DE1921214U - Rahmen fuer schall- und/oder waermedaemmende, mehrschichtige platten. - Google Patents

Rahmen fuer schall- und/oder waermedaemmende, mehrschichtige platten.

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DE1921214U
DE1921214U DE1965SC038388 DESC038388U DE1921214U DE 1921214 U DE1921214 U DE 1921214U DE 1965SC038388 DE1965SC038388 DE 1965SC038388 DE SC038388 U DESC038388 U DE SC038388U DE 1921214 U DE1921214 U DE 1921214U
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horizontal
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2002/749Partitions with screw-type jacks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

RA. 309 080*15.6.65
DR. BRICH ISTETJGEBAUER
PATENTANWALT
MÜNCHEN, ZWBIBRÜCKENSTBASSB 10 BRIEFANSCHRiFTi 8 MÖNCHEN 26, POSTFACH 31
8 MÜNCHEN TELEFON (0811) 224337 telegrammadresse: baväriapatent München
15. Juni 1965 1G-1412
Beschreibung
zn der Cekrauohsmusteranmelduiig
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-SCÄ33D
fUr üchalX» und/oder fÄ»«tä»i#SI#f raehrachichtiga
Bi© S
ftetriff* 4tatft
für
- *Ββ/ο4«χ>
verse t ε baren ^ ^e^ebönefi falle sdf ftlf«m und verachenea Tr«nn;vand f teir auö waagrecht und in ßSmmm
b63t4fct# dl« Ui Mittelteil ttr«e St^«a #ÜMI VltBgfarille attfweieea, Be ist «la SÄwa 4£«etr Art
la triebt en Hahmeiitelle in ii# offenen Ü-Pro-
fii«eatel2.# g«et#öipl «aft »a? 4i»e& «erdoru Dlf> H««Wi% wird <iuroh 4i« i> tier ade Aue-bildung <ier Eahiaaiiiiöi Iff in t»r ^-utsrriehtiing er
reicht.
selten der ochenkel aller ieil« aa i«a
in Baefetolllger 1*1«· sleiit «tMtt 4a #ia«r
, «i« te «8««« Bi#a·
Ungenauiglceit wird durch eine verhältaissiäSig dicfce Schicht einer Klebmasse, mit der die Wandplatten an &®n lahmen-teilen befestigt sind, ausgeglichen. Die Klemmverbindung gewährleistet jedoch auch nicht die UavorrückbarkGit der lotrechten Steher während des Aufbaues da® lahmene und der Wand,
Die Erfindung hat aich sur Aufgabe gestellt» einen Habmen mum Aufbau ran 9?rennv«änden eu soh&ffen, der die Hachteile dee bekannten Hahmena nicht aufweist· Biese «um Unterteilen von großen Bäumen bestimmten $reirawände sollen in einfacher Welse auf- und abgebaut werden Icöanen» damit sie ^©der Zeit anderen Brforderniaaen entspr^ohend zu Tsrsetzen sind« Sie a ollen aber auoh in der Sec&e, ds» Boden und/oder den Wänden nicht Tdrankart sein, m daß nach ihrem Abbau keine Ausbeese«* rungearbeiten an den Gebäudeteilen notwendig sind.
Ble Erfindung besteht im Wesen darin* daß die Mittelteile der waagrechten und lotreohten Rahmenteil» aur Bildung der Mngsrille einen Ϋ-fönaigen Queraehnitt aufweisen und die Mittelteile der waagreehten Hahmenteile »it Ausaehnitten versehen sindj die in die Snden der lotrechten Hahmenteile mit Ihren Mittelteilen einaetsfear sind.
