DE10054716A1 - Schuh mit auswechselbaren Zusatzsohlen - Google Patents
Schuh mit auswechselbaren ZusatzsohlenInfo
- Publication number
- DE10054716A1 DE10054716A1 DE2000154716 DE10054716A DE10054716A1 DE 10054716 A1 DE10054716 A1 DE 10054716A1 DE 2000154716 DE2000154716 DE 2000154716 DE 10054716 A DE10054716 A DE 10054716A DE 10054716 A1 DE10054716 A1 DE 10054716A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sole
- shoe
- additional
- head
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/24—Collapsible or convertible
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/143—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form provided with wedged, concave or convex end portions, e.g. for improving roll-off of the foot
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/143—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form provided with wedged, concave or convex end portions, e.g. for improving roll-off of the foot
- A43B13/148—Wedged end portions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/28—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
- A43B13/36—Easily-exchangeable soles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/24—Collapsible or convertible
- A43B3/246—Collapsible or convertible characterised by the sole
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/16—Skating boots
- A43B5/1633—Multipurpose skate boots
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/18—Attachable overshoes for sporting purposes
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Abstract
Ziel der Erfindung ist es, die existierende Vielfalt an Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften für Schuhsohlen so zu nutzen, daß der Schuh durch die Möglichkeit der Modifikation der Sohle in seinem Einsatzbereich nicht mehr eingeschränkt ist. DOLLAR A Gelöst wird dieses durch einen in die Sohle eines normal gebräuchlichen Schuhs eingebauten Befestigungsmechanismus. Durch einfaches Herauftreten des Schuhs auf die Sohle wird der Zug-, Druck- bzw. Drehmechanismus ausgelöst.
Description
Die Erfindung betrifft die Befestigung einer Zusatzschuhsohle an normalen
Schuhsohle.
Schuhsohlen werden üblicherweise durch Kleben oder Nähen am Schuhobermaterial
befestigt. Dieses Verfahren zeichnet aus, das die Sohle fest und dauerhaft mit dem
Schuhschaft verbunden wird und der Schuh somit auf ein bestimmtes Aufgabenfeld
fixiert ist.
Es bestehen bereits auch Verfahren, die es ermöglichen, Sohlenelemente vom
eigentlichen Schuh zu trennen und wieder zu befestigen.
(Siehe DE 198 22 882 A1; DE 298 11 942 U1; EP 0 642 748 B1)
(Siehe DE 198 22 882 A1; DE 298 11 942 U1; EP 0 642 748 B1)
Zwar ist eine feste Verbindung von Schuhobermaterial und Sohle für die Funktion
des Schuhs unbedingt erforderlich. Die dauerhafte Verbindung ist jedoch von
Nachteil: Sie zwingt dazu, die Sohle widerstandsfähig gegen Verschleiß zu machen,
da eine Erneuerung entweder unmöglich oder aber zu aufwändig und kostspielig
wäre. Bei der Auswahl der Materialeigenschaften, der Größe, der Höhe, der Form
und der Profilierung der Sohle muß ferner berücksichtigt werden, das der Schuh auf
verschiedenen Bodenarten, bei verschiedenen Temperaturen und gemäß aller
möglichen Aufgaben - und Nutzungsfeldern verwendbar sein soll. Eine spezielle
Besohliung entsprechend des Aufgabenfeldes des Schuhs ist zwar möglich, zumeist
jedoch ist diese Besohlung permanent und schränkt den Einsatzbereich des Schuhs
erheblich ein.
Diese Verfahren ermöglichen es jedoch nicht, den Schuh auch ohne eine
entsprechende Zusatzsohle zu verwenden, oder aber schränken die Laufqualität des
Schuhes durch einen zumeist starren und unbeweglichen Mechanismus erheblich ein.
Außerdem ist die Adaption des zusätzlichen Sohlenelements zumeist nur durch die
direkte Berührung der Zusatzsohle möglich, was, bei bereits benutzten und damit
zwangsläufig verunreinigter Sohle, ein Problem für den Benutzer darstellt.
