DE10054141A1 - Verzögerungsregelkreis zur Anwendung in einem synchronen dynamischen Direktzugriffsspeicher - Google Patents
Verzögerungsregelkreis zur Anwendung in einem synchronen dynamischen DirektzugriffsspeicherInfo
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Abstract
Ein Verzögerungsregelkreis (DLL) wird zur Kompensierung einer Asymmetrie in einem synchronen dynamischen Direktzugriffsspeicher verwendet. Der Verzögerungsregelkreis umfasst: ein Verzögerungsmodell zum Verzögern eines externen Taktsignals um die Asymmetrie, um ein verzögertes Taktsignal zu erzeugen; eine Signalerzeugungseinheit zur Erzeugung von Kontrollsignalen in Reaktion auf das externe Taktsignal und das verzögerte Taktsignal; eine erste Verzögerungseinheit zur Verzögerung des verzögerten Kontrollsignals in Reaktion auf die Kontrollsignale, um ein erstes DLL-Taktsignal zu erzeugen, wobei die erste Verzögerungseinheit ein großes Verzögerungseinheitselement aufweist; und eine zweite Verzögerungseinheit zur Verzögerung des ersten DLL-Taktsignals in Reaktion auf die Kontrollsignale, um ein zweites DLL-Taktsignal zu erzeugen, wobei die zweite Verzögerungseinrichtung ein kleines Verzögerungseinheitselement aufweist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine integrierte Halbleiterschaltung; und betrifft insbe
sondere einen Verzögerungsregelkreis (DLL) zur Anwendung in einem synchronen dy
namischen Direktzugriffsspeicher, der eine schnelle Einrastzeit und einen verringerten
Jitter liefern kann.
Um in einem Halbleiterbaustein einen Betrieb mit hoher Geschwindigkeit zu erreichen,
wurde ein synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher (SDRAM) entwickelt. Der
SDRAM arbeitet synchron zu einem externen Taktsignal. Zu SDRAMs gehören ein
SDRAM mit einer einzelnen Datenrate (SDR), ein SDRAM mit doppelter Datenrate
(DDR) und dergleichen.
Im Allgemeinen tritt eine Asymmetrie bzw. Flankenschräge zwischen dem externen
Taktsignal und den Ausgangsdaten auf, wenn Daten synchron zu dem externen Takt
signal ausgegeben werden. In dem SDRAM kann ein Verzögerungsregelkreis (DLL)
verwendet werden, um die Asymmetrie zwischen einem externen Taktsignal und Aus
gangsdaten, oder einem externen Taktsignal und einem internen Taktsignal zu kompen
sieren.
Ein digitaler DLL enthält mehrere Verzögerungseinheitselemente, die in Reihe verbun
den sind. Zur Vergrößerung der Auflösung sollte die Verzögerungszeit einer Einheit mi
nimiert werden. Wenn die Verzögerungszeit einer Einheit jedoch kleiner wird, werden
jedoch mehr Verzögerungseinheitselemente benötigt. Folglich erhöht sich die Leis
tungsaufnahme sowie die Chipgröße beträchtlich.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verzögerungsregelkreis
bereitzustellen, der in der Lage ist, eine kurze Einrastzeit und einen verringerten Jitter
bereitzustellen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verzögerungsregelkreis be
reitgestellt zum Kompensieren einer Asymmetrie in einem synchronen dynamischen Di
rektzugriffsspeicher mit: einem Verzögerungsmodell zum Verzögern eines externen
Taktsignals um die Asymmetrie, um ein verzögertes Taktsignal zu erzeugen; einer Sig
nalerzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Kontrollsignalen in Reaktion auf das ex
terne Taktsignal und das verzögerte Taktsignal; einer ersten Verzögerungseinrichtung
zur Verzögerung, in Reaktion auf die Kontrollsignale, des verzögerten Taktsignals, um
ein erstes Verzögerungsregelkreis-(DLL) Taktsignal zu erzeugen, wobei die erste Ver
zögerungseinrichtung ein großes Verzögerungseinheitselement aufweist; und einer
zweiten Verzögerungseinrichtung zur Verzögerung des ersten Verzögerungsregelkreis-
(DLL) Taktsignals in Reaktion auf die Kontrollsignale, um ein zweites Verzögerungsre
gelkreis-(DLL) Taktsignal zu erzeugen, wobei die zweite Verzögerungseinrichtung ein
kleines Verzögerungseinheitselement aufweist.
