daß der Kontaktschalter (8) im Bereich der Sitzfläche (5) des Kinder­ sitzes (5, 6) angeordnet ist.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschalter (8a) in einem Gurtschloß (20) der Sicher­ heitsgurtanordnung angeordnet ist und ein Betätigungselement (21) für den Kontaktschalter (8a) an einem Gurtstecker (19) der Sicherheitsgurtanordnung vorgesehen ist.
4. Personenkraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungselement ein Bartteil (21) am Gurtstecker (19) vorgesehen ist.
5. Personenkraftwagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bartteil (21) zwischen einer den Kontaktschalter (8a) ak­ tivierenden und einer Ruheposition beweglich ist.
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