Ziel der Erfindung ist es, die existierende Vielfalt an Materialien mit
unterschiedlichsten Eigenschaften für Schuhsohlen so zu nutzen, daß der Schuh
durch die Möglichkeit einer schnellen und kostengünstigen Modifikation der Sohle
in seinem Einsatzbereich nicht mehr eingeschränkt ist. Dies sollte so gelöst werden,
das der Schuh, auch ohne entsprechende Zusatzsohle, normal zu benutzen wäre, und
das das dazu angewandte Verfahren nicht die Laufqualität des Schuhes mindert.
Zusätzlich sollte das verwendete Verfahren ein schnelles und einfaches Lösen und
befestigen der Zusatzsohle ermöglichen.
In der Sohle eines normal gebräuchlichen Schuhs wird ein Befestigungsmechanismus
installiert, der es möglich macht, durch ein einfaches und schnelles Verfahren
Zusatzsohlen jeglicher Art zu befestigen und wieder zu lösen, ohne den Schuh in
seinen Eigenschaften einzuschränken.
Dieser, im folgenden beschriebene, Befestigungsmechanismus ermöglicht das
Befestigen und Lösen der Zusatzsohle durch einfaches Herauftreten des Schuhes auf
die Sohle und dem dadurch ausgelösten Zug,- Druck,- bzw. Drehmechanismus.
Dadurch lassen sich einem einzelnen Schuh, entsprechenden seiner Zusatzsohlen,
die verschiedensten Aufgabenfelder zuordnen.
Die Vorteile der Erfindung sind:
Der Besitzer eines solchen Schuhs braucht an Stelle von vielen verschiedenen Schuhen für verschiedene Gebrauchsbereiche nur noch einen einzigen Schuh, den er ganz nach seinen Wünschen und Bedürfnissen leicht modifizieren und zusammenstellen kann. Der Schuhschaft bleibt auch ohne adaptierte Zusatzsohle komplett gebrauchsfähig und ist in seinem ursprünglichen Eigenschaften nicht gemindert. Zusammen mit den Schuhen können also mehrere Sohlentypen für spezielle Einsatzgebiete angeboten werden. Dies ist aus marktstrategischen Gesichtspunkten ein wesentlicher Vorteil, da sich stets neue Möglichkeiten der Sohlenweiterentwicklung ergeben und neue Produkte sukzessiv auf den Markt gebracht werden können.
Der Besitzer eines solchen Schuhs braucht an Stelle von vielen verschiedenen Schuhen für verschiedene Gebrauchsbereiche nur noch einen einzigen Schuh, den er ganz nach seinen Wünschen und Bedürfnissen leicht modifizieren und zusammenstellen kann. Der Schuhschaft bleibt auch ohne adaptierte Zusatzsohle komplett gebrauchsfähig und ist in seinem ursprünglichen Eigenschaften nicht gemindert. Zusammen mit den Schuhen können also mehrere Sohlentypen für spezielle Einsatzgebiete angeboten werden. Dies ist aus marktstrategischen Gesichtspunkten ein wesentlicher Vorteil, da sich stets neue Möglichkeiten der Sohlenweiterentwicklung ergeben und neue Produkte sukzessiv auf den Markt gebracht werden können.
Da eine verschlissene Sohle einfach und kostengünstig ersetzt werden kann, kann
ein rascher Verschleiß bei der Auswahl des Sohlenmaterials in Kauf genommen
werden.
Anstatt der einfachen Zusatzsohle können auch andere Laufhilfen oder Geräte am
Schuh befestigt werden, was vor allem für den Fun-Sport-Bereich eine wesentliche
Revolution bedeuten könnte.
Anstelle der Sohle können an dem Schuh andere Laufhilfen oder Geräte angebracht
werden.
Beispiele hierfür wären
- 1. - Skate,- und Rollerbladeaufsätze
- 2. - Kufen
- 3. - Kurze Ski
- 4. - Skate,- und Snakeboards
Durch die nach Benutzerwunsch veränderbaren Sohlen (Form, Farbe, Größe und
Design) ist es möglich, den Schuh je nach Trend und Mode zu verändern.
