DE2840180A1 - Sicherungsvorrichtung fuer druckventilhalter von kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents
Sicherungsvorrichtung fuer druckventilhalter von kraftstoffeinspritzpumpenInfo
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Description
28.8.1978 Ks/Ht
Sicherungsvorrichtung für Druckventilhalter von Kraftstoffeinspritzpumpen
Die Erfindung geht aus von einer Sicherungsvorrichtung nach dem gattungsbildenden Oberbegriff des Hauptanspruchs,
Eine solche Sicherungsvorrichtung ist bereits durch die DE-AS 1 220 200 bekannt, sie hat aber den Nachteil, daß
zur axialen Lagesicherung der Sicherungsbleche und zu ihrer Befestigung ein in das Pumpengehäuse eingeschraubter
Stehbolzen vorhanden sein muß, an dem die Bleche bestigt werden. Dies erfordert ein besonders ausgebildetes
Pumpengehäuse a und die Vorrichtung kann bei solchen Einspritzpumpen
nicht eingesetzt werden, bei denen das Pumpengehäuse keinen Platz für einen Stehbolzen aufweist,
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oder bei denen die Druckventilhalter in Planschelementen eingesetzt sind, welche mit ihrem Plansch die gesamte
Pumpenstirnfläche überdecken. Eine Befestigung der Sicherungsbleche an den Befestigungsschrauben der Befestigungsflansche ist nicht erwünscht, da ein Lösen oder Verändern
der Anzugsmomente dieser Schrauben sich nachteilig auf die Fördermengeneinstellung der Pumpe auswirken.
Es sind auch Sicherungsvorrichtungen für Druckventilhalter bekannt und bei vielen Einspritzpumpentypen angewendet (z.B.
PES 4 M ... oder PE 4 A ... der Robert Bosch GmbH, Stuttgart), bei denen je zwei benachbarte Druckventilhalter durch
mittels einer Schraube gegeneinander verspannte und an einer Kerbverzahnung der Druckventilhalter anliegende
Klemmbacken gegen Losdrehen gesichert werden. Diese Klemmbacken benötigen keine besondere Ausbildung der Pumpenstirnseite
oder zusätzliche Sicherungsmittel gegen axiales Verschieben, sie haben jedoch den Nachteil, daß auf den
Druckventilhalter radiale Kräfte einwirken, die bei hochbeanspruchten und aus Bauraumgründen dünnwandig ausgeführten
Pumpenelementen durch seitliches Wegdrücken der Druckventilhalter eine Undichtheit am Elementverband herbeiführen
können.
Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie ohne Rücksicht auf die Bauform der
Pumpe und Ausbildung von Pumpenelement und Pumpengehäuse als selbständige Baueinheit an den Druckventilhaltern an-
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gebracht werden kann, da auch die axiale Lagesicherung
gegenüber mindestens einem Druckventilhalter erfolgt und somit keine Befestigung am Pumpengehäuse oder Pumpenelementflansch
notwendig ist.
Durch die in den ünteransprüchen aufgeführten·Maßnahmen
sind vorteilhafte Verbesserungen und Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Sicherungsvorrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es3 wenn entsprechend den Merkmalen
der Ansprüche 2 und 3 oder 5 die Sicherungsbleche nach dem Einbau ohne zusätzliche Hilfsmittel und ohne
besondere Ausbildung des Druckventilhalters allein durch die erfindungsgemäße Formgebung in ihrer axialen
Lage gesichert sind.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung nähher
erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine nur teilweise dargestellte Seitenansicht einer mit dem ersten Ausführungsbeispiel
versehenen Kraftstoffeinspritzpumpe j Figur 2 eine Draufsicht auf das in Figur 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiels·
Figuren 3 und 4 je eine Drauf= und Seitenansicht eines der beim ersten Ausführungsbeispiel verwendeten
Sicherungsbleche ι Figur 5 eine teilweise geschnittene
Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels und Figur 6 eine Darstellung entsprechend Figur 5S jedoch für das
dritte Ausführungsbeispiel.
