DE69233030T2 - System zum anbringen einer mit der verwendung eines schuhs verknüpften vorrichtung an einer sohle - Google Patents
System zum anbringen einer mit der verwendung eines schuhs verknüpften vorrichtung an einer sohleInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im Schuhbereich im allgemeinen ein System, das es ermöglicht, auf der Sohle eine Ausrüstung zu befestigen, die mit der Verwendung, für die der Schuh bestimmt ist, in Zusammenhang steht; natürlich betrifft sie auch die Ausrüstungsteile, die Schuhe und die Sohlen, die mit diesem Befestigungssystem versehen sind.
- So gibt es beispielsweise im Bereich der Sportschuhe, insbesondere für die Fahrradpraxis, Keile, die auf der Sohle befestigt sind und es ermöglichen, die Schuhe direkt mit den Pedalen zu verbinden.
- Die Sohlen sind in Abhängigkeit vom Typ der vorgesehenen Festklemmung ausgeführt, und der Benutzer hat somit seine Schuhe in Abhängigkeit von der Festklemm-Ausrüstung, über die er verfügt, auszuwählen. Wenn er mehrere Festklemm-Typen zur Verfügung hat, muss er ebenso viele verschiedene Schuhpaare vorsehen.
- Das Dokument FR-A-2 620 002 beschreibt einen Radsportschuh, der an seinem vorderen Teil mit mehreren Muttern versehen ist, die in der Sohle versenkt sind und zur Befestigung der Keile dienen. Zwei der vorgenannten Muttern befinden sich im Umfang einer Aussparung ovaler Form, die entweder einen herkömmlichen Keil aufnehmen kann, oder durch ein Zwischenstück ausgefüllt werden, das zum Teil als Fußplatte dient und insbesondere die Befestigung eines Keils "LOOK" in Überdicke mit Hilfe von Schrauben ermöglicht, die mit gewissen, in die Sohle versenkten Muttern zusammenwirken.
- Dieser Radsportschuh kann nur zwei Keiltypen aufnehmen: einen herkömmlichen Keil und einen Keil "LOOK".
- Die Erfindung soll diesen Nachteil beseitigen, indem sie einen Radsportschuh vorschlägt, dessen Sohle tatsächlich "universell" ist, d. h. in der Lage ist, verschiedene Typen von Keilen und/oder ergänzenden Ausrüstungsteilen, die als Zwischenteile dienen, aufzunehmen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radsportschuh nach Anspruch 1.
- Ein solcher Sportschuh kann je nach Verwendungsbereich weitere Ausrüstungstypen aufnehmen: beispielsweise Stollen oder Spikes, je nachdem, ob es sich um Golf-, Fußballschuhe usw. handelt.
- Erfindungsgemäß umfasst das System zur Befestigung einer Ausrüstung auf der Sohle mindestens zwei Befestigungsarten, wobei die erste mindestens einen Satz ineinander greifender Teile umfasst, und die zweite, die nach der ersten eingesetzt wird, von Mitteln zur Positionierung und Feststellung der Ausrüstung auf der Sohle gebildet ist.
- Die Verwendung eines Satzes ineinander greifender Teile, vorzugsweise am vorderen Teil der Sohle angeordnet, ermöglicht es, die Festigkeit der Befestigung in einem Bereich zu verbessern, in dem die Sohle eine sehr geringe Dicke aufweist. Dieser Satz ineinander greifender Teile bietet auch den Vorteil, dass er eine rasche Positionierung der Ausrüstung auf der Sohle ermöglicht und einen engen Kontakt zwischen beiden herstellt.
- Nach einer vorteilhaften Anordnung der Erfindung ist der Salz ineinander greifender Teile von einem Einschnitt am vorderen Bereich der Fußplatte der Sohle und vorne an der Festklemm-Ausrüstung von einer Nase in Form eines Bajonetts gebildet.
- Auf diese Weise wird eine Positionierung der Ausführung auf der Sohle und gleichzeitig ein Festklemmen dieser beiden Teile zueinander erzielt, wodurch die Befestigung verstärkt und die Probleme des Herausreißens oder Lösens begrenzt werden.