Der Befestigungsmechanismus der Zusatzsohle an der Normalsohle kann in
vielfältiger Weise realisiert werden. Bei den verschiedenen Möglichkeiten ist ein
Ankermechanismus/Kopfmechanismus charakteristisch.
Im folgenden werden zwei mögliche Ausführungsarten beschrieben. Die ersten zwei
Ausführungsarten eignen sich besonders für Schuhe mit weicher Sohle (Laufschuhe,
Turnschuhe), da diese ein normales Abrollen weicher Schuhe ermöglichen.
Die dritte Ausführungsform ist besonders für Schuhe mit starrer Sohle (Bergschuhe)
geeignet.
Des einfacheren Verständnisses halber wird im folgenden der den Fuß umfassende
Oberteil des Schuhs, der permanent an einem Sohlenelement befestigt ist, als
"Schuh" oder "Schuhschaft" bezeichnet.
Die am "Schuhschaft" permanent befestigte Sohleneinheit, welche den
Befestigungsmechanismus im inneren der Sohleneinheit enthält, wird als "Sohle"
bezeichnet, der daran anzubringende Teil als "Zusatzsohle".
Das erste Ausführungsbeispiel wird durch sieben Abbildungen veranschaulicht. Es
zeigen:
Fig. 1 Profilansicht des komplett aufgebauten Schuhsystem bestehend aus
Schuhschaft 1, Sohle 2 und Zusatzsohle 3.
Fig. 2 Profilansicht des kompletten Schuhsystem bestehend aus Schuhschaft
1, Sohle 2, Zusatzsohle 3 und Kopfnuten 4, jedoch mit abgelöster
Zusatzsohle.
Fig. 3 Dreiviertelansicht der Zusatzsohle 3 mit Kopfnuten 4.
Fig. 4 Repräsentativer Querschnitt der Zusatzsohle 3 und Kopfnuten 4.
Fig. 5 Längsschnittansicht der Sohle 2 mit freiliegender Variante des
Adaptionsmechanismus ohne angebrachte Zusatzsohle 3
Fig. 6 Längsschnittansicht der Sohle 2 mit freiliegender Variante des
geöffnetem Adaptionsmechanismus mit justierter Kopfnuten 4
Fig. 7 Längsschnittansicht der Sohle 2 mit freiliegender Variante des
Adaptionsmechanismus mit angebrachte Zusatzsohle 3 und befestigten
Kopfnuten4
Das zweite Ausführungsbeispiel wird durch vier Abbildungen veranschaulicht. Es
zeigen:
Fig. 8 Dreiviertelansicht der Zusatzsohle 3 mit Halbkopfnuten (9).
Fig. 9 Längsschnittansicht der Sohle 2 mit freiliegender Variante des
Adaptionsmechanismus mit justierten Halbkopfnuten 9.
Fig. 10 Längsschnittansicht der Sohle 2 mit freiliegender Variante des
Adaptionsmechanimus mit halb adaptierten Halbkopfnuten 9.
Fig. 11 Längsschnittansicht der Sohle 2 mit freiliegender Variante des
Adaptionsmechanismus mit adaptierten Halbkopfnuten 9.
Der Schuhschaft 1 ist permanent an der Sohle 2 befestigt. Auf der Zusatzsohle 3 sind
mehrere Kopfnuten 4 befestigt. Die Sohle 2 liegt justiert, aber noch nicht adaptiert,
auf der Zusatzsohle 3. In der Sohle befindet sich ein Adaptionsmechanismus, der
folgend zu beschreiben ist:
In der Sohle befinden sich kreisrunde Aussparungen 8, die bis in die Mitte der Sohle reichen. Durch diese Aussparungen verläuft eine gewundene Metallverstrebung 5, die durch Verankerungen 6 und durch eine Feder 7 in ihrer Position gehalten wird. Die Metallverstrebung verhindert in dieser Position des Mechanismus, daß die Kopfnuten 4 in die gesamte Tiefe der Aussparung 8 hinein reichen können. Wird die Feder 7 gestreckt, so verschiebt sich die gewundene Metallverstrebung 5 auf einer festgelegten Bahn so, daß nun die Kopfnuten 4 durch die Metallverstrebungen 5 hindurch reichen können und somit die gesamte Tiefe der Aussparung ausfüllen. Wenn die Feder 7 sich wieder zusammenzieht und somit auch die Metallverstrebung 5 in ihre Ausgangsposition gelangt, wird die Kopfnut 4 durch die Metallverstrebung 5 gehalten und kann sich so nicht mehr aus der Aussparung entfernen. Die Zusatzsohle 3 ist an die Sohle 2 adaptiert worden.
