DE19536207A1 - Steuervorrichtung für motorbetätigten Verschluß - Google Patents

Steuervorrichtung für motorbetätigten Verschluß

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DE19536207A1
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    • E05Y2900/55Windows

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Steuer­ vorrichtungen zum Steuern des Betriebs eines motorbetä­ tigten Verschlusses und insbesondere eine Steuervorrich­ tung des Typs, die die Funktion des Betätigungsmechanis­ mus des Verschlusses steuern kann.
Bisher sind für die Steuerung der Funktion eines motorbe­ tätigten Verschlusses verschiedene Steuervorrichtungen vorgeschlagen und insbesondere im Gebiet der Kraftfahr­ zeuge praktisch angewendet worden. Einige von ihnen sind Steuervorrichtungen für elektrisch betätigte Kraftfahr­ zeugfenster, die die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Türfensterscheibe mit Hilfe der von einem Elektromotor erzeugten Leistung steuern. Das heißt, wenn der Elektro­ motor so mit Strom versorgt wird, daß er sich in die eine oder in die andere Richtung dreht, wird die Fenster­ scheibe in einer Fensteröffnung der Kraftfahrzeugtür nach oben bzw. nach unten in eine gewünschte Position bewegt.
Unter diesen Steuervorrichtungen für elektrisch betätigte Kraftfahrzeugfenster gibt es einen Typ, der erfaßt, wenn die Fensterscheibe die oberste oder die unterste Position erreicht, indem die Änderung der Stärke des dem Elektro­ motor zugeführten elektrischen Stroms erfaßt wird. Wenn daher die Fensterscheibe z. B. nach unten in die unterste Position bewegt wird, indem die Stromversorgung des Elektromotors ununterbrochen aufrechterhalten wird, gelangt die Fensterscheibe mit einem Anschlagelement in Eingriff und wird daher in der untersten Position ange­ halten. Diese Anschlagwirkung hat einen Blockierzustand des Motors zur Folge, der einen deutlichen Anstieg des dem Motor zugeführten elektrischen Stroms bewirkt. Wenn dieser deutliche Stromanstieg erfaßt wird, beendet die Steuervorrichtung die Versorgung des Motors mit elektri­ scher Energie.
Dieses Verfahren für die Erfassung der Ankunft der Fen­ sterscheibe in einer solchen Endposition besitzt jedoch den folgenden Nachteil: Der deutliche Stromanstieg, der unvermeidlich jedesmal erzeugt wird, wenn die Fenster­ scheibe die unterste (oder die oberste) Position er­ reicht, übt auf den Motor eine große Belastung aus und senkt daher dessen Lebensdauer sowie die Lebensdauer von Teilen des vom Motor angetriebenen Kraftübertragungsme­ chanismus ab.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuervorrichtung für einen motorbetätigten Verschluß zu schaffen, die die obenerwähnten Nachteile nicht besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Steuervorrichtung, die die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kraftfahrzeugtür mit einem elektrisch betätigten Fenster, auf das die vorliegende Erfindung praktisch angewen­ det wird;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Flußdiagramm der programmierten Arbeits­ schritte einer Hauptroutine, die von der Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden;
Fig. 4 ein Flußdiagramm der programmierten Arbeits­ schritte einer Unterroutine, die von der Steuervorrichtung ausgeführt werden, um zu beurteilen, ob der Elektromotor blockiert ist oder nicht;
Fig. 5, 6 ein Flußdiagramm der programmierten Arbeits­ schritte einer Unterroutine, die von der Steuervorrichtung ausgeführt werden, um die Operation eines Relais zu steuern;
Fig. 7 ein Flußdiagramm von programmierten Arbeits­ schritten einer Unterroutine, die von der Steuervorrichtung ausgeführt werden, um die Positionierung der Fensterscheibe in der un­ tersten Position zu steuern; und
Fig. 8 ein Flußdiagramm von programmierten Arbeits­ schritten, die von der Steuervorrichtung aus­ geführt werden, um eine Unterbrechungsabwick­ lungsroutine auszuführen.
In Fig. 1 ist schematisch eine Kraftfahrzeug-Seitentür 1 gezeigt, die mit einem elektrisch betätigten Fensterheber 10 ausgerüstet ist. Der elektrisch betätigte Fensterheber 10 enthält einen Antriebsmechanismus 20, der mittels eines Trägers 3 eine Fensterscheibe 2 längs einer an der Tür 1 befestigten Führungsschiene 4 aufwärts und abwärts­ bewegt. Der Träger 3 ist einerseits an der Fensterscheibe 2 befestigt und wird andererseits durch die Führungs­ schiene 4 gleitend geführt. Der Antriebsmechanismus 20 enthält einen mit dem Träger 3 verbundenen Draht 21 sowie einen Elektromotor 22, der den Draht 21 in der Richtung "A1" oder in der entgegengesetzten Richtung "A2" an­ treibt, wenn er sich in Vorwärtsrichtung bzw. in Rück­ wärtsrichtung dreht. Das heißt, wenn der Draht 21 in Richtung des Pfeils "A1" angetrieben wird, bewegt sich die Fensterscheibe 2 nach oben in die vollständig ge­ schlossene Position, während dann, wenn der Draht 21 in der durch den Pfeil "A2" angezeigte Richtung angetrieben wird, die Fensterscheibe 2 nach unten in eine vollständig geöffnete Position bewegt wird. Der Elektromotor 22 ist mit einem Drehzahlsensor 23 ausgerüstet, der Impuls­ signale ausgibt, die die Drehzahl des Motors 22 repräsen­ tieren. An einer Innenfläche der Tür 1 ist eine Betäti­ gungsschalter-Baueinheit 24 angebracht, die so betätigt wird, daß die Fensterscheibe 2 nach oben oder nach unten bewegt wird. Der Elektromotor 22, der Drehzahlsensor 23 und die Betätigungsschalter-Baueinheit 24 sind sämtlich über entsprechende Kabel mit einer Steuervorrichtung 30 verbunden.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Steuervorrichtung 30 gezeigt. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 31 einen Positionszähler, der die Position der Fenster­ scheibe 2 dadurch erfassen kann, daß er die vom Drehzahl­ sensor 23 ausgegebenen Impulssignale zählt. Das heißt, wenn die Fensterscheibe 2 ihre oberste Position "P0" (siehe Fig. 1) einnimmt, zählt der Positionszähler 31 "0", während dann, wenn die Fensterscheibe 2 nach unten bewegt wird, der Positionszähler 31 die vom Drehzahlsen­ sor 23 ausgegebenen Impulssignale hochzählt, während der Positionszähler 31 dann, wenn die Fensterscheibe 2 nach oben bewegt wird, die Impulssignale herunterzählt. Wenn daher die Fensterscheibe 2 ihre unterste Position "Pmax" (siehe Fig. 1) einnimmt, zeigt der Positionszähler 31 den Maximalwert. Mit dem Bezugszeichen 32 ist eine Geschwin­ digkeitsberechnungsschaltung bezeichnet, die die Bewe­ gungsgeschwindigkeit der Fensterscheibe 2 aus einer Be­ rechnung der Periode der vom Drehzahlsensor 23 ausgegebe­ nen Impulssignale ableitet.