- Ebenfalls erfindungsgemäß sind die. Mittel zur Positionierung und Feststellung der Festklemm-Ausrüstung auf der Sohle vorzugsweise von Muttern gebildet, die in der Dicke der Sohle versenkt sind und mit Schrauben zusammenwirken, die in Aussparungen dieser Ausrüstung vorgesehen sind. Weitere Mittel können vorgesehen sein, wie beispielsweise ein Riegel, eine Klinke, oder auch eine Einrast- oder Clipvorrichtung.
- Ebenfalls erfindungsgemäß kann die Sohle eine Aussparung im größten Teil der Fußplatte umfassen, um die Ausrüstung mittig anzuordnen und aufzunehmen. Diese Aussparung kann vorzugsweise seitliche Öffnungen umfassen, die beiderseits der Fußplatte angeordnet sind und mit Ösen zusammenwirken, die auf der Ausrüstung vorgesehen sind, wobei sie auf diese Weise eine Art zusätzliche Längsverriegelung der Ausrüstung auf der Sohle bewirken. Diese seitlichen Öffnungen sind auch interessant, um mit einer entsprechenden Ausrüstung eine ergänzende Möglichkeit der direkten Festklemmung auf einem Pedal zu bieten.
- Die Erfindung betrifft auch Ausrüstungsteile, die mit einem solchen Festklemmsystem versehen sind.
- Diese Teile umfassen Befestigungsmittel, die einerseits von einer Nase in Form eines Bajonetts, die dazu bestimmt ist, in den Einschnitt der Sohle eingesetzt zu werden, und andererseits von Aussparungen beispielsweise für den Durchgang von Schrauben gebildet sind, wenn es sich um eine Befestigung mit Mutter und Schraube handelt.
- Nach einer ersten Ausführungsart besteht der Ausrüstungsteil aus einem einstückigen Bauteil, das mit seitlichen Ösen versehen ist, die dazu bestimmt sind, die seitlichen, dafür vorgesehenen Öffnungen auszufüllen. Dieses Bauteil bildet die Fußplatte und kann zum Gehen dienen; es kann auch Zubehörteile, wie beispielsweise Fahrradkeile, aufnehmen, die beispielsweise mit Hilfe von Befestigungsschrauben auf ihm befestigt werden.
- Nach einer weiteren Ausführungsart besteht das Ausrüstungsteil in einem einstückigen Bauteil, das auf Höhe der seitlichen Öffnungen der Sohle mit einer quer verlaufenden Nut versehen ist, die als Befestigungsmittel für einen Radsportschuh dient.
- Nach einer weiteren Ausführungsart, ebenfalls im Bereich der Radsportschuhe, ist das Ausrüstungsteil in zwei Teilen vorhanden: einem festen, das mit einer Einsetznase versehen ist, und einem anderen einstellbaren, das eine quer verlaufende Nut umfasst, die zur Befestigung des Pedals vorgesehen ist, das sich auf Höhe der seitlichen Öffnungen der Sohle befindet. Das einstellbare Teil umfasst vorzugsweise zwei längs verlaufende Langlöcher, die jeweils auf einer Öffnung des festen Teils positioniert sind; diese Öffnungen ermöglichen die Befestigung der beiden Teile auf der Sohle mit Hilfe von Befestigungsschrauben.
- Nach einer weiteren Ausführungsart umfasst das Fahrradausrüstungsteil außer seinen Öffnungen zur Befestigung auf der Sohle längs verlaufende Langlöcher, die mit einem beweglichen metallischen Teil zusammenwirken, das zwischen der Sohle und dem Ausrüstungsteil angeordnet ist und als einstellbare Befestigung für aufgesetzte Ausrüstungsteile dient.
- Nach einer ergänzenden Ausführungsart besitzt die Fußplatte der Sohle keine Seitenränder, um ein Ausrüstungsteil aufzunehmen, das die eigentliche Fußplatte bildet, welcher Teil zusätzlich zum oben beschriebenen Befestigungssystem seitliche Nuten aufweist, um mit einem Pedal jenes Typs zusammenzuwirken, wie es in den Dokumenten FR-A-2 526 748 und FR-A-2 620 412 beschrieben ist.
- Die Erfindung ist, ohne dadurch eingeschränkt zusein, durch die nachstehende Beschreibung einer besonderen Ausführungsart der Sohle näher erläutert, welche nur als Beispiel dient und sich auf die verschiedenen Typen von Ausrüstungsteilen bezieht, die an diese angepasst werden können und die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
- - Fig. 1 die erfindungsgemäße Sohle in Ansicht von unten,
- - Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform eines Ausrüstungsteils, das dazu bestimmt ist, an die Fußplatte der Sohle angepasst zu werden, und zwar von unten gesehen,
- - Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach 3-3 des Teils aus Fig. 2, das auf der Sohle der Fig. 1 befestigt ist,
- - Fig. 4 eine weitere Ausführungsart des Ausrüstungsteils in zwei Teilen von unten gesehen,
- - Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach 5-5 des Bauteils in zwei Teilen aus Fig. 4 auf der Sohle befestigt
- - Fig. 6 eine Ansicht einer weiteren möglichen Ausfürungsart des Ausrüstungsteils von unten gesehen,
- - Fig. 7 eine Schnittdarstellung nach 7-7 des Ausrüstungsteils der Fig. 6 auf der Sohle befestigt,
- - Fig. 8 das metallische Teil, das in die in Fig. 6 dargestellte Ausrüstung eingegliedert ist,
- - Fig. 9 eine Ansicht eines weiteren Ausrüstungsteils von unten gesehen,
- - Fig. 10 ein Querschnitt nach 10-10 aus Fig. 9,
- - Fig. 11 eine Ansicht eines Ausrüstungsteils, das mit einem mit Gleitschienen versehenen Pedal zusammen wirkt,
- - Fig. 12 einen Querschnitt nach 12-12 der Fig. 11.
- Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Sohle 1 gemäß der Erfindung eine Sohle mit herkömmlicher Kontur, die mit einem nicht dargestellten, darüber angeordneten Lederschuh verbunden ist, um einen Radsportschuh zu verwirklichen.
- Diese Sohle 1 umfasst herkömmlicherweise eine Fußplatte 2 auf Höhe ihres vorderen Teils und eine Ferse 3 im hinteren Bereich. Die Fußplatte 2 und die Ferse 3 sind durch einen Steg 4 verbunden, der dazu bestimmt ist, die Steifigkeit zu verbessern.
- Die Fußplatte 2 umfasst eine Aussparung 5 von im wesentlichen ovaler Form, die in der Dicke der Sohle verwirklicht und von einem Umfangsrand 6 begrenzt ist. Diese Aussparung umfasst Mittel, um verschiedene Ausrüstungstypen aufzunehmen und zu positionieren, die im Falle der Radsportschuhe in einem Keil bestehen, der in Abhängigkeit von dem gewünschten Festklemm-Mittel ausgewählt wird, von dem verschiedene Ausführungsarten in der Folge beschrieben sind.
- Das Befestigungssystem für verschiedene Ausrüstungstypen auf der Sohle ist von einem Satz ineinander greifender Teile 7 gebildet, der am vorderen Ende der Aussparung 5 der Sohle und der Teile angeordnet ist. Dieser Satz ineinander greifender Teile umfasst auf der Sohle einen Einschnitt 8 von im wesentlichen rechteckiger Form, der quer auf der Mittelachse XX' der Sohle auf Höhe des Randes 6 angeordnet ist; dieser Einschnitt 8 kann die Sohle zur Gänze durchqueren und auf der Oberseite enden. Auf den Ausrüstungsteilen besteht, wie weiter unten im Detail beschrieben ist, der Satz ineinander greifender Teile in einer Form, die einem Bajonett ähnelt.
- Das Befestigungssystem wird durch eine Einheit von Elementen zur Befestigung und Feststellung 9 der Ausrüstung vervollständigt, die nach dem Satz ineinander greifender Elemente zum Einsatz kommt und beispielsweise von in der Dicke der Sohle versenkten Muttern gebildet ist. Eine Mutter 10 ist auf Höhe des hinteren Endes der Aussparung 5 auf der dem Satz ineinander greifender Teile 7 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Der mittlere Teil der Fußplatte 2 und der Aussparung 5 umfasst eine Kombination von drei Muttern 11, 12 und 13, die in im Dreieck angeordnet sind. Die Basis dieses Dreiecks ist durch die Linie definiert, die die beiden Muttern 12 und 13 verbindet; diese Basis ist quer auf der Mittelachse XX' der Sohle angeordnet und befindet sich nach hinten zu auf der Seite der Ferse 3. Die Spitze des Dreiecks ist durch die Mutter 11 definiert die nach vorne hin angeordnet ist; sie befindet sich im wesentlichen auf halbem Abstand zwischen dem Satz ineinander greifender Teile 7 und der Linie, die die Muttern 12 und 13 verbindet, welche Linie sich im wesentlichen auf halbem Abstand der Muttern 10 und 11 befindet.