Sie erfindungagemäß© V-förmige Ausbildung des Mittel« teile« der Rahmentelle emögXioht in Torteilhafter Weise das Ausstanzen der Auaschnitte in eineia Arbeitsgang aenk* reefet «ur Mngsrille« Die AbetUtefläohen dieser Ausschnitte for die lotrechten Eahmenteile verlaufen duroh die besonder« AmsMliung des Mittelteiles echräg su dessen Schsitelkante»
m 3 -
wodurch dl® lorechten Hahsienteil® aowohl in der Länge- als auch in der Querrichtung unverrückbar festgehalten sind·
Da die Ausselaiitte im Stanzverfahren lagegena« h©r«u-» stellen sind« liegen die Außenseiten der Schenkel der Böhmenteile in einer Eben®t was für eine gut« Anlage der Wandplatten und damit für das Auesehen des· $rennwand sehr wichtig iat« 2udeia ist durch die Y*fÖrmige Ausbildung der Mittelteile der 8esemt<3uerschnitt der HahmeÄt^la einfacher und materialsparender herzustellen. Bie Mittelteile öMiöglißhen nicht nur die einfache Steckverbindung der fialuaeiiteile,, sondern können auch noch die Aufgabe erfüllen, im falle von mehrschichtigen Platten, die aus zwei distanzierten Außönpl&tten mit einem durch achall- und/oder wärjaedäsuaendea Material ausgefüllten Zwischenraum bestehen, die AuSenplatt©n in Stellung zu halten« Dies wird erreicht f wenn die 2wiscia#n d«n Schenkeln und den Mittelteilen der Rahmenteil« liegenden Stegteile höchstens so breit wie die an ihnen anliegenden AuSenplatten sind. Bei gleicher Breite werden die AuSenplatien aa den fußllnien der Mittelteile anliegen fczw, bei größer#r Breite der Außenplatten sich auch noon Über einen Teil der aufsteigend®» Flächen dev Mittelteile erstrecken» so daß sie seitlich awiachen den Schenkeln und den Mittelteilen der Rahmenteil© ©ingespannt sind«
liach weiteren Merkmal®» &&r Erfindung können die Ausschnitte im Mittelteil Slbt waagrechte» Hahaenteilö «um Ter* ankern der lotrechten Rahmaitöil« ao ausgebildet sein, daß
~ 4 ~ "■.■■■■■.■
el« «wet Soblitee aufweisen und ihre Baader an den äußereja Mat imuHfflk flächen des Mittelteileg d@r «ingesetzten lotreohtefiL leJaiaenteile satt anliegen oder der eine Hand d«r eettnttt© an Äen äußeren flächen des Mittelteiles der lot« Bab»#iiteile satt anliegt und der gegenüberliegend® la ®£mmt lotrechten Ebene liegt« Die Aueeoluiltte aur
jeweler lotreciiter, aeiseneinaader angeordneter teile SiMd erfindui^sgemäß so auagebildet» daß ihre Händer an dem äußeren Flächen der Mittelteile der lotrechten Rahmenteil© aaliegta* ■ .■ -, . .
Bei einer ijevoraugten Aus führung® form der lotrechten Eahmenteile eind jsur gegenseitigen Verankerung nebeneinander angeordneter Rahmenteil« erfindungögesaäS in deren dachförmigen Mittelteilen in Atostän&en angeordnete Stege vorgesehen, die spiegelbildlich zum Querschnitt der JÄittelteile ausgebildet sind und die aus den Mittelteilen geßtanat und seia binnen·'
In der Zelohmxng sind Auaführungsb&ieplale dee
m 1 ^eigt in tellwelser Ansieht alno aus mehreren
angeordneten, ssehraehiohtigen Platten aufge* £E«jBiMF8iid und yig· 2 bisw 5 Söhnitte nach der linie *11 fcmr« III-III in ?ig. 1.
fig, 4| i wad 8 zeigen in schaublidliehtsr Barstellung
lahmenteile» mit rersohiedsn ausgebildeten Auswnd die elnausehiebenden lotrechten Rahmentelle und I1Ig* Sf -7 tttid 9 übereinstimmende Drauf sieh t«n der waagrechte»
/m $
1» fig· 10 ist eine Ιίβτοsaugte Awsführungeföim eines Sahmenteiles schaubildlieh dargestellt.
Fig. 11 steigt in Ansieht einen !feil der iürennwand, ia eiae tür und fenster eingebaut aind, und Fig. 12 bssw. eUuni Sofettitt nach der Linie XIl-XII hm, XIII-IIII in FIg,
14 laid 15 neigen abgewandelte Ausfühinmgsformen
dee erfindwßgsgemäßea Rabiaenpafofils·
Die «wischen der Decke 1, dem Boden 2 und den Wänden 3,4 Smrnnea eingebaute trennwand gemäß Fig. 1 fels 5 ist aus
dex' angeordneten, dreieehieiitigen Platten 5 zuaammengesetjst, die τοη einem Rahmen umsehlosaen sind. Dieser besteht ams @in©a ©teeren und einen unteren waajgrechten, über die grange ling© itJ* Trennwand sieb, erstreckenden Baamenteil 6 bzw, 7, sowie aus lotrechten Hahmentailen 3,9, di® zu beiden Seiten 3©toi? Blatte P vorgesehen sind« Die waagrechten und lotrechten Eataeateile "besitzen deckungsgleiche Querschnitte und weisen ©ine» durchlaufenden V-förmigen, den Platten zugewentoten, Mittelteil 10 fcsw«. 11 auf» an den sich beiderseits ^e 6Xn. jftöisiaJ. swr Raluaenotoene verlaufender leistenfönaiger feil 12 tew* 13 anschließt, der in einen abgewinkelten sur Btalme&efee&e.. parallelen HandWil 14 baw. 15 übergeht (Sig# tt&d 5). Sie lundteile 14 bzw. 15 liegen an den Außenflächen amleren harten, 2«B. aus Spanplatten gebildeten Platten-
16 an, die ihrerseits die innere echalldäsunende Schicht If &M>e Hartstoffaehaum oder Glaswolle abdecken.
