DE112016002125B4 - Beschleunigerpedalvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Beschleunigerpedalvorrichtung, aufweisend:ein erstes Befestigungsteil (11, 61);ein zweites Befestigungsteil (12, 63), das mit dem ersten Befestigungsteil (11, 61) kombiniert ist,eine Schraube (13), die in einer Schraubeneinfügeöffnung (41, 64, 70) des zweiten Befestigungsteils (12, 63) von einer Seite des zweiten Befestigungsteils (12, 63) die von dem ersten Befestigungsteil (11, 61) weg weist, eingeführt wird, wobei die Schraube (13)in das erste Befestigungsteil (11, 61) eingeschraubt wird, um das erste Befestigungsteil (11, 61) mit dem zweiten Befestigungsteil (12, 63) miteinander zu befestigen;eine Welle (14), deren eines Ende durch das erste Befestigungsteil (11, 61) drehbar gelagert wird und deren anderes Ende durch das zweite Befestigungsteil (12, 63) drehbar gelagert ist,ein Beschleunigerpedal (15), das einen Pedalnabenabschnitt (27) enthält, der mit der Welle (14) verbunden ist;eine Verbindung (16), die einen Verbindungsnabenabschnitt (32) enthält, der dem Pedalnabenabschnitt (27) in einer axialen Richtung gegenüberliegend vorgesehen ist;eine Anpressvorrichtung (34, 36), die den Pedalnabenabschnitt (27) in einer Richtung weg von dem Verbindungsnabenabschnitt (32) und hin zu dem ersten Befestigungsteil (11, 61) oder dem zweiten Befestigungsteil (12, 63) drückt, während es den Verbindungsnabenabschnitt (32) in einer Richtung weg von dem Pedalnabenabschnitt (27) und in Richtung des jeweils anderen Befestigungsteils des ersten Befestigungsteils (11, 61) und des zweiten drückt, und zwar mit einer Kraft, die mit zunehmenden Drehwinkel des Beschleunigerpedals (15) aus der vollständig geschlossenen Stellung ansteigt, wobei ein ringförmiger Raum (45, 60) zwischen dem Rand (44, 65, 71) der Schraubeneinfügeöffnung des zweiten Befestigungsteils (12, 63) und dem ersten Befestigungsteil (11, 61) vorgesehen ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf den Japanischen Patentanmeldungen Nr. 2015-097156 , eingereicht am 12. Mai 2015 und Nr. 2016-070395 , eingereicht am 31. März 2016 (veröffentlicht als JP 2016 - 211 729 A ) und nimmt deren Inhalt durch Bezugnahme hierin mit auf.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Befestigungsstruktur und eine Beschleunigerpedalvorrichtung, die die Befestigungsstruktur verwendet.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Eine Schraube wird weit verbreitet als ein Befestigungsteil zum Befestigen von zwei befestigten Teilen bzw. Befestigungsteilen miteinander verwendet. Wenn beispielsweise ein erstes Befestigungsteil und ein zweites Befestigungsteil miteinander befestigt werden, wird eine Schraube in eine Schraubeneinfügeöffnung des zweiten Befestigungsteils von einer Seite des zweiten Befestigungsteils her, das dem ersten Befestigungsteil gegenüberliegt, eingefügt, und in das zweite Befestigungsteil eingeschraubt. Bei einer Beschleunigervorrichtung bzw. einer Gaspedalvorrichtung, die in der JP 2014-47882 A offenbart ist, wir eine Sicherheitsschraube („tamper-proof screw“) als Schraubenart zum Befestigen eines Gehäuses und einer Abdeckung miteinander verwendet.
  • In der JP 2014-47882 A wird die Schraube in einem Zustand, bei dem das Gehäuse und die Abdeckung miteinander kombiniert sind, eingeschraubt, sodass ein Rand der Schraubeneinfügeöffnung der Abdeckung gegen einen Rand der Einschrauböffnung des Gehäuses angrenzt. Aus diesem Grund ist der Rand der Einschrauböffnung des Gehäuses zwischen der Abdeckung und dem Schraubengewinde komprimiert. Im Ergebnis wird eine große Zugbelastung in einer Wurzel einer Gewindenut in der Nähe des Randes der Einschrauböffnung erzeugt, wodurch ein Bruch, wie er etwa beim Absplittern des Rands der Einschrauböffnung auftreten kann, entstehen kann.
  • Ferner offenbart die DE 36 12 975 A1 ein wasserdichtes Gehäuse, insbesondere für die Verkapselung elektrischer und elektronischer Bauteile, mit einem kastenförmigen, durch Befestigungsmittel an einer Wand- oder Bodenfläche festlegbaren Unterteil und einem haubenförmigen, an dem Unterteil durch gesonderte Verbindungsmittel gehaltenen Deckel. Die Befestigungs- und Verbindungsstellen sind in den Eckbereichen des Gehäuses angeordnet, wobei jede Befestigungs- und Verbindungsstelle einen einzigen, im Unterteil eingeformten, in der Querschnittsgröße der Größe des Kopfes des Befestigungsmittels entsprechenden und im Bodenbereich des Unterteiles zu einer Durchführöffnung für den Schaft des Befestigungsmittels verengten Kanal aufweist. Das durch den Deckel fassende Verbindungsmittel besitzt ein gegenüber seinem Schaft vergrößertes und in dem Kanal festlegbares Verbindungsstück.
