DE1006435B - Vorrichtung zur Kalibrierung der aus der Giessform ausgestossenen Setzmaschinenzeile, insbesondere zur Erzielung genauer Zeilenhoehe - Google Patents

Vorrichtung zur Kalibrierung der aus der Giessform ausgestossenen Setzmaschinenzeile, insbesondere zur Erzielung genauer Zeilenhoehe

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Publication number
DE1006435B
DE1006435B DEL14641A DEL0014641A DE1006435B DE 1006435 B DE1006435 B DE 1006435B DE L14641 A DEL14641 A DE L14641A DE L0014641 A DEL0014641 A DE L0014641A DE 1006435 B DE1006435 B DE 1006435B
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DE
Germany
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line
foot
slide
casting mold
calibrating
Prior art date
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Pending
Application number
DEL14641A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Debus
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Monotype GmbH
Original Assignee
Monotype GmbH
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Publication date
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Publication of DE1006435B publication Critical patent/DE1006435B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/52Moulding or casting devices or associated mechanisms
    • B41B11/72Devices for trimming type-bars; Cleaning devices for trimming knives; Ejectors for type-bars

Landscapes

  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kalibrierung der aus der Gießform ausgestoßenen Setzmaschinenzeile, insbesondere zur Erzielung genauer Zeilenhöhe Die bisherigen bekannten Verfahren undi Vorrichtungen, insbesondere Fußmesser und Messerblock, zum Beschneiden des Fußes und &r Seite von fertig gegossenen Zeilen von Setzmaschinen sind unzulänglich; bei ihrer Anwendung sind oft Schwankungen der Sollmasse von einigen hundertstel Millimeter unvermeidbar. Dies erfordert wiederum viel Zurichtarbeit an den Druckformen. Ihre Ursache haben die Ungenauigkeiten der Zeilen u. a. darin, daß die gegossene Zeile, ohne festen Halt in der Gießform steckend, an einem feststehenden Fußbeschnittmesser vorbeigeführt wird,. Je nach dem Zustand, der Messerschneide ist das sich ergebendie Zeilenmaß ein anderes; :ein zu scharfes Messer »saugt die Zeile an«, ein zu stumpfes Messer weist sie ab. Ähnliches gilt auch für die Seitenmesser, auf deren genauen Schnittwinkel es ebenfalls sehr ankommt. Ungenauigkeiten einer Zeile vervielfachen sich; hietr bei einer Gruppe von Zeilen.
  • Bekannt ist es ferner, die Ungenauigkeiten der Zeile dadurch zu beseitigen, daß sie etwa um einige Millimeter überhöht gegossen und außerhalb der Setzmaschine- der Fuß vorzugsweise mittels einer Planfräse auf die genaue Zeilenhöhe abgefrästwird. Dieses Verfahren erfordert mehrere auch manuelle Arbeitsgänge sowie selbständige Vorrichtungen ganz unabhängig von der Setzmaschine.