Der obere und untere waagrechte Sahaenteil weieen In ihren V-föraigen Mitteltellen Ausschnitte auf, in die die Ende» der lotrechten, fiahinenteile elnaetgibay «lud mad festgehalten werden^ wodruoh eine eiafaohfc und verläßliche Terankerung der lotrechten in den ?/aagrechten Hshiaea teilen ohn© weitere Befestigungsmittel gei&hr leistet und eis einfacher und rascher Auf- und Abbau der Trennwand aSglioh 1st. Die Abstände der Aueschnitte richten sich selbstverständlich jaaofc den Breiten der verwendeten Platten» Die 3?ig* 4 Ms 9 aeigen verschieden© formen von Auasohnitteji im Mittelteil 10 dee unteren waagrechten Rahmen.* teilea 7 auffl Slneetisen der lotreöhten Sahiaenteile 8#9, wofcel der waagrechte sowie der eiazuschlehendö lotrechte Hahmenteil teilweise tind zwar in. i*ig# 4 Me 7 deren Hndafoaehniite vtxiä in Fig. 8 wxä 9 ein Mittelabaohnitt deö waagrecaten tind die Sndahsohnltte der lotrechten Eahmenteil« dargestellt sind.
Bin solcher Ausschnitt nach Fig· 4 und 5 ist aus awei Schlitzen 18,19 gebildet, a&t&a Händer an den äußeren und inneren Flächen des Mittelteiles 11 des eingeschobenen lotrechten H&hmenteiles 3 satt anliegen.« Bei dem Ausschnitt im Hittelteil 10 des HahmenteileB 7 in Fig· 6 und 7» deesen senkrechte Projektion ein gleichscheiiJceligefl rechtwinkeliges Dreieck ist, liegt der eine Hand 20 an den äußeren flächen des Mittelteiles 11 dee lotrechten Eahmenteiles 8 satt an, wogegen der gegenüberliegende Hand 21 in einer zvw Mittelteil 10 lotrechten Ebene liegt· Dieae beiden Ausschnittsformen Icönnen for Ausschnitte an den Enden der waagreohten Rahmenteile nahe den Stirnrändern 22 vorgesehen sein, aber auch direJct von dem
in fig« g äxaxük eine
r&nd 22* eis^teetetttiai werdest*
Ble nebeneinanderstehenden lotrechten Bahmentelle 8,9 «weier benachbarter Platten gemäß Pig* 8 und 9 sind, im Mittelteil 10 des waagrechte** Bahmenteiles 7 in einem gemeinssu&en Auseehnltt eingesetzt, dessen ©entrechte Projektion ein Quadrat ist. Seine Handteile 25» 24 liegen an den äußeren !Fläche» der Mittelteile 11 der Raluaeatelle 8t 9 an* Die In dia Ausschnitte der waagrechte». RaJamenteile 6* 7 eingesetzten lotrechten Hahsiön teile 7» 9 stehen auf dem unteren Rahmenteil 7 bm£ ft2w. tragen den oberen Rahmenteil € mit ihren leistenförmigea Heilen 13» die sich an den leistenföumigen Seilen 12 dor waagrechten Rahmente&le
Wie bereits erwähnt wurde, ist der Aufbau der trennwand einfach. Die mit den Ausschnitte», versehenen Rahmenteile der Länge und Höhe dee Hamaee angepasst smge schnitt en· Xn. d«sa Ausschnitt an. einesa Ende des am Boden 2 aufgelegten waag* reofeten Rahmenteiles 7 wird zuerst ein lotrechter Rahmenteil 8 #i«gesetjst, wobei noch awl sehen dar Hauawand 3 und dem Hahmen* teil 8 eine Holisleiate 25 und eis. elastischer Streifen 261 suB· ame iuiami, aiwlschengeschaltet wird· Die Holzleiste 25 besitzt eint» solchen Querschnitt, daß flle an der Außenseite des Mittelteilen 11 aallegt und der Hahmenteil Über seine ganae Iiänge gut abgestützt ist. Dann y/erden in den aufgestellten waagrechten ü«d senkrechten Rahmenteil die Schichten 16, 17 der Platte eingelegt und der lotreahte Rahmenteil 9 eingesetzt, wodurch die flatte an beiden Selten umfaatst ist. Bureh Mnseteen des an-
