DE102007041910A1 - Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe, Trägerkörper zur Befestigung der Sensorbaugruppe, Sensorbaugruppe und Befestigungssystem - Google Patents

Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe, Trägerkörper zur Befestigung der Sensorbaugruppe, Sensorbaugruppe und Befestigungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE102007041910A1
DE102007041910A1 DE102007041910A DE102007041910A DE102007041910A1 DE 102007041910 A1 DE102007041910 A1 DE 102007041910A1 DE 102007041910 A DE102007041910 A DE 102007041910A DE 102007041910 A DE102007041910 A DE 102007041910A DE 102007041910 A1 DE102007041910 A1 DE 102007041910A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier body
bottom plate
force
base plate
mounting plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007041910A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007041910B4 (de
Inventor
Markus Fischer
Henryk Frenzel
Oliver Menke
Christian Meyer
Christian Plankl
Heinrich Probst
Harald Schmidt
Egbert Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Continental Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Automotive GmbH filed Critical Continental Automotive GmbH
Priority to DE102007041910.6A priority Critical patent/DE102007041910B4/de
Publication of DE102007041910A1 publication Critical patent/DE102007041910A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007041910B4 publication Critical patent/DE102007041910B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/30Supports specially adapted for an instrument; Supports specially adapted for a set of instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R2021/01006Mounting of electrical components in vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Es wird ein Befestigungssystem für eine Sensorbaugruppe, insbesondere für ein Steuergerät in einem Fahrzeug, beschrieben. Eine Bodenplatte (10) des Befestigungssystems ist zur Befestigung an einem Trägerkörper (50) vorgesehen. Diese umfasst eine Grundplatte (11), die zur Aufnahme eines Sensormoduls dient und mit einem Gehäuse der Sensorbaugruppe verbindbar ist. Die Grundplatte (11) weist auf einer ersten Seite ein Keilelement (21) mit einer gegenüber einer Befestigungsebene schiefen Anlagefläche (22) auf, die unter Einwirkung einer zu der Befestigungsfläche parallel verlaufenden Kraft gegen einen korrespondierenden Gegenhalter (51) des Trägerkörpers (50) gedrückt wird und dadurch eine senkrecht zu der Befestigungsebene verlaufende Kraft auf die Bodenplatte (10) erzeugt, wenn die Grundplatte (11) an dem Trägerkörper (50) befestigt ist. Auf einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden, Seite weist die Grundplatte (11) ein Befestigungsmittel (24, 56; 65; 31, 63) auf, welches zumindest die parallel zu der Befestigungsebene und in Richtung des Gegenhalters (51) verlaufende Kraft auf die Bodenplatte (10) erzeugt, wenn die Grundplatte (11) mit dem Befestigungsmittel (24, 56; 65; 31, 63) an dem Trägerkörper (50) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe, insbesondere für ein Steuergerät in einem Fahrzeug, die zur Befestigung an einem steifen Trägerkörper vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft weiter einen Trägerkörper zur Befestigung einer Bodenplatte einer Sensorbaugruppe, insbesondere für ein Steuergerät in einem Fahrzeug. Die Erfindung betrifft ferner eine Sensorbaugruppe, insbesondere für ein Steuergerät für die Verwendung in einem Fahrzeug. Schließlich betrifft die Erfindung ein Befestigungssystem.
  • Bei Sensorbaugruppen werden ein oder mehrere Sensorelemente im Inneren eines Gehäuses der Sensorbaugruppe angeordnet. Das oder die Sensorelemente dienen dazu, eine physikalische Größe, z. B. eine Beschleunigung, zu erfassen. Ein der physikalischen Größe des oder der Sensorelemente entsprechendes Signal wird dann an eine Steuereinheit weitergegeben, welche dieses verarbeitet. Die Verarbeitung kann beispielsweise dahingehend erfolgen, dass überprüft wird, ob ein Crash vorliegt, aufgrund dessen z. B. Personenschutzmittel in einem Fahrzeug aktiviert werden.
  • Sensorbaugruppen, welche für die Sensierung physikalischer Messgrößen und die Ansteuerung eines solchen Personenschutzsystems ausgelegt sind, werden häufig am Abgastunnel des Fahrzeugs befestigt. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe von üblicherweise drei Gewindebolzen, auf welche die Sensorbaugruppe gesteckt wird. Zur sicheren Fixierung der Sensorbaugruppe an dem als Trägerkörper bezeichneten Abgastunnel werden drei Muttern auf die Gewindebolzen geschraubt. Nachteilig hieran ist die hohe Anzahl an unterschiedlichen Bauteilen (neben der Sensorbaugruppe sind die Gewindebolzen und die zu gehörigen Muttern notwendig) sowie die zur Befestigung notwendigen Fertigungsschritte. Die Schraubverbindung sorgt zwar für die gewünschte, steife Anbindung der Sensorbaugruppe, wodurch eine gute Signalübertragung zu dem oder den in der Sensorbaugruppe befindlichen Sensorelementen gewährleistet wird. Da die Platzverhältnisse am Einbauort jedoch in der Regel beengt sind, ist eine Schraubverbindung häufig unhandsam.
  • Aus der WO 00/47451 ist ein Airbag-Modul bekannt, an dessen einer Gehäuseseite zwei sich parallel erstreckende, flexible Befestigungslaschen vorgesehen sind. Das Airbag-Modul wird mit diesen Befestigungslaschen in korrespondierende Aussparungen eines Trägerkörpers eingeführt. An einer gegenüberliegenden Gehäuseseite des Airbag-Moduls ist ein flanschförmiger Abschnitt angeordnet, der über eine Schraube an dem Trägerkörper befestigt werden kann. Bei der Befestigung des flanschförmigen Abschnitts an dem Trägerkörper werden die in den jeweiligen Aussparungen befindlichen Befestigungslaschen reversibel verformt und mit einer Spannung beaufschlagt. Bei dieser Anordnung erfolgt eine Fixierung senkrecht zur Ebene des Trägerkörpers, sowie in einer Richtung, welche sich von den Befestigungslaschen zu dem flanschförmigen Abschnitt erstreckt. Eine eindeutige und langzeitstabile Befestigung quer zu der letztgenannten Erstreckungsrichtung ist jedoch nicht gegeben.
