DE10053459A1 - Lochmaske für eine Braun'sche Röhre - Google Patents
Lochmaske für eine Braun'sche RöhreInfo
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Abstract
Eine Lochmaske für eine Braunsche Röhre besteht aus einem Legierungsblech auf Eisenbasis mit einer niedrigen Wärmeausdehnungs-Struktur, die Nickel und Kobalt enthält, und das Legierungsblech auf Eisenbasis weist eine Kristallkorngröße von mehr als 6,0 und von weniger als 9,0, gemessen unter Anwendung eines Korngrößenmessverfahrens, wie es in JIS (Japanese Industrial Standard) G0551 vorgeschrieben ist, und eine 0,2%-Dehngrenze von mehr als 240 N/mm·2· und weniger als 320 N/mm·2· auf.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lochmaske, insbesondere auf
eine solche vom niedrigen Wärmeausdehnungstyp, die verwendbar ist für eine
Farb-Braun'sche Röhre (Farb-Elektronenstrahlröhre) beispielsweise eines
Farbfernseh-Bildschirms oder Computer-Bildschirms und sie bezieht sich ins
besondere auf eine Lochmaske für eine Braun'sche Röhre, die zum Zeitpunkt
der Herstellung leicht formgepresst werden kann und nach dem Formpressen
eine geringe Rückfederung aufweist.
Eine Lochmaske, die für eine Farb-Braun'sche Röhre beispielsweise einen
Farbfernseh-Bildschirm oder einen Computer-Farbbildschirm verwendet wird,
wird in einer vorgegebenen Position in der Farb-Braun'schen Röhre angeord
net und ist mit einer Reihe von kleinen Löchern, d. h. Öffnungen, versehen,
durch die Elektronenstrahlen passieren können zu einem fluoreszierenden
Material auf der inneren Oberfläche der Braun'schen Röhre. In einer
Braun'schen Röhre mit dieser Struktur besteht die Möglichkeit, dass ein Teil
der Elektronenstrahlen, die von einer Elektronenkanone (Elektronenstrahl
quelle) abgegeben werden, auch auf die Oberfläche der Lochmaske aufpral
len, ohne die Öffnungen zu passieren, wobei die Lochmaske durch die beim
Aufprallen der Elektronenstrahlen entstehende Wärme erhitzt wird. Da eine
konventionelle Lochmaske hergestellt wird unter Verwendung eines Bleches
aus einem kohlenstoffarmen Stahl, der einen großen Wärmeausdehnungs
koeffizienten aufweist, besteht jedoch die Neigung, dass bei einer so herge
stellten Lochmaske eine Wärmeausdehnung auftritt als Folge der durch den
Aufprall des Elektronenstrahls erzeugten Wärme und als Folge davon kann
leicht ein solches Phänomen auftreten, bei dem sich die Position der Öffnung
verschiebt oder die Gestalt der Öffnung verformt wird. Dieses Phänomen be
wirkt, dass sich die Position verschiebt, an der der Elektronenstrahl die fluo
reszierende Oberfläche in der Braun'schen Röhre erreicht, was zu einer
Farbverschiebung eines erzeugten Bildes führt, die ein Problem darstellt.
Es ist außerdem erwünscht, dass eine Lochmaske eine ausgezeichnete
Pressformbarkeit (Bearbeitbarkeit) aufweist, weil die Lochmaske entsprechend
der inneren Gestalt der Braun'schen Röhre durch Pressen geformt werden
muss. Da sich jedoch gezeigt hat, dass das ursprüngliche Blechelement für die
Lochmaske, das aus einem kohlenstoffarmen Stahlblech hergestellt wird, wie
vorstehend angegeben, keine gute Pressformbarkeit aufweist, wird bei der
konventionellen Technologie das Lochmasken-Blechelement unmittelbar vor
dem Pressformen bei einer Temperatur von etwa 700 bis 1000°C in einer oxi
dierenden-reduzierenden-Atmosphäre geglüht, um die Pressformbarkeit zu
verbessern. Bei diesem Glühverfahren treten jedoch die Probleme auf, dass
die Anzahl der Verfahrensstufen zur Herstellung der Braun'schen Röhre zu
nimmt, die Blechelemente für die Lochmasken während des Glühprozesses
aneinander haften und/oder das Glühen selbst ungleichmäßig durchgeführt
wird, was zu einer Verformung (Verzerrung) der Blechelemente führt. Diese
Probleme führen dazu, dass die Herstellungs-Ausbeute der Lochmaske ab
nimmt und darüber hinaus die Bildanzeige-Qualität der hergestellten
Braun'schen Röhre ebenfalls abnimmt (schlechter wird).
Bei dem Stand der Technik hat man bisher versucht, diese Probleme zu lösen
durch Verwendung eines Bleches aus einer Legierung auf Eisenbasis als Ble
chelement für eine Lochmaske, die 30 bis 45 Gew.-% Nickel enthält, um so die
Tragkraft und die Ausdehnung desselben innerhalb vorgegebener Bereiche zu
halten.
