DE202007010575U1 - Schuh, insbesondere Sportschuh - Google Patents

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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/161Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einer Sohle (1), an deren Unterseite (2) mindestens ein Stollen (3) lösbar befestigt ist, wobei ein Stollengrundkörper (4) mit einer formschlüssigen Verbindung an einem Adapter (5) befestigt werden kann und wobei der Adapter (5) mit der Sohle (1) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) einen sich in Richtung auf den Stollengrundkörper (4) erstreckenden stiftförmigen Fortsatz (6) aufweist, der in eine kongruente Ausnehmung (7) im Stollengrundkörper (4) eingreifen kann, wobei zur Herstellung eines formschlüssigen Verbundes zwischen dem Stollengrundkörper (4) und dem Adapter (5) eine Ringnut (8) in den stiftförmigen Fortsatz (6) und eine Ringnut (9) in die Ausnehmung (7) eingearbeitet ist, wobei zwischen beiden Ringnuten (8, 9) ein Verschlusselement (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh, mit einer Sohle, an deren Unterseite mindestens ein Stollen lösbar befestigt ist, wobei ein Stollengrundkörper mit einer formschlüssigen Verbindung an einem Adapter befestigt werden kann und wobei der Adapter mit der Sohle fest verbunden ist.
  • Ein gattungsgemäßer Schuh ist beispielsweise aus der DE 100 55 771 A1 bekannt. Damit eine einfache Montagemöglichkeit für den lösbar an der Schuhsohle angeordneten Stollen erreicht werden kann, wobei der Stollen in der montierten Stellung dennoch fest mit der Schuhsohle verbunden bleiben soll, wird der Stollen in einem flachen Winkel zur Ebene der Schuhsohle in eine Stollenaufnahme bis zu einem Anschlag geschoben und dann mittels Sicherungsmitteln fixiert. Als Sicherungsmittel kommt bevorzugt eine Verschraubung zum Einsatz.
  • Mit der vorbekannten Lösung wird erreicht, dass Stollen in einfacher Weise gewechselt werden können, wenn diese beispielsweise infolge des Gebrauchs des Sportschuhs, insbesondere im Falle eines Fußballschuhs, beschädigt sind. Durch den unter flachem Winkel zur Sohlenebene erfolgenden Einschub sitzt der Stollen im montierten Zustand sehr sicher. Allerdings ist die Montage bzw. der Wechsel des Stollens mit gewissem Aufwand verbunden, der unter manchen Umständen als unangenehm hoch empfunden wird. Es ist zum Stollenwechsel erforderlich, die Verschraubung zu lösen, den Stollen zu demontieren, einen anderen Stollen zu montieren und dann wieder die Schraube anzuziehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schuhsohle der eingangs genannten Art insbesondere für den Einsatz bei Fußballschuhen so fortzubilden, dass der Stollenwechsel einfacher gestaltet werden kann. Dabei sollen jedoch keine Abstriche an einem guten und festen Sitz des Stollens an der Schuhsohle im montierten Zustand gemacht werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter einen sich in Richtung auf den Stollengrundkörper erstreckenden stiftförmigen Fortsatz aufweist, der in eine kongruente Ausnehmung im Stollengrundkörper eingreifen kann, wobei zur Herstellung eines formschlüssigen Verbundes zwischen dem Stollengrundkörper und dem Adapter eine Ringnut in den stiftförmigen Fortsatz und eine Ringnut in die Ausnehmung eingearbeitet ist, wobei zwischen beiden Ringnuten ein Verschlusselement angeordnet ist.
  • Der stiftförmige Fortsatz erstreckt sich dabei vorzugsweise in vertikale Richtung.
  • Das Verschlusselement ist bevorzugt ein an einer Umfangsstelle geschlitzter Federring. Er hat vorteilhafter Weise einen kreisförmigen Querschnitt.
  • Der stiftförmige Fortsatz kann eine zylindrische Grundkontur aufweisen und die Ausnehmung eine korrespondierende zylindrische Bohrung.
  • Zumindest eine der Ringnuten hat vorteilhafter Weise im Radialschnitt eine halbkreisförmige Kontur. Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, dass zumindest eine der Ringnuten im Radialschnitt eine rechteckförmige Kontur aufweist.
  • Der Adapter kann mittels einer Schraubverbindung an der Sohle befestigt sein. Es ist alternativ aber auch möglich, den Adapter in anderer geeigneter Weise mit der Sohle zu verbinden. Eine diesbezügliche Möglichkeit ist das Umspritzen des in das Spritzgießwerkzeug eingelegten Adapters beim Spritzgießen der Sohle. In diesem Falle wäre der Adapter dann fest, d. h. unlösbar mit der Sohle verbunden.
  • Besonders bevorzugt sind Mittel zum Verhindern einer Verdrehung zwischen Stollengrundkörper und Adapter vorhanden. Diese können als am Adapter angeformter scheibenförmiger Abschnitt ausgebildet sein, wobei der scheibenförmige Abschnitt am Außenumfang eine Verzahnung aufweist und wobei am Stollengrundkörper eine zum scheibenförmigen Abschnitt und der Verzahnung korrespondierende Ausnehmung angeordnet ist, in die der scheibenförmige Abschnitt samt Verzahnung eingreifen kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 in Explosionsdarstellung einen Abschnitt einer Sohle eines Sportschuhs samt Stollen, bestehend aus Stollengrundkörper und Adapter,
  • 2 einen Abschnitt der Sohle mit Befestigungsabschnitt für den Adapter,
  • 3 in Explosionsdarstellung den Sohlenabschnitt gemäß 2 und den Adapter, wobei im Adapter noch kein Verschlusselement (Federring) montiert ist,
  • 4 die Darstellung gemäß 3, wobei im Adapter ein Verschlusselement (Federring) montiert ist,
  • 5 in perspektivischer Darstellung den Sohlenabschnitt gemäß 2, in den der Adapter eingeschraubt ist,
  • 6 in Explosionsdarstellung den Sohlenabschnitt samt Adapter gemäß 5 und den Stollengrundkörper,
  • 7 in perspektivischer Darstellung den Sohlenabschnitt gemäß 6 samt montiertem Stollengrundkörper,
  • 8 die Darstellung gemäß 7 in geschnittener Ansicht und
  • 9 in der Darstellung gemäß 7 eine alternative Ausgestaltung der Erfindung bezüglich der Ausbildung des Stollengrundkörpers.
  • In den Figuren ist ein Abschnitt einer Sohle eines Fußballschuhs zu sehen, wobei angemerkt sei, dass in den Zeichnungen aus Gründen der besseren Darstellbarkeit die Unterseite 2 der Sohle 1 nach oben weist. An der Unterseite 2 der Sohle 1 ist ein Stollen 3 lösbar befestigt.
  • Der Stollen 3 hat einen Stollengrundkörper 4, der bei Benutzung des Schuhs den Kontakt zum Boden herstellt. Der Stollengrundkörper 4 ist mittels eines Adapters 5 an der Sohle 1 lösbar befestigt. Der Adapter 5 hat im Bereich der einen Hälfte seiner axialen Erstreckung einen Gewindeabschnitt, der Bestandteil einer Schraubverbindung 11 ist, mit der der Adapter 5 in der Sohle 1 befestigt ist. Hierzu ist in der Sohle 1 ein Befestigungsabschnitt 16 verankert, z. B. durch Umspritzen beim Spritzgießen der Sohle 1. Der Adapter 5 kann also fest mit der Sohle 1 verbunden werden.
  • Im Bereich der anderen Hälfte der axialen Erstreckung hat der Adapter 5 einen stiftförmigen Fortsatz 6, der hier zylindrisch ausgebildet ist. Der stiftförmige Fortsatz 6 kann in eine kongruente Ausnehmung 7 im Stollengrundkörper 4 eintreten (s. 8).
  • Zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Adapter 5 und dem Stollengrundkörper 4 ist folgende Ausgestaltung vorgesehen:
    In den stiftförmigen Fortsatz 6 ist mindestens eine Ringnut 8 eingearbeitet, wie es am besten aus 3 hervorgeht. Gleichermaßen ist in die Ausnehmung 7 eine Ringnut 9 eingearbeitet, wie es aus 8 ersichtlich ist. In die Ringnut 8 des stiftförmigen Fortsatzes 6 ist ein Verschlusselement 10 in Form eines Federrings eingesetzt, der an einer Umfangsstelle geschlitzt ist und somit ein gewisses radiales Auffederverhalten aufweist. In der Zusammenschau von 3 und 4 ist zu sehen, wie der Federring 10 in die Ringnut 8 eingesetzt ist.
  • Wird nun der Stollengrundköper 4 auf die in 5 dargestellte vormontierte Einheit aufgesetzt, so dass der stiftförmige Fortsatz 6 in die Ausnehmung 7 im Stollengrundkörper 4 eintreten kann und wird dann der Stollengrundkörper 4 in vertikale Richtung V auf die Sohle 1 zu gedrückt, rastet der Federring 10 in die Ringnut 9 in der Ausnehmung 7 im Stollengrundkörper 4 ein, so dass ein formschlüssiger Verbund hergestellt ist. Dies ist in den 7 und 8 illustriert.
  • In den 1 und 6 bis 8 ist ein Stollengrundkörper 4 dargestellt, der rotationssymmetrisch ist. Indes ist in 9 ein länglicher Stollengrundkörper 4 zu sehen, der auf demselben Adapter 5 angeordnet ist. In beiden Fällen – vor allem natürlich im Falle des Stollengrundkörpers gemäß 9 – ist es vorteilhaft, wenn ein Verdrehen des Stollengrundkörpers 4 um den Adapter 5 um die vertikale Achse verhindert wird.
  • Hierzu sind Mittel 12 vorgesehen, die dies sicherstellen sollen. Die Mittel 12 bestehen im Ausführungsbeispiel aus einem scheibenförmigen Abschnitt 13, der am Adapter 5 angeformt ist. Der scheibenförmige Abschnitt 13 hat an seinem Umfang eine Verzahnung 14. In den Stollengrundkörper 4 ist im axialen Endbereich der Ausnehmung 7 eine Ausnehmung 15 eingearbeitet (s. insbesondere 8), die kongruent zur Form der Verzahnung 14 ist. D. h. wenn der Stollengrundkörper 4 auf den Adapter 5 aufgesetzt ist, ist nicht nur mit dem Federring 10 eine axiale Sicherung gegeben, die verhindert, dass sich der Stollengrundkörper 4 vom Adapter 5 löst, sondern es ist auch infolge der Verzahnung 14 eine Verdrehung des Stollengrundkörpers 4 um die vertikale Achse V um den Adapter 5 verhindert.
  • Während 1 die Einzelteile des vorgeschlagenen Konzepts zeigt, ist in 2 nur ein Teil der Sohle 1 dargestellt, in die der Befestigungsabschnitt 16 integriert ist, vorzugsweise durch Umspritzen des Befestigungsabschnitts 16 beim Spritzgießen der Sohle 1.
  • Die 3, 4 und 5 zeigen, wie der Federring 10 in die Ringnut 8 im Adapter 5 eingesetzt und der Adapter 5 dann in den Befestigungsabschnitt 16 eingeschraubt wird.
  • 6, 7 und 8 zeigen, wie auf die vormontierte Einheit der Stollengrundkörper 4 aufgesetzt wird, indem nämlich der Stollengrundkörper 4 in vertikale Richtung V auf den stiftförmigen Fortsatz 6 aufgedrückt wird, bis der Federring 10 in die Ringnut 9 in der Ausnehmung 7 im Stollengrundkörper 4 einschnappt.
  • Die Darstellung gemäß 9 unterscheidet sich nur dadurch von den Lösungen gemäß der 1 bis 8, dass hier ein nicht rotationssymmetrischer Stollengrundkörper 4 vorgesehen ist, wobei dieser durch die Mittel 12 zum Verhindern einer Verdrehung in der richtigen Position gehalten wird.
  • 1
    Sohle
    2
    Unterseite der Sohle
    3
    Stollen
    4
    Stollengrundkörper
    5
    Adapter
    6
    stiftförmiger Fortsatz
    7
    Ausnehmung im Stollengrundkörper
    8
    Ringnut
    9
    Ringnut
    10
    Verschlusselement (Federring)
    11
    Schraubverbindung
    12
    Mittel zum Verhindern einer Verdrehung
    13
    scheibenförmiger Abschnitt
    14
    Verzahnung
    15
    Ausnehmung
    16
    Befestigungsabschnitt
    V
    vertikale Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10055771 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einer Sohle (1), an deren Unterseite (2) mindestens ein Stollen (3) lösbar befestigt ist, wobei ein Stollengrundkörper (4) mit einer formschlüssigen Verbindung an einem Adapter (5) befestigt werden kann und wobei der Adapter (5) mit der Sohle (1) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) einen sich in Richtung auf den Stollengrundkörper (4) erstreckenden stiftförmigen Fortsatz (6) aufweist, der in eine kongruente Ausnehmung (7) im Stollengrundkörper (4) eingreifen kann, wobei zur Herstellung eines formschlüssigen Verbundes zwischen dem Stollengrundkörper (4) und dem Adapter (5) eine Ringnut (8) in den stiftförmigen Fortsatz (6) und eine Ringnut (9) in die Ausnehmung (7) eingearbeitet ist, wobei zwischen beiden Ringnuten (8, 9) ein Verschlusselement (10) angeordnet ist.
  2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der stiftförmige Fortsatz (6) in vertikale Richtung (V) erstreckt.
  3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (10) ein an einer Umfangsstelle geschlitzter Federring ist.
  4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Federring (10) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der stiftförmige Fortsatz (6) eine zylindrische Grundkontur aufweist und die Ausnehmung (7) eine korrespondierende zylindrische Bohrung ist.
  6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Ringnuten (8, 9) im Radialschnitt eine halbkreisförmige Kontur aufweist.
  7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Ringnuten (8, 9) im Radialschnitt eine rechteckförmige Kontur aufweist.
  8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) mittels einer Schraubverbindung (11) an der Sohle (1) befestigt ist.
  9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (12) zum Verhindern einer Verdrehung zwischen Stollengrundkörper (4) und Adapter (5) vorhanden sind.
  10. Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (12) zum Verhindern einer Verdrehung als am Adapter (5) angeformter scheibenförmiger Abschnitt (13) ausgebildet sind, wobei der scheibenförmige Abschnitt (13) am Außenumfang eine Verzahnung (14) aufweist und wobei am Stollengrundkörper (4) eine zum scheibenförmigen Abschnitt (13) und der Verzahnung (14) korrespondierende Ausnehmung (15) angeordnet ist, in die der scheibenförmige Abschnitt (13) samt Verzahnung (14) eingreifen kann.
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