DE10052793A1 - Vorrichtung zum automatischen Bewässern von Pflanzen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Bewässern von Pflanzen

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Abstract

Eine Vorrichtung zum automatischen Bewässern von Pflanzen, insbesondere von auf Gräbern angeordneten Pflanzen, weist folgende Merkmale auf: DOLLAR A a) einen Bewässerungsbehälter mit einer Einfüllöffnung, DOLLAR A b) eine Fördereinrichtung, die eine zur Bewässerung vorgesehene Flüssigkeit fördert, DOLLAR A c) wenigstens eine Bewässerungsleitung, und DOLLAR A d) einer Steuereinrichtung zum Steuern oder Regeln der Fördereinrichtung und/oder des Durchflusses der wenigstens einen Bewässerungsleitung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automati­ schen Bewässern von Pflanzen, insbesondere von auf Gräbern angeordneten Pflanzen.
Bepflanzte Anlagen, insbesondere Pflanzen auf Gräbern, müssen im allgemeinen regelmäßig mit Wasser versorgt werden. Insbesondere bei Trockenheit benötigen die Pflanzen nahezu täglich Wasser. Dies erfordert einen entsprechenden Planungs-, Arbeits- und Zeitaufwand. Dies gilt um so mehr, wenn sich die zu begießenden Pflanzen auf Gräbern befinden. Dabei kommt zu dem für das Gießen notwendigen Arbeits- bzw. Zeitaufwand noch ein entsprechender Anfahrtsweg hinzu.
Besonders beschwerlich ist die tägliche Anreise bzw. das tägliche Gießen der Gräber für ältere Personen, denen häufig die Grabpflege obliegt.
Probleme beim Begießen von Grünflächen können insbe­ sondere auch bei einer längeren Abwesenheit der für die Pflege verantwortlichen Personen, z. B. durch Ur­ laub, Krankheit oder dergleichen, entstehen.
Aufgrund des hohen Aufwands, insbesondere, wenn die für die Pflege der Gräber verantwortlichen Personen in einer entsprechenden Entfernung von dem Friedhof le­ ben, hat sich die Vergabe der Grabpflege an entspre­ chende Einrichtungen, wie z. B. Gärtnereien, entwic­ kelt. Eine derartige Grabpflege verursacht allerdings entsprechende Kosten. Je nach Bepflanzung der Gräber besteht dabei die Hauptaufgabe dieser Einrichtungen darin, bei entsprechender Trockenheit für ein regelmä­ ßiges Begießen der Pflanzen zu sorgen. Somit entsteht für die Gärtnereien ein entsprechender Aufwand, der durch den Auftraggeber vergütet werden muß.
Nachteilig beim herkömmlichen Begießen von Pflanzen ist außerdem, daß nur eine geringe Menge des Wassers exakt an die Stelle gelangt, die zur Versorgung der Pflanze geeignet ist. Ein Großteil der Wassermenge, mit der die Pflanze begossen werden soll, fließt im allgemeinen an Stellen die nicht zur Wasserversorgung der Pflanzen geeignet sind.
Vorrichtungen zum automatischen Bewässern von Pflanzen sind beispielsweise aus der DE 296 04 625 U1, der DE 44 04 959 A1 und der DE 79 20 192 U1 bekannt.
Die bekannten Vorrichtungen zum automatischen Bewäs­ sern von Pflanzen bestehen in einfacher Weise aus ei­ nem Grabstein, der aufgrund von entsprechenden Hohl­ räumen zur Speicherung von Wasser verwendet werden kann. Dabei dient der Grabstein hauptsächlich dazu, Wasser zu speichern, das zum Begießen der Pflanzen entnommen werden kann, so daß sich die das Begießen durchführende Person den möglicherweise weiten Weg zur nächsten Wasserstelle spart.
In der DE 44 04 959 A1 und der DE 79 20 192 U1 ist vorgesehen, daß das Ablassen des in dem Grabstein be­ findlichen Wassers entweder mittels eines entsprechen­ den Ventils in eine Gießkanne oder in einen in das Erdreich eingegrabenen mit Auslaßbohrungen versehenen Schlauch erfolgt.
Durch die Verwendung des Grabsteines als Wasserbehäl­ ter ist dessen Formgebung eingeschränkt. Durch eine Einfüllöffnung bzw. Ventile und eine Ablaßöffnung wird der durch den Grabstein eigentlich gewollte erhabene äußere Eindruck empfindlich gestört.