  • Grundsätzlich besteht bei Sensorbaugruppen das Erfordernis, dass einerseits die Sensorbaugruppe selbst kostengünstig herstellbar ist. Andererseits muss auch die Befestigung der Sensorbaugruppe an dem Trägerkörper auf möglichst schnelle und einfache Weise möglich sein. Sowohl beim Hersteller der Sensorbaugruppe als auch bei der die Sensorbaugruppe montierenden Firma soll der Logistikaufwand minimal sein. Hierbei ist eine steife Befestigung der Sensorbaugruppe über deren gesamte Lebenszeit, z. B. 15 Jahre, von enormer Bedeutung für die Zuverlässigkeit des der Sensorbaugruppe zugeordneten Systems. Weiterhin muss sichergestellt sein, dass ein Betrieb im Tem peraturbereich von –40°C bis +105°C möglich ist. Die Dauerfestigkeit muss ferner dann gegeben sein, wenn die an dem Trägerkörper angeordnete Sensorbaugruppe Vibrationen und/oder Temperaturschocks ausgesetzt ist. Als Schutzklasse soll mindestens IP 52 erreicht sein. Für die Zuverlässigkeit des Systems, in welchem die Sensorbaugruppe einen wesentlichen Bestandteil darstellt, ist die lagerichtige Positionierung der Sensorbaugruppe an dem Trägerkörper von Bedeutung. Erforderlich ist deshalb eine Ausgestaltung der Sensorbaugruppe, welche einen Schutz gegen Fehlmontage sicherstellt. Darüber hinaus sollte die Sensorbaugruppe in der Lage sein, auch Körperschallsignale zu erfassen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Befestigungskonzept anzugeben, welches die oben beschriebenen Erfordernisse möglichst gut erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen wiedergegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe, insbesondere für ein Steuergerät in einem Fahrzeug, die zur Befestigung an einem Trägerkörper vorgesehen ist, umfasst eine Grundplatte, die zur Aufnahme eines Sensormoduls dient und mit einem Gehäuse der Sensorbaugruppe verbindbar ist. Die Grundplatte weist auf einer ersten Seite ein Keilelement mit einer gegenüber einer Befestigungsebene schiefen Anlagefläche auf, die unter Einwirkung einer zu der Befestigungsfläche parallel verlaufenden Kraft gegen einen korrespondierenden Gegenhalter des Trägerkörpers gedrückt wird und dadurch eine senkrecht zu der Befestigungsebene verlaufende Kraft auf die Bodenplatte erzeugt, wenn die Grundplatte an dem Trägerkörper befestigt ist. Auf einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite weist die Grundplatte ein Befestigungsmittel auf, welches zumindest die parallel zu der Befestigungsebene und in Richtung des Gegenhalters verlaufende Kraft auf die Bodenplatte erzeugt, wenn die Grundplatte mit dem Befestigungsmittel an den Trägerkörper befestigt ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Trägerkörper zur Befestigung einer Bodenplatte einer Sensorbaugruppe, insbesondere für ein Steuergerät in einem Fahrzeug, umfasst eine Bodenplatte, welche gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Der Trägerkörper umfasst zumindest einen Gegenhalter zur Anlage eines korrespondierenden Keilelements der Bodenplatte, wenn die Bodenplatte unter Einwirkung einer Kraft parallel zu der Befestigungsfläche in Richtung des zumindest einen Gegenhalters gedrückt wird sowie ein Befestigungsmittel, welches zumindest die parallel zu der Befestigungsebene und in Richtung des Gegenhalters verlaufende Kraft auf die Bodenplatte erzeugt, wenn die Grundplatte mit dem Befestigungsmittel an dem Trägerkörper befestigt ist.
  • Eine statisch bestimmte Lagerung der Bodenplatte und damit der Sensorbaugruppe an dem Trägerkörper erfolgt durch Umlenkung einer parallel zu der Befestigungsebene erzeugten Kraft über das Keilelement. Die Erzeugung der parallel zu der Befestigungsebene wirkenden Kraft wird durch das Befestigungsmittel übernommen. Die Bodenplatte bzw. die Sensorbaugruppe wird in zwei Richtungen eines kartesischen Koordinatensystems (in der Befestigungsebene) durch eine kraftschlüssige Verbindung an dem Trägerkörper gehalten. Die kraftschlüssige Verbindung wird durch die Reibkräfte zwischen dem Keilelement und dem Gegenhalter des Trägerkörpers aufgebracht. In der dritten Richtung (senkrecht zur Befestigungsebene) ist durch das Zusammenspiel von Keilelement und Gegenhalter eine formschlüssige Verbindung bewirkt. Auf der gegenüberliegenden Seite sorgt das Befestigungselement für eine kraftschlüssige Verbindung von Bodenplatte und Trägerkörper, so dass auch eine spielfreie Fixierung in einer Richtung senkrecht zu der Befestigungsebene gegeben ist.
  • Neben einer zuverlässigen, sicheren Fixierung der Bodenplatte bzw. der Sensorbaugruppe an dem Trägerkörper ergibt sich wei ter eine einfache Montage. Diese ergibt sich daraus, dass lediglich auf der zweiten Seite der Grundplatte ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, welches durch einen Monteur betätigt werden zu braucht. Für die Fixierung der Bodenplatte auf der ersten Seite der Grundplatte ist lediglich sicherzustellen, dass ein Eingriff zwischen dem Keilelement und dem Gegenhalter erfolgt.
  • Zur Fixierung der Bodenplatte an dem Trägerkörper umfasst das Befestigungsmittel zweckmäßigerweise eine Schraubverbindung. Prinzipiell kann jede lösbare Verbindung verwendet werden, um auch eine Demontage der Bodenplatte und damit der Sensorbaugruppe von dem Trägerkörper bewerkstelligen zu können.
  • In einer ersten Ausgestaltung weist die Schraubverbindung eine Achse auf, die sich parallel zu der Befestigungsebene und von der zweiten Seite in Richtung der ersten Seite der Grundplatte erstreckt, wobei die parallel zu der Befestigungsebene verlaufende Kraft auf die Bodenplatte durch die Schraubverbindung erzeugt ist. Beim Festziehen der Schraubverbindung wird hierbei eine Bewegung der Bodenplatte parallel zu der Befestigungsebene in Richtung der Gegenhalter erzwungen, wodurch aufgrund der zueinander korrespondierenden Keilform des Keilelements eine Umlenkung dieser Kraft in eine senkrecht zu der Befestigungsebene verlaufende Kraft erfolgt. Hierdurch wird die eingangs bereits beschriebene Fixierung in allen drei Richtungen eines kartesischen Koordinatensystems erzielt.
  • Die Grundplatte kann zweckmäßigerweise an der zweiten Seite einen insbesondere senkrecht zu der Befestigungsebene verlaufenden Flächenabschnitt mit einer Öffnung für den Durchtritt der Schraubverbindung aufweisen, wobei der Flächenabschnitt an einem ausgestellten Abschnitt des Trägerkörpers mit einer koaxialen Öffnung für den Durchtritt der Schraubverbindung befestigt werden kann.
  • Um beim Festziehen der Schraubverbindung die gewünschte in Richtung des Gegenhalters verlaufende Bewegung zu erzeugen, ist das ausgestellte Blech zwischen dem Flächenabschnitt und der ersten Seite der Grundplatte angeordnet. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Flächenabschnitt gegenüber dem ausgestellten Abschnitt flexibel ist.
