DE10059510A1 - Widerstandseinheit für ein Übungsgerät - Google Patents

Widerstandseinheit für ein Übungsgerät

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DE10059510A1
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Abstract

Eine Widerstandseinheit (12) für ein Übungsgerät weist einen Widerstandsmechanismus wie etwa einen Widerstandsmechanismus (86) vom Fluidtyp auf, der in einem Gehäuse (26) angeordnet ist. Eine drehbare Welle (56) ist mit einem Antriebselement verbunden. Eine Antriebsrolle (28) ist mit der Welle (56) in Eingriff und ist zur Drehung aufgrund einer von einer Person bei einer Übung aufgebrachten Kraft wie etwa der Drehung eines Rads eines Fahrrads ausgebildet. Der Widerstandsmechanismus (86) bietet durch die Drehung der Welle (56) Widerstand, was in einem Widerstand gegenüber der äußeren Kraft wie etwa der Drehung des Rads eines Fahrrads resultiert. Eine Gebläse/Schwungrad-Kombination (30) ist an der Welle (56) angebracht. Die Gebläse/Schwungrad-Kombination (30) hält die Trägheit der sich drehenden Welle (56) aufrecht und weist eine Flügelkonstruktion auf, die bei Drehung der Gebläse/Schwungrad-Kombination (30) gemeinsam mit der Welle (56) Luft zu dem Gehäuse (26) des Widerstandsmechanismus (86) hin lenkt. Die Gebläse/Schwungrad-Kombination (30) weist eine Reihe von in Radialrichtung beabstandeten Flügeln auf, die sich zwischen einem inneren Nabenabschnitt (96) und einem von der Gebläse/Schwungrad-Kombination (30) definierten äußeren Ringabschnitt (124) erstrecken und diese miteinander verbinden. Das Gehäuse (26) des Widerstandsmechanismus (86) ist so ausgebildet, daß es beabstandete Kühlrippen (128) aufweist, die der Gebläse/Schwungrad-Kombination (30) zugewandt sind, um im ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Widerstandseinheit für ein Übungsgerät wie etwa ein Fahrradtrainingsgerät oder derglei­ chen.
Übungsgeräte machen gewöhnlich von Widerstandseinheiten Ge­ brauch, um einer Person, die eine Übung ausführt, Widerstand entgegenzusetzen. Es sind mehrere Arten von Widerstandsme­ chanismen zur Verwendung in Widerstandseinheiten entwickelt worden; sie umfassen Widerstandsmechanismen vom Magnet-, Fluid- und Elektroniktyp. Typischerweise ist der Wider­ standsmechanismus in einem Gehäuse angeordnet und ist mit einem Antriebselement verbunden, das einer von einem Benutzer bei einer Übung aufgebrachten Kraft unterliegt, wobei das Antriebselement dazu dient, den Widerstandsmechanismus in dem Gehäuse in Drehung zu versetzen.
Bei manchen Arten von Übungsgeräten kann sich eine erhebliche Wärmemenge in dem Gehäuse aufbauen und auf die Gesamtleistung des Widerstandsmechanismus eine nachteilige Wirkung haben. Beispielsweise kann bei einem Widerstandsmechanismus vom Fluidtyp ein Wärmestau in dem Gehäuse die Viskosität des Fluids und dadurch den von dem Widerstandsmechanismus ausgeübten Widerstand beeinträchtigen. Außerdem kann ein Wärmestau eine negative Wirkung auf die Lebensdauer der Dichtung haben, die dazu dient, das Fluid in dem Gehäuse zu halten. Ein Wärmestau kann ferner die Gesamtleistung und die Lebensdauer anderer Arten von Widerstandsmechanismen wie etwa magnetischen oder elektronischen Widerstandsmechanismen nachteilig beeinflussen.
Viele Arten von Widerstandseinheiten, einschließlich derje­ nigen, die in Fahrradtrainingsgeräte eingebaut sind, machen von einer Welle Gebrauch, die aufgrund einer äußeren Kraft, die bei einer Übung von einer Person aufgebracht wird, drehbar ist. Die Welle dreht sich aufgrund der äußeren Kraft, und der Drehung der Welle wird von dem Widerstandsmechanismus Widerstand entgegengesetzt. In einem Fahrradtrainingsgerät ist gewöhnlich eine Rolle an der Welle befestigt und mit dem Hinterrad des Fahrrads in Eingriff, so daß die Rolle in Abhängigkeit von der Drehung des Rads des Fahrrads angetrieben wird. In der Vergangenheit war die Welle auf eine Weise abgestützt, die dazu neigte, der Welle ein Taumeln oder Hin- und Hergleiten entlang ihrer Längsachse zu gestatten.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Wider­ standseinheit, die mit einem Wärmestau in dem Widerstandsme­ chanismus verbundene Probleme im wesentlichen eliminiert.
Ein Vorteil der Erfindung ist dabei die Bereitstellung einer Widerstandseinheit, die die bestehende Konstruktion nutzt, um einen Wärmestau in dem Widerstandsmechanismus zu verhindern. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Bereitstellung einer Widerstandseinheit, die die von dem Trainierenden aufgebrachte Energie dazu nutzt, das Gehäuse der Widerstandseinheit zu kühlen. Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Bereitstellung einer Kühlanordnung, die zur Verwendung in Verbindung mit verschiedenen Arten von Widerstandsmechanismen wie etwa Widerstandseinheiten vom Fluid-, Magnet- oder Elektroniktyp geeignet ist. Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Bereitstellung einer Widerstandseinheit, die hinsichtlich ihrer Komponenten und ihrer Konstruktion relativ einfach ist, die jedoch einen Wärmestau in dem Widerstandsmechanismus wirksam verhindert. Noch ein Vorteil der Erfindung ist die Bereitstellung einer Widerstandseinheit, die eine gleichbleibende Positionierung der Welle relativ zu dem Gehäuse und zu der die Komponenten der Widerstandseinheit abstützenden Welle gewährleistet.