  • Die US 5 713 118 A offenbart eine Vorrichtung zum Befestigen eines Elements auf einer ebenen Oberfläche eines Objekts innerhalb eines vorbestimmten Grades einer Positioniergenauigkeit relativ zu einer Referenzachse auf der ebenen Oberfläche. Die Vorrichtung umfasst eine erste und eine zweite Bohrung in dem Objekt, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander auf der Referenzachse angeordnet sind, so dass deren Mitten im Wesentlichen senkrecht durch die Referenzachse verlaufen. Erste und zweite hohle Vorsprünge sind auf einer Gegenfläche des Elements ausgebildet und auf der Gegenfläche um einen zweiten vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet und so gestaltet, dass der zweite vorbestimmte Abstand um einen vorbestimmten Betrag relativ zum ersten vorbestimmten Abstand variieren kann, ohne die Fähigkeit zu beeinträchtigen, die ersten und zweiten Vorsprünge gleichzeitig in die ersten bzw. zweiten Bohrungen einzuführen, während der Grad der Positioniergenauigkeit des Elements relativ zur Referenzachse auf der ebenen Oberfläche des Objekts beibehalten wird.
  • Die DE 10 2014 214 942 A1 beschreibt ein Fahrpedalmodul für ein Kraftfahrzeug, welches einen Pedalhebel, ein Pedalgehäuse und ein Rückstellfederelement aufweist. Der Pedalhebel ist über einen Pedalhebelkopf drehbar gelagert. Der Pedalhebelkopf weist zwei einander gegenüberliegende und konzentrisch mit der Drehachse angeordnete innenliegende kreisbogenförmige Führungsflächen auf, zwischen die ein näherungsweise kreisbogenförmiger Vorsprung des Pedalgehäuses komplementär eingreift. Der Pedalhebelkopf weist einen starren Bereich und einen länglichen elastischen Bereich auf, wobei eine der innenliegenden Führungsflächen an dem länglichen elastischen Bereich gebildet ist und wobei der längliche elastische Bereich an einem ersten Ende mit dem starren Bereich verbunden ist und an einem zweiten Ende freitragend und über einen Spalt von dem starren Bereich beabstandet ist. Durch ein Zusammenwirken des elastischen Bereichs mit dem starren Bereich sowie durch den Spalt kann in vorteilhafter Weise ohne zusätzliche Komponenten ein hystereseartiger Verlauf einer Betätigungskraft des Pedalhebels gegen einen Pedalweg bereitgestellt werden.
  • Zudem offenbart die DE 10 2013 200 936 A1 , dass eine erste Außenwand eines Nabenabschnitts einen ersten Vorsprung aufweist, der hin zu einer ersten Innenwand eines Lagerteils vorsteht. Eine zweite Außenwand des Nabenabschnitts weist einen zweiten Vorsprung auf, der hin zu einer zweiten Innenwand des Lagerteils vorsteht. Die erste Innenwand des Lagerteils weist mindestens einen Vorsprung auf, der hin zur ersten Außenwand vorsteht. Die zweite Innenwand des Lagerteils weist mindestens einen Vorsprung auf, der hin zur zweiten Außenwand vorsteht.
  • Weiterer relevanter Stand der Technik ist in der US 2013 / 0 220 771 A1 offenbart.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung wurde in Anbetracht der oben dargelegten Punkte geschaffen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung eine Befestigungsstruktur vorzusehen, in welcher ein Bruch eines befestigten Teils bzw. eines Befestigungsteils verhindert wird, sowie eine Gaspedalvorrichtung, die diese Befestigungsstruktur verwendet.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der sich daran anschließenden abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem erläuternden Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält eine Befestigungsstruktur ein erstes Befestigungsteil, ein zweites Befestigungsteil, das mit dem ersten Befestigungsteil kombiniert ist, und eine Schraube, die das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil miteinander befestigt. Die Schraube wird in eine Schraubeneinfügeöffnung des zweiten Befestigungsteils von einer Seite des zweiten Befestigungsteils her eingefügt, die von dem ersten Befestigungsteil weg zeigt, und eine Schraube wird in das erste Befestigungsteil eingeschraubt. Ein ringförmiger Raum wird zwischen dem Rand der Schraubeneinfügeöffnung des zweiten Befestigungsteils und dem ersten Befestigungsteil vorgesehen.
  • Durch das zuvor beschriebene Vorsehen eines ringförmigen Raumes kann ein Rand einer Einschrauböffnung des ersten Befestigungsteils gebogen werden, um in den ringförmigen Raum ausweichen zu können, auch wenn der Rand nach oben in Richtung des zweiten Befestigungsteils durch ein Schraubengewinde der Schraube gedrückt wird, wenn die Schraube eingeschraubt wird. Aus diesem Grund kann das Auftreten einer großen Zugbelastung in einer Wurzel einer Gewindenut in der Nähe des Randes der Einschrauböffnung verhindert werden. Daher kann eine Befestigungsstruktur erhalten werden, bei der ein Bruch, wie etwa das Absplittern des Randes der Einschrauböffnung, verhindert wird.
