DE1005547B - Fahrzeugkupplung der Willison-Art - Google Patents
Fahrzeugkupplung der Willison-ArtInfo
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- DE1005547B DE1005547B DEN5029A DEN0005029A DE1005547B DE 1005547 B DE1005547 B DE 1005547B DE N5029 A DEN5029 A DE N5029A DE N0005029 A DEN0005029 A DE N0005029A DE 1005547 B DE1005547 B DE 1005547B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G7/00—Details or accessories
- B61G7/14—Safety devices
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- B61—RAILWAYS
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- B61G3/00—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
- B61G3/10—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type
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- Agricultural Machines (AREA)
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- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugkupplungen, z. B. für Eisenbahnwagen, und betrifft eine Kupplung
der Willison-Art, deren Kuppelkopf eine Stoßklaue und eine Zugklaue trägt, die im Abstand voneinander
liegen und mit entsprechenden Klauen einer Gegenkupplung in Eingriff treten, wobei an der oberen
Innenseite jedes Kuppelkopfes eine Horizontalfläche vorgesehen ist, die beim Kuppeln eine horizontale Fläche
der Stoßklaue des Gegenkuppelkopfes übergreift.
Zweck der Erfindung ist, eine verbesserte Fahrzeugkupplung der vorgenannten Art zu schaffen, bei der
eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Kupplungen nicht nur senkrecht ausrichtet, sondern außerdem
dazu dient, die Kupplungen im gekuppelten Zustand gegen eine senkrechte Trennung zu verriegeln, wodurch
ein Ineinanderschieben von Wagen bei Zusammenstößen und Entgleisungen vermieden und verhindert
wird, daß ein von der Kuppelstange irgendwie gelöster Kuppelkopf auf die Gleisbettung fällt und
dadurch möglicherweise eine Entgleisung verursacht.
Ferner bezweckt die Erfindung, eine Kupplung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ein
wirksames und zwangläufiges Kuppeln unter Bedingungen gewährleistet wird, bei denen die sich nähernden
Kupplungen in senkrechter und seitlicher Richtung relativ zueinander verschoben sind.
Gemäß der Erfindung sind sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite des Kuppelkopfes Widerlager
vorgesehen, die, wenn die Kupplung mit einer Gegenkupplung gekuppelt ist, wenigstens einen Teil einer
Klaue der Gegenkupplung übergreifen, um die senkrechte Relativbewegung zwischen den Kupplungen zu
begrenzen, wobei die eine der Klauen an ihrem oberen und unteren Ende mit Schrägflächen versehen ist, die
mit den Widerlagern der Gegenkupplung in Eingriff kommen können, um senkrecht verschobene Kuppelköpfe,
wenn sie sich zwecks Kuppeins nähern, auszurichten.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. 1 ist eine Draufsicht zweier miteinander gekuppelter Kupplungen bzw. Kupplungsteile, an welchen
die Erfindung verkörpert ist und welche in einer Stoßlage wiedergegeben sind;
Fig. 2 ist eine senkrechte Schnittansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, welche jedoch die Kupplungen in der Zuglage wiedergibt;
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Draufsicht, welche die anfängliche Berührung zwischen waagerecht und senkrecht verschobenen
Kupplungen wiedergibt, wenn sie sich zwecks Kuppeins nähern;
Fahrzeugkupplung der Willison-Art
Anmelder:
National Malleable and Steel Castings
Company, Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Company, Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 27,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamm 26,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Februar 1951
V. St. v. Amerika vom 17. Februar 1951
William Joseph Metzger, Bast Cleveland,
Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in Richtung des Pfeiles der Fig. 5 gesehen;
a5 Fig. 7 ist eine schaubildliche Darstellung der in den
Fig. 1 bis 6 dargestellten Kupplung, von der linken Seite der Kupplung gesehen;
Fig. 8 ist eine schaubildliehe Darstellung der in
Fig. 1 bis 6 dargestellten Kupplung, von der rechten Seite der Kupplung gesehen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist der Kupplungskopf mit dem Bezugszeichen 10 benannt und
umfaßt die Stoßklaue 12 und die Zugklaue 14, welche an gegenüberliegenden Seiten der Längsmittellinie der
Kupplung in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind. Der Kopf ist an seiner Vorderseite
zwischen den Klauen 12 und 14, wie bei 16 angedeutet ist, mit einer Ausnehmung versehen, um die Klaue 12
der gegenüberliegenden Kupplung in der Eingriffslage aufzunehmen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Ein in
Längsrichtung beweglicher Riegel 18 ist vorgesehen, um die· Kupplungen in der Kuppelstellung zu verriegeln, und dieser Riegel ist nahe der Klaue 12 angeordnet
und findet in der Ausnehmung 16 der gegenüber-
4S liegenden Kupplung Aufnahme, wenn sie sich in ihrer
vorderen oder verriegelnden Stellung befindet. Während der Kupplungsvorgänge kann der Riegel in den
Kupplungskopf hinein nach hinten bewegt werden, um den Durchgang der Klaue 12 der gegenüberliegenden
Kupplung in die Kuppelstellung zu gestatten. Sobald die Klauen der Kupplungen sich in der Kuppelstellung
befinden, bewegen sich die Riegel in ihre vordere oder Verriegelungsstellung, wie in den Fig. 1 und 3 wiedergegeben ist. Ein Schwenkhebel 19, mit dem ein be-
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3 4
liebiger, zweckentsprechender, kupplungslösender Me- ten Ausrichtung vorhanden ist. Wenn die Kupplungen
chanismus verbunden ist, ist vorgesehen, um den sich aus der in Fig. 6 dargestellten Stellung gegen-Riegel
aus der Verriegelungsstellung nach hinten zu einander bewegen, dient der gleitende Eingriff, der
bringen, wenn es gewünscht wird, die Kupplungen zu zwischen den Klauenflächen 32 und 34 und den Innenlösen.
