DE10065329A1 - Beschleunigungsvorrichtung mit Anbringung an Pedalarm - Google Patents

Beschleunigungsvorrichtung mit Anbringung an Pedalarm

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Abstract

Bei einer Beschleunigungsvorrichtung ist ein aus Harz gefertigtes Beschleunigungsdrehbauteil (30) drehbar auf einer Lagerwelle (25) gelagert, ein Endabschnitt eines Pedalarms (12) mit einem Gaspedal verbunden und der andere Endabschnitt des Pedalarms an Anbringungsabschnitten (31, 32) des Beschleunigungsdrehbauteils angebracht. Die Anbringungsabschnitte sind auf dem Beschleunigungsdrehbauteil so vorgesehen, dass sie in der Drehrichtung des Beschleunigungsdrehbauteils getrennt sind. Zum Beispiel sind die Anbringungsabschnitte ein Presssitzabschnitt (31), in dem ein Vorderendteil (12a) des anderen Endabschnitts des Pedalarms pressgepasst ist, und ein Einfügeabschnitt (32), in den ein Biegeteil (12b) des anderen Endabschnitts des Pedalarms eingefügt ist. Somit kann der Pedalarm leicht am Beschleunigungsdrehbauteil aus Harz genau angebracht werden, so dass er nur um die Lagerwelle des Beschleunigungsdrehbauteils gedreht wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschleunigungsvorrichtung, bei dem ein Pedalarm an einem drehbar in einem Lagerbauteil gelagerten Beschleunigungsdrehbauteil aus Harz angebracht ist.
Bei einer herkömmlichen Beschleunigungsvorrichtung ist ein Beschleunigungsdrehbauteil über einen Draht und dergleichen mechanisch mit einer Drosselvorrichtung verbunden, so dass ein Drosselöffnungsgrad durch eine Tretbetätigung eines an einem Pedalarm der Beschleunigungsvorrichtung angebrachten Gaspedals gesteuert wird. Andererseits ist bei der in der Druckschrift JP- A-10-287147 beschriebenen Beschleunigungsvorrichtung ein Be­ schleunigungsöffnungsgradsensor vorgesehen, und ein Drosselöff­ nungsgrad wird auf der Grundlage von Erfassungssignalen vom Beschleunigungsöffnungsgradsensor elektrisch gesteuert. Bei jeder der Beschleunigungsvorrichtungen kann das Beschleunigungs­ drehbauteil aus Harz gefertigt sein, um das Gewicht der Be­ schleunigungsvorrichtungen zu verringern. In diesem Fall ist jedoch ein Anbringungsaufbau nötig, um den Pedalarm genau am Beschleunigungsdrehbauteil anzubringen.
Angesichts der vorhergehenden Probleme ist die Aufgabe der Erfindung, eine Beschleunigungsvorrichtung vorzusehen, die leicht hergestellt werden kann, wobei ihr Gewicht verringert ist.
Die Erfindung soll außerdem eine Beschleunigungsvorrichtung vorsehen, bei der ein Pedalarm leicht an einem Beschleunigungs­ drehbauteil aus Harz genau angebracht sein kann.
Die Erfindung soll ferner eine Beschleunigungsvorrichtung vorsehen, die verhindert, dass ein Beschleunigungsdrehbauteil aus Harz beschädigt wird.
Erfindungsgemäß hat bei einer Beschleunigungsvorrichtung ein aus Harz gefertigtes Beschleunigungsdrehbauteil eine Vielzahl von Anbringungsabschnitten, die in Drehrichtung des Beschleunigungs­ drehbauteils voneinander getrennt sind. Ein Gaspedal zum Durch­ führen eines Beschleunigungsvorgangs ist an einem Endabschnitt des Pedalarms angebracht, wobei der andere Endabschnitt des Pedalarms an der Vielzahl von Anbringungsabschnitten des Be­ schleunigungsdrehbauteils angebracht ist. Dieser andere Endab­ schnitt des Pedalarms ist so gebogen, dass er auf eine derartige Weise an der Vielzahl von Anbringungsabschnitten angebracht ist, dass eine gedachte Linie, die die beiden näherungsweisen Mittel­ punkte von beliebigen zwei Anbringungsabschnitte verbindet, sich an mindestens einem der beliebigen zwei Anbringungsabschnitte mit dem Pedalarm schneidet. Demgemäß dreht sich der Pedalarm nicht, selbst wenn aufgrund einer Tretbetätigung des Gaspedals eine Kraft in einer Richtung zum Drehen des Pedalarms um eine von der Drehwelle des Beschleunigungsdrehbauteils abweichende Drehachse auf den Pedalarm aufgebracht wird. Somit kann der Beschleunigungsvorgang der Beschleunigungsvorrichtung genau durchgeführt werden. Weil der Pedalarm an der Vielzahl von voneinander in der Drehrichtung getrennten Anbringungsabschnit­ ten des Beschleunigungsdrehbauteils angebracht ist, kann außer­ dem eine dem Beschleunigungsdrehbauteil vom Pedalarm zugefügte Kraft zerlegt werden. Daher kann verhindert werden, dass das Beschleunigungsdrehbauteil aus Harz aufgrund der Tretbetätigung des Gaspedals beschädigt wird. Weil das Beschleunigungsdrehbau­ teil aus Harz gefertigt ist, kann das Beschleunigungsdrehbauteil zusätzlich zu verschiedenen Formen leicht ausgebildet werden, und das Gewicht des Beschleunigungsdrehbauteils kann verringert werden.