  • Gemäß einem anderen erläuternden Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält eine Beschleuniger- bzw. Gaspedalvorrichtung ein erstes Befestigungsteil, ein zweites Befestigungsteil, das mit dem ersten Befestigungsteil kombiniert ist, eine Schraube, die das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil miteinander befestigt, einen Schaft bzw. Welle, der bzw. die ein Ende aufweist, das durch das erste Befestigungsteil drehbar gelagert wird, und ein anderes Ende, das durch das zweite Befestigungsteil drehbar gelagert ist, ein Beschleuniger- bzw. Gaspedal, das einen Pedalnabenabschnitt enthält, der mit dem Schaft verbunden ist, sowie eine Verbindung, die einen Verbindungsabschnitt enthält, der zum gegenüberliegenden Pedalnabenabschnitt in einer axialen Richtung vorgesehen ist, und eine Anpress- bzw. Andrückvorrichtung enthält. Die Schraube wird in eine Schraubeneinfügeöffnung des zweiten Befestigungsteils von einer Seite des zweiten Befestigungsteils, das von dem ersten Beschäftigungselement weg zeigt, eingefügt, und die Schraube wird in das erste Befestigungsteil geschraubt. Die Andrückvorrichtung drückt den Pedalnabenabschnitt in einer Richtung weg von dem Verbindungsnabenabschnitt und in Richtung des ersten oder zweiten Befestigungsteils, während der Verbindungsnabenabschnitt in einer Richtung weg von dem Pedalnabenabschnitt und in Richtung des jeweilig anderen ersten oder zweiten Befestigungsteils gedrückt wird, und zwar mit eine Kraft, welche mit einem größer werdenden Drehwinkel des Gaspedals aus der vollständig geschlossenen Stellung bzw. Position heraus größer wird. Ein ringförmiger Raum ist zwischen einem Rand der Schraubeneinfügeöffnung des zweiten befestigten Teils bzw. Befestigungsteils und dem ersten befestigten Teil bzw. Befestigungsteils vorgesehen.
  • Wenn bei der zuvor beschriebenen Gaspedalvorrichtung das Gaspedal niedergedrückt wird, werden das erste befestigte Teil bzw. Befestigungsteils und das zweite befestigte Teil bzw. Befestigungsteils durch die Andrückvorrichtung in einer Richtung weg von einander gedrückt und eine Belastung (im Folgenden als eine Belastung zum Zeitpunkt des Niederdrückens bezeichnet) wird auf die Peripherie einer Einschrauböffnung des ersten befestigten Teils bzw. Befestigungsteils ausgeübt. Bei der zuvor beschriebenen vorliegenden Offenbarung wird andererseits durch Vorsehen des ringförmigen Raums eine große Zugbelastung in einer Wurzel einer Gewindenut in der Nähe des Randes der Einschrauböffnung, die aufgrund es Einschraubens einer Schraube auftritt, verhindert. Aus diesem Grund kann ein Bruch, wie etwa ein Absplittern des Randes der Einschrauböffnung, auch dann verhindert werden, wenn die Belastung zum Zeitpunkt des Niederdrückens ausgeübt wird.
  • Figurenliste
  • Es zeigt:
    • 1 ein Diagramm, das eine Beschleuniger- bzw. Gaspedalvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 2 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 1;
    • 3 eine Querschnittsansicht englang einer Linie III-III in 2;
    • 4 ein Kennliniendiagramm, das eine Beziehung zwischen einer Pedalkraft eines Beschleuniger- bzw. Gaspedals und eines Pedaldrehwinkel der Beschleuniger- bzw. Gaspedalvorrichtung in 1 darstellt;
    • 5 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in 1;
    • 6 eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, bei welchem ein Kopfaufnahmeabschnitt einer Abdeckung der 5 gebogen ist;
    • 7 eine Querschnittsansicht, die einen Befestigungsabschnitt einer Abdeckung und eines Gehäuses in einer Beschleuniger- bzw. Gaspedalvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 8 eine Diagramm, das einen Befestigungsabschnitt einer Abdeckung und eines Gehäuses in einer Beschleuniger- bzw. Gaspedalvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 9 ein Diagramm, das einen Befestigungsabschnitt einer Abdeckung und eines Gehäuses einer Beschleuniger- bzw. Gaspedalvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt; und
    • 10 ein Diagramm, das einen Befestigungsabschnitt einer Abdeckung und eines Gehäuses in einer Beschleuniger- bzw. Gaspedalvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden mehrere Ausführungsformen zur Implementierung der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Bei den jeweiligen Ausführungsformen kann ein Teil, das mit einem zuvor in einer vorangehenden Ausführungsform beschriebenen Teil korrespondiert, mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet sein, und eine redundante Erläuterung für diesen Teil kann weggelassen sein. Wenn lediglich ein Teil einer Konfiguration in einer Ausführungsform beschrieben ist, kann eine andere vorangehende Ausführungsform mit anderen Teilen der Konfiguration verwendet werden. Die Teile können miteinander auch dann kombiniert werden, wenn dies nicht explizit beschrieben ist, so lange die Teile objektiv kombinierbar sind. Die Ausführungsformen können auch teilweise miteinander kombiniert werden, wenn dies nicht explizit beschrieben worden ist, so lange dies objektiv für die Ausführungsformen möglich ist, und nichts einer derartigen Kombination entgegensteht.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 bis 3 zeigen eine Beschleuniger- bzw. Gaspedalvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Eine Beschleuniger- bzw. Gaspedalvorrichtung 10 ist eine Eingabevorrichtung, die durch einen Fahrer bedient wird, um einen Betriebszustand einer nicht näher dargestellten Fahrzeugmaschine einzustellen. Die Gaspedalvorrichtung 10 ist vom elektronischen Typ und überträgt ein elektrisches Signal, das indikativ für den Niederdrückbetrag bzw. für den Weg des Niederdrückens eines Gaspedals 15 zu einer nicht näher dargestellten elektronischen Steuervorrichtung ist. Die elektronische Steuervorrichtung steuert ein Drosselventil basierend auf dem von der Gaspedalvorrichtung 10 übertragenen elektrischen Signal an.
  • Zunächst wird ein Gesamtaufbau der Gaspedalvorrichtung 10 unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Die Gaspedalvorrichtung 10 in den 1 bis 3 wird in einer positionellen Beziehung der Befestigung an einem Fahrzeugkörper 90 dargestellt. Wie in den 1 bis 3 gezeigt, enthält die Gaspedalvorrichtung 10 ein Gehäuse 11, eine Abdeckung 12, Schrauben 13, einen Schaft bzw. eine Welle 14, ein Gaspedal 15, eine Verbindung (Link) 16, eine Feder 17 und einen Drehwinkelsensor 18, eine erste Reibungplatte 19 und eine zweite Reibungsplatte 20.
  • Das Gehäuse 11 enthält einen Aufnahmeabschnitt 21 und eine Befestigungsabschnitt 22, der an dem Vehikelkörper 90 durch beispielsweise einen Bolzen 91 befestigt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Gehäuse 11 aus Harz hergestellt. Das Gehäuse 11 kann als ein Beispiel für ein erstes befestigtes Teil bzw. Befestigungsteil dienen.
  • Die Abdeckung 12 ist mit dem Gehäuse 11 kombiniert, um so einen Teil einer Öffnung des Aufnahmeabschnitts 21 abzudecken. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Abdeckung 12 aus Harz hergestellt. Die Abdeckung 12 kann als ein Beispiel für ein zweites befestigtes Teil bzw. Befestigungsteil, welches mit dem ersten befestigten Teil bzw. Befestigungsteil kombiniert ist, dienen.
  • Die Schrauben 13 befestigen das Gehäuse 11 und die Abdeckung 12. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Schrauben Metallschneidschrauben und es sind drei Schrauben vorgesehen.
  • Das Gehäuse 11, die Abdeckung 12 und die Schrauben 13 bilden eine Befestigungsstruktur.
  • Ein Ende der Welle 14 wird drehbar durch das Gehäuse 11 gelagert und das andere Ende der Welle 14 wird drehbar durch das Gehäuse 12 gelagert. Eine Sensorinstallationsöffnung 26 ist an einem Ende der Welle 14 ausgebildet.
  • Das Gaspedal 15 enthält einen Pedalnabenabschnitt 27, der mit der Welle 14 verbunden ist, einen Stab 28, der mit dem Pedalnabenabschnitt 27 verbunden ist, und ein Pad 29, das mit einem distalen Endabschnitt des Stabs 28 fixiert ist. Das Gaspedal 15 ist zusammen mit der Welle 14 aus einer vollständig geschlossenen Position bzw. Stellung, bei dem der Pedalnabenabschnitt 27 an eine „vollständig-geschlossen“-Begrenzung 30 des Gehäuses 11 angrenzt, bis zu einer vollständig geöffneten Position bzw. Stellung, bei der der Pedalnabenabschnitt 27 gegen eine „vollständig-offen“-Begrenzung 31 des Gehäuses 11 angrenzt, drehbar ist.
  • Die Verbindung (Link) 16 enthält einen ringförmigen Verbindungsnabenabschnitt 32, der so vorgesehen ist, dass er dem Pedalnabenabschnitt 27 in einer axialen Richtung gegenüber liegt, sowie einen Federsperrabschnitt 33, der aus dem Verbindungsnabenabschnitt 32 hervorragt. Der Verbindungsnabenabschnitt 32 ist koaxial zu der Welle 14 vorgesehen. Im Folgenden wird eine Richtung, in welcher das Gaspedal 15 von der vollständig geschlossenen Position in Richtung der vollständig geöffneten Position dreht, als eine „Beschleuniger-Öffnungsrichtung“ bezeichnet. Ebenso wird eine Richtung, in welcher das Gaspedal von der vollständig geöffneten Position in Richtung der vollständig geschlossenen Position gedreht wird, also eine „Beschleuniger-Schließrichtung“ bezeichnet.
  • Der Pedalnabenabschnitt 27 bildet mehrere erste schraubenförmige (helical) Zähne 34, die in Richtung der Seite des Verbindungsnabenabschnitts 32 hervorragen. Die ersten schraubenförmige Zähne 34 sind voneinander in einer Umfangsrichtung beabstandet. Die ersten schraubenförmigen Zähne 34 weisen jeweils eine erste geneigte Oberfläche 35 auf, welche geneigt ist, so dass sie in der Beschleuniger-Schließrichtung in Richtung der Spitze positioniert ist.
  • Der Verbindungsnabenabschnitt 32 bildet mehrere zweite schraubenförmige (helical) Zähne 36, die in Richtung der Seite des Nabenpedalabschnitts 27 hervorragen. Die zweiten schraubenförmigen Zähne 36 sind jeweils einzeln zwischen den ersten schraubenförmigen Zähnen 34 angeordnet. Die zweiten schraubenförmigen Zähne 36 weisen eine zweite geneigte Oberfläche 37 auf, welche derart geneigt ist, dass sie in der Beschleuniger-Öffnungsrichtung in Richtung der Spitze positioniert ist.
  • Die ersten schraubenförmigen Zähne 34 und die zweiten schraubenförmigen Zähne 36 übertragen die Drehung zwischen dem Gaspedal 15 und der Verbindung 16, da die geneigten Oberflächen aneinander grenzen. Insbesondere übertragen die ersten schraubenförmigen Zähne 34 und die zweiten schraubenförmigen Zähne 36 die Drehung des Beschleuniger- bzw. Gaspedals 15 in der Beschleuniger- bzw. Gaspedal-Öffnungsrichtung auf die Verbindung 16. Außerdem übertragen die ersten schraubenförmigen Zähne 34 und die zweiten schraubenförmigen Zähne 36 die Drehung der Verbindung 16 in der Beschleuniger- bzw. Gaspedal-Schließrichtung auf das Beschleuniger- bzw. Gaspedal 15.