** B ψ
schließenden Bahmenteilea 7 dar benachbarten Platte» gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Dichtungsstreifen 27, z.B. Moltopren, erfolgt ein© Verspaemung der bereits eingelegten Platten (Fig. 2)· !Dieser Bauvorgang wiederholt sieh bis die Ireiinwand Über ihre geaae I&ng@ aufgestellt iat, worauf Her obere Hahmenteil 6 aufgesetzt wird. Zur 3?eat3tellung baw· Verspreiaung äer freiinwaaid im Kaum wird diese gegen die Beclte und/oder eine Wand gepresst. Zn diesem Zweck alnd* an äen leisteafönnigöji 5?eilen 12 des taatefea. waagrechten BaJhmenteiles ?, wie fig· 3 ßeigt, oder an döa eines seitlichen lotrecaten Bahmenteiles anliegende Bei lagschei ben 28 und einstellbare Druckschrauben 29 rorgesehen, die gegen den Boden oder die Haumwand abgestützt aind und mit welchen die frenawand gegen die Bee&e oder die gegenüberliegende Wand gepresst werden kann. In den oberen Bslunenteil 6 ist auö& d.ne Holaleiste 30 »it de» gleichen Queraclmitt wie der Auf Hölalelst« 25 eingelegt, die die trennwand gegen die Decks abstützt. Randleisten 51« 32 und 33 decken die Seitenränder der $r«nnwand ab (Fig· 1 bia ^).
Fig. 10 zeigt eine bevorzugte Ausitüirungafona der lotrechten Rahmenteile 8, 9> bei welchen an der Außenseite ihrer Mittelteile 11 in Abstanden angeordnete ssuia Querschnitt des Mittelteiles spiegelbildlich ausgebildete Stege 34* vorgesehen sind (fig· Z), Diese Steg© icönnen aus dsm Mittelteil gestanzt un%epresöt sein. B@i nebeneinander angeordneten Eahmenteilen greifen die Stege des einen Haamenteilasi in die fconkave Seite des Mittelteiles dee anderen Sahmenteil«« ©in, wodurch die Standfestigkeit der Sreanwand erhöht und insbesondere bei aehr
-9 -
hohen freimwäsden eine Ausbuchtung £α<4«ρβα mittlere» verhindert wlrfi«
tie Srennwand können auch Öffnungen wie die 3?ür 35 und
/der
die fenster 36 mit einer Plattenbreite gleichen Breite einge baut werften-* Der Stock der 'XUr ist zwischen den durchgehenden lotrechten» die üfcer der !Cur eingebaute Platte 37 seitlich einfassenden Eahmentelle 8, 9 und einem diese verbindenden waagrechte» Rahmenteil 38 eingesetzt, wobei die Stockteile 39» 40 an der den Hahaentelleti zugewendeten Seite eine Y-förmige Imt 41 fttr den Singriff der Mittelteile der am Stock anliegenden Saltstellteile aufweisen· Der waagrechte Kanraentell, In dem die Platte 37 mit ihrem unteren Rand eingesetzt ist, Ist In gleiehei1 Weise in Aueeelmitten der lotrechten Hahmentelle verankert wie die lotrechten In dem oberen und unteren Hehmenteil. Uta keine asu hohe Schwelle zu bekommen, ist der untere waagrechte Halwaemtell über die Breite der 3?ür unterbrochen und sind seine feile linke und recnts von der Tür durch eine am Boden liegend®, nicht dargestellte Metalleiste Terüunden. Die Stöcke der fenster 36 sind In ähnlicher Weise wie die äer 2ür zwischen zwei lotrechten, und einem oberen und einem unteren Rahmenteil 44 eingeteilt, v/elehe die unteren und oberen Ränder der ober- vm& MBt@riiÄl*b des .Fensters angeordneten !Platten 45, 46 einfassen· Sa igt natürlich auch möglich, bei mehreren nebeneinander angeordnettn !fenstern diese in einem gemeinsamen Stockte einzubauen und den ©ieren und unteren waagrechte!! Hahrae&tell über die ganae Stoekferelte vorzusehen und die lotrechten iiahmenteile gum Einfassen dta? Platten ober- und unterhalb des Stockes in.den waag-
reclrfcen Katoentellen einzuaetzzn.
m- 10-«ir ■ '.
Bel dem Ausführungsbeleptel gemäß Fig. 14 sind die Stegteile 13 der Rahinenteile 8f und 9* &üß©a mit vorspringenden Längsrippen 50 und 51 versehen* «wischen denen Blehtungsstreifen 27 eingelegt sind. Anstelle des Dichtungaetreifens 27 kaaa erflndungsgeiaäß auch ein sogenannter söhwedlscher Yakuuisschlaueh eingelegt werden, d*h« ein. Schlauch, der vor dem Einlegen hinter Vakuum steht vmä. nach dem Einlegen durch auf- few* Absehneiden geöffnet wird und sioh beim Entspannen ausisinanderpresst. Zwiseheji den ?-fÖ3ftftigeii Längsrlllön 11 iat eine* einen quadratischen Querschnitt aufweisende Holzleiste 52 als Isolierung eingelegt*
Bei dem Ausführungsbeijspiel gemäß Fig1. 15 1st das Profil der Rahmenteil© 8'· und 9*1 asyiniaetriBCh,, wobei auf der einen Seite eine vorspringende Längerippe 53 und auf der anderen Seite eine doppelte Längsrippe 54 alt einer Hut 55 vorgesehen 1st· Bas Profil der Eahmsnteile 81· und 91* ist so gewählt, daß feel Verdrehen, der Ealuaen öi© Profile wie gezeichnet inelnenderschleb«· bar sind, wobei die Längsrippen 53 in die Hutea 55 eingreifen« Biese Ausbildung ist besonders daan vorteilhaft» wenn die Öffnung zwischen den Itängsrillea 11 für Installationsleitungen ödes» dergl· freibleiben müssen und kein© 3uei0ten 52 und Queratege 34* vorhanden sind, da die Platten nut- und federartig ineinandergreifen. Auch in diesem EaIl lcönnen Diehtungastreifen 27 vorgesehen sein, die außen durch läagarippsn 50 und innen durch die Rippen 53 und 54 gehalten sind« Erfindungagemäß lcann ea auch vorteilhaft seins anstelle eines1 durchgehenden Holzleiste 52 Isurze Holaabschnitte zu verwenden, dl© voraugeweise eingeklebt
ie**
werdezu Auch können anstelle der Quersteg« 34* quadratisch« Sotoats#3teitte eingeklebt oder eingeschweißt werden. Ss hat sieh, als besonders "vorteilhaft erwiesen, diese Rohrabschnitt^ mit einer Isolierschicht oder einem Isolierstreifen zu umgehen* tua einen direkten Kontakt jswiachen den Metallteilen, au vemeMe» und Schallbriiclcen möglioiiet zvl verhindern. Ein derartiger Igollerstrelfen kenn auch zwischen den längsrippea 53 und der' Imt 55 eiagelegt werdest* " -
Aaeprttelu»

Claims (1)

  1. M, *
    Aasprüoh»
    1» lahmen für schall- und/öder wärmedämmend«, insbesondere
    »ehrBchlchtlge Platten, msm Aufbau eint*? aweokmäßig rersetzTaaren, gegeisenezifalls alt Stiren und Fenstern versehenen Xtqwi-' wand, der aus waagreohten und in diese einsehbaren lotreohten, im wesentlichen Unförmigen Rahmonteilen beoteht, die iffl Mittelteil ihres Steges eine durchgehend« Längsrille aufweisen» dadurch ge kenne e i oitne t t daß die Mittelteils 10 bsw. 11) der waagreöht©«. und lotrechten Eahment^i-* Xm C^i ? Mw* 8, 9) «ur Bildung der längarille einen T-fönaigen Querschnitt aufweisen und die Mittelteile (10) der waagrecliten Ruliraentelle (6, 7} mit AusBGlinitten (18, 19} 2O9 21; 23f 24) Versehen sind, in die äi« Enden der lptr©clit0ii Hahrnen· teilt |8f 9) «it ihren Mittelteilen (11) einsetasfear sind·
    g« Ralmeii nach Anspruch 1, dadurch g©ksnna©ich-
    n e t. , Α%3 die ziwiaohai den Mittelteilen (10, 11) und Schenkeln (14 feew. 15) der Rahmenteil« ($f 7 baw; B9 9) liegenden StegteiX· {12 Tjsüw. 13) höchst^.© so breit wie die an ihnen anllegea&ein Außenplatt©n (16) der laehrscMohtigen Platten (5) sistd«
    ?· lahme» itiMrli Jkaöf^uÄ 1 «Ä«r daÄmrÄ .f β Ic β a A ~ illflhaet , daJ3 die Ausschnitte duroh swei Schlitze (la, If) geMlieil sind» deren Händer an den äußeren und inneren fliehe» dt» littelteilee (11) der aingasetaten lotrechten Eah*
    menteilt (β) aatt aali«g«ti*
    4» Rahme» nach Anspruch 1 öder 2f dadurch g e k β η a iii$biet , daß der Hand (20) der Aueschnitte an den äußeren flächen das Mittelteil«® (11) der öingesetaten lotrechten Eg&m#nteil© (8) satt anliegt und der gegenüberliegen* 4© Rand (11) In einor lotrechten Ebene liegt.