Nach einem Aspekt der Erfindung weist eine Widerstandseinheit für ein Übungsgerät ein einen Innenraum definierendes Gehäuse und eine Welle auf, die einen ersten, im Inneren des Gehäuses angeordneten Bereich und einen zweiten, außerhalb des Gehäuses angeordneten Bereich hat. Die Welle ist so in dem Übungsgerät verbunden, daß sie sich aufgrund des Aufbringens einer äußeren Kraft durch eine eine Übung ausführende Person dreht. Ein Widerstandsmechanismus ist mit dem ersten Bereich der Welle verbunden und im Inneren des Gehäuses angeordnet, um den Bewegungen der Person Widerstand entgegenzusetzen. Ein Trägheitselement ist mit dem zweiten Bereich der Welle verbunden und damit drehbar. Das Trägheitselement weist eine Flügelanordnung auf, die so betätigt werden kann, daß sie bei Drehung des Trägheitselements durch die Drehung der Welle Umgebungsluft zu dem Gehäuse hin lenkt. Dieses Bewegen von Luft zu dem Gehäuse hin dient dazu, einen Wärmestau in dem Gehäuse zu verhindern, der durch die Betätigung des Widerstandsmechanismus verursacht wird. Bei einer Ausführungsform ist ein Antriebselement mit dem zweiten Bereich der Welle in Eingriff. Das Antriebselement kann in Form einer Rolle sein, die an der Welle befestigt und zwischen dem Gehäuse und dem Trägheitselement angeordnet ist. Die Widerstandseinheit kann in ein Fahrradtrainingsgerät eingebaut sein, und die Rolle kann mit einem Rad eines Fahrrads in Eingriff bringbar sein, um die Welle in Abhängigkeit von der Drehung des Rads des Fahrrads in Drehung zu versetzen.
Das Trägheitselement ist bevorzugt in Form einer Ge­ bläse/Schwungrad-Kombination, die an dem zweiten Bereich der Welle angebracht und mit der Welle drehbar ist. Die Ge­ bläse/Schwungrad-Kombination kann so ausgebildet sein, daß sie einen Nabenabschnitt, der an dem zweiten Bereich der Welle befestigt ist, und einen ringförmigen äußeren Ringabschnitt aufweist, der außerhalb des Nabenabschnitts angeordnet ist. Die Flügelanordnung ist zwischen dem Nabenabschnitt und dem ringförmigen äußeren Ringabschnitt angeordnet. Die Flügelanordnung kann in Form einer Reihe von Flügeln sein, die sich zwischen dem Nabenabschnitt und dem äußeren Ringabschnitt erstrecken und diese miteinander verbinden, wobei die Flügel voneinander beabstandet sind, so daß sie einen offenen Bereich zwischen benachbarten Flügeln definieren.
Die Welle erstreckt sich entlang einer Längsachse, und die Gebläse/Schwungrad-Kombination ist von dem Gehäuse beabstandet. Die Flügelanordnung ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie bei Drehung der Welle und der Gebläse/Schwungrad-Kombination Luft seitlich in einer Richtung parallel zu der Längsachse der Welle zu dem Gehäuse hin bewegt. Bei einer Konstruktion, bei der ein Antriebselement zwischen dem Gehäuse und der Gebläse/Schwungrad-Kombination angeordnet ist, ist die Flügelanordnung so betätigbar, daß sie Luft an dem Antriebselement vorbei zu dem Gehäuse hin bewegt.
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung weist eine Verbesserung eines Übungsgeräts eine drehbare Gebläseanordnung auf, die mit dem Widerstandsmechanismus verbunden und außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, in dem der Widerstandsmechanismus enthalten ist. Die Gebläseanordnung ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie sich aufgrund der Bewegung einer Person, die eine Übung ausführt, dreht und Luft zu dem Gehäuse des Widerstandsmechanismus hin lenkt. Weitere Einzelheiten dieses Aspekts der Erfindung sind oben ausgeführt.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht ein Fahrradtrai­ ningsgerät vor, das einen Rahmen zur Abstützung des Hinterrads eines Fahrrads in Kombination mit einer an dem Rahmen angebrachten Widerstandseinheit hat. Die Widerstandseinheit weist auf: ein Gehäuse, ein drehbares Antriebselement, das mit dem Hinterrad des Fahrrads in Eingriff bringbar ist, und einen Widerstandsmechanismus, der mit dem drehbaren Antriebselement verbunden und in dem Gehäuse angeordnet ist. Ein Trägheitselement ist mit dem drehbaren Antriebselement verbunden und außerhalb des Gehäuses angeordnet, und das Trägheitselement weist eine Flügelkonstruktion auf, die bei Drehung des Trägheitselements so betätigbar ist, daß sie Luft zu dem Gehäuse hin lenkt. Wiederum sind weitere Einzelheiten dieses Aspekts der Erfindung oben ausgeführt.
Noch ein weiterer Aspekt der Erfindung umfaßt eine verbesserte Anordnung zum Anbringen einer Welle an einer Stützkonstruktion in einer Widerstandseinheit. Die Welle ist mit einem Antriebselement wie etwa einer Rolle verbunden, und die Stützkonstruktion weist ein Paar von beabstandeten Stützflächen auf. Ein Lagerelement ist mit jeder Stützfläche so in Eingriff, daß die Welle an der Stützkonstruktion drehbar angebracht ist. Die Widerstandseinheit weist ferner ein Gehäuse auf, das einen Innenraum definiert, in dem ein Widerstandsmechanismus angeordnet ist. Die Welle erstreckt sich durch eine Öffnung in dem Gehäuse in das Innere des Gehäuses zur Verbindung mit dem Widerstandsmechanismus. Ein drittes Lagerelement ist mit dem Gehäuse an einer Stelle in Eingriff, die von einem der Lagerelemente, das mit einer der Stützflächen der Stützkonstruktion in Eingriff ist, beabstandet und diesem benachbart ist. Eine Eingriffskonstruktion ist zwischen dem Gehäuse und der Stützkonstruktion angeordnet, um das Gehäuse relativ zu der Stützkonstruktion festzulegen. Das dritte Lagerelement ist so betätigbar, daß es die Position der Welle relativ zu dem Gehäuse festlegt, um ein Taumeln der Welle zu verhindern. Bei einem Widerstandsmechanismus vom Fluidtyp ist das dritte Lagerelement einer Dichtung benachbart angeordnet, die mit dem Gehäuse und mit der Welle in Eingriff ist, und das dritte Lagerelement dient dazu, die Ausfluchtung der Welle mit der Dichtung zu gewährleisten.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Fahrradtrainingsgeräts, das eine erfindungsgemäße Widerstandseinheit aufweist;
Fig. 2 eine vergrößerte isometrische Teilansicht der in das Fahrradtrainingsgerät von Fig. 1 eingebauten Widerstands­ einheit;
Fig. 3 eine isometrische Explosionsansicht von bestimmten Komponenten der Widerstandseinheit der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine isometrische Explosionsansicht, die den in die Widerstandseinheit der Fig. 1 bis 3 eingebauten Wider­ standsmechanismus zeigt; und
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 2.