- Die Aussparung 5 umfasst ferner zwei seitliche Öffnungen 14, die in dem Rand 6 vorgesehen und genau hinter den Muttern 12 und 13 angeordnet sind. Diese Öffnungen haben einen Nützen für gewisse Ausrüstungstypen in Verbindung mit in der Dicke der Sohle eingebauten Befestigungsmitteln, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
- Die Fig. 2 bis 12 zeigen verschiedene Ausrüstungstypen zum Festklemmen, die nicht einschränkend und dazu vorgesehen sind, in der Aussparung S positioniert und verriegelt zu werden. Diese Ausrüstungen stellen selbst die Befestigungsmittel und/oder Festklemmmittel auf dem Pedal dar; sie haben Abmessungen, die an die Aussparung 5 angepasst sind.
- Die verschiedenen Ausrüstungsteile umfassen ein Element des Satzes ineinander greifender Teile 7, das von einer Zunge 15 in Form eines Bajonetts gebildet und auf Höhe seines vorderen Endes vorgesehen ist. Diese Zunge ist dazu bestimmt, in den Einschnitt 8 der Sohle eingesetzt und darin festgestellt zu werden. Verschiedene Anordnungen in Form von Löchern sind ebenfalls auf entsprechende Weise auf diesen Ausrüstungsteilen verteilt, um die Befestigung auf der Sohle zu vervollständigen; diese Befestigung erfolgt mit Hilfe von Schrauben, die mit den versenkten Muttern 10, 11, 12, 13 oder einem Teil derselben zusammenwirken.
- In den Fig. 2 und 3 ist eine erste mögliche Ausführungsart dieses Ausrüstungsteils dargestellt. Dieser Teil 16 wird einstückig durch PVC- Kunststoffguss erhalten. Er hat eine im Wesentlichen ovale Form und kann oben offene Zellen umfassen, um einen Gewichtszuwachs zu erzielen. Sein unterer Teil umfasst eine Gesamtheit von Querrillen oder Spitzen, die dazu bestimmt sind, den Bodenkontakt oder die Positionierung von Befestigungselementen zu erleichtern. Die Zunge 15 ist auf dem vorderen äußeren Teil zentriert und vier Öffnungen 18, 19, 20, 21 sind auf ihrer oberen Fläche vorgesehen, die jeweils einer der versenkten Muttern 10, 11, 12, 13 der Sohle entsprechen. Der Teil 16 umfasst auch zwei seitliche Lappen 22, die dazu bestimmt sind, in die seitlichen Öffnungen 14 eingesetzt zu werden, die in der Umrandung 6 der Aussparung 5 vorgesehen sind.
- Die Positionierung des Ausrüstungsteils 16 in der Aussparung 5 erfolgt durch Einsetzen der vorderen Zunge 15 in den Einschnitt 8 der Sohle. Das Kippen des Teils gegen den Boden der Aussparung 5 bewirkt die Feststellung des vorderen Teils der Zunge 15 in dem Einschnitt 8 (Fig. 3). Das Teil 16 wird gegen den Boden der Aussparung 5 gedrückt, und seine Befestigung auf der Sohle 1 wird durch Befestigungsschrauben 100, die in den Öffnungen 18, 19, 20, 21 angeordnet werden, und durch die Muttern 10, 11, 12 bzw. 13 ergänzt. Die Lappen 22 greifen in die seitlichen Öffnungen 14 ein. Das Teil 16 weist eine derartige Dicke auf, dass sie es ermöglicht, zumindest die Aussparung 5 der Sohle auszufüllen; er dient als Fußplatte.
- Dieser Teiltyp ermöglicht es, die Unterseite der Sohle auszugleichen; der auf diese Weise ausgerüstete Schuh ermöglicht es seinem Benutzer, normal zu gehen. Ferner können die auf seiner oberen Fläche verteilten Befestigungsschrauben die Befestigung von mindestens einem Festklemm-Zubehör C1 ermöglichen, wie in feiner strickpunktierten Linien in Fig. 3 dargestellt. Das auf diese Weise aufgesetzte Festklemm- Element erstreckt sich nun vorspringend von der Unterseite der Sohle 1. Diese Festklemm-Elemente können jeden Typs sein und verwenden vorzugsweise die drei mittleren Öffnungen 19, 20 und 21 des Zwischenteils 16 und die drei Muttern 11, 12 und 13 der Sohle für ihre Befestigung.