    $· iahmea nach dön A&spitf. öhen 1 oder 2, dadurch g # te#aae#lchnet , daß di# Ränder {23, 24) der Ausiwi den äußöran 3?läeium der Mittelteil© (11) «wöi^r t ftebeneinand^r angeordneter Eahmenteil« (8, 9}
    eatt anliegen. . . .
    6* Haiimen nach den. Anepruohan 1 fei a 5, dadurch gekennzeichnet, daß ia dsm Mittsltall (11) der lot» Eeliaenteile (8, 9) Queretege (34) vorgesehen sind, die aum Quersohnitt des Mittelteilee ausgebildet
    7* lateata aaeh Anapruoh S9 dadurch gdltönae ft · t v AaS Ate Quersteg« (34) aus d©m Mittelteil (11)
    «mt f©pr««üt sind* .
    S. Rahme» nach ä*n Ansprüchen 1 bis 7» dadurch g e k snn zeichnet , daß in dem Mittelteil (10 bzw* 11) eines» des oberen waagreehten und ©in©® aeitliöhsn lot*
    If
    rechten Bahme&teile© dar $reanwand sine der Außenseite des ?-£önaigen Mittelteile® aufpasste Holeleiste (30 fcgw, 25) mim Abstützen der Trennwand gegen die Dec3r.5 und den ßawrawänden eingesetzt ist.
    9. Baiimeji nach, den Äaspiüohsa 1 fei» 8, dadurch,
    kennzeichnet # daß an d®n Stegt&ilen (l£t de8 unteren und/oder eines seitlichen lotrechten Eaamenteile» dor Trsnnwand anliegende Beilagplatten (28) aur AtoatUtaung Si^niEaohraubeii (29) aw#ofce Anpressen der frenawand au, Beckö wnd/oder eine Wand &@e Seumdü angeordnet sind.
    10* SatmfcMfe «»«to. Aaspruoh 1 bis 9# dadurch gekena-H «!i β h m β t t. daß die St<@gteil# (12, 15) Btinxs@itig ä«i«Ä 3&ħeriff#Ä (5Of51| 55*54) uad/0d«r Bfttten (55) aufweiten*
    11* Beübmen naöli Anapruea 10» daduröh geksnnssioli »et» daß die I^Lagsrippea (5Of51f 55*54) an.d/oaer Hutan (55) aeymmetrisck angeordnet sind derart, daß beim der Platten die an@inanäeretQi3<snö©n Eahment®!!© mit (5öf51* 55#54) und/oder Süt®ii (55) ineinandergreifea
    11« Ee&a&a naoii Aneprueh 10 öder 11# dadurch iskeaa £ · i α k a # t ι daß die "Diiagsripp«» (5Ot51j 55^54) and/od#r ClI) «wc Halterung τοη Siehtuagsstreifea (27)f
    Aere In f ©3?a van MAWadletihear TatetwffisöÄiitaelij äieseau
    'fei®
    wei sendee, Ägirülia (11) toiÄaetiftayl«»· JPlatt^a *ttt&
    ami Soli to«stüli«jiÄ« Iseli€»l«ist#m odea? mMuimittmmlm^^msm^imnt slat·
DE1965SC038388 1964-06-18 1965-06-15 Rahmen fuer schall- und/oder waermedaemmende, mehrschichtige platten. Expired DE1921214U (de)

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