  • In einer alternativen Ausgestaltung weist die Schraubverbindung eine Achse auf, die senkrecht zu der Befestigungsebene gelegen ist. Das Befestigungsmittel umfasst ein weiteres Keilelement, das sich an einem korrespondierenden Amboss des Trägerkörpers abstützt, so dass eine von der Schraubverbindung senkrecht zu der Befestigungsebene erzeugte Kraft durch das Zusammenwirken des Keils und des Ambosses in die parallel zu der Befestigungsebene verlaufende Kraft in Richtung des Gegenhalters umgelenkt ist, wenn die Grundplatte an dem Trägerkörper befestigt ist. In dieser Ausgestaltung ist eine besonders einfache Montage der Bodenplatte an dem Trägerkörper möglich, da die Schraubverbindung senkrecht zu der Befestigungsebene des Trägerkörpers angebracht werden kann. Darüber hinaus wird durch das Keilelement und das weitere Keilelement bereits eine Vorfixierung aufgrund von Reibkräften bereitgestellt.
  • Eine Keilfläche des weiteren Keilelements und eine Fläche des Ambosses liegen im Wesentlichen vollflächig aneinander, wenn die Grundplatte an dem Trägerkörper befestigt ist. Hierdurch kann eine maximale Kraft parallel zu der Befestigungsebene und in Richtung des Gegenhalters von dem Amboss und dem mit diesem zusammenwirkenden weiteren Keilelement aufgebracht werden.
  • Über den Winkel des Ambosses bzw. des weiteren Keilelements kann festgelegt werden, welchen Weg die Bodenplatte parallel zu der Befestigungsebene und in Richtung des Gegenhalters zurücklegt, in Abhängigkeit des durch die Schraubverbindung senkrecht zur Befestigungsebene zurückgelegten Wegs. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Keilfläche des weiteren Keilelements einen stumpfen Winkel gegenüber der Befestigungsfläche einschließt, insbesondere einen Winkel von weniger als 135° und bevorzugt weniger als 120°.
  • In einer weiteren Variante umfasst das Befestigungsmittel einen Kniehebel, der die Bodenplatte gegen einen Anschlag des Trägerkörpers abstützt, wobei eine parallel zu der Befestigungsebene und in Richtung des Gegenhalters verlaufende Kraft aufgebaut ist, wenn der Kniehebel gestreckt ist und sich im Wesentlichen parallel zu der Befestigungsebene erstreckt. Das Aufbringen der in Richtung des Gegenhalters verlaufenden Kraft wird bei dieser Variante nicht durch die Schraubverbindung, sondern einen Hebelmechanismus erzeugt. Hierdurch kann die zwischen dem Keilelement und dem Gegenhalter wirkende Kraft aufgrund der bekannten und konstanten Hebelverhältnisse genau eingestellt werden.
  • Der Kniehebel ist zweckmäßigerweise in Richtung des Trägerkörpers drehbar an der Bodenplatte ausgebildet. Dies kann beispielsweise in Gestalt eines Filmscharniers realisiert sein.
  • Um zu verhindern, dass der Kniehebel unbeabsichtigt eine andere als die gestreckte Stellung einnimmt, wodurch die eindeutige Fixierung der Bodenplatte an dem Trägerkörper unter Umständen nicht mehr gewährleistet ist, ist vorgesehen, den Kniehebel durch eine Schraubverbindung, welche die Bodenplatte an dem Trägerkörper fixiert, in seiner gestreckten Endstellung zu fixieren, wenn die Bodenplatte an dem Trägerkörper angeordnet ist.
  • Das Keilelement ist durch zumindest eine Lasche gebildet, die sich in einem Winkel gegenüber der Befestigungsebene in Richtung des Trägerkörpers erstreckt und dabei die Anlagefläche ausbildet und die durch einen Schlitz des Trägerkörpers hindurchragt und sich auf der der Bodenplatte gegenüberliegenden Seite des Trägerkörpers an dem Gegenhalter abstützt. Die zumindest eine Lasche nimmt in einem unbelasteten Zustand, d. h. einem Zustand in dem auf die zumindest eine Lasche keine Kraft einwirkt, einen spitzen Winkel relativ zu der Befestigungsebene ein. Bevorzugt ist der Winkel kleiner als 45° und weiter bevorzugt kleiner als 30°. Es ist weiter zweckmäßig, wenn die zumindest eine Lasche unter Kraftaufwendung im Wesentlichen reversibel verformbar ist. Hierbei hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die zumindest eine Lasche in Längsrichtung versteift ist. Dies kann beispielsweise durch das Einbringen einer Sicke erfolgen.
  • Die Grundplatte weist zweckmäßigerweise drei Befestigungspunkte zu dem Trägerkörper auf. Hierdurch ist eine eindeutige Fixierung dieser beiden Elemente zueinander sichergestellt. Zweckmäßigerweise sind hierbei auf der einen Seite der Grundplatte zwei Keilelemente vorgesehen, welche mit zwei korrespondierenden Gegenhaltern des Trägerkörpers zusammenwirken. Dementsprechend ist es ausreichend, wenn auf der zweiten Seite der Grundplatte das Befestigungsmittel lediglich eine Fixierung an einem Punkt zwischen Trägerkörper und Bodenplatte herstellt.
  • Die Grundplatte ist derart an den drei Befestigungspunkten angeordnet, dass diese ansonsten keine weiteren Berührflächen oder -punkte zu dem Trägerkörper aufweist.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Trägerkörpers ist der Gegenhalter durch zumindest eine steife Sicke gebildet. Die zumindest eine Sicke kann einen gewölbten, insbesondere kreisförmigen, Querschnitt aufweisen, so dass ein linienförmiger Kontakt zu der Anlagefläche des Keilelements hergestellt ist. Alternativ kann die zumindest eine Sicke einen zumindest abschnittsweise geradlinigen, insbesondere dreieckigen, Querschnitt aufweisen, so dass ein flächiger Kontakt zu der Anlagefläche des Keilelements hergestellt ist. Die zumindest eine Sicke ist hierbei auf einer gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte angeordnet, auf der die Bodenplatte angeordnet wird. Benachbart der zumindest einen Sicke sind eine jeweils korrespondierende Ausnehmung für den Durchtritt jeweiliger Keilelemente der Bodenplatte vorgesehen. Bei dieser Ausgestaltung sind die Keilelemente in Gestalt der Laschen ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann der Trägerkörper einen Keilschuh mit einer Innenfläche aufweisen, gegen die sich das durch den zumindest einen keilförmigen Körper gebildete Keilelement abstützt, wobei der Keilschuh auf der Seite einer Trägerplatte angeordnet ist, auf der die Bodenplatte angeordnet wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung umfasst das Befestigungsmittel einen Amboss, welcher im Zusammenspiel mit dem Befestigungsmittel der Bodenplatte eine Umlenkung einer senkrecht zu der Befestigungsebene zwischen dem Trägerkörper und der Bodenplatte aufgebrachten Kraft in die parallel zu der Befestigungsebene wirkende Kraft bewirkt.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist ein insbesondere senkrecht zu der Befestigungsebene ausgestellter Abschnitt vorgesehen, der eine Schraubverbindung der Bodenplatte an dem Abschnitt ermöglicht, wobei die Achse der Schraubverbindung sich parallel zu der Befestigungsebene und in Richtung des Gegenhalters erstreckt.
