DE202007016305U1 - Schuh, insbesondere Sportschuh - Google Patents

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Abstract

Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einer Sohle (1), an deren Unterseite (2) mindestens ein bodenkontaktierendes Element (3) lösbar befestigt ist, wobei das bodenkontaktierende Element (3) mit einem Verbindungselement (4) an einem Adapter (5) befestigt werden kann und wobei der Adapter (5) an oder in der Sohle (1) festgelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) in einer Aufnahme (6) an oder in der Sohle (1) angeordnet ist, wobei der Adapter (5) und die Aufnahme (6) formkongruent ausgebildet sind und wobei der Adapter (5) und die Aufnahme (6) so ausgeformt sind, dass der Adapter (5) in mindestens zwei verschiedenen Positionen (A, B) in die Aufnahme (6) eingesetzt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh, mit einer Sohle, an deren Unterseite mindestens ein bodenkontaktierendes Element lösbar befestigt ist, wobei das bodenkontaktierende Element mit einem Verbindungselement an einem Adapter befestigt werden kann und wobei der Adapter an oder in der Sohle festgelegt werden kann.
  • Ein gattungsgemäßer Schuh ist beispielsweise aus der DE 100 55 771 A1 bekannt. Damit eine einfache Montagemöglichkeit für den lösbar an der Schuhsohle angeordneten Stollen erreicht werden kann, wobei der Stollen in der montierten Stellung dennoch fest mit der Schuhsohle verbunden bleiben soll, wird der Stollen in einem flachen Winkel zur Ebene der Schuhsohle in eine Stollenaufnahme bis zu einem Anschlag geschoben und dann mittels Sicherungsmitteln fixiert. Als Sicherungsmittel kommt bevorzugt eine Verschraubung zum Einsatz.
  • Mit der vorbekannten Lösung wird erreicht, dass Stollen in einfacher Weise gewechselt werden können, wenn diese beispielsweise infolge des Gebrauchs des Sportschuhs, insbesondere im Falle eines Fußballschuhs, beschädigt sind.
  • Die Position der einzelnen Stollen auf der Unterseite der Sohle ist durch die Platzierung der Adapter definiert und nach der Fertigung der Sohle nicht mehr veränderbar.
  • Es ist jedoch bei manchen Anwendungen wünschenswert, die Lage der Stollen beim Gebrauch des Schuhs noch verändern zu können. Dabei geht es um eine geringfügige Lageveränderung der Stollen auf der Sohlenunterseite, um gemäß individueller Bedürfnisse eine Veränderung der Unterstützung des Fußes bewerkstelligen zu können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schuhsohle der eingangs genannten Art insbesondere für den Einsatz bei Fußballschuhen so fortzubilden, dass auch noch während der Benutzung des Schuhs eine Lageveränderung der Stollen vorgenommen werden kann. Dies soll in einfacher Weise und möglichst ohne spezielles Werkzeug erfolgen können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter in einer Aufnahme an oder in der Sohle angeordnet ist, wobei der Adapter und die Aufnahme formkongruent ausgebildet sind und wobei der Adapter und die Aufnahme so ausgeformt sind, dass der Adapter in mindestens zwei verschiedenen Positionen in die Aufnahme eingesetzt werden kann.
  • Bei dem bodenkontaktierenden Element handelt es sich zumeist um einen Stollen.
  • Das bodenkontaktierende Element kann dabei bevorzugt so am Adapter angeordnet werden, dass sich die Lage des bodenkontaktierenden Elements auf der Sohle in Längs- und/oder Querrichtung der Sohle verändert, wenn der Adapter in verschiedenen Positionen in die Aufnahme eingesetzt ist.
  • Das Verbindungselement zur Befestigung des bodenkontaktierenden Elements am Adapter ist bevorzugt eine Schraubverbindung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Adapter eine längliche Form auf. In diesem Falle sind zwei mögliche Einbaulagen für den Adapter in der Aufnahme in der Sohle möglich. Es sind aber auch andere Formen für den Adapter möglich, bei denen dann mehr als zwei verschiedene Einbaulagen gegeben sind.