Die Vielzahl der Anbringungsabschnitte des Beschleunigungsdreh­ bauteils hat vorzugsweise mindestens einen ersten Anbringungs­ teil, an dem ein Vorderendteil des Pedalarms angebracht ist, und einen sich vom ersten Anbringungsteil unterscheidenden zweiten Anbringungsteil. Weil der Vorderendteil des anderen Endabschnitts des Pedalarms in den ersten Anbringungsteil pressge­ passt ist, kann der Pedalarm leicht am Beschleunigungsdrehbau­ teil angebracht werden.
Vorzugsweise hat der andere Endabschnitt des Pedalarms einen Einfügeteil an einer vom Vorderendteil abweichenden Position, und der Einfügeteil des anderen Endabschnitts des Pedalarms ist in den zweiten Anbringungsteil des Beschleunigungsdrehbauteils eingefügt. Daher kann der Pedalarm leicht am Beschleunigungs­ drehbauteil genau angebracht sein, ohne dass ein Befestigungs­ bauteil verwendet wird.
Diese Aufgabe und weitere Vorteile der Erfindung gehen besser aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnun­ gen hervor, bei denen
Fig. 1 eine Draufsicht einer Beschleunigungsvorrichtung gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Beschleunigungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang Linie III-III in Fig. 2 zeigt;
Fig. 4A eine Seitenansicht eines Teils eines Beschleunigungs­ drehbauteils in der Richtung von Pfeil IVA in Fig. 3 zeigt, und
Fig. 4B eine Ansicht in der Richtung von Pfeil IVB in Fig. 4A zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Beschleunigungsvorrichtung in der Richtung von Pfeil V in Fig. 1 zeigt;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Beschleunigungsvorrichtung in der Richtung von Pfeil VI in Fig. 1 zeigt; und
Fig. 7 eine schematische Abbildung eines Beschleunigungsdrehbau­ teils und eines Pedalarms einer Beschleunigungsvorrichtung gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden hierunter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben. Im ersten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung üblicherweise für eine in Fig. 1 gezeigte Beschleunigungsvorrichtung 10 angewendet, die nicht durch einen Draht oder dergleichen mit einer Drosselvor­ richtung verbunden ist. Die Beschleunigungsvorrichtung 10 hat einen Beschleunigungsöffnungsgradsensor 40 (Beschleunigungs­ sensor), und eine Motorsteuerungsvorrichtung (ECU) steuert einen Drosselöffnungsgrad der Drosselvorrichtung auf der Grundlage eines durch den Beschleunigungsöffnungsgradsensor 40 erfassten Beschleunigungsöffnungsgrads.
Ein Lagerbauteil 20 der Beschleunigungsvorrichtung 10 ist unter Verwendung eines Befestigungsbauteils, wie zum Beispiel eines Bolzens, an einem Fahrzeugrahmen befestigt, so dass die Be­ schleunigungsvorrichtung 10 an einem Fahrzeug befestigt ist. Ein Gaspedal 11, über das ein Fahrer des Fahrzeugs die Beschleuni­ gungsvorrichtung 10 betätigt, ist an einem Endabschnitt des Pedalarms 12 angebracht. Der andere dem Gaspedal 11 entgegenge­ setzte Endabschnitt des Pedalarms 12 ist an einem Beschleuni­ gungsdrehbauteil 30 angebracht. Wenn der Fahrer das Gaspedal 11 betätigt (tritt), wird die Tretkraft über den Pedalarm 12 zum Beschleunigungsdrehbauteil 30 übertragen, und das Beschleuni­ gungsdrehbauteil 30 dreht sich. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der andere Endabschnitt des Pedalarms 12 zweimal in einander entgegengesetzten Richtungen mit einem näherungsweise rechten Winkel gebogen. Außerdem hat der andere Endabschnitt des Peda­ larms 12 einen Vorderendteil 12a und einen Biegeteil 12b, und der Pedalarm 12 ist so gebogen, dass er sich mit einer gedachten Linie 100 schneidet, die beide angenäherten Mittelpunkte des Vorderendteils 12a und des Biegeteils 12b verbindet. Im ersten Ausführungsbeispiel entspricht die gedachte Linie 100 einer gedachten Linie, die beide Anbringungspositionen verbindet, an denen der Pedalarm 12 am Beschleunigungsdrehbauteil 30 ange­ bracht ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Lagerwelle 25 in Wellenauf­ nahmeplatten 21, 22 des Lagerbauteils 20 eingefügt, um durch einen Bolzen 26 an den Wellenaufnahmeplatten 21, 22 befestigt zu sein. Ein Hebeldrehbauteil 27 ist aus Harz gefertigt, und eine kreisförmige Platte 61 eines Hebels 60 ist in das Hebeldrehbau­ teil 27 eingefügt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Ein Ende einer Feder 64 ist mit einem Armabschnitt 63 des Hebels 60 in Ein­ griff, und das andere Ende der Feder 64 ist mit einem Eingriffs­ bauteil 23 des Lagerbauteils 20 in Eingriff. Die Feder 64 ist so