  • Von der Erfindung ist ferner eine Sensorbaugruppe, insbesondere ein Steuergerät, für die Verwendung in einem Fahrzeug umfasst, die zur Befestigung an einem Trägerkörper vorgesehen ist, wobei die Sensorbaugruppe eine gemäß der vorstehenden Beschreibung ausgebildete Bodenplatte umfasst. Grundsätzlich kann jede beliebige Baugruppe nach dem beschriebenen Prinzip an dem Trägerkörper befestigt werden. Die Erfindung ist jedoch insbesondere für Baugruppen, welche einen Sensor umfassen, von besonderem Vorteil, da bei Verwendung von Sensoren die Anbindung an den Trägerkörper und eine definierte Lage von besonderer Bedeutung sind.
  • Es ist ferner ein Befestigungssystem vorgesehen, welches eine Sensorbaugruppe mit einer Bodenplatte der vorstehend beschriebenen Art aufweist sowie einen Trägerkörper, welcher zur Aufnahme und Fixierung der Sensorbaugruppe vorgesehen ist und gemäß der vorstehenden Beschreibung ausgebildet ist. Eine spielfreie Befestigung der Sensorbaugruppe an dem Trägerkörper erfolgt durch die Umlenkung einer parallel zu einer Befestigungsebene erzeugten Kraft über zumindest ein Keilelement. Die Erzeugung der parallel zu der Befestigungsebene wirkenden Kraft erfolgt durch ein Befestigungsmittel.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sensorbaugruppe, die an einem erfindungsgemäßen Trägerkörper befestigt ist,
  • 2A bis 2C eine Schrittfolge zur Befestigung der erfindungsgemäßen Sensorbaugruppe an dem Trägerkörper,
  • 3 eine Querschnittsdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Sensorbaugruppe, die an einem dazu korrespondierenden, erfindungsgemäßen Trägerkörper befestigt ist,
  • 4 das in 3 mit A gekennzeichnete Detail in größerer Darstellung
  • 5 das in 3 mit B gekennzeichnete Detail in vergrößerter Darstellung,
  • 6A bis 6C die Schrittfolge zur Befestigung der erfindungsgemäßen Sensorbaugruppe gemäß 3 an dem Trägerkörper,
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer dritten erfindungsgemäßen Sensorbaugruppe, die an einem dazu korrespondierenden erfindungsgemäßen Trägerkörper befestigt ist und
  • 8A und 8B die Schrittfolge zur Befestigung der Sensorbaugruppe gemäß 7 an dem Trägerkörper.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße Sensorbaugruppe 1, welche auf einem erfindungsgemäßen Trägerkörper 50 angeordnet und fixiert ist. Der Trägerkörper 50 ist korrespondierend zu einer Bodenplatte 10 der Sensorbaugruppe 1 ausgebildet. Der Trägerkörper 50 kann beispielsweise integraler Bestandteil eines Fahrzeugtunnels eines Fahrzeugs sein. Der Trägerkörper 50 kann alternativ als separates Bauteil zur Befestigung mit einem anderen Karosseriebauteil, z. B. dem Fahrzeugtunnel des Fahrzeugs, ausgebildet sein. Letztere Variante bietet sich beispielsweise an, um eine bestimmte Positionierung der Sensorbaugruppe relativ zur Umgebung sicherzustellen.
  • Die Art der Fixierung geht besser aus den 2A bis 2C hervor, wobei 2A eine Seitenansicht einer an dem Trägerkörper 50 zu befestigenden Sensorbaugruppe 1 darstellt und die 2B und 2C Querschnittsdarstellungen der in verschiedenen Stadien auf dem Trägerkörper 50 befestigten Sensorbaugruppe 1. Für die Fixierung wesentlicher Bestandteil der Sensorbaugruppe 1 ist die Bodenplatte 10. Diese kann beispielsweise aus einem Metall, einem Kunststoff oder einem Guss gefertigt sein. Die Bodenplatte 10 ist bevorzugt einstückig ausgebildet, wobei auch eine Kombination verschiedener Materialien möglich ist. Die Bodenplatte 10 weist eine prin zipiell ebene Grundplatte 11 auf. Die Grundplatte 11 ist mit einem Sensormodul 15 verbunden (vgl. 2B und 2C).
  • Das Sensormodul 15 umfasst beispielsweise eine Leiterplatte 16, auf der verschiedene elektronische Bauelemente 17 angeordnet sind. Bei zumindest einem der elektronischen Bauelemente 17 handelt es sich um einen Sensor zur Erfassung einer physikalischen Größe, z. B. einer Beschleunigung, einer Drehrate, einem Körperschallsignal oder dergleichen. Das Sensormodul 15 ist von einem Gehäuse 12 umgeben, das mit der Bodenplatte 10 verbunden ist. Das Gehäuse 12 ist mit einem Stecker 14 zur elektrischen Kontaktierung des Sensormoduls 15 versehen. Das Gehäuse 12 und die Bodenplatte 10 könnten in einer Ausgestaltung auch einteilig ausgebildet sein. Für die erfindungsgemäße Anwendung der Sensorbaugruppe an dem Trägerkörper 50 ist lediglich die Gestalt der Bodenplatte von Bedeutung. Welche Elemente auf der von dem Trägerkörper 50 abgewandten Seite der Bodenplatte 10 angeordnet sind, und in welcher Weise dies konstruktiv gelöst ist, ist für die Erfindung nicht von Bedeutung.
  • Die Befestigung der Sensorbaugruppe 1 erfolgt über die Bodenplatte 10. Diese weist auf einer ersten Seite 18 zwei Keilelemente 20 auf, welche in Gestalt von Laschen 21 ausgebildet sind. Wie aus den 2A bis 2C besser zu erkennen ist, erstrecken sich die Laschen 21 in einem spitzen Winkel in Richtung des Trägerkörpers 50. Hierbei ragen die Laschen 21 zumindest teilweise durch entsprechende Schlitze 71 durch den Trägerkörper 50 hindurch. Werden die Bodenplatte 10 und der Trägerkörper 15 nach dem Durchführen der Laschen 21 durch die Schlitze 71 durch eine Drehbewegung (vgl. Pfeil in 2A) zueinander parallel ausgerichtet, d. h. befindet sich die Bodenplatte 10 in ihrer Befestigungsebene, so gelangt eine jeweilige Anlagefläche 22 der Laschen 21 mit einem jeweiligen Gegenhalter 51 in Form einer kreisförmig ausgestalteten Sicke 53, 55 in Kontakt.