Nachteilig bei den bisher bekannten Vorrichtungen zum Bewässern ist außerdem, daß ein gezieltes Gießen der Pflanzen nicht möglich ist. Somit wird weiterhin eine entsprechend hohe Menge Wasser sinnlos verschwendet. Von Nachteil ist auch, daß weiterhin manuelle Tätig­ keiten, z. B. das Befüllen der Gießkanne bzw. das Öff­ nen des Ventils, notwendig sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen Bewässern von Pflanzen, insbesondere von auf Gräbern angeordneten Pflanzen, zu schaffen, die ein selbständiges und dosiertes Bewässern der Pflanzen ermöglicht, die un­ auffällig, auch nachträglich, in die Umgebung inte­ griert werden kann und die einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die folgenden Merkmale gelöst:
  • a) einem Bewässerungsbehälter mit einer Einfüllöff­ nung,
  • b) einer die zum Bewässern vorgesehene Flüssigkeit fördernde Fördereinrichtung,
  • c) wenigstens einer Bewässerungsleitung, und
  • d) einer Steuereinrichtung zum Steuern oder Regeln der Fördereinrichtung und/oder des Durchflusses der wenigstens einen Bewässerungsleitung.
Dadurch, daß die Vorrichtung zum automatischen Bewäs­ sern von Pflanzen einen Bewässerungsbehälter, eine Steuereinrichtung und eine Fördereinrichtung aufweist, läßt sich der Bewässerungsbehälter an einer beliebigen Stelle anordnen bzw. integrieren. In vorteilhafter Weise kann der Bewässerungsbehälter dabei beispielsweise in den Boden eines Grabes eingegraben oder in einer Grabumrandung integriert werden. Durch die För­ dereinrichtung läßt sich die zur Bewässerung vorgese­ hene Flüssigkeit, im allgemeinen Wasser, in einfacher Weise in entsprechende Bewässerungsleitungen, die zu den zu bewässernden Pflanzen verlegt werden können, fördern. Durch die Steuereinrichtung kann die Förde­ rung dabei gezielt und dosiert erfolgen.
Durch die Steuereinrichtung kann sowohl der Zeitpunkt der Bewässerung als auch die Menge reguliert werden. Durch die Steuereinrichtung ist es ebenfalls möglich, die Bewässerungsleitungen unterschiedlich häufig bzw. unterschiedlich lange mit der zum Gießen vorgesehenen Flüssigkeit zu versorgen.
Durch die exakte Steuerung läßt sich die in dem Bewäs­ serungsbehälter vorhandene Flüssigkeit gezielt und somit sparsam einsetzen. Die Vorrichtung zum automati­ schen Bewässern von Pflanzen ist dadurch über einen möglichst langen Zeitraum, ohne daß der Bewässerungs­ behälter wieder befüllt werden muß, einsetzbar. In Abhängigkeit zu der Größe des Bewässerungsbehälters und den angepflanzten Pflanzen kann es dabei ausreichend sein, wenn die Vorrichtung im Monatsrhythmus überprüft bzw. wieder mit Wasser aufgefüllt wird. Lan­ ge Anfahrtswege und ein arbeits- und zeitintensives Gießen der Pflanzen kann somit entfallen.
Ein manuelles Öffnen von Ventilen bzw. ein Füllen von Gießkannen und ein anschließendes Gießen der Pflanzen ist nicht notwendig. Darüber hinaus lassen sich die Kosten, die bisher beispielsweise durch die Grabpflege durch Gärtnereien angefallen sind, deutlich reduzie­ ren.
In vorteilhafter Weise läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung autark einsetzen und auch in bestehende bepflanzte Flächen, wie z. B. Gräber, ohne größeren Aufwand nachrüsten. Darüber hinaus kann die Vorrich­ tung zum automatischen Bewässern von Pflanzen bei Än­ derungen der Bepflanzung problemlos durch ein neues bzw. geändertes Verlegen der Bewässerungsleitungen angepaßt werden.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß der Bewässerungsbehälter derart ausgebildet ist, daß er in den Boden bzw. die Gräber eingrabbar ist und die Einfüllöffnung mit einem Einfüllrohr versehen ist, das an einer Oberseite des Bewässerungsbehälters angeordnet ist.