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In den Figuren 1 und 2 ist eine mit vier Druckventilhaltern 10 versehene Kraftstoffeinspritzpumpe 11 dargestellt,
von denen je zwei durch eine Sicherungsvorrichtung 12 gegen uribeabsichtiges Lösen gesichert sind. Jede Sicherungsvorrichtung
12 besteht aus zwei gleichen Sicherungsble- · chen 13 (siehe auch Figuren 3 und 4), die mittels einer
aus Kopfschraube 14 und Mutter 15 bestehenden Schraubverbindung
16 miteinander verschraubt sind. Die Schrauben 14
sind durch. Langlöcher 17 an je einem hebeiförmigen Vorsprung 18 der Sicherungsbleche 13 hindurchgesteckt, wobei
diese Langlöcher 17 es erlauben, die Sicherungsbleche 13 unabhängig von der Einbaulage der Druckventilhalter 10
in der für die Schraubverbindung günstigsten Lage (Figur 2) zu montieren. Die Sicherungsbleche 13 weisen, wie aus den
Figuren 2 und 3 zu ersehen, an einem mit 19 bezeichneten scheibenartigen Teil eine Art Innenzahnprofil 21 auf, das
mit sechs seiner zahnartigen Ausnehmungen über das als Sechskant ausgebildete Außenprofil 22 des Druckventilhalters
10 greift. Die Anzahl der Ausnehmungen im Innenprofil 21 des Sicherungsblechs 13 sind, wie bei Ringschlüsseln
bekannt, ein Vielfaches der Ecken des Außenprofils 22. Alternativ könnten auch beide Teile 10 und
13 außen bzw. innen mit einem Kerbzahnprofil versehen
sein. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung 12 genügt es jedoch, die Druckventilhalter 10
preisgünstig aus Sechskantstangenprofil zu fertigen.
Die in Figur 3 und 4 im einzelnen dargestellten Sicherungsbleche
13 sind aus ungehärtetem Federstahlblech (Ck 85 K+G
_ ET —.
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nach DIN 17 222) hergestellt und danach federhart vergütete und zwar auf eine Vickershärte HV 500 bis
so daß das Material der fertigen Sicherungsbleche 13 einem
Federstahl Ck 101 K + V entspricht. Der das Langloch 17 enthaltende Vorsprung 18 ist im nicht eingebauten
Zustand gegenüber dem das Innenprofil 21 enthaltenden Teil 19 unter einem flachen, vorzugsweise 5 bis 10 ° betragenden.
Winkel«C abgebogen bzw. angewinkelt (siehe
dazu Figur 4).
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Sicherungsvorrichtung 12 wird bei fertig eingestellter Pumpe montiert. Dabei
wird je ein Sicherungsblech 13 über das Außenprofil 22 zweier benachbarter Druckventilhalter 10 geschoben und
durch die Schraubverbindung 16 miteinander verschraubt. Die Sicherungsbleche 13 werden vorteilhafterweise so montiert,
daß, wie aus dem linken Teil der Figur 1 zu ersehen, die Vorsprünge 18 bei gerade über das Außenprofil 22 geschobenem
Teil 19 voneinander wegweisen bzw. einen Winkel zueinander aufweisen. Diese Stellung vor dem Anziehen der
Schraubverbindung 16 ist bei der die beiden linken Druckventilhalter 10 sichernden Sicherungsvorrichtung 12 in
Figur 1 eingezeichnet, während im rechten Teil dieser Figur die Sicherungsvorrichtung 12 mit fest verschraubter
Schraubverbindung 16 dargestellt. Durch das Gegeneinanderziehen der Vorsprünge 18 verkantet sich das das Innenprofil
21 enthaltende Teil 19 der beiden Sicherungsbleche und verklemmt sich so auf dem Außenprofil 22 der Druckventilhalter
10. Die Profilkanten des Innenprofils 21 der federharten Sicherungsbleche 13 verbeißen sich dabei an
mehreren Stellen in der Oberfläche des Außenprofils 22 und
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-' b
bewirken damit eine absolut sichere Axialsicherung der Sicherungsvorrichtung 12, so daß zusätzliche Sicherungsmittel
gegen ein axiales Verschieben der Vorrichtung 12 nicht benötigt werden.