Weitere Aufgaben und Aspekte der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung
der Ausführungsformen mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen hervor; es zeigen:
Fig. 1 einen Zeitablauf zur Erläuterung eines Prinzips eines DLL;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das einen DLL entsprechend der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 3 einen Schaltplan, der ein erstes in Fig. 2 gezeigtes Verzögerungseinheitsele
ment zeigt;
Fig. 4 einen Schaltplan, der ein in Fig. 3 dargestelltes Register zeigt;
Fig. 5 einen Schaltplan, der ein zweites in Fig. 2 gezeigtes Verzögerungseinheits
element darstellt;
Fig. 6 einen Schaltplan, der ein in Fig. 5 gezeigtes Flag-Register darstellt;
Fig. 7
und 8 einen Zeitablauf des in Fig. 3 gezeigten ersten Verzögerungseinheitselements;
Fig. 9
bis 11 einen Zeitablauf des in Fig. 5 gezeigten zweiten Verzögerungseinheitsele
ments; und
Fig. 12 einen Gesamtzeitablauf des DLL gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung eines Prinzips eines DLL. Hierbei be
zeichnet tck eine Zeitperiode eines externen Taktsignals CLK.
Wie gezeigt, wird, wenn Daten synchron zu dem externen Taktsignal CLK ausgegeben
werden, eine Asymmetrie td1 zwischen dem externen Taktsignal CLK und Ausgangsda
ten Dout verursacht. Die Asymmetrie td1 kann durch Ausgeben der Daten synchron zu ei
nem internen Taktsignal DLL_CLK, das dem externen Taktsignal um die Asymmetrie td2
vorauseilt, kompensiert werden. Dabei wird das interne Taktsignal DLL_CLK durch Ver
zögern des externen Taktsignals CLK um eine vorbestimmte Zeit td2 entsprechend zu
(tck-td1) erhalten. Dieses interne Taktsignal DLL_CLK wird als ein DLL-Taktsignal be
zeichnet. Wenn daher die Daten synchron mit dem DLL-Taktsignal ausgegeben werden,
sind Ausgangsdaten Dout' mit dem externen Taktsignal CLK synchronisiert.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das einen DLL gemäß der vorliegenden Erfindung dar
stellt.
Gemäß der Fig. 2 umfasst der erfindungsgemäße DLL ein Verzögerungsmodell 210, ei
ne Signalerzeugungseinheit 220, eine erste Verzögerungseinheit 260 und eine zweite
Verzögerungseinheit 270.
Das Verzögerungsmodell 210 verzögert ein externes Taktsignal CLK um eine Asymmet
rie td1 zwischen dem externen Taktsignal CLK und Ausgangsdaten, um ein verzögertes
Taktsignal CLK_D zu erzeugen.
Die Signalerzeugungseinheit 220 umfasst eine Kontrolleinheit 230, einen spannungsge
steuerten Oszillator (VCO) 240 und einen Spiegel-VCO 250.
Die Kontrolleinheit 230 empfängt das externe Taktsignal CLK und das verzögerte Takt
signal CLK_D, um Kontrollsignale zu erzeugen. Die Kontrollsignale umfassen ein Kon
trolltaktsignal CLK2, ein verzögertes Kontrollsignal/CLK_D2, ein Replikations
signal/REPLICA und ein Replikationsfreigabesignal REP_EN.
Hierbei wird das Kontrolltaktsignal CLK2 in einem hochpegeligen Zustand von einer
ersten ansteigenden Flanke zu einer zweiten ansteigenden Flanke des externen Takt
signals CLK aktiviert, so dass das Kontrolltaktsignal CLK2 eine Zeitperiode aufweist, die
zweimal so lang als jene des externen Taktsignals CLK ist. Das verzögerte Kontrollsig
nal/CLK_D2 wird in einem tiefpegeligen Zustand von einer ersten ansteigenden Flanke
zu einer zweiten ansteigenden Flanke des verzögerten Taktsignals CLK_D aktiviert, so
dass das verzögerte Kontrollsignal/CLK_D2 eine Zeitperiode aufweist, die zweimal so
lang als jene des verzögerten Taktsignals CLK_D ist.
Das Replikationsfreigabesignal REP_EN wird verwendet, um den Spiegel-VCO 250 zu
aktivieren, und das Replikationssignal/REPLICA ist ein Kontrollsignal, das zum Um
schalten eines Replikationsoszillationssignals R_OSC verwendet wird.
Der VCO 240 führt einen Oszillatorbetrieb aus, um ein Messoszillationssignal M_OSC in
Reaktion auf das Kontrolltaktsignal CLK2 und das verzögerte Kontrollsignal/CLK_D2 zu
erzeugen. Das Messoszillationssignal M_OSC wird hin und her geschaltet, während so
wohl das Kontrolltaktsignal CLK2 als auch das verzögerte Kontrollsignal/CLK_D2 freige
geben sind.