- Nach einer weiteren Ausführungsart, die in der links in Fig. 3 befindlichen Einrahmung dargestellt ist, umfasst das Teil 16 eine quer verlaufende Nut 23. Diese. Nut 23 hat eine Breite, die jener der seitlichen Öffnungen 14 entspricht, die in der Umrahmung 6 der Sohle 1 verwirklicht sind; sie dient als Mittel zur Positionierung und direkten Festklemmung der Sohle auf dem Pedal. Das Ausrüstungsteil 16 wird nun als solcher ohne zusätzliches aufgesetztes Festklemm-Element verwendet.
- Die Fig. 4 und 5 zeigen einen weiteren Typ eines Ausrüstungsteils, das in die Aussparung 5 der Sohle eingesetzt werden kann. Dieses Teil 24 ist aus zwei Teilen gebildet: einem vorderen Teil 25 und einem hinteren Teil 26.
- Das vordere Teil 25 umfasst die Zunge 15 an seinem vorderen Teil und drei Öffnungen zur Befestigung 27, 28 und 29, die jeweils den Muttern 11, 12 und 13 der Sohle entsprechen. Die Öffnung 27 befindet sich im Wesentlichen auf der Mittelachse des Körpers des Teils 25; die beiden Öffnungen 28 und 29 sind seitlich angeordnet, in einer hinten offenen und seitlich durch Einfassungen 31 und 32 geschlossenen Aussparung 30. Die Unterseite des Teils 25, die dazu bestimmt ist, mit dem Boden in Kontakt zu kommen, umfasst vorzugsweise eine Gesamtheit von quer verlaufenden Nuten 33. Das Teil 25 ist dazu bestimmt, auf dem vorderen Teil der Aussparung 5 mit Hilfe der Zunge 15 und einer Befestigungsschraube verriegelt zu werden, die in die vordere Öffnung 27 eingreift, die der Mutter 11 entspricht. Das Teil 25 ist feststehend und füllt nur einen Teil der Aussparung 5 aus; die seitlichen Einfassungen 31 und 32 enden vor den seitlichen Öffnungen 14 der Sohle. Das hintere Teil 26 des Ausrüstungsteils 24 ist dazu bestimmt, zum Teil in die Aussparung 30 des vorderen homologen Teils 25 eingesetzt zu werden. Dieses hintere Teil 26 hat einen Platzbedarf, der kleiner als der nicht ausgefüllte Raum der Aussparung 5 ist. Er umfasst zwei längs verlaufende Langlöcher 34 und 35 und hinten eine quer verlaufende Nut 36. Die längs verlaufenden Langlöcher 34 und 35 sind dazu bestimmt, auf den Öffnungen 28 bzw. 29 des vorderen Teils 25 und auf den Muttern 12 und 13 der Sohle angeordnet zu werden. Befestigungsschrauben 100' ermöglichen die der verschiedenen Teile aneinander; die längs verlaufenden Langlöcher 34 und 35 ermöglichen die Einstellung der Position des Teils 26 in der Aussparung 5. Diese Positionseinstellung kann von vorne nach hinten und auch im Winkel erfolgen; die quer verlaufende Nut 36, die zur Festklemmung des Schuhs auf dem Pedal dient, kann somit praktisch nach Belieben in Abhängigkeit von der Auswahl des Benutzers positioniert werden. In jedem Fall entspricht diese quer verlaufende Nut 36 den seitlichen Öffnungen 14, die in der Sohle vorgesehen sind. Auf diese Weise ist ein in die Sohle integriertes Befestigungsteil vorhanden, das es dem Benutzer ermöglicht, normal zu gehen. Bei dieser Ausführungsart ist anzumerken, dass die Mutter 10, die sich am hinteren Ende der Aussparung 5 befindet, nicht verwendet wird.
- Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine weitere mögliche Ausführungsart des Ausrüstungsteils.
- Dieses Ausrüstungsteil 37 besitzt eine allgemeine Form und Abmessungen, die dem Teil 16 der Fig. 2 entsprechen. Es ist vergrößert in Fig. 6 dargestellt, um die baulichen Einzelheiten besser zu zeigen.
- Der Körper des Teils 37 ist nach vorne hin durch die Zunge 15 des Satzes ineinander greifender Teile verlängert und umfasst an den Seiten zwei Lappen 38, die dazu bestimmt sind, in die Öffnungen 14 eingesetzt zu werden, die in der Umrandung 6 der Sohle vorgesehen sind. Das Ausrüstungsteil 37 ist dazu bestimmt, die Aussparung 5 zur Gänze auszufüllen. Er umfasst vier Montageöffnungen 39, 40, 41 und 42, die jeweils in Entsprechung zu den Muttern 10, 12, 13 und 11 der Sohle für den Durchgang von Befestigungsschrauben 100 angeordnet sind. Das Ausrüstungsteil 37 umfasst ferner vier längsverlaufende Langlöcher 43, 44, 45 und 46, die auf zueinander parallelen Linien angeordnet sind. Diese längsverlaufenden Langlöcher münden In eine Aussparung 4T die auf der oberen Fläche des Teils. 3T vorgesehen ist und deren Kontur gestrichelt in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Aussparung 47 ist dazu bestimmt, eine gleitende metallische Platte 48 aufzunehmen, die zwischen dem Boden der Aussparung 5 der Sohle 1 und dem Ausrüstungsteil 37 angeordnet ist. Diese metallische Platte 48, die in Fig. 8 dargestellt ist, umfasst vier Öffnungen 49, 50, 51 und 52 mit Gewinde, die derart angeordnet sind, dass sie gegenüber den längsverlaufenden Langlöchern 43, 44, 45 und 46 des Teils 37 liegen. Die Langlochpaare 43-49, 44-50, 45- 51 und 46-52 ermöglichen die Befestigung von Befestigungszubehör C2, C'2, das mit Hilfe von Befestigungsschrauben 100" montiert ist. Das Befestigungszubehör C2, C'2, das in feinen strichpunktierten Linien dargestellt ist, erstreckt sich nun unter der Sohle vorspringend ausgehend von dem Ausrüstungsteil 37; seine Position kann nach Belieben auf der Länge der längsverlaufenden Langlöcher 43 bis 46 eingestellt werden. Eine Öffnung 53 ist in dem Mittelteil der Platte 48 auf Höhe der Befestigungsöffnung 41 vorgesehen, um das Gleiten der Platte 48 in der Aussparung 47 zu ermöglichen.
- Die Fig. 9 und 10 stellen ein Ausrüstungsteil 55 desselben Typs wie das vorher in Zusammenhang mit den Fig. 6 bis 8 beschriebene dar.
- Das Befestigungszubehör C3 stellt sich jedoch unterschiedlich dar, da es in eine Aussparung 56 integriert ist, die auf der Unterseite vorgesehen ist. Die Tiefe der Aussparung 56 ist zumindest gleich der Höhe des Zubehörs C3, so dass der Benutzer normal, auf dem Ausrüstungsteil 55, der als Fußplatte dient, gestützt gehen kann.
- Die Fig. 11 und 12 stellen ein weiteres Ausrüstungsteil 60 dar, das sich an eine Sohle 1 anpasst, die in der Umrandung 6 zumindest auf dem vorderen Teil der Fußplatte vorgesehen ist.
- Dieses Ausrüstungsteil 60 lagert in der Aussparung 5 und dient als Fußplatte. Er umfasst seitlich Nuten 61, die hohl zur Sohle 1 vorgesehen sind und als Lagerung für Gleitschienen 62 dienen, die in feinen strichpunktierten Linien in Fig. 12 dargestellt sind. Diese Gleitschienen 62 sind Teil einer Befestigungsvorrichtung für Schuhe auf Pedalen, die in den Patenten FR-A-2 526 748 und FR-A-2 620 412 beschrieben ist.
- Die verschiedenen, vorstehend beschriebenen Ausführungsarten von Ausrüstungsteilen sind nicht erschöpfend, und es ist natürlich möglich, weitere Teiletypen vorzusehen, die entweder direkt als Befestigungszubehör oder zur Verankerung von aufgesetzten Befestigungsmitteln dienen.
- Die Bauweise der vorstehend beschriebenen Mittel ist besonders gut für Radsportschuhe angepasst, es können jedoch auch weitere Anwendungsbereiche (Golf, Fußball, ...) vorgesehen werden, bei denen die Befestigungsmittel durch Stollen oder Spikes ersetzt sind.
- In jedem Fall kann der Schuh nach Belieben je noch dem einen oder anderen gewünschten Festklemm-Zubehör angepasst werden. Der Schuh weist somit einen universellen Charakter auf und kann verschiedene Befestigungsmittel oder dergleichen aufnehmen; er ermöglicht ferner eine schnelle, einfache und wirksame Änderung der Festklemmbauweise.
- Der mit einer solchen universellen Sohle versehene Schuh kann vorzugsweise in Verbindung mit einer Auswahl von mindestens zwei unterschiedlichen Festklemm-Ausrüstungen bereitgehalten werden. Der Benutzer kann somit die Ausrüstung montieren, die dem Material, über das er verfügt, entspricht; er braucht nicht den gesamten Schuh zu wechseln, wenn er ein anderes Material verwendet.
- Die hinter den in den in den Ansprüchen erwähnten technischen Merkmalen eingesetzten Bezugszeichen sollen nur das Verständnis dieser letztgenannten erleichtern und schränken keinesfalls deren Schutzumfang ein.
Claims (10)
1. Radsportschuh, dessen Sohle allgemein gehaltene
Eigenschaften aufweist, der an seinem vorderen Teil mit Mitteln in der
Art von in der Sohle versenkten Muttern versehen ist, um daran
mit Hilfe von Schrauben verschiedene Sorten von Festklemm-
Ausrüstungen zu befestigen, das heißt verschiedene Sorten von
Mitteln zum Festklemmen und/oder Verankern auf dem Pedal,
wobei die Befestigungsmittel der Ausrüstungen einerseits aus
einem Satz ineinander greifender Teile (7) und andererseits aus
den versenkten Muttern in der Sohle bestehen und eine
Baugruppe (9) bilden, die innerhalb Grenzen einer ovalen
Aussparung (5) angeordnet ist, welche im Hauptteil der Fußplatte, das
heißt im vorderen Teil der Sohle, ausgeführt ist, wobei die
Befestigungsmittel die Montage eines Bauteils, das zur Festklemm-
Ausrüstung gehört, an der Sohle erlauben, wobei das Bauteil die
Aussparung (5) ausfüllt, indem es als Fußplatte und Schnittstelle
dient und außerdem geeignet ist, die Beilage zu bilden oder
Beilagen aufzunehmen, die entweder mittels Schrauben, die mit
den in der Sohle versenkten Mitteln zusammenwirken, oder
mittels Schrauben, die mit einer zwischen dem Bauteil und der Sohle
angeordneten Metallplatte (48) zusammenwirken, befestigt sind,
wobei der Satz ineinander greifender Teile (7) einen, in der Sohle
(1) am vorderen Teil der Aussparung (5) angebrachten Einschnitt
(8) umfasst, wobei der Einschnitt mit einer Zunge (15) in Form
eines Bajonetts zusammenwirkt, die am vorderen Ende des
Festklemm-Ausrüstungsbauteiles angebracht ist.
2. Radsportschuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass er seitliche Öffnungen (14) aufweist, welche beiderseits der
Aussparung (5) in deren Rändern (6) angeordnet sind.
3. Festklemm-Ausrüstung für Radsportschuhe gemäß einem der
Ansprüche 1 oder 2, deren Sohle (1) eine Aussparung (5) in ovaler
Form und Mittel zur Montage der Ausrüstung aufweist, wobei die
Ausrüstung ein derartig passendes Bauteil umfasst, dass es sich in
die Aussparung einfügt und sie ausfüllt um als Fußplatte zu
dienen, wobei das Bauteil aufweist: - Durchgangslöcher für
Befestigungsschrauben, die mit den in der Sohle versenkten Muttern
zusammenwirken, - eine in Form eines Bajonetts an seinem
vorderen Ende angeordnete Zunge (15), die mit einem am vorderen
Ende des Aussparung (5) angebrachten Einschnitt (8)
zusammenwirkt, - und gegebenenfalls Mittel, um entweder selbst eine
Beilage zu bilden oder verschiedene Sorten von Beilagen
aufzunehmen und/oder zu befestigen.
4. Festklemm-Ausrüstung gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass sie aus einem einstückigen Bauteil (16) aus
Kunststoff besteht, das mit Lappen (22) versehen ist, welche
vorgesehen sind, in die in den in den Rändern (6) der Aussparung (5)
ausgeführten seitlichen Öffnungen (14) einzufügen.
5. Festklemm-Ausrüstung gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass sie aus einem einstückigen Bauteil (16) besteht,
das mit einer quer verlaufenden Nut (23) versehen ist, die als
Festklemm-Mittel an einem Pedal dient, wobei die Nut sich auf
gleicher Höhe mit den seitlichen Öffnungen (14) der Aussparung
(5) befindet.
6. Festklemm-Ausrüstung gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass sie aus zwei Teilen besteht, einem festen (25), das
mit der Eingriffszunge versehen ist, und einem verstellbaren, das
einerseits mit einer quer verlaufenden, zum Festklemmen auf
dem Pedal vorgesehenen Nut (36) und andererseits mit längs
verlaufenden Langlöchern (34, 35) versehen ist, die sich jeweils
über einer Öffnung (28, 29) des festen Bauteils (25) positionieren,
um seine Verankerung an der Sohle mit Hilfe von
Befestigungsschrauben (100') mit einer Einstellmöglichkeit zu erlauben.
7. Festklemm-Ausrüstung gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (37, 55) außer seinen
Befestigungsöffnungen (18 bis 21 und 39 bis 42) auf der Sohle
längs verlaufende Langlöcher und eine Metallplatte umfasst, die
in einer Aussparung des Bauteils (37, 55) zwischen der Sohle und
der oberen Fläche des Bauteils angeordnet ist, wobei die Platte
Öffnungen mit Innengewinde aufweist und der Verankerung von
Festklemm-Elementen (C2, C3, C3) dient und die Elemente über
die Länge der Langlöcher eingestellt werden können.
8. Festklemm-Ausrüstung gemäß Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Ausrüstungsbauteil (55) eine Aussparung (56)
aufweist, dessen Tiefe wenigstens gleich der Höhe des
Festklemm-Zubehörs ist, wodurch es dem Benutzer unter
Abstützung auf dem Bauteil (55), das als Fußplatte dient, ein normales
Gehen erlaubt.
9. Montagesystem an einer Sohle einer mit der Verwendung eines
Schuhs wie zum Beispiel eines Radsportschuhs verknüpften
Ausrüstung, einer Festklemm-Ausrüstung oder einer Ausrüstung in
Form von Stollen etc. für Fußballschuhe, dadurch
gekennzeichnet,
dass es wenigstens zwei Arten des Zusammenbaus
der Ausrüstung an der Sohle umfasst:
- eine erste Art des Zusammenbaus, die einen Satz
ineinander greifender Teile (7) einschließt, welcher einen an der
Sohle angeordneten Einschnitt und eine sich an einem
Ende des die Ausrüstung bildenden Bauteiles befindenden
Zunge aufweist, wobei der Einschnitt das Einführen der
Zunge und das Kippen des Bauteiles, das sich an die Sohle
anlegt, ermöglicht und die Zunge sich im Einschnitt
einbettet und arretiert;
- eine zweite Art des Zusammenbaus, die nach der ersten
angewendet wird und Mittel zur Positionierung und zum
Festlegen der Ausrüstung auf der Sohle in Form von in der
Sohle versenkten Muttern und Befestigungsschrauben
einschließt.
10. Ausrüstungs-Bauteil für Sportschuhe wie zum Beispiel Radsport,
Fußball-, Golf- oder andere Schuhe, das jeweils
Festklemmsysteme auf dem Pedal, Stollen oder Spikes umfasst, dadurch
gekennzeichnet, dass es einerseits eine Zunge (15) in Form eines
Bajonetts an einem seiner Enden aufweist, die sie eine erste Art des
Zusammenbaus auf der Sohle des Schuhs darstellt, dessen. Sohle
mit einem Einschnitt versehen ist, um das Einbetten der Zunge zu
ermöglichen, und andererseits wenigstens eine Ausbildung in
Form von Öffnungen für das Anbringen von Schrauben, die mit
den in der Sohle eingebetteten Muttern zusammenwirken,
aufweist, wodurch sie seine Immobilisierung und seine Fixierung an
der Sohle gemäß einer zweiten Art des Zusammenbaus
ermöglicht, die nach der ersten angewendet wird.
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