DE10054399A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Werkstückes mit Innenverzahnung, insbesondere eines Hohlrades - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Werkstückes mit Innenverzahnung, insbesondere eines HohlradesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Werkstückes mit Innenverzahnung, insbesondere eines Hohlrades, unter Verwendung einer napfförmigen Vorform mit einer im Wesentlichen zylindrischen Seitenwandung und eines Dornes mit einem Außenprofil entsprechend der zu erzeugenden Innenverzahnung, sowie mit einem Umformwerkzeug, welches während einer Vorschubbewegung den Außendurchmesser der zylindrischen Seitenwandung reduziert, wodurch Werkstoff des Zylinderwandbereiches der in das Außenprofil des Dornes fließt. Erfindungsgemäß ist das Umformwerkzeug als ein, bei einer Vorschubbewegung ein Abstreckziehen des Zylinderwandbereiches gewährleistender, Ziehring ausgebildet, wobei an der Vorform während des Abstreckziehens zwei, im Wandbereich der Vorform axiale Druckspannungen erzeugende, Werkzeugelemente angreifen. Verfahrensgemäß erfolgt das Reduzieren des Außendurchmessers durch Abstreckziehen mittels eines Ziehringes, wobei während des Abstreckziehens zusätzliche axiale Druckspannungen auf die zylindrische Seitenwandung der Vorform aufgebracht werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung eines Werkstückes mit Innenverzahnung,
insbesondere eines Hohlrades, nach dem Oberbegriff des
ersten Patentanspruchs. Derartige Innenverzahnungen werden
beispielsweise durch Drückwalzen erzeugt. Eine napfförmige
Vorform wird dabei gem. DE 198 30 817 A1 mittels
Kegelrollen während einer Vorschubbewegung gegen ein
Werkzeugfutter gedrückt, welches das Außenprofil der zu
erzeugenden Innenverzahnung aufweist, und im Durchmesser
reduziert, wobei die Vorform relativ zu den Kegelrollen
rotiert. Der Werkstoff des Zylinderwandbereiches der
Vorform fließt dabei in das Profil des Werkzeugfutters,
wodurch das Innenprofil des Werkstücks erzeugt wird.
Nachteilig ist die den Werkstückwerkstoff beanspruchende
hohe Walkarbeit beim Drückwalzen und die damit ungenügende
Qualität der erzeugten Innenverzahnung. Mit der Walkarbeit
ist ebenfalls ein hoher lokaler Energieeintrag verbunden,
welcher zu Energieverlusten führt. Durch die hohe
Beanspruchung des Werkzeugfutters kommt es häufig zu einem
Ausbrechen der darin abgebildeten Außenverzahnung.
Weiterhin ist die Produktivität dieses Verfahrens bei einem
hohen Vorrichtungsaufwand relativ gering, denn es können
nur 3 bis 4 Teile pro Minute gefertigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur energiesparenden Herstellung eines
Werkstückes mit Innenverzahnung, insbesondere eines
Hohlrades, zu schaffen, die bei einer relativ einfachen
konstruktiven Ausführung der Vorrichtung eine wesentliche
Steigerung Produktivität bei hoher Qualität der
Innenverzahnung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des 1. und 13.
Patentanspruchs gelöst. Die Vorrichtung zur Herstellung
eines Werkstückes mit Innenverzahnung, insbesondere eines
Hohlrades für Getriebe, weist einen Dorn mit einem
Außenprofil entsprechend der zu erzeugenden Innenverzahnung
auf, sowie ein Umformwerkzeug, welches während einer
Vorschubbewegung den Außendurchmesser einer napfförmigen
Vorform reduziert, wodurch Werkstoff des
Zylinderwandbereiches in das Außenprofil des Dorns fließt.
Erfindungsgemäß findet als Umformwerkzeug ein Ziehring
Anwendung, der bei einer Vorschubbewegung ein
Abstreckziehen des Zylinderwandbereiches gewährleistet.