Bei dem Stand der Technik, bei dem ein solches Blechelement für die Loch
maske verwendet wird, konnte jedoch die gewünschte Pressformbarkeit nicht
erzielt werden und darüber hinaus wurde keine Gegenmaßnahme ergriffen, um
das Zurückfedern zu verhindern, das während des Pressformprozesses auftritt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Mängel oder Nachteile, die bei dem
oben genannten Stand der Technik auftreten, im wesentlichen zu eliminieren
und eine Lochmaske für eine Braun'sche Röhre (Elektronenstrahlröhre) zur
Verfügung zu stellen, mit der die Pressformbarkeit eines Blechelements für die
Lochmaske weiter verbessert werden kann und das Auftreten des Zurückfe
derns zum Zeitpunkt des Pressformens weitgehend unterdrückt wird.
Dieses und weitere Ziele können erfindungsgemäß erreicht werden durch Be
reitzustellung einer Lochmaske für eine Braun'sche Röhre (Kathodenstrahl-
bzw. Elektronenstrahlröhre), die besteht aus einem Blech aus einer Legierung
auf Eisenbasis mit einer Struktur mit einer geringen Wärmeausdehnung, die
Nickel und Kobalt enthält, wobei das Legierungsblech auf Eisenbasis eine Kri
stallkorngröße von mehr als 6,0 und von weniger als 9,0, gemessen unter An
wendung eines Korngrößenmessverfahrens, wie es in JIS (Japanese Industrial
Standard) G0551 vorgeschrieben ist, und eine 0,2%-Dehngrenze von mehr als
240 N/mm2 und von weniger als 320 N/mm2 aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Kristallkorngröße des ge
nannten Legierungsbleches auf Eisenbasis vorzugsweise mehr als 7,5 und
weniger als 8,5 und die 0,2%-Dehngrenze desselben beträgt vorzugsweise
mehr als 270 N/mm2 und weniger als 300 N/mm2. Der Maximalwert des Inte
grationsgrades der jeweiligen Kristallflächen des Legierungsbleches auf Eisen
basis beträgt 20%, gemessen unter Anwendung eines Röntgenbeugungs-
Verfahrens. Das Legierungsblech auf Eisenbasis wird zu einer Lochmaske
pressgeformt, ohne dass ein Glühprozess durchgeführt wird.
Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Lochmaske für eine Braun'sche Röhre
(Kathodenstrahl- bzw. Elektronenstrahlröhre), die umfasst:
ein Rahmenelement;
einen Maskenkörper in Form eines Bleches, das aus einem Legierungsmaterial auf Eisenbasis hergestellt ist; und
einen Öffnungsabschnitt, der in dem Maskenkörper erzeugt worden ist, wobei das Legierungsblech auf Eisenbasis eine Struktur mit einer geringen Wärmeausdehnung aufweist, die Nickel und Kobalt enthält, wobei das Legie rungsblech auf Eisenbasis eine Kristallkorngröße von mehr als 6,0 und von weniger als 9,0, gemessen unter Anwendung eines Korngrößenmessverfah rens, wie es in JIS (Japanese Industrial Standard) G0551 vorgeschrieben ist, und eine 0,2%-Dehngrenze von mehr als 240 N/mm2 und von weniger als 320 N/mm2 aufweist.
ein Rahmenelement;
einen Maskenkörper in Form eines Bleches, das aus einem Legierungsmaterial auf Eisenbasis hergestellt ist; und
einen Öffnungsabschnitt, der in dem Maskenkörper erzeugt worden ist, wobei das Legierungsblech auf Eisenbasis eine Struktur mit einer geringen Wärmeausdehnung aufweist, die Nickel und Kobalt enthält, wobei das Legie rungsblech auf Eisenbasis eine Kristallkorngröße von mehr als 6,0 und von weniger als 9,0, gemessen unter Anwendung eines Korngrößenmessverfah rens, wie es in JIS (Japanese Industrial Standard) G0551 vorgeschrieben ist, und eine 0,2%-Dehngrenze von mehr als 240 N/mm2 und von weniger als 320 N/mm2 aufweist.