  • Wenn des Weiteren das Beschleunigerpedal 15 in der Beschleuniger-Öffnungsrichtung gedreht wird, pressen die ersten schraubenförmigen Zähne 34 und die zweiten schraubenförmigen Zähne 36 den Pedalnabenabschnitt 27 in einer Richtung weg von den Verbindungsnabenabschnitt 32 durch ein Angrenzen der jeweiligen geneigten Oberflächen gegeneinander, während der Verbindungsnabenabschnitt 32 in einer Richtung weg von dem Pedalnabenabschnitt 27 gedrückt wird. Die Andrückkraft zu diesem Zeitpunkt erhöht sich mit einer Zunahme des Drehwinkels (Pedaldrehwinkel) des Beschleunigerpedals 15 aus der vollständig geschlossenen Position bzw. Stellung. Die ersten schraubenförmigen Zähne 34 und die zweiten schraubenförmigen Zähne 36 können als ein Beispiel für eine Anpress- bzw. Andrückvorrichtung dienen, die den Pedalnabenabschnitt 27 in einer Richtung weg von dem Verbindungsnabenabschnitt 32 und in Richtung von dem Gehäuse bzw. der Abdeckung drückt, während der Verbindungsnabenabschnitt 32 in einer Richtung weg von dem Pedalnabenabschnitt 27 und in Richtung des jeweilig anderen Gehäuses 11 bzw. der Abdeckung 12 gedrückt wird.
  • Die Feder 17 ist zwischen dem Federsperrabschnitt 33 und dem Gehäuse 11 vorgesehen und spannt die Verbindung 16 in Richtung der Beschleuniger-Schließrichtung vor.
  • Der Drehwinkelsensor 18 enthält ein magnetisches Erfassungselement 38, das in der Sensorinstallationsöffnung 26 vorgesehen ist, und ein Paar von Magneten 39 und 40, die an einer Innenwand der Sensorinstallationsöffnung 26 fixiert ist. Das magnetische Erfassungselement 38 gibt ein elektrisches Signal aus, das einer Dichte eines Magnetflusses entspricht, der sich mit der Drehung der Welle 14 ändert. Der Drehwinkelsensor 18 erfasst den Pedaldrehwinkel.
  • Die erste Reibungsplatte 19 ist zwischen dem Pedalnabenabschnitt 27 und dem Gehäuse 11 vorgesehen und ist mit dem Pedalnabenabschnitt 27 fixiert. Die erste Reibungsplatte 19 drückt gegen das Gehäuse 11, wenn der Pedalnabenabschnitt 27 so gedrückt wird, dass er sich von dem Verbindungsnabenabschnitt 32 trennt. Zu diesem Zeitpunkt entspricht die Reibungskraft zwischen der ersten Reibungsplatte 19 und dem Gehäuse 11 einem Drehwiderstand des Beschleunigerpedals 15 und der Verbindung 16.
  • Die zweite Reibungsplatte 20 ist zwischen dem Verbindungsnabenabschnitt 32 und dem Gehäuse 11 vorgesehen, und an dem Verbindungsnabenabschnitt 32 fixiert. Die zweite Reibungsplatte 20 drückt gegen das Gehäuse 11, wenn der Verbindungsnabenabschnitt 32 so gedrückt wird, dass er sich von dem Pedalnabenabschnitt 27 trennt. Zu diesem Zeitpunkt entspricht die Reibungskraft zwischen der zweiten Reibungsplatte 20 und dem Gehäuse 11 einem Drehwiderstand des Beschleunigerpedals 15 und der Verbindung 16.
  • Bei der Beschleuniger- bzw. Gaspedalvorrichtung 10, die wie zuvor beschrieben konfiguriert ist, wird die Drehung des Beschleunigerpedals 15 in der Beschleuniger-Öffnungsrichtung auf die Verbindung 16 durch das in Eingriff stehen der ersten geneigten Oberfläche 35 und der zweiten geneigten Oberfläche 37 miteinander übertragen. Zu diesem Zeitpunkt drücken die ersten schraubenförmigen Zähne 34 und die zweiten schraubenförmigen Zähne 36 die Reibungsplatten 19 und 20 in Richtung des Gehäuses 11 und der Abdeckung 12, sodass die Reibungskraft, die mit zunehmenden Pedaldrehwinkel zunimmt, als ein Drehwiderstand auf das Gaspedal 15 und die Verbindung 16 ausgeübt wird.
  • Wenn das Beschleunigerpedal 15 gedrückt wird, bewirkt der Drehwiderstand, das eine Pedalkraft, die durch eine durchgezogene Linie in 4 dargestellt ist, zunimmt, und wenn das Beschleunigerpedal 15 zurückkehrt, die Pedalkraft abnimmt, wie durch die Punkt-Strich-Linie in 4 dargestellt. Mit anderen Worten, eine Beziehung zwischen der Pedalkraft und einem Pedaldrehwinkel beschreibt eine Hysterese-Schlaufe, sodass die Pedalkraft sich zwischen zunehmenden Pedaldrehwinkel und abnehmenden Pedaldrehwinkel unterscheidet.