Wie Fig. 1 zeigt, weist ein Fahrradtrainingsgerät 10 eine Widerstandseinheit 12 auf, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Zusätzlich zu der Widerstandseinheit 12 weist das Fahrradtrainingsgerät 10 einen allgemein U-förmigen Rahmen 14, ein Querstützelement 15 und ein Paar von Schenkeln 16 auf, die auf bekannte Weise so betätigbar sind, daß sie eine stabile Basis für das Fahrradtrainingsgerät 10 bieten. Ebenfalls auf bekannte Weise weist das Fahrradtrainingsgerät 10 ein Paar von Spannelementen 18, 20 auf, die so betätigbar sind, daß sie mit dem Nabenbereich des Hinterrads 22 eines Fahrrads in Eingriff gelangen. Die Position des einen der Spannelemente 18, 20 ist festgelegt, und das andere der Spannelemente 18, 20 ist zu dem festgelegten Spannelement hin bewegbar, so daß es mit der Nabe des Hinterrads 22 in Eingriff gelangt und das Fahrrad sicher an dem Fahrradtrainingsgerät 10 anbringt.
Wie Fig. 2 zeigt, weist eine Widerstandseinheit 12 ein Joch 24 auf, das mit dem Rahmen 14 verbunden ist. Auf bekannte Weise ist das Joch 24 relativ zu dem Rahmen 14 schwenkbar und imstande, an einer festen Stelle in Eingriff mit dem Hinterrad 22 befestigt zu werden. Zusätzlich zu dem Joch 24 weist die Widerstandseinheit 12 im allgemeinen auf: ein Gehäuse 26, ein drehbares Antriebselement in Form einer Rolle 28 und ein Trägheitselement in Form einer Gebläse/Schwungrad-Kombination 30. Auf eine noch zu erläuternde Weise enthält das Gehäuse 26 einen Widerstandsmechanismus, der bei Drehung des Hinterrads 22 dieser Drehung Widerstand entgegensetzt. Die Gebläse/Schwungrad-Kombination 30 ist als ein Schwungrad derart wirksam, daß sie bei Betätigung eine normale Bewegung eines Fahrrads simuliert, um im Gebrauch dem Benutzer ein realistisches Gefühl zu vermitteln. Wie noch erläutert wird, ist die Gebläse/Schwungrad-Kombination 30 außerdem so betätigbar, daß sie im Gebrauch Luft seitlich zu dem Gehäuse 26 hin lenkt, um einen Wärmestau im Gehäuse 26 zu verhindern.
Wie Fig. 3 zeigt, weist das Joch 24 einen Körperabschnitt 32 und ein Paar von voneinander beabstandeten Stützabschnitten 34 auf, die am äußeren Ende des Körperabschnitts 32 angeordnet sind. Die Stützabschnitte 34 definieren ausgefluchtete Öffnungen 36, und die Antriebsrolle 28 wird in dem zwischen den Stützabschnitten 34 befindlichen Raum aufgenommen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, kann ein Joch 24 über einen Anbringabschnitt 38, der an dem unteren Ende des Körperab­ schnitts 32 des Jochs angeordnet ist, an dem Rahmen 14 ange­ bracht sein. Der Anbringabschnitt 38 ist auf bekannte Weise mit einem Befestigungsbügel 40 in Eingriff, der an der unteren gekrümmten Fläche des Rahmens 14 an diesem befestigt ist. Ein Drehzapfen 42 erstreckt sich durch einen Durchgang in dem Anbringabschnitt 38 und ist mit dem Befestigungsbügel 40 in Eingriff. Bei der gezeigten und beschriebenen Anbringanordnung ist das Joch 24 um eine durch den Drehzapfen 42 definierte Schwenkachse schwenkbar, um in und außer Eingriff mit dem Hinterrad 22 bewegt zu werden.
Wie vorstehend erwähnt, ist die Antriebsrolle 28 zwischen den Stützabschnitten 34 des Jochs angeordnet. Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, weist die Antriebsrolle 28 eine zylindrische Außenwand 46 und eine Innenhülse 48 auf, die einen axialen Durchgang 50 definiert. Eine Reihe von Stegen 52 erstreckt sich zwischen der Hülse 48 und der zylindrischen Außenwand 46 und verbindet diese miteinander. Die Hülse 48 definiert entgegengesetzte Enden 54, die sich jeweils seitlich an einem Ende der zylindrischen Außenwand 46 vorbei erstrecken. Eine Antriebswelle 56 erstreckt sich durch den Durchgang 50 der Hülse 48. An dem einen Ende definiert die Antriebswelle 56 einen Gewindeabschnitt 58. Das entgegengesetzte Ende der Welle 56 erstreckt sich in das Innere des Gehäuses 26 und ist auf noch zu erläuternde Weise mit einem Widerstandsmechanismus verbunden, der in dem Gehäuse 26 angeordnet ist. Die Welle 56 und die Hülse 48 sind nichtdrehbar aneinander befestigt, beispielsweise durch eine herkömmliche (nicht gezeigte) Feder- und-Nut-Anbringanordnung, so daß sich die Welle 56 und die Antriebsrolle 28 als eine Einheit relativ zu dem Joch 24 drehen.