Durch eine Ausgestaltung des Bewässerungsbehälters in einer Form, die in einfacher Weise in den Boden einge­ graben werden kann, läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung einsetzen, ohne daß der gewohnte optische Anblick der Gräber verändert wird. Durch das Einfüll­ rohr läßt sich der Bewässerungsbehälter in vorteilhaf­ ter Weise füllen, ohne daß hierzu aufwendige Arbeiten notwendig sind.
Vorteilhaft ist außerdem, daß durch die Ausgestaltung der Einfüllöffnung mit einem Einfüllrohr lediglich das Einfüllrohr aus dem Boden ragt und somit der Bewässe­ rungsbehälter unsichtbar bleibt. Das relativ kleine Einfüllrohr kann dabei einfach verborgen werden.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß der Bewässerungsbe­ hälter an der Oberseite mit einem Schacht versehen ist und der Schacht einen Verschluß aufweist.
Durch den auf der Oberseite des Bewässerungsbehälters angeordneten Schacht läßt sich die Steuereinrichtung, die Fördereinrichtung und das Einfüllrohr geschützt anordnen und bedienen. Der Bewässerungsbehälter kann somit vollständig und fest, beispielsweise in dem Bo­ den eines Grabes, angeordnet sein. Alle Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die möglicherweise ge­ wartet werden müssen, sind im Schacht angeordnet und somit leicht erreichbar und bedienbar. Der Verschluß des Schachtes kann mit herkömmlichen Mitteln für Blic­ ke nahezu unsichtbar gemacht werden. Beispielsweise kann dies dadurch erfolgen, daß auf den Verschluß eine Blumenvase oder dergleichen aufgesetzt wird.
Der Verschluß kann auch mit einer Verriegelungsein­ richtung versehen werden, die einen unbefugten Zugriff auf die darin befindlichen Teile verhindert.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann ferner vor­ gesehen sein, daß die Fördereinrichtung und/oder die Steuereinrichtung mit einer Solarzelle und/oder einer Stromspeicherzelle betreibbar sind.
Dadurch, daß die Versorgung der Fördereinrichtung und/oder der Steuereinrichtung mittels einer Solarzel­ le und/oder einer Stromspeicherzelle erfolgt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung autark und läßt sich in einfacher Weise an jeder beliebigen Stelle einsetzen. Ein separater Stromanschluß ist nicht notwendig. Durch den Einsatz einer Solarzelle reduzieren sich auch die Wartungsarbeiten und die notwendige Bedienung auf ein Minimum. Im allgemeinen ist es daher ausreichend, wenn der Bewässerungsbehälter mit der zum Gießen vorgesehe­ nen Flüssigkeit befüllt wird.
Von Vorteil ist es, wenn die Fördereinrichtung mit einer Verteilereinrichtung versehen ist, an die die Bewässerungsleitungen anschließbar sind.
Durch eine Verteilereinrichtung läßt sich der Flüssig­ keitsstrom durch die einzelnen Bewässerungsleitungen und der Gießzeitpunkt individuell steuern. Somit er­ halten die zu gießenden Pflanzen entsprechend dosierte Flüssigkeitsmengen. Die zur Verfügung stehende Wasser- bzw. Flüssigkeitsmenge kann durch den gezielten Ein­ satz über einen möglichst großen Zeitraum verteilt werden. Die Steuerung der Verteilereinrichtung kann beispielsweise durch die vorhandene Steuereinrichtung erfolgen. Von Vorteil ist außerdem, daß sich an die Verteilereinrichtung beliebig viele Bewässerungslei­ tungen an- bzw. bei Nichtgebrauch wieder abschließen lassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich darüber hinaus durch die Verteilereinrichtung in besonders einfacher Weise einbauen und an den vorhandenen Be­ pflanzungsstand anpassen. Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung kostengünstig herstellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprü­ chen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine perspekti­ vische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist die Vor­ richtung zum automatischen Bewässern von Pflanzen, insbesondere von auf Gräbern angeordneten Pflanzen, einen Bewässerungsbehälter 1, eine Fördereinrichtung 2, eine Steuereinrichtung 3 und Bewässerungsleitungen 4 auf. Dabei sind die Bewässerungsleitungen 4 nur prinzipmäßig mit ihren zum Anschluß an die Förderein­ richtung 2 vorgesehenen Enden dargestellt.