  • Als nächstes wird eine Merkmalskonfiguration der Beschleunigerpedalvorrichtung 10 unter Bezugnahme auf die 5 beschrieben. Die Schraube 13 enthält einen Wellenabschnitt 24, der ein Schraubengewinde 23 und einen Kopf 25, der an einem Ende des Wellenabschnitts 24 vorgesehen ist, ausbildet. Die Schraube 13 ist in eine Schraubeneinfügeöffnung 41 der Abdeckung 12 von einer dem Gehäuse 11 gegenüberliegenden Seite der Abdeckung 12 eingefügt, und in eine Einschrauböffnung 43 des Befestigungsabschnitts 42 des Gehäuses 11 eingeschraubt. Ein ringförmiger Raum 45 ist zwischen einem Rand 44 der Schraubeneinfügeöffnung 41 auf der Seite des Befestigungsabschnitts 42 und dem Befestigungsabschnitt 42 vorgesehen. Ein Innendurchmesser D1 des ringförmigen Raums 25 ist größer als ein Außendurchmesser D2 des Schraubengewindes 23 und weiter größer als ein Außendurchmesser D3 des Kopfes 25. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der ringförmige Raum 45 ein Innenraum eines Vertiefungsabschnitts 46, der in der Abdeckung 12 vorgesehen ist. Der Vertiefungsabschnitt 46 ist ein Abschnitt, der von einer Inneren peripheren Wand der Schraubeneinfügeöffnung 41 der Abdeckung 12 radial nach außen vertieft ist. Mit der Ausbildung des ringförmigen Raums 45 in der zuvor beschriebenen Art und Weise, kann ein Rand 47 der Einschrauböffnung 43 in Richtung der Seite des Rands 44 gebogen werden, ohne mit dem Rand 44 der Schraubeneinfügeöffnung 41 in Kontakt zu kommen.
  • Wie zuvor bei der ersten Ausführungsform beschrieben, wird zwischen dem Rand 44 der Schraubeneinfügeöffnung 41 der Abdeckung 12 auf der Seite des Befestigungsabschnitts 42 und dem Befestigungsabschnitt 42 des Gehäuses 11 ein ringförmiger Raum 45 vorgesehen. Wie zuvor beschrieben, kann durch das Vorsehen des ringförmigen Raums 45 der Rand 47 der Einschrauböffnung 43 des Befestigungsabschnitts 42 gebogen werden, um in den ringförmigen Raum 45 auch dann auszuweichen, wenn der Rand in Richtung der Seite der Abdeckung 12 durch das Schraubengewinde der Schraube 13, wenn die Schraube 13 eingeschraubt wird, gedrückt wird. Aus diesem Grund kann eine große Zugbelastung, die in einer Wurzel 49 einer Gewindenut 48 in der Nähe des Rands 47 der Einschrauböffnung 43 auftritt, verhindert werden. Daher kann bei der Befestigungsstruktur, die die Abdeckung 12, das Gehäuse 11 und die Schraube 13 umfasst, ein Bruch, wie etwa ein Absplittern des Rands 47 der Einschrauböffnung 43, verhindert werden.
  • Der ringförmige Raum 45 wird an einem Kopfaufnahmeabschnitt 50 der Abdeckung 12 auf der gegenüber liegenden Seite des Kopfes 25 vorgesehen. Aus diesem Grund kann der Kopfaufnahmeabschnitt 50 sich in Richtung des ringförmigen Raums 45 mit der Zeit biegen, wie durch die zweifach gepunktete Linie in 6 dargestellt ist, wodurch es möglich ist, die Zugbelastung, die auf die Wurzel 49 der Gewindenut 48 einwirkt, abzuschwächen.
  • Der Innendurchmesser D1 des ringförmigen Raums 45 ist größer als der Außendurchmesser D2 des Schraubengewindes 23. Aus diesem Grund kann sich der Rand der Einschrauböffnung 43 des Befestigungsabschnitts 42 ausreichend in Richtung der Seite des ringförmigen Raums 45 biegen, wenn die Schraube 13 eingeschraubt wird.
  • Der Innendurchmesser D1 des ringförmigen Raums 45 ist größer als der Außendurchmesser D3 des Kopfes 25. Aus diesem Grund kann der Kopfaufnahmeabschnitt 50 der Abdeckung 12 sich mit der Zeit ausreichend in Richtung des ringförmigen Raums 45 biegen, wie durch die zweifach gepunktete Linie in 6 dargestellt.
  • Außerdem ist der ringförmige Raum 45 ein Innenraum des Vertiefungsabschnitts 46, der in der Abdeckung 12 vorgesehen ist. Aus diesem Grund kann der ringförmige Raum 45 ohne einem Verkürzen der Einschrauböffnung 43 des Befestigungsabschnitts 42 des Gehäuses 11 vorgesehen werden.
  • Ferner wird die Befestigungsstruktur, die die Abdeckung 12, das Gehäuse 11 und die Schraube 13 umfasst, für die Beschleunigerpedalvorrichtung 10 verwendet. Das Gehäuse 11 lagert ein Ende der Welle 14 drehbar. Die Abdeckung 12 lagert das andere Ende der Welle 14 drehbar. Das Beschleunigerpedal 15 weist einen Pedalnabenabschnitt 27 auf, der mit der Welle 14 verbunden ist. Die Verbindung 16 enthält einen Verbindungsnabenabschnitt 32, der so vorgesehen ist, dass er dem Pedalnabenabschnitt 27 in der axialen Richtung gegenüber liegt. Die Andrückvorrichtung, die die ersten schraubenförmigen Zähne 34 und die zweiten schraubenförmigen Zähne 36 umfasst, drückt den Pedalnabenabschnitt 27 in Richtung der gegenüberliegenden Seite zu dem Verbindungsnabenabschnitt 32 und dem Gehäuse 11, während der Verbindungsnabenabschnitt 32 in Richtung der gegenüberliegenden Seite des Pedalnabenabschnitts 27 und der Abdeckung 12 gedrückt wird, und zwar mit einer Kraft, die mit zunehmenden Drehwinkel aus der vollständig geschlossenen Stellung des Beschleunigerpedals stärker wird.
  • Bei der zuvor beschriebenen Beschleunigerpedalvorrichtung 10 wird, wenn das Beschleunigerpedal 15 niedergedrückt wird, das Gehäuse 11 und die Abdeckung 12 in einer Richtung weg von einander (einer Richtung des Öffnen des Gehäuses 11) durch eine Andrückvorrichtung gedrückt und eine Belastung auf die Peripherie der Einschrauböffnung 43 des Gehäuses 11 ausgeübt. Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird andererseits durch Vorsehen des ringförmigen Raums 45 eine große Zugbelastung, die in der Wurzel 49 der Gewindenut 48 in der Nähe des Randes der Einschrauböffnung 43 aufgrund des Einschraubens der Schaube 13 auftritt, verhindert. Aus diesem Grund kann ein Bruch, wie etwa ein Absplittern des Randes 47 der Einschrauböffnung 43 auch dann verhindert werden, wenn zum Zeitpunkt des Niederdrückens eine Belastung ausgeübt wird.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 7 gezeigt, ist einem ringförmigen Raum 60 ein Innenraum eines Ausnehmungs- bzw. Vertiefungsabschnitts 62, der in einem Gehäuse 61 vorgesehen ist. Der Vertiefungsabschnitt 62 kann ein Abschnitt sein, der radial nach außen von einer inneren peripheren Wand einer Einschrauböffnung 43 des Gehäuses 61 radial nach außen vertieft ist, oder kann durch einen Kopfaufnahmeabschnitt 67 einer Abdeckung 63 und dem Gehäuse 61 partitioniert bzw. getrennt sein. Auch wenn der ringförmige Raum 60 in dem Gehäuse 61 wie zuvor beschrieben vorgesehen wird, können die gleichen Vorteile wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden, falls der ringförmige Raum 60 zwischen einem Rand 65 einer Schraubeneinfügeöffnung 64 der Abdeckung 63 und einem Befestigungsabschnitt 66 des Gehäuses 61 vorgesehen ist. Ferner kann bei der zweiten Ausführungsform der ringförmige Raum 60 vorgesehen werden, ohne die Stärke des Kopfaufnahmeabschnitts 67 der Abdeckung 63 zu verringern.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Bei einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 8 gezeigt, bildet ein Rand 71 einer Schraubeneinfügeöffnung 70 einen ringförmigen Vorsprung, der in den ringförmigen Raum 45 vorspringt. Aus diesem Grund kann eine Stärke eines Kopfaufnahmeabschnitts 50 der Abdeckung 12 durch den Rand 71 verbessert werden.
  • [Vierte Ausführungsform ]
  • Bei einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 9 gezeigt, ist ein ringförmiger Raum 45 ein Innenraum eines Ausnehmungs- bzw. Vertiefungsabschnitts 46, der in einer Abdeckung 12 vorgesehen ist. Ein Gehäuse 11 enthält einen Positionsfixierungsvorsprung 81, der in dem Vertiefungsabschnitt 46 eingepasst ist. Durch Vorsehen des Positionsfixierungsvorsprungs 81, wie zuvor beschrieben, kann eine Positionierungsgenauigkeit zwischen dem Gehäuse 11 und der Abdeckung 12 verbessert werden.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • Bei einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 10 gezeigt, ist ein ringförmiger Raum 60 ein Innenraum eines Ausnehmungs- bzw. Vertiefungsabschnitts 62, der in einem Gehäuse 61 vorgesehen ist. Eine Abdeckung 63 enthält einen Positionsfixierungsvorsprung 85, der in dem Vertiefungsabschnitt 62 eingepasst ist. Durch Vorsehen des Positionsfixierungsvorsprungs 85, wie zuvor beschrieben, kann eine Positionierungsgenauigkeit zwischen dem Gehäuse 61 und der Abdeckung 63 verbessert werden.
  • Bei einer Modifikation der zuvor beschriebenen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung, kann der ringförmige Raum kleiner als der Außendurchmesser des Schraubenkopfes sein. Außerdem kann der ringförmige Raum kleiner als der Außendurchmesser des Schraubengewindes der Schraube sein. Kurz gesagt, kann der ringförmige Innenraum zwischen dem Rand der Schraubeneinfügeöffnung der Abdeckung und dem Gehäuse vorgesehen sein. Bei einer Modifikation der zuvor beschriebenen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung, kann der ringförmige Raum durch ein Kombinieren des Innenraums des Ausnehmungs- bzw. Vertiefungsabschnitts, der in der Abdeckung vorgesehen ist, und dem Innenraum des Vertiefungsabschnitts, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, vorgesehen sein. Bei einer Modifikation der zuvor beschriebenen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung, ist die Schraube nicht auf eine Schneideschraube beschränkt, sondern kann auch eine andere Art von Schraube ohne Schneidgewindefunktion sein. Ferner ist die Schraube nicht auf eine Metallschraube beschränkt, sondern kann beispielsweise auch aus Harz hergestellt sein.
  • Bei einer Modifikation der zuvor beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind das erste befestigte Teil bzw. Befestigungsteil und das zweite befestigte Teil bzw. Befestigungsteil nicht drauf beschränkt, aus Harz hergestellt zu sein, sondern können beispielsweise auch aus Metall hergestellt sein. Bei einer Modifikation der obigen Ausführung gemäß der vorliegenden Offenbarung kann die Beschleunigerpedalvorrichtung auch von irgendeinem anderen bekannten Typ des Stands der Technik sein. Kurz gesagt, kann die Beschleunigerpedalvorrichtung auch von dem Typ sein, der eine Befestigungsstruktur ausweist, die ein Gehäuse, die Abdeckung und die Schraube umfasst. Bei einer Modifikation der obigen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung ist die Befestigungsstruktur nicht auf die Beschleunigerpedalvorrichtung beschränkt, sondern kann auch auf andere Vorrichtungen angewendet werden. Die vorliegende Offenbarung ist nicht beschränkt auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen und kann in zahlreichen Formen implementiert werden, ohne von dem Grundgedanken der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Während die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf ihre Ausführungsformen gemacht wurde, ist es ohne weiteres ersichtlich, dass die Offenbarung nicht auf diese Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt ist. Vielmehr ist die vorliegende Offenbarung dazu gedacht, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken. Auch wenn verschiedene Elemente in verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen gezeigt werden sind, welche jedoch beispielhaft sind, fallen andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr oder weniger oder lediglich ein einziges Element davon enthalten, ebenso in den Grundgedanken und Umfang der vorliegenden Offenbarung.

Claims (7)

  1. Beschleunigerpedalvorrichtung, aufweisend: ein erstes Befestigungsteil (11, 61); ein zweites Befestigungsteil (12, 63), das mit dem ersten Befestigungsteil (11, 61) kombiniert ist, eine Schraube (13), die in einer Schraubeneinfügeöffnung (41, 64, 70) des zweiten Befestigungsteils (12, 63) von einer Seite des zweiten Befestigungsteils (12, 63) die von dem ersten Befestigungsteil (11, 61) weg weist, eingeführt wird, wobei die Schraube (13)in das erste Befestigungsteil (11, 61) eingeschraubt wird, um das erste Befestigungsteil (11, 61) mit dem zweiten Befestigungsteil (12, 63) miteinander zu befestigen; eine Welle (14), deren eines Ende durch das erste Befestigungsteil (11, 61) drehbar gelagert wird und deren anderes Ende durch das zweite Befestigungsteil (12, 63) drehbar gelagert ist, ein Beschleunigerpedal (15), das einen Pedalnabenabschnitt (27) enthält, der mit der Welle (14) verbunden ist; eine Verbindung (16), die einen Verbindungsnabenabschnitt (32) enthält, der dem Pedalnabenabschnitt (27) in einer axialen Richtung gegenüberliegend vorgesehen ist; eine Anpressvorrichtung (34, 36), die den Pedalnabenabschnitt (27) in einer Richtung weg von dem Verbindungsnabenabschnitt (32) und hin zu dem ersten Befestigungsteil (11, 61) oder dem zweiten Befestigungsteil (12, 63) drückt, während es den Verbindungsnabenabschnitt (32) in einer Richtung weg von dem Pedalnabenabschnitt (27) und in Richtung des jeweils anderen Befestigungsteils des ersten Befestigungsteils (11, 61) und des zweiten drückt, und zwar mit einer Kraft, die mit zunehmenden Drehwinkel des Beschleunigerpedals (15) aus der vollständig geschlossenen Stellung ansteigt, wobei ein ringförmiger Raum (45, 60) zwischen dem Rand (44, 65, 71) der Schraubeneinfügeöffnung des zweiten Befestigungsteils (12, 63) und dem ersten Befestigungsteil (11, 61) vorgesehen ist.
  2. Beschleunigerpedalvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein Innendurchmesser (D1) des ringförmigen Raums (45, 60) größer ist als ein Außendurchmesser (D2) eines Schraubengewindes (23) der Schraube (13).
  3. Beschleunigerpedalvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Innendurchmesser des ringförmigen Raums (45, 60) größer ist als ein Außendurchmesser (D3) des Kopfes (25) der Schraube (13).
  4. Beschleunigerpedalvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der ringförmige Raum (45) ein Innenraum eines Vertiefungsabschnitts (46) ist, der in dem zweiten Befestigungsteil (12) vorgesehen ist.
  5. Beschleunigerpedalvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der ringförmige Raum (60) ein Innenraum eines Vertiefungsabschnitts (62) ist, der in dem ersten Befestigungsteil (61) vorgesehen ist.
  6. Beschleunigerpedalvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Rand (71) der Schraubeneinfügeöffnung (70) einen ringförmigen Vorsprung ausbildet, der in den ringförmigen Raum (45) vorspringt.
  7. Beschleunigerpedalvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der ringförmige Raum (45, 60) ein Innenraum eines Vertiefungsabschnitts (46, 62) ist, der in dem ersten Befestigungsteil (61) oder dem zweiten Befestigungsteil (12) vorgesehen ist, und der jeweilig andere Befestigungsteil des ersten Befestigungsteils (11) oder des zweiten Befestigungsteils (63) eine Positions-Fixierungs-Auskragung (81, 85) aufweist, die in den Vertiefungsabschnitt (46, 62) eingepasst ist.
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