DE10064604A1 - Dichtungselement mit im Querschnitt T-förmiger Gestaltung - Google Patents

Dichtungselement mit im Querschnitt T-förmiger Gestaltung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungselement (D) mit im Querschnitt T-förmiger Gestaltung, zur Schließung von Fugen (6) beispielsweise von Baulichkeiten (2), und schlägt zur Erzielung einer zuordnungsgünstigen Lösung vor, dass an dem T-Steg (10) ein- oder beidseitig quer zur ebenen Erstreckung des T-Steges (10) ein rückstellfähiger Schaumstoff (15) angebracht ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungselement mit im Querschnitt T-förmiger Gestaltung, zur Schließung von Fügen beispielsweise von Baulichkeiten.
Ein eine Fuge zwischen zwei Dämmpaneelen abdeckendes Dichtungselement ist durch das DE-Gm 299 07 385 be­ kannt. Es handelt sich dort um ein im Querschnitt dop­ pel-T-förmiges Leistenprofil. Die sichtseitigen T-Schen­ kel bringen die erstrebte schützende Abdeckung nach außen; die in die Fuge eingebrachten T-Schenkel sind dagegen zur Verankerung genutzt. Sie greifen, vom T- Steg abstehend, in querliegende Aufnahmeschlitze der Dämmpaneelen ein.
Der EP-PS 0 427 918 ist ein Dichtungselement entnehm­ bar, welches in einer Profilleiste einen freigebbaren, rückstellfähigen Schaumstoff aufnimmt. Dieses Dichtungs­ element wird in eine Anlagestellung zu einer Fuge zwi­ schen Fensterrahmen und Leibung einer Baulichkeit ge­ bracht.
Bezüglich des Schaumstoffes handelt es sich zweckmäßig um solchen des markterhältlichen Illmod-Systems. Der Schaumstoff ist offenporig und zur verzögerten Rückstel­ lung getränkt. Ein solches verzögertes Rückstellen ermöglicht eine hochgradig konturanpassende Anschmie­ gung an die Gegenfläche. Hinsichtlich der Details des Illmod-Systems sei auf die Veröffentlichung verwiesen: "Kunststoffe im Bau", 15. Jahrgang 1980, Heft 2, Seiten 66 und 67, Gerd A. Schlüter.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Dicht­ element zuordnungsvorteilhaft auszubilden.
Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einem Dichtungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass an dem T-Steg ein - oder beidseitig quer zur ebenen Erstreck­ ung des T-Steges ein rückstellfähiger Schaumstoff ange­ bracht ist.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Dichtungsstreifen der genannten Art erhöhten Gebrauchswerts erzielt. Der liegt vor allem in einer guten Dicht- und Verankerungs­ wirkung begründet. Zufolge der Rückstellfähigkeit fin­ det eine hochgradige Anpassung an die die Fuge umschrei­ bende, meißt rauhe Kontur statt. Da die Ausstellung beziehungsweise Rückstellung quergerichtet ist, im weiterbildenden Sinne zugleich beidseitig wirkt, liegt auch eine gute Mittenausrichtung des Dichtungselements vor, zugleich erreicht durch ausgewogene Stämmkräfte des Schaumstoffes. Um auch in Längsrichtung des Dich­ tungselements durchgehend gleichwirkende Bedingungen zu erzielen, ist der Schaumstoff als sich in Längsrichtung des Dichtungselements erstreckender Streifen ausgebil­ det. Günstig ist es überdies, dass der Schaumstoff- Streifen einem Fußbereich des T-Steges zugeordnet ist. Das erbringt eine möglichst tiefliegende Verankerungs­ stelle. Die Dichtebene ist damit so weit wie möglich nach innen verlegt. Der davorliegende, schirm- oder schildartig abgedeckte Bereich gewährleistet einen konstruktiven Regenschutz mit kontrollierter Wasserab­ führung, beispielsweise über eine Fensterbank gehend, was Belüftbarkeit erbringt. Auch der noch hinter dem Schaumstoff liegende Bereich der Fuge kann so belüftbar sein, so dass etwaige Wandfeuchte abgetragen wird. Eine