DE10055753A1 - Hydrostatische Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise - Google Patents

Hydrostatische Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise

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Abstract

Eine hydrostatische Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise weist einen Zylinderblock (2) auf, in dem eine Mehrzahl von Bohrungen (5) mit darin längsverschiebbaren Kolben (6) angeordnet sind. Die Kolben (6) sind jeweils mittels eines Gleitschuhes (7) auf einer Schrägscheibe (1) abgestützt. Jeder Gleitschuh (7) ist jeweils mit dem Kolben (6) durch ein Gleitschuhgelenk (7b), insbesondere durch ein Kugelgelenk, verbunden. Erfindungsgemäß sind die Mittelpunkte der Gleitschuhgelenke (7b) in einer Ebene (E) angeordnet, deren Schnittpunkt (S) mit der Rotationsachse (R) des Zylinderblocks (2) sich in einer die Kolbenaustrittsöffnungen enthaltenden Stirnfläche (A) des Zylinderblocks (2) oder in dem sich an die Stirnfläche (A) anschließenden Bereich des Zylinderblocks (2) befindet. Der Zylinderblock (2) ist im Bereich des Schnittpunktes (S) der Wirkebene (E) mit der Rotationsachse (R) des Zylinderblocks (2) drehbar gelagert. Die Mittelpunkte aller Gleitschuhgelenke (7b) sind bevorzugt innerhalb der Axialerstreckung der Bohrungen (5) im Zylinderblock (2) angeordnet, so daß die Kolbenquerkräfte direkt im Zylinderblock (2) aufgenommen werden. Die Gleitschuhgelenke (7b) sind in den Kolben (6) angeordnet. Jedes Gleitschuhgelenk (7b) ist durch eine Pleuelstange (7a) mit dem zugeordneten Gleitschuh (7) verbunden. Die Gleitschuhe (7) und/oder die Pleuelstangen (7a) und/oder die Gleitschuhgelenke (7b) können zumindest teilweise aus einer Leichtmetall-Legierung bestehen. Der ...

Description

Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Axialkolbenmaschine in Schrägscheiben­ bauweise mit einem Zylinderblock, in dem eine Mehrzahl von Bohrungen mit darin längsverschiebbaren Kolben angeordnet sind, wobei die Kolben jeweils mittels eines Gleitschuhes auf einer Schrägscheibe abgestützt sind, wobei der Gleitschuh mit dem Kolben durch ein Gleitschuhgelenk, insbesondere durch ein Kugelgelenk verbunden ist.
Derartige Axialkolbenmaschinen sind in zahlreichen Ausführungsformen Stand der Technik. Bezüglich der Art der Zylinderblocklagerung wird dabei zwischen einer Innen­ lagerung und einer Außenlagerung des Zylinderblocks unterschieden. Bei der klassi­ schen Innenlagerung ist der Zylinderblock auf einer rotierenden, im Maschinengehäuse durch Wälzlager gelagerten Welle gelagert. Die Mitnahme des Zylinderblocks erfolgt mit Hilfe einer Wellenverzahnung, die sowohl eine axiale Beweglichkeit des Zylinder­ blocks als auch eine begrenzte Winkeleinstellbarkeit ermöglicht. Dadurch kann sich der Zylinderblock lagemäßig an den Steuerspiegel anpassen. Die Abstützung des Zylinder­ blocks auf der Welle erfolgt im Schnittpunkt der Ebene der Mittelpunkte der Gleitschuh­ gelenke mit der Rotationsachse des Zylinderblocks bzw. der Rotationsachse der Welle. Dieser Schnittpunkt liegt bei den bekannten Axialkolbenmaschinen des Standes der Technik axial außerhalb des Zylinderblocks (d. h. axial zwischen dem Zylinderblock und der Schrägscheibe). Aus diesem Grund ist bei Axialkolbenmaschinen, die einen innen­ gelagerten Zylinderblock aufweisen, der Zylinderblock in Richtung zur Schrägscheibe um einen Hals verlängert. Bei Axialkolbenmaschinen mit außengelagertem Zylinder­ block ist anstelle des Halses ein Kragen am Außenrand des Zylinderblocks vorgese­ hen. Die genannten Maßnahmen (Hals bzw. Kragen am Zylinderblock) führen zu einer bestimmten Mindestbaulänge der Axialkolbenmaschine.