  • Auf einer zweiten Seite 19 weist die Bodenplatte 10 einen Befestigungselementabschnitt 24 auf, welcher im Bereich einer Vertiefung mit einer Aussparung 26 versehen ist. Durch die Aussparung 26 ragt ein an dem Trägerkörper 50 befestigtes Schraubgewinde 27 (z. B. ein Stehbolzen). Über das Schraubgewinde kann eine Mutter 28 geschraubt werden, wobei diese den Boden der Aussparung an einen Vorsprung 64 des Trägerkörpers 50 drückt. Der Vorsprung 64 bildet einen von drei Auflagepunkten für die Bodenplatte. Zwei weitere Auflagepunkte sind durch Vorsprünge 52, 54 gebildet, in deren Bereich der Schlitz 71 bzw. die Sicken 53, 55 angeordnet sind.
  • Der Befestigungselementabschnitt 24 umfasst an seinem, von der Bodenplatte 10 abgewandten Ende, ein Keilelement 25, welches korrespondierend zu einem Amboss 56 des Trägerkörpers 50 ausgebildet ist. Der Amboss 56 weist eine Fläche 57 auf, welche in einem Winkel von bevorzugt kleiner als 135° und weiter bevorzugt kleiner als 120° gegenüber der Befestigungsebene angeordnet ist.
  • Beim Festdrehen der Mutter 28 über dem Schraubgewinde 27 gelangen die einander zugewandten Flächen des Keilelements 25 und des Ambosses 56 in Kontakt. Mit zunehmendem Festdrehen wird hierbei eine Abwärtsbewegung, d. h. eine Bewegung in z-Richtung und damit senkrecht zur Befestigungsebene erzeugt. Aufgrund der aneinander gleitenden Flächen des Keilelements 25 und des Ambosses 56 wird die dabei erzeugte Kraft umgelenkt in eine Kraft parallel zur Befestigungsebene (x-y-Ebene in einem kartesischen Koordinatensystem) und in Richtung der Gegenhalter 51. Hierdurch werden die Laschen 21 gegen die Sicken 53, 55 gepresst und leicht verformt. Hierdurch erfolgt eine erneute Umlenkung der Kraft durch die Laschen 21 und die korrespondierenden Gegenhalter 51.
  • Auf diese Weise ist eine sichere Fixierung in Richtung sämtlicher Achsen x, y und z des kartesischen Koordinatensystems sichergestellt. Das hierbei angewandte Prinzip beruht auf der Umlenkung einer zunächst senkrecht zur Befestigungsebene aufgebrachten Kraft in eine parallel zu der Befestigungsebene und in Richtung der Gegenhalter 51 laufenden Kraft wiederum in eine senkrecht wirkende Kraft zur Befestigungsebene.
  • Die 3 bis 6C zeigen eine zweite Variante des erfindungsgemäßen Befestigungssystems. Auch hierbei wird das vorstehend beschriebene Prinzip angewandt, eine parallel zur Befestigungsebene aufgebrachte Kraft durch das Keilelement 20 und einen korrespondierenden Gegenhalter 51 derart umzulenken, um eine senkrecht zur Befestigungsebene wirkende Kraft im Bereich des Keilelements 20 und des korrespondierenden Gegenhalters 51 zu erzeugen.
  • Das Keilelement 20 ist im Ausführungsbeispiel der 3 in Gestalt eines Keils realisiert, welcher mit einem Keilschuh 61, welcher den Gegenhalter 51 ausbildet, hineinragt. Dies geht beispielsweise gut aus den 6A bis 6C hervor, welche die Schrittfolge zur Befestigung der Sensorbaugruppe 1 an dem Trägerkörper 50 zeigen. Die Keilschuhe 61 ruhen dabei, wie im vorangegangenen Beispiel, auf Vorsprüngen 66, welche Auflagepunkte für die Sensorbaugruppe 1 bilden.
  • Die parallel zur Befestigungsebene und in Richtung der Gegenhalter 51 wirkende Kraft wird durch eine Schraubverbindung aufgebracht. Hierzu weist der Grundkörper 11 der Bodenplatte 10 einen Flächenabschnitt 29 auf, welcher in Richtung des Trägerkörpers 50 gebogen ist. Hierbei ist eine Aussparung oder Bohrung in den Flächenabschnitt 29 eingebracht, durch welche eine Schraube 65 geführt werden kann. Die Befestigung der Schraube 55 erfolgt an einem ausgestellten Abschnitt des Trägerkörpers, welcher als Blech 58 ausgebildet ist. Um die bei der Verschraubung der Sensorbaugruppe an dem Blech 58 entstehenden Kräfte aufzunehmen, ist das Blech 58 mit Versteifungen 60 versehen, welche in das Blech eingezogen sind. Weiterhin ist es vorstellbar, dass die Versteifungen angelötet oder geschweißt sind. Dieses Blech 58 weist eine zu der Bohrung 30 korrespondierende Bohrung 59 mit einem Innengewinde auf. Beim Anziehen der Schraube 65 wird hierbei eine in x-Richtung gerichtete Bewegung der Sensorbaugruppe erzwungen, wodurch die Keilelemente 20 in die jeweiligen Keilschuhe 61 gepresst werden. Hierbei erfolgt die gewünschte Umlenkung der zunächst zu der Befestigungsebene parallelen Kraft in eine zu der Befestigungsebene senkrechte Kraft.