In Richtung zur Unterseite des Bodens der Vorform ist ein
axial beweglicher Gegenhalter derartig angeordnet, daß er
während des Abstreckziehens auf die Unterseite des Bodens
der Vorform mit einer Gegenhalterkraft wirkt. Der
Gegenhalter kann dabei eine in Richtung zur Unterseite des
Bodens weisende kreisförmige Druckfläche aufweisen, die im
wesentlichen auf den gesamten Bodenbereich wirkt, oder eine
ringförmige Druckfläche, die der Breite der Zylinderwandung
der Vorform angepaßt und im wesentlichen fluchtend zu
dieser ausgerichtet ist und auf den Randbereich der
Unterseite des Bodens der Vorform wirkt.
In Richtung zur Stirnfläche der zylindrischen Seitenwandung
der Vorform ist ein axial beweglicher Druckstempel derartig
angeordnet, daß er während des Abstreckziehens auf die
Stirnfläche mit einer Druckkraft wirkt. Der Druckstempel
ist dabei während des Abstreckziehens um eine, der
Abstrecklänge der Vorform entsprechende, Bewegung in
Richtung der Vorschubbewegung des Ziehrings axial bewegbar.
Vorteilhafter Weise ist die während des Abstreckziehens
erfolgende axiale Hubbewegung des Druckstempels in
Abhängigkeit von dessen Druckkraft regelbar. Dazu wird der
Druckstempel über einen Hydraulikkolben axial beweglich
gelagert.
Die Vorrichtung kann vorteilhafter Weise in eine
hydraulische Presse, bestehend aus einem Pressentisch und
einem Pressenstößel integriert sein. Dabei ist am
Pressentisch der Dorn axial feststehend angeordnet und auf
dem Dorn, axial über einen Hydraulikkolben verschiebbar,
der Druckstempel gelagert. Am Pressenstößel sind der
Ziehring vorzugsweise gestellfest und der Gegenhalter
vorzugsweise über einen Hydraulikkolben axial beweglich
angeordnet. Der Druckstempel ist bevorzugt als eine
zylindrische Drückhülse ausgebildet. Der, der Länge der
Vorform angepaßte, Abstand der Druckfläche des
Druckstempels zur der Stirnfläche des Dorns ist z. B. über
Distanzringe einstellbar.
Zum Auswerfen des Werkstücks wird der Dorn bei Herstellung
einer Schrägverzahnung drehbar gelagert.
Verfahrensgemäß erfolgt die Herstellung des Werkstückes mit
Innenverzahnung, dadurch, daß eine napfförmige Vorform, mit
einem Boden und einer im wesentlichen zylindrischen
Seitenwandung, über einem Dorn, welcher das Außenprofil
entsprechend der zu erzeugenden Innenverzahnung aufweist,
in ihrem Außendurchmesser reduziert wird, so daß Werkstoff
des Zylinderwandbereiches in das Außenprofil des Dorns
fließt, wobei erfindungsgemäß das Reduzieren des
Außendurchmessers durch Abstreckziehen mittels eines
Ziehringes erfolgt. Während des Abstreckziehens werden
axiale Druckspannungen auf die zylindrische Seitenwandung
der Vorform aufgebracht, so daß der Werkstofffluß in das
Profil des Dorns begünstigt wird. Die axialen
Druckspannungen werden bevorzugt durch einen, auf die
Stirnseite der Zylinderwandung wirkenden, Druckstempel
aufgebracht. An der Unterseite des Bodens wirkt dabei
gleichzeitig ein Gegenhalter, um Deformationen im
Bodenbereich zu vermeiden und eine Gegenhalterkraft
aufzubringen. Die Gegenhalterkrafft des Gegenhalters und
die Kraft des Druckstempels sollten derart zueinander
regelbar sein, daß während des gesamten Abstreckvorganges
ein Werkstofffluß in radialer Richtung zum vollständigen
Ausfüllen der Kontur des Dorns gewährleistet ist.
Der Druckstempel vollführt während des Abstreckziehens eine
der Abstrecklänge der Vorform entsprechende axiale
Hubbewegung in Richtung der Vorschubbewegung des Ziehrings,
die in Abhängigkeit von dessen Druckkraft geregelt wird.
Mit der Erfindung wird es erstmalig möglich, auf einer
herkömmlichen Presse innenverzahnte Werkstücke in hoher
Qualität energiesparend zu erzeugen. Die Produktivität kann
dabei im Vergleich zum Drückwalzen um das 4 bis 6-fache
erhöht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Vorrichtung mit eingelegter Vorform vor dem
Abstreckziehen,
Fig. 2: Vorrichtung während des Abstreckziehens.
In Fig. 1 und 2 ist der prinzipielle Aufbau der in einer
Presse integrierten Vorrichtung dargestellt. Auf dem
Pressentisch 1 ist das Werkzeugunterteil 2 angeordnet,
welches einen ersten Hydraulikkolben 3 aufweist. Am
Werkzeugunterteil 2 ist axial feststehend über einen
Stempel 4 der Dorn 5 befestigt, welcher ein Außenprofil 6
aufweist. Mittig im Stempel 4 und im Dorn 5 verläuft ein
Auswerfer 7. Am Hydraulikkolben 3 ist über einen Adapter 8
der als Druckhülse ausgebildete Druckstempel 9 axial
beweglich gelagert. Die axiale Lage des Druckstempels 9
kann über Distanzen 10 verändert werden, die zwischen
Adapter 8 und Druckstempel 9 anbringbar sind. Das
Werkzeugoberteil 11 ist am Pressenstößel P angeordnet und
weist einen Gegenhalter 12 auf auf, der über einen zweiten
Hydraulikkolben 13 axial verstellbar ist. Am Pressenstößel
ist weiterhin der Ziehring 14 über einen Adapter 15
gestellfest befestigt.
Gem. Fig. 1 wurde die napfförmige Vorform N mit dem
zylindrischen Rand N1 nach unten über den Dorn 5 eingelegt,
so daß die Stirnfläche N2 in Richtung zum Druckstempel 9
und die Unterseite des Bodens N3 in Richtung zum
Gegenhalter 12 weist. Verfahrensgemäß fährt der
Hydraulikkolben 13 den Gegenhalter 12 in Richtung
Werkzeugunterteil, bis der Gegenhalter 12 an der Unterseite
des Bodens N3 anliegt.
Der am Pressenstößel P gestellfest angeordnete Ziehring 14
bewegt sich im Vorhub mit dem Pressenstößel P in Richtung
zum Pressentisch 1, gleichzeitig wird der erste
Hydraulikkolben 3 mit Druck beaufschlagt und preßt den
Druckstempel 9 mit der Kraft F1 gegen die Stirnfläche N2
der Vorform N (Fig. 2). Gleichzeitig übt der Gegenhalter 12
eine Gegenhalterkraft F2 auf den Boden des Napfes aus.
Während des Abstreckziehens vollführt der Druckstempel 9
entsprechend der Abstreckung der Vorform N eine Bewegung in
Richtung des Vorhubes des Ziehrings 14, wobei der auf die
Wandung N2 wirkende Druck durch die Kräfte F1 und F2
aufrechterhalten wird. Durch die dabei in der
Werkstückwandung N2 erzeugten Druckspannungen wird der
Werkstofffluß begünstigt, so dass Material zuverlässig in
das Profil 6 des Dorns 5 fließt. Dadurch wird eine
hervorragende Qualität der Innenverzahnung gewährleistet.