Ausgestaltung von sogar eigenständiger Bedeutung ergibt sich dadurch, dass der T-Steg zwei gegenüberliegende, voneinander gesonderte Wände aufweist. So liegt ein Hohl-T-Steg vor. Das hat isolierende Wirkung. Ausserdem sind die Wände gegen die vorliegende "Hohlkammer" ge­ hend ausweichbar. Die Anschmiegewirkung ist daher per­ fekt. Die Wände verlaufen, im Querschnitt gesehen, parallel zueinander. Vorteilhaft ist es ferner, dass der Schaumstoff an dem T-Steg komprimiert gefangen ist. Das Dichtungselement lässt sich bezüglich seines T-Ste­ ges behinderungsfrei in die Fuge einlegen. Es folgt dann erst - nach willensbetonter Freigabe - das wuchern­ de Ausstellen des Schaumgerüsts unter Bildung der Ver­ ankerungs- und Dichtungszone. Die Komprimierungs-Siche­ rung kann auf verschiedene Art realisiert sein. Ein erster Vorschlag besteht darin, dass der Schaumstoff von einer die Komprimierung erhaltenden Folie, die an dem Dichtungselement befestigt ist, gehalten ist. Es handelt sich um eine schlauchartig schließbare Hülle mit bevorzugt klebergesicherten Hüllenrändern am T- Steg. Eine andere vorteilhafte Lösung ergibt sich da­ durch, dass der Schaumstoff von einer Rinne überfangen ist, deren Boden dem freien Ende des T-Steges zugewandt ist und deren Rinnenränder mit ihrem freien Ende den T-Schenkeln zugewandt sind. Querschnittsmäßig liegt so praktisch eine Topfkontur vor. Auch in der Rinne - bevorzugt aus steif-elastischem Material - sind zwei gegenüberliegende Schaumstoff-Streifen untergebracht, gleichfalls komprimiert gefangen. Zur komprimierten Fesselung kann in Substituierung der einhüllenden Folie auch eine rinneneigene Lösung greifen, indem die Rinnen­ wände zu den T-Schenkeln hin konvergieren. Das hat ausreichend rückhaltende Wirkung. Andererseits lässt sich aber die Rinne zur Freigabe der Expansion vom T-Steg abziehen. Von Vorteil ist es ferner, dass die Höhe der Rinnenwände an die Breite eines Schaumstoff- Streifens angepasst ist. Die Komprimierung liegt quer dazu. Bevorzugt ist eine Lösung dergestalt, dass der Schaumstoff-Streifen in einem Kanal aufgenommen ist, der an seiner einen Seite mit einem Deckstreifen ver­ schlossen ist, welcher den komprimierten Zustand des Schaumstoff-Streifens aufrecht erhält, wobei der Deck­ streifen in einer lösbaren Formschluss-Eingriffsver­ bindung im Stirnkantenbereich der Kanalwandung gehalten ist. Die Kanäle lassen sich durch Ziehen der zugdeckel­ artigen Deckstreifen oder gleich querseitiges Herausrei­ ßen im Handumdrehen längsseitig öffnen. Solche Kanäle sind integral dem Dichtungselement anformbar. Hierbei ist der Kanalboden in vorteilhafter Weise durch einen Abschnitt des T-Steges gebildet. Weiter wird in diesem Zusammenhang in Vorschlag gebracht, dass zwei Kanal-Sei­ tenwände zweier bezüglich des T-Steges gegenüberliegen­ der Kanäle im Querschnitt senkrecht zu dem T-Steg gerad­ linig durchgehend ausgebildet sind. Das hält die Wände des Steges im freien Endbereich beabstandet. Dagegen sind zwei Kanal-Seitenwände zweier bezüglich des T-Ste­ ges gegenüberliegender Kanäle im Querschnitt senkrecht zu dem T-Steg durch einen Hohlraum des T-Steges unter­ brochen. Dieser Querschnittsbereich ist demgemäß gleich­ sam bis zu einem Knöchern der Wände in Richtung des Hohlraumes durch die Reaktionskraft des expandierenden Schaumstoffes eindrückbar. Das ergibt eine Schrägstel­ lung des "Kraftspeichers" und so eine wirksame Einzugs­ komponente in Richtung der Tiefe der Fuge. Demgemäß werden die T-Schenkel des Dichtungselements permanent gegen den Spaltrand gezogen, was die erstrebte Abdich­ tung noch begünstigt. Das Dichtungselement