DE10055771A1 - Schuh für Sportzwecke - Google Patents

Schuh für Sportzwecke

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Abstract

Ein Schuh, insbesondere für Sportzwecke, weist eine Sohle zur Aufnahme eines oder mehrerer Stollen auf. Diese Aufnahme erfolgt über einen an der Sohle angeordneten Formkörper, der in einem Winkel alpha zwischen 15 DEG und 25 DEG , bevorzugt 18 DEG , zur Sohlenebene angeordnet ist und eine Öffnung zur Aufnahme einer am Stollen angeordneten Sicherung aufweist. Der Stollen weist außerdem ein komplementär zum Querschnitt des Formkörpers ausgebildete Ausnehmung auf. Die Kupplung zwischen Formkörper und Stollen erfolgt durch Aufsetzen des Stollens auf den Formkörper und durch Betätigung der Sicherung, so dass der Stollen zwangsläufig in die Verriegelungslage eingeführt oder in die Entriegelungslage herausgeführt wird (Fig. 1).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuh, insbesondere für Sportzwecke nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solcher Schuh ist beispielsweise aus der EP 0 815 759 bekannt. Der Schuh weist eine Sohle mit daran lösbar befestigen Stollen auf, wobei die Stollen über eine formschlüssige Verbindung sowie eine Sicherung an der Sohle gehalten sind. Diese formschlüssige Verbindung besteht beispielsweise aus einem am Stollen angeordneten mehreckigen Sockel und einer komplimentär ausgebildeten Ausnehmung in der Sohle während die Sicherung aus einer Schraube am Stollen sowie aus einer Gewindeöffnung in der Sohle. Die formschlüssige Verbindung sowie die Sicherung sind senkrecht zur Sohlenlauffläche angeordnet. Durch diese Anordnung wird die Handhabung beim Auswechseln der Stollen nachteilig beeinflusst, da zunächst die Verbindung zwischen Schraube und Schraubenöffnung hergestellt werden muss um danach den Sechskant mit der komplementär ausgebildeten Ausnehmung in der gewünschten Position zu bringen. Der Benutzer ist also gezwungen, mit der einen Hand den Stollen in Position zu halten, während er mit der anderen Hand die Schraube bis zur endgültigen Verriegelungsposition verdrehen muss. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Schraubenkopf nach unten zur Lauffläche absteht, was zur erhöhten Abnutzung und Verschmutzung führt. Ein schnelles Auswechseln des Stollens während des Gebrauchs des Schuhs ist daher nur unter erschwerten Bedingungen möglich.
Eine weitere Ausführungsform ist durch die DE 198 50 449 bekannt geworden, bei welcher ein bevorzugt länglicher Stollen zunächst in eine Ausnehmung der Sohle eingeführt wird um dann den Stollen über eine Verschraubung und einen Verriegelungshaken in eine die Ausnehmung hintergreifende Stellung zu verschieben und zu verriegeln. Da bei dieser Lösung die Schraube nahezu parallel zur Sohlenebene angeordnet ist, wird eine Abnutzung oder Verschmutzung der Schraube während des Gebrauchs weitgehend vermieden. Jedoch ist auch in diesem Falle die Handhabung beim Auswechseln eines Stollens nicht einfach, denn zunächst muss der Stollen in die Ausnehmung eingeführt werden, was bei Verschmutzung nur sehr schwer möglich ist und danach muss über die Schraube und den Verreigelungshaken der Stollen in eine die Ausnehmung hintergreifende Stellung gebracht werden. Insbesondere länglich ausgebildete Stollen unterliegen im Gebrauch wesentlich höheren Beanspruchungen, so dass die hintergreifende Verreigelungsposition nicht immer eine zuverlässige Verbindung herstellt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass diese Lösung mehrere, der Abnutzung unterstehende Einzelteile aufweist, was die Ausführung nicht nur verteuert, sondern auch anfälliger im Gebrauch macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, einen Schuh, insbesondere für Sportzwecke zu schaffen, bei dem nicht nur ein Auswechseln des Stollens leicht und mit einer Hand erfolgen kann, sondern auch eine zuverläsige Halterung ermöglicht. Außerdem soll sich die Ausführungsform durch Verwendung von wenigen Teilen auszeichnen, kompakt und robust sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Für die Erfindung ist es wesentlich, dass durch die Anordung des Formkörpers an der Sohle in einem Winkel zwischen 15° und 25° eine leichtes Aufsetzen des Stollens möglich ist und über die im gleichen Winkel angeordnete als Schraube ausgebildete Sicherung ein automaisches Einführen des Stollens in die Verriegelungslage beim Verdrehen der Schraube erfolgt. Umgekehrt wird beim Entriegeln ein automatisches Herausführen in die Entriegelungsstellung erreicht, ohne dass zwei Hände benötigt werden. Die als Schraube ausgebildete Sicherung liegt vor Abnutzung und Beschädigung geschützt und trotz verschmutzter Sohle ist ein Aufbringen des Stollens ohne große Mühe möglich.