Aus der DE 34 23 467 C2 ist eine Axialkolbenmaschine bekannt, bei der der Schnitt­ punkt der Ebene der Mittelpunkte der Gleitschuhgelenke mit der Rotationsachse des Zylinderblocks ebenfalls außerhalb des Zylinderblocks liegt, obwohl der Zylinderblock weder einen Hals noch einen Kragen aufweist. Auf die genannten Bauelemente kann verzichtet werden, weil ein kegeliges Lager, nämlich ein Schrägkugellager, ein Kegel­ rollenlager oder ein Gleitlager, als Zylinderblocklager benutzt wird. Diese Art der Zylinderblocklagerung ist sowohl für die Außenlagerung als auch für die Innenlagerung des Zylinderblocks verwendbar. An der bekannten Axialkolbenmaschine ist jedoch nachteilig, daß bei Verschleiß des Zylinderblocks im Bereich des Steuerspiegels keine Nachstellung des Zylinderblocks in axialer Richtung erfolgen kann, was durch die Kegeligkeit des Zylinderblocklagers bedingt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vielseitig einsetzbare hydrostatische Axialkolbenmaschine der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die bei kompakter Bauweise eine verbesserte Zylinderblocklagerung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittelpunkte der Gleit­ schuhgelenke in einer Ebene angeordnet sind, deren Schnittpunkt mit der Rotations­ achse des Zylinderblocks sich in einer die Kolbenaustrittsöffnungen enthaltenden Stirnfläche des Zylinderblocks oder in dem sich an diese Stirnfläche anschließenden Bereich des Zylinderblocks befindet. Da sich der genannte Schnittpunkt erfindungsgemäß axial innerhalb der eigentlichen Zylindertrommel oder auf deren schrägscheibenseitigen Außenrand befindet, bedarf es zur Abstützung des Zylinderblocks weder spezieller Bauelemente, die axial an den Zylinderblock anschließen und dessen Länge bestimmen, noch kegeliger Lager, die die Bewegungsfreiheit des Zylinderblocks (Nachstellbarkeit) einengen. Vielmehr kann der Zylinderblock - im Gegensatz zu den indirekten Lagerungen des Standes der Technik - im Bereich der Axialerstreckung der Bohrungen direkt gelagert werden (Gleitlager oder Wälzlager, die als Radiallager ausgebildet sind). Die erfindungsgemäße Axialkolben­ maschine kann dabei in axialer Richtung sehr kurz ausgeführt werden.
Zweckmäßigerweise ist der Zylinderblock im Bereich des Schnittpunktes der Ebene der Mittelpunkte der Gleitschuhgelenke mit der Rotationsachse des Zylinderblocks gela­ gert.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Mittelpunkte aller Gleitschuhgelenke innerhalb der Axialerstreckung der Bohrungen im Zylinderblock angeordnet. Dadurch greifen die Kolbenquerkräfte - im Gegensatz zu den Schräg­ scheibentriebwerken des Standes der Technik - nicht an den freien Kolbenenden an, sondern werden innerhalb der Axialerstreckung der Bohrungen im Zylinderblock aufgenommen. Die Kolben werden folglich nicht mehr auf Biegung beansprucht und können erheblich kürzer ausgeführt werden, was Vorteile im Hinblick auf den Bauraum mit sich bringt. Die Führungslänge der Kolben in den Bohrungen des Zylinderblocks kann gegenüber der bisher üblichen Abmessung (entsprechend dem etwa 1,5- bis 2,5- fachem Kolbendurchmesser) bis auf ein Maß verkürzt werden, das zur Abdichtung der Bohrungen ausreichend ist. Die Abmessung der erfindungsgemäßen Axialkolben­ maschine in axialer Richtung ist daher im Verhältnis zum Hubvolumen sehr gering.
Schließlich wird auch die Masse der Kolben deutlich herabgesetzt. Dadurch werden die Trägheitskräfte verringert. Dies äußert sich beispielsweise in einer Entlastung der Kolbenrückzugseinrichtung beim Betrieb der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine als selbstansaugende Pumpe. Auch die während der Rotation des Zylinderblocks wirksamen Fliehkräfte sind herabgesetzt.
Um die Mittelpunkte aller Gleitschuhgelenke innerhalb der Axialerstreckung der Boh­ rungen im Zylinderblock anzuordnen, gibt es mehrere Möglichkeiten: So kann bei­ spielsweise der maximale Verstellwinkel der Schrägscheibe so weit vermindert werden, daß alle Kolben vollständig in die Bohrungen eintauchen. Mit Hilfe von vergrößerten Kolbendurchmessern und entsprechend vergrößerten Saugquerschnitten kann in diesem Fall zumindest teilweise eine Reduzierung der Förder- bzw. Schluckmenge der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine kompensiert werden. Dabei ensteht dann eine kurzhubige Maschine, was den Vorteil einer geringen Kolbengeschwindigkeit mit sich bringt.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Gleitschuhgelenke in den Kolben angeordnet und ist jedes Gleitschuhgelenk durch eine Pleuelstange mit dem zugeordneten Gleitschuh verbunden. Durch eine entsprechend angepaßte Länge der Pleuelstangen kann bei unverändert großem Verstellwinkel der Schrägscheibe ein vollständiges Eintauchen der Kolben in die zugeordneten Bohrungen erreicht werden.
Um eine aus dem Vorhandensein der Pleuelstangen resultierende Massenerhöhung der Gleitschuhanordnungen zu vermeiden oder zumindest teilweise zu kompensieren, erweist es sich als günstig, wenn die Gleitschuhe und/oder die Pleuelstangen und/oder die Gleitschuhgelenke zumindest teilweise aus einer Leichtmetall-Legierung bestehen. Eine Massenerhöhung der Gleitschuhanordnung kann unter Umständen jedoch in solchen Fällen akzeptiert werden, in denen die Gleitschuhe mit den oben beschrie­ benen kurzen und daher leichten Kolben kombiniert werden.
Die erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine kann sowohl mit innengelagertem als auch mit außengelagertem Zylinderblock ausgeführt werden. Sofern der Zylinderblock außengelagert ist, ergeben sich Vorteile im Hinblick auf den Antrieb/Abtrieb des Zylinderblocks. In diesem Fall kann der Zylinderblock statt mit einer Welle, die sowohl Torsionskräfte als auch Biegebeanspruchungen übertragen muß, mit einem zentrisch angeordneten Drehmomentstab verbunden sein. Ein solcher - querkraftfreier - Dreh­ momentstab ist im Durchmesser erheblich kleiner als die beschriebene Antriebs-/Ab­ triebswelle.
Zweckmäßigerweise ist der Zylinderblock mittels einer eine Axialbewegung des Zylinderblocks ermöglichenden Lagerung, insbesondere einer Rollenlagerung, gelagert. Es ist jedoch auch möglich, eine Gleitlageranordnung vorzusehen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Gehäuse mit einem Gehäuseboden vorgesehen, wobei der Gehäuseboden eine verschließbare Ausnehmung aufweist. Durch die Ausnehmung kann ein Durchtrieb zu einer weiteren Maschine geschaffen werden.
Darüber hinaus ist es möglich, in der Ausnehmung des Gehäusebodens eine Zusatz­ maschine, insbesondere eine Hilfspumpe, anzuordnen. Die Zusatzmaschine ist somit in die Axialkolbenmaschine integriert, ohne deren Abmessungen zu vergrößern.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein schrägscheibenseitig angeordnetes Getriebe mit der Axialkolbenmaschine gekoppelt ist. Auf diese Weise kann die Drehzahl der Axialkolbenmaschine herauf- oder herabgesetzt werden.
Sofern das Getriebe als einstufiges Planetengetriebe ausgebildet ist, das ein mit einer Getriebewelle gekoppeltes Sonnenrad und ein mit dem Drehmomentstab gekoppelt es Hohlrad aufweist, werden einerseits kompakte Abmessungen erzielt, andererseits kann bei Einsatz der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine beispielsweise als Pumpe die Drehzahl zur Geräuschreduzierung herabgesetzt werden (Verhältnis 2 : 1 bei einem einstufigen Planetengetriebe, sofern das Hohlrad den doppelten Durchmesser des Sonnenrades aufweist).
Die Zusatzmaschine kann demgegenüber mit unveränderter Drehzahl betrieben wer­ den, sofern diese mit dem Sonnenrad des Planetengetriebes und/oder der Getriebe­ welle gekoppelt ist. Es ist jedoch auch möglich, die Axialkolbenmaschine und die Zusatzmaschine mit gleicher Drehzahl zu betreiben, indem die Zusatzmaschine mit dem Zylinderblock und/oder dem Drehmomentstab gekoppelt ist.
In manchen Anwendungsfällen, beispielsweise beim Einsatz der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine als von einer Brennkraftmaschine angetriebene Pumpe eines hydrostatischen Fahrantriebs, erweist es sich im Hinblick auf eine Geräuschminderung als günstig, wenn der Drehmomentstab unter Zwischenschaltung einer Dämpfungs­ vorrichtung mit dem Zylinderblock verbunden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine mit einer Hilfspumpe,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine mit einer Hilfspumpe und einem Getriebe,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Variante der erfindungsgemäßen Axialkolben­ maschine gemäß Fig. 2 und,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine mit einer Dämpfungsvorrichtung in Kombination mit einem Schwungrad einer Brennkraftmaschine.
Die erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine weist eine verstellbare Schrägscheibe 1, einen außengelagerten Zylinderblock 2, ein Gehäuse 3 und einen das Gehäuse 3 ab­ schließenden, als Schrägscheibenaufnahme ausgebildeten Abschlußdeckel 4 auf. Die dargestellte Axialkolbenmaschine kann beispielsweise als Pumpe eingesetzt werden.
Der Zylinderblock 2 besitzt konzentrische Bohrungen 5 mit darin längsbeweglichen Kolben 6. Die Bohrungen 5 werden mit Hilfe eines Steuerspiegels B mit Druckmittel versorgt, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel an einem Gehäuseboden 3a des Gehäuses 3 vorgesehen ist. Die Kolben 6 sind jeweils mittels eines Gleitschuhes 7 auf der Schrägscheibe 1 abgestützt. Jeder Gleitschuh 7 ist mittels einer Pleuelstange 7a mit einem als Kugelgelenk ausgebildeten Gleitschuhgelenk 7b im Kolben 6 verbunden. Die Mittelpunkte der Gleitschuhgelenke 7b sind in einer gemeinsamen Ebene E angeordnet (strichpunktiert dargestellt), die einen Schnittpunkt S mit der Rotationsachse R des Zylinderblocks 2 aufweist.
Dieser Schnittpunkt S befindet sich erfindungsgemäß zwischen einer Stirnfläche A des Zylinderblocks 2, in der die Bohrungen 5 schrägscheibenseitig münden (d. h. die Stirn­ fläche A enthält die Kolbenaustrittsöffnungen), und dem entgegengesetzten Ende des Zylinderblocks 2. Von der Erfindung umfaßt ist auch eine Anordnung, bei der der Schnittpunkt S in der Stirnfläche A liegt, also auf dem schrägscheibenseitigen Außen­ rand des Zylinderblocks 2.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Schnittpunktes S kann der Zylinderblock 2 im Bereich seiner Mantelfläche abgestützt werden, beispielsweise durch eine Außen­ lagerung im Gehäuse 3, was im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Rollen­ lagerung 8 im Bereich des Schnittpunktes S erfolgt. Der bei der Außenlagerung des Zylinderblocks einer Axialkolbenmaschine bei den meisten Axialkolbenmaschinen des Standes der Technik an sich erforderliche Kragen, der den Zylinderblock verlängert und damit die axialen Abmessungen der Axialkolbenmaschine bestimmt, wird daher nicht benötigt. Daraus resultiert eine verkürzte Bauweise der Axialkolbenmaschine. Dieses Ergebnis wird auch bei einer Innenlagerung des Zylinderblocks erzielt, weil in diesem Fall der bei den Maschinen des bekannten Standes der Technik erforderliche Hals entfällt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auch eine wesentliche Weiterbildung der Erfin­ dung verwirklicht: Hierbei sind die Mittelpunkte aller Gleitschuhgelenke 7b innerhalb der Axialerstreckung der Bohrungen 5 im Zylinderblock 2 angeordnet (im gezeigten Ausführungsbeispiel liegt der Mittelpunkt des Gleitschuhgelenks 7b des am weitesten aus seiner Bohrung 5 ausgetauchten Kolbens 6 auf der Ebene A, die noch zur Axial­ erstreckung der Bohrung 5 zählt). Die Kolbenquerkräfte greifen daher nicht an den freien Enden der Kolben 6 an, sondern werden innerhalb der Axialerstreckung der Bohrungen 5 im Zylinderblock 2 aufgenommen. Daraus resultiert die Möglichkeit, die Kolben 6 erheblich kürzer auszuführen, weil die Kolben nicht auf Biegung belastet werden und die Flächenpressung in den Bohrungen drastisch reduziert ist. Die Füh­ rungslänge der Kolben 6 in den Bohrungen 5 des Zylinderblocks 2 kann bis auf ein Maß verkürzt werden, das zur Abdichtung der Bohrungen 5 ausreichend ist. Die Abmessung der Axialkolbenmaschine in axialer Richtung ist daher im Verhältnis zum Hubvolumen sehr gering. Darüber hinaus ist die Masse der kurzen Kolben 6 im Ver­ gleich zu herkömmlichen Kolben deutlich herabgesetzt, was die Trägheitskräfte verringert.
Um Massenvergrößerungen der rotierenden Gleitschuhanordnungen im Vergleich zu Anordnungen ohne Pleuelstangen zu vermeiden, können die Gleitschuhe 7 und/oder die Pleuelstangen 7a und/oder die Gleitschuhgelenke 7b zumindest teilweise aus einer Leichtmetall-Legierung bestehen.
In einer zentrischen Ausnehmung 2a des Zylinderblocks 2 ist ein - querkraftfreier - Drehmomentstab 9 mit dem Zylinderblock 2 verbunden. Der Drehmomentstab 9 ist im Abschlußdeckel 4 gelagert, wodurch die erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine als Komponente in nahezu beliebigen Antriebssystemen eingesetzt werden kann. Hierbei dient der Drehmomentstab 9 bei Verwendung der Axialkolbenmaschine im Pumpen­ betrieb als Antriebswelle und beim Einsatz im Motorbetrieb als Abtriebswelle. Die Ver­ wendung eines Drehmomentstabs ermöglicht eine äußerst kompakte Bauweise der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine.
Zur Verstellung der Schrägscheibe 1 sind Stellzylinder 10 und darin längsverschieb­ bare, mit der Schrägscheibe 1 in Wirkverbindung stehenden Stellkolben 11 vorgesehen (in der Figur ist allerdings lediglich einer von zwei einfachwirkenden Stellzylindern dar­ gestellt; der zweite Stellzylinder ist in Bezug auf die Rotationsachse R symmetrisch zum dargestellten Stellzylinder angeordnet). Beide Stellzylinder und Stellkolben sind jeweils schräg zur Rotationsachse angeordnet, wobei zwischen Stellzylinder/Stell­ kolben und der Rotationsachse bevorzugt ein spitzer Winkel gebildet ist.
Der Gehäuseboden 3a ist mit einer verschließbaren Ausnehmung 3b versehen. In dieser Ausnehmung 3b ist in den Ausführungsbeispielen der Axialkolbenmaschine jeweils eine Hilfspumpe H angeordnet. Die Anordnung beansprucht somit nicht mehr Platz als die Axialkolbenmaschine ohne Hilfspumpe.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird die Hilfspumpe H vom Zylinder­ block 2 und damit vom Drehmomentstab 9 angetrieben, was bedeutet, daß sowohl die Axialkolbenmaschine als auch die Hilfspumpe dieselbe Drehzahl aufweisen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist dem Abschlußdeckel 4 ein einstufiges Planetengetriebe 12 benachbart, dessen Sonnenrad 13 mit einer Getriebewelle 14 drehsynchron verbunden ist. Ein Steg 15 des Planetengetriebes 12 ist gehäusefest. Ein Hohlrad 16 ist mittels einer an dem Drehmomentstab 9 angeformten Mitnehmer­ scheibe 9a mit dem Zylinderblock 2 verbunden. Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine als Pumpe kann dabei trotz nach wie vor kompakter Abmessun­ gen eine Drehzahlreduzierung erreicht werden, beispielsweise zur Geräuschverminde­ rung und/oder zur Verringerung der hydraulischen Verlustleistung.
Die Hilfspumpe H ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 nicht mit dem Zylinder­ block 2 bzw. dem Drehmomentstab 9 verbunden, sondern mit einem Antriebsstab 17, der innerhalb des hohl ausgebildeten Drehmomentstabs 9 angeordnet und mit der Getriebewelle 14 gekoppelt ist. Die Hilfspumpe H weist deshalb dieselbe Drehzahl auf wie die Getriebewelle 14, während der Zylinderblock 2 durch das Planetengetriebe 12 in seiner Drehzahl herabgesetzt wird.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die Hilfspumpe H - analog zur Ausführung gemäß Fig. 1 - direkt durch den Zylinderblock 2 und damit durch den Drehmoment­ stab 9 angetrieben. Da der Zylinderblock 2 durch das Planetengetriebe 12 mit redu­ zierter Drehzahl angetrieben wird, gilt dies auch für die Hilfspumpe H.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 zeigt eine Anordnung mit der erfindungs­ gemäßen Axialkolbenmaschine und einem Schwungrad 18. Die Anordnung ist zum Anbau an eine in der Figur nicht dargestellte Brennkraftmaschine vorgesehen. Hierbei ist das Schwungrad 18, das sich in einem Schwungradgehäuse 19 befindet, mit einer Kurbelwelle 20 der Brennkraftmaschine drehsynchron verbunden. Die Axialkolben­ maschine ist zum Schwungrad 18 benachbart und erstreckt sich in eine Ausnehmung 18a des Schwungrads 18 hinein.
Der Drehmomentstab 9 ist an seinem schwungradfernen Ende mit einer Dämpfungs­ vorrichtung 21 verbunden, die beispielsweise aus einem Elastomer besteht. Die Dämpfungsvorrichtung 22 ermöglicht bei einer - bedingt durch die erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine - äußerst kurzen Bauweise einer solchen Anordnung einerseits eine erhebliche Geräuschreduzierung, andererseits können Exzentrizitäten zwischen der Kurbelwelle 20 bzw. dem Schwungrad 18 und der Axialkolbenmaschine und Maß­ abweichungen in axialer Richtung ausgeglichen werden.

Claims (15)

1. Hydrostatische Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise mit einem Zylinderblock (2), in dem eine Mehrzahl von Bohrungen (5) mit darin längs­ verschiebbaren Kolben (6) angeordnet sind, wobei die Kolben (6) jeweils mittels eines Gleitschuhes (7) auf einer Schrägscheibe (1) abgestützt sind, wobei jeweils der Gleitschuh (7) mit dem Kolben (5) durch ein Gleitschuhgelenk (7b), insbeson­ dere durch ein Kugelgelenk verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Gleitschuhgelenke (7b) in einer Ebene (E) angeordnet sind, deren Schnittpunkt (S) mit der Rotationsachse (R) des Zylinderblocks (2) sich in einer die Kolbenaustrittsöffnungen enthaltenden Stirnfläche (A) des Zylinderblocks (2) oder in dem sich an diese Stirnfläche (A) anschließenden Bereich des Zylinderblocks (2) befindet.
2. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderblock (2) im Bereich des Schnittpunktes (S) der Wirkebene (E) mit der Rotationsachse (R) des Zylinderblocks (2) drehbar gelagert ist.
3. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittelpunkte aller Gleitschuhgelenke (7b) innerhalb der Axial­ erstreckung der Bohrungen (5) im Zylinderblock (2) angeordnet sind.
4. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhgelenke (7b) in den Kolben (6) angeordnet sind und jedes Gleitschuhgelenk (7b) durch eine Pleuelstange (7a) mit dem zu­ geordneten Gleitschuh (7) verbunden ist.
5. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (7) und/oder die Pleuelstangen (7a) und/oder die Gleitschuh­ gelenke (7b) zumindest teilweise aus einer Leichtmetall-Legierung bestehen.
6. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderblock (2) außengelagert ist.
7. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderblock (2) mit einem zentrisch angeordneten Drehmomentstab (9) verbunden ist.
8. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zylinderblock (2) mittels einer eine Axialbewegung des Zylinder­ blocks (2) ermöglichenden Lagerung, insbesondere einer Rollenlagerung (8), gelagert ist.
9. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (3) mit einem Gehäuseboden (3a) vorgesehen ist, wobei der Gehäuseboden (3a) eine verschließbare Ausnehmung (3b) aufweist.
10. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (3b) des Gehäusebodens (3a) eine Zusatzmaschine, insbesondere eine Hilfspumpe (H), angeordnet ist.
11. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß ein schrägscheibenseitig angeordnetes Getriebe mit der Axialkolbenmaschine gekoppelt ist.
12. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Getriebe als Planetengetriebe (12) ausgebildet ist, das ein mit einer Getriebewelle (14) gekoppeltes Sonnenrad (13) und ein mit dem Drehmomentstab (9) gekoppeltes Hohlrad (16) aufweist.
13. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zusatzmaschine mit dem Sonnenrad (13) des Planetengetriebes (12) und/oder der Getriebewelle (14) gekoppelt ist.
14. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zusatzmaschine mit dem Zylinderblock (2) und/oder dem Dreh­ momentstab (9) gekoppelt ist.
15. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Drehmomentstab (9) unter Zwischenschaltung einer Dämpfungsvorrichtung (21) mit dem Zylinderblock (2) verbunden ist.
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