DE10060350A1 - Be- und Entlüftungseinrichtung des Kraftstoff-Tankes eines Verbrennungsmotors - Google Patents
Be- und Entlüftungseinrichtung des Kraftstoff-Tankes eines VerbrennungsmotorsInfo
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Abstract
Eine Be- und Entlüftungseinrichtung des Kraftstoff-Tankes eines Verbrennungsmotors, bei der DOLLAR A - die Be- und Entlüftung über ein Adsorptions-Filter erfolgt, DOLLAR A - das Adsorptions-Filter durch Rückspülen mit atmosphärischer Luft regenerierbar ist, DOLLAR A - die Rückspülluft dem Luftansaugbereich des Verbrennungsmotors zugeführt wird, DOLLAR A - die Zusammensetzung der Rückspülluft erfaßt und bei der Steuerung des innerhalb des Motors ablaufenden Verbrennungsprozesses berücksichtigt wird, DOLLAR A soll eine die Zusammensetzung des Motor-Abgases beeinflussungsfreier Rückspülung des Adsoprtions-Filters ermöglichen. DOLLAR A Zu diesem Zweck zeichnet sich eine solche Einrichtung durch folgende Merkmale aus: DOLLAR A - in einer Spülluft in den Ansaugbereich eines Verbrennungsmotors (6) führenden Spülluftleitung (4) ist ein ausgewählte Stoff- und/oder Zustandsdaten der Spülluft erfassender Sensor (9) vorgesehen, DOLLAR A - der den Sensor (9) enthaltende Bereich der Spülluftleitung (5) ist zusammen mit dem Inneren des Adsorptions-Filters (4) als zwangsdurchströmte Kreislaufleitung schaltbar, DOLLAR A - zum Ein- und Ausschalten der Kreislaufleitung ist in der Spülluftleitung (5) stromab des Sensors (9) ein 3/2-Wegeventil angeordnet, dessen einer Ausgang zum Ansaugbereich des Verbrennungsmotors (6) und dessen anderer Ausgang über eine parallel zu der Spülluftleitung (5) verlaufenden Bypassleitung (7) zurück zu dem Adsoprtions-Filter (4) führt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Be- und Entlüftungseinrichtung
des Kraftstoff-Tankes eines Verbrennungsmotors nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist bekannt aus DE 198 13 321 A1.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, die Zusam
mensetzung der Rückspülluft einfacher erfassen und insbeson
dere auch während des Rückspülbetriebes bezüglich hierbei
erfolgender Veränderungen berücksichtigen zu können. Außer
der Zusammensetzung der Rückspülluft sollen bei der Motor
steuerung auch deren Volumenstrom und Temperatur Berücksich
tigung finden können.
Gelöst wird dieses Problem durch eine Ausführung einer gat
tungsgemäßen Einrichtung nach den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche, die auch auf mit der Einrichtung vor
teilhaft durchführbare Verfahren gerichtet sind.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem allgemeinen Ge
danken, in Abhängigkeit bestimmter Vorgaben temporär einen
Luftstrom im Kreislauf durch die Füllung des Adsorptions-Filters
zu führen und dabei den Beladungszustand durch einen
in dem Kreislauf angebrachten Sensor zu erfassen. Die Rege
neration des Adsorptions-Filters durch Rückspülen kann auf
diese Weise in Abhängigkeit des zuvor festgestellten Bela
dungszustandes erfolgen. Wird in der Kreislaufströmung ein
Beladungszustand des Adsorptions-Filters festgestellt, bei
dem eine Regeneration durch Rückspülen erwünscht oder erfor
derlich ist, erfaßt der gleiche Sensor, der in der Kreis
laufströmung den Beladungszustand des Adsorptions-Filters
festgestellt hat, die Zusammensetzung des aus der Kreislauf
leitung herausgeführten Fluides kontinuierlich. Das die
Kreislaufleitung verlassende Fluid, das heißt die beladene
Spülluft wird insbesondere dem Luftansaugbereich des Motors
zugeführt. Gleichzeitig mit der Erfassung der Zusammenset
zung der Rückspülluft, wobei es im Prinzip lediglich auf den
Kohlenwasserstoffgehalt ankommt, können auch der Volumen
strom und die Temperatur der Rückspülluft erfaßt werden. All
diese erfaßten Zustandsdaten können bei einer Zufuhr der
Spülluft in den Luftansaugbereich des Motors zur Motorsteue
rung derart herangezogen werden, daß keine die Abgaszusam
mensetzung störende Beeinflussung des Verbrennungsprozesses
während der Zeit der Zuleitung der Spülluft in den Verbren
nungsprozeß erfolgt. Die zuletzt genannten Maßnahmen sind
dagegen in dieser Form nicht notwendig, wenn die Spülluft
beispielsweise direkt dem Motorabgas beigemischt wird, wie
dies in an sich bekannter Weise möglich ist.
Zur Bestimmung der Beladung des Adsorptions-Filters mit Koh
lenwasserstoff kann es ausreichend sein, daß lediglich ein
Teilbereich der Filterführung innerhalb des Strömungskreis
laufes liegt, der zur Beladungsbestimmung aktiv geschaltet
ist.
Der Sensor, mit dem die Stoff- und ggf. Strömungs- und Zu
standseigenschaften der Spülluft erfaßt werden, kann in eine
elektronische Einrichtung integriert sein, in der die erfaß
ten Daten zur Weiterleitung an eine zentrale Motorsteuerung
aufbereitet bzw. weiter verarbeitet werden. An diese elek
tronische Einrichtung können den Füllstand sowie den Druck
innerhalb des Tankes erfassende Sensoren, nämlich ein Druck
sensor und ein Füllstandsgeber angeschlossen sein. Damit
existiert eine von der zentralen Motorelektronik getrennte,
lediglich mit dieser verbundene Zusatz-Elektronikeinrich
tung, in der sämtliche den Tank und dessen Be- und Entlüf
tung betreffende Meß- und Steuerdaten zusammengefaßt sein
können. Diese getrennte Elektronikeinrichtung kann Bestand
teil des Adsorptions-Filters sein, womit ein einfach hand
habbares Adsorptions-Filtermodul geschaffen wird.
Ein nachstehend noch näher erläutertes Ausführungsbeispiel,
bei dem die Rückspülluft dem Luftansaugbereich des Verbren
nungsmotors zugeleitet wird, ist in der Zeichnung
dargestellt.
In dieser zeigt die einzige
Fig. 1 ein Flußdiagramm einer Be- und Entlüftungseinrich
tung eines Kraftstoff-Tankes mit einem
regenerierbaren Adsorptions-Filter.
Ein Kraftstoff-Tank 1 ist über eine Be- und Entlüftungslei
tung 2', 2" unter Zwischenschaltung eines Staubfilters 3
mit der Atmosphäre verbunden. Mit dem Teilbereich 2' mündet
die aus dem Tank 1 kommende Be- und Entlüftungsleitung in
ein zur Regenerierung rückspülbares Adsorptions-Filter 4.
Die Verbindung zwischen diesem Filter 4 und der Atmosphäre
bildet der Bereich 2" der Be- und Entlüftungsleitung.
Zur Rückspülung des Filters 4 mit Luft aus der Atmosphäre
führt eine Spülluftleitung 5 in den Ansaugluftbereich eines
Verbrennungsmotors 6. Aus einem zwischen den Ein- und Aus
trittsöffnungen der Be- und Entlüftungsleitung 2', 2" lie
genden Strömungsbereich zweigt eine Bypassleitung 7 zu der
Spülluftleitung 5 ab, die in ein 3/2-Wegeventil 8 mündet.
Zwischen dem 3/2-Wegeventil 8 und dem Adsorptions-Filter 4
liegen ein Sensor 9 sowie eine Förderpumpe 10.
In den einzelnen Bereichen 2' und 2" der Be- und Entlüf
tungsleitung sind Absperrventile 11 und 12 vorgesehen.
Der Sensor 9 kann mit einem den Füllgrad des Tankes 1 erfas
senden Füllstandsgeber 13 und einem den Druck im Inneren des
Tankes erfassenden Drucksensor 14 verbunden sein.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung funktioniert wie
folgt.
Bei Be- und Entlüftungsbetrieb des Tankes 1 sind die Ab
sperrventile 11 und 12 geöffnet, so daß das Adsorptions-Filter
4 in beiden Richtungen zur Be- und Entlüftung durch
strömbar ist.
Die beschriebene Einrichtung ermöglicht es, ein Rückspülen
von dem Grad einer Beladung des Filters 4 mit Kohlenwasser
stoff abhängig zu machen. Zur Ermittlung des Beladungsgrades
wird nach bestimmten Vorgaben, die beispielsweise rein
zeitabhängig sein können, ein Kreislaufluftstrom durch das
Filter 4 geführt. Die Strömungswege des Luftkreislaufes sind
gegeben durch die Spülluftleitung 5, den Sensor 9, die För
derpumpe 10, das 3/2-Wegeventil 8, die Rückströmleitung 7
sowie einen Teilbereich der Füllung des Adsorptions-Filters
4. Zur Aktivierung der Kreislaufströmung wird die Förderpum
pe 10 bei geschlossenen Absperrventilen 11 und 12 einge
schaltet. Mit dem Sensor 9 kann die Kohlenwasserstoffbela
dung der Füllung des Adsorptions-Filters 4 bestimmt werden.
Wird die Einrichtung derart betrieben, daß bei einem be
stimmten Beladungszustand des Filters 4 ein Rückspülen er
folgen soll, wird die Rückspülung jeweils dann eingeleitet,
wenn ein entsprechender Beladungs-Schwellwert durch den Sen
sor 9 festgestellt worden ist. Die Rückspülung wird dann
durch Schalten des 3/2-Wegeventils und Öffnen des Sperrven
tiles 11 eingeleitet, nachdem die in dem Sensor 9 gemessenen
Zustandsdaten der Spülluft der zentralen Motorsteuerung be
reits zuvor zugeleitet werden sind. Die Zustandsdaten der
Spülluft, nämlich insbesondere der Kohlenwasserstoffanteil,
der Volumenstrom und die Temperatur, werden durch den Sensor
9 während des gesamten Spülluftbetriebes der zentralen Mo
torsteuerung zugeleitet, so daß Zustandsveränderungen bei
der Motorsteuerung laufend berücksichtigt werden können. Auf
diese Weise ist es möglich, durch die Berücksichtigung der
Zustandsdaten der Spülluft während des Spülluftbetriebes mit
Hilfe der Motorsteuerung einen Störeinfluß der Spülluft auf
die Abgaszusammensetzung vollständig zu unterbinden.
Durch eine bei der beschriebenen Einrichtung gegebene Kopp
lung der Füllstandsdaten des Tankes 1 mit den in dem Sensor
9 erfaßten Zustandsdaten der Spülluft und einer gemeinsamen
Weiterleitung dieser Daten an die zentrale Motorsteuerung
kann die Rückspülung des Adsorptions-Filters 4 auch von dem
Grad der Tankfüllung abhängig gemacht werden. Möglich ist es
beispielsweise, jeweils bei einem bestimmten Entleerungsgrad
des Tankes 1 grundsätzlich eine Rückspülung des Filters 4
unabhängig von dessen Beladungsgrad vorzunehmen.
Mit der beschriebenen Einrichtung ist es auch möglich, eine
Dichtheitsprüfung des Tankes 1 und seiner Zu- und Abführlei
tungen einschließlich des Adsorptions-Filters 4 vorzunehmen,
indem das 3/2-Wegeventil auf Kreislaufführung geschaltet,
die Förderpumpe 10 eingeschaltet, das Sperrventil 11 ge
schlossen und das Sperrventil 12 geöffnet ist.
Der Sensor 9 kann Bestandteil einer Elektronikeinrichtung
sein, die außer zur Aufnahme und Weiterverarbeitung der Zu
standsdaten aus der Spülluft auch zur Aufnahme und Weiter
verarbeitung der Tankfüllstands- und -Druckdaten dient. Diese
Elektronikeinrichtung kann in das Gehäuse des Filters 4 zu
sammen mit den Ventilen 11 und 12 sowie der Förderpumpe 8
und dem 3/2-Wegeventil integriert sein. Damit werden auch
äußerst kurze Leitungen 5 und 7 durch entsprechende Integra
tion in das Filter 4 erreicht.
Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Kreislaufführung des
Spülgases auch für den Fall geeignet, in dem lediglich in
Abhängigkeit bestimmter Zeit- und/oder Zustandsdaten der Be
ladungszustand des Adsorptionsfilters gemessen werden soll,
um die Voraussetzung für eine erforderliche Rückspülung
feststellen zu können. Eine solche Voraussetzung kann
beispielsweise in dem Überschreiten eines vorbestimmten Bela
dungsgrenzwertes bestehen, bei dem ein Rückspülen erfolgen
soll. Dabei kann die Rückspülluft verschiedenartig weiter
gleitet werden, das heißt beispielsweise auch direkt in das
Abgas.
Claims (8)
1. Be- und Entlüftungseinrichtung des Kraftstoff-Tankes
(1) eines Verbrennungsmotors (6), bei der
die Be- und Entlüftung über ein Adsorptions-Filter (4) er folgt,
das Adsorptions-Filter (4) durch Rückspülen mit atmosphä rischer Luft regenerierbar ist,
die Rückspülluft insbesondere dem Luftansaugbereich des Verbrennungsmotors (6) zugeführt wird,
die Zusammensetzung der Rückspülluft erfaßt und im Falle eines Zuführens in den Luftansaugbereich des Verbrennungs motors (6) bei der Steuerung des innerhalb des Motors (6) ablaufenden Verbrennungsprozesses berücksichtigt wird, gekennzeichnet durch die Merkmale:
in einer Spülluft in den Absaugbereich eines Verbrennungs motors (6) führenden Spülluftleitung (5) ist ein ausge wählte Stoff- und/oder Zustandsdaten der Spülluft erfas sender Sensor (9) vorgesehen,
der den Sensor (9) enthaltende Bereich der Spülluftleitung (5) ist zusammen mit dem Inneren des Adsorptions-Filter (4) als zwangsdurchströmte Kreislaufleitung schaltbar,
zum Ein- und Ausschalten der Kreislaufleitung ist in der Spülluftleitung (5) stromab des Sensors (9) ein 3/2-Wegeventil (8) angeordnet, dessen einer Ausgang nach außerhalb der Kreislauf-Leitung und dessen anderer Ausgang über eine parallel zu der Spülluftleitung (5) verlaufende Bypassleitung (7) zurück zu dem Adsorptions-Filter (4) führt,
bei eingeschalteter Kreislaufleitung sind die zum Tank (1) und der Atmosphäre führenden Leitungen (2', 2") durch Sperrventile (11, 12) abgesperrt.
die Be- und Entlüftung über ein Adsorptions-Filter (4) er folgt,
das Adsorptions-Filter (4) durch Rückspülen mit atmosphä rischer Luft regenerierbar ist,
die Rückspülluft insbesondere dem Luftansaugbereich des Verbrennungsmotors (6) zugeführt wird,
die Zusammensetzung der Rückspülluft erfaßt und im Falle eines Zuführens in den Luftansaugbereich des Verbrennungs motors (6) bei der Steuerung des innerhalb des Motors (6) ablaufenden Verbrennungsprozesses berücksichtigt wird, gekennzeichnet durch die Merkmale:
in einer Spülluft in den Absaugbereich eines Verbrennungs motors (6) führenden Spülluftleitung (5) ist ein ausge wählte Stoff- und/oder Zustandsdaten der Spülluft erfas sender Sensor (9) vorgesehen,
der den Sensor (9) enthaltende Bereich der Spülluftleitung (5) ist zusammen mit dem Inneren des Adsorptions-Filter (4) als zwangsdurchströmte Kreislaufleitung schaltbar,
zum Ein- und Ausschalten der Kreislaufleitung ist in der Spülluftleitung (5) stromab des Sensors (9) ein 3/2-Wegeventil (8) angeordnet, dessen einer Ausgang nach außerhalb der Kreislauf-Leitung und dessen anderer Ausgang über eine parallel zu der Spülluftleitung (5) verlaufende Bypassleitung (7) zurück zu dem Adsorptions-Filter (4) führt,
bei eingeschalteter Kreislaufleitung sind die zum Tank (1) und der Atmosphäre führenden Leitungen (2', 2") durch Sperrventile (11, 12) abgesperrt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Spülluftleitung (5) stromauf des 3/2-Wegeventiles
eine Förderpumpe (10) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bypassleitung (7) in einen zwischen Zu- und Abström
seite liegenden Strömungsbereich des Adsorptions-Filters (4)
mündet, wodurch lediglich ein entsprechender, der dem Sensor
(9) zugewandten Abströmseite zugewandter Teilbereich der
Adsorptions-Filterfüllung innerhalb des Kreislaufströmungswe
ges liegt.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (9) den Kohlenwasserstoffgehalt, den Volumen
strom sowie die Temperatur der Spülluft erfaßt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (9) in eine elektronische Einrichtung inte
griert ist, in der die von diesem Sensor (9) erfaßten Werte
verarbeitet und an eine zentrale Motorsteuerung weitergelei
tet werden.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische - dem Sensor (9) einschließende Ein
richtung mit einem Druck- und/oder Füllstandssensor verbun
den ist, durch den bzw. die der Druck- und/oder der Füll
stand des Tankes (1) erfaßt wird bzw. werden.
7. Verfahren zum Betreiben der Einrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Merkmale,
das Adsorptions-Filter wird erst nach einer durch die Kreislaufströmung erfolgten Bestimmung des Beladungszustandes regeneriert,
bei Einleiten der Regenerierung wird der zuvor bestimmte Beladungszustand des Adsorptions-Filters bei der Motor- Steuerung zur Vermeidung einer durch die Spülluft beding ten Störung des Abgaszustandes berücksichtigt,
die Beladung der Spülluft wird durch den Sensor während der gesamten Zeit des Regenerierens erfaßt und von der Mo torsteuerung als Einflußgröße berücksichtigt.
das Adsorptions-Filter wird erst nach einer durch die Kreislaufströmung erfolgten Bestimmung des Beladungszustandes regeneriert,
bei Einleiten der Regenerierung wird der zuvor bestimmte Beladungszustand des Adsorptions-Filters bei der Motor- Steuerung zur Vermeidung einer durch die Spülluft beding ten Störung des Abgaszustandes berücksichtigt,
die Beladung der Spülluft wird durch den Sensor während der gesamten Zeit des Regenerierens erfaßt und von der Mo torsteuerung als Einflußgröße berücksichtigt.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grad der Tankfüllung zumindest ein Auslöser und/oder
eine von verschiedenen Voraussetzungen für die Einleitung
einer Rückspülung des Adsorptions-Filters ist.
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