  • Es wunde .nun gefunden, daß es im eifacher Weise möglich .ist, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorrichtungen eine äußerst genaue Nachbearbeitung der Zeile zugleich an mehreren ihrer Seiten so auszuführen, d'aß die Maßabweichungen in der Zeilenhöhe (Schrifthöhe) unter 0,01 mm bleiben. Nach der Erfindung wird noch in Setzmaschinen, unmittelbar hinter der Gießform ein Schlitten vorgesehen, der zwei um 90° zueinander versetzte Ansc'h'läge aufweist, und es werden an sich bekannte, fest angeordnete, einstellbare Fräser oder Messer zur Feinsbbearbeitung der einen Kegelfläche sowie des Fußes der auf dem Schlitten an den Werkzeugen vorbeigeführten Zeile vorgesehen. Die Zeile wird mithin. gemäß der Erfindung nach dien Ausstoßen aus der Gießform, aber vor dem Transport zum Zeilenschiff auf einem Träger zur bestimmten Auflage und Anlage gebracht und in dieser eindeutig festgelegten Stellung mittels der Werkzeuge, z. B. Fräser, Messer od. dgl., aufs Feinste bearbeitet; vorher kann der Fuß der Zeile bereits mittels des üblichen Fußmessers entgratet werden. Eine Kallbrierung der Zeile bewirkende Vorrichtung nach der Erfindung macht den üblichen Messerblock, der lediglich der Justierung der Kegelflächen dient, entbehrlich und erzeugt außer der genauen Kegelfläche auch noch die genaue Zeilenhöhe. Die Zeile wird. dabei noch in derSetzmaschine, und zwar unterAusn.utzung vorhandener Elemente, z. B. der Finger dem Ausstoßvorrichtung, behandelt und auf genaues Maß gebracht. Die Ausstoßfinger schieben die Zeile aus der Gießform hinaus direkt auf den Schlitten und schieben sie gegen. die die Bildseite der Zeile abfangende, vorzugsweise aus einstellbaren Lamellen bestehenden Anschläge. Vorteilhaft ist auch, daß die neue Vorrichtung keinerlei eigene Antriebsmittel braucht, weil die Bewegung des Schlittens, z. B. mittels einfacher mechanischer Verbinder, von der Auf- und Abbewegung des ersten Elevators der Setzmaschine abgeleitet werden kann.
  • Es sind zwar bereits Kakbrierungsvomrichtungen bekannt, um Zeilen auf genauestes Maß zu bringen, so daß eine Nachbehandlung und Zurichtung entfällt. Diese Vorrichtungen sind jedoch, ob sie unabhängig von der Setzmaschine verwendet oder an diese angebaut werden, dem Zeilenschiff nachgeordnet, so dafa stets- ganz eigene Vorrichtungen erforderlich werden, während die Vorrichtung nach der Erfindung demgegenüber den großen Vorzug hat, daß sie innerhalb der Setzmaschine artgeordnet wird, deren Umfang und Übersichtlichkeit nicht vergrößert bzw. stört; außerdem können bei ihr sowieso vorhandene Teile der Setzmaschine mitverwendet werden.
  • Ferner hat die bekannte Kalibrnerungsvorrichtung den Nachteil, daß die, Zeilen bei der Bearbeitung in einem gradlinigen allseitig geschlossenen Kanal gefühTt werden sollen. Dieser Kanal ruß eine so große lichte Weite haben; daß die noch mit den Ungenauigkeiten behaftete Zeile ungehindert dumchl.au@en kann. Dann aber kann der Kanal reicht als genraue Führung dienen. Außerdem besteht bei der bekannten Vorrichtung der Nachteil, daß das sehr empfindliche Schriftbild der Zeile über die -feststehenden Kanalflächen geschleift wird, wodurch eis zu Beschäidigungen der feinen Bildstriche kommen kann.
  • Zudem haben Zeilen, die- nur am Anfang oder Ende mit Buchstaben besetzt sind, keine Führung in bezug auf die genaue Zeilenhöhe, so daß sie z. B. schräg durch den Kanal laufen, wobei sie sich verkanten können.
  • Alle diese Nachteile «-eisen das Verfahren sowie die Ausführungsvorrieh.tung nach der Erfindung ebenfalls nicht auf, :insbesondere, weil die Zeile an der Stelle, wo sie kaliibriert wird, auf einen Träger zur An- oder Auflage kommt und. hier in eindeutig festgelegter Stellung bleibt, während sie vom Fräsen Messer od. d@gl. aufs feinste bearbeitet wird.
  • Die Werkzeug:, an welchen der Schlitten nebst Zeile vorbeigeführt wird, lassen sich z. B. mit Milcrometereinrichtungen genau einstellen. Zur Entfernung an Kopf und Fuß der Zeile verbleibender Grate wird z-,vockmäß-igerweise ein feststehender Schaber vorgesehen.