Die Fördereinrichtung 2, die Steuereinrichtung 3 und die Anschlüsse der Bewässerungsleitungen 4 an die För­ dereinrichtung 2 sind in einem Schacht 5 angeordnet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Schacht 5 an einer Oberseite 1a des Bewässerungsbehälters 1 angeordnet.
Durch den Schacht 5 ist es in vorteilhafter Weise mög­ lich, den Bewässerungsbehälter 1 in den Boden bzw. in den Boden eines Grabes für Blicke unsichtbar einzugra­ ben. Dabei ragt lediglich die Spitze bzw. die Obersei­ te des Schachtes 5 aus dem Erdreich hervor. Durch den Schacht 5 können in vorteilhafter Weise alle Wartungs- bzw. Bedienarbeiten vorgenommen werden. Der Schacht 5 kann dabei mit einem Verschluß 6 versehen sein. Durch den Verschluß 6 ist sichergestellt, daß die in dem Schacht 5 befindlichen Teile 2, 3, 4 gegen ein unbefugtes Entnehmen bzw. eine unsachgemäße Bedienung ge­ schützt sind. Hierzu kann der Verschluß als mit einer Verriegelungsvorrichtung 7 versehene verschwenkbare Platte 6 ausgebildet sein. Durch die Ausbildung als verschwenkbare Platte 6 läßt sich der Schacht 5 in einfacher Weise öffnen, wodurch ein entsprechend gro­ ßer Zugang zu den in dem Schacht 5 enthaltenen Teilen 2, 3, 4 entsteht. Eine Verriegelungseinrichtung in Form eines Schlosses 7 hat sich als besonders vorteil­ haft in Bezug auf eine kostengünstige Realisierung und einen maximalen Schutz herausgestellt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist der Be­ wässerungsbehälter 1 eine Einfüllöffnung 8 auf, die mit einem Einfüllrohr 9 versehen ist. Dabei ist das Einfüllrohr 9 an der Oberseite 1a des Bewässerungsbe­ hälters 1 angeordnet und verläuft in dem Schacht 5. Dadurch, daß die Einfüllöffnung 8 mit einem Einfüll­ rohr 9 versehen ist, läßt sich die zum Gießen vorgese­ hene Flüssigkeit, insbesondere Wasser, in besonders einfacher Weise in den Bewässerungsbehälter 1 einbrin­ gen. Die Anordnung in dem Schacht 5 stellt sicher, daß Unbefugte keine Flüssigkeit in den Bewässerungsbehäl­ ter 1 einfüllen können.
In vorteilhafter Weise kann das Einfüllrohr 9 wenig­ stens teilweise teleskopierbar ausgebildet sein, so daß sich das Einfüllrohr 9 beispielsweise 20 cm über die Erdoberfläche ausziehen läßt. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß das Einfüllrohr 9 in seinem von der Einfüllöffnung abgewandten Ende einen vergrößerten Durchmesser und/oder eine trichterförmige Aufweitung aufweist. Durch die Teleskopierbarkeit des Einfüllrohres 9 und die Durchmesservergrößerung bzw. die trichterförmige Aufweitung läßt sich der Bewässerungsbehälter 1 in besonders vorteilhafter Weise z. B. mittels einer Gieß­ kanne mit Wasser befüllen.
Wie aus der Zeichnung ebenfalls ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Ablaßeinrichtung 10 mit einer Ablaßöffnung 11 und einem Ablaßstöpsel 12 auf. Durch ein entsprechendes Betätigen des Ablaßstöp­ sels 12 wird dieser aus der Ablaßöffnung 11 entfernt und das in dem Bewässerungsbehälter 1 befindliche Was­ ser kann durch die, in vorteilhafter Weise an der Un­ terseite des Bewässerungsbehälters 1 angeordnete, Ab­ laßöffnung entweichen. Dies kann insbesondere im Winter notwendig sein um ein Einfrieren des Wassers in dem Bewässerungsbehälter 1 zu vermeiden. Darüber hin­ aus kann ein Ablassen des Wassers notwendig sein um den Bewässerungsbehälter 1 aus dem Erdreich entfernen zu können.
Wie aus der Zeichnung ebenfalls ersichtlich ist, ver­ läuft der Ablaßstöpsel 12 in dem Einfüllrohr 9. Somit läßt sich der Ablaßstöpsel 12 besonders vorteilhaft bedienen. Eine derartige Anordnung läßt sich darüber hinaus einfach und somit kostengünstig realisieren. Das Einbringen von weiteren Bohrungen in den Bewässe­ rungsbehälter 1 ist somit zur Führung des Ablaßstöp­ sels 12 nicht notwendig.
