DE10051654B4 - Verdeckbetätigungsverfahren und Verdeckbetätigungssteuersystem - Google Patents

Verdeckbetätigungsverfahren und Verdeckbetätigungssteuersystem Download PDF

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    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
    • B60J7/145Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment at least two elements being folded in clamp-shell fashion

Abstract

Verdeckbetätigungsverfahren zur Betätigung eines Verdecks, mit den Schritten:
simultanes Ausführen von Öffnungs-Schließ-Vorgängen von zumindest zwei Elementen aus einem Dachelement (1), einem Kofferraumabdeckelement (4) und einem Ablageelement (3),
nicht simultanes Ausführen der Öffnungs-Schließ-Vorgänge von zumindest zwei Elementen aus dem Dachelement, dem Kofferraumabdeckelement und dem Ablageelement,
Bestimmen (S1, S3, S5, S6, S9, S10) eines Zustands von an Öffnungs-Schließ-Vorgängen des Verdecks beteiligten Elementen (1, 3, 4), und
Schalten zwischen dem Schritt zum simultanen Ausführen von Öffnungs-Schließ-Vorgängen und dem Schritt zum nicht simultanen Ausführen von Öffnungs-Schließ-Vorgängen gemäß einem Ergebnis des Bestimmungsschrittes,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bestimmungsschritt
einen Schritt zum Erfassen von Öffnungs-Schließ-Positionen von zumindest zwei Elementen aus dem Dachelement (1), dem Kofferraumabdeckelement (4) und dem Ablageelement (3), welche den Öffnungs-Schließ-Vorgängen gemäß dem Schritt zum simultanen Ausführen unterzogen werden, und
einen weiteren Schritt zum Beurteilen (S1, S3, S5, S6, S9, S10) aufweist, ob eine Abnormalität in in dem...

Description

  • Die Erfindung betrifft Verdeckbetätigungsverfahren und Verdeckbetätigungssteuersystem, welche auf Kabriolett- bzw. Kabriofahrzeuge anwendbar sind.
  • Ein Kabriofahrzeug wie beispielsweise ein offenes Auto ist bekannt, das eine Dachplatte bzw. ein Dachelement (einen Dachabschnitt) und ein rückseitiges Fenster bzw. ein Heckfenster (einen Heckfensterabschnitt) im Innern eines Gepäckraums (eines Kofferraums) aufbewahren oder unterbringen kann. Gemäß 2 stellt diese Fahrzeugart jede Bewegung eines Dachelements 1, eines Heckfensters 2, eines Ablageelements 3 und eines Kofferraumabdeckelements 4 sicher.
  • 2(a) zeigt einen Zustand, in dem das Dachelement 1 und das Heckfenster 2 in geschlossener Stellung gehalten werden. Um diese geschlossene Stellung in einen offenen Zustand zu bringen, der gemäß 2(e) mit Veranschaulichung einer geöffneten Stellung gezeigt wird, wird zunächst das Heckfenster 2 aufgerichtet und wird in Rückwärtsrichtung nach unten geschwenkt, so dass das mit dem Heckfenster 2 verbundene Dachelement 1 in der Rückwärtsrichtung bewegt wird, während es seine horizontale Lage beibehält. Hierbei wird bewirkt, dass der Kofferraumdeckel 4 einen Vorderabschnitt von ihm über einen Drehpunkt 5 öffnet (vergleiche 2(b)).
  • Das weitere Absenken des Heckfensters 2 in Rückwärtsrichtung bringt eine Interferenz bzw. eine Überschneidung zwischen dem Ablageelement 3 und des sich in der Rückwärtsrichtung bewegenden Dachelementes 1 mit sich. Entsprechend wird das Ablageelement 3 gemäß 2(c) in der Vorwärtsrichtung aufgerichtet, so dass die Überschneidung zwischen dem Dachelement 1 und des Ablageelements 3 durch Vergrößerung eines Zwischenraums zwischen dem Ablageelement 3 und dem Kofferraumdeckel 4 verhindert wird.