ist zweckmä­ ßig im Kunststoff-Extrusionsverfahren hergestellt. Vorteilhaft ist es, wenn auch die T-Schenkel hohl bezie­ hungsweise gekammert sind, einerseits aus Gründen der isolierenden Wirkung, andererseits aus Gründen der Materialersparnis und auch noch aus Gründen der Erhö­ hung der Flexibilität beziehungsweise Elastizität des Dichtungselements. Zusätzlich zu der permanent wirken­ den Einzugswirkung kann auch noch eine mechanische Sicherung greifen, die darin besteht, dass die Untersei­ te der T-Schenkel eine schutzstreifen-überdeckte Haft­ kleberschicht aufweist. Jedenfalls hält die das Dich­ tungselement bei noch nicht expandiertem Kunststoff an Ort und Stelle. Endlich wird noch in Vorschlag ge­ bracht, dass der Schaumstoff zur verzögerten Rückstel­ lung getränkt ist. Dies kann unter Einsatz von stabili­ sierten Chlorparaffin-Neopren-Gemischen vorgenommen sein. Die Vorkomprimierung geht auf 15% bis 18% der Ausgangsdicke. Es liegt demgemäß ein etwa fünffaches Ausdehnungsvolumen vor.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungs- und Anwendungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch die Leibung einer Baulichkeit, in einem Stufenfalz einen Fensterrahmen oder Türrahmen aufnehmend, mit der Fuge zugeordnetem Dichtungselement bei freigegebener, jedoch noch nicht vollständig stattgefundener Rückstellung des Schaumstoffs,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Holzrahmenbau mit dem Spalt einer Beplankung zugeordnetem Dich­ tungselement, ebenfalls im Stadium der noch nicht vollendeten Rückstellung des Schaum­ stoffs,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Dichtungselement gemäß erstem Ausführungsbeispiel, vergrößert,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Dichtungselement gemäß zweitem Ausführungsbeispiel, gleichfalls vergrößert,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Dichtungselement gemäß drittem Ausführungsbeispiel, wiederum in vergrößerter Wiedergabe,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Variante des dritten Ausführungsbeispiels.
Mit Ziffer 1 ist ein Mauerwerk einer Baulichkeit 2 bezeichnet, welche eine abgestufte Leibung 3 eines Wanddurchbruchs aufweist. In deren Falz 4 befindet sich ein Fensterrahmen oder Türrahmen 5. Im Nachstehenden ist weiter der Begriff Fensterrahmen verwendet.
Zwischen der Außenseite des eingesetzten Fensterrahmens 5 und der korrespondierenden Stufe der Leibung 3 befin­ det sich eine Fuge 6. Die ist nach außen offen und wird durch ein Dichtungselement D zugehalten.
Beim in Fig. 2 dargestellten Anwendungsbeispiel befin­ det sich die Fuge 6 zwischen den schmalen Stirnenden einer Beplankung 7. Die sie stellenden Paneelen tragen das Bezugszeichen 8. Die Paneelen 8 weisen nur eine relativ geringe Dicke auf, so dass die Fuge 6 zu einem Holzrahmenteil 9 hin kürzer ausfällt als die im ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Fuge 6. Gemeint ist die Fugentiefe.
Die verwendeten Dichtungselemente D sind von unter­ schiedlicher Einstecktiefe, prinzipiell jedoch gleichen Aufbaues.
Das Dichtungselement D weist, im Querschnitt gesehen, T-förmige Gestalt auf. Dessen T-Steg 10 ragt verankernd in die Fuge 6. Seine einen nach außen gerichteten Schutzschild stellenden T-Schenkel 11, 11 überragen die Ränder des Einganges der Fuge 6. Der eine T-Schenkel 11 liegt gemäß Anwendungsbeispiel Fig. 1 auf der Außensei­ te des Mauerwerks 1 auf und der andere T-Schenkel 11 übergreift die bündig verlaufende Außenseite des Fen­ sterrahmens 5.
Die T-Schenkel 11, 11 sind von gleicher quer ausgreifen­ der Länge und stehen in integralem Verbund mit dem T-Steg 10.