Die Fördereinrichtung 2 ist in dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel in vorteilhafter Weise mit einer Pum­ pe 13 und einem Ansaugrohr 14 versehen. Dadurch läßt sich das in dem Bewässerungsbehälter 1 befindliche Wasser in vorteilhafter Weise aus dem Bewässerungsbe­ hälter 1 fördern. Ein Einsatz einer Pumpe hat sich hierfür als besonders zuverlässig und kostengünstig zu realisieren herausgestellt. Um ein Verstopfen der Pum­ pe zu verhindern bzw. eine hohe Qualität des Wassers gewährleisten zu können, ist das Ansaugrohr 14 an sei­ nem von der Pumpe 13 abgewandten Ende mit einem Filter 15 versehen.
Zur dosierten Verteilung des zu fördernden Wassers ist die Fördereinrichtung 2 mit einer Verteilereinrichtung 16 versehen, an die die Bewässerungsleitungen 4 an­ schließbar sind. Durch die Verteilereinrichtung 16 kann den zu begießenden Pflanzen eine exakt dosierte Wassermenge zugeführt werden. Die Verteilereinrichtung 16 ist hierzu mit Drosselventilen 17 versehen, die den Durchfluß zu den einzelnen Bewässerungsleitungen 4 regeln. Die Drosselventile 17 können dabei entweder voreingestellt werden oder über die Steuereinrichtung 3 mit entsprechenden Steuer- bzw. Regelimpulsen ver­ sorgt werden.
Durch die Verteilereinrichtung 16 und die Drosselven­ tile 17 läßt sich das in dem Bewässerungsbehälter 1 befindliche Wasser exakt dosieren, so daß der in dem Bewässerungsbehälter 1 enthaltene Wasservorrat ein Begießen der Pflanzen über einen möglichst langen Zeitraum sicherstellt.
Zur Förderung des Wassers kann die Pumpe 13 mit einem herkömmlichen Pumpenmotor 13a, beispielsweise einem Gleichstrommotor, versehen sein. Die Pumpe 13 kann beispielsweise selbstansaugend sein.
Die Steuereinrichtung 3 kann entsprechend den Anforde­ rungen vorprogrammiert sein. In einer alternativen Ausführungsform kann dabei auch vorgesehen sein, daß die Steuereinrichtung 3 mit einer nicht dargestellten Tastatur, beispielsweise einer Folientastatur mit Dis­ play, versehen ist, mittels der der Benutzer eine ent­ sprechende eigene Programmierung vornehmen kann.
Die Bewässerung der Pflanzen kann beispielsweise durch einen entsprechenden Mikroprozessor der Steuereinrich­ tung 3 zeitgesteuert erfolgen. Um eine möglichst exak­ te Dosierung vornehmen zu können, kann die Steuerein­ richtung 3 mit einem Feuchtigkeitssensor 18 versehen sein. Der Feuchtigkeitssensor 18 kann dabei beliebig angeordnet werden. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann dabei jede zu begießende Pflanze mit einem Feuchtigkeitssensor 18 versehen werden. So­ mit kann jeder Pflanze mittels der Verteilereinrichtung 16 und den Bewässerungsleitungen 4 die notwendige Menge an Wasser zugeführt werden. Dabei kann durch eine entsprechende Programmierung gegebenenfalls auch der jeweils notwendige Wasserbedarf der jeweiligen Pflanzenart berücksichtigt werden. Durch die Feuchtig­ keitssensoren 18 und die somit aus der Steuereinrich­ tung 3 stammenden Steuer- und Regelimpulse lassen sich die Drosselventile 17 individuell steuern und somit an den jeweils notwendigen Wasserbedarf der einzelnen Pflanze anpassen.
Durch die Steuereinrichtung 3 kann in vorteilhafter Weise die gesamte Fördereinrichtung 2 gesteuert wer­ den.
