DE10060991A1 - Verbesserter Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger - Google Patents
Verbesserter Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-WellenformerzeugerInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger, der mindestens eine Vorwärts-Rückwärtszählschaltung hat, die aufweist: einen Vorwärts-Rückwärtszähler zum Durchführen einer Vorwärtszählung oder einer Rückwärtszählung auf eine externe Eingabe eines Zähltaktsignals hin; und eine Zählsteuereinheit, die eine Ausgangsseite, die mit einer Eingangsseite des Vorwärts-Rückwärtszählers verbunden ist, zum Senden eines Zählfreigabesignals zu der Eingangsseite des Vorwärts-Rückwärtszähler hat, das den Vorwärts-Rückwärtszähler dafür freigibt, das Vorwärtszählen oder das Rückwärtszählen durchzuführen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pulsweitenmodulations
inverter zum Ändern der Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors
und insbesondere einen Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellen
formerzeuger, der als Inverter verwendet wird und der ein Hoch
geschwindigkeitsschalten mit z. B. einem bipolaren Verbin
dungshalbleitertransistor verwendet.
Ein Dreieckpulsweitenmodulationsverfahren ist ein Verfahren zum
Erzeugen eines impulsweitenmodulierten Signals. Fig. 1 ist ein
Diagramm, das Wellenformen bzw. Kurvenverläufe von Sinuswellen
(U, V, W) und einer Dreieckswelle zum Erläutern eines Modula
tionsverfahrens mit einer Dreieck(im)pulswelle darstellt. Die
Sinuswellen (U, V, W) werden mit der Dreieckswelle 401 modu
liert.
Der dreiphasige Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger umfasst
eine erste Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung
zum Erzeugen einer +U-Phase- und einer -U-Phase-Pulsweiten
modulation-Wellenform, eine zweite Pulsweitenmodulation-Wellen
formerzeugungsschaltung zum Erzeugen einer +V-Phase- und einer -
V-Phase-Pulsweitenmodulation-Wellenform und eine dritte Pulswei
tenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung zum Erzeugen einer
+W-Phase- und einer -W-Phase-Pulsweitenmodulation-Wellenform.
Fig. 2A ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungs
konfiguration einer ersten Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeu
gungsschaltung zum Erzeugen einer +U-Phase- und einer -U-Phase-
Pulsweitenmodulation-Wellenform in einem herkömmlichen, drei
phasigen Pulsweitenmodulation-Wellenformgenerator zeigt. Die er
ste Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung des drei
phasigen Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugers hat die fol
genden Schaltungselemente. Ein Vorwärts-Rückwärtszähler 1, der
einen Zähltakt 2 empfängt, ist zum Durchführen einer Vor
wärtszählung und einer Rückwärtszählung vorgesehen. Ein Zählre
gister 3 ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 1 zum Speichern
eines Schaltwertes und zum Senden eines Schaltwertes zum dem
Vorwärts-Rückwärtszähler 1 derart verbunden, dass der Vorwärts-
Rückwärtszähler 1 von dem Vorwärtszählen auf das Rückwärtszählen
gemäß dem Schaltwert umschaltet. Ein erstes Pufferregister 4 ist
mit dem Zählregister 3 verbunden. Das erste Pufferregister 4
empfängt ein erstes Übertragungsfreigabesignal 5 und überträgt
Daten zu dem Zählregister 3 in Übereinstimmung mit dem ersten
Übertragungsfreigabesignal 5. Ein Vergleicher 6 ist mit dem Vor
wärts-Rückwärtszähler 1 verbunden. Ein Vergleichsregister 7 ist
mit dem Vergleicher 6 verbunden. Das Vergleichsregister 7 spei
chert Daten zum Erzeugen eines U-Phase-Pulsweiten
modulationssignals. Ein zweites Pufferregister 8, das ein zwei
tes Übertragungsfreigabesignal 9 empfängt, ist mit dem Verg
leichsregister 7 zum Übertragen gespeicherter Daten zu dem Verg
leichsregister 7 in Übereinstimmung mit dem zweiten Übertra
gungsfreigabesignal 9 verbunden. Eine Verzögerungsschaltung 10
ist mit dem Vergleicher 6 zum Erzeugen einer Verzögerungszeit
bzw. Totzeit verbunden, die die Ausbildung eines Kurzschlusses
verhindert. Ein Wellenformerzeuger 14 ist mit dem Vorwärts-Rück
wärtszähler 1 zum Empfangen eines der Zählrichtungssignale 11
verbunden, das die Vorwärtszählung und die Rückwärtszählung des
Vorwärts-Rückwärtszähler 1 angibt. Der Wellenformerzeuger 14 ist
auch mit dem Vergleicher 6 zum Empfangen eines Übereinstimmungs
detektionssignals 12 von dem Vergleicher 6 verbunden. Der Wel
lenformerzeuger 14 ist auch mit der Verzögerungsschaltung 10 zum
Empfangen eines Verzögerungssignals von der Verzögerungsschal
tung 10 verbunden. Der Wellenformerzeuger 14 erzeugt ein +U-Pha
se-Pulsweitenmodulationssignal 15 und ein -U-Phase-Pulsweitenmo
dulationssignal 16. Ein erster Dreizustandspuffer 17 ist vor
gesehen, der einen Eingangsanschluss hat, der mit dem Wellenfor
merzeuger 14 zum Empfangen des +U-Phase-Pulsweiten
modulationssignals 15 von dem Wellenformerzeuger 14 verbunden
ist. Der erste Dreizustandspuffer 17 empfängt ein Ausgangss
toppsignal 19, so dass der erste Dreizustandspuffer 17 die Aus
gabe des +U-Phase-Pulsweitenmodulationssignal 15 stoppt. Ein
zweiter Dreizustandspuffer 18 ist vorgesehen, der einen Ein
gangsanschluss hat, der mit dem Wellenformerzeuger 14 zum Empfangen
des -U-Phase-Pulsweitenmodulationssignals 16 von dem
Wellenformerzeuger 14 verbunden ist. Der zweite Dreizustandspuf
fer 18 empfängt ein Ausgangsstoppsignal 19, so dass der zweite
Dreizustandspuffer 18 die Ausgabe des -U-Phase-Puls
weitenmodulationssignal 16 stoppt.
Fig. 2B ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungskon
figuration einer zweiten Pulsweitenmodulation-Wellenform
erzeugungsschaltung zum Erzeugen einer +V-Phase- und einer -V-
Phase-Pulsweitenmodulation-Wellenform in dem herkömmlichen Drei
phasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger erläutert. Die
zweite Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung des
Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugers hat die
gleichen Schaltungselemente wie die erste Pulsweitenmodulation-
Wellenformerzeugungsschaltung. Ein Vorwärts-Rückwärtszähler 1,
der einen Zähltakt 2 empfängt, ist nämlich zum Durchführen eines
Vorwärtszählens und eines Rückwärtszählens vorgesehen. Ein Zähl
register 3 ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 1 zum Speichern
eines Schaltwertes und zum Senden des Schaltwertes zu dem Vor
wärts-Rückwärtszähler 1 verbunden, so dass der Vorwärts-Rück
wärtszähler 1 von dem Vorwärtszählen auf das Rückwärtszählen ge
mäß dem Schaltwert umschaltet. Ein erstes Pufferregister 4 ist
mit dem Zählregister 3 verbunden. Das erste Pufferregister 4
empfängt ein erstes Übertragungsfreigabesignal 5 und überträgt
Daten zu dem Zählregister 3 in Übereinstimmung mit dem ersten
Übertragungsfreigabesignal 5. Ein Vergleicher 6 ist mit dem Vor
wärts-Rückwärtszähler 1 verbunden. Ein Vergleichsregister 7 ist
mit dem Vergleicher 6 verbunden. Das Vergleichsregister 7 spei
chert Daten zum Erzeugen eines V-Phase-Pulsweiten
modulationssignals. Ein zweites Pufferregister 8, das ein zwei
tes Übertragungsfreigabesignal 9 empfängt, ist mit dem Verg
leichsregister 7 zum Übertragen gespeicherter Daten zum Verg
leichsregister 7 in Übereinstimmung mit dem zweiten Übertra
gungsfreigabesignal 9 verbunden. Eine Verzögerungsschaltung 10
ist mit dem Vergleicher 6 zum Erzeugen einer Totzeit verbunden,
die ein Ausbilden eines Kurzschlusses verhindert. Ein
Wellenformerzeuger 14 ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 1 zum
Empfangen eines der Zählrichtungssignale 11 von dem Vorwärts-
Rückwärtszähler 1 verbunden, die das Vorwärtszählen und das
Rückwärtszählen angeben. Der Wellenformerzeuger 14 ist auch mit
dem Vergleicher 6 zum Empfangen eines Übereinstimmungs
detektionssignals 12 von dem Vergleicher 6 verbunden. Der Wel
lenformerzeuger 14 ist auch mit der Verzögerungsschaltung 10 zum
Empfangen eines Verzögerungssignals von der Verzögerungs
schaltung 10 verbunden. Der Wellenformerzeuger 14 erzeugt ein
+V-Phase-Pulsweitenmodulationssignal 15 und ein -V-Phase-
Pulsweitenmodulationssignal 16. Ein erster Dreizustandspuffer 17
ist vorgesehen, der einen Eingangsanschluss, der mit dem Wellen
formerzeuger 14 verbunden ist, zum Empfangen des +V-Phase-
Pulsweitenmodulationssignals 15 von dem Wellenformerzeuger 14
hat. Der erste Dreizustandspuffer 17 empfängt ein Ausgangss
toppsignal 19 so, dass der erste Dreizustandspuffer 17 die Aus
gabe des +V-Phase-Pulsweitenmodulationssignals 15 stoppt. Ein
zweiter Dreizustandspuffer 18 ist vorgesehen, der einen Ein
gangsanschluss, der mit dem Wellenformerzeuger 14 verbunden ist,
zum Empfangen des -V-Phase-Pulsweitenmodulationssignals 16 von
dem Wellenformerzeuger 14 hat. Der zweite Dreizustandspuffer 18
empfängt das Ausgangsstoppsignal 19 so, dass der zweite Dreizus
tandspuffer 18 die Ausgabe des -V-Phase-Pulsweitenmodulations
signals 16 stoppt.
Fig. 2C ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungs
konfiguration einer dritten Pulsweitenmodulation-Wellenform
erzeugungsschaltung zum Erzeugen einer +W-Phase- und einer -W-
Phase-Pulsweitenmodulationswellenform in dem herkömmlichen Drei
phasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger zeigt. Die dritte
Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung des Drei
phasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugers hat die gleichen
Schaltungselemente wie die erste Pulsweitenmodulation-Wellenfor
merzeugungsschaltung. Ein Vorwärts-Rückwärtszähler 1, der eine
Zähltakt 2 empfängt, ist nämlich zum Durchführen eines Vor
wärtszählens und eines Rückwärtszählens vorgesehen. Ein Zählre
gister 3 ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 1 zum Speichern
eines Schaltwertes und zum Senden des Schaltwertes zu dem Vorwärts-Rückwärtszähler
1 derart verbunden, dass der Vorwärts-
Rückwärtszähler 1 von dem Vorwärtszählen auf das Rückwärtszählen
in Übereinstimmung mit dem Schaltwert umschaltet. Ein erstes
Pufferregister 4 ist mit dem Zählregister 3 verbunden. Das erste
Pufferregister 4 empfängt ein erstes Übertragungsfreigabesignal
5 und überträgt Daten zu dem Zählregister 3 in Übereinstimmung
mit dem ersten Übertragungsfreigabesignal 5. Ein Vergleicher 6
ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 1 verbunden. Ein Verg
leichsregister 7 ist mit dem Vergleicher 6 verbunden. Das Verg
leichsregister 7 speichert Daten zum Erzeugen eines W-Phase-
Pulsweitenmodulationssignals. Ein zweites Pufferregister 8, das
ein zweites Übertragungsfreigabesignal 9 empfängt, ist mit dem
Vergleichsregister 7 zum Übertragen gespeicherter Daten zu dem
Vergleichsregister 7 in Übereinstimmung mit dem zweiten
Übertragungsfreigabesignal 9 verbunden. Eine Verzögerungsschal
tung 10 ist mit dem Vergleicher 6 zum Erzeugen einer Totzeit
verbunden, die das Ausbilden eines Kurzschlusses verhindert. Ein
Wellenformerzeuger 14 ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 1 zum
Empfangen eines der Zählrichtungssignale 11 von dem Vorwärts-
Rückwärtszähler 1 verbunden, die das Vorwärtszählen und das
Rückwärtszählen des Vorwärts-Rückwärtszählers 1 angeben. Der
Wellenformerzeuger 14 ist auch mit dem Vergleicher 6 zum Empfan
gen eines Übereinstimmungsdetektionssignals 12 von dem Verglei
cher 6 verbunden. Der Wellenformerzeuger 14 ist auch mit der
Verzögerungsschaltung 10 zum Empfangen eines Verzögerungssignals
von der Verzögerungsschaltung 10 verbunden. Der Wellenformerzeu
ger 14 erzeugt ein +W-Phase-Pulsweitenmodulationssignal 15 und
ein -W-Phase-Pulsweitenmodulationssignal 16. Ein erster Dreizus
tandspuffer 17 ist vorgesehen, der einen Eingangsanschluss, der
mit dem Wellenformerzeuger 14 verbunden ist, zum Empfangen des
+W-Phase-Pulsweitenmodulationssignals 15 von dem Wellenform
erzeuger 14 hat. Der erste Dreizustandspuffer 17 empfängt ein
Ausgangsstoppsignal 19 derart, dass der erste Dreizustandspuffer
17 die Ausgabe des +W-Phase-Pulsweitenmodulationssignals 15
stoppt. Ein zweiter Dreizustandspuffer 18 ist vorgesehen, der
einen Eingangsanschluss, der mit dem Wellenformerzeuger 14 ver
bunden ist, zum Empfangen des -W-Phase-Pulsweitenmodulationssignals
16 von dem Wellenformerzeuger 14 hat. Der
zweite Dreizustandspuffer 18 empfängt das Ausgangsstoppsignal 19
derart, dass der zweite Dreizustandspuffer 18 die Ausgabe des -
W-Phase-Pulsweitenmodulationssignals 16 stoppt.
Wie zuvor beschrieben wurde, haben die erste, die zweite und die
dritte Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung des
Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugers den gleichen
Schaltungsaufbau unter der Voraussetzung, dass der Vorwärts-
Rückwärtszähler 1, das Zählregister 3 und das Pufferregister 4
jeweils bzw. gemeinsam für die erste, zweite und dritte
Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung vorgesehen
sind, weshalb Verarbeitungen zum Erzeugen der Pulsweiten
modulationssignale nachfolgend beispielhaft unter Verwendung der
ersten Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung be
schrieben werden. Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Wellenformen
von Signalen zeigt, um die Betriebsabläufe zum Erzeugen der +U-
Phase- und der -U-Phase-Pulsweitenmodulationswellenform in der
ersten Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung der
Fig. 2A des Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugers
zu erläutern. Das erste Pufferregister 4 ermöglicht, dass eine
zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), die nicht gezeigt ist, Da
ten, die in dem Register gespeichert werden sollen, in das Re
gister wieder einschreibt oder setzt. Auf den Empfang des ersten
Übertragungsfreigabesignals 5 hin überträgt das erste Pufferre
gister 4 die Daten zu dem Zählregister 3. Das zweite Pufferre
gister 8 ermöglicht auch, dass eine zentrale Verarbeitungsein
heit (CPU), die nicht gezeigt ist, Daten wieder einschreibt
bzw. setzt, die in dem Register gespeichert werden sollen. Auf
den Empfang des zweiten Übertragungsfreigabesignals 9 hin über
trägt das zweite Pufferregister 8 die Daten zu dem Vergleichsre
gisters 7. Ein 0-detektiertes Signal bzw. Nulldurchgangssignal
des Vorwärts-Rückwärtszählers 1 wird als Übertragungsfreigabe
signal verwendet.
Der Vorwärts-Rückwärtszähler 1 arbeitet in Übereinstimmung mit
dem Zähltakt 2, der von außen zugeführt wird. Wenn ein vorwärtsgezählter
bzw. hochgezählter Wert des Vorwärts-Rückwärtszählers
1 dem Wert, der von dem Zählregister 3 während des Vorwärtsbe
triebs des Vorwärts-Rückwärtszählers 1 zugeführt wird, ent
spricht, stoppt der Vorwärts-Rückwärtszähler 1 den Vorwärtsbe
trieb und beginnt statt dessen mit dem Rückwärtszählbetrieb. Auf
die Übereinstimmung zwischen dem vorwärts gezählten Wert des
Vorwärts-Rückwärtszählers 1 und dem Wert, der von dem Zählregis
ter 3 zugeführt wird, hin schaltet der Vorwärts-Rückwärtszähler
1 von dem Vorwärtszählbetrieb auf den Rückwärtszählbetrieb um.
Wenn nämlich ein rückwärts gezählter Wert 0 während des Rück
wärtszählbetriebs des Vorwärts-Rückwärtszählers 1 auftritt,
stoppt der Vorwärts-Rückwärtszähler 1 den Rückwärtszählbetrieb
und startet statt dessen den Vorwärtszählbetrieb. Wenn der
heruntergezählte Wert zu 0 wird, schaltet der Vorwärts-Rück
wärtszähler 1 nämlich den Rückwärtszählbetrieb auf den Vor
wärtszählbetrieb um.
Der Vergleicher 6 empfängt den gezählten Wert bzw. Zählwert von
dem Vorwärts-Rückwärtszähler 1 und empfängt auch die U-Phase-
Pulsweitenmodulation-Signalerzeugungsdaten von dem Vergleichs
register 7 zum Vergleichen des gezählten Wertes mit den U-Phase-
Pulsweitenmodulation-Signalerzeugungsdaten. Wenn der gezählte
Wert mit den U-Phase-Pulsweitenmodulation-Signalerzeugungsdaten
übereinstimmt, erzeugt der Vergleicher 6 das Übereinstimmungsde
tektionssignal 12, das sowohl zu der Verzögerungsschaltung 10
als auch zum Wellenformerzeuger 14 gesendet wird. Die Verzö
gerungsschaltung 10 empfängt das Übereinstimmungsdetektionssig
nal 12 von dem Vergleicher 6 zum Erzeugen des Verzögerungssig
nals 13, das die Totzeit zum Verhindern der Ausbildung eines
Kurzschlusses angibt. Der Wellenformerzeuger 14 empfängt das
Zählrichtungssignal 11 von dem Vorwärts-Rückwärtszähler 1 und
empfängt auch das Übereinstimmungsdetektionssignal 12 vom Verg
leicher 6 und auch das Verzögerungssignal 13 von der Verzö
gerungsschaltung 10 derart, dass der Wellenformerzeuger 14 das
+U-Phase-Pulsweitenmodulationssignal 15 und das -U-Phase-
Pulsweitenmodulationssignal 16 erzeugt. Ein erster Dreizustand
spuffer 17 empfängt das +U-Phase-Pulsweitenmodulationssignals 15
von dem Wellenformerzeuger 14. Der erste Dreizustandspuffer 17
empfängt auch das Ausgangsstoppsignal 19 derart, dass der erste
Dreizustandspuffer 17 die Ausgabe des +U-Phase-Pulsweiten
modulationssignals 15 auf den Empfang des Ausgangsstoppsignals
19 hin anhält. Der zweite Dreizustandspuffer 18 empfängt das -U-
Phase-Pulsweitenmodulationssignal 16 von dem Wellenformerzeuger
14. Der zweite Dreizustandspuffer 18 empfängt auch das Aus
gangsstoppsignal 19 derart, dass der zweite Dreizustandspuffer
18 die Ausgabe des -U-Phase-Pulsweitenmodulationssignals 16 auf
den Empfang des Ausgangsstoppsignals 19 hin stoppt.
Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Pulsweitenmodulations
ausgabeverarbeitung durch eine Zentralverarbeitungseinheit be
schreibt. Die Pulsweitenmodulationsausgabeverarbeitung wird wie
folgt durchgeführt. In dem ersten Schritt S31 wird verifiziert,
ob eine Frequenzänderung erforderlich ist. Wenn erforderlich,
wird im zweiten Schritt S32 die Frequenz geändert, bevor im
dritten Schritt S33 das Timing gesetzt wird. Wenn nicht erfor
derlich, wird im Schritt S33 der Timing-Setzvorgang ausgeführt,
wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Fig. 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Timing-Setzvorgang durch
eine zentrale Verarbeitungseinheit erläutert. Der Timing-Setz
vorgang wird wie folgt ausgeführt. In einem ersten Schritt S20
wird auf eine Sinuswellentabelle Bezug genommen, um Daten zu er
halten, wobei eine Adresse, auf die Bezug genommen wird, auf der
Basis der Schrittadresse berechnet wird, die vorher in Überein
stimmung mit der Ausgangsfrequenz gesetzt wurde, wodurch die Si
nuswellendaten erhalten werden. In einem zweiten Schritt S21
wird ein Produkt der V/f-Modulationsrate berechnet, um Timing-
Daten zu erhalten, wobei die V/f-Modulationsrate zuvor gesetzt
worden ist. In einem dritten Schritt S22 wird eine Versatzkor
rektur auf der Basis eines Versatzkorrekturwertes durchgeführt,
der zuvor gesetzt wurde. In einem vierten Schritt S23 wird das
Timing durch Setzen der Timingdaten in den Pufferregistern der
ersten, der zweiten und der dritten Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung
des Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wel
lenformerzeugers gesetzt.
Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Ausgangsfrequenzänder
ungsvorgang durch eine Zentralverarbeitungseinheit erläutert. In
einem ersten Schritt S24 wird eine Schrittadresse gesetzt. In
einem zweiten Schritt S25 wird die V/f-Modulationsrate gesetzt.
In einem dritten Schritt S26 wird ein Versatzkorrekturwert ge
setzt.
Die erste Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung zum
Erzeugen einer +U-Phase- und einer -U-Phase-Pulsweiten
modulation-Wellenform in dem herkömmlichen Dreiphasen-Puls
weitenmodulation-Wellenformerzeuger muss die Pufferregister mit
den Trägerzyklusdaten, die A, B, C in Fig. 3 entsprechen und die
in diesem Trägerzyklus verwendet werden, und auch mit Verg
leichsdaten, die D, E und F in Fig. 3 entsprechen, bis zu dem
Start jedes Trägerzyklus setzen, weshalb die zentrale Verarbei
tungseinheit Daten, die in die Pufferregister eingeschrieben
werden sollen, in Übereinstimmung mit der erwarteten Pulsweiten
modulationswellenform für jeden Trägerzyklus erzeugt bzw. vor
bereitet.
Die zweite Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung
zum Erzeugen einer +V-Phase- und -V-Phase-Pulsweitenmodulations
wellenform in dem herkömmlichen Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-
Wellenformerzeuger muss die Pufferregister mit den Trägerzyklus
daten, die in diesem Trägerzyklus verwendet werden sollen, und
auch mit Vergleichsdaten bis zum Start jedes Trägerzyklus set
zen, weshalb die zentrale Verarbeitungseinheit Daten, die in die
Pufferregister eingeschrieben werden sollen, in Übereinstimmung
mit der erwarteten Pulsweitenmodulationswellenform für jeden
Trägerzyklus erzeugt bzw. vorbereitet.
Die dritte Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung
zum Erzeugen einer +W-Phase- und einer -W-Phase-Pulsweiten
modulationswellenform in dem herkömmlichen Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger
muss die Pufferregister mit
den Trägerzyklusdaten, die in diesem Trägerzyklus verwendet wer
den sollen, und auch mit Vergleichsdaten bis zum Start jedes
Trägerzyklus setzen, weshalb die zentrale Verarbeitungseinheit
Daten, die in die Pufferregister eingeschrieben werden sollen,
in Übereinstimmung mit der erwarteten Pulsweitenmodulation-Wel
lenform für jeden Trägerzyklus erzeugen oder vorbereiten muss.
Die Werte, die gesetzt werden sollen, werden durch Operationen
der zentralen Verarbeitungseinheit berechnet. Die zentrale Ver
arbeitungseinheit führt Operationen in Übereinstimmung mit der
erwarteten Ausgangsfrequenz auf der Basis einer grundlegenden
Sinuswellendatentabelle durch, die bereits in dem Speicher er
stellt worden ist.
Die zentrale Verarbeitungseinheit erzeugt die Setzdaten entspre
chend der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase für jeden Träger
zyklus derart, dass die Setzdaten in das Pufferregister der er
sten, der zweiten bzw. der dritten Pulsweitenmodulation-Wellen
formerzeugungsschaltung zum Erzeugen der +U-Phase- und der -U-
Phase-Pulsweitenmodulation-Wellenform, der +V-Phase- und der -V-
Phase-Pulsweitenmodulationswellenform bzw. der +W-Phase- und der
-W-Phase-Pulsweitenmodulationswellenform in dem herkömmlichen
Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger eingeschrie
ben werden. Um die Ausgangsfrequenz zu ändern, ist es notwendig,
Parameter, die in den Operationen der zentralen Verarbeitungs
einheit verwendet werden, in Übereinstimmung mit der Ausgangs
frequenz zusätzlich zu den vorstehenden Verarbeitungen zu set
zen. Dies bedeutet, dass die Last für den Durchsatz der zentra
len Verarbeitungseinheit groß ist.
Weiterhin ist es notwendig, dass die Parameter, z. B. die Schrit
tadresse, die V/f-Modulationsrate und der Versatzkorrekturwert,
die in dem Timing-Setzvorgang verwendet werden müssen, zuvor in
Übereinstimmung mit der Ausgangsfrequenz berechnet werden müs
sen. Es ist notwendig, damit die Ausgangsfrequenz geändert wer
den kann, sowohl den Frequenzänderungsvorgang als auch den Timing-Setzvorgang
durchzuführen. Dies bedeutet, dass die
Durchsatzbelastung der zentralen Verarbeitungseinheit groß ist.
Unter den vorstehenden Umständen war es erforderlich, einen neu
artigen Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger zu
entwickeln, der die zuvor erwähnten Problemen nicht aufweist.
Demnach ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen
Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger bereitzustel
len, der die zuvor erwähnten Probleme nicht aufweist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
neuartigen Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger
bereitzustellen, der die Belastung der zentralen Verarbeitungs
einheit beim Erzeugen der Dreiphasen-Pulsweitenmodulations
wellenform vermindert.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
neuartigen Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger
bereitzustellen, der die Belastung der zentralen Verarbeitungs
einheit bei dem Vorgang der Änderung der Ausgangsfrequenz ver
mindern kann, um die Dreiphasen-Pulsweitenmodulationswellen
formen zu erzeugen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
neuartigen Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger
bereitzustellen, der in der Lage ist, Trägerzyklen durch Schal
ten von Zählzyklen eines Vorwärts-Rückwärtszähler zu ändern, die
als Basis für die Trägerfrequenz dienen, wobei der Schalter bzw.
das Schalten ohne eine Unterbrechung des Betriebs des Vorwärts-
Rückwärtszählers durchgeführt wird.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen neuartigen Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellen
formerzeuger bereitzustellen, der es ermöglicht, dass auf eine
Sinuswellendatengruppe in einer Sinuswellentabelle vor der Ände
rung des Trägerzyklus Bezug genommen bzw. zugegriffen wird, bevor
diese Sinuswellendatengruppe als eine andere bzw. weitere
Sinuswellendatengruppe für eine unterschiedliche Ausgangs
frequenz verwendet wird, wodurch die Notwendigkeit entfällt,
eine Tabellenadresse in Übereinstimmung mit der Ausgangsfrequenz
unter Bezugnahme auf die Sinuswellentabelle zu berechnen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
neuartigen Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger
bereitzustellen, der es ermöglicht, dass auf eine Sinuswellenda
tengruppe in einer Sinuswellentabelle vor der Änderung des Trä
gerzyklus Bezug genommen wird, bevor diese Sinus
wellendatengruppe als weitere Sinuswellendatengruppe für eine
unterschiedliche Ausgangsfrequenz verwendet wird, wodurch die
Notwendigkeit entfällt, eine Schrittadresse zu berechnen, die
für den Betrieb der Tabellenadresse verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung stellt gemäß einem ersten Aspekt einen
Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger bereit, der
mindestens eine Vorwärts-Rückwärtszählschaltung hat, die auf
weist: einen Vorwärts-Rückwärtszähler zum Durchführen einer Vor
wärtszählung oder einer Rückwärtszählung auf eine externe Einga
be eines Zähltaktsignals hin; und eine Zählsteuereinheit, die
eine Ausgangsseite hat, die mit einer Eingangsseite des Vor
wärts-Rückwärtszählers verbunden ist, um der Eingangsseite des
Vorwärts-Rückwärtszählers ein Zählfreigabesignal zuzusenden, das
den Vorwärts-Rückwärtszähler dafür freigibt, die Vorwärtszählung
bzw. Rückwärtszählung durchzuführen.
Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden
nachfolgend im einzelnen mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung
beschrieben.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das die Wellenformen von Sinuswellen
(U, V, W) und einer Dreieckswelle zeigt, zum
Erläutern eines Dreieckspulswellenmodulationsver
fahrens.
Fig. 2A ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungs
konfiguration einer ersten Pulsweitenmodulation-
Wellenformerzeugungsschaltung zum Erzeugen einer
+U-Phase- und -U-Phase-Pulsweitenmodulation-Wellenform
in einem herkömmlichen Dreiphasen-Pulsweitenmodula
tion-Wellenformerzeuger zeigt.
Fig. 2B ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungs
konfiguration einer zweiten Pulsweitenmodulation-
Wellenformerzeugungsschaltung zum Erzeugen einer
+V-Phase- und einer -V-Phase-Pulsweitenmodulation-
Wellenform in einem herkömmlichen Dreiphasen-
Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger zeigt.
Fig. 2C ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungs
konfiguration einer dritten Pulsweitenmodulation-
Wellenformerzeugungsschaltung zum Erzeugen einer
+W-Phase- und einer -W-Phase-Pulsweitenmodulation
wellenform in einem herkömmlichen Dreiphasen-
Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger zeigt.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Wellenformen von Signalen
erläutert, um den Betrieb zum Erzeugen der +U-Phase-
und der -U-Phase-Pulsweitenmodulation-Wellenform in
der ersten Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungs
schaltung der Fig. 2A des Dreiphasen-Pulsweitenmodula
tion-Wellenformerzeugers erläutert.
Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Pulsweitenmodulation-
Ausgabevorgang durch eine zentrale Verarbeitungsein
heit erläutert.
Fig. 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Timing-Setzvorgang
durch eine zentrale Verarbeitungseinheit erläutert.
Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Ausgangsfrequenz
änderungsvorgang durch die zentrale Verarbeitungsein
heit erläutert.
Fig. 7A ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungs
konfiguration einer ersten Wellenformerzeugungs
schaltung für Pulsweitenmodulation zum Erzeugen der
+U-Phase- und der -U-Phase-Pulsweitenmodulations
wellenform in dem ersten, neuartigen Dreiphasen-
Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger in einer
ersten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 7B ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungs
konfiguration einer zweiten Pulsweitenmodulation-
Wellenformerzeugungsschaltung zum Erzeugen der
+V-Phase- und der -V-Phase-Pulsweitenmodulation-
Wellenform in dem ersten, neuartigen Dreiphasen-
Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger in einer
ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 7C ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungs
konfiguration einer dritten Pulsweitenmodulation-
Wellenformerzeugungsschaltung zum Erzeugen der
+W-Phase- und der -W-Phase-Pulsweitenmodulation-
Wellenform in dem ersten, neuartigen Dreiphasen-
Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger in einer
ersten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 8 ist ein Schaltungsdiagramm, das die Schaltungs
konfiguration einer Zählsteuereinheit in der ersten,
zweiten und dritten Pulsweitenmodulation-Wellen
formerzeugungsschaltung des vorstehenden ersten,
neuartigen Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenform
erzeugers zeigt, der in den Fig. 7A, 7B und 7C in
einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung
gezeigt ist.
Fig. 9 ist ein Zeitdiagramm, das die Wellenformen eines
Setzwertes des Zählregisters, eines Zähltakts, eines
Setzwertes des Zählregisters, eines Ausgangswerts des
Taktzählers und des Zählfreigabesignals zeigt, worin
der Zählwert auf Null in einer ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung gesetzt wird.
Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm, das die Wellenformen eines
Setzwertes des Zählregisters, eines Zähltakts, eines
Setzwertes des Zählregisters, eines Ausgangswertes des
Taktzählers und des Zählfreigabesignals zeigt, worin
der Zählwert auf 3 in einer ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung gesetzt wird.
Fig. 11 ist ein Zeitdiagramm, das die Wellenformen eines
Setzwertes des Zählregisters, eines Zähltakts, eines
Setzwertes des Zählregisters, eines Ausgangswertes des
Taktzählers und des Zählfreigabesignals zeigt, worin
der Zählwert von 0 auf 3 in einer ersten Ausführungs
form gemäß der vorliegenden Erfindung geändert wird.
Fig. 12 ist ein Zeitdiagramm, das Wellenformen einer
Sinuswelle, eines Zählwerts des Vorwärts-Rückwärts
zählers, eines Wertes des ersten Pufferregisters,
eines Wertes des Zählregisters, eines Wertes des
zweiten Pufferregisters, eines Wertes des Vergleichs
registers, eines Signals, das von dem Ausgang des
Vergleichers erzeugt wird, eines Signals, das von dem
Ausgang der Verzögerungsschaltung erzeugt wird, einer
+U-Phase-Ausgabe und einer -U-Phase-Ausgabe in einer
ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 13 ist ein Flussgramm, das eine Pulsweitenmodulation-
Ausgabeverarbeitung durch eine zentrale Verarbeitungs
einheit in einer ersten Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 14 ist ein Flussdiagramm, das einen Timing-Setzvorgang
durch eine zentrale Verarbeitungseinheit in einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Fig. 15 ist ein Flussdiagramm, das einen Ausgangsfrequenz-
Änderungsvorgang durch eine zentrale Verarbeitungs
einheit in einer ersten Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 16 ist ein Zeitdiagramm, das weitere Wellenformen eines
Zählwertes des Vorwärts-Rückwärtszählers und eines
gezählten Wertes des Zähltakts in der ersten
Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegen
den Erfindung zeigt.
Fig. 17A ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungs
konfiguration einer ersten Pulsweitenmodulation-
Wellenformerzeugungsschaltung zum Erzeugen einer
+U-Phase und einer -U-Phase-Pulsweitenmodulation-
Wellenform in dem zweiten, neuartigen Dreiphasen-
Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger in einer
zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 17B ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungs
konfiguration einer zweiten Pulsweitenmodulation-
Wellenformerzeugungsschaltung zum Erzeugen einer
+V-Phase und einer -V-Phase-Pulsweitenmodulation-
Wellenform in dem zweiten, neuartigen Dreiphasen-
Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger in einer
zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 17C ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungs
konfiguration einer dritten Pulsweitenmodulation-
Wellenformerzeugungsschaltung zum Erzeugen einer
+W-Phase- und einer -W-Phase-Pulsweitenmodulation-
Wellenform in dem zweiten, neuartigen Dreiphasen-
Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger in einer
zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 18 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungs
konfiguration einer Zählsteuereinheit in der ersten,
zweiten und dritten Impulsweitenmodulation-
Wellenformerzeugerschaltung in dem vorstehenden
zweiten, neuartigen Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-
Wellenformerzeuger zeigt, der in den Fig. 17A, 17B
und 17C gezeigt ist.
Fig. 19 ist ein Zeitdiagramm, das Wellenverläufe des
Setzwerts des Zählregisters, eines Zähltakts, eines
gezählten Werts des Vorwärts-Rückwärtszählers, eines
Setzwerts des Pufferregisters, des Ladefreigabe
signals, eines gezählten Werts des Rückwärtszählers
und des Zählfreigabesignals in einer zweiten
Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Die erste, vorliegende Erfindung stellt einen Dreiphasen-Puls
weitenmodulation-Wellenformerzeuger bereit, der mindestens eine
Vorwärts-Rückwärtszählschaltung hat, die aufweist: einen Vor
wärts-Rückwärtszähler zum Durchführen eines Vorwärtszählens oder
eines Rückwärtszählens auf eine externe Eingabe eines Zähl
taktsignals hin; und eine Zählsteuereinheit mit einer Ausgangs
seite, die mit einer Eingangsseite des Vorwärts-Rückwärtszählers
verbunden ist, zum Senden eines Zählfreigabesignals zu der Eingangsseite
des Vorwärts-Rückwärtszählers, das den Vorwärts-Rück
wärtszähler dafür freigibt, das Vorwärtszählen oder das Rück
wärtszählen durchzuführen.
Es wird bevorzugt, dass die Zählsteuereinheit eine Eingangs
seite, die mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler verbunden ist, zum
Empfangen eines Zählrichtungsumschaltsignals von dem Vorwärts-
Rückwärtszähler derart hat, dass die Zählsteuereinheit einen Zy
klus bzw. eine Dauer oder Periode zum Erzeugen des Zähl
freigabesignals in Übereinstimmung mit dem Zählrichtungsum
schaltsignal ändert.
Es wird weiterhin bevorzugt, dass die Eingangsseite der Zähl
steuereinheit den Zähltakt empfängt und den Zähltakt derart
hochzählt, dass, wenn ein von der Zählsteuereinheit gezählter
Wert des Zähltakts mit einem vorgegebenen Wert übereinstimmt,
der in der Zählsteuereinheit gespeichert ist, die Zählsteuer
einheit das Zählfreigabesignal erzeugt.
Es wird weiterhin bevorzugt, dass der Vorwärts-Rückwärtszähler
das Zählrichtungsumschaltsignal auf den Empfang einer nächsten
effektiven Eingabe des Zähltakts hin erzeugt, während der Vor
wärts-Rückwärtszähler das Zählfreigabesignal von der Zähl
steuereinheit empfängt.
Es wird weiterhin bevorzugt, dass die Zählsteuereinheit auf
weist: einen Taktzähler, der den Zähltakt empfängt und den Zähl
takt zählt, und ein Zählregister zum Speichern eines registrier
ten Zählwertes; und einen Vergleicher, der mit dem Zählregister
verbunden ist, zum Empfangen des registrierten Zählwerts von der
Zählsteuereinheit, wobei der Vergleicher auch mit dem Taktzähler
zum Empfangen eines gezählten Wertes von dem Taktzähler verbun
den ist, wobei der Vergleicher auch mit dem Vorwärts-Rück
wärtszähler verbunden ist und wobei der Vergleicher den gezähl
ten Wert mit dem registrierten Zählwert vergleicht und ein Zähl
freigabesignal zum Vorwärts-Rückwärtszähler sendet, wenn der ge
zählte Wert dem registrierten Zählwert entspricht.
Es wird weiterhin bevorzugt, dass die Zählsteuereinheit weiter
hin aufweist: ein UND-Logikgatter, das einen ersten Eingangsan
schluss, der ein Zielrichtungsumschaltüberwachungssignal emp
fängt, das extern eingegeben wird, und einen zweiten Eingangsan
schluss, der mit dem Ausgangsanschluss des Vergleichers verbun
den ist, zum Empfangen des Zählfreigabesignals von dem Verglei
cher hat, wobei das UND-Logikgatter eine UND-Verknüpfung eines
Wertes des Zählrichtungsumschaltüberwachungssignals und eines
Wertes des Zählfreigabesignals durchführt, um ein Zählerneu
erungsfreigabesignal zu erzeugen, und wobei das UND-Logikgatter
einen Ausgangsanschluss, der mit dem Zählregister verbunden ist,
zum Senden des Wertes des Zählrichtungsumschalt
überwachungssignals zu dem Zählregister hat.
Weiterhin wird es bevorzugt, dass die Zählsteuereinheit weiter
hin aufweist: ein Pufferregister, das mit dem Zählregister ver
bunden ist, zum Ermöglichen, dass eine zentrale Verarbei
tungseinheit einen Zählwert wieder einschreibt und zum Senden
eines Zählwerts zu dem Zählregister zur gleichen Zeit, wenn das
UND-Logikgatter das Zählerneuerungsfreigabesignal erzeugt.
Es wird auch bevorzugt, dass die Zählsteuereinheit aufweist: ein
Pufferregister, das mit dem Zählregister verbunden ist, zum Er
möglichen, dass eine zentrale Verarbeitungseinheit einen Zähl
wert wieder schreibt, der im Pufferregister gespeichert ist;
einen Rückwärtszähler, der mit dem Pufferregister verbunden ist,
zum Empfangen des Zählwerts von dem Pufferregister, wobei der
Rückwärtszähler auch einen Zähltakt zum Zählen des Zähltakts
empfängt und wobei der Rückwärtszähler ein Zählfreigabesignal
erzeugt; und ein UND-Logikgatter, das einen ersten Eingangs
anschluss, der ein Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal emp
fängt, das extern eingegeben wird, und einen zweiten Eingangsan
schluss, der mit einem Ausgangsanschluss des Rückwärtszählers
verbunden ist, zum Empfangen des Zählfreigabesignals von dem
Rückwärtszähler hat, wobei das UND-Logikgatter eine UND-Verknüp
fung des Wertes des Zählrichtungsumschaltüberwachungssignals und
eines Wertes des Zählfreigabesignals durchführt, um ein Lade
freigabesignal zu erzeugen, und wobei das UND-Logikgatter einen
Ausgangsanschluss hat, der mit dem Rückwärtszähler verbunden
ist, zum Senden des Ladefreigabesignals zu dem Rückwärtszähler.
Die zweite vorliegende Erfindung stellt eine Vorwärts-Rück
wärtszählschaltung in einer Pulsweitenmodulation-Wellenform
erzeugungsschaltung bereit. Die Vorwärts-Rückwärtszählschaltung
umfasst: einen Vorwärts-Rückwärtszähler zum Durchführen eines
Vorwärtszählens oder eines Rückwärtszählens auf einen externen
Eingang eines Zähltaktsignals hin; und eine Zählsteuereinheit
mit einer Ausgangsseite, die mit einer Eingangsseite des Vor
wärts-Rückwärtszählers verbunden ist, zum Senden eines Zählfrei
gabesignals zu der Eingangsseite des Vorwärts-Rückwärtszählers,
das den Vorwärts-Rückwärtszähler dafür freigibt, das Vor
wärtszählen oder das Rückwärtszählen durchzuführen.
Es wird bevorzugt, dass die Zählsteuereinheit eine Eingangs
seite, die mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler verbunden ist, zum
Empfangen eines Zählrichtungsumschaltsignals von dem Vorwärts-
Rückwärtszähler derart hat, dass die Zählsteuereinheit einen Zy
klus zum Erzeugen des Zählfreigabesignals in Übereinstimmung mit
dem Zählrichtungsumschaltsignal ändert.
Es wird weiterhin bevorzugt, dass die Eingangsseite der Zähl
steuereinheit den Zähltakt empfängt und den Zähltakt derart
zählt, dass, wenn ein gezählter Wert des Zähltakts durch die
Zählsteuereinheit mit einem vorgegebenen Wert übereinstimmt, der
in der Zählsteuereinheit gespeichert ist, die Zählsteuereinheit
dann das Zählfreigabesignal erzeugt.
Es wird weiterhin bevorzugt, dass der Vorwärts-Rückwärtszähler
das Zählrichtungsumschaltsignal auf den Empfang eines nächsten
effektiven Eingangs des Zähltakts hin erzeugt, während der Vor
wärts-Rückwärtszähler das Zählfreigabesignal von der Zähl
steuereinheit empfängt.
Es wird weiterhin bevorzugt, dass die Zählsteuereinheit auf
weist: einen Taktzähler, der den Zähltakt empfängt und den Zähl
takt zählt, ein Zählregister zum Speichern eines registrierten
Zählwertes und einen Vergleicher, der mit dem Zählregister ver
bunden ist, zum Empfangen des registrierten Zählwerts von dem
Zählregister, wobei der Vergleicher auch mit dem Taktzähler zum
Empfangen eines gezählten Wertes von dem Taktzähler verbunden
ist, wobei der Vergleicher auch mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler
verbunden ist und wobei der Vergleicher den gezählten Wert mit
dem registrierten Zählwert vergleicht und ein Zählfreigabesignal
zum Vorwärts-Rückwärtszähler sendet, wenn der gezählte Wert dem
registrierten Zählwert entspricht.
Es wird weiterhin bevorzugt, dass die Zählsteuereinheit weiter
hin aufweist: ein UND-Logikgatter, das einen ersten Eingangsan
schluss, der ein Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal emp
fängt, das extern eingegeben wird, und einen zweiten Eingangsan
schluss, der mit dem Ausgangsanschluss des Vergleichers verbun
den ist, zum Empfangen des Zählfreigabesignals von dem Verglei
cher hat, wobei das UND-Logikgatter eine UND-Verknüpfung eines
Wertes des Zählrichtungsumschaltüberwachungssignals und eines
Wertes des Zählfreigabesignals durchführt, um ein Zählerneu
erungsfreigabesignal zu erzeugen, und wobei das UND-Logikgatter
einen Ausgangsanschluss, der mit dem Zählregister verbunden ist,
zum Senden des Wertes des Zählrichtungsumschaltüberwachungssig
nals zu dem Zählregister hat.
Weiterhin wird bevorzugt, dass die Zählsteuereinheit weiterhin
aufweist: ein Pufferregister, das mit dem Zählregister verbunden
ist, zum Ermöglichen, dass eine zentrale Verarbeitungseinheit
einen Zählwert wieder schreibt, und zum Senden eines Zählwerts
zu dem Zählregister zu der gleichen Zeit, wenn das UND-Logikgat
ter das Zählerneuerungsfreigabesignal erzeugt.
Es wird weiterhin bevorzugt, dass die Zählsteuereinheit auf
weist: ein Pufferregister, das mit dem Zählregister verbunden
ist, zum Ermöglichen, dass eine zentrale Verarbeitungseinheit
einen Zählwert wieder schreibt, der im Pufferregister gespei
chert ist; einen Rückwärtszähler, der mit dem Pufferregister
verbunden ist, zum Empfangen des Zählwerts von dem Pufferregis
ter, wobei der Rückwärtszähler auch einen Zähltakt zum Zählen
des Zähltakts empfängt und wobei der Rückwärtszähler ein Zähl
freigabesignal erzeugt; und ein UND-Logikgatter, das einen er
sten Eingangsanschluss, der ein Zählrichtungsumschaltüber
wachungssignal empfängt, das extern eingegeben wird, und einen
zweiten Eingangsanschluss, der mit einem Ausgangsanschluss des
Rückwärtszählers verbunden ist, zum Empfangen des Zählfreigabe
signals von dem Rückwärtszähler hat, wobei das UND-Logikgatter
eine UND-Verknüpfung eines Wertes des Zählrichtungsumschaltüber
wachungssignals und eines Wertes des Zählfreigabesignals durch
führt, um ein Ladefreigabesignal zu erzeugen, und wobei das UND-
Logikgatter einen Ausgangsanschluss, der mit dem Rückwärtszähler
verbunden ist, zum Senden des Ladefreigabesignals zu dem Rück
wärtszähler hat.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nach
folgend im Detail mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Ein
erster, neuartiger Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellen
formerzeuger umfasst eine erste Pulsweitenmodulation-Wellen
formerzeugungsschaltung zum Erzeugen einer +U-Phase- und einer -
U-Phase-Pulsweitenmodulation-Wellenform, eine zweite Puls
weitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung zum Erzeugen
einer +V-Phase- und einer -V-Phase-Pulsweitenmodulation-Wellen
form und eine dritte Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungs
schaltung zum Erzeugen einer +W-Phase- und einer -W-Phase-Puls
weitenmodulation-Wellenform.
Fig. 7A ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungskonfi
guration einer ersten Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeu
gungsschaltung zum Erzeugen einer +U-Phase- und einer -U-Phase-
Pulsweitenmodulation-Wellenform in dem ersten, neuartigen Drei
phasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger zeigt. Die erste
Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung des Drei
phasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugers hat die folgen
den Schaltungselemente. Ein Vorwärts-Rückwärtszähler 101 ist zum
Durchführen einer Vorwärtszählung und einer Rückwärtszählung
vorgesehen. Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 ist mit einem Ein
gangsanschluss 111 zum Empfangen eines Zähltakts 102 von dem
Eingangsanschluss 111 verbunden. Eine Zählsteuereinheit 103 ist
mit dem Eingangsanschluss 111 zum Empfangen des Zähltakts 102
von dem Eingangsanschluss 111 verbunden. Die Zählsteuereinheit
103 ist auch mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 zum Steuern
des Vorwärtszählbetriebs und das Rückwärtszählbetriebs des Vor
wärts-Rückwärtszählers 101 verbunden. Die Zählsteuereinheit 103
erzeugt ein Zählfreigabesignal 104 und sendet dieses an den Vor
wärts-Rückwärtszähler 101 derart, dass der Vorwärts-Rück
wärtszähler 101 das Hochzählen und Rückwärtszählen in Überein
stimmung mit dem Zählfreigabesignal 104 von der Zählsteuerein
heit 103 ausführt. Der Vorwärts-Rückwärtszähler erzeugt ein
Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal 105 und sendet das
Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal 105 zu der Zählsteu
ereinheit 103. Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 führt das Vor
wärtszählen oder das Rückwärtszählen auf eine Eingabe des Zähl
takts 102 von dem Eingangsanschluss 111 hin aus, während das
Zählfreigabesignal 104 zum dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 von
der Zählsteuereinheit 103 aus zugesendet wird. Die Zählsteuer
einheit 103 empfängt das Taktsignal 102 zum Zählen des Taktsig
nals derart, dass die Zählsteuereinheit 103 das Zählfreigabesig
nal 104 für alle Zählwerte erzeugt.
Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 erzeugt beim Rückwärtszählen
das Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal 105, das die Ein
stellung oder Schaltung bzw. Umschaltung der Zählrichtung, z. B.
von dem Rückwärtszählen auf das Vorwärtszählen, durch den
nächsten effektiven Zähltakt angibt, der dem Zähltakt ent
spricht, der während des Erscheinens des Zählfreigabesignals 104
eingegeben wird. Wenn der Zähltakt-Zählwert geändert wird, än
dert die Zählsteuereinheit 103 den Erzeugungszyklus des Zählfreigabesignals
104 in Synchronisation mit dem Zählrich
tungsumschaltüberwachungssignal 105.
Ein Zählregister 3 ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 zum
Speichern eines Umschaltwertes und zum Senden des Umschaltwertes
bzw. Schaltwertes zu dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 derart
verbunden, dass der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 von dem Vor
wärtszählen auf das Rückwärtszählen in Übereinstimmung mit dem
Umschaltwert umschaltet. Ein erstes Pufferregister 4 ist mit dem
Zählregister 3 verbunden. Das erste Pufferregister 4 empfängt
ein erstes Übertragungsfreigabesignal 5 und überträgt Daten zu
dem Zählregister 3 in Übereinstimmung mit dem ersten
Übertragungsfreigabesignal 5. Ein Vergleicher 6 ist mit dem Vor
wärts-Rückwärtszähler 101 verbunden. Ein Vergleichsregister 7
ist mit dem Vergleicher 6 verbunden. Das Vergleichsregister 7
speichert Daten zum Erzeugen eines U-Phase-Pulsweiten
modulationssignals. Ein zweites Pufferregister 8, das ein zwei
tes Übertragungsfreigabesignal 9 empfängt, ist mit dem Verg
leichsregister 7 zum Übertragen von gespeicherten Daten zu dem
Vergleichsregister 7 in Übereinstimmung mit dem zweiten Übertra
gungsfreigabesignal 9 verbunden. Eine Verzögerungsschaltung 10
ist mit dem Vergleicher 6 zum Erzeugen einer Verzögerungszeit
oder Totzeit verbunden, die die Ausbildung eines Kurzschlusses
verhindert. Ein Wellenformerzeuger 14 ist mit dem Vorwärts-Rück
wärtszähler 101 zum Empfangen eines der Zählrichtungssignale 11
von dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 verbunden, die das Vor
wärtszählen und das Rückwärtszählen des Vorwärts-Rückwärtszähler
101 angeben. Der Wellenformerzeuger 14 ist auch mit dem Verglei
cher 6 zum Empfangen eines Übereinstimmungsdetektionssignals 12
von dem Vergleicher 6 verbunden. Der Wellenformerzeuger 14 ist
auch mit einer Verzögerungsschaltung 10 zum Empfangen eines Ver
zögerungssignals von der Verzögerungsschaltung 10 verbunden. Der
Wellenformerzeuger 14 erzeugt ein +U-Phase-Pulsweitenmodulati
onssignal 15 und -U-Phase-Pulsweitenmodulationssignal 16. Ein
erster Dreizustandspuffer 17 ist vorgesehen, der einen Ein
gangsanschluss hat, der mit dem Wellenformerzeuger 14 zum Emp
fangen des +U-Phase-Pulsweitenmodulationssignals 15 von dem
Wellenformerzeuger 14 verbunden ist. Der erste Dreizustandspuf
fer 17 empfängt ein Ausgangsstoppsignal 19 derart, dass der er
ste Dreizustandspuffer 17 die Ausgabe des +U-Phase-Pulsweitenmo
dulationssignals 15 stoppt. Ein zweiter Dreizustandspuffer 18
ist vorgesehen, der einen Eingangsanschluss hat, der mit dem
Wellenformerzeuger 14 zum Empfangen des -U-Phase-Pulsweitenmodu
lationssignals 16 von dem Wellenformerzeuger 14 verbunden ist.
Der zweite Dreizustandspuffer 18 empfängt ein Ausgangsstoppsig
nal 19 derart, dass der zweite Dreizustandspuffer 18 die Ausgabe
des -U-Phase-Pulsweitenmodulationssignal 16 stoppt.
Fig. 7B ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungskon
figuration einer zweiten Pulsweitenmodulation-Wellenform
erzeugungsschaltung zum Erzeugen einer +V-Phase- und einer -V-
Phase-Pulsweitenmodulationswellenform in dem ersten, neuartigen
Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugers zeigt. Die
zweite Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung des
Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugers hat die
gleichen Schaltungselemente wie die erste Pulsweitenmodulation-
Wellenformerzeugungsschaltung.
Ein Vorwärts-Rückwärtszähler 101 ist zum Durchführen einer Vor
wärtszählung und einer Rückwärtszählung vorgesehen. Der Vor
wärts-Rückwärtszähler 101 ist mit einem Eingangsanschluss 111
zum Empfangen eines Zähltakts 102 von dem Eingangsanschluss 111
verbunden. Eine Zählsteuereinheit 103 ist mit dem Eingangs
anschluss 111 zum Empfangen des Zähltakts 102 von dem Eingangs
anschluss 111 verbunden. Die Zählsteuereinheit 103 ist auch mit
dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 zum Steuern des Vorwärtszähl
betriebs und das Rückwärtszählbetriebs des Vorwärts-Rückwärts
zählers 101 verbunden. Die Zählsteuereinheit 103 erzeugt ein
Zählfreigabesignal 104 und sendet dieses an den Vorwärts-Rück
wärtszähler 101 derart, dass der Vorwärts-Rückwärtszähler 101
das Vorwärtszählen und Rückwärtszählen in Übereinstimmung mit
dem Zählfreigabesignal 104 von der Zählsteuereinheit 103 aus
führt. Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 erzeugt ein Zählrich
tungsumschaltüberwachungssignal 105 und sendet das Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal
105 zu der Zählsteuereinheit
103. Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 führt das Vorwärtszählen
oder das Rückwärtszählen auf eine Eingabe des Zähltakts 102 von
dem Eingangsanschluss 111 hin aus, während das Zählfreigabe
signal 104 zu dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 von der Zähl
steuereinheit 103 aus zugesendet wird. Die Zählsteuereinheit 103
empfängt das Taktsignal zum Zählen des Taktsignals derart, dass
die Zählsteuereinheit 103 das Zählfreigabesignal 104 für alle
Zählwerte erzeugt.
Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 erzeugt beim Rückwärtszählen
das Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal 105, das die Ein
stellung oder Schaltung der Zählrichtung, z. B. von dem Rück
wärtszählen auf das Vorwärtszählen, durch den nächsten effekti
ven Zähltakt angibt, der dem Zähltakt entspricht, der während
des Erscheinens des Zählfreigabesignals 104 eingegeben wird.
Wenn der Zähltakt-Zählwert geändert wird, ändert die Zähl
steuereinheit 103 den Erzeugungszyklus des Zählfreigabesignals
104 in Synchronisation mit dem Zählrichtungsumschaltüber
wachungssignal 105.
Ein Zählregister 3 ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 zum
Speichern eines Umschaltwertes und zum Senden des Umschaltwertes
zu dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 derart verbunden, dass der
Vorwärts-Rückwärtszähler 101 von dem Vorwärtszählen auf das
Rückwärtszählen in Übereinstimmung mit dem Umschaltwert umschal
tet. Ein erstes Pufferregister 4 ist mit dem Zählregister 3 ver
bunden. Das erste Pufferregister 4 empfängt ein erstes Übertra
gungsfreigabesignal 5 und überträgt Daten zu dem Zählregister 3
in Übereinstimmung mit dem ersten Übertragungsfreigabesignal 5.
Ein Vergleicher 6 ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 ver
bunden. Ein Vergleichsregister 7 ist mit dem Vergleicher 6 ver
bunden. Das Vergleichsregister 7 speichert Daten zum Erzeugen
eines V-Phase-Pulsweitenmodulationssignals. Ein zweites Puffer
register 8, das ein zweites Übertragungsfreigabesignal 9 emp
fängt, ist mit dem Vergleichsregister 7 zum Übertragen von ge
speicherten Daten zu dem Vergleichsregister 7 in Übereinstimmung
mit dem zweiten Übertragungsfreigabesignal 9 verbunden. Eine
Verzögerungsschaltung 10 ist mit dem Vergleicher 6 zum Erzeugen
einer Totzeit verbunden, die die Ausbildung eines Kurzschlusses
verhindert. Ein Wellenformerzeuger 14 ist mit dem Vorwärts-Rück
wärtszähler 101 zum Empfangen eines der Zählrichtungssignale 11
verbunden, die das Vorwärtszählen und das Rückwärtszählen des
Vorwärts-Rückwärtszähler 101 angeben. Der Wellenformerzeuger 14
ist auch mit dem Vergleicher 6 zum Empfangen eines
Übereinstimmungsdetektionssignals 12 von dem Vergleicher 6 ver
bunden. Der Wellenformerzeuger 14 ist auch mit einer Verzö
gerungsschaltung 10 zum Empfangen eines Verzögerungssignals von
der Verzögerungsschaltung 10 verbunden. Der Wellenformerzeuger
14 erzeugt ein +V-Phase-Pulsweitenmodulationssignal 15 und ein -
V-Phase-Pulsweitenmodulationssignal 16. Ein erster Dreizustand
spuffer 17 ist vorgesehen, der einen Eingangsanschluss hat, der
mit dem Wellenformerzeuger 14 zum Empfangen des +V-Phase-
Pulsweitenmodulationssignals 15 von dem Wellenformerzeuger 14
verbunden ist. Der erste Dreizustandspuffer 17 empfängt ein
Ausgangsstoppsignal 19 derart, dass der erste Dreizustandspuffer
17 die Ausgabe des +V-Phase-Pulsweitenmodulationssignals 15
stoppt. Ein zweiter Dreizustandspuffer 18 ist vorgesehen, der
einen Eingangsanschluss hat, der mit dem Wellenformerzeuger 14
zum Empfangen des -V-Phase-Pulsweitenmodulationssignals 16 von
dem Wellenformerzeuger 14 verbunden ist. Der zweite
Dreizustandspuffer 18 empfängt ein Ausgangsstoppsignal 19 de
rart, dass der zweite Dreizustandspuffer 18 die Ausgabe des -V-
Phase-Pulsweitenmodulationssignal 16 stoppt.
Fig. 7C ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungs
konfiguration einer dritten Pulsweitenmodulation-Wellenform
erzeugungsschaltung zum Erzeugen einer +W-Phase- und einer -W-
Phase-Pulsweitenmodulationswellenform in dem ersten, neuartigen
Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugers erläutert.
Die dritte Wellenformerzeugungsschaltung für Pulsweitenmodula
tion des Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugers hat
die gleichen Schaltungselemente wie die erste Pulsweiten
modulation-Wellenformerzeugungsschaltung.
Ein Vorwärts-Rückwärtszähler 101 ist zum Durchführen einer Vor
wärtszählung und einer Rückwärtszählung vorgesehen. Der Vor
wärts-Rückwärtszähler 101 ist mit einem Eingangsanschluss 111
zum Empfangen eines Zähltakts 102 von dem Eingangsanschluss 111
verbunden. Eine Zählsteuereinheit 103 ist mit dem Eingangs
anschluss 111 zum Empfangen des Zähltakts 102 von dem Eingangs
anschluss 111 verbunden. Die Zählsteuereinheit 103 ist auch mit
dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 zum Steuern des Vorwärtszähl
betriebs und des Rückwärtszählbetriebs des Vorwärts-Rückwärts
zählers 101 verbunden. Die Zählsteuereinheit 103 erzeugt ein
Zählfreigabesignal 104 und sendet dieses an den Vorwärts-Rück
wärtszähler 101 derart, dass der Vorwärts-Rückwärtszähler 101
das Vorwärtszählen und Rückwärtszählen in Übereinstimmung mit
dem Zählfreigabesignal 104 von der Zählsteuereinheit 103 aus
führt. Der Vorwärts-Rückwärtszähler erzeugt ein Zählrich
tungsumschaltüberwachungssignal 105 und sendet das Zählrich
tungsumschaltüberwachungssignal 105 zu der Zählsteuereinheit
103. Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 führt das Vorwärtszählen
oder das Rückwärtszählen auf eine Eingabe des Zähltakts 102 von
dem Eingangsanschluss 111 hin aus, während das Zählfreigabe
signal 104 dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 von der Zählsteuer
einheit 103 aus zugesendet wird. Die Zählsteuereinheit 103 emp
fängt das Taktsignal zum Zählen des Taktsignals derart, dass die
Zählsteuereinheit das Zählfreigabesignal 104 für alle Zählwerte
erzeugt.
Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 erzeugt beim Rückwärtszählen
das Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal 105, das die Ein
stellung oder Schaltung der Zählrichtung, z. B. von dem Rück
wärtszählen auf das Vorwärtszählen, durch den nächsten effekti
ven Zähltakt angibt, der dem Zähltakt entspricht, der während
des Auftretens des Zählfreigabesignals 104 eingegeben wird. Wenn
der Zähltakt-Zählwert geändert wird, ändert die Zähl
steuereinheit 103 den Erzeugungszyklus des Zählfreigabesignals
104 in Synchronisation mit dem Zählrichtungsumschaltüber
wachungssignal 105.
Ein Zählregister 3 ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 zum
Speichern eines Umschaltwertes und zum Senden des Umschaltwertes
zu dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 derart verbunden, dass der
Vorwärts-Rückwärtszähler 101 von dem Vorwärtszählen auf das
Rückwärtszählen in Übereinstimmung mit dem Umschaltwert bzw.
Schaltwert umschaltet. Ein erstes Pufferregister 4 ist mit dem
Zählregister 3 verbunden. Das erste Pufferregister 4 empfängt
ein erstes Übertragungsfreigabesignal 5 und überträgt Daten zu
dem Zählregister 3 in Übereinstimmung mit dem ersten Übertra
gungsfreigabesignal 5. Ein Vergleicher 6 ist mit dem Vorwärts-
Rückwärtszähler 101 verbunden. Ein Vergleichsregister 7 ist mit
dem Vergleicher 6 verbunden. Das Vergleichsregister 7 speichert
Daten zum Erzeugen eines W-Phase-Pulsweitenmodulationssignals.
Ein zweites Pufferregister 8, das ein zweites Übertragungs
freigabesignal 9 empfängt, ist mit dem Vergleichsregister 7 zum
Übertragen von gespeicherten Daten zu dem Vergleichsregister 7
in Übereinstimmung mit dem zweiten Übertragungsfreigabesignal 9
verbunden. Eine Verzögerungsschaltung 10 ist mit dem Vergleicher
6 zum Erzeugen einer Verzögerungszeit oder Totzeit verbunden,
die die Ausbildung eines Kurzschlusses verhindert. Ein Wellen
formerzeuger 14 ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 zum
Empfangen eines der Zählrichtungssignale 11 verbunden, die das
Vorwärtszählen und das Rückwärtszählen des Vorwärts-Rück
wärtszählers 101 angeben. Der Wellenformerzeuger 14 ist auch mit
dem Vergleicher 6 zum Empfangen eines Übereinstimmungsdetekti
onssignals 12 von dem Vergleicher 6 verbunden. Der Wellenformer
zeuger 14 ist auch mit einer Verzögerungsschaltung 10 zum Emp
fangen eines Verzögerungssignals von der Verzögerungsschaltung
10 verbunden. Der Wellenformerzeuger 14 erzeugt ein +W-Phase-
Pulsweitenmodulationssignal 15 und ein -W-Phase-Puls
weitenmodulationssignal 16. Ein erster Dreizustandspuffer 17 ist
vorgesehen, der einen Eingangsanschluss, der mit dem Wellenfor
merzeuger 14 verbunden ist, zum Empfangen des +W-Phase-Pulswei
tenmodulationssignals 15 von dem Wellenformerzeuger 14 hat. Der
erste Dreizustandspuffer 17 empfängt ein Ausgangsstoppsignal 19
derart, dass der erste Dreizustandspuffer 17 die Ausgabe des +W-
Phase-Pulsweitenmodulationssignals 15 stoppt. Ein zweiter Drei
zustandspuffer 18 ist vorgesehen, der einen Eingangsanschluss,
der mit dem Wellenformerzeuger 14 verbunden ist, zum Empfangen
des -W-Phase-Pulsweitenmodulationssignals 16 von dem
Wellenformerzeuger 14 hat. Der zweite Dreizustandspuffer 18 emp
fängt ein Ausgangsstoppsignal 19, so dass der zweite Dreizus
tandspuffer 18 die Ausgabe des -W-Phase-Puls
weitenmodulationssignal 16 stoppt.
Wie zuvor beschrieben wurde, haben die erste, die zweite und die
dritte Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung des
vorstehenden ersten, neuartigen Dreiphasen-Pulsweiten
modulations-Wellenformerzeugers die gleiche Schaltungskon
figuration, unter der Voraussetzung, dass der Vorwärts-Rück
wärtszähler 101, die Zählsteuereinheit 103, das Zählregister 3
und das Pufferregister 4 jeweils bzw. gemeinsam für die erste,
die zweite und die dritte Pulsweitenmodulation-Wellenform
erzeugungsschaltung zur Verfügung stehen, weshalb sich die nach
folgende Beschreibung beispielhaft nur auf die erste Pulsweiten
modulation-Wellenformerzeugungsschaltung bezieht.
Fig. 8 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungskonfi
guration einer Zählsteuereinheit in der ersten, der zweiten und
der dritten Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung
des vorstehenden ersten, neuartigen Dreiphasen-Pulsweitenmo
dulation-Wellenformerzeugers zeigt, der in den Fig. 7A, 7B
und 7C gezeigt ist. Die Zählsteuereinheit 103 hat die folgenden
Schaltungselemente. Ein Taktzähler 201 ist vorgesehen, der mit
einem Eingangsanschluss 111 zum Empfang des Zähltakts 102 von
dem Eingangsanschluss 111 derart verbunden ist, dass der Takt
zähler 201 den Zähltakt 102 zählt. Ein Zählregister 202, das mit
dem Eingangsanschluss 111 verbunden ist, zum Empfangen des Zähl
takts 102 von dem Eingangsanschluss 111 ist auch vorgesehen.
Ferner ist ein Pufferregister 203 zum Speichern eines Zählwertes
vorgesehen, der von der zentrale Verarbeitungseinheit einge
schrieben wird. Das Pufferregister 203 ist mit der Zählsteu
ereinheit 202 derart verbunden, dass das Pufferregister 203 den
Zählwert zum Zählregister 202 sendet. Ein Vergleicher 204 ist
vorgesehen, der mit einem Zählregister 202 zum Empfangen des re
gistrierten Zählwertes von dem Zählregister 202 und auch mit dem
Taktzähler 201 zum Empfangen des Zählwerts 102 derart verbunden
ist, dass der Vergleicher 204 den gezählten Wert von dem Takt
zähler 201 mit dem registrierten Zählwert von dem Zählregister
202 vergleichen kann. Wenn der von dem Taktzähler 201 gezählte
Wert dem registrierten Zählwert von dem Zählregister 202 ent
spricht, erzeugt der Vergleicher 204 das Zählfreigabesignal 104.
Das Zählfreigabesignal wird zu dem vorstehenden Vorwärts-
Rückwärtszähler 101 gesendet. Ferner ist die UND-Logikschaltung
205 vorgesehen. Ein erster Eingangsanschluss der UND-Logikschal
tung 205 ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 zum Empfangen
des Zählrichtungsumschaltüberwachungssignals 105 von dem Vor
wärts-Rückwärtszähler 101 verbunden. Ein zweiter Eingangsan
schluss der UND-Logikschaltung 205 ist auch mit dem Vergleicher
204 zum Empfangen des Zählfreigabesignals 104 von dem Verglei
cher 204 verbunden. Ein Ausgangsanschluss der UND-Logikschaltung
205 ist auch mit dem Zählregister 202 verbunden. Die UND-Logik
schaltung 205 führt eine UND-Verknüpfung des Zählfreigabesignals
104 und des Zählrichtungsumschaltüberwachungssignals 105 derart
durch, dass die UND-Logikschaltung 205 ein Zählerneuerungsfrei
gabesignal 206 erzeugt und das Zählerneuerungsfreigabesignal 206
dem Zählregister 202 zusendet, wodurch das Zählregister 202 den
gespeicherten oder registrierten Zählwert erneuert.
Die nachfolgende Beschreibung konzentriert sich auf den Betrieb
des ersten, neuartigen Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellen
formerzeugers in dieser Ausführungsform. Des Betrieb des Vor
wärts-Rückwärtszähler 101 und der Zählsteuereinheit 103 wird
nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 9, 10, 11 und 12 beschrieben.
Fig. 9 ist ein Zeitdiagramm, das Wellenverläufe eines Setzwertes
des Zählregisters, eines Zähltakts, eines Setzwerts des zählen
den Registers, ein Ausgangswert des Taktzählers und des Zähl
freigabesignals zeigt, worin der Zählwert auf 0 gesetzt ist.
Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm, das die Wellenverläufe eines Set
zwertes des Zählregisters, eines Zähltakts, eines Setzwertes des
zählenden Registers, eines Ausgangswertes des Taktzählers und
des Zählfreigabesignals zeigt, worin der Zählwert auf 3 gesetzt
ist. Fig. 11 ist ein Zeitdiagramm, das die Wellenformen eines
Setzwertes des Zählregisters, eines Zähltakts, eines Setzwertes
des Zählregisters, eines Ausgangswertes des Taktzählers und des
Zählfreigabesignals zeigt, worin der Zählwert von 0 auf 3 geän
dert wird. Fig. 12 ist ein Zeit- oder Timingdiagramm, das Wel
lenformen einer Sinuswelle, eines Zählwerts des Vorwärts-Rück
wärtszählers, eines Wertes des ersten Pufferregisters, eines
Wertes des Zählregisters, eines Wertes des zweiten Pufferregis
ters, eines Wertes des Vergleichsregisters, eines Signals, das
von dem Ausgang des Vergleichers erzeugt wird, eines Signals,
das von dem Ausgang der Verzögerungsschaltung erzeugt wird,
einer +U-Phase-Ausgabe und einer -U-Phase-Ausgabe zeigt.
Der Taktzähler 201 zählt den eingegebenen Zähltakt 102. Der ge
zählte Wert, der von dem Taktzähler 201 gezählt wird, wird zu
dem Vergleicher 204 gesendet. Das Zählregister 202 sendet auch
den registrierten bzw. gespeicherten Zählwert zu dem Vergleicher
204. Der Vergleicher 204 vergleicht den Wert von dem Taktzähler
201 mit dem registrierten Zählwert von dem Zählregister 202.
Wenn der gezählte Wert von dem Taktzähler 201 dem registrierten
Zählwert von dem Zählregister 202 entspricht, erzeugt der Verg
leicher 204 das Zählfreigabesignal 104. Das Zählfreigabesignal
104 wird zum dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 derart gesendet,
dass der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 den Vorwärtszählbetrieb
oder den Rückwärtszählbetrieb auf den Empfang der Zähltakte hin
ausführt.
Der Taktzähler 201 wird durch den nächsten Zähltakt 102 initia
lisiert, bevor der Taktzähler 201 damit beginnt, den eingege
benen Zähltakt 102 zu zählen. Der Zählwert, der in dem Pufferre
gister 203 gesetzt ist, wird zu dem Zählregister 202 auf die
Eingabe des Zähltakts 102 hin gesendet, wenn das Zählerneu
erungsfreigabesignal 206 erzeugt wird.
Operationen, die nicht zu der Zählsteuerung 103 gehören, werden
nachfolgend mit Bezug auf Fig. 12 beschrieben. Fig. 12 ist ein
Zeitdiagramm, wenn das Nulldetektionssignal des Vorwärts-Rück
wärtszählers 101 für das erste Übertragungsfreigabesignal 5 und
das zweite Übertragungsfreigabesignal 9 verwendet wird.
Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 arbeitet bei einer ersten Zeit
dauer T1 und einer zweiten Zeitdauer T2, die dem Trägerzyklus
bzw. der Trägerperiode der Rechteckwellenmodulation entsprechen.
Daten "A", die zur Bestimmung der ersten Zeitdauer T1 des Vor
wärts-Rückwärtszählers 101 verwendet werden, werden von dem Puf
ferregister 4 zu dem Zählregister 3 bei einer ersten Startzeit
ST1 der ersten Zeitdauer T1 derart gesendet, dass der Vorwärts-
Rückwärtszähler 101 von dem Vorwärtszählen auf das Rückwärtszäh
len auf der Basis der Daten "A" umschaltet.
Des weiteren werden Daten "B", die zur Bestimmung der zweiten
Zeitdauer T2 des Vorwärts-Rückwärtszählers 101 verwendet werden,
von dem Pufferregister 4 zu dem Zählregister 3 bei einer zweiten
Startzeit ST2 der zweiten Zeitdauer T2 derart gesendet, dass der
Vorwärts-Rückwärtszähler 101 von dem Vorwärtszählen auf das
Rückwärtszählen auf der Basis der Daten "B" umschaltet.
Daten "D" sind Vergleichsdaten zum Erzeugen eines +U-Phase-Puls
weitenmodulation-Ausgangssignals und eines -U-Phase-Pulsweiten
modulation-Ausgangssignals in der ersten Zeitdauer T1. Die Daten
"D" werden von dem Pufferregister 8 zu dem Vergleichsregister 7
bei der ersten Startzeit ST1 der ersten Zeitdauer T1 übertragen.
Das Vergleichsregister 7 sendet die Daten "D" zu dem Vergleicher
6. Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 sendet auch den gezählten
Wert zu dem Vergleicher 6. Der Vergleicher 6 vergleicht den ge
zählten Wert von dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 mit den Daten
"D" von dem Vergleichsregister 7 derart, dass, wenn der gezählte
Wert von dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 den Daten "D" von dem
Vergleichsregister 7 entspricht, der Vergleicher 6 das
Übereinstimmungsdetektionssignal 12 erzeugt, wobei in Abhängig
keit davon das +U-Phase-Pulsweitenmodulation-Ausgangssignal und
das -U-Phase-Pulsweitenmodulation-Ausgangssignal durch den
Wellenformerzeuger 14 erzeugt werden.
Die Daten "E" sind Vergleichsdaten zum Erzeugen des +U-Phase-
Pulsweitenmodulation-Ausgangssignals und des -U-Phase-Pulswei
tenmodulation-Ausgangssignals in der zweiten Zeitdauer T2. Die
Daten "E" werden von dem Pufferregister 8 zu dem Vergleichsre
gister 7 bei der zweiten Startzeit ST2 der zweiten Zeitdauer T2
übertragen. Das Vergleichsregister 7 sendet die Daten "E" zu dem
Vergleicher 6. Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 sendet auch den
gezählten Wert bzw. Zählwert zu dem Vergleicher 6. Der Verglei
cher 6 vergleicht den gezählten Wert von dem Vorwärts-Rück
wärtszähler 101 mit den Daten "E" von dem Vergleichsregister 7
derart, dass, wenn der gezählte Wert von dem Vorwärts-Rück
wärtszähler 101 den Daten "E" von dem Vergleichsregister 7 ent
spricht, der Vergleicher 6 das Übereinstimmungsdetektionssignal
12 erzeugt, wobei in Abhängigkeit davon das +U-Phase-Pulsweiten
modulation-Ausgangssignal und das -U-Phase-Pulsweitenmodulation-
Ausgangssignal durch den Wellenformerzeuger erzeugt werden.
Die Daten, die in dem ersten Pufferregister 4 und dem zweiten
Pufferregister 8 gesetzt sind, werden nämlich zu dem Zähl
register 3 bzw. dem Vergleichsregister 7 auf ein Null-Detektion
des Vorwärts-Rückwärtszählers 101 hin gesendet. Der Vorwärts-
Rückwärtszähler 101 führt den Vorwärtszählbetrieb oder den Rück
wärtszählbetrieb auf die Eingabe des Zähltakts 102 hin durch,
während der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 das Zählfreigabesignal
104 von der Zählsteuereinheit 103 empfängt. Wenn der bei dem
Vorwärtszählbetrieb des Vorwärts-Rückwärtszählers 101 gezählte
Wert den oberen Grenzwert, der in dem Zählregister 3 gesetzt
ist, erreicht, schaltet der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 von dem
Vorwärtszählen auf das Rückwärtszählen um. Wenn der bei dem
Rückwärtszählbetrieb des Vorwärts-Rückwärtszählers 101 gezählte
Wert den unteren Grenzwert "0", der in dem Zählregister 3 ge
setzt ist, erreicht, schaltet der Vorwärts-Rückwärtszähler 101
von dem Rückwärtszählen auf das Vorwärtszählen um.
Wenn der gezählte Wert von dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 den
Daten zum Erzeugen der U-Phase-Pulsweitenmodulationsausgangs
signale von dem Vergleichsregister 7 entspricht, erzeugt der
Vergleicher 6 das Übereinstimmungsdetektionssignal 12 und sendet
das Übereinstimmungsdetektionssignal 12 zu der Verzöger
ungsschaltung 10 und zu dem Wellenformerzeuger 14. Der Wellen
formerzeuger 14 empfängt das Zählrichtungssignal 11, das das
Vorwärtszählen und das Rückwärtszählen von dem Vorwärts-Rück
wärtszähler 1 angibt. Der Wellenformerzeuger 14 empfängt auch
das Übereinstimmungsdetektionssignal 12 von dem Vergleicher 6.
Der Wellenformerzeuger 14 empfängt auch das Verzögerungssignal
von der Verzögerungsschaltung 10. Der Wellenformerzeuger 14 er
zeugt ein +U-Phase-Pulsweitenmodulationsausgangssignal 15 und
ein -U-Phase-Pulsweitenmodulationsausgangssignal 16. Der erste
Dreizustandspuffer 17 empfängt das +U-Phase-Pulsweitenmodula
tionssignals 15 von dem Wellenformerzeuger 14. Der erste Drei
zustandspuffer 17 empfängt auch das Ausgangsstoppsignal 19 de
rart, dass der erste Dreizustandspuffer 17 die Ausgabe des +U-
Phase-Pulsweitenmodulationssignal 15 stoppt. Der zweite Dreizus
tandspuffer 18 empfängt das -U-Phase-Pulsweitenmodulationssignal
16 von dem Wellenformerzeuger 14. Der zweite Dreizustandspuffer
18 empfängt auch das Ausgangsstoppsignal. 19 derart, dass der
zweite Dreizustandspuffer 18 die Ausgabe des
-U-Phase-Pulsweitenmodulationssignal 16 stoppt.
Fig. 13 ist ein Flussgramm, das eine Pulsweitenmodulations
ausgabeverarbeitung durch eine zentrale Verarbeitungseinheit
zeigt. Die Pulsweitenmodulationsausgabeverarbeitung wird wie
folgt durchgeführt. In dem ersten Schritt S31 wird verifiziert,
ob eine Frequenzänderung erforderlich ist. Wenn sie erforderlich
ist, wird im zweiten Schritt S32 die Frequenz geändert, bevor im
dritten Schritt S33 das Timing gesetzt wird. Wenn eine Änderung
nicht erforderlich ist, wird im Schritt S33 die Timing-Setz
verarbeitung ausgeführt, wie in Fig. 14 gezeigt ist.
Fig. 14 ist ein Flussdiagramm, das eine Timing-Setzverarbeitung
durch eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) zeigt. Die Timing-Setzverarbeitung
wird wie folgt ausgeführt. In einem ersten
Schritt S10 wird auf eine Sinuswellen-Tabelle Bezug genommen
bzw. zugegriffen, um Daten zu erhalten, ohne dass jedoch eine
Adresse, auf die Bezug genommen wird, in Abhängigkeit von einer
Schrittadresse berechnet werden muss, die vorher in Übereinstim
mung mit der Ausgangsfrequenz gesetzt wurde. In einem zweiten
Schritt S11 wird ein Produkt der V/f-Modulationsrate berechnet,
um Timing-Daten zu erhalten, wobei die V/f-Modulationsrate zuvor
gesetzt wurde. In einem dritten Schritt S12 wird eine Versatz
korrektur auf der Basis eines Versatzkorrekturwertes durchge
führt, der zuvor gesetzt wurde. In einem vierten Schritt S13
wird ein Timing durch Setzen der Timing-Daten in den Pufferre
gistern der ersten, der zweiten und der dritten Pulsweitenmodu
lation-Wellenformerzeugungsschaltung des Dreiphasen-Pulsweiten
modulation-Wellenformerzeugers gesetzt.
Fig. 15 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausgangsfrequenz
änderungsverarbeitung durch eine zentrale Verarbeitungseinheit
erläutert. In einem ersten Schritt S15 wird die V/f-Modu
lationsrate gesetzt. In einem zweiten Schritt S16 wird ein Ver
satzkorrekturwert gesetzt. Es ist nicht notwendig, die Schritta
dresse zu setzen.
Fig. 16 ist ein Zeitdiagramm, das weitere Kurvenverläufe eines
Zählwertes des Vorwärts-Rückwärtszählers und eines gezählten
Wertes des Zähltakts zeigt. Es ist möglich, den Betrieb des vor
stehenden ersten, neuartigen Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-
Wellenformerzeugers zu modifizieren, wie in Fig. 16 gezeigt ist.
Der vorstehende erste, neuartige Dreiphasen-Pulsweiten
modulation-Wellenformerzeuger ist in der Lage, die Belastung der
zentrale Verarbeitungseinheit beim Erzeugen der Dreiphasen-Puls
weitenmodulation-Wellenformen zu reduzieren.
Der vorstehende erste, neuartige Dreiphasen-Pulsweiten
modulation-Wellenformerzeuger ist in der Lage, die Belastung der
zentrale Verarbeitungseinheit bei der Verarbeitung für die Änderung
der Ausgangsfrequenz zu reduzieren, um die Dreiphasen-Puls
weitenmodulation-Wellenformen erzeugen zu können.
Der vorstehende erste, neuartige Dreiphasen-Pulsweiten
modulation-Wellenformerzeuger ist in der Lage, die Trägerzyklen
durch Schalten von Zählzyklen eines Vorwärts-Rückwärtszählers
durchzuführen, die als eine Basis für die Trägerfrequenz dienen,
wobei das Umschalten ohne eine Unterbrechung des Zählbetriebs
des Vorwärts-Rückwärtszählers ausgeführt wird.
Der vorstehende erste, neuartige Dreiphasen-Pulsweiten
modulation-Wellenformerzeuger ermöglicht, dass auf eine Sinus
wellen-Datengruppe in einer Sinuswellen-Tabelle vor der Änderung
des Trägerzyklus Bezug genommen werden kann, bevor diese Sinus
wellen-Datengruppe als erweiterte Sinuswellen-Datengruppe für
eine unterschiedliche Ausgangsfrequenz verwendet wird, wodurch
es nicht mehr notwendig ist, die Tabellenadresse in Übereinstim
mung mit der Ausgangsfrequenz bei der Bezugnahme auf die Sinus
wellen-Tabelle zu berechnen.
Der vorstehende erste, neuartige Dreiphasen-Pulsweiten
modulation-Wellenformerzeuger ermöglicht, dass auf eine Sinus
wellen-Datengruppe in einer Sinuswellen-Tabelle vor der Änderung
des Trägerzyklus Bezug genommen werden kann, bevor diese Sinus
wellen-Datengruppe als andere Sinuswellen-Datengruppe für eine
unterschiedliche Ausgangsfrequenz verwendet wird, wodurch es
nicht mehr notwendig ist, eine Schrittadresse zu berechnen, die
für den Betrieb der Tabellenadresse verwendet werden muss.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nachfolgend im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Ein zweiter, neuartiger Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellen
formerzeuger umfasst eine erste Pulsweitenmodulation-Wellenfor
merzeugungsschaltung zum Erzeugen einer +U-Phase- und einer -U-
Phase-Pulsweitenmodulationswellenform, eine zweite Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung
zum Erzeugen einer +V-
Phase- und einer -V-Phase-Pulsweitenmodulationswellenform und
eine dritte Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung
zum Erzeugen einer +W-Phase- und einer -W-Phase-Pulsweitenmodu
lationswellenform.
Fig. 17A ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungskonfi
guration einer ersten Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeu
gungsschaltung zum Erzeugen einer +U-Phase- und einer -U-Phase-
Pulsweitenmodulation-Wellenform in dem zweiten, neuartigen Drei
phasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger zeigt. Die erste
Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung des Drei
phasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugers hat die folgen
den Schaltungselemente. Ein Vorwärts-Rückwärtszähler 101 ist zum
Durchführen einer Vorwärtszählung und einer Rückwärtszählung
vorgesehen. Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 ist mit einem Ein
gangsanschluss 111 zum Empfangen eines Zähltakts 102 von dem
Eingangsanschluss 111 verbunden. Eine Zählsteuereinheit 103 ist
mit dem Eingangsanschluss 111 zum Empfangen des Zähltakts 102
von dem Eingangsanschluss 111 verbunden. Die Zählsteuereinheit
203 ist auch mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 zum Steuern
des Vorwärtszählbetriebs und das Rückwärtszählbetriebs des Vor
wärts-Rückwärtszählers 101 verbunden. Die Zählsteuereinheit 203
erzeugt ein Zählfreigabesignal 104 und sendet dieses an den Vor
wärts-Rückwärtszähler 101 derart, dass der Vorwärts-Rück
wärtszähler 101 das Vorwärtszählen und das Rückwärtszählen in
Übereinstimmung mit dem Zählfreigabesignal 104 von der Zählsteu
ereinheit 203 ausführt. Der Vorwärts-Rückwärtszähler erzeugt ein
Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal 105 und sendet das
Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal 105 zu der Zählsteu
ereinheit 203. Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 führt das Vor
wärtszählen oder das Rückwärtszählen auf eine Eingabe des Zähl
takts 102 von dem Eingangsanschluss 111 hin aus, während das
Zählfreigabesignal 104 zu dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 von
der Zählsteuereinheit 203 aus gesendet wird. Die Zählsteuer
einheit 203 empfängt das Taktsignal 102 zum Zählen des Taktsignals
derart, dass die Zählsteuereinheit 203 das Zählfreigabesig
nal 104 für alle Zählwerte erzeugt.
Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 erzeugt beim Rückwärtszählen
das Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal 105, das die Ein
stellung oder Umschaltung der Zählrichtung, z. B. von dem Rück
wärtszählen auf das Vorwärtszählen, durch den nächsten effekti
ven Zähltakt angibt, der dem Zähltakt entspricht, der während
des Erscheinens des Zählfreigabesignals 104 eingegeben wird.
Wenn der Zähltakt-Zählwert geändert wird, ändert die Zähl
steuereinheit 203 den Erzeugungszyklus des Zählfreigabesignals
104 in Synchronisation mit dem Zählrichtungsumschaltüber
wachungssignal 105.
Ein Zählregister 3 ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 zum
Speichern eines Umschaltwertes und zum Senden des Umschaltwertes
zu dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 derart verbunden, dass der
Vorwärts-Rückwärtszähler 101 von dem Vorwärtszählen auf das
Rückwärtszählen in Übereinstimmung mit dem Umschaltwert umschal
tet. Ein erstes Pufferregister 4 ist mit dem Zählregister 3 ver
bunden. Das erste Pufferregister 4 empfängt ein erstes Übertra
gungsfreigabesignal 5 und überträgt Daten zu dem Zählregister 3
in Übereinstimmung mit dem ersten Übertragungsfreigabesignal 5.
Ein Vergleicher 6 ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 ver
bunden. Ein Vergleichsregister 7 ist mit dem Vergleicher 6 ver
bunden. Das Vergleichsregister 7 speichert Daten zum Erzeugen
eines U-Phase-Pulsweitenmodulationssignals. Ein zweites Puffer
register 8, das ein zweites Übertragungsfreigabesignal 9 emp
fängt, ist mit dem Vergleichsregister 7 zum Übertragen von ge
speicherten Daten zu dem Vergleichsregister 7 in Übereinstimmung
mit dem zweiten Übertragungsfreigabesignal 9 verbunden. Eine
Verzögerungsschaltung 10 ist mit dem Vergleicher 6 zum Erzeugen
einer Totzeit verbunden, die die Ausbildung eines Kurzschlusses
verhindert. Ein Wellenformerzeuger 14 ist mit dem Vorwärts-Rück
wärtszähler 101 zum Empfangen e 23286 00070 552 001000280000000200012000285912317500040 0002010060991 00004 23167ines der Zählrichtungssignale 11
von dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 verbunden, die das Vor
wärtszählen und das Rückwärtszählen des Vorwärts-Rückwärtszähler
101 angeben. Der Wellenformerzeuger 14 ist auch mit dem Verglei
cher 6 zum Empfangen eines Übereinstimmungsdetektionssignals 12
von dem Vergleicher 6 verbunden. Der Wellenformerzeuger 14 ist
auch mit einer Verzögerungsschaltung 10 zum Empfangen eines Ver
zögerungssignals von der Verzögerungsschaltung 10 verbunden. Der
Wellenformerzeuger 14 erzeugt ein +U-Phase-Pulsweitenmodulati
onssignal 15 und -U-Phase-Pulsweitenmodulationssignal 16. Ein
erster Dreizustandspuffer 17 ist vorgesehen, der einen Ein
gangsanschluss hat, der mit dem Wellenformerzeuger 14 zum Emp
fangen des +U-Phase-Pulsweitenmodulationssignals 15 von dem
Wellenformerzeuger 14 verbunden ist. Der erste Dreizustandspuf
fer 17 empfängt ein Ausgangsstoppsignal 19 derart, dass der er
ste Dreizustandspuffer 17 die Ausgabe des +U-Phase-Pulsweitenmo
dulationssignals 15 stoppt. Ein zweiter Dreizustandspuffer 18
ist vorgesehen, der einen Eingangsanschluss hat, der mit dem
Wellenformerzeuger 14 zum Empfangen des -U-Phase-Pulsweitenmodu
lationssignals 16 von dem Wellenformerzeuger 14 verbunden ist.
Der zweite Dreizustandspuffer 18 empfängt ein Ausgangsstoppsig
nal 19 derart, dass der zweite Dreizustandspuffer 18 die Ausgabe
des -U-Phase-Pulsweitenmodulationssignal 16 stoppt.
Fig. 17B ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungskon
figuration einer zweiten Pulsweitenmodulation-Wellenform
erzeugungsschaltung zum Erzeugen einer +V-Phase- und einer -V-
Phase-Pulsweitenmodulationswellenform in dem zweiten, neuartigen
Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger zeigt. Die
zweite Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung des
Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugers hat die
gleichen Schaltungselemente wie die erste Pulsweitenmodulation-
Wellenformerzeugungsschaltung.
Ein Vorwärts-Rückwärtszähler 101 ist zum Durchführen einer Vor
wärtszählung und einer Rückwärtszählung vorgesehen. Der Vor
wärts-Rückwärtszähler 101 ist mit einem Eingangsanschluss 111
zum Empfangen eines Zähltakts 102 von dem Eingangsanschluss 111
verbunden. Eine Zählsteuereinheit 203 ist mit dem Eingangs
anschluss 111 zum Empfangen des Zähltakts 102 von dem Eingangsanschluss
111 verbunden. Die Zählsteuereinheit 203 ist auch mit
dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 zum Steuern des Vorwärtszähl
betriebs und das Rückwärtszählbetriebs des Vorwärts-Rückwärts
zählers 101 verbunden. Die Zählsteuereinheit 203 erzeugt ein
Zählfreigabesignal 104 und sendet dieses an den Vorwärts-Rück
wärtszähler 101 derart, dass der Vorwärts-Rückwärtszähler 101
das Vorwärtszählen und das Rückwärtszählen in Übereinstimmung
mit dem Zählfreigabesignal 104 von der Zählsteuereinheit 203
ausführt. Der Vorwärts-Rückwärtszähler erzeugt ein Zählrich
tungsumschaltüberwachungssignal 105 und sendet das Zählrich
tungsumschaltüberwachungssignal 105 zu der Zählsteuereinheit
203. Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 führt das Vorwärtszählen
oder das Rückwärtszählen auf eine Eingabe des Zähltakts 102 von
dem Eingangsanschluss 111 hin aus, während das Zählfreigabe
signal 104 zu dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 von der Zähl
steuereinheit 203 aus zugesendet wird. Die Zählsteuereinheit 203
empfängt das Taktsignal zum Zählen des Taktsignals derart, dass
die Zählsteuereinheit 103 das Zählfreigabesignal 104 für alle
Zählwerte erzeugt.
Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 erzeugt beim Rückwärtszählen
das Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal 105, das die Ein
stellung oder Schaltung der Zählrichtung, z. B. von dem Rück
wärtszählen auf das Vorwärtszählen, durch den nächsten effekti
ven Zähltakt angibt, der dem Zähltakt entspricht, der während
des Erscheinens des Zählfreigabesignals 104 eingegeben wird.
Wenn der Zähltakt-Zählwert geändert wird, ändert die Zähl
steuereinheit 203 den Erzeugungszyklus oder -periode des
Zählfreigabesignals 104 in Synchronisation mit dem
Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal 105.
Ein Zählregister 3 ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 zum
Speichern eines Umschaltwertes und zum Senden des Umschaltwertes
zu dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 derart verbunden, dass der
Vorwärts-Rückwärtszähler 101 von dem Vorwärtszählen auf das
Rückwärtszählen in Übereinstimmung mit dem Umschaltwert umschal
tet. Ein erstes Pufferregister 4 ist mit dem Zählregister 3 verbunden.
Das erste Pufferregister 4 empfängt ein erstes Übertra
gungsfreigabesignal 5 und überträgt Daten zu dem Zählregister 3
in Übereinstimmung mit dem ersten Übertragungsfreigabesignal 5.
Ein Vergleicher 6 ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 ver
bunden. Ein Vergleichsregister 7 ist mit dem Vergleicher 6 ver
bunden. Das Vergleichsregister 7 speichert Daten zum Erzeugen
eines V-Phase-Pulsweitenmodulationssignals. Ein zweites Puffer
register 8, das ein zweites Übertragungsfreigabesignal 9 emp
fängt, ist mit dem Vergleichsregister 7 zum Übertragen von ge
speicherten Daten zu dem Vergleichsregister 7 in Übereinstimmung
mit dem zweiten Übertragungsfreigabesignal 9 verbunden. Eine
Verzögerungsschaltung 10 ist mit dem Vergleicher 6 zum Erzeugen
einer Totzeit verbunden, die die Ausbildung eines Kurzschlusses
verhindert. Ein Wellenformerzeuger 14 ist mit dem Vorwärts-Rück
wärtszähler 101 zum Empfangen eines der Zählrichtungssignale 11
verbunden, die das Vorwärtszählen und das Rückwärtszählen des
Vorwärts-Rückwärtszählers 101 angeben. Der Wellenformerzeuger 14
ist auch mit dem Vergleicher 6 zum Empfangen eines Übereinstim
mungsdetektionssignals 12 von dem Vergleicher 6 verbunden. Der
Wellenformerzeuger 14 ist auch mit einer Verzögerungsschaltung
10 zum Empfangen eines Verzögerungssignals von der Verzögerungs
schaltung 10 verbunden. Der Wellenformerzeuger 14 erzeugt ein
+V-Phase-Pulsweitenmodulationssignal 15 und ein -V-Phase-Puls
weitenmodulationssignal 16. Ein erster Dreizustandspuffer 17 ist
vorgesehen, der einen Eingangsanschluss hat, der mit dem Wellen
formerzeuger 14 zum Empfangen des +V-Phase-Pulsweiten
modulationssignals 15 von dem Wellenformerzeuger 14 verbunden
ist. Der erste Dreizustandspuffer 17 empfängt ein Ausgangss
toppsignal 19 derart, dass der erste Dreizustandspuffer 17 die
Ausgabe des +V-Phase-Pulsweitenmodulatianssignals 15 stoppt. Ein
zweiter Dreizustandspuffer 18 ist vorgesehen, der einen Ein
gangsanschluss hat, der mit dem Wellenformerzeuger 14 zum Emp
fangen des -V-Phase-Pulsweitenmodulationssignals 16 von dem Wel
lenformerzeuger 14 verbunden ist. Der zweite Dreizustandspuffer
18 empfängt ein Ausgangsstoppsignal 19 derart, dass der zweite
Dreizustandspuffer 18 die Ausgabe des -V-Phase-Puls
weitenmodulationssignal 16 stoppt.
Fig. 17C ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungs
konfiguration einer dritten Pulsweitenmodulation-Wellenform
erzeugungsschaltung zum Erzeugen einer +W-Phase- und einer -W-
Phase-Pulsweitenmodulationswellenform in dem zweiten, neuartigen
Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugers erläutert.
Die dritte Wellenformerzeugungsschaltung für Pulsweitenmodula
tion des Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugers hat
die gleichen Schaltungselemente wie die erste Pulsweiten
modulation-Wellenformerzeugungsschaltung.
Ein Vorwärts-Rückwärtszähler 101 ist zum Durchführen einer Vor
wärtszählung und einer Rückwärtszählung vorgesehen. Der Vor
wärts-Rückwärtszähler 101 ist mit einem Eingangsanschluss 111
zum Empfangen eines Zähltakts 102 von dem Eingangsanschluss 111
verbunden. Eine Zählsteuereinheit 103 ist mit dem Eingangs
anschluss 111 zum Empfangen des Zähltakts 102 von dem Eingangs
anschluss 111 verbunden. Die Zählsteuereinheit 203 ist auch mit
dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 zum Steuern des Vorwärtszähl
betriebs und des Rückwärtszählbetriebs des Vorwärts-Rückwärts
zählers 101 verbunden. Die Zählsteuereinheit 203 erzeugt ein
Zählfreigabesignal 104 und sendet dieses an den Vorwärts-Rück
wärtszähler 101 derart, dass der Vorwärts-Rückwärtszähler 101
das Vorwärtszählen und Rückwärtszählen in Übereinstimmung mit
dem Zählfreigabesignal 104 von der Zählsteuereinheit 203 aus
führt. Der Vorwärts-Rückwärtszähler erzeugt ein Zählrich
tungsumschaltüberwachungssignal 105 und sendet das Zählrich
tungsumschaltüberwachungssignal 105 zu der Zählsteuereinheit
203. Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 führt das Vorwärtszählen
oder das Rückwärtszählen auf eine Eingabe des Zähltakts 102 von
dem Eingangsanschluss 111 hin aus, während das Zählfreigabe
signal 104 dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 von der Zählsteuer
einheit 203 aus zugesendet wird. Die Zählsteuereinheit 203 emp
fängt das Taktsignal zum Zählen des Taktsignals derart, dass die
Zählsteuereinheit 203 das Zählfreigabesignal 104 für alle Zähl
werte erzeugt.
Der Vorwärts-Rückwärtszähler 101 erzeugt beim Rückwärtszählen
das Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal 105, das die Um
schaltung bzw. Änderung der Zählrichtung, z. B. von dem Rück
wärtszählen auf das Vorwärtszählen, durch den nächsten effekti
ven Zähltakt angibt, der dem Zähltakt entspricht, der während
des Auftretens des Zählfreigabesignals 104 eingegeben wird. Wenn
der Zähltakt-Zählwert geändert wird, ändert die Zähl
steuereinheit 203 den Erzeugungszyklus des Zählfreigabesignals
104 in Synchronisation mit dem Zählrichtungsumschaltüber
wachungssignal 105.
Ein Zählregister 3 ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 zum
Speichern eines Umschaltwertes und zum Senden des Umschaltwertes
zu dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 derart verbunden, dass der
Vorwärts-Rückwärtszähler 101 von dem Vorwärtszählen auf das
Rückwärtszählen in Übereinstimmung mit dem Umschaltwert umschal
tet. Ein erstes Pufferregister 4 ist mit dem Zählregister 3 ver
bunden. Das erste Pufferregister 4 empfängt ein erstes Übertra
gungsfreigabesignal 5 und überträgt Daten zu dem Zählregister 3
in Übereinstimmung mit dem ersten Übertragungsfreigabesignal 5.
Ein Vergleicher 6 ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 ver
bunden. Ein Vergleichsregister 7 ist mit dem Vergleicher 6 ver
bunden. Das Vergleichsregister 7 speichert Daten zum Erzeugen
eines W-Phase-Pulsweitenmodulationssignals. Ein zweites Puffer
register 8, das ein zweites Übertragungsfreigabesignal 9 emp
fängt, ist mit dem Vergleichsregister 7 zum Übertragen von ge
speicherten Daten zu dem Vergleichsregister 7 in Übereinstimmung
mit dem zweiten Übertragungsfreigabesignal 9 verbunden. Eine
Verzögerungsschaltung 10 ist mit dem Vergleicher 6 zum Erzeugen
einer Verzögerungszeit oder Totzeit verbunden, die die Ausbil
dung eines Kurzschlusses verhindert. Ein Wellenformerzeuger 14
ist mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler 101 zum Empfangen eines der
Zählrichtungssignale 11 verbunden, die das Vorwärtszählen und
das Rückwärtszählen des Vorwärts-Rückwärtszählers 101 angeben.
Der Wellenformerzeuger 14 ist auch mit dem Vergleicher 6 zum
Empfangen eines Übereinstimmungsdetektionssignals 12 von dem
Vergleicher 6 verbunden. Der Wellenformerzeuger 14 ist auch mit
einer Verzögerungsschaltung 10 zum Empfangen eines Verzögerungs
signals von der Verzögerungsschaltung 10 verbunden. Der Wellen
formerzeuger 14 erzeugt ein +W-Phase-Pulsweitenmodulationssignal
15 und ein -W-Phase-Pulsweitenmodulationssignal 16. Ein erster
Dreizustandspuffer 17 ist vorgesehen, der einen Eingangsan
schluss, der mit dem Wellenformerzeuger 14 verbunden ist, zum
Empfangen des +W-Phase-Pulsweitenmodulationssignals 15 von dem
Wellenformerzeuger 14 hat. Der erste Dreizustandspuffer 17 emp
fängt ein Ausgangsstoppsignal 19 derart, dass der erste Dreizus
tandspuffer 17 die Ausgabe des +W-Phase-Pulsweitenmodulations
signals 15 stoppt. Ein zweiter Dreizustandspuffer 18 ist vor
gesehen, der einen Eingangsanschluss, der mit dem Wellenformer
zeuger 14 verbunden ist, zum Empfangen des -W-Phase-
Pulsweitenmodulationssignals 16 von dem Wellenformerzeuger 14
hat. Der zweite Dreizustandspuffer 18 empfängt ein Ausgangss
toppsignal 19 derart, dass der zweite Dreizustandspuffer 18 die
Ausgabe des -W-Phase-Pulsweitenmodulationssignal 16 stoppt.
Wie zuvor beschrieben wurde, haben die erste, die zweite und die
dritte Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugungsschaltung des
vorstehenden zweiten, neuartigen Dreiphasen-Pulsweiten
modulation-Wellenformerzeugers die gleiche Schaltungskon
figuration, unter der Voraussetzung, dass der Vorwärts-Rück
wärtszähler 101, die Zählsteuereinheit 103, das Zählregister 3
und das Pufferregister 4 jeweils bzw. gemeinsam für die erste,
die zweite und die dritte Pulsweitenmodulation-Wellenform
erzeugungsschaltung zur Verfügung stehen, weshalb sich die nach
folgende Beschreibung beispielhaft nur auf die erste Pulsweiten
modulation-Wellenformerzeugungsschaltung bezieht.
Fig. 18 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungskonfi
guration einer Zählsteuereinheit in jeweils der ersten, der
zweiten und der dritten Pulsweitenmodulation-Wellenform
erzeugungsschaltung des vorstehenden, zweiten, neuartigen Drei
phasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeugers zeigt, der in
den Fig. 17A, 17B und 17C gezeigt ist. Die Zählsteuereinheit
203 hat die folgenden Schaltungselemente.
Ein Rückwärtszähler 301 ist vorgesehen, der mit einem Eingangs
anschluss 111 zum Empfangen des Zähltakts 102 von dem Eingangs
anschluss 111 derart verbunden ist, dass der Rückwärtszähler 301
das Rückwärtszählen auf eine Eingabe des Zähltakts 102 hin
durchführt. Ferner ist ein Pufferregister 302 zum Speichern
eines Zählwertes vorgesehen, der durch die zentrale Verarbei
tungseinheit geschrieben wird. Das Pufferregister 302 ist mit
dem Rückwärtszähler 301 derart verbunden, dass das Pufferregis
ter 302 den Zählwert zu dem Rückwärtszähler 301 sendet. Eine
UND-Logikschaltung 303 ist weiterhin vorgesehen. Ein erster Ein
gangsanschluss der UND-Logikschaltung 303 ist mit dem Vorwärts-
Rückwärtszähler 101 zum Empfangen des Zählrichtungs
umschaltüberwachungssignals 105 von dem Vorwärts-Rückwärtszähler
101 verbunden. Ein zweiter Eingangsanschluss der UND-Logik
schaltung 303 ist auch mit dem Rückwärtszähler 301 zum Empfangen
des Zählfreigabesignals 104 von dem Rückwärtszähler 301 verbun
den. Ein Ausgangsanschluss der UND-Logikschaltung 303 ist auch
mit dem Rückwärtszähler 301 verbunden. Die UND-Logikschaltung
303 führt eine UND-Verknüpfung des Zählfreigabesignals 104 und
des Zählrichtungsumschaltüberwachungssignals 105 derart durch,
dass die UND-Logikschaltung 303 ein Ladefreigabesignal 304 er
zeugt und das Ladefreigabesignal 304 zu dem Rückwärtszähler 301
sendet. Der Rückwärtszähler 301 empfängt den Zähltakt 102 von
dem Eingangsanschluss 111, die Zähldaten von dem Pufferregister
302 und das Ladefreigabesignal 304 von der UND-Logikschaltung
303 derart, dass der Rückwärtszähler 301 das Rückwärtszählen auf
die Eingabe des Zähltakts 102 hin durchführt, wenn das Ladefrei
gabesignal 304 von der UND-Logikschaltung 303 inaktiv ist. Wenn
der rückwärtsgezählte Wert durch den Rückwärtszähler 301 Null
erreicht, erzeugt der Rückwärtszähler 301 das Zählfreigabesignal
104. Die geladenen Daten werden in dem Rückwärtszähler 301 ge
speichert, bis ein neues Datenladen ausgeführt wird. Wenn der
rückwärtsgezählte Wert durch den Rückwärtszähler 301 Null er
reicht, erzeugt der Rückwärtszähler 301 das Zählfreigabesignal
104, wodurch die UND-Logikschaltung 303 das Ladefreigabesignal
304 erzeugt, das dann zu dem Rückwärtszähler 301 derart gesendet
wird, dass der Rückwärtszähler 301 die neuen Daten lädt und das
Rückwärtszählen von den neu geladenen Daten aus erneut startet.
Der Rückwärtszähler 301 hat nämlich eine Datenladefunktion.
Die nachfolgende Beschreibung konzentriert sich auf den Betrieb
des zweiten, neuartigen Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellen
formerzeugers in dieser Ausführungsform. Der Betrieb der Zähl
steuereinheit 203 wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 19 be
schrieben. Fig. 19 ist ein Zeitdiagramm, das Wellenformen eines
Setzwertes des Zählregisters, eines Zähltakts, eines gezählten
Wertes des Vorwärts-Rückwärtszähler, eines Setzwerts des Puffer
registers, des Ladefreigabesignals, eines gezählten Wertes des
Rückwärtszählers und des Zählfreigabesignals zeigt.
Der Rückwärtszähler 301 empfängt den Zähltakt 102 von dem Ein
gangsanschluss 111, die Zähldaten von dem Pufferregister 302 und
das Ladefreigabesignal 304 von der UND-Logikschaltung 303 de
rart, dass der Rückwärtszähler 301 das Rückwärtszählen auf eine
Eingabe des Zähltakts 102 hin durchführt, wenn das Ladefrei
gabesignal 304 von der UND-Logikschaltung 303 inaktiv ist. Wenn
der von dem Rückwärtszähler 301 rückwärts gezählte Wert Null er
reicht, erzeugt der Rückwärtszähler 301 das Zählfreigabesignal
104. Die geladenen Daten werden in dem Rückwärtszähler 301 ge
speichert, bis ein neues Datenladen durchgeführt wird. Wenn der
durch den Rückwärtszähler 301 rückwärts gezählte Wert Null er
reicht, erzeugt der Rückwärtszähler 301 das Zählfreigabesignal
104, wodurch die UND-Logikschaltung 303 das Ladefreigabesignal
304 erzeugt, das dann zu dem Rückwärtszähler 301 derart gesendet
wird, dass der Rückwärtszähler 301 die neuen Daten lädt und das
Rückwärtszählen von den neu geladenen Daten aus erneut startet.
Der vorstehend beschriebene, zweite, neuartige Dreiphasen-Puls
weitenmodulation-Wellenformerzeuger ist dazu in der Lage, die
Belastung der zentrale Verarbeitungseinheit beim Erzeugen der
Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformen zu reduzieren.
Der vorstehende, zweite, neuartige Dreiphasen-Pulsweiten
modulation-Wellenformerzeuger ist in der Lage, die Belastung der
zentralen Verarbeitungseinheit bei der Verarbeitung für die Än
derung der Ausgangsfrequenz zu reduzieren, um die Dreiphasen-
Pulsweitenmodulationswellenformen erzeugen zu können.
Der vorstehende, zweite, neuartige Dreiphasen-Pulsweiten
modulation-Wellenformerzeuger ist in der Lage, die Trägerzyklen
durch Umschalten von Zählzyklen eines Vorwärts-Rückwärtszählers
zu ändern, die als eine Basis für die Trägerfrequenz dienen, wo
bei das Umschalten ohne eine Unterbrechung des Zählbetriebs des
Vorwärts-Rückwärtszählers ausgeführt wird.
Der vorstehende, zweite, neuartige Dreiphasen-Pulsweiten
modulation-Wellenformerzeuger ermöglicht, dass auf eine Sinus
wellen-Datengruppe in einer Sinuswellen-Tabelle vor der Änderung
des Trägerzyklus Bezug genommen wird, bevor die Sinuswellen-Da
tengruppe als andere Sinuswellen-Datengruppe für eine unter
schiedliche Ausgangsfrequenz verwendet wird, wodurch es nicht
mehr notwendig ist, eine Tabellenadresse in Übereinstimmung mit
der Ausgangsfrequenz bei der Bezugnahme auf die Sinuswellen-Ta
belle zu berechnen.
Der vorstehende, zweite, neuartige Dreiphasen-Pulsweiten
modulation-Wellenformerzeuger ermöglicht, dass auf eine Sinus
wellen-Datengruppe in einer Sinuswellen-Tabelle bereits vor der
Änderung des Trägerzyklus zugegriffen werden kann, bevor die Si
nuswellen-Datengruppe als weitere Sinuswellen-Datengruppe für
eine unterschiedliche Ausgangsfrequenz verwendet wird, wodurch
es nicht mehr notwendig ist, eine Schrittadresse zu berechnen,
die für den Betrieb der Tabellenadresse ansonsten erforderlich
wäre.
Da vorliegende Modifikationen der vorliegenden Erfindung für
Durchschnittsfachleute, an die sich die Erfindung wendet, of
fensichtlich sind, versteht es sich von selbst, dass die Aus
führungsformen, die mittels Zeichnungen gezeigt sind und beschrieben
wurden, unter keinen Umständen in einem begrenzenden
Sinne zu verstehen sind. Entsprechend ist es beabsichtigt, durch
Ansprüche alle Modifikationen, die in den Bereich der vorliegen
den Erfindung fallen, abzudecken.
Claims (16)
1. Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger mit min
destens einer Vorwärts-Rückwärtszählschaltung, die aufweist:
einen Vorwärts-Rückwärtszähler zum Durchführen eines Vor wärtszählens oder eines Rückwärtszählens auf eine externe Einga be eines Zähltaktsignals hin; und
eine Zählsteuereinheit mit einer Ausgangsseite, die mit einer Eingangsseite des Vorwärts-Rückwärtszählers verbunden ist, zum Senden eines Zählfreigabesignals zu der Eingangsseite des Vor wärts-Rückwärtszählers, das den Vorwärts-Rückwärtszähler dafür freigibt, das Vorwärtszählen oder das Rückwärtszählen durchzu führen.
einen Vorwärts-Rückwärtszähler zum Durchführen eines Vor wärtszählens oder eines Rückwärtszählens auf eine externe Einga be eines Zähltaktsignals hin; und
eine Zählsteuereinheit mit einer Ausgangsseite, die mit einer Eingangsseite des Vorwärts-Rückwärtszählers verbunden ist, zum Senden eines Zählfreigabesignals zu der Eingangsseite des Vor wärts-Rückwärtszählers, das den Vorwärts-Rückwärtszähler dafür freigibt, das Vorwärtszählen oder das Rückwärtszählen durchzu führen.
2. Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählsteuereinheit
eine Eingangsseite, die mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler verbunden
ist, zum Empfangen eines Zählrichtungsumschaltsignals von
dem Vorwärts-Rückwärtszähler derart hat, dass die Zählsteuer
einheit einen Zyklus zum Erzeugen des Zählfreigabesignals in
Übereinstimmung mit dem Zählrichtungsumschaltsignal ändert.
3. Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger nach An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsseite der
Zählsteuereinheit den Zähltakt empfängt und den Zähltakt derart
zählt, dass, wenn ein gezählter Wert des Zähltaktes durch die
Zählsteuereinheit mit einem vorgegebenen Wert übereinstimmt, der
in der Zählsteuereinheit gespeichert ist, die Zählsteuereinheit
das Zählfreigabesignal erzeugt.
4. Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger nach An
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorwärts-Rück
wärtszähler das Zählrichtungsumschaltsignal auf den Empfang
eines nächsten effektiven Eingangs des Zähltakts hin erzeugt,
während der Vorwärts-Rückwärtszähler das Zählfreigabesignal von
der Zählsteuereinheit empfängt.
5. Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger nach An
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählsteuereinheit
aufweist:
einen Taktzähler, der den Zähltakt empfängt und zählt; und
ein Zählregister zum Speichern eines registrierten Zählwertes; und
einen Vergleicher, der mit dem Zählregister verbunden ist, zum Empfangen des registrierten Zählwerts von dem Zählregister, wo bei der Vergleicher auch mit dem Taktzähler verbunden ist, zum Empfangen eines Zählwerts von dem Taktzähler, wobei der Verglei cher auch mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler verbunden ist und wo bei der Vergleicher den gezählten Wert mit dem registrierten Zählwert vergleicht und ein Zählfreigabesignal an den Vorwärts- Rückwärtszähler sendet, wenn der gezählte Wert dem registrierten Zählwert entspricht.
einen Taktzähler, der den Zähltakt empfängt und zählt; und
ein Zählregister zum Speichern eines registrierten Zählwertes; und
einen Vergleicher, der mit dem Zählregister verbunden ist, zum Empfangen des registrierten Zählwerts von dem Zählregister, wo bei der Vergleicher auch mit dem Taktzähler verbunden ist, zum Empfangen eines Zählwerts von dem Taktzähler, wobei der Verglei cher auch mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler verbunden ist und wo bei der Vergleicher den gezählten Wert mit dem registrierten Zählwert vergleicht und ein Zählfreigabesignal an den Vorwärts- Rückwärtszähler sendet, wenn der gezählte Wert dem registrierten Zählwert entspricht.
6. Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger nach An
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählsteuereinheit
weiterhin aufweist:
ein UND-Logikgatter, das einen ersten Eingangsanschluss, der ein
Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal empfängt, das extern
eingegeben wird, und einen zweiten Eingangsanschluss, der mit
einem Ausgangsanschluss des Vergleichers verbunden ist, zum Emp
fangen des Zählfreigabesignals von dem Vergleicher hat, wobei
das UND-Logikgatter eine UND-Verknüpfung eines Wertes des Zähl
richtungsumschaltüberwachungssignals und eines Wertes des Zähl
freigabesignals durchführt, um ein Zählerneuerungsfreigabesignal
zu erzeugen, und wobei das UND-Logikgatter einen Ausgangsan
schluss, der mit dem Zählregister verbunden ist, zum Senden des
Wertes des Zählrichtungsumschaltüberwachungssignals zu dem Zähl
register hat.
7. Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger nach An
spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählsteuereinheit
weiterhin aufweist:
ein mit dem Zählregister verbundenes Pufferregister zum Ermögli
chen, dass eine zentrale Verarbeitungseinheit einen Zählwert
wieder schreibt, und zum Senden eines Zählwerts zu dem Zählre
gister zur gleichen Zeit, wenn das UND-Logikgatter das Zähler
neuerungsfreigabesignal erzeugt.
8. Dreiphasen-Pulsweitenmodulation-Wellenformerzeuger nach An
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählsteuereinheit
weiterhin aufweist:
ein mit dem Zählregister verbundenes Pufferregister zum Ermögli chen, dass eine zentrale Verarbeitungseinheit einen Zählwert wieder schreibt, der in dem Pufferregister gespeichert ist;
einen Rückwärtszähler, der mit dem Pufferregister verbunden ist, zum Empfangen des Zählwerts von dem Pufferregister, wobei der Rückwärtszähler auch einen Zähltakt zum Zählen des Zähltakts empfängt und wobei der Rückwärtszähler ein Zählfreigabesignal erzeugt; und
ein UND-Logikgatter, das einen ersten Eingangsanschluss, der ein Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal empfängt, das extern eingegeben wird, und einen zweiten Eingangsanschluss, der mit einem Ausgangsanschluss des Rückwärtszählers verbunden ist, zum Empfangen des Zählfreigabesignals vom dem Rückwärtszähler hat, wobei das UND-Logikgatter eine UND-Verknüpfung eines Wertes des Zählrichtungsumschaltüberwachungssignals und eines Wertes des Zählfreigabesignals durchführt, um ein Ladefreigabesignal zu er zeugen, und wobei das UND-Logikgatter einen Ausgangsanschluss, der mit dem Rückwärtszähler verbunden ist, zum Senden des Lade freigabesignals zu dem Rückwärtszähler hat.
ein mit dem Zählregister verbundenes Pufferregister zum Ermögli chen, dass eine zentrale Verarbeitungseinheit einen Zählwert wieder schreibt, der in dem Pufferregister gespeichert ist;
einen Rückwärtszähler, der mit dem Pufferregister verbunden ist, zum Empfangen des Zählwerts von dem Pufferregister, wobei der Rückwärtszähler auch einen Zähltakt zum Zählen des Zähltakts empfängt und wobei der Rückwärtszähler ein Zählfreigabesignal erzeugt; und
ein UND-Logikgatter, das einen ersten Eingangsanschluss, der ein Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal empfängt, das extern eingegeben wird, und einen zweiten Eingangsanschluss, der mit einem Ausgangsanschluss des Rückwärtszählers verbunden ist, zum Empfangen des Zählfreigabesignals vom dem Rückwärtszähler hat, wobei das UND-Logikgatter eine UND-Verknüpfung eines Wertes des Zählrichtungsumschaltüberwachungssignals und eines Wertes des Zählfreigabesignals durchführt, um ein Ladefreigabesignal zu er zeugen, und wobei das UND-Logikgatter einen Ausgangsanschluss, der mit dem Rückwärtszähler verbunden ist, zum Senden des Lade freigabesignals zu dem Rückwärtszähler hat.
9. Vorwärts-Rückwärtszählschaltung in einer Pulsweiten
modulation-Wellenformerzeugungsschaltung, wobei die Vorwärts-
Rückwärtszählschaltung aufweist:
einen Vorwärts-Rückwärtszähler zum Durchführen eine Vorwärtszäh lens oder eines Rückwärtszählens auf eine externe Eingabe eines Zähltaktsignals hin; und
eine Zählsteuereinheit, die eine Ausgangsseite, die mit einer Eingangsseite des Vorwärts-Rückwärtszählers verbunden ist, zum Senden eines Zählfreigabesignals zu der Eingangsseite des Vor wärts-Rückwärtszählers hat, das den Vorwärts-Rückwärtszähler da für freigibt, das Vorwärtszählen oder das Rückwärtszählen durch zuführen.
einen Vorwärts-Rückwärtszähler zum Durchführen eine Vorwärtszäh lens oder eines Rückwärtszählens auf eine externe Eingabe eines Zähltaktsignals hin; und
eine Zählsteuereinheit, die eine Ausgangsseite, die mit einer Eingangsseite des Vorwärts-Rückwärtszählers verbunden ist, zum Senden eines Zählfreigabesignals zu der Eingangsseite des Vor wärts-Rückwärtszählers hat, das den Vorwärts-Rückwärtszähler da für freigibt, das Vorwärtszählen oder das Rückwärtszählen durch zuführen.
10. Vorwärts-Rückwärtszählschaltung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zählsteuereinheit eine Eingangsseite,
die mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler verbunden ist, zum Empfangen
eines Zählrichtungsumschaltsignals von dem Vorwärts-Rück
wärtszähler derart hat, dass die Zählsteuereinheit einen Zyklus
zum Erzeugen des Zählfreigabesignals in Übereinstimmung mit dem
Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal ändert.
11. Vorwärts-Rückwärtszählschaltung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Eingangsseite der Zählsteuereinheit den
Zähltakt empfängt und den Zähltakt derart zählt, dass, wenn ein
gezählter Wert des Zähltaktes durch die Zählsteuereinheit mit
einem vorgegebenen Wert übereinstimmt, der in der Zählsteuerein
heit gespeichert ist, die Zählsteuereinheit das Zählfreigabesig
nal erzeugt.
12. Vorwärts-Rückwärtszählschaltung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass der Vorwärts-Rückwärtszähler das Zähl
richtungsumschaltsignal auf den Empfang eines nächsten effekti
ven Eingangs des Zähltakts hin erzeugt, während der Vorwärts-
Rückwärtszähler das Zählfreigabesignal von der Zählsteuereinheit
empfängt.
13. Vorwärts-Rückwärtszählschaltung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zählsteuereinheit aufweist:
einen Taktzähler, der den Zähltakt empfängt und zählt; und
ein Zählregister zum Speichern eines registrierten Zählwertes; und
einen Vergleicher, der mit dem Zählregister verbunden ist, zum Empfangen des registrierten Zählwerts von dem Zählregister, wo bei der Vergleicher auch mit dem Taktzähler zum Empfangen eines Zählwerts von dem Taktzähler verbunden ist, wobei der Verglei cher auch mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler verbunden ist und wo bei der Vergleicher den gezählten Wert mit dem registrierten Zählwert vergleicht und ein Zählfreigabesignal an den Vorwärts- Rückwärtszähler sendet, wenn der gezählte Wert dem registrierten Zählwert entspricht.
einen Taktzähler, der den Zähltakt empfängt und zählt; und
ein Zählregister zum Speichern eines registrierten Zählwertes; und
einen Vergleicher, der mit dem Zählregister verbunden ist, zum Empfangen des registrierten Zählwerts von dem Zählregister, wo bei der Vergleicher auch mit dem Taktzähler zum Empfangen eines Zählwerts von dem Taktzähler verbunden ist, wobei der Verglei cher auch mit dem Vorwärts-Rückwärtszähler verbunden ist und wo bei der Vergleicher den gezählten Wert mit dem registrierten Zählwert vergleicht und ein Zählfreigabesignal an den Vorwärts- Rückwärtszähler sendet, wenn der gezählte Wert dem registrierten Zählwert entspricht.
14. Vorwärts-Rückwärtszählschaltung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zählsteuereinheit weiterhin aufweist:
ein UND-Logikgatter, das einen ersten Eingangsanschluss, der ein
Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal empfängt, das extern
eingegeben wird, und einen zweiten Eingangsanschluss, der mit
einem Ausgangsanschluss des Vergleichers verbunden ist, zum Emp
fangen des Zählfreigabesignals vom dem Vergleicher hat, wobei
das UND-Logikgatter eine UND-Verknüpfung eines Wertes des Zähl
richtungsumschaltüberwachungssignals und eines Wertes des Zähl
freigabesignals durchführt, um ein Zählerneuerungsfreigabesignal
zu erzeugen, und wobei das UND-Logikgatter einen Ausgangsan
schluss, der mit dem Zählregister verbunden ist, zum Senden des
Wertes des Zählrichtungsumschaltüberwachungssignals zu dem Zähl
register hat.
15. Vorwärts-Rückwärtszählschaltung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zählsteuereinheit aufweist:
ein Pufferregister, das mit dem Zählregister verbunden ist, zum
Ermöglichen, dass eine zentrale Verarbeitungseinheit einen Zähl
wert wieder schreibt, und zum Senden eines Zählwerts zu dem
Zählregister zur gleichen Zeit, wenn das UND-Logikgatter das
Zählerneuerungsfreigabesignal erzeugt.
16. Vorwärts-Rückwärtszählschaltung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zählsteuereinheit aufweist:
ein Pufferregister, das mit dem Zählregister verbunden ist, zum Ermöglichen, dass eine zentrale Verarbeitungseinheit einen Zähl wert wieder schreibt, der in dem Pufferregister gespeichert ist;
einen Rückwärtszähler, der mit dem Pufferregister verbunden ist, zum Empfangen des Zählwerts von dem Pufferregister, wobei der Rückwärtszähler auch einen Zähltakt zum Zählen des Zähltakts empfängt und wobei der Rückwärtszähler ein Zählfreigabesignal erzeugt; und
ein UND-Logikgatter, das einen ersten Eingangsanschluss, der ein Zählrichtungsumschaltüberwachungssignal empfängt, das extern eingegeben wird, und einen zweiten Eingangsanschluss, der mit einem Ausgangsanschluss des Rückwärtszählers verbunden ist, zum Empfangen des Zählfreigabesignals vom dem Rückwärtszähler hat, wobei das UND-Logikgatter eine UND-Verknüpfung eines Wertes des Zählrichtungsumschaltüberwachungssignals und eines Wertes des Zählfreigabesignals durchführt, um ein Ladefreigabesignal zu er zeugen, und wobei das UND-Logikgatter einen Ausgangsanschluss, der mit dem Rückwärtszähler verbunden ist, zum Senden des Lade freigabesignals zu dem Rückwärtszähler hat.
ein Pufferregister, das mit dem Zählregister verbunden ist, zum Ermöglichen, dass eine zentrale Verarbeitungseinheit einen Zähl wert wieder schreibt, der in dem Pufferregister gespeichert ist;
einen Rückwärtszähler, der mit dem Pufferregister verbunden ist, zum Empfangen des Zählwerts von dem Pufferregister, wobei der Rückwärtszähler auch einen Zähltakt zum Zählen des Zähltakts empfängt und wobei der Rückwärtszähler ein Zählfreigabesignal erzeugt; und
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