Übergehend zum Anwendungsbeispiel gemäß Fig. 2 überfan­ gen die beiden T-Schenkel 11, 11 dortige bündig verlau­ fende Randabschnitte der beiden Paneelen 8, 8.
Zur Erstfixierung der in Grundstellung befindlichen Dichtungselemente D kann eine Selbstkleberschicht 12 dienen. Die befindet sich an der zugleich als Einsteck­ begrenzung dienenden Unterseite der T-Schenkel 11, 11. Die Selbstkleberschicht 12 ist durch einen ablösbaren Schutzstreifen 13 abgedeckt. Der weist peripheren Über­ stand auf, so dass dort eine ausreichend bemessene Greiffläche 13' dargeboten ist. Als Schutzstreifenmate­ rial dient zweckmäßig Wachspapier.
Die eigentliche Verankerung/Abdichtung des Dichtungsele­ ments D beruht auf der Ausbildung eines nach Freigabe auswuchernden Ankerteils 14. Das hält sich dann an den Flanken der Fuge 6 fest.
Die entsprechende Ausrüstung ist dergestalt, dass an dem T-Steg 10 ein rückstellfähiger Schaumstoff 15 gehal­ tert ist. Der befindet sich gemäß Darstellung beidsei­ tig zur ebenen Erstreckung des T-Steges 10. Die Rück­ stellung geschieht in Richtung des Pfeiles x, wobei sich der Fuß des Schaumstoffes 15 an der senkrecht zur Pfeilrichtung x verlaufenden Breitfläche des T-Steges 10 abstützt. Zur Fixierung des Schaumstoffs 15 kann eine Verhaftungsschicht 16 vorgesehen sein, bevorzugt als Selbstkleberschicht realisiert. Die kraftvoll auf­ tretende Rückstellung hat raumfordernd ein Potential von mehr als der lichten Breite der Fuge 6.
Da der Schaumstoff 15 zur verzögerten Rückstellung getränkt ist, zugrunde liegt offenporiger Schaumstoff, bevorzugt PU-Schaum, kann das Tränkungsmittel eine Komponente im Sinne einer ausreichenden Haftverbindung aufweisen. Angewendet ist ein Chlorparaffin-Neopren-Ge­ misch.
Der das Ankerteil 14 stellende Schaumstoff 15 ist einem Fußbereich des T-Steges 10 zugeordnet. Das führt zu einer tief in der Fuge 6 stattfindenden Fesselung.
Um den Schaumstoff 15 in seiner zuordnungsgünstigen, volumenreduzierten Stellung zu halten, ist der als sich in Längsrichtung des Dichtelements D erstreckende Strei­ fen aus Schaumstoff 15 an dem T-Steg 10 durch eine Folie 17 komprimiert gehalten. Die bildet eine Art Strumpf, der im Querschnitt gesehen, die aus Fig. 3 ersichtliche Kissenstruktur bringt. Bezüglich der Folie 17 handelt es sich um einen um den Fußbereich geschlungenen Streifen, dessen Streifenränder nach der darge­ stellten Umschlingung des Querschnitts der beiden Strei­ fen aus Schaumstoff 15 gegen die Breitseiten des T-Ste­ ges 10 geführt sind, um daran vermittels einer Selbst­ kleberschicht 18 in lösbare Verbindung zu treten. Auch hier ist ein über die Breite der Selbstkleberschicht 18 hinausgehende Überlänge als Greiffläche 17' belassen, so dass die Streifenränder wahlweise auf der einen oder anderen Seite bequem gefasst werden können, dies zur bequemen Freigabe des "Kraftspeichers".
Das Dichtungselement D ist im Kunststoff-Extrusion­ sverfahren hergestellt. Als Herstellungsmaterial dient PVC. Die hieraus gewonnene Profilleiste erweist sich als ausreichend elastisch. In großzügigen Windungen ist sogar eine Aufwickelbarkeit als Liefer- und Vorratsform gegeben. Die Flexibilität und Elastizität begünstigend, besteht das T-förmige Dichtungselement D aus einem gekammerten Profil. Für sich gekammert ist zum einen der T-Steg 10 und zum anderen sind es die T-Schenkel 11, 11. Die genannten Teile sind so in Längsrichtung hohl gehalten. Vor allem bezüglich der T-Schenkel 11 können noch Zwischenkammern gebildet sein. Über eine solche Kammerung ergibt sich überdies eine Isolation.