Wie vorstehend angegeben, tritt erfindungsgemäß kaum eine Wärmeausdeh
nung auf selbst bei der Erzeugung von Wärme durch das Aufprallen von Elek
tronenstrahlen und daher tritt eine geringere Verschiebung der Lochposition
oder eine geringere Verformung der Form (Gestalt) des Loches auf. Daher tritt
eine Verschiebung der Position oder eine Ablenkung des Elektronenstrahls,
der die fluoreszierende Oberfläche der Braun'schen Röhre erreicht, kaum auf
und somit wird in signifikantem Umfang verhindert, dass eine Farbverschie
bung oder eine Ungleichmäßigkeit eines Bildes auftritt. Außerdem weist die
Lochmaske, die unter Verwendung eines solchen Legierungsbleches auf Ei
senbasis hergestellt worden ist, eine ausgezeichnete Pressformbarkeit auf und
das Auftreten einer Rückfederung zum Zeitpunkt des Pressformens kann un
terdrückt werden, sodass eine verbesserte Herstellungsausbeute für die
Lochmaske erzielt werden kann und darüber hinaus die Bildanzeige-Qualität
der Braun'schen Röhre, in der eine solche Lochmaske verwendet wird, weiter
verbessert werden kann.
Außerdem kann die Anisotropie der Kristallflächen-Orientierung klein gemacht
werden und als Folge davon kann die Anisotropie der plastischen Verformbar
keit zum Zeitpunkt des Pressformens weitgehend unterdrückt werden, wodurch
die Herstellung einer Lochmaske mit einer ausgezeichneten Dimensionsstabili
tät und somit einer ausgezeichneten Bildanzeige-Qualität der Braun'schen
Röhre unter Verwendung einer solchen Lochmaske weiter verbessert werden
kann.
Die Anzahl der Herstellungsprozesse oder -stufen kann ferner verringert wer
den, sodass Probleme, die bei dem konventionellen Glühprozess auftreten,
eliminiert werden. Es kann daher eine verbesserte Herstellungsausbeute für
die Lochmaske erzielt werden und darüber hinaus kann die Bildanzeige-
Qualität der Braun'schen Röhre, in der eine solche Lochmaske verwendet wird,
weiter verbessert werden.
Die Natur und weitere charakteristische Merkmale der vorliegenden Erfindung
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beilie
genden Zeichnungen klarer harvor.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Braun'schen Röhre, in der eine Aus
führungsform einer erfindungsgemäßen Lochmaske verwendet wird; und
Fig. 2 eine erläuternde Darstellung der Gestalt eines Teststückes, das für ei
nen Zugtest einer Legierung auf Eisenbasis, die für die Herstellung einer erfin
dungsgemäßen Lochmaske für eine Braun'sche Röhre verwendet wird, einge
setzt wird.
Eine Lochmaske für eine Braun'sche Röhre gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1
und 2 beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine Farb-Braun'sche Röhre 11, die mit einer erfindungsgemä
ßen Lochmaske 1 ausgestattet ist, wobei die Lochmaske 1 besteht aus einem
Blech 2 aus einer Legierung auf Eisenbasis mit einem niedrigen Wärmeaus
dehnungskoeffizienten, die Nickel und Kobalt enthält. Das Legierungsblech 2
auf Eisenbasis weist die folgenden charakteristischen Merkmale auf: eine Kri
stallkorngröße von mehr als 6,0 und von weniger als 9,0, gemessen unter An
wendung eines Korn(Teilchen)-Größen-Analysenverfahrens, wie es in JIS
(Japanese Industrial Standard) G0551 vorgeschrieben ist; und eine 0,2%-
Dehngrenze von mehr als 240 N/mm2 und von weniger als 320 N/mm2. Außer
dem ist es bevorzugt, dass das Legierungsblech 2 auf Eisenbasis einen Maxi
malwert des Integrationsgrades der jeweiligen Kristallflächen, bestimmt unter
Anwendung eines Röntgenbeugungs-Verfahrens, von 20% aufweist.
Bei dem Legierungsblech auf Eisenbasis handelt es sich um ein Blechelement
mit einem niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten, mit dem das oben ge
nannte Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann. Der hier verwen
dete Ausdruck "Blechelement mit niedrigem Wärmeausdehnungskoeffizienten"
bezieht sich auf ein Blechelement, das einen kleinen Wärmeausdehnungs
koeffizienten aufweist und erfindungsgemäß wird ein Legierungsblech auf Ei
senbasis verwendet, das mindestens 31,0 bis 38,0 Gew.-% Nickel und 1,0 bis
6,5 Gew.-% Kobalt enthält. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass unter dem
hier verwendeten Symbol "%" "Gew.-%" zu verstehen sind, das durch
"Massen-%" ersetzt werden kann. Außerdem sind unter Berücksichtigung des
Elastizitäts-Koeffizienten die bevorzugten Bereiche für diese Komponenten
31,5 bis 32,5 Gew.-% Nickel und 4,5 bis 5,5 Gew.-% Kobalt. Der Wärmeaus
dehnungskoeffizient des Legierungsbleches auf Eisenbasis, das die oben ge
nannten Element-Gehaltsbereiche aufweist, beträgt etwa 0,4 × 10-6/°C.
Bei einem Nickel-Gehalt von weniger als 31,0 Gew.-% und von mehr als 38,0 Gew.-%
wird der Wärmeausdehnungskoeffizient relativ goß. Als Folge davon
besteht die Gefahr, dass eine Wärmeausdehnung durch die Wärme auftritt, die
beim Aufprall eines Elektronenstrahls entsteht, was dazu führt, dass die Positi
on von kleinen Löchern, die in dem Legierungsblech auf Eisenbasis erzeugt
worden sind, verschoben wird oder versetzt wird oder die Form (Gestalt) der
selben verformt wird. Andererseits wird bei einem Kobalt-Gehalt von weniger
als 1,0 Gew.-% und von mehr als 6,5 Gew.-% der Wärmeausdehnungskoeffi
zient ebenfalls verhältnismäßig groß und als Folge davon besteht die Neigung,
dass eine Wärmeausdehnung auftritt als Folge der Wärme, die durch den Auf
prall eines Elektronenstrahls entsteht, und dies führt dazu, dass die Position
der kleinen Löcher, die in dem Legierungsblech auf Eisenbasis erzeugt worden
sind, verschoben oder versetzt wird oder die Form (Gestalt) derselben verformt
wird. Das Legierungsblech auf Eisenbasis enthält ferner unvermeidbare Verun
reinigungen, die während des Blechelement-Herstellungsverfahrens zuge
mischt werden. Außerdem kann das erfindungsgemäße Legierungsblech auf
Eisenbasis gegebenenfalls Chrom, Mangan, Silicat, Kohlenstoff und dgl. ent
halten, die zum Zwecke der Erzielung oder Durchführung einer Desoxidations-
Funktion, Schmiedbarkeit und anderer Funktionen der Ausgangsmaterialien
zugesetzt werden können, sofern sie in einem Gewichtsprozent-Bereich vorlie
gen, der für das Erreichen des Ziels der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
Das Legierungsblech auf Eisenbasis mit den oben angegebenen Eigenschaf
ten wird auf die folgende Weise hergestellt.
Zuerst werden Metallmaterialien miteinander gemischt zur Erzielung einer vor
gegebenen Komponenten-Zusammensetzung und dann gelöst und zu einer
Stahlbramme verarbeitet. Die so herstellte Stahlbramme wird ausgewalzt zur
Erzielung einer vorgegebenen Dicke durch Warmschmieden oder Warmwalzen
und danach wird durch Kaltwalzen, Glühen oder unter Anwendung eines ähnli
chen Prozesses ein Blech aus einer Legierung auf Eisenbasis hergestellt. Das
so hergestellte Blechelement wird dann einer Ätzbehandlung unterworfen zur
Herstellung eines Blechelements für die Lochmaske. Diese Ätzbehandlung ist
ein Verfahren zum Aufbringen eines Fotoresistmaterials in Form eines Über
zugs auf das Blechelement, Trocknen des Resist-Überzugs, Freilegen
(Belichten) des Resistmaterials durch Verwendung einer Maske zur Erzeugung
einer Öffnung (Apertur) mit einem vorgegebenen Öffnungs(Apertur)-Muster
und anschließendes Auflösen des Resistmaterials durch Verwendung eines
Ätzbehandlungsmittels zur Herstellung eines vorgegebenen Öffnungsmusters.
Das so erhaltene Legierungsblech auf Eisenbasis wird als Originalblech für die
Lochmaske verwendet, das die nachstehend angegebenen charakteristischen
Merkmale aufweist. Aus diesem Grund besteht keine Notwendigkeit, die Glüh
behandlung durchzuführen, wie sie bei dem Stand der Technik durchgeführt
wird, und die erfindungsgemäße Lochmaske kann durch Anwendung eines
Pressformverfahrens hergestellt werden.
Das Legierungsblech auf Eisenbasis weist eine Kristallkorngröße von mehr als
6,0 und von weniger als 9,0, vorzugsweise von mehr als 7,5 und von weniger
als 8,5, auf. Diese Kristallkorngröße wird repräsentiert durch eine Austenit-
Kristallkorngröße, die gemessen wird unter Anwendung eines Korngrößen
messverfahrens, wie es von JIS G0551 (ASTM E112) vorgeschrieben ist. Das
Legierungsblech auf Eisenbasis, das eine Kristallkorngröße innerhalb des oben
angegebenen Bereiches aufweist, weist eine ausgezeichnete Pressformbarkeit
auf, sodass es nicht erforderlich ist, eine Glühbehandlung durchzuführen, wie
sie bei dem Stand der Technik durchgeführt wird. Wenn die Kristallkorngröße
weniger als 6,0 beträgt, wird der Korndurchmesser groß und es besteht die
Gefahr, dass die Festigkeit nach dem Pressformen unzureichend ist, und wenn
andererseits die Kristallkorngröße mehr als 9,0 beträgt, wird der Korndurch
messer klein und die Steifheit des Legierungsbleches auf Eisenbasis nimmt zu,
was zu einer schlechten Pressformbarkeit führt. Außerdem kann die Kristall
korngröße des Legierungbleches auf Eisenbasis so eingestellt und kontrolliert
werden, dass sie innerhalb des oben genannten vorgegebenen Bereiches liegt,
indem man den Grad der Auswalzung bei dem Walzverfahren kombiniert mit
den Wärmebehandlungs-Bedingungen in dem Glühverfahren bei allen Prozes
sen der Herstellung des Legierungsbleches auf Eisenbasis.