Die Steuereinrichtung 3 kann mit einer Niveaukontrolle 19 verbunden sein, die beispielsweise mittels einem Schwimmer 20 den Wasserstand in dem Bewässerungsbehäl­ ter 1 mißt. In einer einfachen Ausführung der Niveau­ kontrolle 19 kann es dabei ausreichend sein, wenn die Steuereinrichtung einen entsprechenden Voll-/Leerim­ puls erhält und die Steuereinrichtung 3 somit eine entsprechende Regelung der Fördereinrichtung 2 vornehmen kann, die ein Leerlaufen der Pumpe 13 bzw. des Pumpenmotors 13a verhindert.
Die Stromversorgung der Fördereinrichtung 2 und der Steuereinrichtung 3 kann in vorteilhafter Weise mit­ tels einem Stromspeicherelement, beispielsweise einen Akkublock 21 und/oder einer Solarzelle 22 erfolgen. Um ein unerlaubtes Entnehmen des Akkublockes 21 zu ver­ hindern, kann dieser in vorteilhafter Weise ebenfalls in dem Schacht 5 angeordnet werden. Die Solarzelle 22 kann an einer beliebigen Stelle angeordnet werden, wobei auf eine möglichst gute Sonneneinstrahlung zu achten ist. Die Solarzelle 22 und der Akkublock 21 können ergänzend oder alternativ zueinander eingesetzt werden. Der Akkublock 21 muß dabei in entsprechenden Abständen geladen bzw. ausgetauscht werden.
Die Platte 6, die den Schacht 5 abdeckt, kann aus op­ tischen Gründen mit einem Blumentopf oder einem ent­ sprechenden Gesteck verdeckt werden, so daß der Schacht 5 und somit die ganze erfindungsgemäße Vor­ richtung für Blicke unsichtbar ist.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, die Bewässerungsleitungen 4 aus einem flexiblen Pneu­ matikschlauch herzustellen. Somit wird ein besonders günstiges Material gewählt, daß in einfacher Weise verlegt und auf die entsprechende Länge, beispielswei­ se mittels eines Messers, gebracht werden kann. Das Verlegen der Bewässerungsleitungen 4 kann dabei in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß mit einem klei­ nen Ring eine Furche in die Erde gezogen wird und die Bewässerungsleitungen 4 darin verlegt werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausgestaltung des Bewässerungsbehälters 1 aus Recycling-Kunststoff herausgestellt. Durch ein entsprechendes Spritzen des Bewässerungsbehälters 1 aus Recycling-Kunststoff wird ein besonders widerstandsfähiger und darüber hinaus umweltfreundlicher Bewässerungsbehälter 1 gebildet, der keine negativen Auswirkungen auf die Bepflanzung hat.
Eine besonders stabile und vorteilhafte Ausgestaltung des Bewässerungsbehälters 1 läßt sich dadurch errei­ chen, daß der Bewässerungsbehälter 1 in nicht näher dargestellter Weise mit Versteifungselementen versehen ist. Die Versteifungselemente können beispielsweise als Versteifungsrippen ausgebildet sein. Möglich ist dabei, daß die Versteifungsrippen in einem Arbeitsgang während der Herstellung des Bewässerungsbehälters 1 gespritzt werden. In vorteilhafter Weise können bei­ spielsweise eine Längsrippe und zwei Querrippen vorge­ sehen sein. Die Längs- bzw. Querrippen lassen sich in einfacher Weise derart ausbilden, daß strömungstechni­ sche Nachteile bei der Entnahme des Wassers aus dem Bewässerungsbehälter 1 nicht auftreten.
In besonders vorteilhafter Weise kann der Bewässe­ rungsbehälter 1 ein Volumen von 50 bis 200 Litern auf­ weisen. Als besonders vorteilhaft haben sich dabei quaderförmige Abmessung herausgestellt. Vorteilhafte Abmessungen können beispielsweise die Maße 50 × 50 cm mit einer Höhe von 20 cm für 50 Liter Fassungsvermögen bzw. 80 × 80 cm mit einer Höhe von 20 bzw. 40 cm für ein Fassungsvermögen von ca. 125 bzw. 250 Litern sein. Derartige Ausgestaltungen haben sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, da ein Bewässerungsbehäl­ ter 1 mit diesen Außenabmessungen in jedes Einzelgrab eingebracht werden kann.