· 5 kanten 42 und 44 der Wandungen 28 und 30 eintritt,
Innerhalb der Ausnehmung 16 befindet sich eine dazu, die Kupplungen in senkrechte Ausrichtung zu
senkrechte Pufferstoßfläche 20, welche in einem Win- bewegen, und in dieser Stellung können die Klauen 12
kel zu einer sich quer zur Kupplung erstreckenden frei zwischen den Wandungen 28 und 30 entlang
senkrechten Ebene angeordnet ist und welche mit einer gehen und sich mit den gegenüberliegenden Klauen 14
ergänzenden Pufferstoßöäche 22 auf der Klaue 12 der io in eine Eingriffsbeziehung bewegen,
gegenüberliegenden Kupplung in Eingriff kommen Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Kupplungen
kann. Die Zugklaue 14 ist mit einer Zugfläche 24 ver- werden sowohl seitlich um einen kleinen Betrag als
sehen, welche an einer ergänzenden Fläche 26 an der auch in senkrechter Richtung verschoben. Demgemäß
Stoßklaue 12 angreift, wenn die Kupplungen Zug- werden gleichzeitig mit dem senkrechten Inausrichkräften
unterworfen werden, wie in Fig. 3 wieder- 15 tungbringen der Kupplungen gemäß vorstehender Begegeben
ist. Es ist daher ersichtlich, daß zwei mitein- Schreibung die Kupplungen in waagerechter Richtung
ander gekuppelte Kupplungen während des Anlegens durch den Eingriff einer Schrägfläche 46 an jeder
von Stoß- und Zugpufferkräften an sie gegen Trennen Klaue 12 mit der Innenkante 48 der gegenüberliegenwirksam
verriegelt sind. den Kupplung 14 in Ausrichtung gebracht. Die senk-Um
ein Trennen der Kupplungen durch eine senk- 20 rechte und waagerechte Ausrichtung der Kupplungen
rechte Relativbewegung zwischen ihren miteinander aus der dargestellten Stellung schreitet fort, bis die
im Eingriff stehenden Klauen zu vermeiden, wie sie Kupplungen eingekuppelt sind.
beispielsweise während Zusammenstößen oder Ent- Es ist ersichtlich, daß in dem Fall, in dem die
gleisungen auftreten kann, sind die oberen und unte- Kupplungen seitlich in eine Stellung verschoben worren
Enden der Ausnehmung 16 durch obere und 25 den sind, in welcher eine der Klauen 12 mit der Voruntere
Verbindungswandungen 28 bzw. 30 verschlos- derfläche 50 der gegenüberliegenden Klaue 14 in Einsen,
damit sie die Stoßklaue 12 der gegenüberliegen- griff gelangt, die anfängliche Wirkung darin besteht,
den Kupplung eng übergreifen. Es ist ersichtlich, daß die Kupplungen in waagerechter Richtung in Ausrichdie
Oberwandung 28 mit der oberen Fläche des Kupp- tung zu bringen, bis die Flächen 32 und 34 zur senklungskopfes
bündig liegt. Um weiterhin ein Kuppeln 30 rechten Ausrichtung an den Klauen 12 an den Innenbei
solchen Bedingungen zu ermöglichen, bei denen kanten 42 und 44 der Wandungen 28 und 30 der
die Kupplungen in senkrechter Richtung zueinander gegenüberliegenden Kupplungen aneinander angreifen,
verschoben sind, wie in Fig. 6 wiedergegeben ist, sind wonach die senkrechte Ausrichtung der Kupplungen
die oberen und unteren Enden der Klauen 12 abge- stattfindet. Auf entsprechende Weise tritt eine waageschrägt,
um Schrägflächen oder Auf lauf flächen 32 und 35 rechte Ausrichtung ein, bevor eine senkrechte Aus-34
zu bilden, die in einer Richtung nach vorn der richtung stattfindet, wenn die Kupplungen seitlich in
Kupplung konvergieren. Diese Flächen können mit die Stellung verschoben sind, in welcher der Eingriff
den Wandungen 28 und 30 zusammenarbeiten, um eine zwischen den Stoßflächen 22 der gegenüberliegenden
senkrechte Ausrichtung der Kupplungen während der Klauen 12 stattfindet.
Kupplungsvorgänge zu bewirken, wie nachstehend be- 40 Wenn sich zwei Kupplungen zur Vornahme des
schrieben wird. Die inneren oberen und unteren En- Kuppelvorganges nähern, während sie sich in senkden
der Ausnehmung 16 sind, wie bei 36 und 38 an- rechter Richtung im Winkel zueinander befinden, kann
gedeutet ist, abgeschrägt, um mit den Flächen 32 und ein anfänglicher Eingriff während der senkrechten
und 34 übereinzustimmen. Die Flächen 36 und 38 Ausrichtung der Kupplungen nur zwischen einer der
konvergieren in einer Richtung nach hinten der Kupp- 45 Schrägflächen 32 und 34 und der damit zusammenhing
und erstrecken sich von der Innenfläche der Wan- arbeitenden Innenkante 42 oder 44 stattfinden, und
düngen 28 und 30 in einer Linie, die von der Vorder- dies hängt von den Relativstellungen der Kupplungen
fläche jeder Wandung einwärts im Abstand angeord- ab. Falls sich daher eine Kupplung in einer waagenet
ist, und gehen in die Stoßfläche 20 und die Seiten- rechten Stellung befindet, während die gegenüberfläche
40 über. 5° liegende Kupplung sich in einer nach unten hängenden
Während der Annäherung zum Kuppeln der beiden Lage befindet, tritt der anfängliche Eingriff zwischen
Kupplungen, welche in senkrechter Richtung relativ der oberen Schrägfläche 32 der Klaue 12 der nach
zueinander verschoben sind, wie in Fig. 6 wieder- unten hängenden Kupplung und der Innenkante 42 der
gegeben ist, greift die obere Sdhrägfläche 32 an der waagerechten Kupplung ein. Dieser Eingriff ist jedoch
Klaue 12 der rechts liegenden Kupplung an der Innen- 55 nur von augenblicklicher Dauer, und sobald die nach
kante 42 der Oberwandung 28 der gegenüberliegenden unten hängende Kupplung angehoben ist, tritt eine
Kupplung an, während gleichzeitig die Innenkante 44 Berührung zwischen der Innenkante 44 der nach unten
der Unterwandung 30 der Kupplung an der unteren hängenden Kupplung und der unteren Schrägfläche 34
Schrägfläche 34 auf der Klaue 12 der gegenüberliegen- der gegenüberliegenden Kupplung ein, wodurch jedes
den Kupplung angreift. Es ist ersichtlich, daß der vor- 60 Aneinandervorbeigehen der Kupplungen vermieden
genannte Eingriff in bezug auf die Längsmittellinien wird, wenn sie sich in die Kuppelstellung bewegen,
der Kupplungen an in Querrichtung im Abstand von- Aus den Fig. 1 bis 4 ist ersichtlich, daß die Erfin-
einander angeordneten Stellen stattfindet. Dadurch dung eine senkrechte Verschiebung zwischen gekupwird
ein ausbalancierter Zustand geschaffen, welcher pelten Kupplungen wirksam begrenzt, einerlei, ob' sie
jedwedes Bestreben der Kupplungen verhindert, in 65 Zug- oder Stoßkräften unterworfen werden. DieOberwaagerechter
Richtung aneinander vorbeizugehen oder und Unterwandungen 28 und 30, die zusätzlich einen
wegzuklappen und damit fehlzukuppeln, wie es bei Teil der senkrechten Verriegelung zwischen gekuppeleiner
Ausführung eintreten kann, bei welcher bei- ten Kupplungen bilden, dienen weiterhin dazu, die
spielsweise nur ein einziger Berührungspunkt auf Klaue 14 an dem Körper der Kupplung zu halten, woeiner
Seite der Kupplungen während ihrer senkrech- 7° durch die Klaue gegen die Möglichkeit der seitlichen
Verformung beim Arbeiten verstärkt wird. Es ist weiterhin erkennbar, daß im Falle einer Verformung
der Wandungen 28 und 30 unter anomal großen senkrechten Stoßen die Flächen 32 und 34 mit den Schrägflächen
36 und 38 der gegenüberliegenden Kupplungen in Eingriff gelangen, damit diese Wandungen zur Begrenzung
einer senkrechten Verschiebung zwischen den Kupplungen beitragen bzw. diese erhöhen. Es ist
weiterhin aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, daß die Vorderflächen der Wandungen 28 und der Wandungen
30 einander gegenüberliegen, wenn die Kupplungen eingekuppelt sind, wobei zwischen diesen Flächen in
der Stoßlage der Kupplungen ein kleiner Zwischenraum vorhanden ist. Da die Abnutzung längs den
Stoßflächen 20 und 22 eintritt, kann ein Eingriff zwisehen den Vorderflächen der Wandungen 28 und 30
eintreten, wodurch sie die Flächen 20 und 22 beim Stoß unterstützen.