Außerdem weist das Legierungsblech auf Eisenbasis eine 0,2%-Dehngrenze
von mehr als 240 N/mm2 und von weniger als 320 N/mm2, vorzugsweise von
mehr als 270 N/mm2 und von weniger als 300 N/mm2 auf, wobei die 0,2%-
Dehngrenze gemessen wird unter Anwendung des Metallmaterial-Testverfah
rens, wie es in JIS Z2241 (ISO 6892) vorgeschrieben ist, und sie wird ausge
drückt als Zugkraft (Belastung) zum Zeitpunkt der Dehnung eines Testmateri
als um 0,2%. Diese 0,2%-Dehngrenze wird in der Regel angewendet als
Daumenregel zum Schneiden einer elastischen Deformationsfläche eines Ma
terials mit einer plastischen Deformationsfläche desselben und ein Material mit
einer großen 0,2%-Dehngrenze wird kaum plastisch verformt und ist elastisch
verformbar, während ein Material mit einer kleinen 0,2%-Dehngrenze dazu
neigt, plastisch verformt zu werden.
Erfindungsgemäß kann durch Einstellung der 0,2%-Dehngrenze auf den oben
angegebenen Bereich bewirkt werden, dass die Rückfederung zum Zeitpunkt
des Pressformens gering ist, und es kann eine Stabilität der Dimension der
Lochmaske nach dem Pressformen erzielt werden. Als Folge davon kann die
Bildanzeige-Qualität der mit einer solchen Lochmaske ausgestatteten
Braun'schen Röhre weiter verbessert werden.
Wenn die 0,2%-Dehngrenze weniger als 240 N/mm2 beträgt, tritt kaum eine
elastische Verformung auf und es besteht eine Neigung zu einer plastischen
Verformung, sodass die Entstehung des Rückfederungs-Phänoms unterdrückt
werden kann, sodass das Pressformen leicht durchgeführt werden kann. Es
besteht jedoch die Gefahr, dass eine Verformung durch Vibration als Folge der
unzureichenden Festigkeit nach dem Pressformen auftritt. Wenn andererseits
die 0,2%-Dehngrenze mehr als 320 N/mm2 beträgt, besteht die Neigung, dass
eine elastische Verformung auftritt und es tritt kaum eine plastische Verfor
mung auf, sodass die Gefahr besteht, dass eine starke Rückfederung zum
Zeitpunkt des Pressformens auftritt. Ferner kann die 0,2%-Dehngrenze auch
so eingestellt und kontrolliert werden, dass sie innerhalb des oben genannten
Bereiches liegt, nach einem Verfahren ähnlich demjenigen, wie es oben für die
Kristallkorngröße beschrieben worden ist.
Es ist außerdem bevorzugt, dass bei dem Legierungsblech auf Eisenbasis der
Grad der Integration jeder Kristallfläche, gemessen unter Anwendung eines
Röntgenbeugungsverfahrens, einen Maximalwert von 20% hat. Der Grad der
Integration jeder der Kristallflächen wird dargestellt durch das Verhältnis (%)
zwischen der Peak-Stärke einer spezifischen Kristallfläche (hkl) und der Sum
me der Peak-Stärken der jeweiligen Kristallflächen (hkl), die unter Anwendung
eines Röntgenbeugungsverfahrens gemessen worden sind. Bei dem erfin
dungsgemäß verwendeten Legierungsblech auf Eisenbasis erscheinen die
Kristallflächen, z. B. (111), (200), (220), (311), (331), (420), (422) und dgl. als
(wichtige) Hauptbeugungspeaks.
Erfindungsgemäß wird durch Einstellung des Integrationsgrades der jeweiligen
Kristallflächen des Legierungsbleches auf Eisenbasis auf einen Wert innerhalb
des oben genannten Bereiches die Anisotropie der Orientierung der Kristallflä
che klein gemacht, sodass die Anisotropie in Bezug auf die plastische Ver
formbarkeit beim Pressformen weitgehend unterdrückt werden kann. Als Folge
davon kann eine Lochmaske mit einer ausgezeichneten Dimensionsstabilität
erhalten werden und die Bildanzeige-Qualität einer mit dieser Lochmaske aus
gestatteten Braun'schen Röhre kann weiter verbessert werden.