Besonders bevorzugt ist dabei, dass der Formkörper entweder mit der Sohle als integrierter Bestandteil gespritzt werden kann oder als separates Teil in die Sohle eingespritzt oder eingeklebt wird. Als geeignete, vorzugsweise formschlüssige Verbindung zwischen Stollen und Formkörper hat sich gezeigt, wenn der Formkörper einen T-förmigen oder runden Querschnitt aufweist.
Weitere Vorteile und Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Sohle mit dem erfindungsgemäßen Formkörper und einem in Längsrichtung geschnittenen Stollen in der Entriegelungslage;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch in Verriegelungslage;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform, und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 ist zu erkennen, dass die Sohle 1 eines Schuhes, insb. für Sportzwecke wie z. B. für den Rasensport, einen Formkörper 2 aufweist, der entweder integraler Bestandteil der Sohle sein kann, oder wie gezeigt, als separates Teil in die Sohle eingespritzt oder eingeklebt ist. Selbstverständlich sind auch andere Verbindungsmittel zwischen Sohle und Formkörper möglich. Obwohl die Ausführungsbeispiele immer nur einen Formkörper zeigen, dürfte es klar sein, dass die Sohle mehrere, an beliebigen Stellen angeordnete Formkörper zur Aufnahme von Stollen aufweisen kann bzw. wird.
Erfindungswesentlich ist jedoch, dass der Formkörper 2 in einem Winkel α zwischen 15° und 25° bezogen auf die Sohlenebene S angeordnet ist. Versuche haben gezeigt, dass die beste Handhabung bei einem Winkel α von 18° erreicht wird. Dabei ist aber unwesentlich, ob der Formkörper 2 über die Sohlenebene S hinaus absteht oder nicht. Die dargestellten Ausführungsbeispiele haben aber den Vorteil, dass die Sohle relativ dünn und somit gewichtssparend hergestellt werden kann und dass eine Verbindung zwischen Formkörper 2 und dem Stollen 5 sehr einfach vorzunehmen ist.
Der Formkörper 2 hat erfindungsgemäß die Aufgabe, einen ebenfalls in Fig. 1 gezeigten Stollen 5 aufzunehmen und verriegelt zu halten, wozu eine Sicherung 4 vorgesehen ist.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 weist der Formkörper 2 einen T-förmigen Querschnitt mit einer Öffnung 3 und einer in der Öffnung angeordneten Mutter 11 zur Aufnahme der Sicherung 4 auf, wobei diese Öffnung im gleichen Winkel α wie der Formkörper angeordnet ist. Um den Stollen 5 mit dem Formkörper 2 formschlüssig in Eingriff bringen zu können, hat der Stollen 5 eine komplementär zum Querschnitt des Formkörpers 2 aufweisende Ausnehmung 6, wie insb. in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 zu sehen ist. Außerdem ist am Stollen 5 eine Gewindeschraube 7 über eine Kontermutter 9 befestigt.
Die Verbindung des Formkörpers 2 mit dem Stollen 5 erfolgt nun auf einfachste Weise, indem der Stollen in Einschubrichtung F auf den Formkörper aufgesetzt wird. Durch Verdrehen der Gewindeschraube 7 wird der Stollen 5 zwangsläufig in die Verriegelungsstellung gemäß Fig. 2 gebracht. Durch diese spezielle Ausbildung der formschlüssigen Verbindung zwischen Formkörper 2 und Stollen 5 sowie der Sicherung 4 wird der Stollen an die Sohle angepresst, so dass eine sichere und kompakte Verriegelungslage erreicht wird.
In umgekehrter Weise erfolgt das Entriegeln bzw. Entfernen des Stollens 5 aus seiner Verreiglungslage in seine Entriegelungslage, indem durch Verdrehen der Gewindeschraube 7 der Stollen 5 zwangsläufig entgegen der Einschubrichtung F herausgeführt wird. Sobald die Gewindeverbindung zwischen Gewindeschraube 7 und Mutter 11 aufgehoben ist, kann der Stollen 7 vom Formkörper 2 abgenommen werden.
In Figur. 2 ist die Verreigelungsstellung dargestellt und es zeigt sich, dass der Stollen 5 über den Formschluss und die Verschraubung komplett an den Formkörper 2 und die Sohle 1 herangezogen wurde und mit der Sohle fest und sicher verbunden ist. Von enormen Vorteil ist dabei auch, dass falls sich die Gewindeschraube wider Erwarten von selbst lösen sollte, trotzdem über dem Formschluss eine Verbindung von Stollen und Sohle erhalten bleibt. Selbstverständlich könnte dabei die gezeigte Mutter 11 auch näher im Anfangsbereich der Öffnung 3 angeordnet sein oder anstelle einer Mutter könnten andere bekannte Gegengewinde eingesetzt werden.