In der Sohle befinden sich kreisrunde Aussparungen 8, die bis in die Mitte der Sohle reichen. Durch diese Aussparungen verläuft eine gewundene Metallverstrebung 5, die durch Verankerungen 6 und durch eine Feder 7 in ihrer Position gehalten wird. Die Metallverstrebung verhindert in dieser Position des Mechanismus, daß die Kopfnuten 4 in die gesamte Tiefe der Aussparung 8 hinein reichen können. Wird die Feder 7 gestreckt, so verschiebt sich die gewundene Metallverstrebung 5 auf einer festgelegten Bahn so, daß nun die Kopfnuten 4 durch die Metallverstrebungen 5 hindurch reichen können und somit die gesamte Tiefe der Aussparung ausfüllen. Wenn die Feder 7 sich wieder zusammenzieht und somit auch die Metallverstrebung 5 in ihre Ausgangsposition gelangt, wird die Kopfnut 4 durch die Metallverstrebung 5 gehalten und kann sich so nicht mehr aus der Aussparung entfernen. Die Zusatzsohle 3 ist an die Sohle 2 adaptiert worden.
Der Schuhschaft 1 ist permanent an der Sohle 2 befestigt. Auf der Zusatzsohle 3 sind
mehrere Halbkopfnuten 9 in einem Gewinde befestigt. Die Sohle 2 liegt justiert, aber
noch nicht adaptiert, auf der Zusatzsohle 3. In der Sohle befindet sich ein
Adaptionsmechanismus, der folgend zu beschreiben ist:
In der Sohle befinden sich kreisrunde Aussparungen 8, die bis in die Mitte der Sohle reichen. Durch diese Aussparungen verlaufen Metallverstrebungen 10, die durch Verankerungen 6 oder durch eine Feder in ihrer Position gehalten werden. Die Halbkopfnuten 9 reichen in die gesamte Tiefe der Aussparung 8 hinein und zwischen den Metallverstrebungen 10 hindurch. Diese Halbkopfnuten 9 werden dann von der Unterseite der Zusatzsohle 3 aus um 90 Grad/ein viertel gedreht, und dadurch von den Metallverstrebung 10 daran gehindert, sich aus der Aussparung wieder zu entfernen. Die Zusatzsohle 3 ist an die Sohle 2 adaptiert worden.
In der Sohle befinden sich kreisrunde Aussparungen 8, die bis in die Mitte der Sohle reichen. Durch diese Aussparungen verlaufen Metallverstrebungen 10, die durch Verankerungen 6 oder durch eine Feder in ihrer Position gehalten werden. Die Halbkopfnuten 9 reichen in die gesamte Tiefe der Aussparung 8 hinein und zwischen den Metallverstrebungen 10 hindurch. Diese Halbkopfnuten 9 werden dann von der Unterseite der Zusatzsohle 3 aus um 90 Grad/ein viertel gedreht, und dadurch von den Metallverstrebung 10 daran gehindert, sich aus der Aussparung wieder zu entfernen. Die Zusatzsohle 3 ist an die Sohle 2 adaptiert worden.
Claims (7)
1. Schuh mit auswechselbaren Zusatzsohlen (3) dadurch gekennzeichnet, daß ein
oder mehrere geschützt in der Sohle (2) liegende Befestigungsmechanismen und
dazu passend den sich auf der Oberseite der Zusatzsohle (3) befindlichen einzelnen
oder mehreren starren Kopfnuten (4) eine temporale Kopplung der Zusatzsohle (3)
an die Schuhschaftsohle (2) und ein lösen dieser Zusatzsohle (3) durch einen in der
Schuhschaflsohle (2) befindlichen Mechanismus ermöglicht.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf der Oberseite
der Zusatzsohle (3) befindlichen einzelnen oder mehreren Kopfnuten (2) beweglich
sind.