Der mit "a" bezeichnete Mittenabstand zwischen dem Innenprofil
21 und dem Langloch 17 der Sicherungsbleche 13 (siehe Figuren 2 und 3) ist etwa so groß wie der Abstand
"b" zwischen den Druckventilhaltern 10. Dadurch liegt die Schraubverbindung 16 so weit außerhalb der Verbindungslinie
zwischen den Druckventilhaltern 10, daß trotz extrem kleinem Elementabstand eine genügend große Hebelwirkung
zur Erzielung der Axialsicherung erzeugt wird und die Baulänge der Pumpe nicht beeinträchtigt wird.
Bei den in den Figuren 5 und 6 dargestel.lten Ausführungsbeispielen sind gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel
gleiche Teile gleich bezeichnet und geringfügig veränderte Teile mit einem Index versehen.
Beim zweiten in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sicherungsvorrichtung mit 12' bezeichnet und besteht
aus zwei durch die Schraubverbindung ΐβ miteinander verschraubten Sicherungsblechen 25 und 26, die im Gegensatz
zu den Sicherungsblechen 13 des ersten Ausführungsbeispiels aus dünnerem Blech gefertigt sind und je
einen axial nabenförmig vorstehenden und das Innenprofil
21 enthaltenden Bund 27 bzw. 28 aufweisen. Der Bund 27 des Sicherungsblechs 25 ist durch Schlitze 29 teilweise
unterbrochen und federnd vorgespannt über das Außenprofil
22 des einen, hier mit 10' bezeichneten Druckventilhalters
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geschoben und rastet zur Axialsicherung der Sicherungsvorrichtung
12' nur mit einem schmalen, stirnseitigen Bereich 31 in eine Ringnut 32 des Druckventilhalters 10' ein, während
der verbleibende Bereich des Bundes 27 mit seinem Innenprofil 21 auf dem Außenprofil 22 des Druckventilhalters
10' geführt ist und der Drehsicherung des Druckventilhalters 10' dient.
Der Bund 28 des zweiten Sicherungsblechs 26 ist lediglich mit seinem Innenprofil 21 auf dem Außenprofil 22
des Druckventilhalters 10 geführt, der im Unterschied zum Druckventilhalter 10' keine Ringnut aufweist. Um einheitliche
Druckventilhalter verwenden zu können, kann der zweite Druckventilhalter 10 auch, wie strichpunktiert
angedeutet, eine Ringnut 32' erhalten, so daß Montierungsfehler von dieser Seite her ausgeschlossen sind. Bei
dieser Sicherungsvorrichtung 12' übernimmt nur das eine Sicherungsblech 25' die Axialsicherung. Es ist ja auch
die Verwendung zweier gleicher Sicherungsbleche 25 denkbar, wobei dann am zweiten Druckventilhalter 10' die zugehörige
Ringnut 32 gegenüber der Ringnut am ersten Druckventilhalter
10' axial versetzt angebracht sein müßte. (nicht gezeichnet).
Es ist auch eine Axialsicherung der Sicherungsvorrichtung 12' ohne Ringnut 32 im Druckventilhalter 10' verwirklichbar,
wobei dann der Bund 27 des Sicherungsblechs 25 radial vorgespannt zur Axialsicherung an das Außenprofil 22
des Druckventilhalters 10' angepreßt montiert ist bzw. sich mit seinem stirnseitigen Bereich 31' auf der Oberfläche
des Außenprofils 22 verbeißt, da das federharte Material
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des Sicherungsrings 25 mit der stirnseitigen Kante in das weichere Material des Druckventilhalters 10' eindringt
(nicht gezeichnet).
Beim drittten, in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht die hier mit 12" bezeichnete Sicherungsvorrichtung aus zwei gleichen Sicherungsblechen 26, die wie
das zweite Sicherungsblech 26 der in Figur 5 dargestellten Sicherungsvorrichtung 12' mit dem das Innenprofil 21
enthaltenden Bund 28 auf dem Außenprofil 22 der hier mit 10" bezeichneten Druckventilhalter geführt sind. Als
Axialsicherung dienen zwei in Ringnuten 34 oberhalb und unterhalb der Sicherungsbleche 26 am Druckventilhalter 10"
befestigte Sicherungsringe 35. Da die Höhe des Bundes 28 gleich der Bleehstärke des Sicherungsblechs 26 ist und
beide Bleche 26 mit voneinander wegweisenden Bunden 28 montiert sind, haben die Ringnuten 34 in beiden Druckventilhaltern
10" die gleiche Lage, so daß an der gesamten Pumpe 11 einheitliche Teile verwendet werden können.