Bei den Darstellungen gemäß Fig. 2 und 3 wird auch deutlich, dass durch den Formschluss eine relativ hohe Flächenpressung erzeugt wird, was einen festen Halt und eine gute Kraftübertragung zur Folge hat. Durch die als Verschraubung ausgebildete Sicherung 4 wird jedoch sichergestellt, dass ein Ein- und Ausführen des Stollens 5 trotz hoher Flächenpressung zwangsläufig und somit leicht erfolgt. Dies ist insb. im Falle des Gebrauches für Sportzwecke, z. B. für den Rasensport, von großer Bedeutung, weil hier oft mit Verschmutzung zu rechnen ist.
Eine weitere Variante der Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt, die sich im wesentlichen durch ihre Einfachheit auszeichnet und dadurch auch billig herzustellen wäre. Der Formkörper 2 weist in diesem Fall einen runden Querschnitt auf und besteht aus einem Rundstab oder Rohr 12, der auch aus handelsüblicher Ware hersgestellt sein könnte. Dieser runde Formkörper 2 ist durch geeignete Verbindungsmittel, wie z. B. Kleber, mit der Sohle 1 verbunden und steht ebenfalls erfindungsgemäß in einem Winkel α zwischen 15° und 25° bezogen auf die Sohlenebene S ab. Das Einführen eines Stollens 5 ist bei dieser Lösung besonders sicher, da erfahrungsgemäß der Formschluss von runden, komplementären Teilen wesentlich einfacher vor sich geht als bei unrunden Teilen. Der nicht näher dargestellte Stollen für diese Variante weist daher ebenfalls eine Ausnehmung 6 mit komplementär, rundem Querschnitt sowie eine Sicherung 4 auf. Im Falle einer als Gewindeschraube 7 ausgebildeten Sicherung 4 könnte das Einführen des Stollens 5 auf simple Art und Weise erfolgen. Denn sobald der Stollen 5 auf den runden Formkörper 2 aufgesetzt wurde, wird durch Drehen der Gewindeschraube 7 der Stollen zwangsläufig auf den Rundstab 12 bis zur Verriegelungslage aufgeschoben. Voraussetzung hierfür ist allerdings auch, dass der Rundstab eine Öffnung 3 aufweist, die als Gegengewinde 8 zu der Gewindeschraube 7 ausgebildet ist. Ein zusätzliches Bauteil, wie z. B. eine Mutter 11 gemäß Fig. 2 kann in diesem Fall erspart werden.
Abschließend sei noch darauf hingwiesen, dass die Sicherung 4 wie auch der Formkörper 2 andere Formen als dargestellt aufweisen können, ohnen den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

1. Schuh, insbesondere für Sportzwecke, mit einer Sohle, die wenigstens einen Stollen aufweist, der über eine formschlüssige Verbindung und eine Sicherung mit der Sohle lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (1) einen Formkörper (2) aufweist, der in einem Winkel (α) zur Sohlenebene (S) angeordnet ist und eine Öffnung (3) zur Aufnahme der Sicherung (4) aufweist, so dass der Stollen (5) beim Betätigen der Sicherung (4) zwangsläufig in die Verriegelungslage eingeführt oder in die Entriegelungslage herausgeführt wird.
2. Schuh, insbesondere für Sportzwecke, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen 15° und 25°, bevorzugt 18° beträgt.
3. Schuh, insbesondere für Sportzwecke, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (2) ein integrierter Bestandteil der Sohle (1) ist.
4. Schuh, insbesondere für Sportzwecke, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (2) aus einem in die Sohle (1) eingespritzten oder eingeklebten, separaten Teil besteht.
5. Schuh, insbesondere für Sportzwecke, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (2) einen T-förmigen Querschnitt aufweist.
6. Schuh, insbesondere für Sportzwecke, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (2, 12) einen runden Querschnitt aufweist.
7. Schuh, insbesondere für Sportzwecke, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stollen (5) eine komplementär zum Querschnitt des Formkörpers (2) aufweisende Ausnehmung (6) aufweist.
8. Schuh, insbesondere für Sportzwecke, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) zur Aufnahme der Sicherung (4) im gleichen Winkel (α) wie der Formkörper (2) angeordnet ist.
9. Schuh, insbesondere für Sportzwecke, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) einen runden Querschnitt aufweist.
10. Schuh, insbesondere für Sportzwecke, nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung (4) aus einer Verschraubung besteht, die sich aus einer an dem Stollen (5) befestigten Gewindeschraube (7) und einem an dem Formkörper (2) angeordneten Gegengewinde (8) zusammensetzt.
11. Schuh, insbesondere für Sportzwecke, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeschraube (7) an einer Kontermutter (9) gelagert ist, welche mit dem Stollen (5) verbunden ist.
12. Schuh, insbesondere für Sportzwecke, nach einem der Ansprüche 7 und 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gewindeschraube (7) und die Kontermutter (9) an einer die Ausnehmung (6) abschließenden Stollenwand (10) abstützt.
13. Schuh, insbesondere für Sportzwecke, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewinde (8) aus einer Mutter (11) besteht, die in der Öffnung (3) des Formkörpers (2) angeordnet ist.
14. Schuh, insbesondere für Sportzwecke, nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewinde (8) in der Öffnung (3) des Formkörpers (2) mit rundem Querschnitt vorgesehen ist.
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