Eine Öffnung 36 in jedem Stützabschnitt 34 ist so ausgebildet, daß sie eine innere Schulter 60 definiert. Eine Lageranordnung 62 vom Kugellagertyp herkömmlicher Konstruktion ist in jeder Öffnung 36 angeordnet. Jede Lageranordnung 62 ist in einer der Öffnungen 36 so in Eingriff, daß der äußere Laufring der Lageranordnung 62 mit der Schulter 60 in Eingriff ist, um jede Lageranordnung 60 relativ zu dem Stützabschnitt 34 festzulegen. Der innere Laufring jeder Lageranordnung 62 ist mit der Welle 56 in Eingriff. Auf diese Weise sind die Welle 56 und die Antriebsrolle 28 an dem Joch 24 drehbar angebracht.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist das Gehäuse 26 eine Zweischalenanordnung, die einen inneren Gehäuseteil 66 und einen äußeren Gehäuseteil 68 aufweist. Die Gehäuseteile 66, 68 definieren flache, einander zugewandte Eingriffsoberflächen 70 bzw. 72. Eine ringförmige Nut 74 ist in der Eingriffsoberfläche 70 des inneren Gehäuseteils 66 ausgebildet, und ein O-Dichtring 76 ist in der Nut 74 aufgenommen. Die Gehäuseteile 66, 68 sind so ausgebildet, daß sie unter Verwendung einer Reihe von Befestigungselementen wie etwa 78, die sich durch die in den Gehäuseteilen 68, 70 ausgebildeten ausgefluchteten Durchgänge erstrecken, aneinander befestigt sind. Der innere Gehäuseteil 66 definiert eine Ausnehmung 80, die sich von der Eingriffsoberfläche 70 erstreckt, und der äußere Gehäuseteil 68 definiert eine Ausnehmung 82, die sich von der Eingriffsoberfläche 72 erstreckt. Wenn der innere Gehäuseteil 66 und der äußere Gehäuseteil 68, wie in Fig. 5 gezeigt, unter Verwendung der Befestigungselemente 78 aneinander befestigt sind, wirken die Ausnehmungen 80, 82 zusammen und definieren einen Innenhohlraum 84, in dem, wie allgemein bei 86 gezeigt, ein Widerstandsmechanismus vom Fluidtyp angeordnet ist. Der O-Dichtring 76 bildet eine fluiddichte Abdichtung, um das Fluid in dem Innenhohlraum 84 zu halten. Eine Gewindeöffnung 88 ist in dem äußeren Gehäuseteil 68 zum Befüllen des Hohlraums 84 mit Fluid ausgebildet, und eine Schraube 90 ist in die Öffnung 88 eindrehbar, damit das Fluid in dem Innenhohlraum 84 gehalten wird.
Der in dem Innenhohlraum 84 angeordnete Widerstandsmechanismus 86 weist eine Reihe von beabstandeten, radialen Flügeln 92, die von dem äußeren Gehäuseteil 68 definiert und in der Ausnehmung 82 angeordnet sind, in Kombination mit einem Flügelrad 94 auf, das an dem Ende der Welle 56 angebracht ist. Das Flügelrad 94 weist einen Nabenabschnitt 96 mit einem Durchgang auf, durch den sich das Ende der Welle 56 erstreckt. Ein Ring 98 ist mit, dem Ende der Welle 56 und mit dem Nabenabschnitt 96 in Eingriff, um die axiale Position des Flügelrads 94 relativ zu der Welle 56 aufrechtzuerhalten. Eine keilnutartige Anbringanordnung befindet sich zwischen der Welle 56 und dem Flügelrad 94, um das Flügelrad 94 und die Welle 56 nichtdrehbar miteinander zu verbinden.
Das Flügelrad 94 definiert eine Ausnehmung 100, in der eine Reihe von Flügeln 102 angeordnet ist. Auf bekannte Weise re­ sultiert eine Drehung der Antriebsrolle 28 in Abhängigkeit von der Drehung des Hinterrads 22 des Fahrrads in einer Drehung der Welle 56 und dadurch in einer Drehung des Flügelrads 94 in dem Innenhohlraum 84 des Gehäuses 26. In dem Innenhohlraum 84 enthaltenes Fluid wirkt auf die Flügel 102 des Flügelrads 94, so daß einer Drehung des Flügelrads 94 Widerstand entgegengesetzt wird. Dieser Widerstand gegenüber der Drehung des Flügelrads 94 bietet dem Drehen der Welle 56 und der Antriebsrolle 28 Widerstand, was wiederum der Drehung des Hinterrads 22 des Fahrrads Widerstand entgegensetzt, so daß den Bewegungen des Benutzers des Fahrrads Widerstand geboten wird. Die Beschaffenheit und Menge des in dem Innenhohlraum 84 enthaltenen Fluids sind bekannt.
Der innere Gehäuseteil 66 weist ein zentrales Nabenstück 104 auf, das mit der äußeren Oberfläche des benachbarten Stütz­ abschnitts 34 in Eingriff ist. Das zentrale Nabenstück 104 definiert eine abgestufte innere Konfiguration, die eine äußere Ausnehmung 106, die eine äußere Schulter 108 definiert, und eine innere Ausnehmung 110 aufweist, die von einer Innenwand 112 abgeschlossen ist. Eine Lageranordnung 114 vom Kugellagertyp ist in der inneren Ausnehmung 106 angeordnet, und der äußere Laufring der Lageranordnung 114 ist mit der Schulter 108 in Eingriff. Eine Dichtung 116 ist in der inneren Ausnehmung 110 angeordnet und mit der Welle 56 in Eingriff, so daß ein Fluidverlust aus dem Gehäuse 26 verhindert wird. Bei dieser Konstruktion gewährleistet die Dreipunktabstützung der Welle 56 eine Ausfluchtung der Welle 56, so daß ein Taumeln derselben verhindert wird, und stellt ferner die Ausfluchtung der Welle 56 mit der Dichtung 116 sicher.