  • Entsprechend dem Zustand gemäß 2(c) wird nach einer Bestätigung, dass das Dachelement 1 und das Heckfenster 2 komplett in einem Gepäckraum 6 aufbewahrt bzw. untergebracht sind, eine Schiebeplatte 7 des Abdeckelements 3 in der Rückwärtsrichtung ausgefahren und wird das Ablageelement 3 in der Rückwärtsrichtung abgelassen (zu einer vollständig geschlossenen Lage des Ablageelements 3) (vergleiche 2(d)).
  • Nach Bestätigung der vollständig geschlossenen Lage des Ablageelements 3 (das Dachelement 1 ist geöffnet), wird der Kofferraumdeckel 4 vollständig geschlossen (vergleiche 2(e)).
  • Um den offenen Zustand, d.h. den gemäß 2(e) gezeigten vollständig geöffneten Zustand, in den vollständig geschlossenen Zustand gemäß 2(a) zu bringen, wird der vorstehend angeführte Ablauf in umgekehrter Weise ausgeführt.
  • Um in dem Zustand eines vollständig geschlossenen Daches gemäß 2(a) Gepäck in den Kofferraum 6 zu bringen, wird eine Verriegelung zwischen dem Kofferraumdeckel 4 und einer Fahrzeugkarosserie gelöst. Danach wird ein hinterer Abschnitt des Kofferraumdeckels 4 angehoben, so dass der Kofferraumdeckel 9 in der Rückwärtsrichtung geöffnet wird.
  • Ein Beispiel hinsichtlich der Bewegung des vorstehend angeführten Dachelementes und Kofferraumdeckels ist in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 230484/1996 offenbart und ein Beispiel der Bewegung des vorstehend angeführten Ablageelements ist in der Deutschen Patentschrift DE 4446483 C2 offenbart. Gemäß diesen bekannten Beispielen ist ein nahezu U-förmiger Hilfsrahmen im Innern eines Gepäckraums bei einem hinten liegenden Abschnitt eines Fahrzeugs angeordnet und sind Halteplatten an Endabschnitten gegenüberliegender Schenkel dieses Hilfsrahmens fixiert gesichert. Ein Kofferraumdeckel wird an den Halteplatten mittels eines schwenkbaren Parallelogramm-Gelenk-Mechanismusses gehalten, wodurch der Kofferraumdeckel in der Vorwärtsrichtung geöffnet werden kann.
  • Die Vorwärtsöffnung des Kofferraumdeckels wird durch Drehen des Kofferraumdeckels über ein sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckendes Halterohr des Hilfsrahmens zusammen mit den Halteplatten und dem Parallelogramm-Gelenk-Mechanismus während einer Unterstützung durch einen hydraulischen Zylinder ausgeführt. Hierbei ist ein hinterer Abschnitt des Kofferraumdeckels mit dem Halterohr des Hilfsrahmens mittels einer Verriegelungsvorrichtung verriegelt.
  • Ist das Dachelement vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen, verschließt das Ablageelement 3 einen zwischen einem vorne liegenden Randabschnitt des Kofferraumdeckels und einer Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Öffnungsabschnitt, so dass die Exposition des Kofferraums verhindert wird.
  • Beispiele hinsichtlich des Ablageelements sind in der französischen Offenlegungsschrift FR 2747077 A1 (korrespondierend zu der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 58984/1998) und der deutschen Patentschrift DE 4446483 C2 gezeigt. Das Erstgenannte ist so ausgebildet, dass es eine Schiebeplatte beinhaltet, die bezüglich einer Hauptplatte und bzgl. an beiden Seiten der Schiebeplatte angeordneten Seitenplatten verschiebbar ist, wobei die Seitenplatten schräggestellt und in Aufwärtsrichtung aufgerichtet werden, wenn das Dachelement vollständig geschlossen sind. Das Letztgenannte ist so ausgebildet, dass es eine Schiebeplatte beinhaltet, die bezüglich einer Hauptplatte und bzgl. an beiden Seiten der Schiebeplatte angeordneten Seitenplatten verschiebbar ist, wobei die Seitenplatten an der Hauptplatte aufbewahrt bzw. untergebracht werden, wenn das Dachelement vollständig geschlossen ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird die Betätigung des bekannten Verdecks sequentiell ausgeführt, so dass ein Lagerraumdeckel wie etwa der Kofferraumdeckel oder das Ablageelement geöffnet wird, das Dachelement aufbewahrt wird und danach der Lagerraumdeckel verschlossen wird. Jedoch wird in einer derartigen Betriebsweise die Betriebszeit gleich oder größer als die Summe der Betätigungszeiten der jeweiligen Bestandteile. Auf diese Weise stellt der Betrieb einen zeitaufwendigen Vorgang dar und ist daher unerwünscht. Obwohl es möglich ist, jeweilige Bestandteile gleichzeitig zu betätigen, ist zur Verkürzung der Betriebszeit eine Einrichtung nötig, die die Kollision, d.h. die Überschneidung zwischen jeweiligen Bestandteilen verhindert.
  • Die japanische Patentoffenlequngsschrift Nr. 171372/1994 offenbart die gleichzeitigen Betätigungen eines Dachelementes und eines einen Kofferraumdeckel ausbildenden Öffnungs-/Verschlußdeckels. Da die Lage des Dachelementes jedoch durch einen Schaft (shaft) eines Endantriebabschnitts eines Gelenkmechanismusses zum Öffnen und Verschließen des Dachelementes erfasst wird, kann die für die gleichzeitigen Betätigungen erforderliche Lagegenauigkeit nicht erzielt werden. Zur Verhinderung der Überschneidung zwischen jeweiligen Bestandteilen muß die Abstandsflexibilität zwischen jeweiligen Bestandteilen erhöht werden.
  • Andererseits offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 199906/1996 die Erfassung von Positionen jeweiliger Bestandteile durch Verwendung von mit der Drehung von Motoren für die jeweiligen Bestandteile synchronisierten Impulssignalen. Jedoch müssen gemäß diesem Vorschlag die Impulse überwacht werden, selbst wenn eine Energieversorgung sich im abgeschalteten Zustand befindet. Dies ist unvereinbar mit der Idee, den Energieverbrauch zu unterbinden, wenn die Energieversorgung sich im ausgeschalteten Zustand befindet, wobei es in der Tat unmöglich ist, Impulse während eines Wechsels einer Batterie zu überwachen. Entsprechend wird die Anwendung dieses Vorschlags auf tatsächliche Fahrzeuge als untauglich eingeschätzt. Werden jeweilige Bestandteile per Hand betätigt, ist darüber hinaus die Bereitstellung einer Einrichtung notwendig, die einem Benutzer die Drehrichtungen und die Drehbeträge jeweiliger Motoren verständlich machen. Dies erhöht die Kosten.
  • Die EP 09 40 283 A2 sieht demgegenüber eigene Sensoren vor, mit denen Signale über die Position des Daches und des Deckels an das Steuergerät geliefert werden.
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht des vorstehend Genannten erstellt und hat daher als Aufgabe, ein verbessertes Verdeckbetätigungsverfahren und ein Verdeckbetätigungssteuersystem bereitzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe nimmt die Erfindung im Wesentlichen an: Motoren, die jeweilige Bestandteile, welche ein Dachelement und zumindest ein Element aus Lagerraumdeckeln wie etwa einem Kofferraumabdeckelement und einem Frachtablage- bzw. Ablageelement beinhalten, antreiben, eine Impulssignaleinrichtung, die zu einer Drehung zumindest des Motors zur Ansteuerung des Dachelements synchrone Impulse erzeugt, und eine Einrichtung, die die gleichzeitigen Betätigungen jeweiliger Bestandteile unter Verwendung einer Steuereinrichtung zur Steuerung jeweiliger Motoren ausführt, die gleichzeitigen Vorgänge unterbricht, wenn eine von den Impulssignalen erlangte Positionsinformation nicht verläßlich ist, und von den gleichzeitigen Vorgängen bzw. Betätigungen zu sequentielle Vorgänge darstellenden nicht überschneidenden Vorgängen wechselt.
  • Der Zustand, dass die von den Impulssignalen erlangte Positionsinformation nicht verläßlich ist, beinhaltet beispielsweise einen Zustand, nach dem ein Impuls mit einer unbestimmten bzw. unsicheren Motordrehrichtung eingegeben wird, indem ein Bestandteil per Hand bewegt wird, wenn eine Energieversorgung sich in dem ausgeschalteten Zustand befindet, einen Zustand, nach dem eine Vielzahl von Impulssignalen in abnormaler Weise eingegeben sind, und dergleichen.
  • Insbesondere entspricht die Bedingung, den Nicht-Überschneidungsbetrieb (eine die gleichzeitige Betätigung unterbindende nicht-gleichzeitige Betätigung) zu erlangen, dass die Impulsinformation unzuverlässig ist. Nachstehende Fälle werden als die Bedingungen betrachtet, gemäß denen der Nicht-Überschneidungsbetrieb zu erlangen ist.
    • 1. Das Dachelement bzw. die Dachpaneele ist nicht vollständig geöffnet oder geschlossen, wenn die Zündung sich in dem eingeschalteten Zustand befindet bzw. in diesen gelangt ist. (Befindet sich die Zündung im abgeschalteten Zustand, überwacht eine Steuereinrichtung nicht die Impulse und folglich ist die Bedeutsamkeit bzw. die Beziehung zwischen den Positionen jeweiliger Bestandteile und Impulsinformationen unterbrochen, so dass die Impulsinformation nicht zuverlässig ist.)
    • 2. Ist kein Ausgangssignal von der Steuereinrichtung an die Motoren vorhanden, werden ein festgelegtes Maß überschreitende Impulse an die Steuereinrichtung eingespeist. (Dieser Fall bezieht sich darauf, dass die Position eines Bestandteils infolge einer von außen zugeführten Kraft wie etwa einer manuellen Betätigung oder dergleichen geändert worden ist. Da die Bewegungsrichtung und das Bewegungsmaß nicht bestimmt sind, ist die Impulsinformation nicht verläßlich.)
    • 3. Die Korrelation zwischen einer Vielzahl von Impulsinformationen, die als ein Redundanzsystem ausgeführt sind, ist abnormal. (Beispiel 1: eine Vielzahl von Impulsinformationen ist zur Erfassung von Abnormalitäten wie etwa der Zerstörung eines Speichers oder dergleichen im Innern der Steuereinrichtung festgelegt. Beispiel 2: eine Impulsinformation hinsichtlich eines jeweiligen rechten und linken Motors zum Antrieb des Dachelementes mit diesen Motoren.)
    • 4. Die Impulsinformation liegt nicht in einem Bereich, den die Impulsinformation durch übliche Vorgänge der Bestandteile erzielen kann. (Beispiel 1: die Impulsinformation zeigt Vorgänge außerhalb des beweglichen Bereichs der Bestandteile (des Daches, des Lagerraumdeckels (des Kofferraumdeckels, des Ablageelements) und der gleichen). Beispiel 2: die Beziehung zwischen einer Impulsinformation und einer weiteren Positionsinformationsquelle (den Positionserfassungsschaltern, die Halte- bzw. Stopppositionen von Bestandteilen angeben, dem Motorblockadestrom, der das Stoppen von Motoren angibt, oder dergleichen) ist nicht normal.
  • Mit der Erfindung wird ein Verdeckbetätigungsverfahren gemäß Anspruch 1 sowie ein Verdeckbetätigungssteuersystem gemäß Anspruch 2 geschaffen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung des Wechsels zwischen dem gleichzeitigen Betrieb und dem Nicht-Überschneidungsbetrieb eines Verdeckbetätigungsverfahrens der Erfindung,
  • 2(a) bis 2(e) erläuternde Ansichten zur Veranschaulichung der Bewegung (der gleichzeitigen Betätigung) eines Dachelements, eines Heckfensters, eines Kofferraumabdeckelements und dergleichen.
  • Ein Steuerprogramm zum Wechsel zwischen dem gleichzeitigen Betrieb und dem Nicht-Überschneidungsbetrieb des Verdeckbetätigungsverfahrens der Erfindung wird in Verbindung mit 1 erläutert.
  • Das Steuerprogramm zeigt den Betrieb einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) elektronischen Steuereinheit bzw. ECU, mit welcher eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Ansteuerschaltung von Motoren elektrisch mittels einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Ausgangsschnittstelle elektrisch verbunden ist. Die Motoren stellen Antriebsquellen einer Dachplatte bzw. eines Dachelements 1 und eines (in der Zeichnung nicht dargestellten) Gelenkmechanismusses zur Durchführung eines Öffnungs- bzw. Schließvorgangs eines Heckfensters 2 (eines Verdecks), eines Kofferraumabdeckelements 4 und eines Ablageelements 3 dar.
  • Ferner sind Impulssignale als Reaktion zu (oder synchron mit) den Drehgeschwindigkeiten jeweiliger Motoren ausgebende integrierte HALL-Effekt-Schaltungen bzw. HALL-IC elektrisch mit der ECU mittels einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Eingangsschnittstelle verbunden. Ferner sind einen Zündungsschalter, einen Öffnen-Schließen-Bedienungsschalter, Positionserfassungsschalter und dergleichen beinhaltende verschiedene Schalter elektrisch mit der ECU mittels der Eingangsschnittstelle verbunden.
  • Das Flußdiagramm bildet lediglich ein Beispiel und es sollte verständlich sein, dass verschiedene Flußdiagramme durch Änderung der Reihenfolge von Bedingungen und dergleichen oder durch Kombination der Bedingungen erzielt werden können.
  • Als Folge einer Einschaltbetätigung des Bedienungsschalters (für einen Öffnungsbetriebs oder einen Schließbetrieb des Verdecks) wird beurteilt, ob die Einschaltbetätigung die erste Bedienung nach einem Zündungseinschaltvorgang darstellt oder nicht (Schritt S1). Erfolgt als Beurteilung "Ja", d.h. eine Bestätigung (einer ersten Bedienung), wird die Ausgabe eines Befehls für den gleichzeitigen Betrieb unterbunden (Schritt S2), da die Impulssignale von jeweiligen HALL-IC jeweiliger Motoren nicht verläßlich sein können. Erfolgt in Schritt S1 eine Beurteilung mit "NEIN", d.h. eine negative Beurteilung, wird beurteilt, ob Impulse (die gleich zu oder größer als der festgelegte Wert sind) der ECU während einer Periode zugeführt werden oder nicht, in der die Ausgabe bzw. die Leistungsabgabe der Motoren gestoppt ist (Schritt S3).
  • Ist die Beurteilung in dem Schritt S3 bestätigend (Impulssignale von den HALL-IC werden der ECU während einer Periode eingespeist, in der die Ausgabe der Motoren gestoppt ist), wird die Ausgabe eines Befehls für den gleichzeitigen Betrieb unterbunden (Schritt S4), da die Möglichkeit besteht, dass die Impulssignale von jeweiligen HALL-IC jeweiliger Motoren nicht zuverlässig sind.
  • Ist die Beurteilung in dem Schritt S3 negativ, wird beurteilt, ob das Verdeck vollständig geschlossen oder vollständig geöffnet ist (Schritte S5 und S6). Ist die Beurteilung bestätigend (das Verdeck ist vollständig geöffnet oder geschlossen), wird die Ausgabe eines Befehls für den gleichzeitigen Betrieb bzw. die gleichzeitige Betätigung zugelassen (Schritt S7).
  • Gemäß Schritt S1 wird die gleichzeitige Betätigung verhindert, wenn die Bedienung eine nach der Zündungseinschaltbetätigung erstmalig ausgeführte Bedienung darstellt. Unter einem derartigen Zustand wird der gleichzeitige Betrieb nur zugelassen, wenn das Verdeck vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen ist (in diesen zwei Zuständen können die Positionen jeweiliger Bestandteile bestätigt werden und können diese Positionen als Pulsinformation wiedergegeben werden). Ist ferner die Bedingung in Schritt S3 hergestellt bzw. wird diese bestätigt, wird der gleichzeitige Betrieb zuerst unterbunden und danach zugelassen, wenn das Verdeck vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen ist.
  • Ist die Beurteilung in dem Schritt S6 negativ, wird in Schritt S8 beurteilt, ob die Simultanbetrieb-Ausgabe zugelassen ist oder nicht. Nachfolgend wird beurteilt, ob die Korrelation unter einer Vielzahl von Impulsinformationen normal ist oder nicht (Schritt S9) und wird danach beurteilt, ob die Impulsinformation innerhalb eines Bereichs liegt oder nicht, in dem die Information nach den üblichen Betriebszuständen erlangbar sind (Schritt S10). Sind diese Beurteilungen negativ (die Korrelation ist abnormal oder die Impulsinformation liegt außerhalb des Bereichs), wird die Ausgabe eines Befehls für den gleichzeitigen Betrieb unterbunden, da die Impulssignale von den HALL-IC von jeweiligen Motoren nicht verläßlich sind (Schritt S11). Sind andererseits die Beurteilungen bestätigend, ist die Ausgabe eines Befehls für den gleichzeitigen Betrieb beabsichtigt bzw. gewünscht (Schritt S12).
  • Die Ausgabe eines gleichzeitigen Betriebs bzw. die Simultanbetriebsausgabe bedeutet, dass Öffnen-Schließen-Vorgänge des Dachelements 1, des Heckfensters 2, des Kofferraumdeckels 4 und des Ablageelements 3 gemäß den 2(b), 2(c) und 2(d) gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Ist die Beurteilung in dem Schritt S8 negativ, wird die Ausgabe eines Befehls für den Nicht-Überschneidungsbetrieb (eine nicht gleichzeitige Betätigung) durchgeführt (Schritt S13). In dem Nicht-Überschneidungsbetrieb gemäß den 2(b), 2(c) und 2(d) werden nach Abschluss des Öffnen-Schließen-Vorgangs des Kofferraumdeckels 4, die Öffnen-Schließen-Vorgänge des Dachelements 1 und des Heckfensters 2 ausgeführt, so dass das Dachelement 1 und das Heckfenster 2 in vorbestimmte Positionen gebracht werden. Danach wird der Öffnen-Schließen-Vorgang des Ablageelements 3 ausgeführt.
  • Erfolgt in einem der Schritte S14, S15 und S16 eine bestätigende Beurteilung (das Verdeck ist vollständig geschlossen oder vollständig geöffnet oder der Bedienungsschalter befindet sich im ausgeschalteten Zustand), wird der gleichzeitige Betrieb oder der Nicht-Überschneidungsbetrieb beendet. Es besteht die Möglichkeit, den Ablauf so zu modifizieren, dass, wenn die Betätigung wieder angeschaltet wird, nachdem der Bedienungsschalter abgeschaltet ist, die Nicht-Überschneidungsbetrieb-Ausgabe gemäß Schritt S13 durchgeführt wird. Durch Schritt S9 und S10 wird der gleichzeitige Betrieb unterbunden, falls die Bedingungen hergestellt bzw. erfüllt sind, selbst wenn der gleichzeitige Betrieb gegenwärtig im Gange ist.
  • Der gleichzeitige Betrieb des Dachelements 1, des Heckfensters 2, des Kofferraumabdeckelements 4 und des Ablageelements 3 kann verschiedene Kombinationen von Bestandteilen wie etwa die Kombination aus dem Dachelement 1, dem Heckelement bzw. Heckfenster 2 und dem Kofferraumdeckel 4, die Kombination aus dem Dachelement 1, dem Heckelement 2 und dem Ablageelement 3 und die Kombination aus dem Ablageelement 3 und dem Kofferraumdeckel 4 annehmen.
  • Da ganz verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung ohne Abweichen vom Schutzbereich der angefügten Patentansprüche möglich sind, ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf ihre spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern lediglich gemäß Definition durch die angefügten Patentansprüche beschränkt ist.
  • Wie vorstehend angeführt, werden gemäß einem Verdeckbetätigungsverfahren gleichzeitige Vorgänge jeweiliger Bestandteile unterbrochen, wenn ein Impuls eines Werts, der gleich zu oder größer als ein festgelegter Wert ist, einer ECU eingespeist wird, wenn die Leistungabgabe von Motoren gestoppt ist. Durch Hinzufügen eines sequentiellen Nicht-Überschneidungsbetriebsablaufes zu einem Simultanbetriebsablauf, kann die Überschneidung zwischen jeweiligen Bestandteilen unter bestimmten Bedingungen verhindert werden.

Claims (2)

  1. Verdeckbetätigungsverfahren zur Betätigung eines Verdecks, mit den Schritten: simultanes Ausführen von Öffnungs-Schließ-Vorgängen von zumindest zwei Elementen aus einem Dachelement (1), einem Kofferraumabdeckelement (4) und einem Ablageelement (3), nicht simultanes Ausführen der Öffnungs-Schließ-Vorgänge von zumindest zwei Elementen aus dem Dachelement, dem Kofferraumabdeckelement und dem Ablageelement, Bestimmen (S1, S3, S5, S6, S9, S10) eines Zustands von an Öffnungs-Schließ-Vorgängen des Verdecks beteiligten Elementen (1, 3, 4), und Schalten zwischen dem Schritt zum simultanen Ausführen von Öffnungs-Schließ-Vorgängen und dem Schritt zum nicht simultanen Ausführen von Öffnungs-Schließ-Vorgängen gemäß einem Ergebnis des Bestimmungsschrittes, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestimmungsschritt einen Schritt zum Erfassen von Öffnungs-Schließ-Positionen von zumindest zwei Elementen aus dem Dachelement (1), dem Kofferraumabdeckelement (4) und dem Ablageelement (3), welche den Öffnungs-Schließ-Vorgängen gemäß dem Schritt zum simultanen Ausführen unterzogen werden, und einen weiteren Schritt zum Beurteilen (S1, S3, S5, S6, S9, S10) aufweist, ob eine Abnormalität in in dem Positionserfassungsschritt ausgegebenen Positionssignalen vorhanden ist oder nicht, wobei der Schaltschritt gemäß einem Ergebnis durch den Beurteilungsschritt ausgeführt wird.
  2. Verdeckbetätigungssteuersystem, mit einer Simultan-Betrieb-Einrichtung zur gleichzeitigen Ausführung von Öffnungs-Schließ-Vorgängen von zumindest zwei Elementen aus einem Dachelement (1), einem Kofferraumabdeckelement (4) und einem Ablageelement (3), einer Nicht-Simultan-Betrieb-Einrichtung zur nicht-simultanen und aufeinanderfolgenden Ausführung der Öffnungs-Schließ-Vorgänge von zumindest zwei Elementen aus dem Dachelement, dem Kofferraumabdeckelement und dem Ablageelement, einer Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung eines Zustands von an Öffnungs-Schließ-Vorgängen des Verdecks beteiligten Elementen (1, 3, 4), und eine Schalteinrichtung zum Wechsel zwischen der Simultan-Betrieb-Einrichtung und der Nicht-Simultan-Betrieb-Einrichtung gemäß einem Ergebnis durch die Bestimmungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmungseinrichtung eine Positionserfassungseinrichtung zur Erfassung von Öffnungs-Schließ-Positionen von zumindest zwei Elementen aus dem Dachelement (1), dem Kofferraumabdeckelement (4) und dem Ablageelement (3), welche den Öffnungs-Schließ-Vorgängen auf der Grundlage der Simultan-Betrieb-Einrichtung unterzogen werden, und eine Beurteilungseinrichtung zur Beurteilung (S1, S3, S5, S6, S9, S10) aufweist, ob die von der Positionserfassungseinrichtung übertragenen Positionssignale verlässlich sind oder nicht, wobei die Schalteinrichtung gemäß einem Ergebnis durch die Beurteilungseinrichtung zwischen der Simultan-Betrieb-Einrichtung und der Nicht-Simultan-Betrieb-Einrichtung wechselt.
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