Bereits eine Wassermenge von 125 Litern ist ausrei­ chend um mindestens 12 Trockentage zu versorgen. Da aufgrund der exakten Steuerung durch die Steuerein­ richtung 3 und der Feuchtigkeitssensoren 18 nicht an jedem Tag gegossen werden muß, lassen sich mit dieser Wassermenge im allgemeinen mindestens vier Wochen überbrücken. Dies gilt insbesondere auch aufgrund der Tatsache, daß bei einem herkömmlichen Gießen mit einer Gießkanne im allgemeinen 80% des Wassers nicht an die zum Begießen der Pflanze vorteilhaften Stelle gelangt.
Vorgesehen sein kann dabei auch, daß die Grabumrandung bzw. die Einfassung als Zusatzbehälter ausgebildet ist, und somit das gespeicherte Wasservolumen erhöht werden kann. Eine Verbindung mit dem Bewässerungsbe­ hälter 1 kann dabei in herkömmlicher Weise erfolgen.
In nicht dargestellter Weise kann die Wasserversorgung des Wasserbehälters 1 auch über einen herkömmlichen Wasseranschluß erfolgen. Analog dazu kann die Strom­ versorgung der Steuereinrichtung 3 bzw. der Förderein­ richtung 2 ebenfalls über einen separaten Stroman­ schluß erfolgen. Somit läßt sich die Vorrichtung zur Bewässerung von Pflanzen vollautomatisch ohne jegli­ chen Bedienaufwand betreiben. In vorteilhafter Weise läßt sich dies beispielsweise in Vorgärten, Gärten oder Blumenbeeten realisieren.
Die Anzahl der Bewässerungsleitungen 4 kann in vor­ teilhafter Weise an die Anzahl der zu begießenden Pflanzen angepaßt werden.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum automatischen Bewässern von Pflanzen, insbesondere von auf Gräbern angeordne­ ten Pflanzen, mit folgenden Merkmalen:
  • a) einem Bewässerungsbehälter (1) mit einer Ein­ füllöffnung (8),
  • b) einer die zur Bewässerung vorgesehene Flüs­ sigkeit fördernde Fördereinrichtung (2),
  • c) wenigstens einer Bewässerungsleitung (4), und
  • d) einer Steuereinrichtung (3) zum Steuern oder Regeln der Fördereinrichtung (2) und/oder des Durchflusses der wenigstens einen Bewässe­ rungsleitung (4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewässerungsbehälter (1) derart ausgebildet ist, daß er in den Boden bzw. in Gräber eingrab­ bar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (8) mit einem Einfüllrohr (9) versehen ist, das an einer Oberseite (1a) des Be­ wässerungsbehälters (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewässerungsbehälter (1) eine Ablaßeinrich­ tung (10) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßeinrichtung (10) eine Ablaßöffnung (11) und einen Ablaßstöpsel (12) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaßstöpsel (12) in dem Einfüllrohr (9) ver­ läuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewässerungsbehälter (1) an der Oberseite (1a) mit einem Schacht (5) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (5) an der Oberseite (1a) mit einem Verschluß (6) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als schwenkbare Platte (6) ausge­ bildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) mit einer Verriegelungseinrichtung (7) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (3) und/oder die Förderein­ richtung (2) und/oder das Einfüllrohr (9) in dem Schacht (5) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) und/oder die Steuerein­ richtung (3) mit einer Solarzelle (22) und/oder einem Stromspeicherelement (21) betreibbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) und/oder die Steuerein­ richtung (3) mittels einem Netzanschluß betreib­ bar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) eine Pumpe (13), einen Pumpenmotor (13a) und ein Ansaugrohr (14) auf­ weist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Niveaukontrolle (19) für den Flüssigkeits­ stand in dem Bewässerungsbehälter (1) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) mit einer Verteilerein­ richtung (16) versehen ist, an die die Bewässe­ rungsleitungen (4) anschließbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (3) verbundene Feuch­ tigkeitssensoren (18) vorgesehen sind, die an den zu bewässernden Stellen anbringbar sind.
18. Vorrichtung nach Ansprüch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinrichtung (16) derart ausgebildet ist, daß eine Bewässerung mittels der Bewässe­ rungsleitungen (4) einzeln oder gemeinsam durch eine entsprechende Steuerung oder Regelung der Steuereinrichtung (3) erfolgt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der an die Verteilereinrichtung (16) angeschlossenen Bewässerungsleitungen (4) aufgrund der Daten der Feuchtigkeitssensoren (18) erfolgt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserversorgung des Bewässerungsbehälters (1) mittels einem Wasseranschluß erfolgt.
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