Um jegliches axiales Spiel dieser Sicherungsvorrichtung
12" zu verhindern, kann in vorteilhafter Weise mindestens eine nach außen weisende Flanke der Ringnuten 34 geringfügig
schräg bzw. konisch gefertigt werden, so daß der Sicherungsring 35 eine axiale Vorspannung nach der Montage
erhält. Zum Spielausgleich sind auch leicht gewellte Sicherungsringe 35 anwendbar (nicht gezeichnet). Anstelle
der zwei, jedem Sicherungsblech 26 zugeordneten Sicherungsringe 35 kann der untenliegende Ring auch durch einen Bund
am Druckventilhalter 10" ersetzt werden, falls dies fertigungsmäßig günstiger ist.
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Claims (8)
- R-4S6S28.8.1978 Ks/HtROBERT BOSCH GMBH3 7OOO Stuttgart 1Ansprüchej) Sicherungsvorrichtung für Druckventilhalter für Kraftstoffeinspritzpumpen, bei der je zwei benachbarte schraubhülsenförmige und mit einem Vielkant- oder Zahnaußenprofil versehene Druckventilhalter durch zwei gleiche, mit einem Innenprofil über das Außenprofil geschobene und mittels einer Schraube befestigte Sicherungsbleche gegen unbeabsichtigtes Lösen und axiales Verschieben gesichert sind, wobei die Schraube durch ein Langloch in einem hebeiförmigen Vorsprung jedes Sicherungsbleches hindurchgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sicherungsbleche (13; 25, 26) mittels einer aus Kopfschraube (14) und Mutter (15) bestehenden Schraubverbindung (16) miteinander verschraubt und auf mindestens einem der Druckventilhalter (10; 10'; 10") durch eine Axialsicherung (19; 31, 32; 3^s 35) in der Einbaulage festgelegt sind.
- 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hebeiförmige Vorsprung (18) jedes030013/0266r ;!<3!NAL INSPECTED- 2 - R. /' i: O ύSicherungsblechs (13) im nicht eingebauten Zustand gegenüber dem das Innenprofil (21) - vorzugsweise ein Innenzahnprofil - enthaltenden Teil (19) unter einem flachen, vorzugsweise 5 bis 10 ° betragenden, Winkel («£") abgebogen ist (Figuren Ibis 4).
- 3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (l8) der beiden Sicherungsbleche (13) voneinander wegweisend montiert und durch die Schraubverbindung (l6) bis zur gegenseitigen Anlage fest zusammengeschraubt sind und daß die dabei schräg auf den Druckventilhaltern (10) verspannten, das Innenprofil (21) enthaltenden Teile (19). als Axialsicherung dienen.
- H. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand (a) zwischen dem Langloch (17) und dem Innenprofil (21) des Sicherungsblechs (I3) annähernd gleich dem Abstand (b) der zu sichernden Druckventilhalter (10) ist (Figur 2).
- 5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Sicherungsbleche030013/0266(25) einen das Innenprofil (21) enthaltenden, nabenförmig vorstehenden - vorzugsweise teilweise unterbrochenen - Bund (27) aufweist, welcher federnd vorgespannt am Außenprofil (22) des Druckventilhalters (10') anliegend als Axialsicherung dient (Figur 5).
- 6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (27) nur an einem schmalen, stirnseitigen Bereich (3D mit radialer Vorspannung versehen und in eine Ringnut (32) am Druckventilhalter (101) eingerastet ist und-der übrige Bereich des Bundes (27) auf dem Außenprofil (22) des Druckventilhalters (10') geführt ist.
- 7· Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Axialsicherung in Ringnuten (34) am Druckventilhalter (10") eingreifende Sicherungsringe (35) dienen (Figur 6).
- 8. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsbleche (13; 25, 26) aus ungehärtetem Federstahlblech hergestellt und federhart (Vickershärte HV 500 bis 580)vergütet sind.
Λ030013/0266
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