angeordnet, dass sie den Hebel 60 in der in Fig. 3 gezeigten Richtung B vorspannt. Wenn das Gaspedal 11 nicht getreten ist, berührt ein im Beschleunigungsdrehbauteil 30 vorgesehener Anschlag 34 ein am Lagerbauteil 20 angebrachtes Eingriffsbauteil 65, so dass er mit dem Eingriffsbauteil 65 in Eingriff ist. Wenn der Fahrer das Gaspedal entgegen der Federkraft der Feder 64 tritt, drehen sich das Hebeldrehbauteil 27 und der Hebel 60 in der in Fig. 3 gezeigten Richtung A zusammen mit dem Beschleuni­ gungsdrehbauteil 30. Eine Klaue 62 ist an der kreisförmigen Platte 61 des Hebels 60 vorgesehen. Wenn die Klaue 62 der kreisförmigen Platte 61 sich zur durch die gestrichelte Linie gezeigten Position 62a dreht, kommt die Klaue 62 mit einem Eingriffsabschnitt des Lagerbauteils 20 in Eingriff.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind Schrägzahnabschnitte 27a, 30a jeweils am Hebeldrehbauteil 27 und am Beschleunigungsdrehbauteil 30 so vorgesehen, dass sie einander gegenüberliegen. Die Schräg­ zahnabschnitte 27a, 30a sind miteinander so im Eingriff, dass die Federkraft der Feder 64 in einer Richtung aufgenommen wird, die das Hebeldrehbauteil 27 und das Beschleunigungsdrehbauteil 30 voneinander trennt. Außerdem sind die Schrägzahnabschnitte 27a, 30a, selbst wenn das Gaspedal 11 gegen die Federkraft der Feder 64 getreten ist, miteinander in Eingriff, so dass auch eine Kraft zum Trennen des Hebeldrehbauteils 27 und des Be­ schleunigungsdrehbauteils 30 darauf aufgebracht wird. Zwischen das Hebeldrehbauteil 27 und die Wellenaufnahmeplatte 21 wird eine Unterlegscheibe 28 eingefügt, um eine Gleitabrasion zu verringern. Hier vermindert die Unterlegscheibe 28 die Gleitab­ rasion zwischen dem Hebeldrehbauteil 27 und der Wellenaufnahme­ platte 21.
Das Beschleunigungsdrehbauteil 30 ist durch Harz einstückig geformt und auf der Lagerwelle 25 drehbar gelagert. Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, hat das Beschleunigungsdrehbauteil 30 als ersten Anbringungsabschnitt einen Presssitzabschnitt 31 und als zweiten Anbringungsabschnitt einen Einfügeabschnitt 32. Der Presssitzabschnitt 31 und der Einfügeabschnitt 32 sind in einem äußeren Randabschnitt des Beschleunigungsdrehbauteils 30 vorgesehen, so dass ein näherungsweise rechter Winkel zwischen dem Presssitzabschnitt 31 und dem Einfügeabschnitt 32 ausgebil­ det wird. Der Presssitzabschnitt 31 und der Einfügeabschnitt 32 sind so ausgebildet, dass sie in Drehrichtung des Beschleuni­ gungsdrehbauteils 30 voneinander getrennt sind. Wie in Fig. 4A gezeigt ist, ist ein Presssitzloch 31a im Presssitzabschnitt 31 vorgesehen, und der Vorderendteil 12a des Pedalarms 12 ist in den Presssitzabschnitt 31 pressgepasst, ohne ein Befestigungs­ bauteil zu verwenden. Wie in Fig. 4B gezeigt ist, hat der Einfügeabschnitt 32 eine Aussparung 32a, die im Querschnitt zu einer C-Form ausgebildet ist. Die Aussparung 32a hat an einer Öffnungsseite eine verengte Abmessung. Daher ist, wenn der Biegeteil 12b des Pedalarms 12 in die Aussparung 32a des Einfü­ geabschnitts 32 eingefügt wird, der Biegeteil 12b mit Schnappsitz in die Aussparung 32a des Einfügeabschnitts 32 gepasst. Im ersten Ausführungsbeispiel ist der Vorderendteil 12a des anderen Endabschnitts des Pedalarms 12 in derselben Richtung, in der auch sein Biegeabschnitt 12b in den Einfügeabschnitt 32 einge­ fügt ist, in den Presssitzabschnitt 31 pressgepasst.
Wie in den Fig. 1, 2 und 6 gezeigt ist, ist der Beschleuni­ gungsöffnungsgradsensor 40 an der Wellenaufnahmeplatte 22 des Lagerbauteils 20 an einer dem Beschleunigungsdrehbauteil 30 entgegengesetzten Seite angebracht. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfasst der Beschleunigungsöffnungsgradsensor 40 ein Sensordreh­ bauteil 44, einen am Sensordrehbauteil 44 angebrachten Kontakt­ abschnitt 47 und eine Grundplatte 48, an der ein Widerstand angebracht ist. Die Grundplatte 48 ist an der Wellenaufnahme­ platte 22 auf einer Seite des Sensordrehbauteils 44 befestigt. Eine konstante Spannung von 5 V ist an dem an der Grundplatte 48 befestigten Widerstand angelegt. Eine Gleitposition des Kontakt­ abschnitts 47 relativ zum Widerstand auf der Grundplatte 48 wird entsprechend einem Beschleunigungsvorgangsbetrag geändert, so dass ein Ausgabespannungswert des Beschleunigungsöffnungsgrad­ sensors 40 geändert wird. Der Ausgabespannungswert vom Beschleu­ nigungsöffnungsgradsensor 40 wird in die (nicht gezeigte) ECU eingegeben und ein Beschleunigungsöffnungsgrad erfasst.