Wenn der Maximalwert des Integrationsgrades mehr als 20% beträgt, tritt eine
Anisotropie in Bezug auf die Orientierung der Kristallfläche auf, sodass eine
Anisotropie in Bezug auf die plastische Verformbarkeit hervorgerufen wird, und
daher kann die Gefahr bestehen, dass die Lochmaske nicht in einer Gestalt mit
der gewünschten Dimension pressgeformt werden kann. Außerdem kann in
Bezug auf den Grad der Integration jeder der Kristallflächen des Legierungs
bleches auf Eisenbasis dieser so eingestellt und kontrolliert werden, dass er
innerhalb der oben genannten vorgegebenen Bereiche liegt unter Anwendung
eines Verfahrens ähnlich demjenigen bei der Einstellung der Kristallkorngröße
und der 0,2%-Dehngrenze, wie vorstehend angegeben, und insbesondere
kann der Grad der Integration leicht kontrolliert (eingestellt) werden durch Be
handlung zum Zeitpunkt des Glühprozesses bei einer Temperatur von mehr als
850°C. Sofern diese Bedingung aufrechterhalten wird, beträgt die Differenz
zwischen den Integrationgraden der jeweiligen Kristallflächen weniger als 20%
und niemals mehr als 20%.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung unter
Bezugnahme auf die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele leichter ver
ständlich.
Zur Herstellung eines Legierungsbleches auf Eisenbasis, das Ni (32,0 Gew.-
%), Co (5,0 Gew.-%), Si (0,01 Gew.-%), Mn (0,25 Gew.-%), P (0,003 Gew.-%),
S (0,001 Gew.-%), C (0,002 Gew.-%) und als Rest Eisen und Verunreinigun
gen enthielt, wurden Metallmaterialien in den den oben genannten Gehalten
entsprechenden Mengen gelöst, geschmiedet und warmgewalzt und anschlie
ßend Kaltwalz- und Glühprozessen unterworfen, die wiederholt durchgeführt
wurden. Auf diese Weise wurden Blechelemente mit einer Dicke von 0,13 mm
hergestellt.
In der nächsten Stufe wurde ein wasserlösliches Casein-Resistmaterial in
Form eines Überzugs auf beide Oberflächen des so erhaltenen Blechelements
aufgebracht und dann getrocknet unter Bildung von Resistfilmen. Danach wur
den die Resistfilme belichtet unter Verwendung einer trockenen Glasplatte als
Maske mit einem vorgegebenen Öffnungsmuster zur Erzeugung eines Paares
von Öffnungen, um dadurch eine Musterung zu bewirken. Nach Durchführung
der Härtungsbehandlung und der Brennbehandlung wurde eine Eisen(III)-
chlorid-Lösung als Ätzlösung mit einer Temperatur von 60°C und einem spezi
fischen Gewicht von 48° Be (Schwer-Baumé-Grad) auf die gemusterten Re
sistfilme aufgesprüht, die auf beiden Oberflächen des Legierungsblechele
ments auf Eisenbasis erzeugt worden waren, zur Durchführung der Ätzung des
Legierungsblechelements zur Erzeugung der vorgegebenen Öffnungsmusters.
Nach dem Waschen wurden die verbliebenen Resistfilme entfernt und dann
wurde gereinigt und getrocknet zur Herstellung eines Legierungsbleches auf
Eisenbasis als Blechelement für die Lochmaske.
Außerdem wurden die Kristallkorngröße (-zahl), die 0,2%-Dehngrenze und der
Grad der Integration der jeweiligen Legierungsbleche auf Eisenbasis auf die
folgende Weise eingestellt oder kontrolliert.
Beispiel 1 wurde hergestellt durch Anwendung eines Kaltwalz-Verfahrens, das
umfasste Primärwalz-, Zwischenwalz- und Schlusswalz-Stufen, und danach
unter Anwendung eines Glühverfahrens. Beispiel 2 wurde hergestellt auf ähnli
che Weise wie Beispiel 1, in Beispiel 2 wurden jedoch die Glühtemperaturen
nach der Zwischenwalz- und Schlusswalz-Stufe gegenüber Beispiel 1 um 50°C
gesenkt. Beispiel 3 wurde hergestellt auf ähnliche Weise wie Beispiel 1, in Bei
spiel 3 wurde jedoch die Glühtemperatur nach der Schlusswalz-Stufe gegen
über Beispiel 1 um 200°C erhöht. Beispiel 4 wurde auf ähnliche Weise wie
Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurde in Beispiel 4 der Reduktionsgrad in der
Schlusswalz-Stufe um 5% gesenkt und die Glühtemperatur nach der Schluss
walz-Stufe wurde um 200°C erhöht gegenüber Beispiel 1.