Die Gebläse/Schwungrad-Kombination 30 weist einen zentralen Nabenabschnitt 118 auf, der einen Durchgang 120 definiert und mit dem inneren Laufring der Lageranordnung 62 in Eingriff bringbar ist. Die Welle 56 ist so ausgebildet, daß sie sich durch den Durchgang 120 erstreckt, und eine nichtdrehbare Anbringanordnung befindet sich zwischen der Welle 56 und der Gebläse/Schwungrad-Kombination 30. Der Durchgang 120 kann repräsentativ eine ebene Fläche 122 aufweisen, die mit der an der Welle 56 vorgesehenen entsprechenden ebenen Fläche in Eingriff ist, um sicherzustellen, daß sich die Ge­ bläse/Schwungrad-Kombination 30 und die Welle 56 als eine Einheit drehen.
Eine Mutter 123 ist mit dem Gewindeabschnitt 58 der Welle 56 und mit der äußeren Oberfläche des Nabenabschnitts 118 in Eingriff. Die Mutter 123 dient dazu, das Gehäuse 26, das Joch 24, die Antriebsrolle 28 und die Gebläse/Schwungrad-Kombination 30 zu einer einheitlichen Anordnung zusammenzuziehen, wodurch eine festgelegte seitliche Positionierung der verschiedenen Komponenten relativ zueinander erhalten wird. Es versteht sich, daß das Anziehen der Mutter 123 in einem Eingriff des Nabenabschnitts 96 des Flügelrads mit dem inneren Laufring der Lageranordnung 114 sowie einem Eingriff des inneren Endes des Nabenabschnitts 118 der Gebläse/Schwungrad-Kombination 30 mit dem inneren Laufring der Lageranordnung 62 resultiert. Die auf den inneren Laufring der Lageranordnung 62 aufgebrachte Querkraft wird auf die Hülse 48 und dadurch auf den inneren Laufring der gegenüberliegenden Lageranordnung 62 übertragen. Auf diese Weise werden die Lageranordnung 116 und die Lageranordnungen 62 vorbelastet, um einen zufriedenstellenden Betrieb zu gewährleisten, und die seitliche Positionierung der verschiedenen Komponenten ist festgelegt, um einen stabilen und reibungslosen Betrieb der Widerstandseinheit 12 zu gewährleisten.
Die Gebläse/Schwungrad-Kombination 30 weist ferner einen ringförmigen äußeren Ringabschnitt 124 auf, der von dem Na­ benabschnitts 118 nach außen beabstandet ist. Eine Flügel­ konstruktion in Form einer Reihe von in Radialrichtung beab­ standeten Flügelelementen 126 erstreckt sich zwischen dem Nabenabschnitt 118 und dem Ringabschnitt 124 und verbindet diese miteinander. Die Flügelelemente 126 sind schräggestellt und wirken unter Bildung einer gebläseartigen Anordnung zusammen, die bei Drehung der Gebläse/Schwungrad-Kombination 30 Luft seitlich zu dem Gehäuse 26 hin lenkt. Die Zeichnungen zeigen zwar eine Serie von vier Flügelelementen 126, die zwischen dem Nabenabschnitt 118 und dem äußeren Ringabschnitt 122 angeordnet sind; es versteht sich jedoch, daß jede Anzahl und Konfiguration von Schrägflügelelementen verwendet werden kann, um bei Drehung der Gebläse/Schwungrad-Kombination 30 Luft seitlich zu dem Gehäuse 26 hin zu lenken.
Im Betrieb wird die Drehung der Antriebsrolle 28, die durch die Drehung des Hinterrads 22 des Fahrrads verursacht wird, durch die Welle 56 zu dem Flügelrad 94 übertragen, und der Drehung wird durch die Anwesenheit von Fluid in dem Innenhohlraum 84 Widerstand entgegengesetzt, so daß, wie vorstehend erwähnt, der Drehung des Hinterrads 22 Widerstand geboten wird. Gleichzeitig wird die Gebläse/Schwungrad-Kombination 30 gedreht, und die Flügelelemente 126 lenken Luft seitlich auf das Gehäuse 26. Die durch die Flügelelemente 26 verursachte Bewegung von Luft erfolgt in einer Richtung entlang der Längsachse der Welle 56 und über die Antriebsrolle 28. Auf diese Weise dient die Lenkung von Umgebungsluft auf das Gehäuse 26 dazu, einen Wärmestau in dem Gehäuse 26 zu verhindern, der anderenfalls durch Reibung verursacht würde, die aus der Drehung des Flügelrads 94 in dem in dem Hohlraum 84 enthaltenen Fluid resultiert. Dieses Verhindern des Wärmestaus in dem Gehäuse 26 verhindert nachteilige Auswirkungen, die aus erhöhten Wärmewerten resultieren können, wie etwa einen Verlust an Fluidviskosität, was dazu führen würde, daß der Drehung des Hinterrads 22 des Fahrrads ein geringerer Widerstand entgegengesetzt würde. Außerdem erhöht die Kühlung des Gehäuses 26 die Sicherheit, indem das Gehäuse 26 auf einer niedrigeren Temperatur gehalten wird, als dies in der Vergangenheit möglich war, und kann ferner dazu dienen, die Lebensdauer der Dichtung 116 zu verlängern, die durch übermäßige Wärme in dem in dem Innenhohlraum 84 enthaltenen Fluid beeinträchtigt werden kann.
Der innere 66 bzw. äußere 68 Teil des Gehäuses 26 ist mit Rippen 128 versehen, die dazu dienen, Wärme in dem Innen­ hohlraum 84 nach außen abzustrahlen. Der größte Teil der Rippenoberfläche ist dem inneren Gehäuseteil 66 zugeordnet, der der sich bewegenden Luft ausgesetzt ist, die von der Ge­ bläse/Schwungrad-Kombination 30 zu dem Gehäuse 26 hin gelenkt wird. Bei dieser Anordnung wird der größte Teil der Wärme zu dem Bereich des Gehäuses 26 übertragen, der der Ge­ bläse/Schwungrad-Kombination 30 zugewandt ist, um dadurch die Kühlwirkung, die aus einer solchen Bewegung von Luft zu dem Gehäuse 26 hin resultiert, zu maximieren.
Außerdem definieren die Gehäuseteile 66, 68 jeweilige Durch­ gänge 130, 132, die miteinander ausgefluchtet sind, wenn die Gehäuseteile 66, 68 aneinander befestigt sind. Die Durchgänge 130, 132 dienen ferner dazu, die freiliegende Oberfläche des Gehäuses 26 zu maximieren, die der Luft ausgesetzt ist, die von der Gebläse/Schwungrad-Kombination 30 zu dem Gehäuse 26 hin gelenkt wird.
Die Konstruktion der Gebläse/Schwungrad-Kombination 30 ist derart, daß der größte Teil der Masse der Gebläse/Schwungrad- Kombination 30 in dem äußeren Ringabschnitt 124 ist, so daß eine effiziente und wirksame Einrichtung erhalten wird, die die aus der Drehung des Hinterrads 22 des Fahrrads resultierende Trägheit aufrechterhält. Durch das Vorsehen der Flügelelemente 126 wird das bestehende Erfordernis eines Trägheitselements vom Schwungradtyp in einer Widerstandseinheit genutzt, so daß ein Wärmestau verhindert und die Gesamtleistung der Widerstandseinheit verbessert wird. Das Bewegen von Luft auf das Gehäuse 26 durch die Gebläse/Schwungrad-Kombination 30 ist besonders vorteilhaft, wenn die Widerstandseinheit 12 mit hohen Geschwindigkeiten und/oder über lange Zeit betrieben wird, was häufig in der Erzeugung einer erheblichen Wärmemenge in dem Innenhohlraum 84 resultieren kann. Das Ableiten dieser Wärme durch das Bewegen von Luft auf und durch das Gehäuse 26 verbessert den Gesamtbetrieb, die Gesamtleistung und die Lebensdauer der Widerstandseinheit 12 erheblich.
Die Gebläse/Schwungrad-Kombination 30 ist in Kombination mit einem Widerstandsmechanismus vom Fluidtyp gezeigt und be­ schrieben. Es versteht sich jedoch, daß die Gebläse/Schwungrad- Kombination 30 in Verbindung mit anderen Arten von Widerstandsmechanismen wie etwa einem magnetischen oder elektronischen Widerstandsmechanismus verwendet werden kann, um einen Wärmestau in dem Widerstandsmechanismus zu verhindern und dadurch die Gesamtleistung, den Gesamtbetrieb und die Lebensdauer des Widerstandsmechanismus zu verbessern. Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit einem Fahr­ radtrainingsgerät gezeigt und beschrieben; es versteht sich jedoch, daß eine Gebläse/Schwungrad-Kombination wie etwa 30 auch in jeder Art von Übungsgerät verwendet werden kann, das einen Widerstandsmechanismus oder eine Widerstandseinheit aufweist, und nicht auf die Verwendung in Verbindung mit einem Fahrradtrainingsgerät beschränkt ist. Andere Anwendungen von Widerstandsmechanismen dieser Art umfassen feststehende Fahrräder, Rudermaschinen, Stepper und dergleichen, und eine Gebläse/Schwungrad-Kombination wie etwa 30 kann in solchen Geräten verwendet werden, um einen Wärmestau in der Widerstandseinheit zu verhindern.
Die Zeichnungen zeigen, daß das Flügelrad 94 über die Welle 56 mit der Rolle 28 verbunden ist. Es versteht sich jedoch, daß die Rolle 28 und die Welle 56 integral miteinander ausgebildet sein könnten. Außerdem kann das Flügelrad 94 mit einem Antriebselement wie etwa der Rolle 28 durch jede Ver­ bindungsanordnung oder Kupplungsanordung verbunden sein, die das Flügelrad 94 in Drehung versetzt, wie etwa eine Magnet- oder Fluidkupplung oder jeden zufriedenstellenden Typ von mechanischer Verbindung oder Kupplung. Die Verbindung des Flügelrads 94 mit dem Antriebselement wie etwa der Rolle 28 ist nicht auf die gezeigte und beschriebene spezielle Aus­ führungsform beschränkt, die von einer Welle wie etwa 56 Ge­ brauch macht. Ferner kann die Gebläse/Schwungrad-Kombination 30 an jeder zufriedenstellenden Position in bezug auf das Gehäuse 26 sein, um im Gebrauch Luft relativ zu dem Gehäuse 26 zu bewegen. Beispielsweise kann die Gebläse/Schwungrad-Kombination 30 auf der gleichen Seite wie das Antriebselement wie etwa die Rolle 28 angeordnet sein und kann Flügel aufweisen, die so orientiert sind, daß sie Luft nach vorn und über das Gehäuse 26 bewegen, oder so orientiert sind, daß sie Warmluft aus dem Gehäuse 26 abziehen.
Es versteht sich also, daß die Erfindung eine geeignete, ef­ fiziente und wirksame Einrichtung zum Lenken von Umgebungsluft auf eine Widerstandseinheit oder einen Widerstandsmechanismus bereitstellt, um einen Wärmestau zu verhindern und die mit einem Wärmestau verbundenen nachteiligen Wirkungen zu vermeiden. Die Erfindung bietet mit geringer Modifikation bestehender Komponenten und der zugehörigen Konstruktion einen erheblichen Vorteil hinsichtlich des Gesamtbetriebs und der Lebensdauer.
Verschiedene Alternativen und Ausführungsformen werden als innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche liegend an­ gesehen, die den als die Erfindung betrachteten Gegenstand besonders hervorheben und klar beanspruchen.

Claims (24)

1. Widerstandseinheit für ein Übungsgerät, gekennzeichnet durch ein Stützelement (15);
ein Gehäuse (26), das einen Innenraum definiert und eine Konstruktion aufweist, die mit dem Stützelement (15) in Ein­ griff bringbar ist;
eine Welle (56), die einen ersten Bereich, der sich in das Innere des Gehäuses (26) erstreckt, und einen zweiten Bereich hat, der außerhalb des Gehäuses (26) angeordnet ist, wobei die Welle (56) in dem Übungsgerät so verbunden ist, daß sie sich aufgrund des Aufbringens einer äußeren Kraft durch eine eine Übung ausführende Person dreht;
einen Widerstandsmechanismus (86), der mit dem ersten Bereich der Welle (56) verbunden und im Inneren des Gehäuses (26) angeordnet ist, um der äußeren Kraft Widerstand entge­ genzusetzen;
eine Reihe von Lagerelementen zum drehbaren Lagern der Welle (56), die ein Paar von Lagerelementen, die mit dem Stützelement an beabstandeten Stellen in Eingriff sind und durch die sich die Welle (56) erstreckt, und ein drittes Lagerelement aufweisen, das mit dem Gehäuse (26) in Eingriff ist; und
ein Trägheitselement (30), das mit dem zweiten Bereich der Welle (56) verbunden und damit drehbar ist, wobei das Träg­ heitselement (30) eine Flügelanordnung aufweist, die so be­ tätigbar ist, daß sie bei Drehung des Trägheitselements (30) durch die Drehung der Welle (56) Luft zu dem Gehäuse (26) hin bewegt, um Wärme aus dem Gehäuse (26) abzuleiten.
2. Widerstandseinheit für ein Übungsgerät, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (26), das einen Innenraum definiert;
ein Antriebselement (28), das mit dem Stützelement verbunden ist, wobei das Antriebselement (28) in dem Übungsgerät so verbunden ist, daß es sich aufgrund des Aufbringens einer äußeren Kraft durch eine eine Übung ausführende Person dreht;
einen Widerstandsmechanismus (86), der mit dem Antriebselement (28) verbunden und im Inneren des Gehäuses (26) angeordnet ist, um der äußeren Kraft Widerstand entgegenzusetzen; und
ein Trägheitselement (30), das mit dem Antriebselement (28) verbunden und in Abhängigkeit (30) von der Bewegung des An­ triebselements (28) damit drehbar ist, wobei das Trägheits­ element eine Flügelanordnung aufweist, die so betätigbar ist,
daß sie bei Drehung des Trägheitselements (30) durch die Drehung der Welle (56) des Antriebselements (28) Luft zu dem Gehäuse (26) hin bewegt, um Wärme aus dem Gehäuse (26) abzuleiten.
3. Widerstandseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (28) mit einer Welle (56) verbunden ist, die einen ersten Bereich, der im Inneren des Gehäuses (26) angeordnet ist, und einen zweiten Bereich hat, der außerhalb des Gehäuses (26) angeordnet ist, wobei das Antriebselement (28) mit dem zweiten Bereich der Welle (56) in Eingriff ist.
4. Widerstandseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (28) eine Rolle aufweist, die an der Welle (56) befestigt und zwischen dem Gehäuse (26) und dem Trägheitselement (30) angeordnet ist, wobei die Rolle (28) so ausgebildet ist, daß sie mit einem Rad eines Fahrrads in Eingriff gelangt, um die Welle (56) in Abhängigkeit von der Drehung des Rads des Fahrrads in Drehung zu versetzen.
5. Widerstandseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitselement eine Gebläse/Schwungrad-Kombination (30) aufweist, die an dem zweiten Bereich der Welle (56) angebracht ist.
6. Widerstandseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse/Schwungrad-Kombination (30) einen Nabenabschnitt (96), der mit dem zweiten Bereich der Welle (56) in Eingriff bringbar ist, und einen ringförmigen äußeren Ringabschnitt (124) aufweist, der außerhalb des Nabenabschnitts (96) angeordnet ist, und daß die Flügelanordnung zwischen dem Nabenabschnitt (96) und dem äußeren Ringabschnitt (124) angeordnet ist.
7. Widerstandseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügelanordnung eine Reihe von Flügeln aufweist, die sich zwischen dem Nabenabschnitt (96) und dem ringförmigen äußeren Ringabschnitt (124) erstrecken und diese miteinander verbinden, und daß die Flügel so voneinander beabstandet sind,
daß sie einen offenen Bereich zwischen benachbarten Flügeln definieren.
8. Widerstandseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Welle (56) entlang einer Längsachse erstreckt und daß die Gebläse/Schwungrad-Kombination (30) von dem Gehäuse (26) beabstandet ist, wobei die Flügelanordnung so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie Luft seitlich in einer Richtung parallel zu der Längsachse der Welle (56) zu dem Gehäuse (26) hin bewegt.
9. Widerstandseinheit nach Anspruch 8, ferner gekennzeichnet durch eine Antriebsrolle (28), die mit dem zweiten Bereich der Welle (56) in Eingriff und zwischen dem Gehäuse (26) und der Gebläse/Schwungrad-Kombination (30) angeordnet ist, wobei die Flügelanordnung der Gebläse/Schwungrad-Kombination (30) so betätigbar ist, daß sie Luft an der Antriebsrolle (28) vorbei zu dem Gehäuse (26) hin lenkt.
10. Widerstandseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Stützanordnung aufweist, die ein Paar von Stützflächen aufweist, von denen jeweils eine auf jeder Seite der Antriebsrolle (28) angeordnet ist, und daß die Welle (56) mit der Stützanordnung durch ein erstes und ein zweites Lagerelement drehbar in Eingriff ist, die jeweils mit einer der Stützflächen in Eingriff sind, und daß das Innere des Gehäuses (26) so ausgebildet ist, daß es eine Fluidmenge aufnimmt, und das Gehäuse (26) eine Dichtung (116) aufweist, durch die sich die Welle (56) in das Innere des Gehäuses (26) erstreckt, und daß die Widerstandseinheit ferner ein drittes Lagerelement aufweist, das der Dichtung (116) benachbart angeordnet und mit dem Gehäuse (26) in Eingriff ist, um die Ausfluchtung der Welle (56) mit der Dichtung (116) aufrechtzuerhalten.
11. Widerstandseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) eine Reihe von Rippen (128) aufweist, die der Gebläse/Schwungrad-Kombination (30) zugewandt sind, wobei von der Gebläse/Schwungrad-Kombination (30) bewegte Luft auf die Rippen (128) gelenkt wird, um Wärme aus dem Gehäuse (26) abzuleiten.
12. Widerstandseinheit nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (26) ein Paar von Gehäuseteilen aufweist, die aneinander befestigt sind, wobei die Mehrzahl der Rippen (128) auf einem ersten der Gehäuseteile ausgebildet ist, der der Gebläse/Schwungrad-Kombination (30) zugewandt ist, wenn die Gehäuseteile in der Widerstandseinheit (12) zusammengebaut sind.
13. Fahrradtrainingsgerät, gekennzeichnet durch einen Rahmen (14), der so ausgebildet ist, daß er ein Hinterrad (22) eines Fahrzeugs abstützt; und eine Widerstandseinheit (12), die an dem Rahmen (14) angebracht ist und aufweist: ein Gehäuse (26), ein drehbares An­ triebselement (28), das so ausgebildet ist, daß es sich in Abhängigkeit von der Drehung des Hinterrads (22) des Fahrzeugs dreht; einen Widerstandsmechanismus (86), der mit dem drehbaren Antriebselement (28) verbunden und in dem Gehäuse (26) angeordnet ist; und ein drehbares Trägheitselement (30), das mit dem drehbaren Antriebselement (28) verbunden und außerhalb des Gehäuses (26) angeordnet ist, wobei das Trägheitselement (30) eine Flügelkonstruktion aufweist, die bei Drehung des Trägheitselements (30) so betätigbar ist, daß sie Luft zu dem Gehäuse (26) hin lenkt.
14. Fahrradtrainingsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das drehbare Antriebselement (28) eine Rolle aufweist, die mit einer Welle (56) verbunden ist, wobei der Widerstandsmechanismus (86) und das Trägheitselement (30) an der Welle (56) angebracht sind.
15. Fahrradtrainingsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rolle (28) zwischen dem Widerstandsmecha­ nismus (86) und dem Trägheitselement (30) angeordnet ist.
16. Fahrradtrainingsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Widerstandseinheit (12) über eine Stütz­ konstruktion, die ein Paar von Stützelementen aufweist, an dem Rahmen (14) angebracht ist, wobei ein Lager (62) mit jedem Stützelement in Eingriff ist und wobei sich die Welle (56) durch jedes Lager (62) erstreckt, um die Welle (56) relativ zu den Stützelementen drehbar zu lagern, und daß das Fahrradtrainingsgerät ferner ein Lagerelement (114) aufweist, das mit dem Gehäuse (26) der Widerstandseinheit (12) in Eingriff ist, um die Welle (56) relativ zu dem Gehäuse (26) drehbar zu lagern.
17. Fahrradtrainingsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägheitselement eine Gebläse/Schwungrad- Kombination (30) aufweist, die einen Nabenbereich (96), der mit der Welle (56) in Eingriff bringbar ist, und einen ringförmigen äußeren Ringabschnitt (124) aufweist, der von dem Nabenabschnitt (96) nach außen beabstandet ist, wobei die Flügelkonstruktion eine Reihe von voneinander beabstandeten Flügeln aufweist, die sich zwischen dem Nabenabschnitt (96) und dem ringförmigen äußeren Ringabschnitt (124) erstrecken und diese miteinander verbinden.
18. Fahrradtrainingsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Widerstandsmechanismus einen Widerstands­ mechanismus (86) vom Fluidtyp aufweist, der in einem von dem Gehäuse (26) definierten Innenhohlraum (84) angeordnet ist und eine Reihe von in dem Innenhohlraum (84) angeordneten ortsfesten Flügeln, ein auf der Welle (56) angebrachtes und damit drehbares Flügelrad (94) und eine in dem Innenhohlraum (84) befindliche Fluidmenge aufweist.
19. Fahrradtrainingsgerät nach Anspruch 17, wobei die Flü­ gelkonstruktion so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie bei Drehung der Gebläse/Schwungrad-Kombination (30) Luft seitlich in einer Richtung entlang einer von der Welle (56) definierten Längsachse zu dem Gehäuse (26) hin lenkt.
20. Widerstandseinheit, gekennzeichnet durch
eine Stützkonstruktion, die ein Paar von beabstandeten Stützflächen definiert;
ein Paar von Lagerelementen, wobei jedes Lagerelement an der Stützkonstruktion an einer der Stützflächen angebracht ist;
eine Antriebswelle (56), die sich zwischen jedem des Paars von Lagerelementen erstreckt und damit in Eingriff ist, um die Welle (56) relativ zu der Stützkonstruktion drehbar ab­ zustützen;
ein Gehäuse (26), das einen Innenraum definiert;
einen Widerstandsmechanismus (86), der in dem Gehäuse (26) angeordnet ist, wobei sich die Welle (56) in das Innere des Gehäuses (26) erstreckt und mit dem Widerstandsmechanismus (86) verbunden ist; und
ein Lagerelement, das an dem Gehäuse (26) angebracht ist, wobei sich die Welle (56) durch das Lagerelement und in das Innere des Gehäuses (26) zur Verbindung mit dem Widerstandsmechanismus (86) erstreckt.
21. Widerstandseinheit nach Anspruch 20, ferner gekennzeichnet durch eine Eingriffskonstruktion, die zwischen dem Gehäuse (26) und der Stützkonstruktion angeordnet ist, um die Position des Gehäuses (26) relativ zu der Stützkonstruktion festzulegen.
22. Widerstandseinheit nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Widerstandsmechanismus einen Widerstands­ mechanismus (86) vom Fluidtyp aufweist, der im Inneren des Gehäuses (26) angeordnet ist, und daß ferner eine Dichtung (116) vorgesehen ist, die an dem Gehäuse (26) angebracht ist und durch die sich die Welle (56) erstreckt, wobei das La­ gerelement mit dem Gehäuse (26) der Dichtung (116) benachbart in Eingriff ist.
23. Widerstandseinheit nach Anspruch 21, ferner gekennzeichnet durch ein Trägheitselement (30), das mit der Welle (56) in Eingriff ist, wobei die Stützkonstruktion zwischen dem Trägheitselement (30) und dem Gehäuse (26) angeordnet ist.
24. Widerstandselement nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägheitselement (30) ein Schwungrad auf­ weist, das eine Schrägflügelkonstruktion hat, die bei Drehung der Welle (56) und des Trägheitselements (30) so betätigbar ist, daß sie Luft zu dem Gehäuse (26) hin bewegt, um Wärme aus dem Gehäuse (26) abzuleiten.
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