Der Spiegel-VCO 250 führt einen Oszillatorbetrieb aus, um ein Replikationsoszillations
signal R_OSC in Reaktion auf das Replikationssignal/REPLICA und das Replikati
onsfreigabesignal REP_EN zu erzeugen. Das Replikationsoszillationssignal R_OSC
wird hin und her geschaltet, während sowohl das Replikationssignal/REPLICA als auch
das Replikationsfreigabesignal REP_EN freigegeben sind.
Die erste Verzögerungseinheit 260, die ein großes Verzögerungseinheitselement auf
weist, verzögert grob das externe Taktsignal CLK in Reaktion auf die Kontrollsignale und
erzeugt ein erstes DLL-Taktsignal DLL_CLK1. Die erste Verzögerungseinheit 360 um
fasst ebenfalls eine erste Verzögerungsmesseinheit 261 und eine erste Verzögerungs
replikationseinheit 262.
Die zweite Verzögerungseinheit 272, die ein kleines Verzögerungseinheitselement auf
weist, verzögert das erste DLL-Taktsignal DLL_CLK1 geringfügig in Reaktion auf die
Kontrollsignale und erzeugt ein zweites DLL-Taktsignal DLL_CLK2. Die zweite Verzöge
rungseinheit 270 umfasst ferner eine zweite Verzögerungsmesseinheit 271 und eine
zweite Verzögerungsreplikationseinheit 272.
Fig. 3 ist ein Schaltbild, das die in Fig. 2 gezeigte erste Verzögerungseinheit 260 dar
stellt.
Gemäß Fig. 3 verschiebt die erste Verzögerungsmesseinheit 261 einen tiefen Pegel des
verzögerten Kontrollsignals/CLK_D2 auf Messknotenpunkte N31 bis N35 in Reaktion auf
das Messoszillationssignal M_OSC. Anschließend speichern Register 331 bis 335 die
verschobenen tiefen Pegel der Messknotenpunkte N31 bis N35, während das Kontroll
taktsignal CLK2 auf hohem Pegel ist. Die verschobenen tiefen Pegel, die in den Regis
tern 331 bis 335 gespeichert sind, werden an die erste Verzögerungsreplikationseinheit
262 in Reaktion auf das Kontrolltaktsignal CLK2 und ein Verschiebekontrollsignal SHIFT
ausgegeben.
In der ersten Verzögerungsmesseinheit 261 übertragen mehrere erste Transferkontroll
einheiten 311 bis 315 in Reaktion auf das Messoszillationssignal M_OSC den tiefen Pe
gel des verzögerten Kontrollsignals/CLK_D2 auf die Messknotenpunkte N31 bis N35.
In Reaktion auf ein logisch verknüpftes Signal des verzögerten Kontrollsignals/CLK_D2
und der Spannungspegel an den Messknotenpunkten N31 bis N35 übertragen mehrere
zweite Transferkontrolleinheiten 321 bis 324 die tiefen Pegel der Messknotenpunkte
N31 bis N35 jeweils auf die ersten Transferkontrolleinheiten 311 bis 315.
Die Register 331 bis 335 speichern den tiefen Pegel der Messknotenpunkte N31 bis
N35 in Reaktion auf das verzögerte Kontrollsignal/CLK_D2 und das Verschiebekontroll
signal SHIFT.
Ein Bypassregister 330 speichert einen Spannungspegel des verzögerten Kontrollsig
nals/CLK_D2 in Reaktion auf das verzögerte Kontrollsignal/CLK_D2 und das Verschie
bekontrollsignal SHIFT.
In der ersten Verzögerungsreplikationseinheit 262 wird eine Bypass-
Signalerzeugungseinheit 340 in Reaktion auf ein Ausgangssignal des Bypassregisters
330 und ein Ausgangssignal des Registers 331 freigegeben und erzeugt ein Bypasssig
nal BYPASS.
In Reaktion auf nichtinvertierte/invertierte Signale der Register 331 bis 335 erzeugt eine
Verzögerungsermittlungseinheit 350 Einrastsignale I1 bis I5 zum Bestimmen eines Ma
ßes einer nachzubildenden Verzögerung.
Mehrere dritte Transferkontrolleinheiten 371 bis 375 übertragen einen vorbestimmten
Spannungspegel zu den Replikationsknotenpunkten R31 bis R35 in Reaktion auf die
Einrastsignale I1 bis I5, das Replikationssignal/REPLICA und das Replikationsoszillati
onssignal R_OSC.
Mehrere vierte Transferkontrolleinheiten 361 bis 365 übertragen das Ausgangssignal
der dritten Transferkontrolleinheiten 371 bis 375 zu den nächsten Transferkontrollein
heiten.
Eine Ausgabeeinheit 380 gibt das erste DLL-Taktsignal DLL_CLK1 in Reaktion auf das
Replikationssignal/REPLICA und das Replikationsoszillationssignal R_OSC aus.
