DE10054512A1 - Phasendifferenz-Erfassungseinrichtung in einer Druckpresse - Google Patents

Phasendifferenz-Erfassungseinrichtung in einer Druckpresse

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DE10054512A1 DE2000154512 DE10054512A DE10054512A1 DE 10054512 A1 DE10054512 A1 DE 10054512A1 DE 2000154512 DE2000154512 DE 2000154512 DE 10054512 A DE10054512 A DE 10054512A DE 10054512 A1 DE10054512 A1 DE 10054512A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Drehphasendifferenz-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Drehphasendifferenz zwischen dem hinteren Abschnitt 2b einer Speichertrommel 2 und einer Wendetrommel 3. Die Erfassungsvorrichtung umfasst eine Zwischenwelle 33, die drehbar mittels eines festen Teils der Druckpresse gelagert ist, ein erstes Erfassungszahnrad 31, das nicht-drehbar an der Zwischenwelle 33 angebracht ist, ein zweites Erfassungszahnrad 32, das drehbar auf der Zwischenwelle 33 montiert ist, ein erstes Antriebszahnrad 34, das derart koaxial an dem hinteren Abschnitt 2b angebracht ist, dass es sich einstückig mit diesem dreht, und ein zweites Antriebszahnrad 35, das derart koaxial an der Wendetrommel 3 angebracht ist, dass es sich einstückig mit dieser dreht. Das erste oder zweite Erfassungszahnrad 31, 32 ist funktionell mit dem ersten Antriebszahnrad 34 verbunden, und das verbleibende Zahnrad von den ersten und zweiten Erfassungszahnrädern 31, 32 ist funktionell mit dem zweiten Antriebszahnrad 35 verbunden, derart, dass sich das erste und zweite Erfassungszahnrad 31, 32 synchron zueinander mit derselben Drehgeschwindigkeit in derselben Richtung drehen, wodurch sich die Drehphasendifferenz, die zwischen dem hinteren Abschnitt 2b und der Wendetrommel 3 auftreten kann, als Drehphasendifferenz zwischen dem ersten und zweiten Erfassungszahnrad 31, 32 ergibt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Phasen-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Drehphasendifferenz in einer Druckpresse, und insbesondere eine Phasen-Erfassungsvorrich­ tung zum Erfassen einer Drehphasendifferenz in einer Druckpresse, deren Vorrichtung für einen Schutz der Druckpresse vor verschiedenen Störungen aufgrund einer Drehphasendiffe­ renz, die während des Bedruckungsvorganges beider Seiten eines Blattes zwischen einem hinteren Abschnitt einer Speichertrommel und einer Wendetrommel in einer Blattzuführein­ heit der Druckpresse auftreten kann, verwendbar ist.
Eine Phasendifferenz-Erfassungsvorrichtung einer blattzugeführten Druckpresse wurde bei­ spielsweise in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. SHO-62- 263051 vorgeschlagen. Eine kurze Beschreibung der Anordnung dieser Vorrichtung erfolgt im folgenden in Verbindung mit den Fig. 3 bis 5. Fig. 3 ist eine schematische Ansicht einer Blattübertragungseinheit zum Zuführen von Blättern an eine (nicht dargestellte) Druckeinheit der blattzugeführten Druckpresse und der Phasendifferenz-Erfassungsvorrichtung, die auf der Blattübertragungseinheit angebracht ist. Die Blattübertragungseinheit weist eine Zuführtrom­ mel 1, eine Speichertrommel 2 und eine Wendetrommel 3 auf, an welche die Zuführtrommel 1 das von der Druckeinheit erhaltene Blatt über Greiferreihen 4, 5 der nachfolgenden Spei­ chertrommel 2 zuführt. Die Speichertrommel 2 weist einen vorderen Führungsabschnitt 2a, der mit den Greiferreihen 4, 5 für ein jeweiliges Greifen der zuerst kommenden Kanten der ankommenden Blätter ausgestattet ist, und einen dahinter liegenden hinteren Abschnitt 2b auf, der mit Ansaugteilreihen 6, 7 für ein jeweiliges Ansaugen der nachkommenden Kanten der ankommenden Blätter ausgestattet ist. Der vordere Abschnitt 2a und der hintere Abschnitt 2b sind auf solche Weise miteinander verbunden, dass sie drehbar miteinander kämmen, sodass die jeweiligen Abstände zwischen den Greiferreihen 4, 5 und den Ansaugteilreihen 6, 7 ent­ sprechend der Größe des zu bedruckenden Blattes einstellbar sind.