3. Schuh nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der
Zusatzsohle (3) eine Laufhilfe, Rollenanordnung, Ski, Kufen, Skates oder ähnliche
Sportgeräte und Laufhilfen angebracht ist, sind.
4. Schuhe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das sich in der Sohle (2)
Aussparungen (8) befinden die bis ins Sohleninnere reichen und durch welche die
Kopfnuten (4) der Zusatzsohle (3) ins innere der Sohle (2) gelangen, in der Sohle (2)
befindet sich ein durch eine Feder (7) bewegliche, und durch Verstrebungen
gehaltene, gewundene Metallverstrebung (5), die je nach Stellung der Feder
entweder ein Passieren des Nutenkopfes durch die Metallverstrebungen (5)
ermöglicht oder verhindert.
5. Schuhe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Stellung der Feder
das Passieren des Nutenkopfes durch eine Metallverstrebung (5) gegeben ist/
verhindert wird.
6. Schuhe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das sich in der Sohle (2)
Aussparungen (8) befinden, die bis ins Sohleninnere reichen und durch welche die
durch Gewinde beweglichen Halbkopfnuten (9) der Zusatzsohle (3) zwischen
jeweils zwei permanent befestigten geraden Metallverstrebungen (10) hindurch bis
ins Innere der Sohle (2) reichen, und je nach Stellung der Halbkopfnuten (9) ein
passieren des Halbkopfnutenkopfes durch die Metallverstrebungen (10) gegeben ist/
verhindert wird.
7. Schuhe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das sich in der Sohle (2)
Aussparungen (8) befinden, die bis ins Sohleninnere reichen und durch welche
Kopfnuten (4) der Zusatzsohle (3) zwischen jeweils zwei durch Federn bewegliche
Metallverstrebungen (10) hindurch bis ins Innere der Sohle reichen, und je nach
Stellung der Feder ein Passieren der Nutenköpfe (4) durch die Metallverstrebungen
(10) gegeben ist/verhindert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000154716 DE10054716A1 (de) | 2000-11-04 | 2000-11-04 | Schuh mit auswechselbaren Zusatzsohlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000154716 DE10054716A1 (de) | 2000-11-04 | 2000-11-04 | Schuh mit auswechselbaren Zusatzsohlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10054716A1 true DE10054716A1 (de) | 2002-05-29 |
Family
ID=7662150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000154716 Withdrawn DE10054716A1 (de) | 2000-11-04 | 2000-11-04 | Schuh mit auswechselbaren Zusatzsohlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10054716A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITTO20130713A1 (it) * | 2013-09-03 | 2015-03-04 | Alexandra Chiolo | Calzatura con elementi di suola intercambiabili |
AT515303B1 (de) * | 2014-02-18 | 2015-08-15 | Johann Frohnwieser | Schuh |
DE102015015548B3 (de) * | 2015-12-04 | 2016-10-20 | Walter Pragst | Wendeabsatzschuh |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT1594B (de) * | 1899-07-19 | 1900-06-25 | Leo Levy | |
DE481277C (de) * | 1928-02-26 | 1929-08-17 | Gustav Krumm | Auswechselbare Schutzsohle aus Gummi oder Leder |
CH219403A (de) * | 1941-01-13 | 1942-02-15 | Streiff Heer Heinrich | Schuh. |
CH266627A (de) * | 1949-05-18 | 1950-02-15 | Gissas Guenther | Schuhwerk mit auswechselbarem Laufteil. |
DE802801C (de) * | 1949-11-11 | 1951-02-26 | Willi Plaetke | Belag fuer Schuhsohlen und Absaetze und fuer verschiedene Geraete und Maschinen |
EP0510384A1 (de) * | 1991-04-23 | 1992-10-28 | DAL BELLO SPORT Srl | Schuhaufbau mit schnell auswechselbarer Sohle |
DE29718821U1 (de) * | 1997-10-23 | 1998-02-26 | Mischke, Joachim, Dipl.-Ing., 30916 Isernhagen | Montierbare Sohle für Sportschuh |
-
2000
- 2000-11-04 DE DE2000154716 patent/DE10054716A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT1594B (de) * | 1899-07-19 | 1900-06-25 | Leo Levy | |
DE481277C (de) * | 1928-02-26 | 1929-08-17 | Gustav Krumm | Auswechselbare Schutzsohle aus Gummi oder Leder |
CH219403A (de) * | 1941-01-13 | 1942-02-15 | Streiff Heer Heinrich | Schuh. |
CH266627A (de) * | 1949-05-18 | 1950-02-15 | Gissas Guenther | Schuhwerk mit auswechselbarem Laufteil. |
DE802801C (de) * | 1949-11-11 | 1951-02-26 | Willi Plaetke | Belag fuer Schuhsohlen und Absaetze und fuer verschiedene Geraete und Maschinen |
EP0510384A1 (de) * | 1991-04-23 | 1992-10-28 | DAL BELLO SPORT Srl | Schuhaufbau mit schnell auswechselbarer Sohle |
DE29718821U1 (de) * | 1997-10-23 | 1998-02-26 | Mischke, Joachim, Dipl.-Ing., 30916 Isernhagen | Montierbare Sohle für Sportschuh |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITTO20130713A1 (it) * | 2013-09-03 | 2015-03-04 | Alexandra Chiolo | Calzatura con elementi di suola intercambiabili |
WO2015033257A1 (en) * | 2013-09-03 | 2015-03-12 | Chiolo Alexandra | Shoe with interchangeable sole elements |
AT515303B1 (de) * | 2014-02-18 | 2015-08-15 | Johann Frohnwieser | Schuh |
AT515303A4 (de) * | 2014-02-18 | 2015-08-15 | Johann Frohnwieser | Schuh |
DE102015015548B3 (de) * | 2015-12-04 | 2016-10-20 | Walter Pragst | Wendeabsatzschuh |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60116811T2 (de) | Grösseneinstellbarer einspuriger Rollschuh | |
DE602005006090T2 (de) | Zweischichtiger Teil eines Sportschuhes mit Verformungszone | |
AT395801B (de) | Skischuh | |
DE2725972A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines skistiefels mit einem system zum halten des fusses und nach diesem verfahren hergestellter skistiefel | |
AT502557A1 (de) | Snowboard-schuhbindungsmechanismus | |
WO2016102173A1 (de) | Auswechselbarer schuhabsatz | |
DE69820962T2 (de) | Sohle für Sportschuh | |
DE69710953T2 (de) | Sohle für Langlaufschuh oder Surfschuh und Schuh mit dieser Sohle | |
AT412191B (de) | Skibindung, insbesondere für den langlauf | |
DE10054716A1 (de) | Schuh mit auswechselbaren Zusatzsohlen | |
DE862102C (de) | Zerleg- und umwandelbarer Damenschuh | |
DE595977C (de) | Schuhabsatz mit auswechselbarem Lauffleck | |
DE602006001052T2 (de) | Zum Wandern anpassbarer Skischuh | |
DE3526298A1 (de) | Schuh, insbesondere sportschuh mit austauschbarem laufsohlenteil | |
AT408073B (de) | Einspuriger rollschuh | |
DE3731616C2 (de) | ||
AT389453B (de) | Skibindung | |
EP1958526A1 (de) | Sportschuh mit lösbarer Sohle | |
AT363026B (de) | Skibremse | |
DE69510314T2 (de) | Vorrichtung zum Klemmen, Lösen und Einstellen von Schischuhteilen | |
DE29518019U1 (de) | Sportschuh, insbesondere Wanderschuh oder Langlauf-Skischuh | |
DE3240750A1 (de) | Skibindung | |
DE19822882A1 (de) | Schuh mit auswechselbarer Sohle | |
DE60102505T2 (de) | Schuh zum gemeinsamen Gebrauch mit einem Sportgerät, mit Identifizierungsmittel für linken/rechten Schuh | |
DE3907807C2 (de) | Absatz für Schuhwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |