DE10052293A1 - Verfahren zum Aufbringen eines Substrats - Google Patents
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Abstract
Es handelt sich um ein Verfahren zum Aufbringen eines dünnwandigen, flächigen Substrats, insbesondere Wafers, auf einen Montageträger mit vorzugsweise ebener Schutzschicht, z. B. Wachs. Das Substrat wird in Bezug auf die Schutzschicht mit Abstand angeordnet und konvex gewölbt. Das Substrat wird sodann mit der Schutzschicht in Kontakt gebracht. Schließlich wird das Substrat von der Kontaktstelle aus zu seinem Rand hin auf die Schutzschicht ganzflächig aufgelegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines Substrats nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Bei der kommerziellen Herstellung von Halbleiterwafern (Scheiben aus Silizium,
GaAs etc.) wird ein Halbleiterwafer unterschiedlichen aufeinanderfolgenden Ver
fahren unterworfen. Ein wichtiger Schritt nach dem Aufbringen verschiedener
Strukturen und Schichten auf der Vorderseite (aktive Seite bzw. Seite, auf der
sich die aufgebrachten Strukturen befinden) ist das Anbringen einer Schutz
schicht auf dieser aktiven Seite. Diese Schicht hat die Aufgabe, die Wafer
oberseite und damit deren empfindliche Oberfläche während des nachfolgenden
Bearbeitungsprozesses, z. B. dem Dünnen des Wafers durch Grinden oder
Lappen, zu schützen. Der Vorgang des Dünnens findet auf der Rückseite des
Wafers statt und beeinflusst entscheidend die Restdicke des Wafers.
Da das Abtragen bis auf eine Dicke von ca. 50 µm oder weniger geschieht, ist
eine möglichst plane Fläche des Wafers sehr wichtig. Ein Parameter für diese
Oberflächengüte ist die Qualität der Waferunterlage, die aus dem Montageträger
selbst und der aufgetragenen Schutzschicht gebildet wird. Unebenheiten hier
beeinträchtigen die zu bearbeitende Rückseite des Wafers. Verfahren zur Ver
besserung dieser Situation sind bekannt.
In der WO 092479 ist eine spezielle Stoffmischung zur Montage und
Demontage einer Halbleiterscheibe beschrieben, in der DE 43 32 488 wird eine
Folie mittels Adhäsionskraft möglichst plan aufgezogen. Weiterhin üblich sind
reversible Klebstoffschichten. Es hat sich gezeigt, dass trotz aufwendiger
Vorbereitung der Waferunterlage ein systemimmanenter Nachteil besteht. Durch
das Einbringen einer Schutzschicht zwischen der aktiven Waferseite und dem
Montageträger entstehen Lufteinschlüsse, welche Unebenheiten auf der
Waferrückseite verursachen. Diese Lufteinschlüsse sind mit Erhöhung des
Anpressdrucks oder Verteilung der lokalen Druckorte kaum zu beseitigen. Auch
mehrfache Wiederholungen des Anpressvorganges führen nicht zum ge
wünschten Erfolg. Außerdem wird durch solche Manipulationen die Bruch
gefahr des Wafers unkontrolliert erhöht.
Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und den Wafer ohne unange
messenen Verfahrensaufwand problemlos mit der Schutzschicht unter möglichst
weitgehendem Ausschluss von Luftbläschen zu verbinden.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie mittels
einer Vorrichtung nach Anspruch 5 gelöst.
Man erkennt, dass die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn der
Wafer (allgemein ein Substrat) in Bezug auf die Schutzschicht zunächst mit
Abstand angeordnet und konvex gewölbt wird. Danach wird der Wafer in einer
Linearbewegung mit der Schutzschicht und oder Klebeschicht in Kontakt ge
bracht. Schliesslich wird der Wafer von der ersten Kontaktstelle aus zu seinem
Rand hin auf die Schutzschicht ganzflächig aufgelegt wird. Dadurch ist gewähr
leistet, dass von einem zentralen Punkt aus durch Überführen der kalottenför
migen Waferform in eine ebene Fläche eine homogene Verdrängungsbewegung
zwischen den Schichten stattfindet. Luftblasen entstehen bei dieser Vorgehens
weise kaum oder werden in radialer Richtung nach außen gedrückt und
eliminiert.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird der Wafer beim Auflegen
auf die Schutzschicht einem nahezu konstanten Druck ausgesetzt. Dadurch wird
eine weitgehend konstante, gleichmäßige und nur geringe Eindringtiefe des Wa
fers in die Schutzschicht gewährleistet. Dies wird erreicht, indem während der
linearen Annäherungsbewegung des vorgeformten Wafers an die Schutzschicht
der Abstand zwischen den beiden Körpern ständig überwacht wird. Sobald die
angeformte Kalottenkontaktstelle die Schutzschicht erreicht, werden Geschwin
digkeit und die räumliche Waferform entsprechend so verändert, dass die Man
telfläche des kalottenförmigen Wafers sich zweidimensional auf der Schutz
schicht ausbreitet, ohne nennenswerte örtlich unterschiedliche Eindringtiefen zu
verursachen.
Gemäß weiteren vorteilhaften Verfahrensschritten erfolgt die Bildung der kon
vexen Waferwölbung sowie das Halten und Lösen des Wafers von dem Trag
körper durch Steuerung des Mediumdrucks im Hohlraum zwischen Wafer und
Tragkörper. Dadurch kann das Maß der Wölbung zeitlich und räumlich frei ge
steuert werden, um ein gleichmäßiges Absetzen des Wafers auf der Schutz
schicht zu gewährleisten.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung mit einem in Bezug auf den Mon
tageträger beweglichen Tragkörper, dessen der Schutzschicht zugewandte
Partie den Wafer trägt und Strömungsöffnungen für das Medium aufweist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Maßnahme der Erfindung ist die Partie
vorzugsweise plan ausgebildet und die Strömungsöffnungen sind als mittig aus
gebildete Kanäle und randnahe, ringförmige Nuten/Kanäle vorgesehen. Hierbei
dienen die Kanäle mit ihren Zuluftleitungen zum Wölben des Wafers mittels
Überdruck und die Nuten sind mit Absaugleitungen versehen, um mittels Unter
druck den Wafer an seinen Rändern zu halten und auch abzusetzen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die Partie in der
Draufsicht vorzugsweise kreisrund geformt ist, jedoch auch andere Formen sind
möglich, wie z. B. oval oder N-eckig.
Das Verfahren ermöglicht es, die aktive Seite des Wafers mit einer Schutz
schicht zu versehen und dabei den möglichen Einschluss von Luftbläschen mini
mal zu halten. Dadurch wird in dem folgenden Arbeitsschritt die Rückseite des
Wafers nicht durch Unebenheiten beeinträchtigt. Durch die Anwendung des
Verfahrens ist es möglich, die Verdünnung der Waferdicke zu optimieren.
Weiterhin lassen sich durch die günstige Ausgangslage der Oberfläche mögliche
Beschädigungen (Mikrorisse etc.) verringern.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles weiter erläutert.
Die Fig. 1-4 zeigen den zeitlichen Ablauf des erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Aufbringen der aktiven Seite des Wafers in die Schutzschicht.
In Fig. 1 ist die Ausgangsphase des Vorganges dargestellt. Der Zuführungsarm
führt den Tragkörper in einer Linearbewegung zum Montageträger, auf welchem
die vorbereitete Schutzschicht aufgetragen ist. Der Tragkörper besitzt an seiner
unteren Partie mindestens einen vorzugsweise mittigen offenen Kanal, der durch
ein Medium mit Überdruck versorgt wird. Kreisförmig sind an der Peripherie der
unteren Partie nutförmige Strömungsöffnungen angebracht, durch die das
Medium abgesaugt wird. Dieser Unterdruck dient in der Anfangsphase zum
Halten und Fixieren des Wafers an den Rändern seiner Rückseite. Sobald eine
ausreichende Haltekraft durch Saugwirkung erreicht ist, wird über die
Strömungsöffnung ein Überdruck konzentrisch aufgeschaltet. Dieser Überdruck
ist so bemessen, dass der Wafer sich nach außen wölbt, jedoch die Haltekraft
durch Saugwirkung am Rande des Wafers nicht überschreitet. Der Wafer ist
damit in seiner räumlichen Form verändert, jedoch immer noch mittig fixiert. In
diesem statischen Zustand wird der Wafer auf den Montageträger mit der
Schutzschicht allmählich zubewegt.