Fig. 4 ist ein Schaltbild, das das in Fig. 3 gezeigte Register darstellt.
Gemäß Fig. 4 umfasst jedes Register 331 bis 335: ein erstes Transmissionsgatter TG41
zum Übertragen eines Spannungspegels IN jedes Messknotenpunkts in Reaktion auf
das Kontrolltaktsignal CLK2; einen ersten Pufferspeicher 430 zum Speichern eines Aus
gangssignals des ersten Transmissionsgatters TG41; ein zweites Transmissionsgatter
TG42 zum Übertragen eines Ausgangssignals des ersten Pufferspeichers 430 in Reak
tion auf das Verschiebekontrollsignal SHIFT; und einen zweiten Pufferspeicher 450 zum
Speichern eines Ausgangssignals des zweiten Transmissionsgatters TG42 und zum
Ausgeben eines nichtinvertierenden Signals OUT und eines invertierenden Sig
nals/OUT.
Fig. 5 ist ein Schaltbild, das die in Fig. 2 gezeigte zweite Verzögerungseinheit 270 dar
stellt.
Gemäß Fig. 5 umfasst die zweite Verzögerungseinheit 270 die zweite Verzögerungs
messeinheit 271 zum Messen einer geringfügig zu verzögernden Zeitdauer, und eine
zweite Verzögerungsreplikationseinheit 272 zum Verzögern des ersten DLL-Taktsignals
DLL_CLK1 für eine gemessene Zeitdauer, um den zweiten DLL-Takt DLL_CLK2 zu er
zeugen.
Die zweite Verzögerungsmesseinheit 271 umfasst: mehrere Verzögerungseinheitsele
mente 831 bis 834 zum feinen Verzögern des Messoszillationssignals M_OSC, um ver
zögerte Messoszillationssignale A1, B1, C1 und D1 zu erzeugen; mehrere Flag-Register
511 bis 514 zum Speichern der verzögerten Messoszillationssignale A1, B1, C1 und D1
in Reaktion auf das Flag-Signal FLAG, ein invertiertes Flag-Signal/FLAG, das Kontroll
taktsignal CLK2 und das Verschiebekontrollsignal SHIFT; und eine Ausgabeeinheit 820
zum Empfangen der Ausgangssignale der Flag-Register 511 bis 514, um Knotenpunkt
signale M_IN2, A2, B2, C3 zu erzeugen.
Die zweite Verzögerungsreplikationseinheit 272 verknüpft die Knotenpunktsignale
M_IN2, A2, B2, C3 und das erste DLL-Taktsignal DLL_CLK1 logisch miteinander, um
das zweite DLL-Taktsignal DLL_CLK2 zu erzeugen.
Fig. 6 ist ein Schaltplan, der das in Fig. 5 gezeigte Flag-Register darstellt.
Gemäß Fig. 6 umfasst jedes Flag-Register: ein erstes Transmissionsgatter TG61 zum
Übertragen eines invertierten Signals des verzögerten Messoszillationssignals IN in Re
aktion auf das Kontrolltaktsignal CLK2; einen ersten Pufferspeicher 630 zum Speichern
eines Ausgangssignals des ersten Transmissionsgatters TG61; ein zweites Transmissi
onsgatter TG62 zum Übertragen eines Ausgangssignals des ersten Pufferspeichers 630
in Reaktion auf das Verschiebekontrollsignal SHIFT; einen zweiten Pufferspeicher 650
zum Speichern eines Ausgangssignals des zweiten Transmissionsgatters TG62; ein
drittes Transmissionsgatter TG63 zum Ausgeben des Ausgangssignals des zweiten
Transmissionsgatters TG62 in Reaktion auf die nichtinvertierenden/invertierenden Flag-
Signale FLAG und /FLAG; und ein viertes Transmissionsgatter TG64 zum Ausgeben
des Ausgangssignals des zweiten Pufferspeichers 650 in Reaktion auf die nichtinvertie
renden/invertierenden Flag-Signale FLAG und /FLAG.
Wenn das invertierte Flag-Signal /FLAG aktiviert ist, gibt das Flag-Register das verzö
gerte Messoszillationssignal aus, und wenn das Flag-Signal FLAG aktiviert ist, gibt das
Flag-Register ein invertiertes Signal des verzögerten Messoszillationssignals aus.
Im Anschluss wird ein Betrieb des DLL gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu
den Fig. 7 bis 13 beschrieben.
Gemäß Fig. 7 wird, während das Kontrolltaktsignal CLK2 und das verzögerte Kontroll
signal/CLK_D2 auf einem tiefen bzw. einem hohen Pegel sind, der VCO 240 freigege
ben und die Knotenpunkte N31 bis N35 werden auf hohen Pegel zurückgesetzt.