  • Die 7, 8A und 8B zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungssystems. Auch hierbei weist die Bodenplatte 10 auf ihrer ersten Seite zwei Keilelemente 20 auf, welche in korrespondierende Keilschuhe 68 hineinragen. Die Keilschuhe 68 bilden wiederum die Gegenhalter 51 aus. Entsprechend der vorstehenden Beschreibung sind die Keilschuhe 68 auf jeweiligen Vorsprüngen 67 zur Ausbildung von Auflagepunkten ausgebildet. Auf der zweiten Seite weist die Bodenplatte 10 zwei Kniehebel 31 auf, welche jeweils über ein Filmscharnier 32 an der Bodenplatte 10 befestigt sind. Zwischen den Kniehebeln 31 ist ein Befestigungselementabschnitt 33 mit einer Aussparung ausgebildet. Durch die Aussparung kann, wie dies im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ein Schraubgewinde 69 geführt werden. Die Aussparung liegt in einer Vertiefung des Befestigungselements Abschnitt 33, so dass eine Mutter 70 bei der Verschraubung mit dem Schraubengewinde 69 in dieser versenkt werden kann. Beim Verschrauben der Mutter 70 mit dem Schraubgewinde 69 rutscht das dem Filmscharnier 32 abgewandte Ende des Kniehebels 31 entlang einer Gleitfläche bis ein Anschlag 63 an bzw. auf der Gleitfläche 72 erreicht ist. Durch das andauernde Anziehen der Mutter 70 wird eine weitere Bewegung der Bodenplatte 10 in Richtung des Trägerkörpers 50 erzwungen, wodurch aufgrund der Abstützung des Kniehebels 31 an dem Anschlag 63 eine Bewegung der Bodenplatte 10 in Richtung der Gegenhalter 51 erzwungen wird. Hierdurch wird die zunächst parallele und in Richtung der Gegenhalter 51 gerichtete Kraft umgelenkt, so dass eine senkrecht zur Befestigungsebene wirkende Kraft im Bereich der Gegenhalter 51 erzeugt ist. Hierdurch ist die gewünschte statisch bestimmte Lagerung erzeugt.
  • Die Erfindung ermöglicht die Bereitstellung von Sensorbaugruppen mit einem geringeren Logistikaufwand, da wenig Schraubelemente im Vergleich zum Stand der Technik handzuhaben sind. Die Montage der Sensorbaugruppe kann aufgrund einfacher Fügeprozesse kostengünstig erfolgen. Darüber hinaus lassen sich auch schnelle Durchlaufzeiten erfolgen. Ferner ist durch die vorliegende Geometrie ein Schutz gegen Fehlmontage gewährleistet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 00/47451 [0004]

Claims (28)

  1. Bodenplatte (10) für eine Sensorbaugruppe, insbesondere für ein Steuergerät in einem Fahrzeug, die zur Befestigung an einem Trägerkörper (50) vorgesehen ist, mit einer Grundplatte (11), die zur Aufnahme eines Sensormoduls dient und mit einem Gehäuse der Sensorbaugruppe verbindbar ist, wobei die Grundplatte (11) – auf einer ersten Seite ein Keilelement (21) mit einer gegenüber einer Befestigungsebene schiefen Anlagefläche (22) aufweist, die unter Einwirkung einer zu der Befestigungsfläche parallel verlaufenden Kraft gegen einen korrespondierenden Gegenhalter (51) des Trägerkörpers (50) gedrückt wird und dadurch eine senkrecht zu der Befestigungsebene verlaufende Kraft auf die Bodenplatte (10) erzeugt, wenn die Grundplatte (11) an dem Trägerkörper (50) befestigt ist, und – auf einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden, Seite ein Befestigungsmittel (24, 56; 65; 31, 63) aufweist, welches zumindest die parallel zu der Befestigungsebene und in Richtung des Gegenhalters (51) verlaufende Kraft auf die Bodenplatte (10) erzeugt, wenn die Grundplatte (11) mit dem Befestigungsmittel (24, 56; 65; 31, 63) an dem Trägerkörper (50) befestigt ist.
  2. Bodenplatte nach Anspruch 1, bei der das Befestigungsmittel (24, 56; 65; 31, 63) eine Schraubverbindung umfasst, welche die Bodenplatte (10) mit dem Trägerkörper (50) fixiert.
  3. Bodenplatte nach Anspruch 2, bei der die Schraubverbindung eine Achse aufweist, die sich parallel zu der Befestigungsebene und von der zweiten Seite in Richtung der ersten Seite der Grundplatte (11) erstreckt, wobei die parallel zu der Befestigungsebene verlaufende Kraft auf die Bodenplatte (10) durch die Schraubverbindung erzeugt ist.
  4. Bodenplatte nach Anspruch 3, bei der die Grundplatte (11) an der zweiten Seite einen insbesondere senkrecht zu der Befestigungsebene verlaufenden Flächenabschnitt (29) mit einer Öffnung (30) für den Durchtritt der Schraubverbindung aufweist, wobei der Flächenabschnitt (29) an einem ausgestellten Abschnitt (58) des Trägerkörpers (50) mit einer koaxialen Öffnung für den Durchtritt der Schraubverbindung befestigt werden kann.
  5. Bodenplatte nach Anspruch 4, bei der das ausgestellte Blech zwischen dem Flächenabschnitt (29) und der ersten Seite der Grundplatte (11) angeordnet ist.
  6. Bodenplatte nach Anspruch 3 oder 4, bei der der Flächenabschnitt (29) gegenüber dem ausgestellten Abschnitt (58) flexibel ist.
  7. Bodenplatte nach Anspruch 2, bei der die Schraubverbindung eine Achse aufweist, die senkrecht zu der Befestigungsebene gelegen ist, und das Befestigungsmittel (24, 56; 65; 31, 63) ein weiteres Keilelement (25) umfasst, das sich an einem korrespondierenden Amboss (56) des Trägerkörpers (50) abstützt, so dass eine von der Schraubverbindung senkrecht zu der Befestigungsebene verlaufende Kraft durch das Zusammenwirken des Keils und des Ambosses in die parallel zu der Befestigungsebene verlaufende Kraft in Richtung des Gegenhalters (51) umgelenkt ist, wenn die Grundplatte (11) mit dem Befestigungsmittel (24, 56; 65; 31, 63) an dem Trägerkörper (50) befestigt ist.
  8. Bodenplatte nach Anspruch 7, bei der eine Keilfläche des weiteren Keilelements (21) und eine Fläche des Ambosses im Wesentlichen vollflächig aneinander liegen, wenn die Grundplatte (11) an dem Trägerkörper (50) befestigt ist.
  9. Bodenplatte nach Anspruch 7 oder 8, bei der die Keilfläche des weiteren Keilelements (21) einen stumpfen Winkel gegen über der Befestigungsfläche, insbesondere einen Winkel von weniger als 135° und bevorzugt weniger als 120°, einschließt.
  10. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Befestigungsmittel (24, 56; 65; 31, 63) einen Kniehebel (31) umfasst, der die Bodenplatte (10) gegen einen Anschlag des Trägerkörpers (50) abstützt, wobei eine parallel zu der Befestigungsebene und in Richtung des Gegenhalters (51) verlaufende Kraft aufgebaut ist, wenn der Kniehebel (31) gestreckt ist und sich im Wesentlichen parallel zu der Befestigungsebene erstreckt.
  11. Bodenplatte nach Anspruch 10, bei der der Kniehebel (31) in Richtung des Trägerkörpers (50) drehbar an der Bodenplatte (10) ausgebildet ist.
