DE1808823C3 - Werbetafel zum Aufkleben von Plakaten - Google Patents

Werbetafel zum Aufkleben von Plakaten

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DE1808823C3 DE19681808823 DE1808823A DE1808823C3 DE 1808823 C3 DE1808823 C3 DE 1808823C3 DE 19681808823 DE19681808823 DE 19681808823 DE 1808823 A DE1808823 A DE 1808823A DE 1808823 C3 DE1808823 C3 DE 1808823C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Werbetafel zum Aufkle ben von Plakaten mit aus einzelnen Profilen zusammengesetzten Randleisten aus Aluminium, Stahl Kunststoff od. dgl., die durch Eckverbinder zu einen Rahmen zusammengefügt sind und die eine als Klebe fläche dienende Platte aus Sperrholz, Kunstsiof od. dgl. aufnehmen.
Eine Werbetafel der eingangs genannten Art ist be reits in dem DT-Gbm 16 87 478 beschrieben. Die be kannte Werbetafel besitzt einen aus Randleisten zusammengesetzten Rahmen, wobei die einzelnen Rand leisten auf Gehrung geschnitten und durch Eckverbin der /zusammengehalten sind. Die Tafel selbst ist zwischen zwei umlaufenden Stegen der Randleisten einge schoben und zusätzlich durch Niete gesichert. Die Rah menkonstruktion besitzt an der Innenseite überstehen de Flanken, die mit dem Profilteil eine hinterschnittenc Nut bilden, in die der Rand der Tafel eingreift.
Diese Ausbildung hat den Mangel der geringen Sta bilität. Auch kann das auf die Plakattafel auftreffcndi Regenwasser in der unteren Rahmenleiste einen Rück stand bilden und dabei hinter die überstehende Rand leiste der Tafel eindringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werbetafel zi schaffen, deren Tragrahmenkonslruktion stabil und re gensicher ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß die oberen und seitlichen Rahmenhohlprofih geschlossene L-Profile sind, wobei die glatte, vordere äußere Seite des langen Schenkels die äußeren Rah menseiten bildet und die vordere, äußere, kurze Sein des kurzen Schenkels als Anlage und Nietfläche für di< Platte dient.
Zur besseren Lagerung der die oberen und seitliche! Rahmenprofile zusammenhaltenden Eckverbinder sine an der hinteren, inneren Seite des kurzen Schenkels de oberen und seitlichen Rahmenhohlprofile Nasenleistei
angeformt.
Zur Halterung der Muttern der Befestigungsschrauben der Eckverbinder sind an der vorderen, inneren Seite des kurzen Schenkels der oberen und seitlichen Rahmenhohlprofile eine weitere Nasenleiste und eine Nu!, zum genauen Einpassen der Eckverbinder mittels einer anderen Nascnleiste.
Zur Verhinderung des Eindringens von Feuchtigkeit und Regen zwischen Rahmenhohlprufil und Platte sind als Anlage zwischen Platte und der oberen und scitiichen Raiimenhohlprofile scharfe Nasenleisten angeformt. Neben diesen Nasenleisten ist eine zusätzliche Nut angeordnet, so daß zwischen Platte und Rahmenhohlprofilen ein Hohlraum entsteht, der ein Vordringen von Feuchtigkeit durch Kapillarwirkung verhindert.
Um die Rahmenhohlprofile leichter bohren zu können, sind in die äußeren, seitlichen, zur Platte gerichteten Seite des langen Schenkels der oberen und seitlichen Rahmenhohlprofile Rillen eingezogen. Weitere Rillen sind an der vorderen, äui3eren Seite des kurzen Schenkeis der oberen und seillichen Rahmenhohlprofile angeordnet. Die Rillen entsprechen dem Schrauben- und Nietabstand.
Als Eckverbinder für die auf Gehrung geschnittenen oberen Ecken der oberen und seitlichen Rahmenhohlprofile dienen gezogene Winkelprofile, deren Anlageflächen gerieft und daher leicht einschlagbar sind und eine gute und feste Verbindung auch bei Maßabweichungen gewährleisten.
Die nicht tragenden Flächen der Eckverbinder sind ausgespart und die beiden außen liegenden Flachen mit Löchern versehen, in welche selbstschneidende Schrauben einschraubbar sind, so daß die als Eckverbinder dienenden Winkelprofile nur auf genaue Paßiänge zu schneiden sind.
Die Eckverbinder zur Verbindung der unteren Abschlußleiste sind ebenfalls aus gezogenem Winkclprofil gebildet, deren langer, in die untere Abschlußleiste hineinragender Schenkel an den Außenseiten geriefte Anlagel'lächcn hat und eine mittlere gabelförmige Aussparung aufweist und deren äußerer, der Verbindung mit den seitlichen Rahmenhohlprofilen dienender Schenkel an der Anlagefläche eine Nasenleiste angeformt hat, mit der der Eckverbinder in eine Nut der seitlichen Hohlprofile eingreift.
Um ein genaues und teures Einpassen der unteren Abschlußleiste zu ersparen, ist an dem inneren Schnittwinkel des Eckverbinders eine in Richtung der unteren Abschlußleiste verlaufende tiefe Nut eingezogen, in weiche die untere Abschlußleiste bei Übermaß eingreifen kann.
Zur leichteren Anbringung der Löcher für die Befestigungsschrauben ist in das Profil der unteren Eckverbinder ebenfalls eine Rille eingezogen.
Die als Klebefläche dienende Platte ist in Abständen mittels Blindniete an den Rahmenhohlprofilen sowie an der unteren Abschlußleiste festgenietet und weist rundum einen Abstand bzw. an der unteren Kante einen Überstand auf, an der Wasser und Leim abtropfen können.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß der die Tafel haltende Rahmen infolge der Verwendung geschlossener L-Profile besonders stabil ist. Außerdem kann das Regenwasser nicht auf die korrosionsempfindliche Innenseile der Profile gelangen, so <>.s daß eine lange Haltbarkeit des Tragrahmens gewährleistet ist und kein Rostwasser auf die Plakatkanien treten kann, was die ganze Anlage unschön machen würde. Zur Erhöhung der Stabilität und der Tragfähigkeit dient auch die Anordnung der Tafel mittels Niete aul den kürzeren Schenkeln des L-Profils.
Durch die besondere Anbringung der Tafel an (!er unteren Abschlußleiste mn Überstand ist ferner gewährleistet, daß das Wasser wie auch der Leim von der Tafel unten abtropfen können, so daß ein Eindringen unter den Halterahmen nicht erfoigen kann. Dadurch, daß die glatte, vordere Seite des langen Schenkels ücr Rahmenhohlprolile nach vorn sichtbar ist. wird ein gelälliges, leichtes Aussehen des Ganzen erzielt. Die Art der Aufhängung und Anbringung bildet ferner den Vorteil, daß mit wenig Zeitaufwand eine sichere und schöne Aufhängung der Werbetafel möglich ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
Fig.) eine schaubildliche Vorderansicht der Werbetafel.
F i g. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Werbetafel nach Linie H-Il in Fi g. 1,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Werbetafel nach Linie Ill-Ill in F i g. 1,
Γ i g. 4 einen Schnitt durch die obere Eckverbindung nach Linie IV-IV in F i g. 3 und
F i g. 5 einen Schnitt durch die untere Eckverbindung nach Linie V-V in F i g. 3.