Beim Bedrucken beider Seiten eines Blattes wird das Blatt von der Speichertrommel 2 an die Wendetrommel 3 auf folgende Weise übertragen:
Die Speichertrommel 2 ist für ein Speichern von zwei Blättern ausgebildet, wobei die Greifer­ reihen 4, 5 die zuerst kommenden Kanten der Blätter greifen und wobei die Ansaugteilreihen 6, 7 die nachkommenden Kanten der Blätter für eine Fixierung der Blätter in einer bestimm­ ten Position ansaugen. Während der Blattübertragung zwischen den beiden Trommeln 2 und 3 überschreitet die zuerst kommende Kante eines ankommenden Blattes den Berührungspunkt der Trommeln 2 und 3, während es durch die Greiferreihe 4 oder 5 gegriffen und fixiert wird. Im Anschluss an die zuerst kommende Kante des Blattes erreicht die nachkommende Kante des von der Reihe 6 oder 7 der Ansaugteile angesaugten Blattes den Berührungspunkt zwi­ schen den Trommeln 2 und 3. Danach nehmen Klemmgreifer 8 auf der Wendetrommel 3 die nachkommende Kante des Blattes von der Reihe 6 oder 7 der Ansaugteile an dem Berüh­ rungspunkt auf, und gleichzeitig wird die zuerst kommende Kante von der Greiferreihe 4 oder 5 losgelassen. Nach der Aufnahme der nachkommenden Kante des Blattes setzen die Klemm­ greifer 8 ihre Drehbewegung um 180 Grad fort, um das umgedrehte Blatt einer (nicht darge­ stellten) Drucktrommel der Druckeinheit zuzuführen. Somit werden die Blätter nacheinander von der Speichertrommel 2 an die Wendetrommel 3 übertragen.
Wie in Fig. 4 dargestellt, werden die Zuführtrommel 1, die Speichertrommel 2 und die Wen­ detrommel 3 durch Träger 9, 10 der Druckpresse getragen und über Stirnradgetriebe 11 bis 15 angetrieben.
Der vordere Abschnitt 2a und der hintere Abschnitt 2b, die zusammen die Speichertrommel 2 bilden, besitzen jeweils miteinander kämmende Abschnitte, die zum Anpassen an die Größe des Blattes einstellbar gegeneinander gedreht werden und zusammen an dem eingestellten Punkt durch Befestigungsmittel befestigt werden. Der Einstellvorgang zum Anpassen an die Blattgröße wird auch an der Wendetrommelseite derart ausgeführt, dass die Klemmgreifer 8 auf der Wendetrommel 3 geeigneterweise die nachkommende Kante des Blattes unabhängig von der Blattgröße aufnehmen können.
Wenn beispielsweise der vordere Abschnitt 2a und der hintere Abschnitt 2b, die durch die Befestigungsmittel aneinander befestigt sind, sich beim Bedruckungsvorgang voneinander lösen und folglich eine Drehphasendifferenz zwischen dem vorderen Abschnitt 2a und dem hinteren Abschnitt 2b und somit zwischen dem hinteren Abschnitt 2b und der Wendetrommel 3 auftritt, können die Klemmgreifer 8 auf der Wendetrommel 3 nicht länger die nachkom­ mende Kante des ankommenden Blattes richtig greifen, was verschiedene Störungen in der Druckpresse verursachen kann.