  • Die als, Anschläge verwendeten Lamellen, welche die Bildseite der Zeile festlegen, sind vorteilhafterweise so aufgebaut und angeordnet, daß sie zwischen zwei Widerlagern bewegbar .sind und sich entsprechend dien: Buchstaben bzw. Blindstellen von der mittels der Finger des Zeilenausstoßes aus der Gießform vorgeschobenen Zeile selbst eingestellt wenden, wobei die Verriegelung der eingestellten Lamellen mittels eines mit einer Schneide versehenen Schiebers erfolgt, dessen Schneide die Lamellen gegen das je-`ieilige Widerlager drückt.
  • Dieser reziprok profilierte Anschlag gemäß der Erfindung hat, abgesehen von seinem einfachen Aufbau und WIrkungswei,se, u. a. den Vorteil, daß nur zum Teil mit Schrift besetzte Zeilen, wenn sie anschlagen, nicht kippen und sich nicht schräg auf dem Schlitten aufstellen. Hierbei wird berücksichtigt, daß die Zeile zunächst nur annähernd genau :ist und nicht gegen dies Schriftbild allein gedrückt werden, darf, weil dieses sonst zu sehr leidet. Die Zeile bildet sich daher ihren überall anliegenden Anschlag selbst, in ähnlicher Weise, wie die Finger des Zeilenausstoßers zunächst durch das Vortasten der Zeile auf deren Breite eingestellt und dann für das Ausstoßen verriegelt wendfen.
  • Zum Andrücken der Zeile an die Lamellen sind elastische Organe empfehlenswert, .die einen sanften Andruck ausüben und die Zeile auch an dien Anschlag für die eine Kegelseite sanft andrücken.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist etwa derart, daß die Ausstoßzungen. oder -finger der Ausstoßvorrichtung die gegossene Zeile aus der Form drücken, bis die Schriftbildseite an die Leinellen leicht anschlägt und gegebenenfalls die Sch,riftbil:dstellen die ihnen gegenüberliegenden Lamellen zurückdrücken.; einer blinden Zeile würden die Lamellen in ihrer normalen oder Anfangslage genaue Stellung geben.
  • Die Lamellen werden nun, z. B. mittels eines Sperrschiebers, festgelegt; die Ausstoßfinger gehen zurück. Die Zeile wird jetzt mittels eines elastischen Organs an die festgelegten Lamellen sanft angedrückt und von der oberen Schmalsaite aus gegen die untere feste Anschlagleiste geklemmt.
  • Alsdann setzen sich Schlitten, Zeile und Anschlag in Bewegung und fahren am Fräser entlang, wobei der Fuß gefräst wird. Gleichzeitig kann eine Kegelfläche (Breitfläche) der Zeile feinst bearbeitet, z. B. gefräst werden, wodurch auch ein genaues Kegelmaß gewährleistet wird. Zu diesem Zweck wird der Breitenfräser entsprechend den verschiedenen Kegelstärken, z. B. von 4 bis 42 Punkt Kegel, verstellbar angeordnet.
  • Vorzugsweise werden im gleichen Arbeitsgang die kleinen Grate am Kopf der Zeile auf der gegenüberliegenden, Breitfläche mit Hilfe eines feststehenden Messers, z. B. eine Art Schaber, entfernt.
  • Durch Zurückziehen des Anschlages wird die Zeile freigegeben und gleitet in bekannter Weise auf das Zeilenschiff.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind. aus den beiliegenden schematischen Darstellungen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Es zeigt Fig. 1 eine Ansticht der einen Breitfläche der von den Ausstoßzungen an die Anschlaglamellen gedrückten Zeile, Fig.2 eine Seitenansicht des Schlittens mit festgeklemmter, vom Fußfräser sowie vom Breitfräser bearbeiteten. Zeile, und Fi:g. 3 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 2. Auf :dem Schlittenl liegt die von denZungen, z. B. 2, der nicht veranschaulichten Ausstoßvorrichtung gegen die Anschlaglamellen, z. B. die Gruppen 3, 4, 5 gedrückte Zeile 6, die mit der Stirnseite 7 an einer Anschlagleiste 8 anliegt und mittels einer durch den Pfeil 9 veranschaulichten Kraft gegen diesen Anschlag gedrückt wird. Die Leiste 8 ist dünner als die dünnste Zeile, d. h. etwa 1,5 mim. Die Lamellengruppen 3 und 5 liegen an der festen Winkelleiste 10 an. Die Gruppen 3 und 5 sind von den Schriftbildstellen 11 bzw. 12 an die Leiste 10 angedrückt worden, während die blinden Stellen, z. B. 13, 14, an der Lamellengruppe, z. B. 4, anliegen, diese aber nicht an die Leiste 10 andrücken.