Nach der Beendigung des Abstreckziehens fährt das
Werkzeugoberteil 11 nach oben und das Werkstück wird über
den Auswerfer 7 vom Dorn 5 gelöst, wobei dieser bei einer
Schrägverzahnung drehbar gelagert ist.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Werkstückes mit
Innenverzahnung, insbesondere eines Hohlrades, unter
Verwendung einer napfförmigen Vorform mit einer im
Wesentlichen zylindrischen Seitenwandung und eines
Dornes mit einem Außenprofil entsprechend der zu
erzeugenden Innenverzahnung, sowie mit einem
Umformwerkzeug, welches während einer Vorschubbewegung
den Außendurchmesser der zylindrischen Seitenwandung
reduziert, wodurch Werkstoff des Zylinderwandbereiches
der in das Außenprofil des Dornes fließt, dadurch
gekennzeichnet, dass das Umformwerkzeug als ein, bei
einer Vorschubbewegung ein Abstreckziehen des
Zylinderwandbereiches gewährleistender, Ziehring
ausgebildet ist und daß an der Vorform während des
Abstreckziehens zwei, im Wandbereich der Vorform axiale
Druckspannungen erzeugende, Werkzeugelemente angreifen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in Richtung zur Unterseite des Bodens der Vorform
ein erstes Werkzeugelement in Form eines axial
beweglichen Gegenhalters derartig angeordnet ist, daß er
während des Abstreckziehens mit dem Ziehring auf die
Unterseite des Bodens der Vorform mit einer
Gegenhalterkraft F2 wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gegenhalter eine in Richtung zur Unterseite des
Bodens weisende kreisförmige Druckfläche aufweist und im
wesentlichen auf den gesamten Bodenbereich wirkt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter eine in
Richtung zur Unterseite des Bodens weisende ringförmige
Druckfläche aufweist, die der Breite der Zylinderwandung
der Vorform angepaßt und im wesentlichen fluchtend zu
dieser ausgerichtet ist und auf den Randbereich der
Unterseite des Bodens der Vorform wirkt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung zur
Stirnfläche der zylindrischen Seitenwandung der Vorform
das zweite Werkzeugelement in Form eines axial
beweglichen Druckstempels derartig angeordnet ist, daß
es während des Abstreckziehens auf die Stirnfläche mit
einer Kraft F1 wirkt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstempel während
des Abstreckziehens um eine, der Abstrecklänge der
Vorform entsprechende, axiale Bewegung in Richtung der
Vorschubbewegung des Ziehrings axial bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die während des Abstreckziehens erfolgende axiale
Bewegung des Druckstempels in Abhängigkeit von dessen
Gegenhalterkraft regelbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstempel über
einen Hydraulikkolben axial beweglich gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche von 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie in eine Presse,
bestehend aus einem Pressentisch und einem Pressenstößel
derartig integriert ist, dass am Pressentisch der Dorn
axial feststehend angeordnet und auf dem Dorn, axial
über einen Hydraulikkolben verschiebbar, der
Druckstempel gelagert ist, und am Pressenstößel der
Gegenhalter druckbeaufschlagbar axial beweglich und der
Ziehring gestellfest angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstempel als
eine zylindrische Druckhülse ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der, der Länge der Vorform angepaßte, Abstand der
Druckfläche des Druckstempels von der Stirnfläche des
Dorns über Distanzringe einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn zum
Auswerfen des Werkstückes drehbar gelagert ist.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer drehbar
gelagert ist.
13. Verfahren zur Herstellung eines Werkstückes mit
Innenverzahnung, insbesondere eines Hohlrades, wobei
eine napfförmige Vorform, mit einem Boden und einer im
Wesentlichen zylindrischen Seitenwandung, über einem
Dorn, welcher das Außenprofil entsprechend der zu
erzeugenden Innenverzahnung aufweist, in ihrem
Außendurchmesser reduziert wird, so daß Werkstoff des
Zylinderwandbereiches in das Außenprofil des Dorns
fließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduzieren des
Außendurchmessers durch Abstreckziehen mittels eines
Ziehringes erfolgt und dass während des Abstreckziehens
zusätzliche axiale Druckspannungen auf die zylindrische
Seitenwandung der Vorform aufgebracht werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die axialen Druckspannungen durch zwei beidseitig
auf den Bereich der zylindrischen Seitenwandung wirkende
Werkzeugelemente erzeugt werden.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 13
bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass während des
Abstreckziehens ein erstes Werkzeugelement in Form eines
Gegenhalters mit einer Gegenhalterkraft F2 auf die
Unterseite des Bodens und ein zweites Werkzeugelement in
Form eines Druckstempels mit einer Kraft F1 auf die
Stirnseite der zylindrischen Seitenwandung wirkt.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 13
bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass während des
Abstreckziehens der Druckstempel eine der Abstrecklänge
der Vorform entsprechende axiale Hubbewegung in Richtung
der Vorschubbewegung des Ziehringes vollführt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die während des Abstreckziehens erfolgende axiale
Hubbewegung des Druckstempels in Abhängigkeit von dessen
Kraft F2 geregelt wird.
18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 13
bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die
Gegenhalterkrafft F2 des Gegenhalters und die Kraft F1
des Druckstempels zueinander regelbar sind derart, daß
während des gesamten Abstreckvorganges ein Werkstoffluß
in radialer Richtung zum vollständigen Ausfüllenn der
Kontur des Dorns gewährleistet ist.
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