Die Phasendifferenz-Erfassungsvorrichtung erfasst sofort eine solche Drehphasendifferenz und reagiert passend. Beispielsweise hält sie den Betrieb der Druckpresse für einen Schutz der Druckpresse vor verschiedenen Störungen an. Eine herkömmliche Erfassungsvorrichtung um­ fasst ein erstes Kupplungsrad 16, das koaxial auf dem hinteren Abschnitt 2b der Speicher­ trommel 2 für ein einstückiges Drehen mit dieser angebracht ist, und ein Stirnzahnrad 17, das in das Kupplungsrad 16 eingreift. Das Stirnzahnrad 17 ist auf einem ersten Ende einer Welle 18 fest angebracht, die durch den Träger 10 der Druckpresse getragen wird. Die Welle 18 weist ein mit einem Rad 19 ausgestattetes zweites Ende auf, wobei das Rad 19 mit einem zweiten Kupplungsrad 21 über einen durchgehenden Riemen 20 verbunden ist. Das zweite Kupplungsrad 21 ist auf einer Wellenachse 22 der Wendetrommel 3 derart angebracht, dass es drehbar und bezüglich der Wellenachse 22 axial bewegbar ist. Ein Gleithinderungsmittel, wie beispielsweise eine Spannungsrolle 26, wird an einen Drehkraft- bzw. Drehmoment- Übertragungsmechanismus zwischen dem ersten und zweiten Kupplungsrad 16, 21 installiert. Die Drehkraft bzw. das Drehmoment des hinteren Abschnitts 2b wird gleichzeitig an die Wendetrommel 3 über das erste Kupplungsrad 16, das Stirnzahnrad 17, das Rad 19, den durchgehenden Riemen 20 und das zweite Kupplungsrad 21 übertragen. Wie in der vergrö­ ßerten Ansicht in Fig. 5 dargestellt, ist eine Kreisscheibe 23 koaxial und fest auf der Wellenachse 22 der Wendetrommel 3 auf eine solche Weise angebracht, dass sie dem zweiten Kupplungsrad 21 gegenüberliegt und dieses gleitend verschiebbar berührt. Zwischen der Kreisscheibe 23 und dem zweiten Kupplungsrad 21 ist ein Mittel 24 für eine Umwandlung der Kreisbewegung in eine lineare Bewegung vorgesehen.
Da das zweite Kupplungsrad 21 für ein synchrones Drehen mit dem hinteren Abschnitt 2b der Speichertrommel 2 ausgebildet ist, tritt, wenn eine Drehphasendifferenz zum Beispiel zwi­ schen dem hinteren Abschnitt und der Wendetrommel 3 auftritt, diese Drehphasendifferenz als Drehphasendifferenz zwischen dem zweiten Kupplungsrad 21 und der Kreisscheibe 23 derart auf, dass das zweite Kupplungsrad 21 axial auf dem Wellenschaft 22 durch die Einwir­ kung des Umwandlungsmittels 24 bewegt wird. Wird diese axiale Bewegung zusammen mit einem Steuerungshebel 25 oder dergleichen verwendet, kann ein Stromschalter 27 der Druck­ presse über den Steuerungshebel 25 ausgeschaltet werden.
Gemäß der oben beschriebenen herkömmlichen Vorrichtung kann im Falle eines Auftretens einer Drehphasendifferenz, beispielsweise zwischen dem hinteren Abschnitt 2b und der Wen­ detrommel 3, sofort eine solche Differenz erfasst und der Betrieb der Druckpresse angehalten werden. Jedoch treten die folgenden Probleme auf:
  • a) Ein komplizierter Aufbau wird benötigt, bei dem auf dem hinteren Abschnitt 2b das erste Kupplungsrad 16 und auf der Wellenachse 22 der Wendetrommel 3 das zweite Kupplungsrad 21 angebracht sind, wobei beide Räder miteinander über einen Dreh­ moment-Übertragungsmechanismus auf eine solche Weise miteinander verbunden sind, dass sie synchron zueinander drehbar sind.
  • b) Die Vorrichtung kann schwer an eine vorhandene Wendetrommel ohne Veränderung angebracht werden, und es kann eine Teiländerung des Aufbaus der Wendetrommel 3 aufgrund ihres speziellen Aufbaus erforderlich sein, bei dem die Kreisscheibe 23 und das zweite Kupplungsrad 21 für ein Erfassen einer Drehphasendifferenz auf der Wel­ lenachse 23 der Wendetrommel 3 angeordnet sind.
  • c) Aus den Gründen "a" und "b" werden die Installationskosten steigen.
  • d) Die Kreisbewegung, die durch die Drehphasendifferenz zwischen der Kreisscheibe 23 und dem auf der Wellenachse 22 der Wendetrommel vorgesehenen zweiten Kupp­ lungsrad 21 begleitet wird, wird in die lineare Bewegung über das Mittel 24 umge­ wandelt. Diese Erfassungsart verursacht voraussichtlich einen Erfassungsverlust bei der Umwandlung der Bewegungsrichtung und vermindert somit das Erfassungsver­ mögen.
Demgemäss ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Phasendifferenz- Erfassungsvorrichtung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau mit verringerten Installations­ kosten aufweist und ein zufriedenstellendes Erfassungsvermögen besitzt.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Phasendifferenz- Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Drehphasendifferenz geschaffen, die zwischen einem hinteren Abschnitt einer Speichertrommel und einer Wendetrommel während des Be­ druckungsvorganges beider Seiten eines Blattes auftritt. Die Speichertrommel und die Wen­ detrommel, welche Blätter von dem hinteren Abschnitt der Speichertrommel empfängt, bilden zusammen eine Blattübertragungseinheit zum Zuführen von Blättern an eine Druckeinheit einer Druckpresse. Die Erfassungsvorrichtung weist eine Zwischenwelle, die drehbar mittels eines festen Teils der Druckpresse gelagert ist, ein erstes Erfassungszahnrad, das nicht dreh­ bar an der Zwischenwelle angebracht ist, ein zweites Erfassungszahnrad, das drehbar auf der Zwischenwelle montiert ist, ein erstes Antriebszahnrad, das derart koaxial an dem hinteren Abschnitt angebracht ist, dass es sich einstückig mit diesem dreht, und ein zweites Antriebs­ zahnrad, das derart koaxial an der Wendetrommel angebracht ist, dass es sich einstückig mit dieser dreht, auf. Entweder das erste oder zweite Erfassungszahnrad ist funktionell mit dem ersten Antriebszahnrad verbunden, und das verbleibende Zahnrad ist funktionell mit dem zweiten Antriebszahnrad verbunden, derart, dass sich das erste und zweite Erfassungszahnrad synchron zueinander mit derselben Drehgeschwindigkeit in derselben Richtung drehen, wo­ durch sich die Drehphasendifferenz, die zwischen dem hinteren Abschnitt und der Wende­ trommel auftreten kann, als Drehphasendifferenz zwischen dem ersten und zweiten Erfas­ sungszahnrad ergibt.
Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Phasendifferenz- Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Drehphasendifferenz geschaffen, die zwischen einem hinteren Abschnitt einer Speichertrommel und einer Wendetrommel während des Bedruckungsvorganges beider Seiten eines Blattes auftritt. Die Speichertrommel und die Wen­ detrommel, welche Blätter von dem hinteren Abschnitt der Speichertrommel empfangen, bil­ den zusammen eine Blattübertragungseinheit zum Zuführen von Blättern an eine Druckeinheit einer Druckpresse. Die Erfassungsvorrichtung weist einen Begrenzungs-Schalt-Mechanismus, der zur Einnahme einer AUS-Stellung und zum Erzeugen eines für die AUS-Stellung reprä­ sentativen Signals beim Auftreten der Phasendifferenz betreibbar ist, und einen Sensor zur Aufnahme des am Begrenzungs-Schaltmechanismus erzeugten Signals auf.
Gemäß der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann zwischen dem ersten und zweiten Erfassungszahnrad ein Begrenzungs-Schaltmechanismus angeordnet werden, der zum Halten einer EIN-Stellung während eines normalen Betriebes ohne das Auftreten einer Dreh­ phasendifferenz, und zur Einnahme einer AUS-Stellung nach Auftreten der Drehphasendiffe­ renz betreibbar ist. Gemäß der ersten und zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann ein für die AUS-Stellung des Begrenzungs-Schaltmechanismus repräsentatives Signal, welches an dem Begrenzungs-Schaltmechanismus erzeugt wird, über einen Signalübertra­ gungskoppler, der auf der Zwischenwelle angebracht ist, durch einen magnetischen Nähe­ rungsschalter aufgenommen werden, wobei der magnetische Näherungsschalter in Nähe des Signalübertragungskopplers angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Grundaufbaus einer Phasendifferenz- Erfassungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines detaillierten Aufbaus der Erfassungszahnräder 31, 32 mit einer Kraftübertragung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer herkömmlichen Vorrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht einer herkömmlichen Vorrichtung; und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Steuerungsabschnitts der Vorrichtung in Fig. 4.
In den Figuren bezeichnen jeweils gleiche Bezugszeichen im wesentlichen dieselben Ab­ schnitte oder Bauteile. Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht des Grundaufbaus einer Phasendifferenz-Erfassungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in welcher das erste und zweite Erfassungszahnrad 31, 32 auf einer üblichen Zwi­ schenwelle 33 zwischen dem hinteren Abschnitt 2b und der Wendetrommel 3 angeordnet sind.
Das erste Erfassungszahnrad 31 empfängt die Antriebskraft über ein Zwischenzahnrad 30 von einem ersten Antriebszahnrad 34, das koaxial auf dem hinteren Abschnitt 2b montiert ist, wo­ bei es denselben Durchmesser besitzt wie der hintere Abschnitt 2b, um einstückig mit diesem drehbar zu sein. Währendessen empfängt das zweite Erfassungszahnrad 32 direkt die An­ triebskraft von dem zweiten Antriebszahnrad 35, das koaxial auf der Wendetrommel 3 mon­ tiert ist, wobei es denselben Durchmesser besitzt wie die Wendetrommel 3, um einstückig mit dieser drehbar zu sein, derart, dass beide Erfassungszahnräder 31, 32 sich in derselben Rich­ tung drehen. Der hinter Abschnitt 2b und die Wendetrommel 3 besitzen derart die übliche Kraftübertragung (Stirnzahnräder 11 bis 15 in Fig. 4), dass sie sich mit derselben Umfangsge­ schwindigkeit drehen. Die Erfassungszahnräder 31, 32, die sich mit dem ersten und zweiten Antriebszahnrad 34, 35 als Kraftquelle drehen, besitzen dieselbe Ausgestaltung, wie bei­ spielsweise denselben Durchmesser und dieselbe Anzahl an Zähnen, und somit drehen sie sich mit derselben Drehgeschwindigkeit (Drehzahl) synchron zueinander. Für eine bessere Anschauung zeigt Fig. 1 den hinteren Abschnitt 2b und die Wendetrommel 3 so, als über­ lappten sie entsprechend mit dem ersten und zweiten Antriebszahnrad 34, 35. In dieser An­ ordnung sind das erste Erfassungszahnrad 31 und das zweite Erfassungszahnrad 32 entspre­ chend im Eingriff mit dem ersten Antriebszahnrad 34 und dem zweiten Antriebszahnrad 35. In Fig. 1 ist das zweite Erfassungszahnrad 32 für die Wendetrommel 3 dargestellt, während das erste Erfassungszahnrad 31 für den hinteren Abschnitt 2b hinter dem zweiten Erfassungs­ zahnrad 32 verborgen ist.
Fig. 2 zeigt einen detaillierten Aufbau der Erfassungszahnräder 31, 32 der Phasendifferenz- Erfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit Kraftübertragung dieser. Das Zwi­ schenzahnrad 30, das sich mit dem ersten Antriebszahnrad 34 für den hinteren Abschnitt 2b in Eingriff befindet, weist zwei Zahnradabschnitte 30a, 30b auf, die entsprechend auf dem inne­ ren und äußeren Ende einer Trägerwelle 37 bezüglich des Trägers 36 angeordnet sind und die sich entsprechend mit dem ersten Antriebszahnrad 34 und dem ersten Erfassungszahnrad 31 in Eingriff befinden. Die Trägerwelle 37 wird durch einen Träger 36 der Druckpresse drehbar gelagert.
Das erste Erfassungszahnrad 31 ist nicht drehbar und fest auf einer Zwischenwelle 33 mon­ tiert, die drehbar durch den Träger 36 für ein einstückiges Drehen mit der Welle 33 gelagert ist. Andererseits ist das zweite Erfassungszahnrad 32 auf der Zwischenwelle 33 drehbar mon­ tiert und nach außen hin durch eine Trägerplatte 38 in diesem Befestigungszustand für ein Halten in einer vorbestimmten axialen Lage gelagert. Die Trägerplatte 38 ist drehbar und tra­ gend auf der Zwischenwelle 33 montiert und in diesem Zustand über ein Verbindungsteil 39 an einem festen Teil, beispielsweise einem Träger der Druckpresse, gesichert, und dadurch wird die Drehung der Trägerplatte 38 bezüglich der Zwischenwelle 33 verhindert. Das gesi­ cherte bzw. lagegesicherte und freie Verhältnis des ersten und zweiten Erfassungszahnrades 31, 32 bezüglich der Zwischenwelle 33 kann gegenüber den in Fig. 2 dargestellten Verhält­ nissen umgekehrt werden.
Das erste und zweite Erfassungszahnrad 31, 32 drehen sich auf der Zwischenwelle 33 mit derselben Drehgeschwindigkeit (Drehzahl) in derselben Richtung synchron zueinander mit dem ersten Antriebszahnrad 34 (für den hinteren Abschnitt 2b) und dem zweiten Antriebs­ zahnrad 35 (für die Wendetrommel 3) als Antriebsquelle bzw. Kraftquelle. Dadurch tritt, wenn eine Drehphasendifferenz beispielsweise zwischen dem hinteren Abschnitt 2b und der Wendetrommel 3 auftritt, diese Drehphasendifferenz als Drehphasendifferenz zwischen dem ersten und zweiten Erfassungszahnrad 31, 32 auf.
Zwischenzeitlich zeigt das Ausführungsbeispiel, dass das erste und zweite Erfassungszahnrad 31, 32 einen halb so großen Radius besitzen wie die Wendetrommel 3, wodurch sich die Er­ fassungszahnräder 31, 32 mit einer doppelt so großen Drehgeschwindigkeit drehen wie die Wendetrommel 3.
Das erste und zweite Erfassungszahnrad 31, 32 sind mit einem Erfassungsmittel, beispiels­ weise einem Begrenzungsschalter 40, zum Erfassen der Drehphasendifferenz zwischen den Zahnrädern 31, 32 ausgestattet. Der Begrenzungsschalter 40 ist sich radial erstreckend über ein Trägerteil 41 auf der Zwischenwelle 33 angeordnet, die sich einteilig mit dem ersten Er­ fassungszahnrad 31 dreht. Andererseits ist an einer Seite des zweiten Erfassungszahnrades ein Stoßteil bzw. Stößel 42 vorgesehen, der für ein Zusammenspiel mit dem Begrenzungsschalter 40 ausgebildet ist.
Im normalen Betrieb oder zu dem Zeitpunkt, in welchem der hintere Abschnitt 2b und die Wendetrommel 3 zusammen eine geeignet eingestellte Drehphase bewahren, ist der Begren­ zungsschalter 40 mit dem Stößel 42 verbunden, wobei die Fortdauer des normalen Betriebes, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, gewährleistet ist.
Falls andererseits eine Drehphasendifferenz zwischen dem hinteren Abschnitt 2b und der Wendetrommel 3 auftritt, tritt diese Drehphasendifferenz zwischen dem ersten und zweiten Erfassungszahnrad 31, 32 auf, wodurch der Begrenzungsschalter 40 den Stößel 42 auslöst und dann ein für das Auftreten der Drehphasendifferenz repräsentatives Signal erzeugt.
Zum Ausführen einer passenden Reaktion, wie beispielsweise Anhalten des Betriebes der Druckpresse basierend auf dem Signal von dem Begrenzungsschalter 40, ist ein Sensor, bei­ spielsweise ein Signalübertragungskoppler 43, und ein magnetischer Näherungsschalter 44 vorgesehen, der magnetisch mit dem Koppler 43 verbunden ist. Der Koppler 43 ist für eine Umwandlung eines von dem Begrenzungsschalter 40 übertragenen elektrischen Signals in ein magnetisches Signal auf dem äußeren Ende der Zwischenwelle 33 montiert. Der magnetische Näherungsschalter 44, der fest in Nähe des Kopplers 43 angeordnet ist, empfängt ein magne­ tisches Signal von dem Koppler 43 und überträgt dann ein Signal zum Anhalten der Druck­ presse. Somit kann durch die Verbindung des magnetischen Näherungsschalters 44 mit dem Koppler 43 das Signal von dem Begrenzungsschalter 44 auf eine berührungslose Art aufge­ nommen werden. Der Näherungsschalter 44 kann fest montiert werden, beispielsweise auf einem von dem Verbindungsteil 39 vorstehenden Arm 45.
Gemäß der Phasendifferenz-Erfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Zwi­ schenwelle 33 zwischen dem hinteren Abschnitt 2b und der Wendetrommel 3 zum Erfassen der Drehphasendifferenz über das erste und zweite Erfassungszahnrad 34, 35 angeordnet, die auf der Zwischenwelle 33 angeordnet sind. Bei dieser Anordnung ist es erforderlich, dass der hintere Abschnitt 2b und die Wendetrommel 3 jeweils nur das auf ihnen montierte erste und zweite Antriebszahnrad aufweisen, wodurch die Anwendung der Erfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung an einem bestehenden Gerät ohne jegliche Modifikation oder Verän­ derung der Ausgestaltung erreicht wird. Außerdem muss die Zwischenwelle 30 nur zwischen dem hinteren Abschnitt 2b und der Wendetrommel 3 angeordnet werden, wobei ein einfacher Aufbau im Vergleich zu der Vorrichtung nach dem Stand der Technik geschaffen wird, in der die Verbindungsräder 16, 21, die entsprechend auf dem hinteren Abschnitt 2b und der Wen­ detrommel 3 angeordnet sind, direkt über den Drehmoment-Übertragungsmechanismus mit­ einander verbunden werden müssen, um zu gewährleisten, dass sich die Räder 16, 21 syn­ chron miteinander drehen. Deshalb ist es möglich, die Installationskosten für eine Installation der Vorrichtung in einem vorhandenen Gerät zu verringern.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die Drehphasendifferenz zwischen den Erfassungszahnrädern 31, 32 durch den Begrenzungsschalter 40 erfasst, und das an dem Begrenzungsschalter 40 erzeugte Signal wird durch den magnetischen Näherungs­ schalter 44 über den Signalübertragungskoppler 43 aufgenommen. Diese Anordnung schafft eine Aufnahme des Signals auf eine berührungslose Art, und es ist damit zu rechnen, dass sie eine einfache Ausgestaltung und ein verbessertes Erfassungsvermögen besitzt.

Claims (5)

1. Drehphasendifferenz-Erfassungsvorrichtung in einer Druckpresse zum Erfassen einer Drehphasendifferenz, die während des Bedruckungsvorgangs beider Seiten eines Blattes zwischen einem hinteren Abschnitt (2b) einer Speichertrommel (2) und einer das Blatt von dem hinteren Abschnitt (2b) empfangenden Wendetrommel (3) auftritt, wobei die Speichertrommel und die Wendetrommel zusammen eine Blattübertragungseinheit zum Zuführen von Blättern an eine Druckeinheit der Druckpresse bilden, gekennzeichnet durch
eine Zwischenwelle (33), die drehbar mittels eines festen Teils der Druckpresse gelagert ist,
ein erstes Erfassungszahnrad (31), das nicht drehbar an der Zwischenwelle (33) angebracht ist,
ein zweites Erfassungszahnrad (32), das drehbar auf der Zwischenwelle (33) montiert ist,
ein erstes Antriebszahnrad (34), das derart koaxial an dem hinteren Abschnitt (2b) angebracht ist, dass es sich einstückig mit diesem dreht, und
ein zweites Antriebszahnrad (35), das derart koaxial an der Wendetrommel (3) angebracht ist, dass es sich einstückig mit dieser dreht, wobei entweder das erste oder zweite Erfassungszahnrad (31, 32) funktionell mit dem ersten Antriebszahnrad (34) verbunden ist, und wobei das verbleibende Zahnrad von den ersten und zweiten Erfassungszahnrädern (31, 32) funktionell mit dem zweiten Antriebszahnrad (35) verbunden ist, derart, dass sich das erste und zweite Erfassungszahnrad (31, 32) synchron zueinander mit derselben Drehgeschwindigkeit in derselben Richtung drehen, wodurch sich die Drehphasendifferenz, die zwischen dem hinteren Abschnitt (2b) und der Wendetrommel (3) auftreten kann, als Drehphasendifferenz zwischen dem ersten und zweiten Erfassungszahnrad (31, 32) ergibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Begrenzungs-Schaltmechanismus (40) aufweist, der zwischen dem ersten und zweiten Erfassungszahnrad (31, 32) angeordnet ist, wobei der Begrenzungs- Schaltmechanismus (40) zum Halten einer EIN-Stellung während eines normalen Betriebes ohne Auftreten einer Drehphasendifferenz und zur Einnahme einer Aus- Stellung nach Auftreten der Drehphasendifferenz betreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungs- Schaltmechanismus (40) nach Auftreten der Drehphasendifferenz zum Erzeugen eines für die AUS-Stellung repräsentativen Signals betreibbar ist, und dass die Drehphasendifferenz-Erfassungsvorrichtung ferner einen Signalübertragungskoppler (43), der auf dem Zwischenschaft (33) angeordnet ist, und einen magnetischen Näherungsschalter (44) aufweist, der in Nähe des Signalübertragungskopplers (43) zur Aufnahme des an dem Begrenzungs-Schaltmechanismus (40) erzeugten Signals über den Signalübertragungskoppler (43) angeordnet ist.
4. Drehphasendifferenz-Erfassungsvorrichtung in einer Druckpresse zum Erfassen der Drehphasendifferenz, die während des Bedruckungsvorgangs beider Seiten eines Blattes zwischen einem hinteren Abschnitt (2b) einer Speichertrommel (2) und einer Wendetrommel (3) auftritt, wobei die Speichertrommel und die Wendetrommel zusammen eine Blattübertragungseinheit zum Zuführen von Blättern an eine Druckeinheit der Druckpresse bilden, gekennzeichnet durch
einen Begrenzungs-Schaltmechanismus (40), der zur Einnahme einer AUS-Stellung und zum Erzeugen eines für die AUS-Stellung repräsentativem Signals beim Auftreten der Drehphasendifferenz betreibbar ist, und
einen Sensor zur Aufnahme des am Begrenzungs-Schaltmechanismus (40) erzeugten Signals.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Signalübertragungskoppler (43), der auf der Zwischenwelle (33) angeordnet ist, und einen magnetischen Näherungsschalter (44) aufweist, der in Nähe des Signalübertragungskopplers (43) zur Aufnahme des an dem Begrenzungs- Schaltmechanismus (40) erzeugten Signals über den Signalübertragungskoppler angeordnet ist.
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