Anschließend speichert, während das Kontrolltaktsignal CLK2 und das verzögerte Kon
trollsignal/CLK_D2 auf hohem Pegel bzw. auf tiefem Pegel sind, das Bypassregister 330
einen tiefen Pegel des verzögerten Kontrollsignals/CLK_D2, und der tiefe Pegel des
verzögerten Kontrollsignals/CLK_D2 wird sequentiell von dem Messknotenpunkt N31 zu
dem Messknotenpunkt N35 in Reaktion auf das Messoszillationssignal M_OSC ver
schoben. Folglich speichern die Register 331 bis 335 die verschobenen tiefen Pegel.
Wenn angenommen wird, dass der tiefe Pegel zu dem Knotenpunkt N35 verschoben
wird, während das Kontrolltaktsignal CLK2 auf hohem Pegel ist, wird der tiefe Pegel von
dem Register 331 in das Register 335 gespeichert. Somit ist lediglich das Einrastsignal
I5 auf hohem Pegel und die anderen Einrastsignale I1 bis I4 sind auf tiefem Pegel. Fer
ner liegt das invertierte Flag-Signal/FLAG auf tiefem Pegel.
Wenn das Replikationssignal/REPLICA auf tiefem Pegel aktiviert ist, wird gemäß Fig. 8
das Replikationsoszillationssignal R_OSC hin und her geschaltet, so dass der tiefe Pe
gel sequentiell von dem Replikationsknotenpunkt R35 zu dem Knotenpunkt R31 über
tragen wird.
Da das invertierte Flag-Signal/FLAG auf tiefem Pegel liegt, wird der Knotenpunkt R30
hochpegelig, so dass das erste DLL-Taktsignal DLL_CLK nach einem fünften Übergang
des Replikationsoszillationssignals R_OSC aufgrund eines Spannungspegels des Kno
tenpunkts R31 aktiviert wird.
Fig. 9 zeigt einen Zeitablauf des Kontrollsignals CLK2 und des Messoszillationssignals
M_OSC, und Fig. 10 zeigt einen logischen Pegel der zweiten Verzögerungseinheit 270
im Falle, wenn die erste Verzögerungseinheit 260 den fünften Übergang des Messos
zillationssignals M_OSC erkennt.
Gemäß den Fig. 9 und 10 geben die Flag-Register 511 bis 514, wenn das invertierte
Flag-Signal/FLAG auf tiefem Pegel aktiviert ist, ein Signal gleich dem Eingangssignal
aus. Da das Kontrolltaktsignal CLK2 unmittelbar vor der Übertragung eines hohen Pe
gels bei dem fünften Übergang deaktiviert wird, wird dabei der Knotenpunkt A1 auf ei
nem tiefen Pegel gehalten und lediglich ein Knotenpunkt M_IN2 wird hochpegelig. Das
heißt, es wird ein Einrasten am Knotenpunkt M_IN2 erreicht.
Fig. 11 zeigt einen logischen Pegel der zweiten Verzögerungseinheit 270 im Falle, wenn
die erste Verzögerungseinheit 260 den fünften Übergang des Messoszillationssignals
M_OSC nicht erkennt.
Gemäß Fig. 11 geben die Flag-Register, da das invertierte Flag-Signal auf hohem Pegel
deaktiviert ist, ein zum Eingangssignal umgekehrtes Signal aus. Folglich wird lediglich
ein Knotenpunkt H2 hochpegelig und die anderen Knotenpunkte erreichen einen tiefen
Pegel. Das heißt ein Einrasten wird am Knotenpunkt H2 erreicht.
Fig. 12 zeigt einen gesamte Zeitablauf des DLL gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wenn gemäß Fig. 12 die erste Verzögerungseinheit 260 den fünften Übergang des
Messoszillationssignals M_OSC erkennt, wird bei dem fünften Übergang das erste DLL-
Taktsignal DLL_CLK1 erzeugt. Wenn die erste Verzögerungseinheit 260 den fünften Ü
bergang des Messoszillationssignals M_OSC nicht erkennt, wird inzwischen das erste
DLL-Taktsignal DLL_CLK1 bei dem vierten Übergang erzeugt. Da eine Position des Ein
rastens entsprechend dem Flag-Signal FLAG geändert wird, ist es jedoch möglich, ein
endgültiges DLL-Taktsignal, d. h. das zweite DLL-Taktsignal DLL_CLK, zu erhalten, das
dem externen Taktsignal CLK um die Asymmetrie td1 vorauseilt.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zu anschaulichen Zwecken
offenbart worden sind, erkennt der Fachmann leicht, dass diverse Modifikationen, Hin
zufügungen und Ergänzungen möglich sind, ohne vom Schutzbereich und Grundgedan
ken der Erfindung, wie sie in den angefügten Patentansprüchen offenbart ist, abzuwei
chen.