  • Das Verbindungselement, insbesondere also die Schraubverbindung, ist vorzugsweise außermittig zu einer Symmetrieachse des Adapters angeordnet.
  • Die Aufnahme für den Adapter kann als Vertiefung in der Sohle ausgebildet sein, wobei der Adapter von der der Unterseite gegenüber liegenden Seite der Sohle einsetzbar ist. In diesem Falle hat es sich für eine stabile Anordnung des Adapters in der Aufnahme bewährt, wenn vorgesehen wird, dass der Adapter einen umlaufenden Rand aufweist, der auf einem stufenförmigen Vorsprung der Aufnahme anliegt.
  • Die Sohle kann zumindest teilweise als Fersenschale ausgebildet sein. Die Fersenschale kann dabei mit dem Schuhoberteil verbunden, insbesondere vernäht, sein. Allerdings können die vorgeschlagenen bodenkontaktierenden Elemente auch (zusätzlich) an bzw. in einer Vorfußschale angeordnet sein.
  • Der Stollen kann eine konische Form aufweisen, die sich in Richtung Boden verjüngt.
  • Das Material des Adapters ist vorzugsweise Leichtmetall, insbesondere Aluminium oder Magnesium. Möglich ist jedoch auch eine Ausbildung aus Kunststoff. Die Sohle kann aus Kunststoff oder einem Elastomer- bzw. Gummimaterial bestehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schuhs ist es für den Benutzer in einfacher Weise möglich, die Stollen abzuschrauben, den Adapter herauszunehmen und z. B. um 180° um eine vertikale Achse zu drehen, um ihn in dieser Position wieder einzusetzen und den Stollen wieder anzuschrauben.
  • Aufgrund der Lage der Gewindebohrung im Adapter mit Versatz zu einer Symmetrieebene ergibt sich damit bei dem genannten Vorgehen eine etwas verschobene Lage des Stollens auf der Unterseite der Sohle. Damit kann – gemäß individuellen Wünschen – in gewissen Grenzen die Platzierung des Stollens auf der Sohlenunterseite variiert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 in Explosionsdarstellung einen Abschnitt einer Sohle eines Sportschuhs samt Stollen und einem den Stollen tragenden Adapter, wobei der Adapter in einer ersten Stellung in der Sohle angeordnet ist,
  • 2 die Darstellung gemäß 1, wobei der Adapter in die Sohle eingesetzt dargestellt ist,
  • 3 in Explosionsdarstellung den Abschnitt der Sohle samt Stollen und Adapter gemäß 1, wobei jetzt jedoch der Adapter in einer zweiten Stellung in der Sohle angeordnet ist,
  • 4a den Adapater in der Vorderansicht,
  • 4b den Adapter in der Draufsicht und
  • 5 einen Längsschnitt durch den Ausschnitt der Sohle mit eingesetztem Adapter, jedoch ohne Stollen.
  • 1 zeigt in Explosionsdarstellung einen Abschnitt der Sohle 1 eines Fußballschuhs. In den Zeichnungen weist aus Gründen der besseren Darstellbarkeit die Unterseite 2 der Sohle 1 nach oben. Der Pfeil der eingetragenen vertikalen Richtung V zeigt daher nach unten.
  • An der Unterseite 2 der Sohle 1 ist ein Stollen 3 lösbar befestigt. Der Stollen 3 hat eine etwas konische Form, die sich in Richtung Boden verjüngt. Am Stollen ist ein Verbindungselement 4 in Form eines Gewindeabschnitts angeordnet, wobei der Gewindeabschnitt 4 fest im Stollen 3 verankert ist. Der Stollen 3 ist lösbar mit einem Adapter 5 verbunden, wobei in den Adapter eine Gewindebohrung 12 eingearbeitet ist.