  12. Bodenplatte nach Anspruch 10 oder 11, bei der der Kniehebel (31) durch eine Schraubverbindung, welche die Bodenplatte (10) an dem Trägerkörper (50) fixiert, in seiner gestreckten Endstellung fixiert ist, wenn die Bodenplatte (10) an dem Trägerkörper (50) angeordnet ist.
  13. Bodenplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das Keilelement (21) durch zumindest eine Lasche (21) gebildet ist, die sich in einem Winkel gegenüber der Befestigungsebene in Richtung des Trägerkörpers (50) erstreckt und dabei die Anlagefläche (22) ausbildet und die durch einen Schlitz (70) des Trägerkörper (50) hindurchragt und sich auf der der Bodenplatte (10) gegenüber liegenden Seite des Trägerkörpers (50) an dem Gegenhalter (51) abstützt.
  14. Bodenplatte nach Anspruch 13, bei der die zumindest eine Lasche (21) in einem unbelasteten Zustand einen spitzen Winkel relativ zu der Befestigungsebene einnimmt.
  15. Bodenplatte nach Anspruch 13 oder 14, bei der die zumindest eine Lasche (21) unter Kraftaufwendung im Wesentlichen reversibel verformbar ist.
  16. Bodenplatte nach Anspruch 13, 14 oder 15, bei der die zumindest eine Lasche (21) in Längsrichtung versteift ist.
  17. Bodenplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Grundplatte (11) drei Befestigungspunkte zu dem Trägerkörper (50) aufweist.
  18. Bodenplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Grundplatte (11) derart an den drei Befestigungspunkten angeordnet ist, dass diese ansonsten keine weiteren Berührflächen oder -punkte zu dem Trägerkörper (50) aufweist.
  19. Trägerkörper (50) zur Befestigung einer Bodenplatte (10) einer Sensorbaugruppe, insbesondere für ein Steuergerät in einem Fahrzeug, wobei die Bodenplatte nach einem der vorherigen Ansprüche ausgebildet ist, mit – zumindest einem Gegenhalter (51) zur Anlage eines korrespondierenden Keilelements (21) der Bodenplatte (10), wenn die Bodenplatte (10) unter Einwirkung einer Kraft parallel zu der Befestigungsfläche in Richtung des zumindest einen Gegenhalters (51) gedrückt wird, – einem Befestigungsmittel (24, 56; 65; 31, 63), welches zumindest die parallel zu der Befestigungsebene und in Richtung des Gegenhalters (51) verlaufende Kraft auf die Bodenplatte (10) erzeugt, wenn die Grundplatte (11) mit dem Befestigungsmittel (24, 56; 65; 31, 63) an dem Trägerkörper (50) befestigt ist.
  20. Trägerkörper (50) nach Anspruch 19, bei dem der Gegenhalter (51) durch zumindest eine steife Sicke (53, 55) gebildet ist.
  21. Trägerkörper (50) nach Anspruch 20, bei dem die zumindest eine Sicke (53, 55) einen gewölbten, insbesondere kreisförmigen, Querschnitt aufweist, so dass ein linienförmiger Kontakt zu der Anlagefläche (22) des Keilelements (21) hergestellt ist.
  22. Trägerkörper (50) nach Anspruch 20, bei dem die zumindest eine Sicke (53, 55) einen zumindest abschnittsweise geradlinigen, insbesondere dreieckigen, Querschnitt aufweist, so dass ein flächiger Kontakt zu der Anlagefläche (22) des Keilelements (21) hergestellt ist.
  23. Trägerkörper (50) nach einem der Ansprüche 20 bis 22, bei dem die zumindest eine Sicke (53, 55) auf einer gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte angeordnet ist, auf der die Bodenplatte (10) angeordnet wird, wobei benachbart der zumindest einen Sicke (53, 55) eine jeweils korrespondierende Ausnehmung für den Durchtritt jeweiliger Keilelemente (21) der Bodenplatte (10) vorgesehen sind.
  24. Trägerkörper (50) nach einem der Ansprüche 19 bis 22, bei der dieser einen Keilschuh (61; 68) mit einer Innenfläche aufweist, gegen die sich das durch den zumindest einen keilförmigen Körper gebildete Keilelement (21) abstützt, wobei der Keilschuh (61; 68) auf der Seite einer Trägerplatte angeordnet ist, auf der die Bodenplatte (10) angeordnet wird.
  25. Trägerkörper (50) nach einem der Ansprüche 19 bis 24, bei dem das Befestigungsmittel (24, 56; 65; 31, 63) einen Amboss (56) umfasst, welcher im Zusammenspiel mit dem Befestigungsmittel (24, 56; 65; 31, 63) der Bodenplatte (10) eine Umlenkung einer senkrecht zu der Befestigungsebene zwischen dem Trägerkörper (50) und der Bodenplatte (10) aufgebrachten Kraft in die parallel zu der Befestigungsebene wirkende Kraft bewirkt.
  26. Trägerkörper (50) nach einem der Ansprüche 19 bis 24 bei dem ein insbesondere senkrecht zu der Befestigungsebene ausgestellter Abschnitt vorgesehen ist, der eine Schraubverbindung der Bodenplatte (10) an dem Abschnitt ermöglicht, wobei die Achse der Schraubverbindung sich parallel zu der Befestigungsebene und in Richtung des Gegenhalters (51) erstreckt.
  27. Sensorbaugruppe, insbesondere Steuergerät für die Verwendung in einem Fahrzeug, die zur Befestigung an einem Trägerkörper (50) vorgesehen ist, wobei die Sensorbaugruppe eine Bodenplatte (10) umfasst, welche nach einem der Ansprüche 1 bis 19 ausgebildet ist.
  28. Befestigungssystem, umfassend – eine Sensorbaugruppe mit einer Bodenplatte (10), welche nach einem der Ansprüche 1 bis 19 ausgebildet ist, – einen Trägerkörper (50), welcher zur Aufnahme und Fixierung der Sensorbaugruppe und nach einem der Ansprüche 20 bis 26 ausgebildet ist, – wobei eine spielfreie Befestigung der Sensorbaugruppe an dem Trägerkörper (50) durch die Umlenkung einer parallel zu einer Befestigungsebene erzeugten Kraft über zumindest ein Keilelement (21) erfolgt, und die Erzeugung der parallel zu der Befestigungsebene wirkenden Kraft durch ein Befestigungsmittel (24, 56; 65; 31, 63) erfolgt.