Eine Vielzahl von Anschlusspunkten 42 ist in einem Anschlussab­ schnitt 41a eingebettet, der in einer aus Harz gefertigten Abdeckung 41 vorgesehen ist. Das Sensordrehbauteil 44 ist aus Harz gefertigt und drehbar auf der Lagerwelle 25 gelagert. Eine Blattfeder 50 ist so angeordnet, dass sie das Sensordrehbauteil 44 in Axialrichtung der Lagerwelle 25 zum Beschleunigungsdreh­ bauteil 30 hin vorspannt. Durch die Federkraft der Blattfeder 50 berührt eine auf dem Sensordrehbauteil 44 ausgebildete konische Fläche 45a eine auf der Lagerwelle vorgesehene konische Fläche 25a, so dass sie auf der konischen Fläche 25a gleitet. Ein Vorsprung 46 ist auf dem Sensordrehbauteil 44 an einer von der Lagerwelle 25 verschobenen Position vorgesehen. Der Vorsprung 46 wird in einen im Beschleunigungsdrehbauteil 30 ausgebildeten Aussparungsabschnitt 33 eingefügt. Eine Blattfeder 51 wird in den Aussparungsabschnitt 33 eingefügt, um einen Halteabschnitt zum Halten des Vorsprungs 46 aufzuweisen. Der Halteabschnitt der Blattfeder 51 ist gebogen und so ausgebildet, dass er im Quer­ schnitt eine U-Form aufweist. Weil der Vorsprung 46 durch die Federkraft der Blattfeder 51 in einer der Drehrichtung entgegen­ gesetzten Richtung gehalten wird, wird das Sensordrehbauteil 44 mit der Drehung des Beschleunigungsdrehbauteils 30 gedreht. Das heißt, es kann verhindert werden, dass sich das Beschleunigungs­ drehbauteil 30 relativ zum Sensordrehbauteil 44 in Drehrichtung verschiebt. Zwischen dem Vorsprung 46 und der Blattfeder 51 ist in Axialrichtung der Lagerwelle 25 ein Abstand ausgebildet, und eine Öffnung der Blattfeder 51 auf einer Seite des Vorsprungs 46 erstreckt sich in Radialrichtung des Beschleunigungsdrehbauteils 30. Demgemäß kann das Beschleunigungsdrehbauteil 30 gleiten und sich mit der Blattfeder 51 in der Axialrichtung der Lagerwelle 25 und der Radialrichtung des Beschleunigungsdrehbauteils 30 relativ zum Sensordrehbauteil 44 verschieben.
Als nächstes wird nun die Betätigung der Beschleunigungsvorrich­ tung beschrieben. Wenn ein Tretbetrag des Gaspedals 11 durch einen Fahrer eingestellt ist, dreht sich das Beschleunigungs­ drehbauteil 30 durch den Pedalarm 12 um die Lagerwelle 25. Weil der Schrägzahnabschnitt 27a des Hebeldrehbauteils 27 mit dem Schrägzahnabschnitt 30a des Beschleunigungsdrehbauteils 30 in Eingriff ist, wird die Drehung des Beschleunigungsdrehbauteils 30 aufgrund der Betätigung des Gaspedals 11 zum Hebeldrehbauteil 27 übertragen, und die Federkraft der Feder 64 wird vom He­ beldrehbauteil 27 zum Gaspedal 11 übertragen.
Die Schrägzahnabschnitte 27a, 30a des Hebeldrehbauteils 27 und des Beschleunigungsdrehbauteils 30 kommen in Eingriff, so dass eine Kraft in einer das Hebeldrehbauteil 27 und das Beschleuni­ gungsdrehbauteil 30 voneinander trennenden Richtung aufgenommen wird. Wenn das Gaspedal 11 getreten wird, wird ein Gleitwiderstand zwischen beiden Drehbauteilen 27, 30 und beiden Wellenauf­ nahmeplatten 21, 22 in einer entgegengesetzten Richtung der Tretkraft des Gaspedals 11 zugefügt. Andererseits wird ein der Federkraft der Feder 64 entgegengesetzter Gleitwiderstand zugefügt, wenn das Gaspedal 11 vom getretenen Zustand zurück­ kehrt. Die Betätigungskraft in einer der Tretrichtung entgegen­ gesetzten Rückkehrrichtung während des Tretens des Gaspedals 11 ist größer als die Betätigungskraft in der Rückkehrrichtung während des Rückkehrens des Gaspedals vom Tretzustand. Das heißt, zwischen dem Tretbetrag des Gaspedals 11 und der in Rückkehrrichtung auf das Gaspedal 11 aufgebrachten Kraft ist eine Hysterese gesetzt. Daher kann das Gaspedal 11 leicht an einer bestimmten Position gehalten werden.
Weil der Vorsprung 46 des Sensordrehbauteils 44 in den Ausspa­ rungsabschnitte 33 des Beschleunigungsdrehbauteils 30 gepasst ist, dreht sich das Sensordrehbauteil 44 mit dem Beschleuni­ gungsdrehbauteil 30. Wenn sich ein Drehwinkel des Sensordrehbau­ teils 44 ändert, wird die Position des Kontaktabschnitts 47, der den an der Grundplatte 48 angebrachten Widerstand berührt, versetzt, und der Ausgabespannungswert vom Beschleunigungsöff­ nungsgradsensor 40 wird geändert. Durch Erfassen des Spannungs­ werts kann der Beschleunigungsöffnungsgrad der Beschleunigungs­ vorrichtung 10 erfasst werden.
Weil die Richtung, in der das Gaspedal 11 durch den Fahrer betätigt wird, sich im Allgemeinen ändert, kann eine Kraft auf den Pedalarm 12 in einer Richtung aufgebracht werden, in der sich der Pedalarm 12 um eine von der Lagerwelle 25 abweichende Drehachse dreht. Im in Fig. 5 gezeigten ersten Ausführungsbei­ spiel wird jedoch der andere Endabschnitt des Pedalarms 12 so gebogen, dass sich die gedachte Linie 100, die Positionen verbindet, an denen der Pedalarm 12 am Presssitzabschnitt 31 und am Einfügeabschnitt 32 angebracht ist, mit dem Pedalarm 12 schneidet. Somit dreht sich der Pedalarm 12 nicht, selbst wenn eine Kraft zum Drehen des Pedalarms 12 um eine von der Lagerwelle 25 abweichende Drehachse aufgebracht wird. Das heißt, der Pedalarm 12 dreht sich nicht um eine von der Lagerwelle 25 abweichende Drehachse, wenn nicht der Vorderendteil 12a des Pedalarms 12 vom Presssitzabschnitt 31 oder der Biegeabschnitt 12b vom Einfügeabschnitt 32 wegbewegt ist. Nur wenn eine Kraft in einer der Richtung entgegengesetzten Richtung, in der der Pedalarm 12 an das Beschleunigungsdrehbauteil 30 angefügt ist, aufgebracht wird, bewegt sich der Pedalarm 12 vom Beschleuni­ gungsdrehbauteil 30 weg. Bei einer allgemeinen Betätigung des Gaspedals 11 wird die Kraft in dieser entgegengesetzten Richtung jedoch nicht zugefügt. Im ersten Ausführungsbeispiel ist der Vorderendteil 12a des Pedalarms 12 an den Presssitzabschnitt 31 des Beschleunigungsdrehbauteils 30 pressgepasst, und der Biege­ teil 12b des Pedalarms 12 ist in den Einfügeabschnitt 32 einge­ fügt. Daher kann verhindert werden, dass sich der Pedalarm 12 vom Beschleunigungsdrehbauteil 30 wegbewegt und dass sich der Pedalarm 12 um eine von der Lagerwelle 25 abweichende Drehachse dreht.
Außerdem wird eine vom Pedalarm 12 zum Beschleunigungsdrehbau­ teil 30 zugefügte Kraft zerlegt, weil der Pedalarm 12 an beiden Anbringungspositionen des Presssitzabschnitts 31 und des Einfü­ geabschnitts 32 am Beschleunigungsdrehbauteil 30 angebracht ist. Demgemäß kann verhindert werden, dass das aus Harz gefertigte Beschleunigungsdrehbauteil 30 beschädigt wird, wenn die Kraft vom Pedalarm 12 zum Beschleunigungsdrehbauteil 30 zugefügt wird.
Im ersten Ausführungsbeispiel ist der Vorderendteil 12a des Pedalarms 12 in den Presssitzabschnitt 31 pressgepasst, und der Biegeteil 12b des Pedalarms 12 ist mit Schnappsitz in den Einfügeabschnitt 3 gepasst, so dass der Pedalarm 12 ohne Verwendung eines Befestigungsbauteils am Beschleunigungsdrehbau­ teil 30 angebracht ist. Der Anbringungsaufbau zum Anbringen des Pedalarms 12 am Beschleunigungsdrehbauteil 30 kann jedoch nur beliebig geändert werden, wenn der Pedalarm 12 an in Drehrich­ tung des Beschleunigungsdrehbauteils 30 getrennten Anbringungspositionen am Beschleunigungsdrehbauteil 30 angebracht ist. Im ersten Ausführungsbeispiel ist der andere Endabschnitt des Pedalarms 12 zum Anbringen des Pedalarms 12 am Beschleunigungs­ drehbauteil 30 näherungsweise im rechten Winkel gebogen. Der andere Endabschnitt des Pedalarms 12 kann jedoch in einer Art kreisförmigem Bogen gebogen werden. Im ersten Ausführungsbei­ spiel ist der andere Endabschnitt des Pedalarms 12 so gebogen, dass die gedachte Linie, die die Anbringungspositionen verbin­ det, an denen der Vorderendteil 12a und der Biegeteil 12b des Pedalarms an den Anbringungsabschnitten 31, 32 des Beschleuni­ gungsdrehbauteils 30 angebracht sind, sich an mindestens einer der Anbringungspositionen mit dem Pedalarm 12 schneidet. Daher kann zuverlässig verhindert werden, dass sich der Pedalarm 12 um eine von der Lagerwelle 25 abweichende Drehachse dreht.
Außerdem können im ersten Ausführungsbeispiel das Hebeldrehbau­ teil 27 und das Beschleunigungsdrehbauteil 30 mit den Schräg­ zahnabschnitten 27a, 30a leicht ausgebildet werden, weil das Hebeldrehbauteil 27 und das Beschleunigungsdrehbauteil 30 aus Harz gefertigt sind.
Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben. Im oben beschriebe­ nen ersten Ausführungsbeispiel ist der Pedalarm 12 am Beschleu­ nigungsdrehbauteil 30 an beiden Anbringungspositionen des Beschleunigungsdrehbauteils 30 angebracht. Im zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel ist ein Pedalarm 70 am Beschleunigungsdrehbauteil 80 an drei Anbringungspositionen angebracht. Im zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel sind die anderen Teile denen des oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiels gleich.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist der Pedalarm 70 an drei Anbrin­ gungspositionen des Beschleunigungsdrehbauteils 80 am Beschleu­ nigungsdrehbauteil 80 angebracht. Zum Beispiel sind ein Press­ sitzabschnitt 81, ein Einfügeabschnitt 82 und ein Einfügeab­ schnitt 83 von einander in der Drehrichtung (Umfangsrichtung) des Beschleunigungsdrehbauteils 80 getrennt auf dem Beschleuni­ gungsdrehbauteil 80 vorgesehen. Das Beschleunigungsdrehbauteil 80 ist aus Harz gefertigt. Im zweiten Ausführungsbeispiel schneidet sich eine gedachte beide angenäherte Mittelpunktab­ schnitte jeglicher zwei Anbringungsabschnitte verbindende Linie, die beide angenäherten Mittelpunktabschnitten von beliebigen zwei Anbringungsabschnitten verbindet, mit dem Pedalarm 70 an den beliebigen zwei Anbringungspositionen.
Ein Endabschnitt des Pedalarms 70 ist mit dem Gaspedal 11 verbunden, und der andere Endabschnitt des Pedalarms 70 ist am Beschleunigungsdrehbauteil 80 angebracht. Der andere Endab­ schnitt des Pedalarms 70 hat einen zu einer Art gerader Linie ausgebildeten Vorderendteil und einen mit dem Vorderendteil verbundenen kreisförmigen Bogenabschnitt. Der gerade Vorderend­ teil des anderen Endabschnitts des Pedalarms 70 ist in den Presssitzabschnitt 81 pressgepasst, und der kreisförmige Bogen­ abschnitt des anderen Endabschnitts des Pedalarms 70 ist jeweils mit Schnappsitz in die Einfügeabschnitte 82, 83 gepasst. Die Einbaurichtung zum Presspassen des Pedalarms 70 in den Press­ sitzabschnitt 81 ist als dieselbe Richtung gesetzt wie die Einfügerichtung zum Einfügen des Pedalarms 70 in die Einfügeab­ schnitte 82, 83.
Im oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel ist der andere Endabschnitt des Pedalarms 70 relativ zu den drei Anbringungsab­ schnitten 81 bis 83 des Beschleunigungsdrehbauteils 80 so gebogen, dass sich die gedachte Linie, die beide näherungsweisen Mittelpunktabschnitte von beliebigen zwei Anbringungsabschnitten verbindet, mit dem Pedalarm 70 an den beliebigen zwei Anbrin­ gungsabschnitten schneidet. Daher dreht sich der Pedalarm 70 nicht, selbst wenn eine Kraft in einer Richtung auf den Pedalarm 70 aufgebracht wird, in der sich der Pedalarm 70 um eine von der Lagerwelle 25 abweichende Drehachse dreht. Demgemäß kann eine Wirkung ähnlich derer des ersten Ausführungsbeispiels erhalten werden. Im zweiten Ausführungsbeispiel kann der andere Endabschnitt des Pedalarms 70 so gebogen werden, dass er an den drei Anbringungsabschnitten 81 bis 83 des Beschleunigungsdrehbauteils 80 so angebracht wird, dass sich die gedachte Linie, die beide näherungsweise Mittelpunktabschnitte von beliebigen zwei Anbrin­ gungsabschnitten verbindet, sich mit dem Pedalarm 70 an minde­ stens einem der beliebigen zwei Anbringungsabschnitte schneidet.
Außerdem kann der Pedalarm 70 leicht am Beschleunigungsdrehbau­ teil 80 abgebracht werden, weil die Einbaurichtung zum Presspassen des Pedalarms 70 in den Presssitzabschnitt 81 des Beschleunigungsdrehbauteils 80 dieselbe ist wie die Einfügerich­ tung zum Einfügen des Pedalarms 70 in die Einfügeabschnitte 82, 83 des Beschleunigungsdrehbauteils 80.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, muss bemerkt werden, dass Fach­ leuten verschiedene Änderungen und Abwandlungen offensichtlich sind.
Zum Beispiel ist in den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der Pedalarm 12, 70 an den Beschleunigungs­ drehbauteilen 30, 80 an zwei oder drei Anbringungsabschnitten angebracht. Es können jedoch 4 oder mehr Anbringungsabschnitte auf dem Beschleunigungsdrehbauteil 30, 80 eingerichtet sein. Außerdem kann die Form des Beschleunigungsdrehbauteils 30, 80 beliebig geändert werden. In diesem Fall kann eine Vielzahl von Anbringungsabschnitten in einem gekrümmten Abschnitt des Be­ schleunigungsdrehbauteils 30 so vorgesehen sein, dass diese in der Drehrichtung des Beschleunigungsdrehbauteils 30 voneinander getrennt sind, und der andere Endabschnitt des Pedalarms 12 ist so gebogen, dass er an der Vielzahl der Anbringungsabschnitte angebracht wird, so dass sich der Pedalarm 12 nur um die Dreh­ welle 25 des Beschleunigungsdrehbauteils 30 dreht.
Im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel sind das Beschleunigungsdrehbauteil 30 und das Sensordrehbauteil 44 so angebracht, dass sie um eine gemeinsame Lagerwelle 25 drehbar sind. Daher können die Abmessungen der Beschleunigungsvorrich­ tung 10 verkleinert, die Anzahl der Bauteile der Beschleuni­ gungsvorrichtung 10 verringert werden, und die Zusammenbaufunk­ tion der Beschleunigungsvorrichtung 10 ist verbessert. Außerdem kann in diesem Fall der Beschleunigungsöffnungsgrad der Be­ schleunigungsvorrichtung 10 genau gesetzt werden, weil ein Änderungszustand des Beschleunigungsdrehbauteils 30 mit dem des Sensordrehbauteils 44 korrespondiert, das sich mit der Drehung des Beschleunigungsdrehbauteils 30 dreht. Das Beschleunigungs­ drehbauteil 30 und das Sensordrehbauteil 44 können in der Erfindung jedoch um verschiedene Lagerwellen drehbar gelagert sein.
Im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung üblicherweise für eine Beschleunigungsvorrichtung angewendet, bei der der Beschleunigungsöffnungsgradsensor 40 in der Beschleunigungsvorrichtung 10 vorgesehen ist und der Dros­ selöffnungsgrad durch Erfassungssignale vom Beschleunigungsöff­ nungsgradsensor 40 gesteuert ist. Die Erfindung kann jedoch für eine Beschleunigungsvorrichtung angewendet werden, bei der der Drosselöffnungsgrad gesteuert wird, indem eine Beschleunigungs­ vorrichtung und eine Drosselvorrichtung durch einen Draht verbunden sind.
Derartige Änderungen und Abwandlungen sind so zu verstehen, dass sie im Schutzbereich der Erfindung liegen, wie er durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist.
Die Erfindung sieht eine Beschleunigungsvorrichtung vor, bei der ein aus Harz gefertigtes Beschleunigungsdrehbauteil 30, 80 drehbar auf einer Lagerwelle 25 gelagert ist, ein Endabschnitt eines Pedalarms 12 mit einem Gaspedal 11 verbunden und der andere Endabschnitt des Pedalarms an Anbringungsabschnitten 31, 32, 81 bis 88 des Beschleunigungsdrehbauteils angebracht ist. Die Anbringungsabschnitte sind auf dem Beschleunigungsdrehbau­ teil so vorgesehen, dass sie in der Drehrichtung des Beschleuni­ gungsdrehbauteils getrennt sind. Zum Beispiel sind die Anbrin­ gungsabschnitte ein Presssitzabschnitt 31, in dem ein Vorderend­ teil 12a des anderen Endabschnitts des Pedalarms pressgepasst ist, und ein Einfügeabschnitt 32, in den ein Biegeteil 12b des anderen Endabschnitts des Pedalarms eingefügt ist. Somit kann der Pedalarm leicht am Beschleunigungsdrehbauteil aus Harz genau angebracht werden, so dass er nur um die Lagerwelle des Be­ schleunigungsdrehbauteils gedreht wird.

Claims (15)

1. Beschleunigungsvorrichtung mit:
einem Gaspedal (11) zum Durchführen eines Beschleunigungs­ vorgangs;
einem Pedalarm (12, 70) mit einem mit dem Gaspedal verbunde­ nen Endabschnitt;
einem aus Harz gefertigten Beschleunigungsdrehbauteil (30, 80), das eine Vielzahl von in Drehrichtung des Beschleunigungs­ drehbauteils voneinander getrennten Anbringungsabschnitten (31, 32, 81 bis 83) aufweist, an denen der andere Endabschnitt des Pedalarms angebracht ist;
einem das Beschleunigungsdrehbauteil drehbar lagernden Lagerbauteil (20); und
einem das Beschleunigungsdrehbauteil in einer der Tretrich­ tung des Gaspedals entgegengesetzten Richtung vorspannenden Vorspannbauteil (64),
wobei der andere Endabschnitt des Pedalarms so gebogen ist, dass er an der Vielzahl der Anbringungsabschnitte auf eine derartige Weise angebracht ist, dass eine gedachte Linie (100), die beide näherungsweisen Mittelpunkte von beliebigen zwei Anbringungsabschnitten verbindet, sich mit dem Pedalarm an mindestens einem der beliebigen zwei Anbringungsabschnitte schneidet.
2. Beschleunigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, wobei
die Vielzahl der Anbringungsabschnitte mindestens einen ersten Anbringungsteil (31) aufweisen, an dem ein Vorderendteil (12a) des anderen Endabschnitts des Pedalarms angebracht ist, und einen zweiten Anbringungsteil (32) aufweisen, der sich vom ersten Anbringungsteil unterscheidet; und
der Vorderendteil des anderen Endabschnitts des Pedalarms in den ersten Anbringungsteil pressgepasst ist.
3. Beschleunigungsvorrichtung nach Patentanspruch 2, wobei
der andere Endabschnitt des Pedalarms einen Einfügeteil (12b) an einer vom Vorderendteil abweichenden Position aufweist; und
der Einfügeteil des anderen Endabschnitts des Pedalarms in den zweiten Anbringungsteil des Beschleunigungsdrehbauteils eingefügt ist.
4. Beschleunigungsvorrichtung nach Patentanspruch 3, wobei der erste Anbringungsteil und der zweite Anbringungsteil auf eine derartige Weise angeordnet sind, dass eine Presspassrichtung zum Presspassen des Vorderendteils des anderen Endabschnitts des Pedalarms in den ersten Anbringungsteil dieselbe ist wie eine Einfügerichtung zum Einfügen des Einfügeteils des anderen Endabschnitts des Pedalarms in den zweiten Anbringungsteil.
5. Beschleunigungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, die außerdem einen Beschleunigungssensor (40) zum Erfas­ sen einer Drehwinkelposition des Beschleunigungsdrehbauteils aufweist.
6. Beschleunigungsvorrichtung nach Patentanspruch 5, wobei der Beschleunigungssensor ein Sensordrehbauteil (44) aufweist, das so angeordnet ist, dass es mit einer Drehung des Beschleuni­ gungsdrehbauteils drehbar ist.
7. Beschleunigungsvorrichtung nach Patentanspruch 6, wobei sich das Sensordrehbauteil und das Beschleunigungsdrehbauteil um eine gemeinsame einzelne Drehwelle (25) drehen.
8. Beschleunigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, wobei
das Beschleunigungsdrehbauteil so angeordnet ist, dass es sich um eine Drehwelle (25) dreht; und
der andere Endabschnitt des Pedalarms an der Vielzahl der Anbringungsabschnitte des Beschleunigungsdrehbauteils so ange­ bracht ist, dass er nur um die Drehwelle drehbar ist.
9. Beschleunigungsvorrichtung nach Patentanspruch 3, wobei
der erste Anbringungsteil ein Loch (31a) aufweist, in das der Vorderendteil des anderen Endabschnitts des Pedalarms zum Eingriff pressgepasst ist; und
der zweite Anbringungsteil eine Aussparung (32a) aufweist, in die der Einfügeteil des anderen Endabschnitts des Pedalarms zum Eingriff mit Schnappsitz gepasst ist.
10. Beschleunigungsvorrichtung mit einem Gaspedal (11) zum Durchführen eines Beschleunigungsvorgangs, wobei die Beschleuni­ gungsvorrichtung folgendes aufweist:
einen Pedalarm (12, 70) mit einem mit dem Gaspedal verbunde­ nen Endabschnitt;
ein aus Harz gefertigtes Beschleunigungsdrehbauteil (30, 80) mit einer Vielzahl von in Drehrichtung des Beschleunigungsdreh­ bauteils voneinander getrennten Anbringungsabschnitten (31, 32, 81 bis 83), an denen der andere Endabschnitt des Pedalarms angebracht ist; und
ein das Beschleunigungsdrehbauteil drehbar lagerndes Lagerbauteil (20), wobei
das Beschleunigungsdrehbauteil einen in der Drehrichtung gebogenen Krümmungsabschnitt aufweist; die Anbringungsabschnitte im Krümmungsabschnitt vorgesehen sind; und
der andere Endabschnitt des Pedalarms so gebogen ist, dass er an der Vielzahl der Anbringungsabschnitte auf eine derartige Weise angebracht ist, dass sich das Beschleunigungsdrehbauteil nur um eine Drehwelle (25) des Beschleunigungsdrehbauteils dreht.
11. Beschleunigungsvorrichtung nach Patentanspruch 10, wobei
die Vielzahl der Anbringungsabschnitte mindestens einen ersten Anbringungsteil (31), an dem ein Vorderendteil (12a) des anderen Endabschnitts des Pedalarms angebracht ist, und einen sich vom ersten Anbringungsteil unterscheidenden zweiten Anbrin­ gungsteil (32) aufweist; und
der obere Endteil des anderen Endabschnitts des Pedalarms in den ersten Anbringungsteil pressgepasst ist.
12. Beschleunigungsvorrichtung nach Patentanspruch 11, wobei
der andere Endabschnitt des Pedalarms einen Einfügeteil (12b) an einer vom Vorderendteil abweichenden Position aufweist; und
der Einfügeabschnitt des anderen Endabschnitts des Pedalarms in den zweiten Anbringungsteil des Beschleunigungsdrehbauteils eingefügt ist.
13. Beschleunigungsvorrichtung nach Patentanspruch 12, wobei der erste Anbringungsteil und der zweite Anbringungsteil auf eine derartige Weise angeordnet sind, dass eine Presspassrichtung zum Presspassen des Vorderendteils des Pedalarms in den ersten Anbringungsteil dieselbe wie eine Einfügerichtung zum Einfügen des Einfügeteils des Pedalarms in den zweiten Anbringungsteil ist.
14. Beschleunigungsvorrichtung nach Patentanspruch 12, wobei
der erste Anbringungsteil ein Loch (31a) aufweist, in das der Vorderendteil des anderen Endabschnitts der Pedalplatte zum Eingriff pressgepasst ist; und
der zweite Anbringungsteil eine Aussparung (32a) aufweist, in die der Einfügeabschnitt des anderen Endabschnitts des Pedalarms mit Schnappsitz zum Eingriff gepasst ist.
15. Beschleunigungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 14, wobei das Beschleunigungsdrehbauteil durch das Harz einstückig geformt ist.
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