Die Zugfestigkeit, die 0,2%-Dehngrenze und die Ausdehnung jedes der Legie
rungsbleche auf Eisenbasis der obigen Beispiele 1 bis 4 wurden nach dem
Metallmaterial-Test, wie er in JIS Z2241 vorgeschrieben ist, gemessen und
auch die Kristallkorngrößen (-zahlen) derselben wurden nach dem Korngrö
ßenmesstest, wie er in JIS G0551 vorgeschrieben ist, gemessen. Für die Mes
sung der Zugfestigkeit, der 0,2%-Dehngrenze und der Ausdehnung wurden
Teststücke mit den in der Fig. 2 dargestellten Formen verwendet. Jedes der
Teststücke wies die folgenden Dimensionen auf: Messlänge L: 50 mm, Paral
lelabschnittslänge P: 60 mm; Schulterabschnitts-Radius R: 20 mm; Dicke T:
0,13 mm (die gleiche Dicke wie das Blechelement) und Griffabschnitts-Breite
B: 30 mm. Die Testergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Außerdem wurden die Peak-Stärke (der Zählerwert) jeder der bei dem Rönt
genbeugungs-Verfahren erhaltenen Kristallflächen gemessen und entspre
chend diesem Messergebnis wurde der Grad der Integration (%) jeder der Kri
stallflächen errechnet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 angege
ben. Die Integrationsgrade der Kristallflächen der Beispiele 3 und 4 waren im
wesentlichen die gleichen wie in den Beispielen 1 und 2, sodass sie in der Ta
belle 2 nicht angegeben sind.
Außerdem wurden die Legierungsbleche auf Eisenbasis der Beispiele 1 bis 4
pressgeformt, ohne eine Glühung zu bewirken, unter Verwendung einer
Pressform für eine 43,2 cm (17-inch)-Farb-Braun'schen Röhre bei einer Tem
peratur von 220°C. Die so hergestellten Legierungsbleche auf Eisenbasis wur
den in Bezug auf ihre Pressformbarkeit bewertet. Bei der Bewertung wurde
festgestellt, dass ein Produkt, das eine Gestalt hatte, die mit derjenigen der
Form übereinstimmte, eine gute Pressformbarkeit aufwies und dass ein Pro
dukt, dessen Gestalt mit derjenigen der Form nicht übereinstimmte, beispiels
weise ein durch die Rückfederung verformtes Blechprodukt, und ein Produkt,
das mit einem ausgeschnittenen Abschnitt hergestellt wurde, eine defekte
Pressformbarkeit aufwies, das als Lochmaske als nicht verwendbar angesehen
wurde. Diese Ergebnisse sind in der Tabelle 1 angegeben.
Auf praktisch die gleiche Weise wie in den obigen Beispielen wurden Legie
rungsbleche auf Eisenbasis hergestellt, jedoch mit Ausnahme der folgenden
Punkte, und es wurden Lochmasken unter Anwendung des Pressformverfahrens
hergestellt. Danach wurden die Eigenschaften derselben gemessen und
die erhaltenen Ergebnisse sind in den Tabellen 1 und 2 dargestellt.
Das heißt, die Kristallkorngröße (-zahl), die 0,2%-Dehngrenze und der Grad
der Integration der jeweiligen Legierungsbleche auf Eisenbasis wurden auf die
folgende Weise eingestellt oder kontrolliert.
Das Vergleichsbeispiel 1 wurde hergestellt durch Änderung der Bearbeitung in
der Zwischenwalz-Stufe und in der Schlusswalz-Stufe im Vergleich zu dem
oben genannten Beispiel 1. Das Vergleichsbeispiel 2 wurde hergestellt durch
Änderung der Bearbeitung in der Zwischenwalz-Stufe und und durch Senkung
der Glühtemperatur um 50°C nach der Zwischenwalz-Stufe und der Schluss
walz-Stufe im Vergleich zu dem oben genannten Beispiel 1. Das Vergleichs
beispiel 3 wurde hergestellt durch weitere Änderung der Bearbeitung in der
Zwischenwalz-Stufe und in der Schlusswalz-Stufe im Vergleich zu dem Ver
gleichsbeispiel 1. Das Vergleichsbeispiel 4 wurde hergestellt durch Änderung
der Glühtemperaturen nach der Zwischenwalz-Stufe und nach der Schluss
walz-Stufe im Vergleich zu dem Vergleichsbeispiel 3. Außerdem wies das Le
gierungsblech auf Eisenbasis des Vergleichsbeispiels 2 eine Zugfestigkeit von
650 N/mm2 und eine Dehnung von 2% auf und dementsprechend wurde nach
dem Glühen für 20 min bei einer Temperatur von 810°C in einem Wasserstoff
enthaltenden Stickstoffatmosphären-Ofen das Pressformen durchgeführt.