Claims (11)
1. Verzögerungsregelkreis zum Kompensieren einer Asymmetrie in einem synchro
nen dynamischen Direktzugriffsspeicher mit:
einem Verzögerungsmodell zum Verzögern eines externen Taktsignals um die Asymmetrie, um ein verzögertes Taktsignal zu erzeugen;
einer Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Kontrollsignalen in Reak tion auf das externe Taktsignal und das verzögerte Taktsignal;
einer ersten Verzögerungseinrichtung zum Verzögern, in Reaktion auf die Kon trollsignale, des externen Taktsignals, um ein erstes Verzögerungsregelkreis- (DLL) Taktsignal zu erzeugen, wobei die erste Verzögerungseinrichtung ein gro ßes Verzögerungseinheitselement aufweist; und
einer zweiten Verzögerungseinrichtung zur Verzögerung, in Reaktion auf die Kontrollsignale, des ersten Verzögerungsregelkreis-(DLL) Taktsignals, um ein zweites Verzögerungsregelkreis-(DLL) Taktsignal zu erzeugen, wobei die zweite Verzögerungseinrichtung ein kleines Verzögerungseinheitselement aufweist.
einem Verzögerungsmodell zum Verzögern eines externen Taktsignals um die Asymmetrie, um ein verzögertes Taktsignal zu erzeugen;
einer Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Kontrollsignalen in Reak tion auf das externe Taktsignal und das verzögerte Taktsignal;
einer ersten Verzögerungseinrichtung zum Verzögern, in Reaktion auf die Kon trollsignale, des externen Taktsignals, um ein erstes Verzögerungsregelkreis- (DLL) Taktsignal zu erzeugen, wobei die erste Verzögerungseinrichtung ein gro ßes Verzögerungseinheitselement aufweist; und
einer zweiten Verzögerungseinrichtung zur Verzögerung, in Reaktion auf die Kontrollsignale, des ersten Verzögerungsregelkreis-(DLL) Taktsignals, um ein zweites Verzögerungsregelkreis-(DLL) Taktsignal zu erzeugen, wobei die zweite Verzögerungseinrichtung ein kleines Verzögerungseinheitselement aufweist.
2. Der Verzögerungsregelkreis nach Anspruch 1, wobei die Signalerzeugungsein
richtung umfasst:
eine Kontrolleinrichtung zur Erzeugung von Kontrollsignalen in Reaktion auf das externe Taktsignal und das verzögerte Taktsignal, wobei das Kontrollsignal ein Kontrolltaktsignal, ein verzögertes Kontrollsignal, ein Replikationssignal und ein Replikationsfreigabesignal umfasst;
eine erste spannungsgesteuerte Oszillationseinrichtung zum Erzeugen eines Messoszillationssignals in Reaktion auf das Kontrolltaktsignal und das verzögerte Kontrollsignal; und
eine zweite spannungsgesteuerte Oszillationseinrichtung zur Erzeugung eines Replikationsoszillationssignals in Reaktion auf das Replikationssignal und das Replikationsfreigabesignal.
eine Kontrolleinrichtung zur Erzeugung von Kontrollsignalen in Reaktion auf das externe Taktsignal und das verzögerte Taktsignal, wobei das Kontrollsignal ein Kontrolltaktsignal, ein verzögertes Kontrollsignal, ein Replikationssignal und ein Replikationsfreigabesignal umfasst;
eine erste spannungsgesteuerte Oszillationseinrichtung zum Erzeugen eines Messoszillationssignals in Reaktion auf das Kontrolltaktsignal und das verzögerte Kontrollsignal; und
eine zweite spannungsgesteuerte Oszillationseinrichtung zur Erzeugung eines Replikationsoszillationssignals in Reaktion auf das Replikationssignal und das Replikationsfreigabesignal.
3. Der Verzögerungsregelkreis nach Anspruch 2, wobei das Kontrolltaktsignal in ei
nem hohen Pegel von einer ersten ansteigenden Flanke bis zu einer zweiten an
steigenden Flanke des externen Taktsignals aktiviert ist.
4. Der Verzögerungsregelkreis nach Anspruch 3, wobei das verzögerte Kontrollsig
nal auf einem tiefen Pegel von einer ersten ansteigenden Flanke bis zu einer
zweiten ansteigenden Flanke des verzögerten Taktsignals aktiviert ist.