  • Der Adapter 5 muss also bei eingeschraubtem Stollen 3 fest in der Sohle 1 verankert sein. Dies wird so bewerkstelligt, dass in die Sohle 1 eine der gewünschten Stollenanzahl entsprechende Anzahl Aufnahmen 6 eingeformt sind. Die Ausgestaltung von Adapter 5 und Aufnahme 6 geht am besten aus den 4 und 5 hervor. Der Adapter 5 hat eine längliche Form (s. 4a und 4b), wobei zwei Symmetrieebenen 7 und 8 (s. 4b) vorhanden sind. Die Gewindebohrung 12 liegt exzentrisch zu der Symmetrieebene 8.
  • In die Sohle ist eine der Form des Adapters 5 entsprechende Aufnahme 6 eingearbeitet bzw. vorgesehen; die Aufnahme 6 wird in der Regel beim Spritzgießen der Sohle 1 ausgebildet. Der Adapter 5 weist einen umlaufenden Rand 10 auf, für dessen Auflage ein stufenförmiger Vorsprung 12 in der Aufnahme 6 vorgesehen ist. Weiterhin weist der Adapter 5 eine leicht kegelig, d. h. schräg geformte Seite 13 auf, die sich bei der Aufnahme 6 entsprechend wiederfindet.
  • Damit wird erreicht, dass der Adapter 5 passgenau in der Aufnahme 6 angeordnet werden kann. Durch den Rand 10 und die kegelige Seite 11 ist es dabei nur möglich, den Adapter 5 von der der Unterseite 2 gegenüber liegenden Seite 9 aus in die Aufnahme 6 einzusetzen.
  • Ist dies geschehen, liegt der Adapter 5 in der Sohle 1 fest und kann insbesondere nicht nach unten aus der Sohle herausfallen. Bevorzugt schließt der Adapter 5 dabei sowohl mit der Unterseite 2 als auch mit der dieser gegenüber liegenden Seite 9 bündig ab.
  • Wie in der Zusammenschau der 1 bis 3 gesehen werden kann, ist es aufgrund der Ausformung des Adapters 5 und der Aufnahme 6 möglich, den Adapter 5 in zwei verschiedenen Einbaulagen in der Sohle anzuordnen.
  • Die erste Einbaulage ist die diejenige, die aus den 1 und 2 hervorgeht und die mit A bezeichnet ist. Der Adapter 5 kann aber auch um 180° um die Achse der vertikalen Richtung V gedreht und dann wiederum passgenau in die Aufnahme 6 eingesetzt werden. Diese Lage ist in 3 zu sehen und ist mit B bezeichnet.
  • Das hat zur Folge, dass der Stollen 3 durch das Wenden des Adapters 5 von der Position A in die Position B um einen Betrag von 2 × a auf der Unterseite 2 der Sohle 1 verschoben zu liegen kommt, wenn der Stollen 3 wieder eingeschraubt ist. Dabei ist a der Abstand zwischen der Symmetrieebene 8 und der Mitte der Gewindebohrung 12 (s. 4b).
  • Der Stollen 3 weist im Ausführungsbeispiel an seiner Basis 14 einen Durchmesser D auf (s. 1), der größer ist als die Breite b des Adapters 5 (s. 4b), wie sie an der Unterseite 2 der Sohle 1 in Erscheinung tritt. Das hat zur Folge, dass beim Einschrauben des Stollens 3 der Adapter 5 durch die Basis 14 in die Aufnahme 6 und der Rand 10 an den stufenförmigen Vorsprung 11 herangezogen wird, so dass der Adapter 5 fest in der Aufnahme 6 verankert ist.
  • Die Sohle 1 ist dabei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform Bestandteil einer Fersenschale, die mit dem Schuhobermaterial vernäht ist. Dies ermöglicht dann auch den problemlosen Zugang zur Innenseite der Sohle 1, d. h. zur Seite 9, um den Adapater 5 einzusetzen und wieder zu demontieren. Die Sohle 1 ist dann also von oben her zugänglich.
  • Die Fersenschale kann auch einen Randbereich aufweisen, der ausgebildet ist, um mit dem Schuhoberteil verklebt zu werden.
  • Wenngleich beim Ausführungsbeispiel von Stollen 3 gesprochen wird, kann das Erfindungskonzept generell für beliebige Arten von bodenkontaktierenden Elementen eingesetzt werden, wie z. B. Spikes etc.
  • Die Form des Adapters 5 ist im Ausführungsbeispiel länglich gewählt. Es ist genauso auch denkbar, die Grundform des Adapters mehreckig oder nach Art eines mehrblättrigen Kleeblatts zu wählen, um ihn in mehr als zwei verschiedenen Positionen in die formkongruente Aufnahme einzusetzen.
  • In diesem Falle kann der Adapter mehr als zwei Symmetrieebenen aufweisen.
  • Durch eine exzentrische Positionierung der Gewindebohrung kann dann der Stollen in mehreren verschiedenen Lagen auf der Unterseite 2 der Sohle 1 angeordnet, d. h. montiert werden.
  • Die vorgeschlagene Ausgestaltung eines Schuhs ermöglicht insbesondere im Falle eines Fußballschuhs, dass die Stollen gemäß spezifischen Bedürfnissen in einfacher Weise in der Ebene der Unterseite der Sohle verschoben werden können, so dass eine feinere Abstimmung der Lage der Stollen ermöglich wird.
  • 1
    Sohle
    2
    Unterseite der Sohle
    3
    bodenkontaktierendes Element (Stollen)
    4
    Verbindungselement (Schraubverbindung)
    5
    Adapter
    6
    Aufnahme
    7
    Symmetrieachse
    8
    Symmetrieachse
    9
    gegenüber liegende Seite
    10
    Rand
    11
    stufenförmiger Vorsprung
    12
    Gewindebohrung
    13
    kegelige Seite
    14
    Basis
    A
    erste Adapter-Position
    B
    zweite Adapter-Position
    V
    vertikale Richtung
    a
    Abstand
    D
    Durchmesser
    b
    Breite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10055771 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einer Sohle (1), an deren Unterseite (2) mindestens ein bodenkontaktierendes Element (3) lösbar befestigt ist, wobei das bodenkontaktierende Element (3) mit einem Verbindungselement (4) an einem Adapter (5) befestigt werden kann und wobei der Adapter (5) an oder in der Sohle (1) festgelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) in einer Aufnahme (6) an oder in der Sohle (1) angeordnet ist, wobei der Adapter (5) und die Aufnahme (6) formkongruent ausgebildet sind und wobei der Adapter (5) und die Aufnahme (6) so ausgeformt sind, dass der Adapter (5) in mindestens zwei verschiedenen Positionen (A, B) in die Aufnahme (6) eingesetzt werden kann.
  2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bodenkontaktierende Element (3) ein Stollen ist.
  3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bodenkontaktierende Element (3) so am Adapter (6) angeordnet ist, dass sich die Lage des bodenkontaktierenden Elements (3) auf der Sohle (1) in Längs- und/oder Querrichtung der Sohle verändert, wenn der Adapter (5) in verschiedenen Positionen (A, B) in die Aufnahme (6) eingesetzt ist.
  4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) zur Befestigung des bodenkontaktierenden Elements (3) an dem Adapter (5) eine Schraubverbindung ist.
  5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) eine längliche Form aufweist.
  6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3), insbesondere die Schraubverbindung, außermittig zu einer Symmetrieachse (8) des Adapters (5) angeordnet ist.
  7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6) für den Adapter (5) als Vertiefung in der Sohle (1) ausgebildet ist, wobei der Adapter (5) von der der Unterseite (2) gegenüberliegenden Seite (9) der Sohle (1) einsetzbar ist.
  8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) einen umlaufenden Rand (10) aufweist, der auf einem stufenförmigen Vorsprung (11) der Aufnahme (6) anliegt.
  9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (1) zumindest teilweise als Fersenschale ausgebildet ist.
  10. Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fersenschale mit dem Schuhoberteil verbunden, insbesondere vernäht, ist.
  11. Schuh nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stollen (3) eine konische Form aufweist, die sich in Richtung Boden verjüngt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10055771A1 (de) 2000-11-10 2002-05-23 Jungkind Roland Schuh für Sportzwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10055771A1 (de) 2000-11-10 2002-05-23 Jungkind Roland Schuh für Sportzwecke

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