Wie oben angegeben, wird erfindungsgemäß auch durch die Wärme, die beim
Aufprallen von Elektronenstrahlen entsteht, kaum eine Wärmeausdehnung
bewirkt und daher tritt in geringerem Umfang eine Verschiebung der Lochposi
tion oder eine Verformung der Gestalt des Loches auf. Eine Verschiebung der
Position oder ein Umlenken des Elektronenstrahls, der die fluoreszierende
Oberfläche der Braun'schen Röhre erreicht, tritt daher kaum auf und infolge
dessen kann das Auftreten einer Farbverschiebung oder einer Ungleichmäßig
keit eine Bildes in signifikanter Weise verhindert werden. Ferner weist die unter
Anwendung eines solchen Legierungsbleches auf Eisenbasis hergestellte
Lochmaske eine ausgezeichnete Pressformbarkeit auf und ein Zurückfedern
zum Zeitpunkt des Pressformens kann unterdrückt werden. Da die Anisotropie
in der Kristallflächen-Orientierung klein gehalten werden kann, kann die Ani
sotropie in Bezug auf die plastische Verformbarkeit zum Zeitpunkt des Press
formens weitgehend unterdrückt werden. Da das Glühverfahren eliminiert wer
den kann, kann außerdem eine verbesserte Herstellungsausbeute für die
Lochmaske erzielt werden.
Es kann daher eine verbesserte Herstellungsausbeute für die Lochmaske er
zielt werden und darüber hinaus kann die Bildanzeige-Qualität der Braun'schen
Röhre, in der eine solche Lochmaske verwendet wird, weiter verbessert wer
den.
Es sei ferner darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auf die be
schriebene Ausführungsform nicht beschränkt ist und dass viele weitere Ände
rungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass der Be
reich der nachfolgenden Patentansprüche verlassen wird.
Claims (5)
1. Lochmaske für eine Braun'sche Röhre, die besteht aus einem Blech aus
einer Legierung auf Eisenbasis mit einer niedrigen Wärmeausdehnungsstruk
tur, die Nickel und Kobalt enthält, wobei das genannte Legierungsblech auf
Eisenbasis eine Kristallkorngröße von mehr als 6,0 und von weniger als 9,0,
gemessen unter Anwendung eines Korngrößenmessverfahrens, wie es in JIS
(Japanese Industrial Standard) G0551 vorgeschrieben ist, und eine 0,2%-
Dehngrenze von mehr als 240 N/mm2 und von weniger als 320 N/mm2 auf
weist.
2. Lochmaske für eine Braun'sche Röhre nach Anspruch 1, worin die Kri
stallkorngröße des genannten Legierungsbleches auf Eisenbasis vorzugsweise
mehr als 7,5 und weniger als 8,5 beträgt und die 0,2%-Dehngrenze derselben
vorzugsweise mehr als 270 N/mm2 und weniger als 300 N/mm2 beträgt.
3. Lochmaske für eine Braun'sche Röhre nach Anspruch 1, worin der Ma
ximalwert des Integrationsgrades der jeweiligen Kristallflächen des genannten
Legierungsbleches auf Eisenbasis 20% beträgt, gemessen unter Anwendung
eines Röntgenbeugungsverfahrens.
4. Lochmaske für eine Braun'sche Röhre nach Anspruch 1, worin das ge
nannte Legierungsblech auf Eisenbasis ohne Durchführung eines Glühverfah
rens zu einer Lochmaske pressgeformt wird.
5. Lochmaske für eine Braun'sche Röhre, die umfasst:
ein Rahmenelement;
einen Maskenkörper in Gestalt eines Bleches, das aus einem Legierungsma terial auf Eisenbasis hergestellt ist; und
einen Öffnungsabschnitt, der in dem Maskenkörper vorgesehen ist, worin das Legierungsblech auf Eisenbasis mit einer niedrigen Wärmeausdeh nungs-Struktur Nickel und Kobalt enthält, wobei das Legierungsblech auf Eisenbasis eine Kristallkorngröße von mehr als 6,0 und von weniger als 9,0, ge messen unter Anwendung eines Korngrößenmessverfahrens, wie es in JIS (Japanese Industrial Standard) G0551 vorgeschrieben ist, und eine 0,2%- Dehngrenze von mehr als 240 N/mm2 und von weniger als 320 N/mm2 auf weist.
ein Rahmenelement;
einen Maskenkörper in Gestalt eines Bleches, das aus einem Legierungsma terial auf Eisenbasis hergestellt ist; und
einen Öffnungsabschnitt, der in dem Maskenkörper vorgesehen ist, worin das Legierungsblech auf Eisenbasis mit einer niedrigen Wärmeausdeh nungs-Struktur Nickel und Kobalt enthält, wobei das Legierungsblech auf Eisenbasis eine Kristallkorngröße von mehr als 6,0 und von weniger als 9,0, ge messen unter Anwendung eines Korngrößenmessverfahrens, wie es in JIS (Japanese Industrial Standard) G0551 vorgeschrieben ist, und eine 0,2%- Dehngrenze von mehr als 240 N/mm2 und von weniger als 320 N/mm2 auf weist.
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