5. Der Verzögerungsregelkreis nach Anspruch 4, wobei die erste Verzögerungsein
richtung umfasst:
eine Verzögerungsmesseinheit zum Verschieben eines tiefen Pegels des verzö gerten Kontrollsignals in Reaktion auf das Messoszillationssignal und zum Spei chern des verschobenen tiefen Pegels; und
eine Verzögerungsreplikationseinheit zum Erzeugen des ersten DLL-Taktsignals in Reaktion auf das Replikationsoszillationssignal.
eine Verzögerungsmesseinheit zum Verschieben eines tiefen Pegels des verzö gerten Kontrollsignals in Reaktion auf das Messoszillationssignal und zum Spei chern des verschobenen tiefen Pegels; und
eine Verzögerungsreplikationseinheit zum Erzeugen des ersten DLL-Taktsignals in Reaktion auf das Replikationsoszillationssignal.
6. Der Verzögerungsregelkreis nach Anspruch 5, wobei die Verzögerungsmessein
heit umfasst:
mehrere erste Transferkontrolleinheiten zum Übertragen des tiefen Pegels des verzögerten Kontrollsignals zu Messknotenpunkten in Reaktion auf das Messos zillationssignal;
mehrere zweite Transferkontrolleinheiten zum Übertragen der tiefen Pegel der Messknotenpunkte zu den ersten Transferkontrolleinheiten in Reaktion auf ein logisch verknüpftes Signal des verzögerten Kontrollsignals und von Spannungs pegeln der Messknotenpunkte;
ein Bypassregister zum Speichern eines Spannungspegels des verzögerten Kontrollsignals in Reaktion auf das verzögerte Kontrollsignal und ein Verschiebe kontrollsignal; und
mehrere Register zum Speichern des tiefen Pegels der Messknotenpunkte in Reaktion auf das verzögerte Kontrollsignal und das Verschiebekontrollsignal.
mehrere erste Transferkontrolleinheiten zum Übertragen des tiefen Pegels des verzögerten Kontrollsignals zu Messknotenpunkten in Reaktion auf das Messos zillationssignal;
mehrere zweite Transferkontrolleinheiten zum Übertragen der tiefen Pegel der Messknotenpunkte zu den ersten Transferkontrolleinheiten in Reaktion auf ein logisch verknüpftes Signal des verzögerten Kontrollsignals und von Spannungs pegeln der Messknotenpunkte;
ein Bypassregister zum Speichern eines Spannungspegels des verzögerten Kontrollsignals in Reaktion auf das verzögerte Kontrollsignal und ein Verschiebe kontrollsignal; und
mehrere Register zum Speichern des tiefen Pegels der Messknotenpunkte in Reaktion auf das verzögerte Kontrollsignal und das Verschiebekontrollsignal.
7. Der Verzögerungsregelkreis nach Anspruch 6, wobei jedes der Register umfasst:
ein erstes Transmissionsgatter zum Übertragen eines Spannungspegels jedes Messknotenpunkts in Reaktion auf das Kontrolltaktsignal;
einen ersten Pufferspeicher zum Speichern eines Ausgangssignals des ersten Transmissionsgatters;
ein zweites Transmissionsgatter zum Übertragen eines Ausgangssignals des ersten Pufferspeichers in Reaktion auf das Verschiebekontrollsignal; und einen zweiten Pufferspeicher zum Speichern eines Ausgangssignals des zweiten Transmissionsgatters.
ein erstes Transmissionsgatter zum Übertragen eines Spannungspegels jedes Messknotenpunkts in Reaktion auf das Kontrolltaktsignal;
einen ersten Pufferspeicher zum Speichern eines Ausgangssignals des ersten Transmissionsgatters;
ein zweites Transmissionsgatter zum Übertragen eines Ausgangssignals des ersten Pufferspeichers in Reaktion auf das Verschiebekontrollsignal; und einen zweiten Pufferspeicher zum Speichern eines Ausgangssignals des zweiten Transmissionsgatters.
8. Der Verzögerungsregelkreis nach Anspruch 6, wobei die Verzögerungsreplikati
onseinrichtung umfasst:
eine Bypasssignalerzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bypasssignals in Re aktion auf ein Ausgangssignals des Bypassregisters und ein Ausgangssignal ei nes ersten Registers;
eine Verzögerungsermittlungseinheit zur Erzeugung, in Reaktion auf die Aus gangssignale der Register, von Einrastsignalen zum Bestimmen eines Maßes ei ner zu replizierenden Verzögerung;
mehrere dritte Transferkontrolleinheiten zur Übertragung eines vorbestimmten Spannungspegels zu Replikationsknotenpunkten in Reaktion auf die Einrastsig nale, das Replikationssignal und das Replikationsoszillationssignal;
mehrere vierte Transferkontrolleinheiten zum Übertragen jedes Ausgangssignals der dritten Transferkontrolleinheiten zu einer benachbarten Transferkontrollein heit; und
eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben des ersten DLL-Taktsignals in Reaktion auf das Replikationssignal und das Replikationsoszillationssignal.
eine Bypasssignalerzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bypasssignals in Re aktion auf ein Ausgangssignals des Bypassregisters und ein Ausgangssignal ei nes ersten Registers;
eine Verzögerungsermittlungseinheit zur Erzeugung, in Reaktion auf die Aus gangssignale der Register, von Einrastsignalen zum Bestimmen eines Maßes ei ner zu replizierenden Verzögerung;
mehrere dritte Transferkontrolleinheiten zur Übertragung eines vorbestimmten Spannungspegels zu Replikationsknotenpunkten in Reaktion auf die Einrastsig nale, das Replikationssignal und das Replikationsoszillationssignal;
mehrere vierte Transferkontrolleinheiten zum Übertragen jedes Ausgangssignals der dritten Transferkontrolleinheiten zu einer benachbarten Transferkontrollein heit; und
eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben des ersten DLL-Taktsignals in Reaktion auf das Replikationssignal und das Replikationsoszillationssignal.
9. Der Verzögerungsregelkreis nach Anspruch 4, wobei die zweite Verzögerungs
einrichtung umfasst:
eine Messverzögerungseinheit zum Messen einer zu verzögernden Zeit; und
eine Verzögerungsreplikationseinheit zum Verzögern des ersten DLL-Taktsignals für eine Messzeitdauer, um das zweite DLL-Taktsignal zu erzeugen.
eine Messverzögerungseinheit zum Messen einer zu verzögernden Zeit; und
eine Verzögerungsreplikationseinheit zum Verzögern des ersten DLL-Taktsignals für eine Messzeitdauer, um das zweite DLL-Taktsignal zu erzeugen.
10. Der Verzögerungsregelkreis nach Anspruch 9, wobei die Verzögerungsmessein
heit umfasst:
mehrere Verzögerungseinheitselemente zum Verzögern des Messoszillations signals, um verzögerte Messoszillationssignale zu erzeugen;
mehrere Flag-Register zum Speichern der verzögerten Messoszillationssignale in Reaktion auf das Kontrolltaktsignal, ein Flag-Signal und ein verschobenes Kon trollsignal; und
eine Ausgabeeinheit zum Empfangen von Ausgangssignalen des Flag-Registers, um Knotenpunktsignale zu erzeugen, wobei jedes Knotenpunktsignal mit dem ersten DLL-Taktsignal logisch verknüpft ist.
mehrere Verzögerungseinheitselemente zum Verzögern des Messoszillations signals, um verzögerte Messoszillationssignale zu erzeugen;
mehrere Flag-Register zum Speichern der verzögerten Messoszillationssignale in Reaktion auf das Kontrolltaktsignal, ein Flag-Signal und ein verschobenes Kon trollsignal; und
eine Ausgabeeinheit zum Empfangen von Ausgangssignalen des Flag-Registers, um Knotenpunktsignale zu erzeugen, wobei jedes Knotenpunktsignal mit dem ersten DLL-Taktsignal logisch verknüpft ist.
11. Der Verzögerungsregelkreis nach Anspruch 10, wobei jedes Flag-Register um
fasst;
ein erstes Transmissionsgatter zum Übertragen eines invertierten Signals des verzögerten Messoszillationssignals in Reaktion auf das Kontrolltaktsignal;
einen ersten Pufferspeicher zum Speichern eines Ausgangssignals des ersten Transmissionsgatters;
ein zweites Transmissionsgatter zum Übertragen eines Ausgangssignals des ersten Pufferspeichers in Reaktion auf das Verschiebekontrollsignal;
einen zweiten Pufferspeicher zum Speichern eines Ausgangssignals des zweiten Transmissionsgatters;
ein drittes Transmissionsgatter zum Ausgeben des Ausgangssignals des zweiten Transmissionsgatters in Reaktion auf das Flag-Signal; und
ein viertes Transmissionsgatter zum Ausgeben eines in dem zweiten Pufferspei cher gespeichertes Signal in Reaktion auf das Flag-Signal.
ein erstes Transmissionsgatter zum Übertragen eines invertierten Signals des verzögerten Messoszillationssignals in Reaktion auf das Kontrolltaktsignal;
einen ersten Pufferspeicher zum Speichern eines Ausgangssignals des ersten Transmissionsgatters;
ein zweites Transmissionsgatter zum Übertragen eines Ausgangssignals des ersten Pufferspeichers in Reaktion auf das Verschiebekontrollsignal;
einen zweiten Pufferspeicher zum Speichern eines Ausgangssignals des zweiten Transmissionsgatters;
ein drittes Transmissionsgatter zum Ausgeben des Ausgangssignals des zweiten Transmissionsgatters in Reaktion auf das Flag-Signal; und
ein viertes Transmissionsgatter zum Ausgeben eines in dem zweiten Pufferspei cher gespeichertes Signal in Reaktion auf das Flag-Signal.
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