  • Der Schlitten 1 wird mittels des Schwalbensch"vanzes 15 geführt. Er ,hält die Lamellen, die winkelförmig gestaltet sind. Die nicht mit der Zeile zusammenwirkenden Schenkel der Winkel laufen, z. B. bei 16, spitz aus. Die unter leichtem nach rechts gerichteten Federdruck stehenden Lamellen 3, 4, 5 (Fig.2) werden entsprechend der Profilierung der Zeile von dieser verschoben und, anschließend von dem angespitzten Sperrschieber 17 je nach ihrer Stellung in der linken oder rechten Endlage fixiert. Der Kanal 18 im Schilitten dient der Führung des Schabers 19 auf seiner Schiene 20 (Fig. 1, 2 und: 3). Durch dien Kanal 21 fließt Kühlmittel.
  • Die Breitfläche 22 der Zeile 6 wird vom Breitfräser 23, der Fuß 24 vom auf der gemeinsamen Achse 25 angeordneten Fußfräser 26 fei.nst bearbeitet; die Fräser laufen z. B. mit 6000 U/min.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Kaliibrierumg der aus der Gießform ausgestoßenen Setzmaschinenzeile, insbesondere zur Erzielung genauer Zeilenhöhen, gekennzeichnet durch einen unmittelbar hinter der Gießform vorgesehenen Schlitten (1) mit zwei um 90° zueinander versetzten Anschlägen (10 bzw. 8) zum Festlegen der Bildseite und der einen Kegelseite (7) der Zeile (6) sowie durch an sich bekannte, fest angeordnete, einstellbare Fräser oder Messer zur Feinstbearbeitung der einen Kegelfläche sowie des Fußes der auf dem Schlitten an den Werkzeugen vorbeigeführten Zeile.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.aß zur Entfernung an Kopf und Fuß der Zeile verbliebener Grate ein feststehender Schaber (19) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bildseite der Zeile (6) festlegende Anschlag aus einzelnen, zwischen zwei Widerlagern .bewegbaren Lamellen (3, 4, 5) besteht, die entsprechend den Buchstaben bzw. Blindstellen von der mittels der Finger des Zeilenausstoßers aus der Gießform vorgeschobenen Zeile ,selbst einstellbar sind, und, daß ein mit einer Schneide die eingestellten Lamellen voneinander geschieden haltender Schieber (17) zum verriegelndenAndrücken dieserLamellen gegen das jeweilige Widerlager (10 bzw. 11) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gdcennnzeichnet, daß der Fußfräser (26) und der gleichzeitig angreifende Breitenfräser (23) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (25) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprächen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, äaß der Schlitten (1) einen. Kanal (21) für ein Kühlmittel, z. B. Wasser, aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839 196, 713 236.
DEL14641A 1953-02-09 1953-02-09 Vorrichtung zur Kalibrierung der aus der Giessform ausgestossenen Setzmaschinenzeile, insbesondere zur Erzielung genauer Zeilenhoehe Pending DE1006435B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11286182B2 (en) 2018-02-06 2022-03-29 Oxytec Llc Soil and water remediation method and apparatus for treatment of recalcitrant halogenated substances

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE713236C (de) * 1938-07-24 1941-11-05 Paul Flueger Maschine zum Kalibrieren von Setzmaschinenzeilen
DE839196C (de) * 1948-04-06 1952-05-19 Joseph Christen Maschinensatz fuer Druckmaschinen und Verfahren zur Herstellung desselben

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