DE102007041910.6A 2007-09-04 2007-09-04 Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe, Trägerkörper zur Befestigung der Sensorbaugruppe, Sensorbaugruppe und Befestigungssystem Expired - Fee Related DE102007041910B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007041910.6A DE102007041910B4 (de) 2007-09-04 2007-09-04 Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe, Trägerkörper zur Befestigung der Sensorbaugruppe, Sensorbaugruppe und Befestigungssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007041910.6A DE102007041910B4 (de) 2007-09-04 2007-09-04 Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe, Trägerkörper zur Befestigung der Sensorbaugruppe, Sensorbaugruppe und Befestigungssystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007041910A1 true DE102007041910A1 (de) 2009-03-12
DE102007041910B4 DE102007041910B4 (de) 2021-01-28

Family

ID=40339836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007041910.6A Expired - Fee Related DE102007041910B4 (de) 2007-09-04 2007-09-04 Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe, Trägerkörper zur Befestigung der Sensorbaugruppe, Sensorbaugruppe und Befestigungssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007041910B4 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011045228A3 (de) * 2009-10-12 2011-06-16 Robert Bosch Gmbh Adapterplatte zur befestigung eines gehäuses in einem fahrzeug und korrespondierendes steuergerät
DE102011005113A1 (de) * 2011-03-04 2012-09-06 Zf Friedrichshafen Ag Gehäuse und Abdeckungselement für einen Sensorträger
DE102011089023A1 (de) * 2011-12-19 2013-06-20 Zf Friedrichshafen Ag Sensorbaugruppe
DE102017221890A1 (de) * 2017-12-05 2019-06-06 Continental Automotive Gmbh Sensoranordnung und Kraftfahrzeug
WO2022053600A1 (de) * 2020-09-14 2022-03-17 Zf Friedrichshafen Ag ERFASSUNGSVORRICHTUNG ZUR BEFESTIGUNG AN ODER IN EIN FAHRZEUGBAUTEIL UND ZUR ERFASSUNG VON PHYSIKALISCHEN UND/ODER CHEMISCHEN GRÖßEN
DE102014118821B4 (de) 2013-12-19 2022-08-11 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Elastisch verformbare Moduleinbauanordnung
WO2022237042A1 (zh) * 2021-05-08 2022-11-17 海南宝秀节水科技股份有限公司 一种基于物联网的水泵变频控制模块

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000047451A1 (en) 1999-02-11 2000-08-17 Siemens Automotive Corporation Air bag sensor module installation apparatus and method

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5950973A (en) * 1997-04-21 1999-09-14 Delco Electronics Housing mounting system
US6312008B1 (en) * 2000-02-11 2001-11-06 Daimlerchrysler Corporation Airbag system with energy absorption bracket
EP2014520A1 (de) * 2008-02-11 2009-01-14 Continental Automotive GmbH Elektrisches Gerät für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Airbag-Sensor

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000047451A1 (en) 1999-02-11 2000-08-17 Siemens Automotive Corporation Air bag sensor module installation apparatus and method

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011045228A3 (de) * 2009-10-12 2011-06-16 Robert Bosch Gmbh Adapterplatte zur befestigung eines gehäuses in einem fahrzeug und korrespondierendes steuergerät
CN102577649A (zh) * 2009-10-12 2012-07-11 罗伯特·博世有限公司 用于在车辆中固定壳体的适配板和相应的控制器
CN102577649B (zh) * 2009-10-12 2016-07-20 罗伯特·博世有限公司 用于在车辆中固定壳体的适配板和相应的控制器
DE102011005113A1 (de) * 2011-03-04 2012-09-06 Zf Friedrichshafen Ag Gehäuse und Abdeckungselement für einen Sensorträger
DE102011089023A1 (de) * 2011-12-19 2013-06-20 Zf Friedrichshafen Ag Sensorbaugruppe
DE102014118821B4 (de) 2013-12-19 2022-08-11 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Elastisch verformbare Moduleinbauanordnung
DE102017221890A1 (de) * 2017-12-05 2019-06-06 Continental Automotive Gmbh Sensoranordnung und Kraftfahrzeug
WO2022053600A1 (de) * 2020-09-14 2022-03-17 Zf Friedrichshafen Ag ERFASSUNGSVORRICHTUNG ZUR BEFESTIGUNG AN ODER IN EIN FAHRZEUGBAUTEIL UND ZUR ERFASSUNG VON PHYSIKALISCHEN UND/ODER CHEMISCHEN GRÖßEN
WO2022237042A1 (zh) * 2021-05-08 2022-11-17 海南宝秀节水科技股份有限公司 一种基于物联网的水泵变频控制模块

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007041910B4 (de) 2021-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19739298C1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Entfernungssensors an einem Kraftfahrzeug
DE102007041910A1 (de) Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe, Trägerkörper zur Befestigung der Sensorbaugruppe, Sensorbaugruppe und Befestigungssystem
DE102005043320A1 (de) Stromsensor und seine Montagestruktur
DE102010015179A1 (de) Anordnung zur Befestigung von Fahrzeugbauteilen an einer Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs
EP2014520A1 (de) Elektrisches Gerät für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Airbag-Sensor
EP3325826B1 (de) Befestigungsanordnung, clipkörper und clip
DE102009023323A1 (de) Sensormodul
EP2653019B1 (de) Steuergerät und verfahren zum herstellen eines steuergeräts
DE102011114098A1 (de) Befestigungsvorrichtung und Befestigungsanordnung zur Befestigung von Komponenten an einer Befestigungsstruktur eines Transportmittels
DE102007036959B4 (de) Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe, Trägerkörper zur Befestigung der Bodenplatte, Sensorbaugruppe und Befestigungssystem
DE102007040085B3 (de) Computer und Verfahren zur Montage einer Leiterplatte an einem Trägerblech
EP3566271B1 (de) Schaltschranktür für ein schaltschrankgehäuse
EP1562296A2 (de) Elektronisches Gerät zur Befestigung an einem Fahrzeugteil eines Fahrzeuges
DE102017221890A1 (de) Sensoranordnung und Kraftfahrzeug
DE102007038737B4 (de) Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe, Trägerkörper zur Befestigung der Sensorbaugruppe, Sensorbaugruppe und Befestigungssystem
WO2018234075A1 (de) Vorrichtung zum befestigen einer platte
EP2323871B1 (de) Airbaganordnung
DE102016115898B4 (de) Anordnung zur Befestigung von Leiterplatten
DE102008048087A1 (de) Elektrische Vorrichtung mit Federkraftklemme und deren Verwendung für eine Leiterplatte
DE19959454A1 (de) Klipsverbindung
DE102009002999A1 (de) Kontaktstift für eine elektronische Schaltung
DE102008041092A1 (de) Platine mit Formrohr zur Führung und Lagerung einer Antriebswelle
DE19846196A1 (de) Verbinder für eine Fahrzeug-Batterie
DE102014000231A1 (de) Clipmutter, Befestigungsanordnung und Verfahren zum Herstellen einer Clipmutter
WO2018108757A1 (de) Verfahren zum verbinden eines bauelementträgers mit einer leiterplatte und verbund aus einer leiterplatte und einem bauelementträger

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R084 Declaration of willingness to licence
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee