DE10059657A1 - Hoch-Einbaugargerät - Google Patents

Hoch-Einbaugargerät

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Peter Mallinger
Klaus Rabenstein
Klemens Roch
Wolfgang Schnell
Christian Unterreiner
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Abstract

Bekannt sind Hoch-Einbaugargeräte mit einem Gehäuse (38) mit einer Muffel mit einem Garraum (32). Die Muffel weist eine bodenseitige Muffelöffnung auf, die mit einer absenkbaren Bodentür (2) verschließbar ist. Zur Reduzierung des Energieverbrauches des Hoch-Einbaugargeräts ist das erfindungsgemäße Hoch-Einbaugargerät derart ausgestaltet, dass bei verschlossenem Garraum (32) eine dem Garraum (32) zugewandte Oberseite der Bodentür (2) einem bodenseitigen Muffelrahmen der Muffel stirnseitig gegenüberliegt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hoch-Einbaugargerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Als gattungsgemäßes Hoch-Einbaugargerät ist der aus der WO 98/04871 bekannte Wandofen in Betracht zu ziehen. Der Wandofen hat einen Garraum bzw. eine Ofenkammer, die von Seitenwänden, einer Front-, Rück- sowie Oberwand umgeben ist und eine bodenseitige Ofenkammeröffnung aufweist, wobei der Wandofen mit seiner Rückwand nach Art eines Hängeschranks an einer Wand zu befestigen ist. Die bodenseitige Ofenkammeröffnung ist mit einer absenkbaren Bodentür verschließbar. Auf der Oberseite der Bodentür ist eine Stützanordnung bzw. ein Halterungsteil für Backbleche und anderes Ofenzubehör gehaltert.
Zum Verstellen der Bodentür weist der Wandofen eine Hubvorrichtung mit Hubelementen auf, die mit der Bodentür verbunden sind. Die Hubelemente sind als Gestängehebel ausgebildet, die zum einen im Innenraum der Ofenkammer an deren Innenwänden und zum anderen an dem auf der Bodentür befestigten Halterungsteil für Backbleche schwenkbar gelagert sind. Beim Verstellen der Bodentür sind die Gestängehebel parallel zu einer Ebene der Seitenwände der Ofenkammer verschwenkbar.
Eines der an den Seitenwänden der Ofenkammer gelagerten Enden der Gestängehebel ist drehfest mit einer Betätigungswelle verbunden. Diese Betätigungswelle ragt durch eine Seitenwand der Ofenkammer und kann von einem außerhalb der Ofenkammer angeordneten Antriebsmotor angetrieben werden. Bei Betätigung des Antriebsmotors lassen sich somit die Gestängehebel in einer Schwenkbewegung verstellen.
Bei verschlossener Ofenkammer ist die Bodentür in der Ofenkammer versenkt, so dass ein seitlicher Umfangsrand der Bodentür der Innenwand der Ofenkammer zugewandt ist. Über den zwischen dem seitlichen Umfangsrand der Bodentür und der Innenwand der Ofenkammer gebildeten Spalt kann Wärmeenergie aus dem verschlossenen Garraum entweichen, wodurch sich der Energieverbrauch in einem Garbetrieb bei verschlossenem Garraum erhöht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Hoch-Einbaugargerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 derart weiterzuentwickeln, dass der Energieverbrauch im Garbetrieb bei verschlossenem Garraum reduziert ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 liegt bei verschlossenem Garraum die dem Garraum zugewandte Oberseite der Bodentür dem bodenseitigen Muffelrahmen der Muffel stirnseitig gegenüber. Dadurch kann die Bodentür beispielsweise mittels eines Antriebsmotors oder einer Zugfeder aktiv gegen den bodenseitigen Muffelrahmen gedrückt werden, um den verschlossenen Garraum wirkungsvoll thermisch abzudichten. Eine Wärmeleckage aus dem verschlossenen Garraum wird somit effektiv unterbunden und somit der Energieverbrauch im Garbetrieb bei verschlossenem Garraum reduziert.
Die thermische Abdichtung des Garraums kann dadurch noch verbessert werden, dass zwischen der Oberseite der verschlossenen Bodentür und dem bodenseitigen Muffelrahmen eine spezielle Dichtzone ausgebildet ist. In einer Ausgestaltung ist in der Dichtzone eine O-ringförmige Dichtung angeordnet, die zwischen der Oberseite der verschlossenen Bodentür und dem bodenseitigen Muffelrahmen gehaltert ist.
Bevorzugt ist ein Randbereich der verschlossenen Bodentür außerhalb der oben genannten Dichtzone angeordnet. Dadurch wird in einem Garbetrieb des Hoch- Einbaugargeräts bei verschlossenem Garraum der Randbereich der Bodentür nur geringfügig mit Wärme beaufschlagt. Ein Festbrennen von Gargut im Randbereich der Bodentür kann somit vermieden werden, so dass der Randbereich nach dem Garbetrieb bequem zu reinigen ist.
Vorteilhaft ist die Oberseite der Bodentür mit einer wärmebeständigen Platte mit geringer Wärmeleitfähigkeit abgedeckt. Die wärmebeständige Platte kann daher zwar im Bereich des Kochfelds auf eine hohe Temperatur erwärmt werden. Allerdings sinkt die Temperatur der Platte aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit außerhalb der Dichtzone stark ab, so dass eine Wärmeableitung über die wärmebeständige Platte gering ist.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn der Wärmeausdehnungskoeffizient der wärmebeständigen Platte gering ist. Eine wärmebedingte Verformung bzw. Durchbiegung der Platte kann somit vorteilhaft vermieden werden, so dass bei einem Garbetrieb mit geschlossener Bodentür eine dichtende Anlage der wärmebeständigen Platte an dem bodenseitigen Muffelrahmen gewährleistet ist. Bevorzugt als Material für die wärmebeständige Platte ist ein glasartiges Material, insbesondere ein Glaskeramikmaterial.
In einem unterhalb der wärmebeständigen Platte gelegenen Zwischenraum sind vorteilhaft Heizkörper sowie Funktionselemente, wie z. B. eine Steuereinrichtung zum Steuern der Heizkörper, angeordnet. Die Heizkörper sind wärmeisoliert in einem Heizkörpergehäuse gelagert, während die Funktionselemente vorteilhaft im thermisch isolierten Randbereich außerhalb der Dichtzone angeordnet sind.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Wand montierten Hoch- Einbaugargeräts mit abgesenkter Bodentür;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Hoch-Einbaugargeräts mit verschlossener Bodentür;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht der an einem Muffelrahmen anliegenden Bodentür entlang der Linie III-III aus Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses des Hoch-Einbaugargeräts ohne der Bodentür;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des an die Wand montierten Hoch- Einbaugargerät mit abgesenkter Bodentür;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Bodentür ohne Hubelemente, wobei die Glaskeramikplatte von der Bodentür abgenommen ist;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer an der Bodentür befestigten Verankerung der Gargutträgerhalteanordnung mit einer davon abgenommenen Trägersäule;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Bodentür mit darauf gehalterten Trägersäule, in der ein Gargutträger eingehängt ist; und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines an dem Gargutträger befestigten Trägerteils.
In der Fig. 1 ist ein Hoch-Einbaugargerät mit einem Gehäuse 38 gezeigt. Die Rückseite des Gehäuses 38 ist nach Art eines Hängeschranks an einer Wand 35 montiert. In dem Gehäuse 38 ist ein Garraum 32 definiert, der über ein frontseitig im Gehäuse 38 eingebrachtes Sichtfenster 63 kontrolliert werden kann. In der Fig. 4 ist zu erkennen, dass der Garraum 32 von einer Muffel 21 begrenzt ist, die mit einer nicht dargestellten wärmeisolierenden Ummantelung versehen ist, und dass die Muffel 21 eine bodenseitige Muffelöffnung 17 aufweist. Die Muffelöffnung 17 ist mit einer beispielsweise in den Fig. 1 oder 2 gezeigten Bodentür 2 verschließbar. In Fig. 1 ist die Bodentür 2 abgesenkt gezeigt, wobei sie mit ihrer Unterseite in Anlage mit einer Arbeitsplatte 36 einer Kücheneinrichtung ist.
Um den Garraum 32 zu verschließen, ist die Bodentür 2 in die in der Fig. 2 gezeigte Position zu verstellen. Zur Verstellung der Bodentür 2 weist das Hoch-Einbaugargerät eine Hubvorrichtung 3, 31 auf. Die Hubvorrichtung 3, 31 hat einen in den Fig. 1, 2 und 5 mit gestrichelten Linien dargestellten Antriebsmotor 31, der zwischen der Muffel 21 und einer Außenwand des Gehäuses 38 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 31 ist im Bereich der Rückseite des Gehäuses 38 angeordnet und ist, wie in der Fig. 1 oder 5 gezeigt, in Wirkverbindung mit einem aus einem Paar von Hubelementen 3, die mit der Bodentür 2 verbunden sind. Dabei ist gemäß der schematischen Seitenansicht aus der Fig. 5 jedes Hubelement 3 als ein L-förmiger Träger ausgestaltet. Der senkrechte Schenkel des L- förmigen Trägers 3 erstreckt sich ausgehend von dem gehäuseseitigen Antriebsmotor 31 durch Rahmenöffnungen 30 eines bodenseitigen Muffelrahmens 25 und kann in senkrechter Richtung in das Gehäuse 38 eingefahren bzw. aus dem Gehäuse 38 herausgefahren werden. Der waagrechte Schenkel des L-förmigen Trägers 3 greift in einen Tragabschnitt 40 der Bodentür 2, um die Bodentür 2 zu tragen. Ein solcher Tragabschnitt 40 ist an jeder Schmalseite der Bodentür 2 ausgebildet, wie in der Fig. 6 dargelegt ist. Die Fig. 6 stellt in perspektivischer Ansicht ein Formblech der Bodentür 2 sowie eine auf dem Formblech zu montierende Glaskeramikplatte 8 dar. Zur Formung der Tragabschnitte 40 obere Abschnitte der Seitenwände des Formblechs der Bodentür 2 um 90° aufeinander zu gebogen worden, so dass die waagrechten Schenkel der L-förmigen Träger 3 die Tragabschnitte 40 untergreifen können.
Zum Verstellen der Bodentür 2 kann der Antriebsmotor 31 der Hubvorrichtung mit Hilfe eines Bedienknebels eines Bedienfelds einer Steuereinrichtung 34 betätigt werden, das gemäß den Fig. 1 und 2 frontseitig an der Bodentür 2 angeordnet ist.
Der Fig. 1 ist zu entnehmen, dass eine Oberseite der Bodentür 2 ein Kochfeld 10 aufweist. Nahezu die gesamte Fläche des Kochfelds 10 ist von Heizkörpern 5, 6, 7 eingenommen, die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. In Fig. 1 sind die Heizkörper 5, 6 zwei voneinander beabstandete, verschieden große Kochstellenheizkörper, während der Heizkörper 7 ein zwischen den beiden Kochstellenheizkörpern 5, 6 vorgesehener Flächenheizkörper ist, dessen Seitenabschnitte 9 die Kochstellenheizkörper 5, 6 nahezu umschließen. Den Heizkörpern 5, 6, 7 sind jeweils Schaltorgane zugeordnet, die von der Steuereinrichtung 34 ansteuerbar sind, wie später beschrieben ist.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Heizkörper 5, 6, 7 als Strahlungsheizkörper ausgestaltet, die von der Glaskeramikplatte 8 abgedeckt sind. Die in Fig. 6 demontiert von der Bodentür 2 gezeigte Glaskeramikplatte 8 hat in etwa die Ausmaße der Oberseite der Bodentür 2. An ihren hinteren Ecken hat die Glaskeramikplatte 8 an ihrem Außenumfangsrand zwei Aussparungen 26, die die Öffnungen der Aufnahmen 40 teilweise umschließen können. Demnach sind die L- förmigen Träger 3 außerhalb der Glaskeramikplatte 8 mit der Bodentür 2 verbunden. Ferner hat die Glaskeramikplatte 8 noch Montageöffnungen 22, durch die später beschriebene Sockel 50 zur Halterung eines Halterungsteils 19 einer Gargutträgeranordnung 19, 51 ragen.
Gemäß der in der Fig. 3 gezeigten vergrößerten Schnittansicht liegt die Oberseite der Bodentür 2 dem bodenseitigen Muffelrahmen 25 stirnseitig gegenüber. Die Glaskeramikplatte 8 der Bodentür 2 ist in einem umfangsseitig verlaufenden Profilrahmen 28 eines Formblechs der Bodentür 2 eingefasst. Zwischen der Glaskeramikplatte 8 und der Unterseite des Formblechs der Bodentür 2 ist ein Zwischenraum 41 ausgebildet, in dem die Strahlungsheizkörper 5, 6, 7 angeordnet sind. Zur Wärmeisolierung sind die Heizkörper 5, 6, 7 allesamt in einem Heizkörpergehäuse 24 aufgenommen, dessen Umfangsrand 44 mit einer Unterseite der Glaskeramikplatte 8 verbunden ist. Innerhalb des Heizkörpergehäuses 24 sind die Strahlungsheizkörper 5, 6, 7 auf einem Isolierkörper 29 gebettet. Darüber hinaus befinden sich im Zwischenraum 41 strichpunktiert angedeutete Funktionsteile, wie z. B. Elektronikbauteile der Steuereinrichtung 34. Diese Funktionsteile sind in einem Randbereich der Bodentür 2 angeordnet.
Wie in der Fig. 3 dargestellt, erstreckt sich das von den Heizkörpern 5, 6, 7 eingenommene Kochfeld 10 bis unmittelbar an den Bereich der Innenwand der Muffel 21. Dadurch wird eine weit ausgedehnte Fläche des Kochfelds 10 auf der Oberseite der Bodentür 2 erzielt. Aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit der Glaskeramikplatte 8 fällt während eines Kochfeldbetriebs die Temperatur der Glaskeramikplatte 8 außerhalb des Kochfelds in der mit x gezeigten Richtung schnell ab. Eine übermäßig große Wärmeableitung in der Glaskeramikplatte in x-Richtung wird somit durch die geringe Wärmeleitfähigkeit der Glaskeramikplatte 8 vermieden.
Der Fig. 3 ist auch zu entnehmen, dass zwischen der Glaskeramikplatte 8 und dem Muffelrahmen 25 ist eine Dichtung 20 angeordnet ist. Die Dichtung 20 ist in nicht näher gezeigter Weise im Muffelrahmen 25 eingehängt und umzieht die Muffelöffnung 17 rahmenartig. Bei verschlossener Bodentür 2 entsteht somit zwischen dem bodenseitigen Muffelrahmen 25, der Dichtung 20 und der Glaskeramikplatte 8 eine Dichtzone 18. Innerhalb der Dichtzone 18 ist das Kochfeld 10 angeordnet, während der bereits erwähnte Randbereich der Glaskeramikplatte 8 außerhalb der Dichtzone 18 liegt. Der in x-Richtung außerhalb der Dichtzone 18 gelegene Randbereich der Glaskeramikplatte 8 ist daher äußerst wirkungsvoll thermisch gegenüber dem Garraum 32 entkoppelt. Dieser thermisch entkoppelte Randbereich der Glaskeramikplatte 8 erwärmt sich während eines Betriebs des Hoch-Einbaugargeräts bei verschlossener Bodentür 2 nur geringfügig, so dass außerhalb der Dichtungszone 18 ein Festbrennen von Gargut auf der Glaskeramikplatte 8 vermieden werden kann und Anwender vor hohen Temperaturen der Bodentür 2 geschützt werden können. Der reinigungskritische Randbereich der Glaskeramikplatte 8 ist daher nach einem Garbetrieb bequem zu reinigen.
Wie bereits oben erwähnt, ist an der Oberseite der Bodentür 2 die Gargutträgerhalteanordnung 19, 51 gehaltert, die bei verschlossener Bodentür 2 innerhalb des Garraums 32 angeordnet ist. Die Gargutträgerhalteanordnung weist gemäß der Fig. 8 das Halterungsteil 19 zum Einhängen von Gargutträgern 58 und eine bodentürseitige Verankerung 51 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Halterungsteil 19 aus zwei hohlzylindrischen Trägersäulen. In jeder der Trägersäulen 19 sind auf gleicher Höhe Freischnitte ausgebildet, in die gemäß Fig. 8 der Gargutträger 58 eingehängt ist. Die Trägersäulen 19 sind im hinteren Bereich des Garraums 32 angeordnet, und zwar zwischen dem Kochfeld 10 und der gestrichelt angedeuteten Dichtzone 18.
Mit Bezug auf die Fig. 6 und 7 wird nachfolgend die erfindungsgemäße Halterung der Trägersäulen 19 in den in der Bodentür 2 befestigten Verankerungen 51 erläutert. Jede der Verankerungen 51 besteht gemäß Fig. 6 aus einem U-profilförmigen Formblech 52, dessen eine Seite an einer Innenwand der Bodentür befestigt ist. Zwischen den Schenkeln jedes U-profilförmigen Formblechs 52 ist ein hohlzylindrisches Lagerteil 55 eingesetzt. Jedes Längsende des Lagerteils 55 weist einen Abschnitt 57 mit reduziertem Durchmesser auf. Diese Abschnitte 57 sind in einander gegenüberliegende Öffnungen der Schenkel jedes U-profilförmigen Formblechs 52 gehaltert, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Aus der Fig. 7 ist auch ersichtlich, dass in jedem hohlzylindrischen Lagerteil ein zylindrischer Sockel 50 gelagert ist, der mittels einer Arretierungsschraube 59 in dem Lagerteil 55 fixierbar ist.
Das Hohlprofil jeder Trägersäule 19 ist gemäß der Fig. 7 korrespondierend zu der Form des zylinderförmigen Sockels 50 derart ausgebildet, dass die Trägersäulen 19 in einer Lospassung auf jedem der Sockel 50 problemlos aufsteckbar sind. Die zylindrische Wand jeder Trägersäule weist ferner eine Aussparung 61 auf, die bei einem lagerichtigen Aufstecken der Trägersäule 19 auf dem Sockel 50 einen am Sockel ausgebildeten Positionierstift 53 des Sockels 50 aufnimmt.
Zur Abdichtung der die Sockel 50 aufnehmenden Montageöffnungen 22 der Glaskeramikplatte 8 ist jeder Sockel 50 gemäß der Fig. 7 an seinem Mittelbereich mit einem Ringflansch ausgebildet. Der Außendurchmesser des Ringflansches ist größer als der Durchmesser der Montageöffnung 22, so dass der Ringflansch des Sockels die Montageöffnung 22 überdeckt. Zwischen dem Ringflansch 51 und der Glaskeramikplatte 8 ist eine O-Ringdichtung 56 angeordnet. Bei in dem Lagerteil 55 montiertem Sockel 50 kann der Ringflansch über die O-Ringdichtung 51 eine gewisse Druckkraft auf die Glaskeramikplatte 8 ausüben, die auf dem als Widerlager dienenden Formblech 52 der Verankerung 51 aufliegt. Somit ist die Verankerung 51 sicher gegenüber der Glaskeramikplatte 8 abgedichtet.
Der in Fig. 8 gezeigte Gargutträger 58 ist an jeder seiner Schmalseiten mit einem Trägerteil 64 versehen, das unterhalb einer in der Fig. 9 strichpunktiert angedeuteten waagrechten Umrandung des Gargutträgers 58 angeordnet ist. Gemäß der Fig. 9 hat jedes Trägerteil 64 Lageransätze 65, 66. Beim Einhängen des Gargutträgers 58 in die Trägersäulen 19 werden zunächst die in Fig. 9 gezeigten oberen Lageransätze 66 der Trägerteile 64 des Gargutträgers 58 in die fensterartigen Freischnitte eingeführt und mit einer Innenwand der Trägersäule 19 in Anlage gebracht, während die in Fig. 9 gezeigten unteren Lageransätze 65 der Trägerteile 64 des Gargutträgers 58 mit einer Außenwand der Trägersäule in Anlage gebracht werden. Durch das auf die Lageransätze 65, 66 ausgeübte Drehmoment des Gargutträgers 58 verbleiben die Lageransätze 65, 66 in sicherer Anlage mit der Innen- und Außenwand der Trägersäulen 19.
Mit Hilfe eines im Bedienfeld der Steuereinrichtung 34 vorgesehenen Bedienknebels kann das Hoch-Einbaugargerät auf eine Kochstellen- oder eine Unterhitzebetriebsart geschaltet werden, die nachfolgend erläutert werden.
In der Kochstellenbetriebsart können die Kochstellenheizkörper 5, 6 mittels Bedienknebeln, die im Bedienfeld der Steuereinrichtung 34 vorgesehen sind, individuell angesteuert werden, während der Flächenheizkörper 7 außer Betrieb bleibt. Die Kochstellenbetriebsart ist bei abgesenkter Bodentür 2 ausführbar, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Sie kann aber auch bei verschlossenem Garraum 32 mit hochgefahrener Bodentür 2 in einer Energiesparfunktion betrieben werden.
In der Unterhitzebetriebsart werden erfindungsgemäß von der Steuereinrichtung 34 nicht nur die Kochstellenheizkörper 5, 6 sondern auch der Flächenheizkörper 7 angesteuert. Darüber hinaus kann in der Unterhitzebetriebsart eine an einer Oberseite der Muffel 21 vorgesehene Oberhitzeheizkörper von der Steuereinrichtung 34 angesteuert werden,
Um während des Unterhitzebetriebs ein möglichst gleichmäßiges Bräunungsbild des Garguts zu erreichen, ist entscheidend, dass das die Unterhitze bereitstellende Kochfeld 10 eine über die Fläche des Kochfelds 10 gleichmäßige Verteilung der Heizleistungsabgabe aufweist, obwohl die Heizkörper 5, 6, 7 verschiedene Nennleistungen aufweisen. Erfindungsgemäß werden daher die Heizkörper 5, 6, 7 von der Steuereinrichtung 34 nicht auf einen Dauerbetrieb geschaltet, sondern wird die Stromversorgung zu den Heizkörpern 5, 6, 7 mittels der von der Steuereinrichtung 34 gesteuerten Schaltorgane 11, 12, 13 getaktet. Dabei werden die unterschiedlich großen Nenn-Heizleistungen der Heizkörper 5, 6, 7 individuell so reduziert, dass die Heizkörper 5, 6, 7 eine über die Fläche des Kochfelds 10 gleichmäßige Verteilung der Heizleistungsabgabe verschaffen.
Diese ausreichend gleichmäßig verteilte Heizleistungsabgabe kann mittels eines weiteren Bedienknebels der Steuereinrichtung 34 vom Anwender je nach Heizleistungsbedarf eingestellt werden.

Claims (8)

1. Hoch-Einbaugargerät mit einem Gehäuse (38) mit einer Muffel (21) mit einem Garraum (32), welche Muffel (21) eine bodenseitige Muffelöffnung (17) aufweist, die mit einer absenkbaren Bodentür (2) verschließbar ist, wobei die Bodentür (2) in ihrer dem Garraum (32) zugewandten Oberseite ein Kochfeld (10) aufweist, in dem Heizkörper (5, 6, 7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei verschlossenem Garraum (32) eine dem Garraum (32) zugewandte Oberseite der Bodentür (2) einem bodenseitigen Muffelrahmen (25) der Muffel (21) stirnseitig gegenüberliegt.
2. Hoch-Einbaugargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Oberseite der verschlossenen Bodentür (2) und dem bodenseitigen Muffelrahmen (25) eine Dichtzone (18) ausgebildet ist.
3. Hoch-Einbaugargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Dichtzone (18) zwischen der Oberseite der verschlossenen Bodentür (2) und dem bodenseitigen Muffelrahmen (25) eine die Muffelöffnung (25) einrahmende Dichtung (20) angeordnet ist, die vorzugsweise am Muffelrahmen (25) gehaltert ist.
4. Hoch-Einbaugargerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei verschlossener Bodentür (2) das Kochfeld (10) innerhalb der Dichtzone (18), bevorzugt innerhalb einer Innenwand der Muffel (21) angeordnet ist, und dass außerhalb der Dichtzone (18) ein Randbereich der verschlossenen Bodentür (2) angeordnet ist.
5. Hoch-Einbaugargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Bodentür (2) von einer wärmebeständige Platte (8) abgedeckt ist, die eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
6. Hoch-Einbaugargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmebeständige Platte (8) aus einem glasartigen Material, vorzugsweise einem Glaskeramikmaterial, angefertigt ist.
7. Hoch-Einbaugargerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem unterhalb der wärmebeständigen Platte (8) gelegenen Zwischenraum (41) eine Steuereinrichtung (34) zur Steuerung der Heizkörper (5, 6, 7) angeordnet ist.
8. Hoch-Einbaugargerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper (5, 6, 7) in einem Heizkörpergehäuse (24) angeordnet sind.
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