Mit dem Bezugszeichen 33 ist eine sogenannte "Strom­ zufuhrunterbrechungsposition-Erfassungsschaltung" (ESPDC) bezeichnet, die auf der Grundlage der vom Positionszähler 31 ausgegebenen Fensterscheibenposition-Information das Absenken der Fensterscheibe 2 bis zu einer Stromzufuhrun­ terbrechungsposition "Pa" erfaßt, die sich um eine kleine Strecke "La" über der untersten Position "Pmax" befindet. Die ESPDC 33 gibt ein Erfassungssignal "S" aus, wenn die Fensterscheibe 2 bis zur Stromzufuhrunterbrechungsposi­ tion "Pa" abgesenkt worden ist. Einzelheiten der Stromzu­ fuhrunterbrechungsposition "Pa" werden weiter unten be­ schrieben.
Die Ausgänge des Positionszählers 31, der Geschwindig­ keitsberechnungsschaltung 32 und der ESPDC 33 werden einer Steuereinheit 34 zugeführt. Durch Verarbeiten dieser Ausgänge und eines Steuersignals von der Betäti­ gungsschalter-Baueinheit 24 gibt die Steuereinheit 34 an eine Motortreiberschaltung 35 ein Befehlssignal aus, um den Elektromotor 22 auf die im folgenden beschriebene Weise zu betätigen. Obwohl in der Zeichnung nicht ge­ zeigt, ist die Motortreiberschaltung 35 für die Betäti­ gung des Elektromotors 22 mit einem AUF-Relais und mit einem AB-Relais ausgerüstet. Die Betätigungsschalter-Baueinheit 24 enthält einen manuellen AUF-Schalter und einen manuellen AB-Schalter, die dazu verwendet werden, die Fensterscheibe 2 in eine gewünschte Position anzuhe­ ben oder abzusenken, sowie einen automatischen AUF-Schal­ ter und einen automatischen AB-Schalter, die zum ununter­ brochenen Anheben bzw. Absenken der Fensterscheibe 2 in die oberste (d. h. vollständig geschlossene) Position bzw. in die unterste (d. h. vollständig geöffnete) Posi­ tion verwendet werden.
Im folgenden wird der Betrieb des elektrisch betätigten Fensterhebers, der durch die erfindungsgemäße Steuervor­ richtung gesteuert wird, mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Zum leichteren Verständnis beginnt die Beschreibung bei einem Zustand, in dem die Fensterscheibe 2 eine in Fig. 1 gezeigte Position, d. h. eine leicht geöffnete Position einnimmt.
(1) AUF-Anfangsbetrieb
Dies ist eine Betriebsart, in der der Positionszähler 31 initialisiert oder zurückgesetzt wird, indem die Fenster­ scheibe 2 in die oberste Position "P0" angehoben wird. Aufgrund dieser Initialisierung zeigt der Positionszähler 31 "0" an. Ein AUF-Anfangsbetrieb-Merker ist solange gesetzt, bis diese Betriebsart beendet wird.
Wenn der manuelle AUF-Schalter oder der automatische AUF-Schalter der Betätigungsschalter-Baueinheit 24 betätigt wird, werden in der Steuervorrichtung die folgenden programmierten Arbeitsschritte ausgeführt.
In der in Fig. 3 gezeigten Hauptroutine geht der Be­ triebsablauf vom Schritt S1 zum Schritt S2. Im Schritt S1 wird beurteilt, ob der sogenannte "Steuermerker für unterste Position" gesetzt ist oder nicht, was im folgen­ den im einzelnen beschrieben wird. Im Schritt S2 wird festgestellt, ob der manuelle AUF-Schalter oder der automatische AUF-Schalter der Betätigungsschalter-Bauein­ heit 24 betätigt worden ist. Anschließend geht der Be­ triebsablauf weiter zum Schritt S3, in dem beurteilt wird, ob der obenerwähnte AUF-Anfangsbetrieb-Merker gesetzt ist oder nicht. Falls der AUF-Anfangsbetrieb-Merker gesetzt ist, geht der Betriebsablauf weiter zum Schritt S7, in dem die Unterroutine von Fig. 4 ausgeführt wird, die eine Routine für die Ausführung einer Motor­ blockierzustand-Beurteilung ist. Da bis zu diesem Zeit­ punkt die Relais der Motortreiberschaltung 35 in ihren geöffneten oder AUS-Stellungen gewesen sind, geht der Betriebsablauf vom Schritt S21 (Fig. 4) zum Schritt S8 (Fig. 3), um die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Unterrou­ tine auszuführen, die eine Routine für die Ausführung einer Relaissteuerung ist. Da bis zu diesem Zeitpunkt die Fensterscheibe 2 noch keinerlei Bewegung ausgeführt hat, geht der Betriebsablauf über die Schritte S41 und S42 zum Schritt S43 oder zum Schritt S44. Falls der automatische AUF-Schalter oder der manuelle AUF-Schalter der Betäti­ gungsschalter-Baueinheit 24 seine EIN-Position während eines vorgegebenen Zeitintervalls beibehält (Schritt S43 oder Schritt S44), geht der Betriebsablauf zum Schritt S47, um einen AUS-Zählstand zu löschen, zum Schritt S48, um einen AUF-Überlauf-Merker zurückzusetzen, zum Schritt S49, um einen AUF-Motorblockier-Merker zurückzusetzen und zum Schritt S50, um das AUF-Relais der Motortreiberschal­ tung 33 zu schließen. Dadurch beginnt die Fensterscheibe 2 eine Aufwärtsbewegung. Der AUS-Zählstand, der AUF- Überlauf-Merker und der AUF-Motorblockier-Merker werden später beschrieben.
Sobald die Fensterscheibe 2 ihre Aufwärtsbewegung begon­ nen hat, wird die Bewegung solange fortgesetzt, wie der Elektromotor 22 nicht länger als ein vorgegebenes Motor­ blockier-Bestimmungszeitintervall blockiert ist (d. h. solange, wie sich die Fensterscheibe 2 vor einem Zeit­ punkt, in dem sie, wenn sie die oberste Position "P0" erreicht hat, blockiert wird, länger als ein vorgegebenes Motorblockier-Bestimmungszeitintervall aufwärtsbewegt, (Schritte S22 und S41)) und sowohl die Überwachungsdaten für die automatische Aufwärtsbewegung als auch die Über­ wachungsdaten für die manuelle Aufwärtsbewegung nicht "0" zeigen (Schritte S55, S56).
Die Überwachungsdaten für die automatische Aufwärtsbewe­ gung zeigen "0", falls eine der folgenden Voraussetzungen "A1" und "A2" erfüllt ist, während sie "1" zeigen, falls eine andere Voraussetzung erfüllt ist.
Voraussetzung "A1"
Eine Voraussetzung, bei der bei geschlossenem automati­ schen AUF-Schalter der Elektromotor länger als ein vorge­ gebenes Motorblockier-Bestimmungszeitintervall blockiert ist.
Voraussetzung "A2"
Eine Voraussetzung, bei der der automatische AUF-Schalter geschlossen ist (was die Voraussetzung umfaßt, daß der automatische AB-Schalter oder der manuelle AB-Schalter geschlossen ist).
Ähnlich wie oben zeigen die Überwachungsdaten für manu­ elle Aufwärtsbewegung "0", falls eine der zwei folgenden Voraussetzungen "B1" und "B2" erfüllt ist, während sie "1" zeigen, falls eine andere Voraussetzung erfüllt ist.
Voraussetzung "B1"
Eine Voraussetzung, bei der bei geschlossenem manuellen AUF-Schalter der Elektromotor länger als ein vorgegebenes Motorblockier-Bestimmungszeitintervall blockiert ist.
Voraussetzung "B2"
Eine Voraussetzung, bei der der manuelle AUF-Schalter geöffnet ist.
Wenn die Fensterscheibe 2 bis in die oberste Position "P0" nach oben bewegt worden ist und länger als ein vorgegebenes Motorblockier-Bestimmungszeitintervall bloc­ kiert ist (Schritt S22 in Fig. 4), geht der Betriebs­ ablauf weiter zum Schritt S23. In diesem Schritt wird der Zählwert zum Messen des Motorblockier-Haltezeitintervalls (d. h. des Zeitintervalls, in dem der Motor blockiert gehalten wird) gelöscht. Anschließend geht der Betriebs­ ablauf über die Schritte S24 und S25 zum Schritt S26, um den AUF-Anfangsbetrieb-Merker zurückzusetzen, und an­ schließend zum Schritt S27, um den Zählwert des Positi­ onszählers 31 auf "0" zurückzusetzen. Falls die Aufwärts­ bewegung der Fensterscheibe 2 durch den automatischen AUF-Schalter bewirkt worden ist (Schritt S28) wird der automatische AUF-Schalter zurückgesetzt (Schritt S29), anschließend wird der AUF-Motorblockier-Merker gesetzt (Schritt S30). Folglich wird der AUF-Motorblockier-Merker gesetzt, wenn die Fensterscheibe 2 in der obersten Posi­ tion "P0" blockiert gehalten wird.
Danach geht der Betriebsablauf in der Unterroutine der Fig. 5 und 6 für die Relaissteuerung über den Schritt S41 zum Schritt S57 (Fig. 6), falls sowohl die Überwachungs­ daten für die automatische Aufwärtsbewegung als auch die Überwachungsdaten für die manuelle Aufwärtsbewegung "0" zeigen (Schritte S55 und S56). In diesem Schritt S57 wird das AUF-Relais der Motortreiberschaltung 35 geöffnet, um die Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe 2 anzuhalten. Falls der AUF-Motorblockier-Merker nicht gesetzt ist (Schritt S58), wird der AUF-Überlauf-Merker gesetzt (Schritt S59). Daher wird der AUF-Überlauf-Merker ge­ setzt, bevor der AUF-Motorblockier-Merker gesetzt wird, was bedeutet, daß die Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe 2 angehalten wird, bevor die Fensterscheibe 2 in der obersten Position blockiert.
Der Wert des Positionszählers 31 wird auf die obenbe­ schriebene Weise auf "0" zurückgesetzt.
(2) AB-Anfangsbetrieb
Dies ist eine Betriebsart für die Bestimmung des Wertes, der vom Positionszähler 31 gezählt werden soll, wenn nach dem Zurücksetzen des Zählwertes des Positionszählers 31 auf "0" durch Ausführen des obenerwähnten AUF-Anfangsbe­ triebs die Fensterscheibe 2 in die unterste Position "Pmax" abgesenkt wird. Ein AB-Anfangsbetrieb-Merker bleibt solange gesetzt, bis diese Betriebsart beendet ist.
Wenn der manuelle AB-Schalter oder der automatische AB-Schalter der Betätigungsschalter-Baueinheit 24 betätigt wird, werden in der Steuervorrichtung die folgenden programmierten Arbeitsschritte ausgeführt.
In der in Fig. 3 gezeigten Hauptroutine geht der Be­ triebsablauf vom Schritt S1 zum Schritt S2. Im Schritt S2 wird festgestellt, ob der manuelle AUF-Schalter oder der automatische AUF-Schalter der Betätigungsschalter-Bauein­ heit 24 betätigt worden ist. Dann geht der Betriebsablauf über den Schritt S3 zum Schritt S4, um zu beurteilen, ob der obenerwähnte AB-Anfangsbetrieb-Merker gesetzt ist oder nicht. Falls der AB-Anfangsbetrieb-Merker gesetzt ist, geht der Betriebsablauf weiter zum Schritt S7, um die Motorblockierbeurteilungs-Unterroutine von Fig. 4 auszuführen. Da bis zu diesem Zeitpunkt die Relais der Motortreiberschaltung 35 in ihren geöffneten Stellungen geblieben sind, geht der Betriebsablauf vom Schritt S21 (Fig. 4) zum Schritt S8 (Fig. 3), um die Relaissteue­ rungs-Unterroutine der Fig. 5 und 6 auszuführen. Da bis zu diesem Zeitpunkt die Fensterscheibe 2 keinerlei Bewe­ gung ausgeführt hat, geht der Betriebsablauf über die Schritte S41, S42, S43 und S44 zum Schritt S45 oder über die Schritte S41, S42, S43, S44 und S45 zum Schritt S46. Falls der automatische AB-Schalter oder der manuelle AB-Schalter der Betätigungsschalter-Baueinheit 24 ihre ge­ schlossene Stellung über ein vorgegebenes Zeitintervall beibehalten (Schritte S45 oder S46), geht der Betriebsab­ lauf zum Schritt S51, um den AUS-Zählstand zu löschen, zum Schritt S52, um einen AB-Überlauf-Merker zurückzuset­ zen, zum Schritt S53, um einen AB-Motorblockier-Merker zurückzusetzen, und zum Schritt S54, um das AB-Relais der Motortreiberschaltung 35 zu schließen. Somit beginnt die Fensterscheibe 2 mit ihrer Abwärtsbewegung. Der AUS-Zählstand, der AB-Überlauf-Merker und der AB-Motorbloc­ kier-Merker werden im folgenden beschrieben.
Sobald die Fensterscheibe 2 mit ihrer Abwärtsbewegung beginnt, wird diese Bewegung solange fortgesetzt, wie der Elektromotor 22 nicht länger als ein vorgegebenes Motor­ blockier-Bestimmungszeitintervall blockiert ist (d. h. solange, wie sich die Fensterscheibe 2 vor einem Zeit­ punkt, in dem sie, wenn sie die unterste Position "Pmax" erreicht hat, länger als ein vorgegebenes Motorblockier-Bestimmungszeitintervall blockiert ist, abwärtsbewegt) und sowohl die Überwachungsdaten für die automatische Abwärtsbewegung als auch die Überwachungsdaten für die manuelle Abwärtsbewegung nicht "0" zeigen (Schritte S60, S61).
Die Überwachungsdaten für automatische Abwärtsbewegung zeigen "0", falls eine der zwei folgenden Voraussetzung "C1" und "C2" erfüllt ist, während sie "1" zeigen, falls eine andere Voraussetzung erfüllt ist.
Voraussetzung "C1"
Eine Voraussetzung, bei der unter der Annahme eines geschlossenen Schalters für automatische Abwärtsbewegung der Elektromotor 22 länger als ein vorgegebenes Motor­ blockier-Bestimmungszeitintervall blockiert ist.
Voraussetzung "C2"
Eine Voraussetzung, bei der der Schalter für automatische Abwärtsbewegung geöffnet ist (was die Voraussetzung enthalten ist, bei der der automatische AUF-Schalter oder der manuelle AUF-Schalter geschlossen ist).
Ähnlich wie oben zeigen die Überwachungsdaten für manu­ elle Abwärtsbewegung "0", falls eine der zwei folgenden Voraussetzungen "D1" und "D2" erfüllt ist, während sie "1" zeigen, falls eine andere Voraussetzung erfüllt ist.
Voraussetzung "D1"
Eine Voraussetzung, bei der unter der Annahme eines geschlossenen manuellen AB-Schalters der Elektromotor 22 länger als ein vorgegebenes Motorblockier-Bestimmungs­ zeitintervall blockiert ist.
Voraussetzung "D2"
Eine Voraussetzung, bei der der manuelle AB-Schalter geöffnet ist.
Wenn die Fensterscheibe 2 bis in die unterste Position "Pmax" bewegt wird und länger als ein vorgegebenes Motor­ blockier-Bestimmungszeitintervall blockiert ist (Schritt S22, Fig. 4), geht der Betriebsablauf weiter zum Schritt S23. In diesem Schritt wird der Zählstand zum Messen des Motorblockier-Haltezeitintervalls (d. h. das Zeitinter­ vall, in dem der Motor blockiert gehalten wird) gelöscht. Anschließend geht der Betriebsablauf über die Schritte S24 und S31 zum Schritt S32, um den AB-Anfangsbetrieb-Merker zurückzusetzen, und anschließend zum Schritt S33, um den momentanen Wert des Positionszählers 31 als einen die unterste Position repräsentierenden Wert zu spei­ chern, der vom Positionszähler 31 gezählt werden soll, wenn die Fensterscheibe 2 in die unterste Position "Pmax" abgesenkt ist. Anschließend wird ein im folgenden erläu­ terter Korrekturmerker für unterste Position zurückge­ setzt. Falls die Abwärtsbewegung der Fensterscheibe 2 durch den automatischen AB-Schalter bewirkt worden ist (Schritt S35), wird der automatische AB-Schalter zurück­ gesetzt (Schritt S36), anschließend wird der AB-Motor­ blockier-Merker gesetzt (Schritt S37). Folglich wird der AB-Motorblockier-Merker gesetzt, wenn die Fensterscheibe 2 in der untersten Position "Pmax" blockiert gehalten wird.
Danach geht der Betriebsablauf in der Unterroutine der Fig. 5 und 6 für die Relaissteuerung über den Schritt S42 zum Schritt S62 (Fig. 6), falls sowohl die Überwachungs­ daten für automatische Abwärtsbewegung als auch die Überwachungsdaten für manuelle Abwärtsbewegung "0" zeigen (Schritte S60 und S61). Im Schritt S62 wird das AB-Relais geöffnet, um die Abwärtsbewegung der Fensterscheibe 2 anzuhalten. Falls der AB-Motorblockier-Merker nicht gesetzt ist (Schritt S63), wird der AB-Überlauf-Merker gesetzt (Schritt S64). Folglich wird der AB-Überlauf-Merker gesetzt, bevor der AB-Motorblockier-Merker gesetzt wird, d. h., daß die Abwärtsbewegung der Fensterscheibe 2 endet, bevor die Fensterscheibe 2 in der untersten Posi­ tion blockiert wird.
Auf die obenbeschriebene Weise wird der Wert bestimmt, der vom Positionszähler 31 zu zählen ist, wenn die Fen­ sterscheibe 2 die unterste Position "Pmax" einnimmt.
Der vom Positionszähler 31 gezählte Wert wird mittels der in Fig. 8 gezeigten Unterbrechungsabwicklungsroutine inkrementiert oder dekrementiert. Das heißt, wenn sich die Fensterscheibe 2 nach oben bewegt (Schritt S81) oder eine AUF-Überlaufbewegung, die später erläutert wird, ausführt (Schritt S83), wird der Wert des Positionszäh­ lers 31 jedesmal abwärtsgezählt, wenn der Drehzahlsensor 23 ein Impulssignal ausgibt (Schritt S87). Wenn sich ferner die Fensterscheibe 2 nach unten bewegt (Schritt S82) oder eine AB-Überlaufbewegung, die später erläutert wird, ausführt (Schritt S84), wird der Wert des Positi­ onszählers 31 jedesmal hochgezählt, wenn der Sensor 23 das Impulssignal ausgibt (Schritt S86). Der auf diese Weise abwärts- oder hochgezählte Wert wird als Datenein­ heit gespeichert, die die derzeitige Position der Fen­ sterscheibe 2 repräsentiert (Schritt S85).
(3) Abwärtsbewegung, die zwischen der obersten Position "P0" und der Stromzufuhrunterbrechungsposition "Pa" ausgeführt wird
Wenn der obenerwähnte AUF-Anfangsbetrieb und der obener­ wähnte AB-Anfangsbetrieb im wesentlichen ausgeführt worden sind, wird die Fensterscheibe 2 aufgrund der EIN-Betätigung entweder des manuellen AB-Schalters oder des automatischen AB-Schalters der Betätigungsschalter-Bau­ einheit 24 nach unten bewegt.
Beim Schließen des AB-Schalters geht der Betriebsablauf in der Hauptroutine vom Schritt S1 zum Schritt S2. Im Schritt S2 wird festgestellt, ob der manuelle AB-Schalter oder der automatische AB-Schalter geschlossen worden ist. Bis zu diesem Zeitpunkt hat die Fensterscheibe 2 keiner­ lei Abwärtsbewegung ausgeführt. Somit geht der Be­ triebsablauf wegen des gesetzten AB-Überlauf-Merkers (Schritt S6) (d. h. falls die Fensterscheibe 2 nicht in der untersten Position "Pmax" blockiert ist) über die Schritte S3, S4, S5 und S6 zum Schritt S9, um zu beurtei­ len, ob seit dem Zeitpunkt, in dem der vorausgehende Öffnungsvorgang des AB-Relais ausgeführt wurde, ein gegebenes Zeitintervall verstrichen ist. Die verstrichene Zeit wird durch einen AUS-Zeitzähler gezählt. Falls ein derartiges Zeitintervall nicht verstrichen ist, wird ein Korrekturmerker für unterste Position, der später erläu­ tert wird, zurückgesetzt (Schritt S13). Der AUS-Zählwert wird solange inkrementiert oder erhöht, bis eine durch den Schließvorgang des AB-Schalters erzeugte AB-Informa­ tion eingegeben worden ist (Schritte S10 und S11). Wenn ein derartiges Zeitintervall im Schritt S9 verstrichen ist, geht der Betriebsablauf zum Schritt S13, indem der Korrekturmerker für unterste Position zurückgesetzt wird.
Danach werden die Schritte S7 und S8, d. h. die Motor­ blockierbeurteilungs-Unterroutine von Fig. 4 und die Relaissteuerungs-Unterroutine der Fig. 5 und 6, ausge­ führt. Dies wiederum bedeutet, daß die Abwärtsbewegung der Fensterscheibe 2 über die Schritte S21, S22, S41, S42, S43, S44, S45 und S51, S52, S53 und S54 oder über die Schritte S21, S22, S41, S42, S43, S44, S45, S46 und S51, S52, S53 und S54 beginnt. Wenn diese Abwärtsbewegung beginnt, geht der Betriebsablauf vom Schritt S5 der Hauptroutine von Fig. 3 zum Schritt S14, um zu beurtei­ len, ob der Korrekturmerker für unterste Position gesetzt ist oder nicht. Da unter dieser Bedingung der Korrektur­ merker für unterste Position nicht gesetzt ist, geht der Betriebsablauf zum Schritt S15. Im Schritt S15 wird beurteilt, ob der Zählwert des Positionszählers 31 einen gegebenen Wert "A" übersteigt, der die Stromzufuhrunter­ brechungsposition "Pa" repräsentiert. Diese Beurteilung wird durch den in Fig. 2 gezeigten Positionszähler 31 ausgeführt.
Die Stromzufuhrunterbrechungsposition "Pa" ist so festge­ legt, daß bei einer Unterbrechung der Stromzufuhr an den Motor 22 bei Ankunft der sich abwärtsbewegenden Fenster­ scheibe 2 in der Position "Pa" die Fensterscheibe 2 auf­ grund der Trägheitskraft sicher in die unterste Position "Pmax" bewegt wird. Das bedeutet, wenn sich die abwärts­ bewegende Fensterscheibe 2 über die Position "Pa" hinaus bewegt, übersteigt der vom Positionszähler 31 gezählte Wert den gegebenen Wert "A". Es wird darauf hingewiesen, daß der gegebene Wert "A" einem Wert entspricht, der durch Subtraktion des die Strecke "La" (siehe Fig. 1) repräsentierenden Zählwerts vom gezählten Wert (d. h. dem die unterste Position repräsentierenden Zählwert), der die unterste Position "Pmax" repräsentiert, erzeugt wird.
Wenn während der Abwärtsbewegung der Fensterscheibe 2 bei einem Zählwert, der kleiner als der gegebene Wert "A" ist, der automatische AB-Schalter oder der manuelle AB-Schalter geöffnet wird oder die Überwachungsdaten für automatische Abwärtsbewegung oder die Überwachungsdaten für manuelle Abwärtsbewegung "1" zeigen, wird das AB-Relais der Motortreiberschaltung 35 im Schritt S62 der Relaissteuerungs-Unterroutine der Fig. 5 und 6 geöffnet. Dadurch wird die Abwärtsbewegung der Fensterscheibe 2 angehalten.
(4) Abwärtsbewegung, die die Stromzufuhrunterbrechungs­ position "Pa" überschreitet (4)-1
Wenn aufgrund einer fortgesetzten Abwärtsbewegung der Fensterscheibe 2 der gezählte Wert des Positionszählers 31 den gegebenen Wert "A" übersteigt, gibt die Stromzu­ fuhrunterbrechungsposition-Erfassungsschaltung (ESPDC) 33 (siehe Fig. 2) ein Erfassungssignal "S" aus. Aufgrund dieses Erfassungssignals "S" geht der Betriebsablauf vom Schritt S15 zum Schritt S16 der Hauptroutine von Fig. 3. Im Schritt S16 wird ein Steuermerker für unterste Posi­ tion gesetzt. Danach geht der Betriebsablauf vom Schritt S1 zum Schritt S17, um die Unterroutine von Fig. 7 auszu­ führen, durch die ein Steuerbetrieb der unteren Position ausgeführt wird.
Wenn sich die Fensterscheibe 2 in einer automatischen Abwärtsbewegung befindet, die durch Schließen des automa­ tischen AB-Schalters hervorgerufen wird (Schritt S71), wird die Unterbrechung der Stromzufuhr an den Motor 22 durch Öffnen des automatischen AB-Schalters (Schritt S74) und durch anschließendes Öffnen des AB-Relais (Schritt S72) ausgeführt. Wenn sich dagegen die Fensterscheibe 2 in einer manuellen Abwärtsbewegung befindet, die durch Schließen des manuellen AB-Schalters bewirkt wird, wird die Stromzufuhr an den Motor 22 lediglich durch Öffnen des AB-Relais (Schritt S72) bewirkt, wie gezeigt ist. Dann wird im Schritt S73 der Steuermerker für untere Position zurückgesetzt.
Wie oben beschrieben, wird, wenn die Fensterscheibe 2 abwärts in die Stromzufuhrunterbrechungsposition "Pa" bewegt wird, die sich etwas über der untersten Position "Pmax" befindet, das AB-Relais automatisch geöffnet, um die Stromzufuhr an den Elektromotor 22 zu beenden. Danach bewegt sich die Fensterscheibe 2 lediglich durch die Trägheitskraft in die unterste Position "Pmax". Somit wird im Vergleich zu der obenerwähnten herkömmlichen Steuervorrichtung, in der die Stromzufuhr an den Motor solange fortgesetzt wird, bis die Fensterscheibe die unterste Position erreicht hat, mit der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung eine längere Lebensdauer sowohl des Motors als auch von Teilen des Antriebsmechanismus er­ reicht.
(4)-2
Falls ein AB-Befehl vom automatischen AB-Schalter oder vom manuellen AB-Schalter innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls, das vom AUS-Zähler festgelegt wird, ausgegeben wird, wenn sich die Fensterscheibe 2 aus der Stromzufuhrunterbrechungsposition "Pa" durch die Träg­ heitskraft abwärtsbewegt hat, wird der folgende Korrek­ turbetrieb ausgeführt. In einem solchen Fall stellt die Steuervorrichtung fest, daß aufgrund einer Verformung von Teilen des Antriebsmechanismus 20, die durch langen Gebrauch hervorgerufen wird, die Fensterscheibe 2 die unterste Position "Pmax" fehlerhaft nicht erreicht hat.
Der Korrekturbetrieb hat den folgenden Ablauf.
In einer Anfangsstufe der Abwärtsbewegung der Fenster­ scheibe 2 geht der Betriebsablauf vom Schritt S9 zum Schritt S10 (Fig. 3), um eine Inkrementierung des Zähl­ werts des AUS-Zeitzählers, d. h. eine Erhöhung des AUS-Zählwerts zu bewirken. Falls dann ein durch einen Schließvorgang des automatischen AB-Schalters oder des manuellen AB-Schalters bewirkter AB-Befehl (Schritt S11) eingegeben wird, wird der Korrekturmerker für untere Position gesetzt (Schritt S12).
Wegen des gesetzten Korrekturmerkers für untere Position wird die Abwärtsbewegung der Fensterscheibe 2 fortge­ setzt, ohne daß beurteilt wird, ob sich die Fenster­ scheibe 2 durch die Stromzufuhrunterbrechungsposition "Pa" bewegt hat oder nicht, d. h. ob der Zählwert den Wert "A" übersteigt oder nicht. Die Abwärtsbewegung der Fensterscheibe 2 wird angehalten, wenn der automatische AB-Schalter oder der manuelle AB-Schalter geöffnet wird oder wenn die Fensterscheibe 2 in die unterste Position "Pmax" gebracht und dort blockiert wird.
Wenn die Fensterscheibe 2 in der untersten Position "Pmax" länger als ein vorgegebenes Motorblockier-Bestim­ mungszeitintervall blockiert gehalten wird, geht der Be­ triebsablauf zu den Schritten S22, S23, S24, S31 und S33. In diesem Schritt S33 wird der vom Positionszähler 31 gezählte Wert als aktualisierter Wert gesetzt, der die unterste Position "Pmax" repräsentiert. Dann geht der Betriebsablauf zum Schritt S34, in dem der Korrekturmer­ ker für unterste Position zurückgesetzt wird. Sobald der die unterste Position repräsentierende Zählwert des Positionszählers 31 aktualisiert ist, wird folglich ein Wert, der durch Subtraktion des die Strecke "La" (siehe Fig. 1) repräsentierenden Zählwerts vom aktualisierten Zählwert erhalten wird, als korrigierter Wert für den Wert "A" gesetzt. Folglich kann anschließend der uner­ wünschte Fall, in dem die Fensterscheibe 2 die unterste Position "Pmax" fehlerhaft nicht erreicht, vermieden werden. Das heißt, der Wert "A" wird automatisch korri­ giert, sobald vom automatischen AB-Schalter oder vom manuellen AB-Schalter innerhalb des vorgegebenen Zeitin­ tervalls ein AB-Befehl ausgegeben wird, so daß der ge­ nannte unerwünschte Fall vermieden wird.
(5) Auf-Bewegung
Wenn der obenerwähnte AUF-Anfangsbetrieb und der obener­ wähnte AB-Anfangsbetrieb im wesentlichen ausgeführt worden sind, wird die Fensterscheibe 2 aufgrund des Schließvorgangs entweder des manuellen AUF-Schalters oder des automatischen AUF-Schalters der Betätigungsschalter-Baueinheit 24 aufwärtsbewegt. Bei Schließen des AUF-Schalters geht der Betriebsablauf in der Hauptroutine von Fig. 3 vom Schritt S1 zum Schritt S2. Im Schritt S2 wird festgestellt, ob der manuelle AUF-Schalter oder der automatische AUF-Schalter geschlossen worden ist. Bis zu diesem Zeitpunkt hat die Fensterscheibe keinerlei Auf­ wärtsbewegung ausgeführt. Somit geht der Betriebsablauf zu den Schritten S3, S4, S5 und S6 und anschließend zum Schritt S7, um die Motorblockier-Beurteilungsunterroutine von Fig. 4 auszuführen und zum Schritt S8, um die Re­ laissteuerungs-Unterroutine der Fig. 5 und 6 auszuführen. Dann beginnt die Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe 2 über die Schritte S21, S22, S41, S42, S43, S47, S48, S49 und S50 oder über die Schritte S21, S22, S41, S42, S43, S44, S47, S48, S49 und S50. Die Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe 2 wird angehalten, wenn aufgrund des Öffnens des automatischen AB-Schalters oder des manuellen AB-Schalters die Überwachungsdaten für automatische Abwärtsbewegung bzw. die Überwachungsdaten für manuelle Abwärtsbewegung "1" zeigen oder wenn die Fensterscheibe 2 bis in die oberste Position "P0" bewegt wird.
Wenn die Fensterscheibe 2 in die oberste Position "P0" bewegt wird und der Motor 22 länger als ein vorgegebenes Motorblockier-Bestimmungszeitintervall blockiert ist, wird der Positionszähler 31 auf "0" zurückgesetzt (Schritt S27), wie dies im obenbeschriebenen AUF-Anfangs­ betrieb der Fall war. Das heißt, jedesmal wenn die Fen­ sterscheibe 2 die vollständig geschlossene Position einnimmt, wird der Positionszähler 31 zurückgesetzt, um eine geeignete Korrektur des vom Positionszähler 31 gezählten Werts in bezug auf die oberste Position "P0" auszuführen, so daß eine Verschlechterung der Genauigkeit bei der Erfassung der Position der nach oben sich bewe­ genden Fensterscheibe 2, die andernfalls durch einen Langzeitgebrauch der Fensterscheibe 2 bewirkt würde, vermieden werden kann.
Obwohl die obige Beschreibung auf ein Steuersystem ge­ richtet ist, in dem, wenn die Fensterscheibe 2 nach unten in die Stromzufuhrunterbrechungsposition bewegt wird, die sich direkt oberhalb der untersten Position befindet, die Stromzufuhr an den Motor unterbrochen wird, kann das Steuersystem auch so konstruiert sein, daß, wenn die Fensterscheibe nach oben in eine Stromzufuhrunterbre­ chungsposition bewegt wird, die sich direkt unterhalb der obersten Position befindet, die Stromzufuhr an den Motor unterbrochen wird. Selbstverständlich sollte die Stromzu­ fuhrunterbrechungsposition auch in diesem Fall unter Berücksichtigung der Trägheitskraft der Fensterscheibe festgelegt werden, die nach der Unterbrechung der Strom­ zufuhr zu erwarten ist.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird in der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung die Stromzufuhr an den Elektromotor angehalten, wenn der motorbetätigte Verschluß in eine vorgegebene Position direkt vor der Endpositon des motorbetätigten Verschlusses bewegt wird, wobei eine nachfolgende Bewegung des motorbetätigten Verschlusses aus der vorgegebenen Position in die Endpo­ sition durch die Trägheitskraft bewirkt wird. Folglich kann im Vergleich zu der obenerwähnten herkömmlichen Steuervorrichtung, in der die Stromzufuhr an den Motor so lange fortgesetzt wird, bis der motorbetätigte Verschluß die Endposition erreicht, die erfindungsgemäße Steuervor­ richtung eine längere Lebensdauer sowohl für den Motor als auch für andere Teile, die vom Motor angetrieben werden, erzielen.
Obwohl die obige Beschreibung auf einen elektrisch betä­ tigten Fensterheber und eine vertikal bewegliche Fenster­ scheibe gerichtet ist, kann die vorliegende Erfindung einfach auf andere motorbetätigte Verschlüsse wie etwa eine Schiebetür, eine Schwenktür, ein verschiebbares Sonnendach, ein neigbares Sonnendach und dergleichen angewendet werden.

Claims (8)

1. Steuervorrichtung für die Steuerung der Bewegung eines motorbetätigten Verschlusses (2), der durch einen Elektromotor (22) angetrieben wird, mit einer Schaltereinrichtung (24), die in der EIN-Stellung den Motor (22) mit Strom versorgt, um den Ver­ schluß (2) in einer gegebenen Richtung in eine Endposi­ tion (Pmax) anzutreiben, gekennzeichnet durch
eine Positionsbestimmungseinrichtung (23), die eine Stromzufuhrunterbrechungsposition (Pa) bestimmt, die vom Verschluß (2) eingenommen wird, bevor er die Endposi­ tion (Pmax) erreicht, wenn er in die gegebene Richtung bewegt wird, wobei die Stromzufuhrunterbrechungsposition (Pa) und die Endposition (Pmax) um eine gegebene Strecke (La) beabstandet sind, und
eine Motorbetrieb-Unterbrechungseinrichtung (34, 35), die die Stromzufuhr an den Motor (22) unterbricht, wenn der Verschluß (2) die Stromzufuhrunterbrechungsposi­ tion (Pa) während der Bewegung in der gegebenen Richtung erreicht,
wobei die gegebene Strecke (La) eine Strecke ist, über die sich der Verschluß (2) durch die Trägheitskraft bewegen kann, die erzeugt wird, wenn die Stromzufuhr an den Motor (22) unterbrochen wird, weil der Verschluß (2) während der Bewegung in der gegebenen Richtung die Strom­ zufuhrunterbrechungsposition (Pa) erreicht.
2. Steuervorrichtung zum Steuern einer Auf/Zu-Bewe­ gung eines Verschlusses (2), der durch einen Elektromotor (22) angetrieben wird, mit
einer ersten Schaltereinrichtung (24), die in der EIN-Stellung den Motor (22) mit Strom versorgt, um den Verschluß (2) in einer ersten Richtung (A2) in eine vollständig geöffnete Position (Pmax) anzutreiben, und
einer zweiten Schaltereinrichtung (24), die in der EIN-Stellung den Motor (22) mit Strom versorgt, um den Verschluß (2) in eine zweite Richtung in eine voll­ ständig geschlossene Position (Pmax) anzutreiben, gekennzeichnet durch
eine Positionsbestimmungseinrichtung (23, 31, 32, 33, 34), die eine Stromzufuhrunterbrechungsposition (Pa) bestimmt, die vom Verschluß (2) eingenommen wird, bevor er die vollständig geöffnete Position (Pmax) erreicht, wenn er sich in die erste Richtung (A2) bewegt, wobei die Stromzufuhrunterbrechungsposition (Pa) und die vollstän­ dig geöffnete Position (Pmax) um eine gegebene Strecke (La) getrennt sind, und
eine Steuereinrichtung (34), die die Stromzufuhr an den Motor (22) unterbricht, wenn der Verschluß (2) während seiner Bewegung in die erste Richtung (A2) die Stromzufuhrunterbrechungsposition (Pa) erreicht,
wobei die gegebene Strecke (La) eine Strecke ist, über die sich der Verschluß (2) durch die Trägheitskraft bewegen kann, die erzeugt wird, wenn die Stromzufuhr an den Motor (22) unterbrochen wird, wenn der Verschluß (2) während seiner Bewegung in die erste Richtung (A2) die Stromzufuhrunterbrechungsposition (Pa) erreicht.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Positionsbestimmungseinrichtung enthält:
eine erste Einrichtung (23, 32, 34), die eine Referenzposition bestimmt, wenn der Verschluß (2) in die vollständig geschlossene Position (Pmax) gebracht wird, und
eine zweite Einrichtung (31, 33), die die Strom­ zufuhrunterbrechungsposition (Pa) in Übereinstimmung mit einer Bewegungsstrecke des Verschlusses (2) aus der Referenzposition bestimmt.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Einrichtung einen Positionszähler (31) enthält, der jedesmal dann, wenn der Verschluß (2) die vollständig geschlossene Position (Pmax) erreicht, einen Rücksetzvorgang ausführt, um die Referenzposition zu korrigieren.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (34) den Motor (22) mit Strom versorgt, um den Verschluß (2) in die vollständig geöffnete Position (Pmax) anzutreiben, wenn die erste Schaltereinrichtung (24) innerhalb eines gegebenen Zeit­ intervalls ab dem Zeitpunkt, in dem die Stromzufuhr an den Motor (22) unterbrochen wurde, weil der Verschluß (2) die Stromzufuhrunterbrechungsposition (Pa) erreicht hatte, in die EIN-Stellung gebracht wird.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Positionsbestimmungseinrichtung enthält:
einen Drehzahlsensor (23), der Impulssignale ausgibt, die die Drehzahl des Elektromotors (22) reprä­ sentieren, und
einen Positionszähler (31), der die Position des Verschlusses (2) durch Zählen der vom Drehzahlsensor (23) ausgegebenen Impulssignale erfaßt.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Stromzufuhrunterbre­ chungsposition-Erfassungsschaltung (33) enthält, die ein Erfassungssignal (S) ausgibt, wenn der Verschluß (2) in die Stromzufuhrunterbrechungsposition (Pa) abgesenkt wird.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschluß eine Fensterscheibe (2) ist, die nach oben in die vollständig geschlossene Position bzw. nach unten in die vollständig geöffnete Position bewegt werden kann.
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