Durch die besagte Kammerung erhält der T-Steg 10 zwei gegenüberliegende Wände a, a. Die dazwischen verbleiben­ de Hohlkammer ist mit 19 bezeichnet. Die Hohlkammern der T-Schenkel 11 tragen das Bezugszeichen 20. Die Wände a, a der Hohlkammer 19 respektive des T-Steges 10 des Dichtungselements D nehmen in Grundstellung einen parallelen Verlauf.
Im Hinblick auf die Hohlkammern 20 verlaufen die außen­ seitig die Selbstkleberschicht 12 tragenden, fugenseitigen Wände b, b streng linear, während die äußeren Wände c schwach bogenförmig abfallen und peripher in schnei­ denartige Endkehren 21 auslaufen. Der Zenit liegt über dem T-Steg 10.
Die Hohlkammer 19 ist im Bereich des unteren, das heißt freien Endes geschlossen. Der diesbezügliche, raumparal­ lel zu den T-Schenkeln 11, 11 verlaufende Wandungsab­ schnitt trägt das Bezugszeichen d. Ein gleicher, kammer­ schließender Wandungsabschnitt e verbindet die Wände c, c der T-Schenkel 11, 11, und zwar in fluchtendem Ver­ lauf.
Vertikal stoßen die Wände a, a des T-Steges 10 gegen die Innenseite der Wände c, c. Sie sind hierin wurzelnd. Gleiches gilt bezüglich der Übergangsstellen zu den horizontalen Wänden b, b.
Das Dichtungselement D gemäß zweitem Ausführungsbei­ spiel (Fig. 4) ist hinsichtlich des reinen T-Profiles gleichen Aufbaues. Lediglich die den Schaumstoff 15 komprimierenden Mittel sind anders gestaltet. Hier ist eine Rinne 22 verwendet. Die besitzt U-Profil und befin­ det sich vor dem freien Ende, also dem Wandungsab­ schnitt d des T-Steges 10 liegend. Es liegt eine über­ windbare Haftverbindung vor. In aller Regel reichen aber auch selbsthaltende Kräfte, um die Rinne 22 in Position zu halten, einfach nutzend die geschilderte Kompression.
Die den Schaumstoff 15 von unten her überfangende Rinne 22 besitzt einen Boden 23. Der verläuft raumparallel zu den T-Schenkeln 11, 11. Die vom Boden 23 ausgehenden Rinnenränder 24' der Rinnenwände 24 sind den T-Schen­ keln 11, 11 zugewandt.
Bezüglich der Haftung des Schaumstoffs 15 am T-Steg 10 kann auch hier die oben erläuterte Verhaftungsschicht 16 vorgesehen sein. Ansonsten hält der Schaumstoff 15 durch die klebewirksame Tränkungssubstanz. Obwohl die Expansionswirkung auch hier quer zur ebenen Erstreckung des T-Steges 10 liegt (vergleiche Pfeil x), können seitwärts, d. h. T-Schenkel-wärts wirkende Komponenten gedämpft beziehungsweise zurückgehalten werden, wenn, wie das in Fig. 4 in strichpunktierter Linienart wie­ dergegeben ist, die Rinnenwände 24 zu den T-Schenkeln 11, 11 hin konvergieren. Der entsprechende Schrägungswin­ kel kann bei ca. 20° bis 30° liegen.
Die Rinne 22 ist symmetrisch zugeordnet, so dass in der Rinne 22 zwei gegenüberliegende Schaumstoff-Streifen unterkommen. Auch dieser Schaumstoff ist mit 15 bezeich­ net.
Erkennbar ist die Höhe der Rinnenwände 24 an die in dieser Richtung gemessene Breite des Schaumstoff-Strei­ fens angepasst.
Das Dichtungselement D gemäß drittem Ausführungsbei­ spiel (Fig. 5) orientiert sich an dem bereits dargeleg­ ten Grundprinzip, sieht aber hinsichtlich der Unterbrin­ gung der Schaumstoff-Streifen eine gleichsam bordeigene Lösung vor. Die verkörpert sich konkret in dem T-Steg 10 unmittelbar angeformten Aufnahmen. Der Schaumstoff 15 kommt dort in einem Kanal 25 unter. Der ist paarig angeformt. Die beiden Kanäle 25 weisen je eine gegensei­ tig gerichtete Öffnung 26 auf. Die Öffnungsrichtung stimmt mit der die Expansionsrichtung anzeigenden Pfeil­ richtung x überein.