Die senkrechte Verriegelung zwischen den gekuppelten Kupplungen verhindert eine Trennung der Kupplungen
in senkrechter Richtung, wodurch ein Ineinanderschieben von Wagen während Zusammenstößen
oder Entgleisungen verhindert wird. Diese Verriegelung verhindert weiterhin, daß eine Kupplung, welche
von ihrem Wagen getrennt wird, auf die Bettung fällt und möglicherweise eine Entgleisung verursacht.
Es ist ersichtlich, daß die Kupplungen gemäß der Erfindung mit dem Fahrzeug in solcher Weise verbunden
sind, daß sie sowohl eine senkrechte als auch eine waagerechte Winkellage gestatten, und jede
Kupplung ist weiterhin mit einem nachgiebigen Träger versehen, um sich der senkrechten Winkellage anzupassen.
Diese Ausführung ist bei allen Verriegelungskupplungen erforderlich.
Die Ausdrücke, welche in der Beschreibung verwendftt
worden sind, bedeuten keine Begrenzung, und dadurch sollen Äquivalente der beschriebenen und
dargestellten Merkmale nicht ausgeschlossen werden; die verschiedensten Abänderungen innerhalb des Rahmens
der vorliegenden Erfindung sind möglich.
Claims (2)
1. Fahrzeugkupplung der Willison-Art, deren Kuppelkopf eine Stoßklaue und eine Zugklaue
trägt, die im Abstand voneinander liegen und mit entsprechenden Klauen einer Gegenkupplung in
Eingriff treten, wobei an der oberen Innenseite jedes Kuppelkopfes eine Horizontalfläche vorgesehen
ist, die beim Kuppeln eine horizontale Fläche der Stoßklaue des Gegenkuppelkopfes übergreift,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Oberals auch an der Unterseite des Kuppelkopfes (10)
Widerlager (28, 30) vorgesehen sind, die, wenn die Kupplung mit einer Gegenkupplung gekuppelt
ist, wenigstens einen Teil einer Klaue der Gegenkupplung übergreifen, um die senkrechte Relativbewegung
zwischen den Kupplungen zu begrenzen, und daß die eine (12) der Klauen (12, 14) an
ihrem oberen und unteren Ende mit Schrägflächen (32,34) versehen ist, die mit den Widerlagern
(28, 30) der Gegenkupplung in Eingriff kommen können, um senkrecht verschobene Kuppelköpfe,
wenn sie sich zwecks Kuppeins nähern, auszurichten.
2. Fahrzeugkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (28) in der
Nähe der oberen Enden der Klauen (12,14) angeordnet ist, um die Abwärtsbewegung der Kupplung
relativ zur Gegenkupplung zu begrenzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 124 065.
Schweizerische Patentschrift Nr. 124 065.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 867/128 3.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US709313XA | 1951-02-17 | 1951-02-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1005547B true DE1005547B (de) | 1957-04-04 |
Family
ID=22098217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN5029A Pending DE1005547B (de) | 1951-02-17 | 1952-01-29 | Fahrzeugkupplung der Willison-Art |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE516248A (de) |
DE (1) | DE1005547B (de) |
FR (1) | FR1079735A (de) |
GB (1) | GB709313A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH124065A (de) * | 1925-09-23 | 1928-01-02 | Knorr Bremse Ag | Vorrichtung zur Vermeidung der Vertikalbewegung an selbsttätigen Klauenkupplungen vom Willisontypus. |
-
0
- BE BE516248D patent/BE516248A/xx unknown
-
1952
- 1952-01-28 GB GB2253/52A patent/GB709313A/en not_active Expired
- 1952-01-29 DE DEN5029A patent/DE1005547B/de active Pending
- 1952-02-13 FR FR1079735D patent/FR1079735A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH124065A (de) * | 1925-09-23 | 1928-01-02 | Knorr Bremse Ag | Vorrichtung zur Vermeidung der Vertikalbewegung an selbsttätigen Klauenkupplungen vom Willisontypus. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE516248A (de) | |
GB709313A (en) | 1954-05-19 |
FR1079735A (fr) | 1954-12-02 |
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