Fig. 2 zeigt, wie der Wafer den Zielort, die Schutzschicht, erreicht hat. Diese
Phase wird durch entsprechende Sensorik erfasst und die Zuführgeschwindig
keit so verringert, dass der vorstehende Teil des gewölbten Wafers die Schutz
schicht zwar berührt, jedoch keine signifikanten Verformungen durch ein Ein
tauchen entstehen.
Fig. 3 zeigt, wie jetzt die Korrelation zwischen Rückformung des aufgewölbten
Wafers und des restlichen Zuführweges stattfindet. Der Überdruck der Strö
mungsöffnung wird zurückgenommen, der Wafer bildet sich in seine ursprüng
liche Form zurück und gleichzeitig wird durch weiteren Vorschub über den Zu
führungsarm ein nahezu gleichbleibender Anpressdruck zwischen der aktiven
Waferseite und der Schutzschicht gesorgt. Während der Rückbildungsphase des
Wafers entrollt sich die Fläche des Wafers gleichmäßig vom mittigen Aufsetz
punkt zu den Rändern hin und schiebt bei dieser Ausbreitung systematisch
mögliche Luftbläschen vor sich her zum Rand hin.
Fig. 4 zeigt die Endphase des Aufbringens in die Schutzschicht. Der Wafer hat
sich völlig in seine flächige Form zurückgebildet und ruht jetzt in der Schutz
schicht parallel zum Montageträger. Der Unterdruck in den Strömungsöffnungen
zum Halten des Wafers wird aufgehoben, der Wafer löst sich vom Zuführungs
arm 2, der sodann zurückfährt. Das Befestigen des Wafers am Montageträger
könnte auch elektrostatisch erfolgen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Aufbringen eines dünnwandigen, flächigen Substrats,
insbesondere Wafers, auf einen Montageträger (6) mit vorzugsweise
ebener Schutzschicht (5), z. B. Wachs,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Substrat in Bezug auf die Schutzschicht (5) mit Abstand angeordnet und konvex gewölbt wird,
dass das Substrat (4), sodann mit der Schutzschicht (5) in Kontakt gebracht wird und dass schliesslich das Substrat (4) von der Kontaktstelle aus zu seinem Rand hin auf die Schutzschicht (5) ganzflächig aufgelegt wird.
dass das Substrat in Bezug auf die Schutzschicht (5) mit Abstand angeordnet und konvex gewölbt wird,
dass das Substrat (4), sodann mit der Schutzschicht (5) in Kontakt gebracht wird und dass schliesslich das Substrat (4) von der Kontaktstelle aus zu seinem Rand hin auf die Schutzschicht (5) ganzflächig aufgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Substrat (4) beim Auflegen einen annähernd konstanten Druck
auf die Schutzschicht (5) ausübt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die von der Schutzschicht (5) abgewandte Seite des Substrats (4)
mit Druckmedium, insbesondere Luft oder Flüssigkeit, beaufschlagt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausbildung der Substratwölbung sowie das Lösen des Substrats
von dem Tragkörper (2) durch Steuern des Mediumdruckes im Hohlraum
zwischen dem Substrat (4) und dem Tragkörper (2) erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
gekennzeichnet durch
einen im Bezug auf den Montageträger (6) beweglichen Tragkörper (2),
dessen der Schutzschicht (5) zugewandte Partie (8) das Substrat (4) trägt
und die Strömungsöffnungen (3, 5) für das Medium aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Partie (8) vorzugsweise plan ausgebildet ist und die Strömungs
öffnungen (3, 7) als mittig ausgebildete Kanäle und umlaufende Nuten
vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kanäle (3, 7) als Überdruck- und die Nuten als Unterdruck
leitungen ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Partie (8) in ihrer Draufsicht vorzugsweise kreisrund, oval oder
N-eckförmig ist.
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