Die den Schaumstoff 15 in komprimierter Form haltenden Kanäle 25 sind an der genannten Seite des Kanales 25 durch einen Deckstreifen 27 verschlossen.
Besagter Deckstreifen 27 ist in lösbarer Formschluss- Eingriffsverbindung 28 im Bereich paralleler Stirnkan­ ten 29 der den Kanalraum umschreibenden Kanalwandung gehalten.
Der Kanalboden 30 ist durch einen Abschnitt a' des T-Steges 10 des Dichtungselements D gebildet.
Den T-Schenkel-fernen Abschluss der Rücken an Rücken stehenden, durch die Hohlkammer 19 distanzierten Kanäle 25 bilden zwei Kanal-Seitenwände 31. Die stellen prak­ tisch einen gemeinsamen Boden, vergleichbar dem mit 23 in Fig. 4, dort jedoch an einem gesonderten Bauteil realisiert.
Wie aus Fig. 5 entnehmbar, sind zwei Kanal-Seitenwände 31 zweier bezüglich des T-Steges 10 gegenüberliegender Kanäle 25 im Querschnitt senkrecht zu dem T-Steg 10 geradlinig durchgehend ausgebildet. Der die Hohlkammer 19 querende Wandungsabschnitt d' schließt das freie Ende des hohlen T-Steges 10. Der Wandungsabschnitt d' fluchtet mit den Kanal-Seitenwänden 31, und zwar dicken­ gleich zu diesen.
Anders ist es bezüglich der T-Schenkel-näheren Kanal- Seitenwände 32 der beiden bezüglich des T-Steges 10 gegenüberliegenden Kanäle 15 der im Querschnitt senk­ recht zu dem T-Steg 10 verlaufenden Kanal-Seitenwände 32. Die sind unter Belassung der Hohlkammer 19 räumlich getrennt. Sie wurzeln in den Wänden a, a. Der Unterbrechungsabschnitt, gestellt von der Hohlkammer 19, trägt das Bezugszeichen 33.
Die aus Fig. 6 hervorgehende Variante des dritten Ausführungsbeispieles ist in sofern gegenüber der Lö­ sung gemäß Fig. 5 abweichend, als gemäß Variante der Deckstreifen 27 peripher in Längsnuten 34 im Bereich der Stirnkanten 29 geführt ist. Es liegt eine Art Schie­ bedeckelausfübrung vor, die ausser dem Nutengrund auch noch zwei parallelen Nutenflanken bietet. Gemäß Fig. 5 ist das insofern anders, als nur eine Flanke pro Rand vorliegt; die dem T-Steg 10 näherliegende Flanke ist bei der Grundversion gemäß Fig. 5 weggelassen. Die diesbezügliche Abstützung wird durch den vorgespannten Schaumstoff 15 erbracht, beziehungsweise der Deckstrei­ fen 27 wird gegen die andere, sperrend wirkende Flanke der Eingriffsverbindung gedrückt, die hier mehr kraft­ schlüssiger Natur ist.
Selbstredend ist es nicht erforderlich, den Deckstrei­ fen 27 nutgeführt auszuziehen. Vielmehr kann ein unter Durchbiegen erfolgendes Freireißen in Richtung des Pfeiles x vorgenommen werden. Nach Freigabe der Öffnung 26 "wächst" der Schaumstoff 15 raumfordernd gegen die Flanken der Fuge 6. Hierbei entsteht auch noch ein gewisser Einzugseffekt in Richtung der Spalttiefe. Der Unterbrechungsabschnitt 33 der Hohlkammer 19 verjüngt sich unter der Reaktionskraft des expandierenden Schaum­ stoffs 15. Das hat zur Folge, dass sich der vom Schaum­ stoff 15 abgedeckte Bereich des T-Steges 10 verengt. Es kommt zu einer Schrägstellung des mit a' bezeichneten Abschnitts der Wände a, a. Die entsprechende Schrägungs­ linie L-L ist in Fig. 6 in strichpunktierter Linienart dargestellt. Der senkrecht dazu expandierende Schaum­ stoff 15 setzt diese schräg auftreffende Bewegung in Form einer Reaktionsbewegung in eine Komponente in Richtung des Pfeiles y um. Das bedeutet: permanenter Anzug der T-Schenkel 11, 11 gegen die korrespondierende Auflagefläche, also die Fugenränder, und noch ein inni­ geres Komprimieren beziehungsweise Andrücken der Selbst­ kleberschicht 12 gegen das Objekt. Zur Erhöhung der geschilderten Wirkung kann gleich der Kanalboden 30 in dem beschriebenen Sinne schräg gestellt werden.
Der abstützend wirkende Wandungsabschnitt d' wirkt distanzierend und stellt überdies an den Übergangsstel­ len zu den Kanal-Seitenwänden 31 hin gleichsam Film­ scharnier-Gelenke.
Je nach Breite der Hohlkammer 19 ist die geschilderte Wirkung auch noch aus diesem Gesichtswinkel verstärk­ bar.
Die verankernde Anlage des Schaumstoffes 15 ist in den Zeichnungen nicht wiedergegeben, da leicht vorstellbar.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll­ inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (19)

1. Dichtungselement (D) mit im Querschnitt T-förmiger Gestaltung, zur Schließung von Fugen (6) beispielsweise von Baulichkeiten (2), dadurch gekennzeichnet, dass an dem T-Steg (10) ein- oder beidseitig quer zur ebenen Erstreckung des T-Steges (10) ein rückstellfähiger Schaumstoff (15) angebracht ist.
2. Dichtungselement nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff (15) als sich in Längsrichtung des Dichtelements (D) erstreckender Streifen ausgebildet ist.
3. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff-Streifen einem Fußbereich des T-Steges (10) zugeordnet ist.
4. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der T-Steg (10) zwei gegenüberlie­ gende, voneinander gesonderte Wände (a, a) aufweist.
5. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (a, a) im Querschnitt parallel zueinander verlaufen.
6. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff (15) an dem T-Steg (10) komprimiert gefangen ist.
7. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff (15) von einer die Komprimierung erhaltenden Folie (17), die an dem Dich­ tungselement (D) befestigt ist, gefangen ist.
8. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff (15) von einer Rinne (22) überfangen ist, deren Boden (23) dem freien Ende des T-Steges (10) zugeordnet ist und deren Rinnen­ ränder (24') mit ihrem freien Ende den T-Schenkeln (11, 11) zugewandt sind.
9. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rinne (22) zwei gegenüber­ liegende Schaumstoff-Streifen aufgenommen sind.
10. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenwände (24) zu den T- Schenkeln (11, 11) hin konvergieren.
11. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Rinnenwände (24) an die Breite eines Schaumstoff-Streifens angepasst ist.
12. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dass der Schaumstoff-Streifen in einem Kanal (25) aufgenom­ men ist, der an seiner einen Seite mit einem Deckstrei­ fen (27) verschlossen ist, welcher den komprimierten Zustand des Schaumstoff-Streifens aufrecht erhält, wobei der Deckstreifen (27) in einer lösbaren Formsch­ luss-Eingriffsverbindung (28) im Stirnkantenbereich (29) der Kanalwandung gehalten ist.
13. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanalboden (30) durch einen Abschnitt (a') des T-Steges (10) gebildet ist.
14. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kanal-Seitenwände (31) zweier bezüglich des T-Steges (10) gegenüberliegender Kanäle (25) im Querschnitt senkrecht zu dem T-Steg (10) gerad­ linig durchgehend ausgebildet sind.
15. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kanal-Seitenwände (32) zweier bezüglich des T-Steges (10) gegenüberliegender Kanäle (15) im Querschnitt senkrecht zu dem T-Steg (10) durch einen Hohlraum (19) des T-Steges (10) unterbrochen sind.
16. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass es im Kunststoff-Extrusionsver­ fahren hergestellt ist.
17. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die T-Schenkel (11, 11) gekammert sind.
18. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der T-Schenkel (11, 11) eine schutzstreifen-überdeckte Selbstkleber­ schicht (12) aufweist.
19. Dichtungselement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff (15) zur verzöger­ ten Rückstellung getränkt ist.
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