Der Rahmen der Werbetafel ist aus oberen und seitlichen Rahmenhohlprofilen 1, 2, 3 von geschlossener L-Form und einer trapezförmigen, unteren Abschlußleiste 4 gebildet, wobei die oberen und seitlichen Rahmenhohlprofilc 1. 2, 3 mittels der Eckverbinder 5 und die untere Abschlußleiste 4 mit den seitlichen Rahmenhohlprofilen 1 und 3 mittels der Eckverbinder 6 untereinander verbunden sind. Die seitlichen Rahmonhohlprofile t und 3 sind am oberen, das obere Rahmenhohlprofil 2 an beiden Enden auf Gehrung geschnitten. Nach Einschlagen der aus gezogenem Profilwinkel auf Länge geschnittenen Eckverbinder 5 werden diese mittels selbstschneidenden Schrauben 7 in ihrer Lage fixiert. Die Anlageflächen 8 der Eckverbinder 5 sind mit Riefen versehen, deren obere Kante 9 sich beim Einschlagen leicht verformen und dadurch einen festen Sitz gewährleisten. Die unteren Eckverbinder 6 sind ebenfalls auf Länge geschnittene Profilleisten, deren langer Schenkel 12 geriefte Anlageflächen 13 besitzt. Die unteren Eckverbinder 6 sind in die untere Abschlußleiste 4 eingeschlagen, wobei eine in den unteren Eckverbinder 6 eingeformte Nut 14 Raum für eine Überlange der unteren Abschlußleiste 4 gewährt. Die Eckverbinder 6 greifen mit der Nascnleiste 15 in eine andere, in das seitliche Rahmenhohlprofil 1 bzw. 3 eingezogene Nut 16 ein und schaffen dadurch eine sichere Verbindung. Durch die gabelförmige Ausbildung des langen Schenkels 12 des Eckverbinders 6 ist es möglich, die Befesligungslöcher 17 für die selbstschneidenden Schrauben 18 als Durchgangslöcher zu bohren. Weitere Nascnleisten 19 und 20 i;n Innenraum der oberen und seitlichen Rahmenhohlprofile 1, 2. 3 dienen der Halterung der Eckverbinder 5 und 6 und der Muttern 21 für die Befestigungsschrauben 22 der Eckverbinder 6. Andere Leisten 23 in der unteren Abschlußakte 4 dienen der Halterung der Eckverbinder 6. Rillen 24 in der äußeren, seitlich zur Platte 27 gerichteten Seite des langen Schenkels der oberen und seitlichen Rahmenhohlprofile 1, 2. 3 sowie weitere Rillen 25 in der vorderen, äußeren Seite des kurzen Schenkels derselben dienen dem leichten Bohren der Löcher für die selbstschneidenden Schrauben 7 bzw. Blindniete 30. Dem selben
Zweck dienen andere Rillen 26 und 26a in der unteren Abschlußleiste 4, nämlich dem leichten Bohren der Löcher für die selbstschneidenden Schrauben 18. Die als Klebefläche dienende Platte 27 ist mittels der Blindniete 28 in entsprechenden Abständen an den oberen und seitlichen Rahmenhohlprofilen 1, 2, 3 und an der unteren Abschlußleiste 4 angenietet.
Zur Abdichtung gegen Eindringen von Wasser zwischen die Platte 27 und die oberen und seitlichen Rahmenhohlprofile 1, 2, 3 sind als Anlage scharfe Nasenleisten 28 angeformt und neben diesen Nuten 29 eingezogen, die die Hohlräume zwischen Platte 27 und den oberen und seitlichen Rahmenhohlprofilen 1. 2. 3 sowie der unteren Abschlußleiste 4 schaffen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Pateniansprüche:
1. Werbeta!el zum Aufkleben von Plakaten mit aus einzelnen Profilen zusammengesetzten Randleisten aus Aluminium, Stahl, Kunststoff od. dgl, die durch Eckverbinder zu einem Rahmen zusammengefügt sind und die eine als Klebefläche dienende Platte aus Sperrholz, Kunststoff od. dgl. aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und seitlichen Pahmenhohlprofile (1, 2, 3) geschlossene L-Profile sind, wobei die glatte, vordere, äußere Seite des langen Schenkels die äußeren Rahmenseiten bildet und die vordere, äußere, kurze Seite des kurzen Schenkels als Anlage- und Nietfläche für die Platte (2?) dient.
2. Werbetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren, inneren Seite des kurzen Schenkels der oberen und seitlichen Rahmenhohlprofile (1, 2, 3) Nasenleisten (19) zur Halterung der oberen Eckverbinder (5) angeformt sind.
3. Werbetafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen, inneren Seite des kurzen Schenkels der oberen und seitlichen Rahmenhohlprofile (1, 2, 3) eine zweite Nasenleiste (20) für die Halterung der Muttern (21) der Befestigungsschrauben (22) der Eckverbinder (5, 6) angeformt und an der vorderen, äußeren Seite des kurzen Schenkels der seitlichen Rahmenprofile (1, 3) eine Nut (16) zum genauen Einpassen der unteren Eckverbinder (6) mittels einer dritten an den Eckverbindern (6) angeformten Nasenleiste (15) gesteckt sind.
4. Werbetafel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anlage zwischen Platte (27) und den oberen und seitlichen Rahmenhohlprofilen (1, 2, 3) an diese scharfe vierte Nasenleislen (28) angeformt sind und neben diesen Nasenleisten (28) zweite Nuten (29) angeordnet sind.
5. Werbetafel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die äußere, seitliche, zur Platte (27) gerichtete Seite des langen Schenkels der oberen und seillichen Rahmenhohlprofile (1, 2,3) Rillen (24) und weitere Rillen (25) in die vordere, äußere Seite des kurzen Schenkels der oberen und seitlichen Rahmenhohlprofile (1, 2, 3) eingezogen sind, deren Abstände dem Abstand der selbstschneidenden Schrauben (7) bzw. dem der Blindniete (30) entsprechen.
6. Werbetafel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Eckverbinder (5, 6) für die auf Gehrung geschnittenen oberen Ecken der oberen und seitlichen Rahmenhohlprofile (1, 2, 3) bzw. für die seitlichen Rahmenhohlprofile (1,3) mit der unteren Abschlußleiste (4) gezogene Winkelprofile diencn, deren Anlageflächen (8 bzw. 13) gerieft und daher leicht einschlagbar sind.
7. Werbetafel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht tragenden Flächen der oberen Eckverbinder (5) ausgespart sind und die beiden außen liegenden Flächen mit Löchern versehen sind, in welche die selbstschneidenden Schrauben (7) einschraubbar sind.
8. Werbetafel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Eckverbinder (6) zur Verbindung der unteren Abschlußleiste (4) mit den seitlichen Rahmenhohlprofilen, einen langen, in die untere Abschlußleiste (4) hineinragenden Schenkel
(12) haben mit einer mittleren, gabelförmigen Aus sparung (10) sowie einen äußeren, der Verbindung mit den seitlichen Rahmenhohlprofilen (1, 3) dienen den Schenkel mit an der Anlagefläche angeformtei Nasenleiste (15), mit der die unteren Eckverbindei (6) in die Nut (16) der seitlichen Hohlprofile (1, 3 eingreifen.
9. Werbetafel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, daß am inneren Schnittwinkel des un teren Eckverbinders (6) eine in Richtung der unte ren Abschlußleiste (4) verlaufende tiefe Nut (14 eingezogen ist, in welche die untere Abschlußleisu (4) bei Übermaß eingreift.
10. Werbetafel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum leichteren Bohren der Lö eher für die Befestigungsschrauben (22) der Eckver binder (6) an die Rahmenhohlprofile (1. 3) eine RiIk (26a) in das Profil des unteren Eckverbinders (6 eingezogen ist.
11. Werbetafel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die als Klebetafel dienendi Platte (27) mittels Blindniete (30) an den Rahmen hohlprofilen (1, 2,3) sowie an der unteren Abschluß leiste (4) festgenietet ist und außen rundum einer Abstand zu den Rahmenhohlprofilen aufweist bzw an der unteren Kante, an der Wasser und Leim ab tropfen können, einen Überstand.
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